DER TAGESSPIEGEL KUNST Mission Berlin · richtet, hier fühlte sich Manfred Bumil-ler mit seiner...

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„Ich stille Euch jetzt“, heißt ein kleines,quadratisches Buch von Uwe Lindau. Esbezaubert und begeistert für eine Male-rei, die sich voller Kraft entfaltet. Gegen-wärtig ist eine Ausstellung seiner Arbei-ten, meist Mischtechnik auf Papier, Kar-ton und Holz, in der Galerie Burster (Kur-fürstendamm 213, bis 29. August) zu sehen.Kleine und mittelgroße Formate zu Prei-sen zwischen 1900 und 12700 Euro gibtes dort zu bewundern.

Lindau ist ein von der Malerei Besesse-ner. Das Auge kann sich gar nicht sattse-hen an der überbordenden Farbigkeit,der thematischen Vielfalt und seinem tie-fen Humor. Es weiß nicht einmal, wo esbeginnen soll, folgt einem expressivenPinselschwung, erkennt woanders eineganz neue Heiterkeit. „Das ist eine ein-same Beschäftigung, da denkt man auto-matisch alles Mögliche.“ Dieser SatzUwe Lindaus aus einem Dokumentar-film, der in der Galerie zu sehen ist, führtauf die Spur des Ideenreichtums, den erzu seinen Bildmotiven generiert.

Lindaus Bilder bereiten Freude, sie kön-nen stundenlang entdeckt und entschlüs-selt werden. Form, Farbe, Expressivitätund Mut zur ausholenden Geste machenihre Leuchtkraft aus. Uwe Lindau, Jahr-gang 1950, studierte bis Ende der siebzi-ger Jahre bei Markus Lüpertz. Passend zuder vitalen und spontanen Malerei, in dersich kleine Geschichten anbahnen, findetLindau liebevolle und surreale Titel. Einhochformatiges, schmales Gemälde trägtden Titel „Der Fisch mit den grünen Hän-den“. Grüne Striche, Schraffuren undStempeleien durchziehen den rosarot bispink leuchtenden Hintergrund. Spitz-winklig beginnt der kopflose FischkörperamoberenBildrand,verdicktsichnachun-ten und lässt statt einer Flosse eine kleinegrüne Vier-Finger-Hand erkennen.

„Der vollkommene Maler muss im-stande sein, sein bestes Bild zehnmal hin-tereinander abzukratzen und neu zu ma-len, um zu beweisen, dass er weder vonseinen Nerven noch vom Zufall abhängt.“Dieses Zitat von Gustave Courbet findetsich in einer anderen Publikation Lind-aus, der diese Botschaft oft und beherztumsetzt. Bei der Übermalung wird ausdem Hochformat schon mal ein queresBild – und umgekehrt. Palimpsestartigfügt Lindau eine neue Malschicht, eineneue Idee hinzu, ohne das vorherige Mo-tiv gänzlich verschwinden zu lassen.Wichtig sind am Ende die gesamte Kom-position, Schwung, Farbigkeit und Kraft.In einigen Fällen siedelt Lindaus Figuren-personal in einem ambivalenten Raumzwischen Mensch und Tier. Bei „Der AlteMaler im Museum“ wechselt das hybrideWesen zwischen einem bucklig Männ-lein und einer auf zwei Beinen gehendenSchildkröte, die mit einem Stock bewehrtan einer Bildergalerie entlangschreitet.

„Der alte Malerim Museum“könnte beiUwe Lindaudurchaus einaltes Tier sein

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Küchen stehen für gewöhnlich im Hinter-zimmer von Galerien. Bei Isabel Bernhei-mer thront ein Prototyp von Dirk BiottomittenimAusstellungsraum.DieFarbeanden Wänden ihrer Kunstagentur wirkt sofrisch, dass man respektvoll Abstand hält,während der Absolvent der Universitätder Künste (UdK) Berlin geduldig seinengestalterischen Ansatz erläutert. Dass dieGroßmutter hervorragend koche, es aber

nicht mehr könne,weil die alte Damevon ihrer Kücheüberfordert sei.Dasser deshalb mobileElemente gebauthabe, die auf jedesHandicapreagieren.

Davor steht, aufgrünem Rollrasen,ein „SOS Trolley“.

Biotto hat ihn nach Gesprächen mit Ob-dachlosen vor seinem Wohnhaus entwor-fen – ausgeklappt wird der Hackenpor-sche zum kleinen Zelt, in dem man iso-liert von Regen und Bodenkälte schlafenkann.

Biottos Ideen sind Teil der ersten Aus-stellung, die Isabel Bernheimer in ihrenneuen Räumen Bernheimer Contempo-rary eröffnet hat. 600 Quadratmeter, di-rekt am Monbijoupark, das Bode-Mu-seum in Sichtweite – da muss es schonkrachen, damit sich eine Galerie haltenkann. Auch finanziell. Doch das tut es(noch) nicht. Statt großer Namen präsen-tiert die Mittdreißigerin acht junge Künst-ler, die längst nicht etabliert sind: nebenDirk Biotto auch Johannes Buss, JanKuck, Milana Schöller, Victor Alaluf so-wie einige Gastkünstler. „Who cares?“heißt die Schau zum Auftakt. Ein mehr-deutiger Titel, der das soziale Engage-ment ihrer künstlerischen Positionenebenso streift wie das eigene Selbstbe-wusstsein. Denn auch Isabel Bernheimerkümmert sich wenig um das, was manvon ihr erwarten würde.

Für den Spross der berühmten Münch-ner Kunsthändler-Dynastie Bernheimerlägen Antiquitäten und alte Meister nahe.Das Wissen bringt sie mit, hat ihren Blickfrüh geschult. Dazu Erfahrungen in Gale-rien wie den Dependancen von Hauser &Wirth gesammelt. Dennoch lässt sich Isa-bel Bernheimer weder auf das Geschäftmit Klassikern, noch auf das klassischeModell der Programmgalerie ein: „Wirsind eine Agentur, wir vermitteln unsere

Künstler.“ Worunter sie „mehr“ verstehtals die traditionellen Aufgaben: „DerWhite Cube ist heute eine Option von vie-len. Künstler arbeiten multimedial, anwechselnden Schauplätzen und mit unter-schiedlichen Partnern.“ Dafür sei sie da,als Managerin, Moderatorin, Produzen-tin. Für die Entwicklung diverser For-mate, die sie mit unkonventionellen An-sätzen verwirklichen will. Als Agentinhabe sie zudem die Freiheit, sich nicht anüberkommene Profile zu halten: „Eigent-lich kann ich machen, was ich will.“

Einen weitreichenden Entschluss hatauch Jill Bumiller gefasst. Von Bambergund Kreuzberg sind es zwar bloß ein paarhundert Kilometer. Die eigentliche Dis-tanz aber ist doch größer, als ein ICE ingut vier Stunden bewältigen kann.

In Bamberg, diesem historischenKleinod, ist die Sammlung ihrer FamilieTeil des Universitätsmuseums für Isla-mische Kunst. Hier wurde Deutsch-lands erste Professur für IslamischeKunstgeschichte und Archäologie einge-richtet, hier fühlte sich Manfred Bumil-ler mit seiner weltweit größten Samm-lung frühislamischer Metallobjekte stetsgut aufgehoben. Über 6000 Objekte,darunter Glas und Keramik, lagern ineinem barocken Gebäude der Altstadt.Die Sammlung erlaubt Studien, wirdwissenschaftlich erschlossen und ist zufesten Zeiten auch öffentlich zugäng-lich. Dennoch ist sie vor allem für dievon Interesse, die bereits einen inhaltli-chen Zugang haben.

Was Jill Bumiller, die Tochter desSammlers, nun in der Naunynstraße an-bietet, ist so ziemlich das Gegenteil. Diegesamte Etage einer ehemaligen Fabrik –strahlend weiß gemalt, mit fünf Säulenausgestattet und wenigen gläsernen Vitri-nen effektvoll in Szene gesetzt. Die Ob-jekte lassen einen staunen. Dass dieseBronzekunst außergewöhnlich ist, siehtman auch ohne Vorkenntnisse. Ein gro-ßer Kessel besticht allein schon durchseine schiere Größe. Daneben aber beein-druckt auch ein afghanischer, sensibelabstrahierter Löwenkopf aus dem 13.Jahrhundert. Ebenso wie ein Federkastenvon 1210 n. Chr., in dem man den Stiftaufbewahrte, die Tinte transportierteund sie sogar noch verdünnen konnte

1981 begann Manfred Bumiller zu sam-meln. Damals vor allem, weil sich kaumeiner für die islamische Kunst jener Epo-che interessierte. Bronzegefäße, aufwen-dig verziert und mit Silber- oder Kupfer-

tauschierungen ausgestattete Objekte,dazu Keramik, Glas und Stein sowie Ko-rane, Münzen und Schmuck. Heute sindviele der Exponate gesuchte Spitzenstü-cke und Teil jener Dauerausstellung, dieJill Bumiller nun ständig in Berlin be-

treut. Seitdem, erzählt sie, stehe das Tele-fon nicht mehr still. Kuratoren aus derganzen Welt kommen vorbei und tau-schen sich aus.

Zur Dauerausstellung gesellt sich dieerste wechselnde Präsentation über „Zo-diac Signs – Islamische Bronzen in derBumiller Collection“. Die Tierkreiszei-chen stehen für die Bedeutung der Astro-logie in der frühislamischen Welt, sind

aber auch unter ästhetischen Aspektenspannend und wissenschaftlich wie kul-turhistorisch von Bedeutung. Sterne undTierkreiszeichen hatten neben ihrer reli-giösen Bedeutung auch eine profaneFunktion: Sie dienten den Nomaden aufihren nächtlichen Wanderungen durchdie Wüste auch zur Orientierung.

„Wir möchten die Kultur der frühisla-mischen Zeit nicht nur erhalten und erfor-schen, sondern mit unseren Exponatenden Menschen zugänglich machen“, er-klärt Jill Bumiller. Ihr Ziel sei eine inter-disziplinäre Plattform. Bislang waren esvor allem Experten, die sich für dieSammlung interessieren. Künftig kannsich Bumiller auch andere Ansätze vor-stellen. Noch muss man sich anmelden,doch schon sind im Berliner Studio ersteWorkshops und Veranstaltungen geplant.Islamische Kunst, vielleicht als Themafür Kreuzberger Schulen und Nachbarn.

— Bernheimer Contemporary, Monbi-joustr. 2, Di–Sa 12–19 Uhr, Do 12–22 Uhr.The Bumiller Collection, Führungen nachAnmeldung. Büro: Di/Mi/Do, 11–16 Uhr,tel. unter 52666246

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Aus der Bronzezeit.Jill Bumiller,Leiterin der

Bumiller Collection,in ihren

KreuzbergerSchauräumen.

Foto: Done Studio

Ulf Saupe

Matthias Reichelt weiß nicht,wo er zuerst hinschauen soll

„Viele Autoren, die Kunstkritiken verfas-sen, legenselbstkeinenWertdaraufzuur-teilen“, schreibt Julia Voss in ihrem neuenBuch „Hinter weißen Wänden“. Und dasses in der Literaturkritik viel mehr Verrissegebe. Recht hat sie, und auch wenn ihrsachbuchförmiger Blick hinter die Kulis-sen des Kunstbetriebs, genau genommen,wederalsGegenstandderKunst-nochderLiteraturkritik in Betracht kommt, gibt esdiekritischenAnmerkungengleichvorne-weg. Die kommen wiederum als Verrissnicht in Betracht, sondern sind, genau ge-nommen, geschmäcklerischer Natur.

Der Danksagung am Ende ist zu entneh-men, dass das Buch auf einen von der Au-torin beim Deutschen Kunsthistorikertag2013 gehaltenen Vortrag sowie ihren Bei-trag zur Ausgabe 216 der ZeitschriftArch+ über den ArchitekturtheoretikerHeinrich Klotz zurückgeht. Das merktman beim Lesen. Ihr Text ist 152 (teil-weise mit Zeichnungen von Philipp Dei-nesillustrierte)Seitenkurz,dabeimehrre-flektierend, schlaglichternd, exkursie-rend als konzise. Er ist kein Thesenpapierund ist kein ätzendes, wüstes „Pamphlet“,wie es Markus Metz und Georg Seeßlenmit „Geld frisst Kunst. Kunst frisst Geld“2014 verfasst haben. Deren Abscheu vorder zunehmenden Kommerzialisierungdes Kunstsystems teilt die stellvertre-tende Leiterin des FAZ-Feuilletons in deretwas gedämpften Form eines Unbeha-gens, aus dem heraus sie sich der eigenenFunktion und Verpflichtung versichert:„Die Zeitung bezahlt ihre Mitarbeiter da-für,sicheineunabhängigeMeinungzubil-den. Eine Entwicklung zu beschreiben,heißt nicht, sie fatalistisch hinnehmen zumüssen. Der Kunstkritik fällt damit eineVerantwortung zu, der sich bisher vor-nehmlich Journalisten stellen müssen,die über Politik und Wirtschaft schrei-ben.“ Wer solchermaßen skrupulös dieVerantwortung auf seinen Schulternspürt, der zitiert beim Motto nicht Po-peye den Seemann (wie Metz/Seeßlen).Oder, anders gesagt – den Humor findetman im Buch eher in den Zeichnungen.

Jetzt das Lob – unbezahlt und nicht be-stelltwie inzahllosen Ausstellungskatalo-gen. Deren „Esperanto“ schätzt Julia Vossüberhauptnicht.Siesiehtsichzueinembe-merkenswerten Vergleich mit der betag-ten Fernsehserie „Lassie“ veranlasst – mitderLanghaarcollie-HündinalsKünstlerinund den menschlichen Serienhelden alsInterpreten ihres Gebells. Überhaupt dieVergleiche und die Tiere: „Als wir anfin-gen, uns über den Kunstbetrieb systema-tisch Gedanken zu machen, fiel uns auf,dass wir in den Gesprächen häufig auf Bil-der und Metaphern zurückgriffen.“ ZumBeispiel im Fall von Heinrich Klotz: „Imübertragenen Sinn glich der Museumsdi-rektor dem Gott im Allmachtsparadoxon,der einen Stein schafft, den er selbstnicht mehr heben kann.“

Vorbei die Zeiten, in denen Philantro-pen schenkten. Wer heute dem Museumeine Leihgabe verehrt, will Steuern spa-ren. Der Filz aus Künstlern, Händlern,Sammlern, aus mit dem eigenen Macht-verlust ringenden Institutionen und Kriti-kern, wird dem interessierten Leser nichtneu sein. Neu ist, wie Julia Voss das be-schreibt. Sie hat über „Darwins Bilder“promoviert.NunerklärtsiealsodasKunst-system mit dem Tierreich, mit Mimikry(etwa zwischen Künstlern und Bankern)und Symbiose (etwa zwischen HändlernundSammlern).DasistaufjedenFallorigi-nell. Und zeugt es nicht doch, wenn mitsolchem Ernst durchdacht, von – sehr tro-ckenem – Humor? Jens Müller

— Julia Voss, Philipp Deines: „Hinter wei-ßen Wänden“, Merve Verlag 2015, 151 Sei-ten, 18 Euro

Planschen in Plastiktüten. Die erste Ausstellung in Isabel Bernheimers neuen Räumen appelliert an das soziale Gewissen. Foto: G. Peters

IsabelBernheimerpocht aufihren Statusals Agentur

26 DER TAGESSPIEGEL NR. 22 463 / SONNABEND, 18. JULI 2015KUNST & MARKT

HundegebellJulia Voss attackiert

die Kunstkritik

Von Christiane Meixner

Mission BerlinSie sind die Neuen: Isabel Bernheimer eröffnet eine Agentur für junge Künstler, Jill Bumillerhat die größte Privatsammlung früher islamischer Objekte. Eine Bereicherung für die Szene

Ankauf oder Versteigerung von Sammlungen, Einzelstückenoder Erbschaftsposten. Bei großen Objekten Hausbesuchemöglich. Seit 50 Jahren eine erste Adresse.

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