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Ihre Schweizer Versicherung.
BPMCon 2016
Verteilung von Neuschäden mit DMN
Eric Enders-Klee / Ingo Krombach
Seite 6
Anforderungen, Herausforderungen
Richtigen Mitarbeitenden finden (skill-based)
„gerechtere“ / automatisierte Verteilung
Nur anwesende Mitarbeitende berücksichtigen
Belastung des einzelnen berücksichtigen
Regeln können durch die Fachabteilung angepasst werden
Testing, Simulationen, Freigabe Regeländerungen…
Vierte Tabelle: Scoring
Seite 21
Erhöht den Score (Mitarbeiter
Kennt den Schadenfall jetzt
und soll ihn deshalb behalten)
Erhöht den Score (regionale
Zuordnung erwünscht)
Verringert den Score (umso mehr,
je mehr Schäden ein Mitarbeiter
Schon hat)
Halbe Sollarbeitszeit
Schäden werden doppelt
gezählt
juel Ausdrücke
Seite 22
Nicht nur Getter in der Expression
möglich, auch andere Methoden
inkl. Parameter
…
public boolean bearbeitetFd(String fd) {
if ( this.filiadirektionen != null ) {
return this.filiadirektionen.contains(fd);
}
return false;
}
…
Simulationsergebnis – ein Ausschnitt
Seite 24
Der Unterschied in der Summe der verteilten Normschäden beträgt
maximal 1,8.
Der letzte Schaden, der für dieses Team (SSC-K) an diesem Tag
verteilt wurde, hatte eine Gewichtung von 2,0.
Die Differenz ist also im Rahmen und nicht zu vermeiden, wenn
Die Schäden eines Tages und ihre Gewichtung nicht glatt auf-
teilbar sind.
Über einen längeren Zeitraum gleicht sich das wieder aus.
Kumulereignis
Der Scoring-Wert für die regionale Zuständigkeit führt dazu, dass ein
MA eine bestimmte Anzahl Schäden mehr erhält. Sobald diese
Mehrbelastung erreicht ist, findet ein Überlauf in andere Regionen statt.
Seite 25
Schäden für
Region 2
Schäden für
Region 1
Mitarbeiter B
(Region 2)
Mitarbeiter A
(Region 1)
Überlauf
aus
Region 1
Überlauf setzt ein, wenn
Differenz ≥ Scoring-Wert für die passende Region
Seite 26
Fazit
Fachabteilung kann DMN-Tabellen editieren
Implementierungsaufwand bzgl. DMN < 20%
Simulationen sind extrem wichtig
Hier: kein „richtiges“ BPM
„Nur“ ein Service, der synchron aufgerufen wird
Kern des Service: BPMN + DMN (sehr einfach gehalten)
Keine Abbildung eines Arbeitsprozesses
Keine Benutzer-Interaktion
Kein Aufruf eines Umsystems / Backends zur Prozesslaufzeit