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E in e Z e it r e is e m it B e s t a n d s a u f n a h m e
Zurück in die Zukunft oder nach vorne in die
Vergangenheit?
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3
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Agenda
Partnerschaft in der Postmoderne 20 min.
Die neue Arbeitswelt 20 min.
1 Die postmoderne Gesellschaft 30 min.
4 Persönliche Perspektive 30 min.
4 Frage und Antwort 20 min.
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Die postmoderne Gesellschaft!
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Komplexe Gesellschaft
Philosophie der Postmoderne
1 Die industrielle Revolution
4 Zukunftswerte der Deutschen
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„Alles ist jetzt ultra. Niemand kennt sich mehr, niemand begreift das Element, worin er schwebt und wirkt. Junge Leute werden im Zeitstrudel fortgerissen; Reichtum und Schnelligkeit ist es, was die Welt bewundertund wonach jeder strebt. Alle möglichenErleichterungen der Kommunikation sind es, worauf die gebildete Welt ausgeht, sich zu überbieten.“
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Johann Wolfgang von Goethe in einem Brief an den Komponisten Zelter, 1825
Quelle: Klein, Stefan: Zeit, Der Stoff aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung. Frankfurt: S. Fischer 2006, S. 165
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Die industrielle Revolution
Quelle: Charlie Chaplin in „Moderne Zeiten“, USA 1936
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Einige bahnbrechende Erfindungen
1950
1900
1850
1800
1750
1700
Kokshoch
ofen
Fotogra
fieLoko
motiv
ePuddle
ofen
Teleg
rafie
Glühla
mpe
KunstdüngerTel
efon
Benzin
moto
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Raket
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1713
1727
17691783
1793
1800
18401854 1860
1887 1887 18891903
1922 1928
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1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus 4. Zyklus 5. Zyklus 6. Zyklus
DampfmaschineTextilindustrie
StahlEisenbahn
ElektrotechnikChemie
AutomobilPetrochemie
Informations-technik
PsychosozialeGesundheit
Bio-Tech
Bekleidung Transport Massen-konsum
IndividuelleMobilität
InformationKommunikation
Gesundheit
1800 1850 1900 1950 1990 20XX
Die Kondratieffzyklen
?
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Immanuel Kant (1724-1804)
„Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit.“
„Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines Anderen zu bedienen.“
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Jean-François Lyotard (1924-1998)
Michel Foucault (1926-1984)
Jacques Derrida (1930-2004)
Quelle: Eckard König/Peter Zedler: Theorien der Erziehungswissenschaft. Beltz: Deutscher Studien Verlag 1998, S.216-220
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Grundzüge postmoderner Philosophie
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Das wissenschaftliche Wissen ist eine Form des Wissens neben anderen.
Es gibt keine „Meta-Kriterien“, die wiss. Wissen besonders auszeichnen.
Wissenschaft hat die Sprach-Regeln zum Objekt der Erkenntnis.
4Wissen ist auf Widerstreit und Pluralität in vielen Diskursen angelegt.
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Die „radikale Pluralität“ von Wolfgang Welsch
„Die Postmoderne ist diejenige geschichtliche Phase, in der radikalePluralität als Grundverfassung der Gesellschaften real und anerkannt wird und in der daher plurale Sinn- und Aktionsmuster vordringlich, ja dominant und obligat werden. Diese Pluralisierung wäre, als bloßer Aufklärungsvorgang gedeutet, gründlich verkannt. Sie stellt eine zumindest positive Vision dar. Sie ist von wirklicher Demokratie untrennbar.“ (Welsch 1993, S. 5)
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Oberschicht/Obere
Mittelschicht
MittlereMittelschicht
UntereMittelschicht/Unterschicht
SozialeLage
Grund-orientierung
Traditionelle WertePflichterfüllung, Ordnung
ModernisierungIndividualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss
NeuorientierungMulti-Optionalität,
Experimentierfreue, Leben in Paradoxien
Traditions-Verwurzelte
15%Konsum-Materialisten
11%
Hedonisten11%
Experimentalisten7%
Bürgerliche Mitte16%
DDR-Nostalgische
6%
Konservative5%
Postmaterielle10% Modere
Performer9%
Etablierte10%
Die Gesellschaft heute – die Sinus-Milieus …
Quelle: Sinus-Milieustudie
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Oberschicht/Obere
Mittelschicht
MittlereMittelschicht
UntereMittelschicht/Unterschicht
SozialeLage
Grund-orientierung
Traditionelle WertePflichterfüllung, Ordnung
ModernisierungIndividualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss
NeuorientierungMulti-Optionalität,
Experimentierfreue, Leben in Paradoxien
Traditions-Verwurzelte
15%Konsum-Materialisten
11%
Hedonisten11%
Experimentalisten7%
Bürgerliche Mitte16%
DDR-Nostalgische
6%
Konservative5%
Postmaterielle10% Modere
Performer9%
Etablierte10%
Die Sinus-Milieus heute (D)
Quelle: Sinus-Milieustudie
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Soziodemografische Zwillinge
Zwei Männer, beide 1948 geboren und in Großbritannien aufgewachsen, beide verheiratet und mit inzwischen fast erwachsenen Kindern, beide sehr vermögend, beide leben nicht mehr mit ihren Frauen zusammen und verbringen ihre Ferien vorzugsweise im Alpenraum,- und ihre Gesichter sind beide weltbekannt …
Quelle: Sinus-Milieustudie
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Nicht nur soziodemografisch beschreiben – lebensweltlich verstehen
Prince Charles Ozzy Osborne
Quelle: Sinus-Milieustudie
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Oberschicht/Obere
Mittelschicht
MittlereMittelschicht
UntereMittelschicht/Unterschicht
SozialeLage
Grund-orientierung
Traditionelle WertePflichterfüllung, Ordnung
ModernisierungIndividualisierung, Selbstverwirklichung, Genuss
NeuorientierungMulti-Optionalität,
Experimentierfreue, Leben in Paradoxien
Traditions-Verwurzelte
15%Konsum-Materialisten
11%
Hedonisten11%
Experimentalisten7%
Bürgerliche Mitte16%
DDR-Nostalgische
6%
Konservative5%
Postmaterielle10% Modere
Performer9%
Etablierte10%
Allgemeine Lebensweltsegmente
Gesellschaftl.Leitmilieus
MainstreamMilieus
TraditionelleMilieus
HedonistischeMilieus
Quelle: Sinus-Milieustudie
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Sinus-Milieustudie
Die bürgerliche Mitte – statusorientierter moderne Mainstream
Streben nach beruflicher und sozialerEtablierung, nach gesicherten undharmonischen Verhältnissen.
Konsumverhalten: Convenience-orientiert, haben ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein als Verbraucher, investieren viel in Wohnung/ Haus und eigenes Outfit. Lebensmittelpunkt bilden soziale Beziehungen in Freundeskreis, Vereinen, sowie die intensive Beschäftigung mit den Kindern.
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Sinus-Milieustudie
Die bürgerliche Mitte – statusorientierter moderne Mainstream
Lebensziel ist, in gut gesicherten, harmonischen Verhältnissen zu leben. Gepflegtes Ambiente, umgeben von gleichgesinnten und gleichsituierten Freunden prägt den Lebensrahmen. Leistung, Zielstrebigkeit, beruflicher Erfolg, eine gesicherte Position und die Etablierung in der Mitte der Gesellschaft sind sehr wichtig. Mitunter werden sie von Abstiegs- und Prestigeverlustängsten geplagt. - Angemessenen Wohlstand erarbeiten, sich leisten können, worauf man Lust hat; dennoch flexibel und realistisch bleiben.
Altersschwerpunkt: 30 – 50 Jahre, Mehrfamilienhaushalte und kinderfreundliches Milieu, Qualifizierte mittlere Bildungsabschlüsse (Angestellte, Beamte, Facharbeiter), Mittlere Einkommensklassen
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Sinus-Milieustudie
Moderne Performer – die junge unkonventionelle Leistungselite
Intensives Leben – Beruflich und Privat, Multioptionalität, Flexibilität und Multimediabegeisterung
Großes Interesse an sportlicher Betätigung und Outdoor-Aktivitäten, Konsumverhalten: Lust auf das Besondere, Extraordinäre und Trendsetzende, Lehnen Reglementierungen und Vorgaben im beruflichen und außerberuflichen Bereich ab
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Sinus-Milieustudie
Moderne Performer – die junge unkonventionelle Leistungselite
Intensives Leben, Bereitschaft, zur Verwirklichung von Ideen, berufliche und sportliche Leistungsgrenzen erfahren und erweitern, Ausgeprägter Ehrgeiz, Selbständigkeit, Experimentierfreudigkeit und Erprobung eigener Fähigkeiten; spielerisches Machbarkeits-denken, Integration modernster Multimedia- und Kommunikations-technologien gelten als Selbstverständlichkeit.
Jüngstes Milieu; Altersschwerpunkt zwischen 19 und 34 Jahren; Hohe und höchste Bildungsabschlüsse; Großer Anteil Selbständiger und Freiberufler; „Start- Ups“; sowie qualifizierte und leitende Angestellte; Hohes Haushalts- Nettoeinkommen (Gutsituierte Elternhäuser); bei Berufstätigen hohes eigenes Einkommen
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Deutschland in der Zukunft: Fortschritt und Hoffnungen
Quelle: Stiftung für Zukunftsfragen 2007
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Der Wert von Familie und Beziehungen
BAT Freizeit-Forschungsinstitut 2006
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Die Neue Arbeitswelt!
2 Employability
1 Produktionsfaktoren der Zukunft
3 Work-Life-Balance
4 Arbeitszufriedenheit
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Zukünftig „fluide“ Produktionsfaktoren
traditionell
Arbeit
Kapital
zukünftig
Wissen
Ideen
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Entmaterialisierung und Entfremdung: Die Angst vor der unbeherrschbaren Maschine (1936)
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Virtuelle Cyberidentität
Youtube - Videodatenbank
Musicload - Musikdatenbank
Maxdome - Moviedatenbank
Xing - Onlinebeziehungsnetz
Open-Source-Software
Softwaredownloads
Voice-over-IP-Telefonie
Synlife - Lebensplanung
Secondlife-Identität (Avatar)
Wikipedia - Enzyklopädie
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Das Open Source-Unternehmen und Peer Production
Quelle: Tapscott: Wikinomics. Rob McEwen (Goldcorp Inc.)
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Rump, J. / Eilers, S. (2005), S. 47.
Was ist „Employability“?
„Employability ist die Fähigkeit, fachliche, soziale und methodische Kompetenzen unter sich wandelnden Rahmenbedingungen zielgerichtet und eigen-verantwortlich anzupassen und einzusetzen, um eine Beschäftigung zu erlangen oder zu erhalten. Damit wird deutlich, dass Employability auch Einstellungen und Mentalitäten tangiert. Employability wird häufig auch synonym mit Beschäftigungsfähigkeit sowie Arbeits-marktfähigkeit, Berufsbefähigung und Arbeitsmarkt-fitness verwendet“.
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Rump, J. / Eilers, S. (2005), S. 47f.
Initiative
Eigenverantwortung
Unternehmertum
Engagement
Lernbereitschaft
Teamfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Einfühlungsvermögen
Belastbarkeit
Konfliktfähigkeit
Offenheit
Reflexionsfähigkeit
Veränderungsbereitschaft
Frustrationstoleranz
Fähigkeiten der Zukunft
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Ausgeprägtheit von Employability
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individuelle AnpassungLeistungsfähige Technik, hochwertige Ausstattung
Technik,Büro
KontaktpflegeAustausch, Transparenz, persönliche Gespräche
Betriebs- undFührungsklima
aktives MitgestaltenBeteiligungsorientierung, Gesundheitsschutz, Kommunikation, Vorbilder, Überlastungsschutz
Unternehmens-kultur
Klarheit der PrioritätTelearbeit, mobile Arbeit, desk-sharingArbeitsort
Selbsteinschätzung, work-life-balance
Anreize, Führung, Steuerungsysteme, Rückkopplung
Arbeitsleistung
Planung, Selbsteinschätzung, Grenzsetzung
Erreichbarkeit, Überstunden, PlanungenArbeitszeit
LernbereitschaftWeiterbildung, Aufstieg, Budges, Lernzeit Qualifikation
Veränderungsbereitschaft, aktives Beteiligung
reale Spielräume, Abwechslung, Transparenz, Planbarkeit, Störungsfeiheit
Arbeits-organisation
Person Betrieb
Individuelle Auswirkungen von New Work
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Risiken •Ökonomischer Rahmen verengtdie neuen Spielräume faktisch •Steigender Zeit- und Leistungsdruck •Selbstausbeutung, Überforderung •Konkurrenz, Konflikte in Teams •Überlange Arbeitszeiten •Einkommensverluste bei Leistungsschwächen •Ökonomische Unsicherheiten •Abnehmende Stabilität der sozialen Einbindung im Unternehmen, Vereinzelung
Chancen •Mehr Handlungsspielräume •Mehr Verantwortung •Berufliche Herausforderungen •Interessante, qualifizierte Aufgaben •Lernen und Entwicklung •Soziale Integration in Gruppen •Mehr Wahlmöglichkeiten zur individuellen Lebensgestaltung •bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie •Höheres Einkommen bei hoher Leistung
New Work
Chancen und Risiken von New Work
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Biografische Selbstverantwortung (Selfness)
Mobiles und flexibles Engagement in Projekten
Aufhebung von zeitlichen und örtlichen Grenzen der Arbeit (Entgrenzung der Arbeit)
Reduzierung der "alten" verlässlichen, aber auch vorgegebenen und starren Strukturen
eigenverantwortliche Steuerung von Berufsarbeit, Freizeit und Lebensphasen
i l l ig c o a c h in g groupHorst Opaschowski (Stiftung für Zukunftsfragen): Vertrauen, Freiheit, Fortschritt. Die Zukunftshoffnungen der Deutschen.
Was dem Leben in Zukunft Sinn und Inhalt gibt
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Partnerschaft in der Postmoderne
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Fernbeziehung
Feminisierung
1 Familiendemografie
4 Sexuelle Zufriedenheit
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Ölgemälde der Familie des Unternehmers Brökelmann von Engelbert Seibertz aus dem Jahr 1850
Quelle: Wikipedia
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Idealisierte Darstellung des bürgerlichen Familienbildes (Neuruppiner Bilderbogen etwa 1860-1870)
Quelle: Wikipedia
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Entwicklung der Scheidungsraten
Quelle: Bundesinstitut für Bevölkerungswissenschaft
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Durchschnittliches Heiratsalter Lediger in Deutschland (in Altersjahren)
Quelle: Statistisches Bundesamt
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Durchschnittsalter der Mütter bei der Geburt ihres ersten ehelich lebend geborenen Kindes in Deutschland (in Lebensjahren)
Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
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Geburtenziffer (Kinder pro Frau) in Deutschland (West/Ost) 1950 bis 2000
Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
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Anteil der außerehelichen Lebendgeborenen im internationalen (pro 100 Lebendgeborene)
Quelle: Genderreport der Bundesregierung: Familien- und Lebensformen.
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Anteil der Singlehaushalte und %-Anteil der Bevölkerung
Quelle: Statistisches BundesamtQuelle: StatistischesDeutsches Jugendinstitut
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Private Lebensformen im Alter von 18 Jahren und mehr Jahren in West- und Ostdeutschland 2004 (in %)
Quelle: Statistisches Bundesamt, Sonderauswertung; Datenbasis: Mikrozensu 2004
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: TNS Emnid, manager-magazin 1/2007 – N=500 männliche Führungskräfte
Was Männer denken: Investment in Karriere statt Familie
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: TNS Emnid, manager-magazin 1/2007 – N=500 männliche Führungskräfte
Hart auf Hart: Familie vor Karriere
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: BAT Freizeit-Forschungsinstitut 2003 und 2006 – N=2.000 Personen ab 14 Jahren im alter von 18 bis 39 Jahren
Entwicklung der Eheschließungen und Scheidungen
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Babka von Gostomski, C.: Mannheimer Scheidungsstudie 1999
Soziologische Faktoren des Eherisikos
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Geschlecht des unmittelbaren Vorgesetzten (in %)
Quelle: European foundation for the improvement of living and working conditions: Fourth European working conditions survey
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: TNS Emnid, manager-magazin 1/2007 – N=500 männliche Führungskräfte
Wenn Frauen verzichten …
i l l ig c o a c h in g groupQuelle: Deutsche Standards und Handelsblatt: Umfrage „Unternehmerische Verantwortung“, Frühjahr 2005, N=152 Unternehmen (DAX, M-DAX, S-DAX, KMU), veröffentlich in: Handelsblatt, 27.04.2005
Weiterbildung und Vereinbarkeit besonders wichtig
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Gehaltsunterschiede nach Geschlecht (%)
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surv
ey
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Persönliche Perspektiven 30 min
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1 Komplexe Gesellschaft
4 Familiendemografie
5 Feminisierung
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