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projektphoenix.com http://projektphoenix.com/reise-um-die-welt-umweg-zu-dir-selbst/ Sebastian Eine Reise um die Welt ist ein Umweg zu dir selbst Sand um meine Füße. Der Wind des Meeres zieht leicht um mich herum. Ich bin glücklich, weil es einfach gerade jetzt ist. Der Moment als ich aus dem Wasser stieg und langsam realisierte was eigentlich gerade passiert. Mein Blick streift herum und ich sehe den Ozean. Das schillernde Funkeln wie das von Sternen. Die Sonne scheint und ich schließe die Augen. Meersalz und der fischige, für das Meer typische, Geruch liegt in der Luft. Langsam füllt sich meine Seele, mein ganzer Körper mit einer unglaublichen Freude und Unfassbarkeit, dass es nun wirklich so weit war. Jahrelang habe ich diesen Moment erträumt. Herbeigesehnt fast. Und obwohl es lange Zeit nur ein wünschen war, so ist er nun endlich wahr geworden. Das war im Juni 2012. Da stand ich also. Ungläubig, dass alle Hindernisse gemeistert wurden und wir nun wirklich angekommen waren. Am gemeinsamen Ziel. Wir, das waren meine Freundin und ich. Am Anfang einer unglaublichen Reise, welche nicht nur geographisch von statten gehen sollte. Der Anfang einer Reise um die Welt und letztlich zu uns selbst. Eine Reise um die Welt ist ein Umweg zu dir selbst. Je öfter du dich daran erinnerst, was du bereits geschafft und geleistet hast, desto dankbarer bist du für das was du hast. Was ist eine Sache auf die du wirklich stolz bist? Wann war das? Was hast du gemacht? Mit wem warst du dort? Welche Handlungen haben dazu geführt? Wie hast du dich dabei gefühlt? Hat es jemand anderen positiv beeinflusst? Es war der erste volle Tag, den wir in Bali verbrachten. Beinahe ein ganzes Jahr voller Abenteuer lagen zu diesem Zeitpunkt vor uns. Nichts davon war uns in diesem Moment klar und wir würden noch einige spannende und herausfordernde Erlebnisse haben. Was sich daraus einmal entwickeln würde war nicht abzusehen und rückwirkend betrachtet, war die Entscheidung den Job zu kündigen und ein Flugticket zu kaufen, die beste die wir treffen konnten. Wie alles begann Am Anfang stand der brennende Wunsch. Und das schon seit Jahren. Aber wie es oft mit Träumen ist, kommt einem das Leben in den Weg und man verdrängt sie aus dem Fokus. Man konzentriert sich auf andere Dinge. Man vergisst wofür man brennt und hört nicht auf die Stimme, die einem im Inneren anschreit. Stattdessen lenkt man sich ab, indem man beschäftigt ist. Als meine Freundin und ich die Entscheidung trafen die Weltreise wirklich zu machen, da war es nicht einfach damit abgetan. Schwierige, herausfordernde Dinge mussten getan werden. Zunächst einmal die gewohnte Komfortzone verlassen und den Job kündigen. Und mein Gott, ich weiß noch wie es mir dabei gegangen ist.

Eine Reise um die Welt ist ein Umweg zu dir selbst

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Page 1: Eine Reise um die Welt ist ein Umweg zu dir selbst

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Sebastian

Eine Reise um die Welt ist ein Umweg zu dir selbst

Sand um meine Füße. Der Wind des Meeres zieht leicht um mich herum. Ich bin glücklich, weil es einfach geradejetzt ist. Der Moment als ich aus dem Wasser stieg und langsam realisierte was eigentlich gerade passiert.

Mein Blick streift herum und ich sehe den Ozean. Das schillernde Funkeln wie das von Sternen. Die Sonnescheint und ich schließe die Augen. Meersalz und der fischige, für das Meer typische, Geruch liegt in der Luft.

Langsam füllt sich meine Seele, mein ganzer Körper mit einer unglaublichen Freude und Unfassbarkeit, dass esnun wirklich so weit war.

Jahrelang habe ich diesen Moment erträumt. Herbeigesehnt fast. Und obwohl es lange Zeit nur ein wünschenwar, so ist er nun endlich wahr geworden. Das war im Juni 2012.

Da stand ich also. Ungläubig, dass alle Hindernisse gemeistert wurden und wir nun wirklich angekommen waren.Am gemeinsamen Ziel. Wir, das waren meine Freundin und ich. Am Anfang einer unglaublichen Reise, welchenicht nur geographisch von statten gehen sollte. Der Anfang einer Reise um die Welt und letztlich zu uns selbst.

Eine Reise um die Welt ist ein Umweg zu dir selbst.

Je öfter du dich daran erinnerst, was du bereits geschafft und geleistet hast, desto dankbarer bist du für das wasdu hast. Was ist eine Sache auf die du wirklich stolz bist?

Wann war das?

Was hast du gemacht?

Mit wem warst du dort?

Welche Handlungen haben dazu geführt?

Wie hast du dich dabei gefühlt?

Hat es jemand anderen positiv beeinflusst?

Es war der erste volle Tag, den wir in Bali verbrachten. Beinahe ein ganzes Jahr voller Abenteuer lagen zudiesem Zeitpunkt vor uns. Nichts davon war uns in diesem Moment klar und wir würden noch einige spannendeund herausfordernde Erlebnisse haben.

Was sich daraus einmal entwickeln würde war nicht abzusehen und rückwirkend betrachtet, war dieEntscheidung den Job zu kündigen und ein Flugticket zu kaufen, die beste die wir treffen konnten.

Wie alles begann

Am Anfang stand der brennende Wunsch. Und das schon seit Jahren. Aber wie es oft mit Träumen ist, kommteinem das Leben in den Weg und man verdrängt sie aus dem Fokus. Man konzentriert sich auf andere Dinge.Man vergisst wofür man brennt und hört nicht auf die Stimme, die einem im Inneren anschreit. Stattdessen lenktman sich ab, indem man beschäftigt ist.

Als meine Freundin und ich die Entscheidung trafen die Weltreise wirklich zu machen, da war es nicht einfachdamit abgetan. Schwierige, herausfordernde Dinge mussten getan werden. Zunächst einmal die gewohnteKomfortzone verlassen und den Job kündigen. Und mein Gott, ich weiß noch wie es mir dabei gegangen ist.

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Ein ungutes Gefühl indem man zweifelt und sehr unsicher ist. “Macht man wirklich das Richtige? Ist das vielleichtein riesiger Fehler?” – Wenn man auf die “Ratschläge” von anderen hören würde, dann würde man jetztzustimmen.

Doch wie in allen Momenten der großen Angst, verschwindet sie erst während man es tut und nicht dafür.

Und so legte sich der Emotionssturm, nachdem ich meinem damaligen Chef die Nachricht überbrachte, dass ichnur noch für eine begrenzte Zeit verfügbar bin. Witzigerweise war ich mit mehr positivem Feedback konfrontiertworden als ich erwartet habe. Um ehrlich zu sein, habe ich das komplette Gegenteil erwartet.

Doch ich folgte meinem Weg und diese Tatsache bekommen auch andere mit. Auf einmal fügen sich dieDinge und die Probleme die aufkommen sind lediglich nur ein notwendiger Schritt der zu machen ist umseinem Ziel näher zu kommen.

Die innere Begeisterung mit der man ausgestattet ist verleiht einem im wahrsten Sinne des Wortes Flügel undSiebenmeilenstiefel. Kein Problem, keine Schwierigkeit ist mehr zu groß mit der Gewissheit, dass man esmachen wird, ganz egal was passiert.

Auf diese Reise und auf diese Kette der Entscheidungen bin ich wirklich stolz. Stolz, glücklich und dankbar.

Nicht nur für mich, sondern für alle anderen. Diese Reise hat mir Türen geöffnet, die ich mir selbst verschlossenhabe. Ich bin stolz, dass ich mich trotz der widrigen Umstände, die ein solches Unterfangen mit sich bringt,durchgekämpft habe bis zur Umsetzung.

Diese Reise hat Seiten an mir freigelegt, die ich vor mir verborgen hatte. Ich konnte ich selbst sein. Ich konnte derMensch sein, der ich sein wollte. Weil es keinen Grund mehr gab mich zu verstecken. Weil es nicht mehrnotwendig war Regeln eines Spiels zu befolgen, bei dem ich nun nicht mehr mitspielte.

Jede Veränderung fängt im Kopf an und setzt sich in der Handlung um. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir nichterträumen lassen, was mir alles noch bevorsteht und welche wahre Reise ich tatsächlich in diesem Zeitpunktangetreten bin.

In diesem Moment habe ich mich unsagbar frei gefühlt. Glücklich und dankbar dafür, was ich erreicht hatte. Ichwar einfach wirklich froh und offen gegenüber allem und jeden. Ein Gefühl, dass ich jetzt noch intensivnachspüren kann, wenn ich daran denke. Ich sehe mich im Sand stehen und lachend aufs Meer hinausschauenmit dem unsagbar guten Gefühl von “Yeah, ich habe es geschafft!”.

Diese Erfahrungen haben mich vorangetrieben und den Wesentlichen Unterschied ausgemacht. Und auf meinerReise sind mir zahlreiche Menschen begegnet, die ähnliche Schwierigkeiten zu Beginn hatten. Sie alle warenUnternehmer, weil sie auf der Suche waren, ihr Leben selbstbestimmt und nach eigenen Vorstellungen zukreieren und dabei einen Mehrwert zu bringen.

Hat es auch andere Menschen positiv beeinflusst?

Ja. Zum Beispiel dich, indem du hier auf diesem Blog liest.

Projekt Phoenix ist eine Entwicklung aus den Erfahrungen und Erlebnissen eben dieser Reise. In dem Momentals ich angefangen habe, die Fülle an Möglichkeiten zu erkennen, die vorhanden sind, da habe ich erkannt, dassalles möglich ist, wenn ich mir es vorstellen kann.

Ich habe so viele getroffen, die wie ich früher an einem Punkt im Leben standen, an dem sie nichtweiterkommen. Ich konnte es jetzt deutlicher sehen denn je. Denn ich selbst war an eben genau diesem Punktvor Jahren selbst.

Und da habe ich angefangen Menschen zu inspirieren und zu motivieren, sodass sie ihre mentalen Kettensprengen um frei zu werden. In Form einer Reise, eines neuen Berufs oder was auch immer ihr insgeheimerTraum fürs Leben ist.

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Aus dieser Intention sind die Meetups entstanden. Dadurch habe ich Trainings mit Menschen gemacht und sieunterstützt ihren eigenen Weg zu gehen.

Und auf einer Reise triffst du so viele Menschen, die dir komplett neue Wege aufzeigen. Und vor allem auchzeigen, dass sie möglich sind.

Und ich bin auch sehr stolz darauf, weil ich nun weiß, dass ich etwas bedeutendes geschafft habe. Und ich weiß,dass du auch etwas hast, worauf du wirklich stolz sein kannst.

Schreib mir in den Kommentaren was das ist und inspiriere andere Menschen dadurch! Und hol dir heutenoch den Backpack für Scanner und Multipotentials.

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