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Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL Business Blueprinting Voraussetzung für globale Marktpräsenz SDL Webinar am 24.09.2013 Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions

Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

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Der Produktentstehungsprozess (PEP) oder Produktdatenmanagement (PDM) signalisieren, dass Produktentstehung und Produktnutzung relativ klar voneinander getrennt sind. Auch der Trend zu hybriden Produkten ändert an diesem Zustand nur wenig. Das bedeutet auch, dass die für die Phase der Produktnutzung relevanten Informationen in großem Umfang erst im Anschluss an die Produktentstehung aufbereitet werden, unabhängig davon, ob deren Publikation über eine analoge (Produktdatenblatt) oder digitale (Webseite) Präsenz erfolgen soll. Angesichts kürzer werdender Innovationszyklen, höherer Marktdynamik und steigenden Wettbewerbsdrucks sind aus dieser 'quasi-sequentiellen' Arbeitsweise resultierende Verzögerungen des 'Go to Market' bei einer umzusetzenden Globalisierungsstrategie ein klarer Wettbewerbsnachteil. Der PIM-Ansatz geht in die richtige Richtung, findet sich aber leider mehr im Bereich der standardisierten und katalogbasierten Produkte, z.B. bei Ersatzteilen. In diesem Webinar sehen Sie an einem Beispiel aus dem Maschinenbau, wie sich der Lokalisierungsprozess früher starten lässt, wie sich entsprechende Systeme integrieren lassen und damit auch im klassischen Maschinenbau eine im Bereich der schnelllebigen technischen Konsumgüter bewährte Verfahrensweise letztlich zu klaren globalen Wettbewerbsvorteilen führt. Referent Dr. Axel Poestges ist als Senior Global Business Development Manager bei SDL Language Technologies im Vertrieb tätig. Er berät und betreut große internationale Unternehmen bei Auswahl und Implementierung von innovativer Sprachtechnologie. Bevor er 2013 zu Language Technologies wechselte, war er als Geschäftsmodell- und Prozessexperte bei SDL im Global Business Consulting tätig. Er kann auf die Erfahrungen aus vielen Jahren im Business Consulting zurückgreifen. Weitere Informationen zum Thema Mehrsprachigkeit finden Sie unter: http://www.youtube.com/watch?v=csH-IB6qiZM

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Vertraulich zu behandelndes und urheberrechtlich geschütztes Eigentum von SDL

Business Blueprinting Voraussetzung für globale Marktpräsenz

SDL Webinar am 24.09.2013

Dr.-Ing. Axel Poestges, SDL Language Solutions

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Agenda

2 11, Juni 2013 Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

1. SDL im Überblick 2. Business Blueprinting 3. Digitale und analoge Präsenz 4. Handlungsoptionen 5. Beispiele Service und Web-Content 6. Verbesserungspotenziale 7. Zusammenfassung

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SDL: Marktführer im Bereich Global Information Management

• Börsennotiertes Unternehmen mit einem Jahresumsatz von $ 400 Millionen

• 70 Niederlassungen in 38 Ländern mit insgesamt über 3.000 Mitarbeitern

• Weltweit führende, innovative Technologien

• Award-ausgezeichnetes, rentables, finanziell stabiles, Unternehmen

• Über 1.500 Großkunden und Partner • Im Jahr 2012 feierte SDL sein 20-jähriges

Bestehen

3 11, Juni 2013 Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

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Einige Referenzen

Automotive:

Machinery:

High Tech:

http://youtu.be/x6msylWCr_Q

http://youtu.be/1xAftbfyI70

Video Case Studies:

4 11, Juni 2013 Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

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Globalisierung – Notwendigkeit und Nutzen

5 11, Juni 2013

• Globalisierung ist überlebensnotwendig und eine große Chance – Ihre Strategie entscheidet darüber, wie attraktiv Ihre Produkte und

Dienstleistungen für lokale Interessenten sind und wie nachhaltig Sie neue Kunden an Ihr Unternehmen binden können.

– Der auf die regionalen Bedürfnisse zugeschnittene Marktangang bietet höhere Umsatzpotenziale.

• Der ausgewogene strategiebasierte Marktangang verbindet die Nutzenpotenziale für Business und Informationstechnik

– Business: Konsistenz in Marke, Produkt und Service verbunden mit zentraler Führung und regionalen Freiheitsgraden

– IT: konsolidierte und vereinheitlichte Prozesse bringen geringere operative Kosten und stabilere Funktion

Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

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Was ist Business Blueprinting?

6 11, Juni 2013 SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz

• Blueprinting ist ein Verfahren zur Visualisierung von Prozessen, das insbesondere Schnittstellen zwischen Funktionsträgern ausweist.

• Der Blueprint ist als Konzept oder kleinster gemeinsa-

mer Prozess-Nenner die Basis für große internatio-nale Rollout Projekte.

• Typische Anwendungsfälle für das Blueprinting sind z.B. internationale SAP-Rollouts.

• Business Blueprinting stellt den kleinsten gemeinsa-men Nenner des Geschäftsmodells dar, der für die Umsetzung einer Globalisierungsstrategie relevant ist.

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Von der Globalisierungsstrategie zu Systemen und Prozessen

Definition von unternehmerischer Vision und Mission

Alignment von strategischen Zielen und Geschäftstätigkeit

Zielsetzungen formulieren

Umsetzung im Geschäftsmodell festlegen

Corporate

Business

Brand

Vorhandene Produkte

Neue Produkte

Beka

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Ne

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Märk

te

Umsatz- und Kostenziele Ethische Grundsätze

Ress

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Vertr

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pen Kundennutzen-

Versprechen

Prozess-Landkarte System-Landkarte Management Systeme

Umsetzung & Optimierung

Strategische Ziele festlegen

7

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Schlüsseltrends im globalen Geschäft

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Page 9: Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

einige Trends, die die analoge / digitale Präsenz beeinflussen

Leistungsmerkmale und Funktionen durch integrierte Mechanik, Elektronik und embedded Software

Differenzierung in Leistungsmerkmalen und Funktionen wenn möglich in der Software

Nahezu jede Maschine hat mittlerweile ein User Interface

Online Services, Diagnose und Kommunikation / on site Wissensvorsprünge realisieren

Hybridisierung + embedded system intelligence

Devices: Notebooks, Tablets, On-Board, ruggedized, auf Basis Windows, Android, iOS,…

Formatvielfalt, Funktionserweiterung gesteuert / unkontrollierbar (Apps)

Online und Offline (Service Techniker benötigen Zugriff auf aktuelle Daten auch ohne Internet-Verbindung)

Multi Channel und Multi Devices

Informations-Konsumenten erwarten einfach und schnell zu verstehende Visualisierung statt Erklärungs-notstand /

Animationen werden zunehmend eingesetzt um vorliegende Daten durch die Prozesskette hindurch auch im Aftersales zu nutzen

Digitale Pre-Produkte, digitale Fabriken, digitales Lebenszyklus Management

Weniger Text - mehr Rich Media Visualisierung

In neuen Märkten ist die erste nachhaltig positive Kundenerfahrung / -interaktion oft erfolgsentscheidend

Marktpenetration geht nicht immer 'mit alten Produkten in neue Märkte' sondern oftmals erzeugt die Entscheidung für globale Präsenz verdeckte Komplexitätstreiber wenn (Kern-)Prozesse betroffen sind

Oftmals wird die tatsächliche Tragweite einer Globalisierungsstrategie unterschätzt bzw. falsch verstanden

Globalization nimmt weiter zu

9 11, Juni 2013 Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

Page 10: Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

Technische Dokumentation für Kunde und Field-Service

Bedienungs-anleitung

(Handschuhfach-literatur)

Field Service / Workshop

Online Bedienungs-

anleitung

Kunde

Ersatzteile (SBOM)

Arbeitswerte (Arbeitsschritte-Struktur)

Service Bulletins

Service Hinweise

Service Knowledge (Symptome-Struktur)

Diagnose (Feature-Struktur)

Trainings

Werkstatt- handbuch

Service Techniker

FAQs Lessons Learned

Das benötige Ersatzteil finden und aus dem Lager ausfassen oder bestellen

Die Ursache der Störung finden (lassen)

Das Produkt und seine Funktionen grundsätzlich verstehen lernen

Verstehen wie das Produkt funktioniert bzw. warum es nicht funktioniert und was getan werden kann zur Störungsbehebung

Abschätzen des Aufwands für die Wartungsdurchführung oder Fehlerbehebung (Basis für Angebot und Rechnung)

Datenbasis für weitere mögliche Störungs- quellen, die mit der Diagnose (noch) nicht abgedeckt sind. Weitere aktuelle

Hinweise oder Empfehlungen für Wartungs- und Reparaturvorgänge

Allgemeine Service Informationen

Connected Car Services

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Ist-Stand bei vielen Unternehmen

Publikation (andere Sprachen)

Übersetzung durch • Übersetzungs-Dienstleister • in Auslandsgesellschaften (“Eh-da-Kosten”)

Integration

XML Editor

PLM / ERP / Legacy

MCAD ECAD Embedded Software BOM Illustrations

Animations

Master Data Management

11 11, Juni 2013

Online Bedienungsanleitung Kunde

Service Ersatzteile

(SBOM)

Arbeitswerte (Arbeitsschritte-Struktur)

Service Bulletins

Service Hinweise

Service Knowledge (Symptome-Struktur)

Diagnose (Feature-Struktur)

Trainings Workstatt Handbuch

Connected Car/Machine Services

Bedienungsanleitung (Handschuhfachliteratur)

Technisches Redaktionssystem

Publikation (Quellsprache(n))

Folgen: Hoher Erstellungsaufwand Geringe Wiederverwendung Inkonsistenzen in den Informationen Hoher Koordinationsaufwand Keine Übersicht über vorliegende Dokumentation Oft reaktive Bereitstellung von Information Intransparenz bei den Übersetzungskosten vermeintlich hohe Übersetzungskosten Geringe Integration über Dokumentationselemente und damit Navigationsfähigkeit bei Informations-Konsumenten …

Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

Page 12: Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

Voraussetzungen für schnelle und nachhaltige Präsenz

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Wie oft bahnen Sie Kaufentscheidungen an auf einer Web-Seite, die nicht in Ihrer Sprache angeboten wird?

90% würden wenn irgend möglich eine Interaktion auf einer Webseite in ihrer Sprache bevorzugen.

Quelle: Flash Eurobarometer #313, May 2011 http://ec.europa.eu/public_opinion/flash/fl_313_en.pdf

Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges 11, Juni 2013

Page 13: Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

Blueprinting Prinzipien beim Management globaler Webseiten

13 11, Juni 2013 SDL Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Schlotz

Common Site Concept

Agencies & Webmaster

Generic Content English

Central Content Authors & Reviewers

Spanish ......... Dutch French German Italian English Content Translators

ESP ..... ESP BE FR GE CH IRL UK IT NL Country Websites

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Blueprinting Voraussetzungen beim Management analoger Inhalte

Ideen Definition Konzeption Entwicklung Vorserie Serie

Produktentstehung (PEP)

Produktnutzung (PNP)

Vermarktung Vertrieb Nutzung Aftermarket

Technische Linie (Structured Content driven) Aftermarket-

Support Vertriebs- Support

Anwender-Support

Third Party- Marketing

Produkt- Marketing

Corporate- Marketing

Marketing Linie (Web Content driven)

Terminologie Datenbank

Translation Memory

Übersetzung mit internen / externen

Ressourcen

Review und Validierung extern /

intern

Translation Management System

Produktdaten

Produktinformationen

• WEB-Content • Prospekte • Produktinformationen • Betriebsanleitungen • Datenblätter • Technische Informationen • …

Qualitätssicherung der Quellinformationen

Qualitätssicherung des Quellcontent

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Verbesserungspotenziale

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• Qualitätssicherung des Quellcontent – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten und Rückfragen; durch Standards und best Practices Annäherung von Produkt- und Dokumen-tationserstellungsprozess • Qualitätssicherung der Quellinformationen – Vermeidung von Fehlern, Mehrdeutigkeiten und Rückfragen; durch Standards und best Practices einfachere Übersetzung; unkomplizierter Review-Vorgang • Zentralisierung Terminologie und TM – Steigerung der Content-Qualität; flächen-deckende Wiederverwendung bereits übersetzten Contents; Reduzierung des erforder-lichen Reviewaufwandes; inhaltliche Koordination der Übersetzungs-Ressourcen • Web-Anbindung Übersetzer / Reviewer – nachhaltige Beschleunigung der Prozesse / Übertragungen von / zu Übersetzungs- und Review-Ressourcen; höhere Flexibilität bei der notwendigen Systemplattform; minimale Fehlerquellen durch Automatisierung

• Translation Management System – zentrale Bereitstellung der aktuellsten TM- und Ter-minologiedaten; nahezu vollständige Automatisierbarkeit des gesamten Prozesses; perma-nente Kosten- und Leistungsübersicht; SAP-Schnittstelle für vereinfachte Auftragsabwicklung

• Zentralisierte Produktinformationen – konsolidierte Basis für alle Produkt-, Ersatzteil- und Aftermarket-Informationen; zentrale Pflegeoption für alle Produktinformationen; synchrone Up-datebarkeit für alle Formen der Produktinformation unabhängig von Kanal und Format

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Wie wirkt sich Business Blueprinting aus (z.B. WCMS)?

16 11, Juni 2013

Globale operationale Größe

Globale operative Kosten für Insellösungen (z.B. IT)

Kos

ten Lokale Kostennachteile durch zentrales

Management und geringere Flexibilität

Kosten für zentral gemanagten Content

Blueprinting vergrößert den operational Sweetspot

Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

Page 17: Go-to-Market-Blueprint für globale Marktpräsenz bereits in der Phase der Produktentstehung verankern

Produktentstehung und –dokumentation – agile Prozesse

17 11, Juni 2013

Research & Development

Market Life

Produkt-dokumentation

Internationale Freigabe(n)

Freigabe Quellsprache Lebensende

Trad

ition

elle

Pro

zess

e

Research & Development

Global Revenue & Market Capture Life

Mod

ular

e D

okum

enta

tion

A

gile

Pro

zess

e

Localization Author Review Publish

Author Review Publish Localize

Key:

Gewinn an wettbewerbskritischer Zeit

Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

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Verbesserungspotenziale – Beipiel Lokalisierungsprozess

Konkretes Beispiel bei einem Investitionsgüterhersteller (OEM):

Kunde erstellt technische Unterlagen bereits auf Basis XML evaluiert wurden die Ersparnisse durch die Implementierung eines integrierten und zentralisierten Translation Managementsystems inkl. Translation Memory und Terminologie Management

45% Aufwands-Einsparung weitere Ersparnisse durch

intelligente Maschinenüber-setzung und Autorenunter-stützung realisierbar

Analysieren Sie die Verbesserungspotenziale in Ihrem Unternehmen durch das SDL Global Information Management Maturity-Assessment.

18 11, Juni 2013 Go To Market Blueprint für globale Marktpräsenz | A. Poestges

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