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Aus der Gemeinde

Das Besondere in Lobberich ist zweierlei:

- Der gesamte Erlös geht in das Kinderhospiz „Regenbogenland“ in Düsseldorf und

zu der Anlaufstelle für misshandelte Kinder und Jugendliche „Zornröschen“ in

Mönchengladbach.

- Alle, die an diesem Fest mitwirken, bauen die Zelte und Stände gemeinsam auf

und wieder ab. So war es unter der Anleitung von Robert Hellmann ein leichtes, die

großen Zelte des VVV aufzubauen..

Viele haben dabei geholfen, dass dieser Tag in guter Erinnerung bleibt:

Die Stadt stellte den Park zur Verfügung. Robert Hellmann und der VVV sorgten für

den Toilettenwagen und den Wasseranschluss. Strom durfte von der Alten Kirche

abgezapft werden. Tahir Yavuz sorgte für Plakate und Banner, die von der

Freiwilligen Feuerwehr in Nettetal aufgehängt wurden, und in Zusammenarbeit mit

dem Verein Human plus und Herrn Ioannidis für einen Hauptgewinn sowie viel

organisatorische Details im Hintergrund. Terratec stiftete den Übertragungswagen.

Die Volksbank sponserte den Auftritt des Zauberers Bastian und einen weiteren

Hauptgewinn. Mit weiteren Spen-

den halfen vor allem Schreibwaren

Leuf, Bekleidung Terporten, Beklei-

dung Sommerfeld und Buchhand-

lung Matussek.

Am Programm beteiligten sich die

Kindertagestätte Löwenzahn unse-

rer Kirchengemeinde, der katho-

lischen Kirchengemeinde St Sebas-

tian und die Bongartz-Stiftung der

Stadt.

Kinder wurden geschminkt, Buttons

gestaltet und bunte phantasievolle

Guckkästen gebastelt. Am Stand des Arbeitskreises Ägypten konnten Papyri in ech-

ter Hieroglyphenschrift bemalt werden. Die Evangelische Jugend Lobberich

steuerte unter der Leitung von Diakon Witte Farbschleudern bei und das Ev.

Spielecafé Kaldenkirchen hat mit Kindern aus Filz Ketten hergestellt. Immer mal

wieder griffen Eltern und Kinder zum Schwungtuch und spielten mitten auf der

Wiese. Kinder erkundeten mit großem Interesse den großen Feuerwehrwagen und

sprachen durch das Megaphon des Polizeiautos. Wer etwas pausieren wollte,

lauschte den Märchenerzählerinnen Frau Hubatsch und Frau Wiesemann, die Jung

und Alt in fremde Welten entführten. Die Arche, das Jugendzentrum der katholi-

schen Kirchengemeinde, sorgte für die Hüpfburg und half mit, wo sie nur konnte.

Dank des fleißigen Engagements der Frauen aus der griechisch-orthodoxen

Gemeinde gab es reichlich Kuchen. Spontan fand sich Frau Lewandowski, die mit

ihren Eltern und Mitarbeitern der Evangelischen Jugend den Grillstand meisterten.

Familie Yavuz war für Kasse und Getränke verantwortlich, hier unterstützen weitere

Mitglieder des Ausländerbeirats – trotz Ramadan, der am Tag zuvor begonnen

hatte – tatkräftig. Beim Schnibbeln und Schälen für einen Gemüse-Döner halfen

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