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STANDARDISIERUNG VS. KULTURKlassisches und agiles Projektmanagement im Vergleich
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Alexander Krieg und Stefan Hilmer17. Juni 2015, Stuttgart/Filderstadt (FILharmonie)
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GEMEINSAMES VERSTÄNDNIS ALLER BETEILIGTEN
Lösungsorientierte selbstorganisierte Teams
Rollengefüge und Empowerment neu definieren.
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VERBESSERUNG DER INTERNEN UND EXTERNEN ZUSAMMENARBEIT
Förderung von Eigeninitiative und Verantwortung
Regeln entwickeln und kontrollieren sich selbst
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VERBESSERUNG DER INTERNEN UND EXTERNEN ZUSAMMENARBEIT
Förderung von Eigeninitiative und Verantwortung
Regeln entwickeln und kontrollieren sich selbst
Veränderung der Meetingkultur, um eine Basis für die Selbstreflektion des Teams zu schaffen.
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AUSTAUSCHBARKEIT VON PROJEKTBETEILIGTEN
Gelebter Wissenstransfer im Projekt
Rollenprofile sind nicht starr definiert, sondern werden situativ an die Projekt- und Teamerfordernisse angepasst.
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VERGLEICHBARKEIT VON PROJEKTEN UND DEREN ARBEITSSTÄNDEN
Messbarkeit der Fertigstellung
Die Basis dafür bietet die Einführung eines iterativen Vorgehens, bei dem in jeder Iteration zuerst ein vertikaler Durchstich zu
erreichen ist.
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VERBESSERTES MANAGEMENT VON PORTFOLIEN UND PROGRAMMEN
Lösungsorientierte selbstorganisierte Teams
Messbarkeit der Fertigstellung
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VERBESSERTES MANAGEMENT VON PORTFOLIEN UND PROGRAMMEN
Lösungsorientierte selbstorganisierte Teams
Messbarkeit der Fertigstellung
Keine planerische Rückwärtsrechnung bezüglich eines festen Endtermins mit festgelegtem Scope. Entweder wird der Scope oder der Endtermin festgelegt. Beides ist in der Regel nicht gleichzeitig
zu erreichen.
• Bis zu einem angemessenen Grad vereinheitlichte Vorgehen sichern den Projekterfolg und erleichtern die Messbarkeit und Vergleichbarkeit von Projekten
• Um projektindividuelle Spielräume zu gewährleisten, sollten Standards nur noch als grobe Rahmenwerke mit angemessenem Detailierungsgrad vorgesehen werden
• Die Herausforderung liegt in der Balance zwischen detaillierter Vorgabe und „Loslassen“
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FAZIT