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Das Anzeigenblatt für Weinheim und Gorxheimertal erscheint wöchentlich.
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Freudenberg: Umsatz-RekordSchwingungstechnik für Schienenfahrzeuge ist einer der Bereiche, in denen Freuden-berg überdurchschnittlich wachsen will. Bei der Bilanzpressekonferenz gab es Re-kordzahlen. 2011 lag der Gewinn bei 358 Millionen Euro. Seite 17
WeinheimSeite 2-9
KreuzworträtselSeite 9
PolizeiSeite 11
TermineSeite 12-13
SudokuSeite 16
SportSeite 14-15
CouponSeite 22
KleinanzeigenSeite 22-23
INHALT
DIESE WOCHE
Lexikon über dieTSG 1862 Weinheim
In der Region einzigartigist das Lexikon der TSG1862 Weinheim, das esab sofort in gedruckterForm und im Internetgibt. Es setzt die Traditi-on außergewöhnlicherFestschriften fort.
Seite 3
Pferd ausBachlauf gerettet
Die Feuerwehren vonRippenweier und Wein-heim hatten alle Händevoll zu tun. Ein Pferd warin einen Bachlauf ge-stürzt und musste spek-takulär mit einem Krangerettet werden.
Seite 11
Gesundheit, Fitnessund Ernährung
Auf unseren Sondersei-ten „Gesundheit, Fitnessund Ernährung“ werbenunsere Anzeigenkundenfür ihre Produkte undDienstleistungen. Au-ßerdem wird das Thema„Zweithaar“ genauer be-trachtet. ab Seite 18
Weinheim
Mittwoch, 11. April 2012
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2 Mittwoch,11. April 2012 WEINHEIM
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Öffnungszeiten: Mo. - Do. 9 - 19 Uhr; Fr. 8 - 13 Uhr
Weststadt, Königsberger Str. 2 06201/82559
Öffnungszeiten: Dienstag 9-12 Uhr, Donnerstag 14 -17 Uhr
VerwaltungsstellenHohensachsen, Sachsenstraße 27 06201/592823
Lützelsachsen, Sommergasse 65 06201/592797
Oberflockenbach, Steinklinger Str. 4 06201/22427
Rippenweier, Höhenweg 3 06201/592155
Ritschweier, Hohensachsener Str. 5 06201/52543
Sulzbach, Nördl. Bergstraße 37 06201/71955
BehördenAmtsgericht Weinheim, Ehretstraße 11 06201/982-0
Agentur für Arbeit, Fabrikweg 5 06201/9442-0
AVR Abfallverwertungsgesellschaft desRhein-Neckar-Kreises mbH, Muthstr. 4, Sinsheim 07261/931-0
Kompostierungsanlage, Hammerweg 69 06201/501379
Finanzamt Weinheim, Weschnitzstr. 2 06201/605-0
Kfz-Zulassungsstelle Weinheim, Wormser Str. 28 06201/9483-0
Volkshochschule/MusikschuleMusikschule Badische Bergstraße,Bismarckstr. 13a, Weinheim 06201/68572
Volkshochschule Badische Bergstraße,Luisenstr.1 06201/9963-0
StadtbibliothekLuisenstr. 5/1 06201/9056-0
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Donnerstag 10bis 19 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr
MuseumAmtsgasse 2 06201/82334
Dienstag bis Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag 10 bis 17 Uhr
WICHTIGE RUFNUMMERN
Feuerwehr 112
Freiw. Feuerwehr Weinheim, Bensheimer Str. 6 06201/13044
Polizei 110
Polizeirevier Weinheim, Am Hauptbahnhof 4 06201/10030
Notfälle
Rettungsdienst 112
Krankentransport 06201/19222
Krankenhaus Weinheim, Röntgenstr. 1 06201/890
Ärztlicher Bereitschaftsdienst, Röntgenstr. 1 06201/19292
Ärztlicher Akut-Dienst für Privatpatienten
und Selbstzahler - PrivAD 01805 304505
Notfallseelsorge 0160/8634909
Störungsdienst Strom (Stadtwerke Weinheim) 06201/106150
Störungsdienst Gas/Wasser (Stadtwerke) 06201/106151
Rathaus Weinheim
Obertorstr. 9 06201/82-0
Internet: www.weinheim.de
Bürgerbüro
Lebenshilfe IKBverleiht „Fahrer-Bambi“WEINHEIM. Die begehrte Mit-arbeiterauszeichnung für Be-treuungsqualität, Fahrzeugpfle-ge, Pünktlichkeit, Zuverlässig-keit und Einfühlsamkeit gegen-über den behinderten Fahrgäs-ten erhielten Marcos Sanchezund Johanna Krämer im Rah-men des diesjährigen Fahrer-treffens. Traditionell treffensich Mitte März die „Piloten derweißen Lebenshilfe-Flotte“ mitden Kollegen des Fahrdienstbü-ros, um über aktuelle Entwick-lungen und Neuregelungen beider Beförderung von behinder-ten Menschen informiert zuwerden.
Im „Rückspiegel“ betrachtetwaren im Jahr 2011 täglich 54Fahrzeuge auf 50 Linien unter-
wegs. Fahrer und Begleiter be-förderten dabei an jedem Werk-tag 280 Fahrgäste zu Kindergär-ten, Schulen, Werkstätten undKursen. Kein Fahrdienst mussteausfallen. Zusammengerechnetfuhren alle Fahrzeuge täglichknapp 3500 Kilometer. Für 350Werkstattbesuche mussten74 850 Euro ausgegeben wer-den. Sorgen bereitet die Ent-wicklung der Kraftstoffpreise,denn jährlich tankt der Fuhr-park 68 650 Liter Kraftstoff. DiePflichtschulungen zu Verkehrs-sicherungspflicht, Fahrgastsi-cherung, Erste Hilfe, Fahrsi-cherheitstraining und Umgangmit Epilepsie während derFahrt werden 2012 und 2013fortgesetzt.
Der Tagesbetrieb wird vonOliver Andres, Stephan Schir-mer und Frank Uhlig gemeis-tert. Dass sich über 35 Prozentder 65 Fahrdienstmitarbeiterlänger als zehn Jahre für diegute Sache engagieren, sei einbesonderes Merkmal desTeams, sagte Vorsitzende Rena-te Schnelle. Auch Vorstandsmit-glied Josef Achstetter lobte dieVerlässlichkeit und das sozialeEngagement der Mitarbeiter.
Geehrt wurden vier Fahrerin-nen und Begleiterinnen fürlangjährige aufopfernde Diens-te. Zehn Jahre: Cornelia Pößne-cker, 15 Jahre: Marianne Be-cker, 20 Jahre: Johanna Krämerund Ingrid Seebacher.
Langjährige Fahrerinnen der Lebenshilfe-IKB wurden geehrt.
Segelfreizeitvon MarkusWEINHEIM. Die Markuspfarreibietet vom 27. Juli bis 4. Augusteine Segelfreizeit für Jugendli-che ab zwölf Jahren an. DieSchifffahrt beginnt im Hafenvon Enkhuizen. Von dort aussoll es zu den WestfriesischenInseln gehen. Im Teilnehmer-beitrag von 350 Euro sind Bus-fahrt, Fahrt mit dem Schiff, Ver-pflegung, Übernachtung aufdem Schiff in Viererkabinenund pädagogische Betreuungenthalten. Weiter Infos imPfarramt der Markusgemeinde,Telefon: 06201/12589.
Wacker im AWO-Vorstand
Weinheim. Georg Wacker,Landtagsabgeordneter derCDU, wurde von der Arbeiter-wohlfahrt Rhein-Neckar als ko-optiertes Mitglied in den AWO-Kreisvorstand berufen.
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TSG 1862 Weinheim:Jubiläumsgabeder besonderen ArtWEINHEIM. Die TSG 1862 lässtsich zu ihren großen Geburtsta-gen immer etwas Besondereseinfallen. Vor 50 Jahren er-schien zum Hundertjährigenein Festbuch, das der DeutscheSportbund in den höchsten Tö-nen lobte, dem der DeutscheTurnerbund in seiner Zeit-schrift „Deutsches Turnen“eine ganze Seite widmete, dasviele Anregungen für nachfol-gende Festbücher gab. DasFestbuch zum 125. Geburtstag1987 hat heute einen unschätz-baren Archivwert, weil es nichtnur die sportlichen Erfolgenennt, sondern auch viele Akti-ve, die sie errungen haben, imBild vorstellt. Beide Festbücherbieten eine eindrucksvolle Dar-stellung der Vereinsentwick-lung seit dem Gründungsjahr1862.
Ein weiteres Festbuch zum150-jährigen Bestehen 2012hätte nur die Fortschreibungdieser Geschichte bringen kön-nen. Deshalb hatte CarstenPropp, im geschäftsführendenVorstand zuständig für Öffent-lichkeitsarbeit, die Idee einesTSG-Lexikons, das Ereignisseder letzten 150 Jahre und Men-schen, die den Verein getragenund geprägt haben, in Lexikon-form beschreiben und um die
habe es stundenlang mit gro-ßem Vergnügen gelesen“, ge-stand der Präsident des Badi-schen Sportbundes, Heinz Ja-nalik, in seiner Festrede zumFestakt der TSG 1862 Weinheimam 11. März in der Stadthalleund machte den Machern desLexikons „ein großes Kompli-ment“.
Die ungewöhnliche Jubilä-umsschrift spiegelt, kurzgefasst,die spannende TSG-Geschich-te: in der Erinnerung an die dreiGründervereine TV 1862, TG„Jahn“ 1878 und DJK Schwarz-weiß, am beispielhaften ver-einseigenen Sportstättenbau,an vielen Menschen, die denVerein zur ältesten WeinheimerBürgerinitiative und 2010 zum„innovativsten Verein in derMetropolregion Rhein-Neckar“werden ließen, in der ein-drucksvollen Vielfalt des Ange-bots im Leistungs-, Breiten-und Gesundheitssport, aberauch in Randereignissen wiedem „Eisbad“, als im brütendheißen Sommer 1959 rund 200Eisstangen zur Kühlung ins Tur-nerbad-Wasser gekippt wur-den. Das „TSG-Lexikon“ ist derlesenswerte Beweis, dass derTSG 1862 Weinheim immer et-was Besonderes einfällt. -ell
i Das TSG-Lexikon im Inter-net: www.tsg-wiki.de.
aktuelle Präsentation der Abtei-lungen und der Vereinsangebo-te ergänzen sollte. Unter demMotto „Von A wie Achtzehn-hundertzweiundsechzig bis Zwie Zweitausendzwölf“ ent-stand auf 40 großformatigenSeiten ein Nachschlagewerk,das vieles, aber sicher nicht al-les über die TSG 1862 Weinheimaussagt.
Deshalb haben die Lexikon-Macher Carsten Propp, HeinzKeller und Martina Herma ihremonatelange Fleißarbeit ins In-ternet gestellt: Unter „www.tsg-wiki.de“ ist das Online-Lexikonder TSG 1862 Weinheim seitdem 11. März zu erreichen. EinKlick führt zu den einzelnenEinträgen, gibt aber darüber hi-naus den Mitgliedern auch dieMöglichkeit, Lexikoneinträgezu ergänzen, notfalls auch zukorrigieren. Und die Mitgliederkönnen mit eigenen Beiträgenund Bildern die TSG-Geschich-te um bislang vielleicht unbe-kannte Aspekte erweitern.
Florian Oswald, TSG-Spitzen-sportler und IT-Spezialist, hatdie technischen Voraussetzun-gen für dieses „Wiki“ geschaf-fen, das als Vereinsporträt keineNeuheit in der Informations-welt wäre, in Lexikonform mitnahezu 240 Einträgen aber et-was ganz Neues darstellt. „Ich
In gedruckter Form und im Internet gibt es das „Lexikon“ zum 150-jährigen Bestehen der TSG Weinheim. Es setztdie Tradition der außergewöhnlichen Festschriften fort.
Auch Ehrenamtlicheerhalten AusbildungWEINHEIM/HEMSBACH. Zurjährlichen Mitgliederversamm-lung hatte der Verein Ökumeni-sche Hospizhilfe Weinheim Ne-ckar-Bergstraße in das Pater-Delp-Gemeindehaus in Hems-bach eingeladen. VorsitzenderPierre Gerodez begrüßte dieDelegierten aus den Mitglieds-gemeinden entlang der Berg-straße und berichtete in seinemRückblick über die Arbeit desvergangenen Jahres.
Besonders hervorgehobenwurde die intensive Öffentlich-keitsarbeit, mit der das Angebotder Ökumenischen Hospizhilfebei den Menschen noch be-kannter gemacht werden soll.So gab es mehrere Veranstal-tungen, unter anderem inWeinheim, Heddesheim undLadenburg. Ebenso hat MarthaKrebs von der Einsatzleitung invielen Kreisen in den Gemein-den die Ökumenische Hospiz-hilfe vorgestellt, wie der Vorsit-zende weiter mitteilte.
Ein großes Projekt ergab sichaus der Zusammenarbeit mitdem Carl-Benz-Gymnasium inLadenburg. Die neunte Klasse
setzte sich im Religionsunter-richt intensiv mit dem Thema„Tod und Sterben“ auseinan-der. Daraus entstanden sehrpersönliche Arbeiten, wie zumBeispiel Zeichnungen und Kol-lagen, die mit Zustimmung derSchüler bei der Mitgliederver-sammlung ausgestellt waren,sagte Gerodez.
Ausbildung in TrauerarbeitAb diesem Jahr werden einige
Ehrenamtliche der Ökumeni-schen Hospizhilfe zusätzlich inder Trauerbegleitung ausgebil-det. Damit soll neben der Ster-bebegleitung die Unterstützungder Angehörigen durch profes-sionell ausgebildete Trauerbe-gleiter angeboten werden kön-nen. Ein weiterer Schwerpunktim laufenden Jahr wird dieDurchführung eines Vorberei-tungskurses mit vorgeschalte-tem Orientierungskurs für Men-schen sein, die sich für eine eh-renamtliche Mitarbeit in derÖkumenischen Hospizhilfe in-teressieren. Auch die Veranstal-tung in Ladenburg zu Anfangdes Jahres diente schon diesemAnliegen. hbu
WEINHEIM. Gewalt in Bezie-hungen oder Familien wird im-mer noch weitgehend tabui-siert, obwohl sie eine der amhäufigsten eingesetzten For-men von Gewalt gegen Frauenund Kinder ist.
Seit 2002 können Opfer vonhäuslicher Gewalt durch dasGewaltschutzgesetz und Woh-nungsverweisverfahren bessergeschützt werden. Damit einher
ging eine zunehmende öffentli-che Aufmerksamkeit und Sensi-bilisierung. Mit einem Work-shop wird Interessierten, die„häusliche Gewalt“ in ihrer be-ruflichen oder privaten Umge-bung erkennen, intervenierenoder helfen wollen, ein Hand-werkszeug geben.
i Weitere Infos und Anmel-dungen zum Workshop derVHS am Mittwoch, 18. April,unter 06201/99630 oderwww.vhs-bb.de
Erkennen, einschreitenund helfen können
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ArbeiterwohlfahrtGeschäftsstelle Weinheim, Burggasse 23, Tele-fon: 06201/48530. Altenhilfe, Behindertenhilfe,Sozialpsychiatrie, Kinder- und Jugendhilfe.
Blaues KreuzSelbsthilfegruppe für Alkohol-, Medikamenten-,Drogen- und Spielsucht, Hauptstraße 72, Wein-heim, Telefon 06201/902917. Treffen im Gemein-dehaus der Johannisgemeinde (Stadtkirche),Hauptstraße 125, jeden Dienstag um 20 Uhr.
CaritasverbandBezirksstelle Weinheim, Paulstraße 2, Telefon06201/9946-0. Sozialdienst, Schwangerschafts -beratung, Migrationsdienst / Migrationserstbe-ratung, Familienpflege, Mutter-Vater-Kind-Maß-nahmen, Hilfen für Wohnungslose, Verkaufsla-den „Appel & Ei“ für Bedürftige.
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7WEINHEIMMittwoch,
11. April 2012
Akkordeonclub und Pop- und Jazzchormusizieren in der Stadthalle zusammenWEINHEIM. Der Akkordeon-club Weinheim und der Pop-und Jazzchor Weinheim gebenam 6. Mai um 17 Uhr in derStadthalle ein gemeinsamesKonzert.
Nach gemeinsamen Stücken
wie „La vie en rose“, „I Will Sur-vive“ oder „Music“ von JohnMiles werden das 1. Orchester,das Jugendorchester zusam-men mit der Hobbygruppe, dasAkkordeonensemble sowie derPop- und Jazzchor a capella zuhören sein.
i Vorverkauf in der Augenkli-nik Weinheim, Bahnhofstra-ße 3-9, Im Bücherwald (Mult-Zentrum), bei Haushaltswa-ren Farrenkopf in Sulzbachund bei allen Aktiven des Ak-kordeonclubs und des Pop-und Jazzchores.
42.000 Euro fürdie Arbeit im EhrenamtBERGSTRASSE. Dicht gedrängtstanden die Vereinsvertreter imSchalterbereich der Schrieshei-mer Filiale der Volksbank Kur-pfalz H+G. Denn der Vorstands-vorsitzende, BankdirektorFriedrich Ewald, hatte für sieeine gute Nachricht. Denn einTeil des Gewinnsparens fließteinmal im Jahr in soziale undkulturelle Einrichtungen. „Wirwerden heute an Vereine undInstitutionen im BereichSchriesheim, Ladenburg,Hirschberg und Vorderer Oden-wald diese Ausschüttung vor-nehmen“, erklärte Ewald undverlas die Namen all derer, diein diesem Jahr mit einer Spendebedacht wurden.
Im Vorfeld hatten die Filiallei-ter, die die Sorgen und Nöte derVereine und sozialen Einrich-tungen am besten kennen, Vor-schläge unterbreitet, die auchberücksichtigt wurden. Ewaldversicherte, dass die Bank wis-se, dass diese Gelder in guteHände kämen, wo man mit ih-nen gewissenhaft umgehen
ein IEWS; Freundeskreis derKurpfalz-Realschule; Reit- undFahrverein; Sport- angelverein;Förderverein Kindergarten So-fienstraße; TSG Altenbach; TVAltenbach und Tennisclub;Freiwillige Feuerwehr Alten-bach; DRK Schriesheim; Talhofund Wiedereingliederungshilfeder evangelischen StadtmissionHeidelberg. Hirschberg: Verein„Hirschberg hilft“; PfadfinderSt. Georg Leutershausen; FV1922 Leutershausen; evangeli-scher Kirchbauverein Leuters-hausen; evangelischer Kinder-garten Leutershausen; katholi-scher Kindergarten St. MartinLeutershausen; katholische Kir-chengemeinde Leutershausen;Grundschule Großsachsen; TVGermania Großsachsen; Deut-sches Rotes Kreuz; AWO- Orts-verein Großsachsen; katholi-sches Pfarramt Weinheim-Ho-hensachsen. Weinheim: Sport-schützenverein Lützelsachsen;SG Hohensachsen 1884; För-derverein Aqua Fun und TSGLützelsachsen 91/09. greg
werde. Alle Empfänger hättenunterstützungswerte und för-derungswürdige Vorhaben prä-sentiert. Der Vorstandsvorsit-zende ermutigte alle, im ge-wählten Ehrenamt weiter zu ar-beiten: „Seien Sie sicher, wirwerden Sie auch in den nächs-ten Jahren nicht vergessen.“ Erermutigte sie auch, sich mitWünschen direkt an die Volks-bank zu wenden. Aber auch vonsich aus werde die Bank, falls sievon Nöten und Problemen er-fahre, tätig werden. Insgesamtwurden 42 000 Euro an Vereineund soziale Einrichtungen aus-geschüttet.
Nachfolgend sind die Namender Vereine und Institutionenaufgeführt: Schriesheim: Evan-gelische Kirchengemeinde so-wie deren Freundeskreis für Po-saunenarbeit und der Verein„Die Rebe“; Katholische Kir-chengemeinde; Turnverein, Ab-teilung Handball; Tennisclub;SV 1919 und Sportfördervereindes SV; Waldschwimmbad-Ver-
Bankdirektor Friedrich Ewald (links) und seine Vorstandskollegen von der Volksbank Kurpfalz H & G Bank über-reichten in Schriesheim die Spenden für die Vereine und die sozialen Einrichtungen. BILD: GREGOR
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Badminton-Abteilungder TSG wähltWEINHEIM. Die Badmintonab-teilung der TSG Weinheim trifftsich am Freitag, 20. April, 20Uhr, in der Gaststätte „BeimAlex“ zur Abteilungsversamm-lung. Auf der Tagesordnung ste-hen neben den Berichten die
Entlastung des Vorstandes so-wie Neuwahlen.
Außerdem erfolgt ein Aus-blick auf die Veranstaltungenund Ziele für die neue Saison.Alle Mitglieder der Abteilungsind eingeladen.
KonversationskursEnglisch bei der VHSWEINHEIM. Am Mittwoch, 18.April, beginnt ein Konversati-onskurs für Teilnehmende mitguten Englischkenntnissen.
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Ende Kompetenzbereich B1.Fragen zur Kurswahl und zumLehrbuch werden bei der per-sönlichen Sprachenberatung(dienstags 17-18 Uhr und don-nerstags 10-11 Uhr) beantwor-tet. Anmeldungen bei der Volks-hochschule unter 06201/99630oder im Internet unterwww.vhs-bb.de möglich.
TC Lützelsachsen:Tag der offenen Türund SaisonstartLÜTZELSACHSEN. Am Sams-tag, 14. April, findet beim Ten-nisclub Lützelsachsen (TCL) ab12 Uhr der Tag der offenen Türin der Waidallee statt. Auch indiesem Jahr verbindet der TCLden Tag mit der Saisoneröff-nung. Neben einer Hüpfburg,leckerem Essen und Getränkensowie freiem Spiel steht vor al-lem das Tennisprogramm derTennisschule mit Trainer JanKahlert im Vordergrund: Von 13bis 14 Uhr können Kinder abvier Jahren im Tennis-Kinder-
garten mithilfe von Ballschule,einfachem Spielen und Par-cours an den Sport herange-führt. Aber auch Jugendlichesind willkommen; die Tennis-schläger werden gestellt. Er-wachsene jeden Alters sindebenso eingeladen, das Tennis-spielen auszuprobieren. Von 14bis 16 Uhr wird ein Einzeltrai-ning für je 15 Minuten pro Per-son angeboten.
i Mehr Infos im Internet unterwww.tc-luetzelsachsen.de.
TERMINE
8 Mittwoch,11. April 2012 WEINHEIM
Leserservice: 0 62 01 - 8 13 33
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WEINHEIM. Seit fünf Jahrensorgen die Musiker der Wein-heimer Band Soundition fürFurore und gute Stimmung.Nach einer EP steht nun daserste Album der sieben Wein-heimer in den Startlöchern –„Überzeugungstäter“ wurdeam 7. April im Café Central vor-gestellt. Mit unserer Zeitungsprachen die Musiker zuvorüber Schunkel-Reggae, ihre Be-ziehung zu Weinheim, kreativeProzesse und leidenschaftlicheMarmeladen-Esser.
Warum macht ihr eigentlichReggae – und keinen Schlager?
Mr. Frogg: Ich würde sagen:Das ist unser gemeinsamerNenner. Wir sind alle damitgroß geworden.
Und weshalb auf Deutsch?
Mr. Frogg: Weil die Identifikati-on deutlich stärker ist. Mankann auf Deutsch viel mehr mitder Sprache spielen und eingrößeres Publikum anspre-chen. Zudem mischen wir es jahäufig: Viele unserer Refrainsund Hooklines sind auf Eng-lisch.
Tom Tom: Ich will ehrlich sein –wir können einfach kein Eng-lisch.
In eurem Song „Ring diAlarm“ erwähnt ihr unter an-derem die Kerwe und Haus-brauerei. Unter anderem heißtes da „Was Berliner Schnauzenkönnen, kann Weinheim Cityschon lange“. Jede Band hateine Heimatstadt, aber nichtjede Band singt davon. Wasverbindet euch mit Weinheim?
C-BONE: Weinheim ist unsereHeimat und diese hat uns ge-prägt. Wir verarbeiten in denSongs unsere eigenen Erfahrun-gen und Eindrücke. Was sollenwir von der großen Welt singen?Ich habe keine Ahnung von dergroßen Welt.Mr. Frogg: Wer genau hinhört,erkennt die Selbstironie in un-seren Texten. Wir sind uns be-wusst, dass wir in einem Kaffwohnen, aber in einem schönenKaff – mit Charakter.
Auf eurer neuen Platte gibt esja sogar ein gemeinsamesStück mit anderen Weinhei-mer Künstlern. „Feel it“.
Mr. Frogg: Richtig, mit Dr.Woggle. Das sind schließlichunsere musikalischen Quasi-Väter. Den Song haben wir zu-sammen mit Nico geschrieben.
Mit dem neuen Album wolltihr eurem Stil treu bleiben.
Mr. Frogg: Nein, keineswegs.Wir haben uns gefragt, ob wirüberhaupt Reggae machen wol-len und sind zum Ergebnis ge-kommen: Ja. Aber unsere ersteEP hatte sich stärker nach Reg-gae und Ska angehört. Bei unsgibt es nicht den einen Stil. Esist schlichtweg Soundition-Mu-cke.Tom Tom: Wir sind sieben un-terschiedliche Charaktere undjeder von uns bringt andere Ein-flüsse mit in die Arbeit ein. Ichkomme eher aus der Rockrich-tung und versuche auch malnicht den typische Reggae-Beatauf dem Schlagzeug zu spielen.Dadurch wird die Musik etwasprogressiver.C-Bone: Wir machen, was unsgefällt – und das klingt nachReggae. Die Songs „Bla bla bla“oder „Müde“ hören sich aberbeispielsweise ganz anders an.Mr. Frogg: Nochmal zurück zurSchlager-Frage. Samy Deluxesagt in einem Lied, dass derReggae hierzulande nach Schla-gerliedern klingt. Da ist wasdran. Meistens versteht mandarunter diesen Schunkel-Reg-gae mit dem immergleichenBeat.
Also kann man euch nichteinfach in der Reggae-Szeneverorten?
Mr. Frogg: Nein. Eine Szene istimmer etwas Selbsterhaltendes,Konservatives. Das hat auch sei-ne Vorteile, aber es schränkt zu-gleich den Horizont ein.Tom Tom: Außerdem nehmendie Schlager-Typen viel zu vieleDrogen.
Ist es nicht schwer, gemein-sam Songs zu schreiben, wennman Musiker mit so unter-
schiedlichen Einflüssen in derBand hat? Wie entsteht dennein Soundition-Song?
Earl Tom: Es gibt zwei Arten.Meistens textet Mr. Frogg undwir bauen dann gemeinsam dieMusik um die Songtexte. Diezweite Variante ist, dass jeman-dem eine musikalische Hookli-ne, ein Liedfragment einfällt.Das kann Text oder eine Melo-die sein. Und dann machen wirdaraus einen Song.C-Bone: Das ist ein kreativer„Fishbowl“, in den man einenSchnipsel reinschmeißt. Wir sit-zen zusammen und pushen unsgegenseitig. Jeder bringt immerwieder Ideen ein und so entwi-ckelt sich das Ganze weiter. DieEntstehung von Songs ist auf je-den Fall ein Gemeinschaftspro-jekt.
Ist es da nicht unheimlichwichtig, konstruktive Kritiküben und diese annehmen zukönnen?
C-Bone: Auf jeden Fall. Wir neh-men kein Blatt vor den Mund,aber das mussten wir auch erstlernen.Mr. Frogg: Du brauchst immerein paar Sekunden, um Kritikwegstecken zu können. Aberdas ist normal. Man muss ler-nen, es nicht persönlich zu neh-men, sondern kreativ zu verar-beiten.C-Bone: Das ist mit die wich-tigste Entwicklung, die wir ge-macht haben. Wir hocken unsnicht mehr beleidigt in die Ecke.Mr. Frogg: Hat’s alles gegeben.C-Bone: Stimmt, aber durchdiese positive Entwicklung istder Output mittlerweile ganzanders.Earl Tom: Aber auch technischhaben wir uns ziemlich weiter-entwickelt.
Gibt es ein Konzert, das euchin besonderer Erinnerung ge-blieben ist?
C-Bone: Sound of the Forrest2010! Es hat einfach alles ge-
passt. Das Wetter, die Kulisse,die Atmosphäre, die Stimmungdes Publikums, eine superCrew.Tom Tom: Die Band war echtflauschig. Das einzig Miese wa-ren die Wespen im Backstage-Bereich.Mr. Frogg: Für Weinheim über-legen wir uns immer spezielleGag-Aktionen. Das letzte Malhaben wir 100 weiße Handtü-cher zum Wedeln ans Publikumverteilt.Earl Tom: Weinheim ist auf je-den Fall immer ein Highlight. Eswird auch beim Release wiederdie Hölle.
Wie ist die Idee zum neuenAlbum entstanden?
C-Bone: Das Album war einfachder nächste logische Schritt füruns.Mr. Frogg: Genau vor einemJahr haben wir hier im Mont-martre beschlossen, das Albumzu machen. Wir hatten anfangseinen strengen Zeitplan aufge-stellt. Okay, 80 Prozent desPlans sind anders gelaufen alserwartet. Aber jetzt sind wirtrotz allem da, wo wir sein woll-ten.
Beschreibt doch mal euer Al-bum in drei Worten.
Mr.Frogg: Laut.C-Bone: Auf jeden Fall auch lei-se.
Tom Tom: Und mittellaut.
Klingt nach einer überzeu-genden Mischung. Apropos:Wie kommt’s zum Titel „Über-zeugungstäter“?
Mr. Frogg: Ein Überzeugungs-täter ist für mich neutral undunpolitisch. Überzeugungstäterkönnen auch leidenschaftlicheMarmeladen-Esser sein. Es sindstarke Persönlichkeiten, die dastun, woran sie glauben. Und dasist auch die Message unseres Al-bums. Dennoch ist immer et-was Ungewisses dabei. Manweiß nie genau, wohin es führt.Überzeugung ist das, was unsantreibt.
„Wir machen, was uns gefällt– und das klingt nach Reggae“
Aus Überzeugung fühlen sich Sire John, Mr. Frogg, Earl Tom, Tom Tom, C-Bone, Van Nilsen und Magic Matt (vonlinks) auch mit Weinheim verbunden.
9REGIONMittwoch,
11. April 2012
REGION. Mehr Geld für die Be-schäftigten in den Kommunen.6,3 Prozent Lohnerhöhung sol-len die Mitarbeiter in den Rat-häusern in den nächsten zweiJahren bekommen, so haben esArbeitgeber und Gewerkschaf-ten ausgehandelt. Rückwirkendzum 1. März wird das Gehaltum 3,5 Prozent angehoben, imJanuar und August 2013 wirdum jeweils 1,4 Prozent erhöht.Für die Kämmerer an der Berg-straße und im Odenwald be-deutet das vor allem eins: Jetztmuss neu gerechnet und nochstärker gespart werden.
Weinheim: 400 000 Euro mehrZum Beispiel die Stadt Wein-
heim: Dort können sich 400Mitarbeiter über mehr Gehaltfreuen. „Der Personaletat imlaufenden Haushalt wird da-durch mit etwa 400 000 Euromehr belastet und liegt somitbei etwa 20,4 Millionen Eurostatt zunächst veranschlagter20 Millionen“, sagt Stadtspre-cher Roland Kern. Denn nur einProzent Lohnerhöhung wareneinkalkuliert. Woher soll daszusätzliche Geld kommen? „Inden vergangenen Jahren wurdedie Zahl der Personalstellen inder Kern-Verwaltung ohnehinschon kontinuierlich gesenkt“,sagt er. Eine Ausnahme stelleder Bereich der Kinderbetreu-ung und Bildung dar. Kern:„Dort sind die Anforderungenund Aufgaben gewachsen.“
Auch wenn die Mehrbelas-tung die Kommunen drückt,Weinheims PersonalamtsleiterRoland Urnauer findet sie trotz-dem „angemessen“. Dennnicht nur in der Wirtschaft, son-dern auch in den Kommunal-
verwaltungen habe der Wettbe-werb um Fachkräfte bereits be-gonnen. Gerade im Bereich derKinderbetreuung sei es für eineStadt sehr wichtig, dass sie dieMitarbeiter angemessen be-zahlt. „Anderenfalls stößt derweitere Ausbau der Kinderbe-treuung schnell an Grenzen“,sagt Stadtsprecher Kern.
Fürth: 45 000 Euro mehrIn der Odenwaldgemeinde
Fürth betrifft die Tariferhöhungcirca 110 Beschäftigte, darunterviele geringfügig Beschäftigte.„Die Personalkostenerhöhungbeläuft sich auf circa 45 000Euro, da wir bereits mit einemAbschluss von zwei Prozent kal-kuliert hatten“, sagt Chris Jakobvon der Gemeinde Fürth. Obund wie sich das auf einzelneProjekte auswirkt, könne manzum jetzigen Zeitpunkt aller-dings noch nicht sagen.
Mörlenbach:100 000 Euro mehr
Der Bürgermeister von Mör-lenbach, Lothar Knopf hat sei-ner Gemeinde bereits ein stren-ges Sparprogramm verordnet,das er jetzt, nach dem Tarifab-schluss, noch verlängern will.Insgesamt muss die Gemeinde100 000 Euro zusätzliche Perso-nalkosten aufbringen. „Wir hat-ten im Haushalt schon eine Er-höhung von zwei Prozent einge-
plant. Doch der Differenzbetragist noch nicht finanziert. Des-halb müssen wir in Dingen destäglichen Bedarfs noch weitersparen“, sagt Knopf. Um Men-gen-Rabatte zu bekommen, tutsich Mörlenbach schon seitLängerem beispielsweise mitNachbargemeinden zusam-men.
Hemsbach: 55 000 Euro mehrAuch die Gemeinden an der
Bergstraße sind betroffen. ImRathaus von Hemsbach bekom-
men 102 Mitarbeiter eine Tarif-erhöhung. „Die Mehrausgabenbetragen circa 55 000 Euro undwerden aus dem laufendenHaushalt gedeckt, eventuelldurch Mehreinnahmen. Wennes diese nicht gibt, dann ebendurch eine Verringerung derZuführung an den Vermögens-haushalt“, sagt Kämmerer KlausKoch.
Hirschberg:„Ansatz reicht aus“
Fein raus ist dagegen die Ge-
meinde Hirschberg, bei der 64Mitarbeiter betroffen sind. „Un-ser Haushaltsansatz reicht trotzder Erhöhung aus“, sagt derstellvertretende KämmererGünther Ewald. In einem Punktwaren sich alle befragten Städteund Gemeinden einig: Bei derAusstattung von Schulen, Kin-dergärten und anderen Bil-dungseinrichtungen solle - sobeteuern es die Rathaus-Ver-antwortlichen – ganz sichernicht gespart werden.
In den Rathäusern wird neu kalkuliert
Die Mitarbeiter in den Rathäusern, die zum Beispiel neue Personalausweise ausstellen, Bauanträge bearbeitenoder im Bauhof tätig sind, erhalten 6,3 Prozent mehr Geld in den kommenden zwei Jahren. Der Tarifabschluss über-steigt in den meisten Kommunen den Haushaltsansatz, sodass die Kämmerer neu kalkulieren müssen.
SYMBOLBILD: SCHILLING
DEINHARDTInhaber: Peter Müller-Lochbühler
Meisterbetrieb und Elektrofachkraft für Rollladen- undJalousiehandwerk, Meisterbetrieb Tischlerhandwerk
Olbrichstraße 37 · 69469 Weinheim
Telefon (0 62 01) 6 62 02 – Fax (0 62 01) 18 58 59
Fenster und TürenJalousien
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KlapplädenHaustüren
MarkisenRolltore
10 Mittwoch,11. April 2012 GORXHEIMERTAL
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Trösel, Hauptstr. 379 06201/22933
Katholischer Kindergarten St. Wendelin
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KirchengemeindenEvangelische Kirchengemeinde
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Katholische Kirchengemeinde
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WICHTIGE RUFNUMMERN
Schulden auf erträglichesMaß reduzierenGORXHEIMERTAL. Haushaltund Halle beschäftigten dieMandatsträger in Gorxheimer-tal in der jüngsten Sitzung derGemeindevertretung. Währendder Etat aufgrund der Großbau-maßnahmen Sanierung derLandesstraße und Bau der Kin-dertagesstätte nicht ausgegli-chen werden kann, wurde eindrittes zentrales Projekt auf denWeg gebracht: Die Sanierungder Mehrzweckhalle im OrtsteilTrösel.
Pünktlich zu Ostern fandendie Gemeindevertreter ihrOsterei: Eine Lösung zur Sanie-rung des allseits als Mehrzweck-halle bekannten Gebäudes amDaumberg. Für 420 000 Euro –bei Eigenleistungen der die Hal-le hauptsächlich nutzendenVereine TG Jahn Trösel undMGV Liederkranz Trösel inHöhe von 100 000 Euro – solldie Variante als Veranstaltungs-halle realisiert werden, die übereine rein sportliche Nutzung hi-nausgeht. Diese Entscheidung,die sich bereits seit einigen Wo-chen herauskristallisiert hatte(wir berichteten), wurde durchdie Mandatsträger in drei Be-schlüssen nun manifestiert.
Der erste Teil, der besagt, dieHalle als Multifunktionshalle zusanieren – wozu 14 Gemeinde-vertreter bei einer Gegenstim-me zustimmten – umfasst auch,dass jährlich bis zu fünf Veran-staltungen mit mehr als 200 Be-suchern, was ansonsten dasFassungslimit ist, möglich sind.Zu der Einstellung der Kosten,die einen Mehrbetrag von70 000 Euro gegenüber dem ur-sprünglichen Sanierungsetatvon 250 000 Euro enthalten,stimmten 13 Mandatsträger mitJa, bei je einer Gegenstimmeund Enthaltung. Die Eigenleis-tungen durch die beiden Tröse-ler Klubs werden in Form vonunterstützenden Arbeitsmaß-nahmen im Zuge der Hallensa-nierung erfolgen.
Auch hatten beide Vereine aufihren Mitgliederversammlun-gen den Willen artikuliert, sichzusätzlich an den 70 000 EuroMehrkosten mit Eigenleistun-gen zu beteiligen. Eine Zwick-mühle, denn konkrete Arbeits-maßnahmen lassen nach derPlanung des IngenieurbürosHallmann nur Eigenleistungenin Höhe der bereits eingeplan-ten 100 000 Euro zu. Hieraufzielte der dritte Beschluss ab,der den Gemeindevorstand be-auftragt, mit der TG Jahn und
Verbesserung um etwa 80 000Euro aufgrund höherer Steuer-einnahmen zu verzeichnen.„Grundsätzlich gilt aber: Auchin diesem Jahr werden wir denHaushalt nicht ausgleichenkönnen“, so der Rathauschef.Der Gesamtergebnishaushaltweise bei Erträgen von 5,16 Mil-lionen gegenüber Aufwendun-gen von 5,57 Millionen Euro ei-nen Fehlbetrag von 458 990Euro auf; das Defizit im Ge-samtfinanzhaushalt aus laufen-den Investitionsgeschäften be-laufe sich auf rund 480 000Euro.
Der Fokus liege weiterhin aufden Großbauprojekten – der Sa-nierung der Landesstraße L3257sowie dem Neubau der Kinder-tagesstätte Erlebnisland – wo-durch sonstige Maßnahmen aufein Minimum zurückgefahrenwerden. „Es ist ein Plan, der un-seren Anforderungen ent-spricht“, bewertete Spitzer denEtat und wagte eine Aussicht:„Letztendlich kann bei Beibe-haltung der Strukturen mit demkommunalen Finanzausgleich,der Schul- und Kreisumlage etcetera keine Verbesserung un-serer Finanzsituation geschafft,das Loch mit den geringfügigenSteuereinnahmen nicht ge-stopft werden.“
Die Finanzumverteilung un-ter den Kommunen stimmenicht, die zur Verfügung gestell-ten Mittel höherer Instanzenreichten bei weitem nicht aus,so der Bürgermeister. Dennochverzagte Spitzer nicht und erin-nerte die Gemeindevertreter:„Wir haben gemeinsam schonviele Situationen gemeistert.Den Schuldenstand auf ein er-trägliches Maß zu reduzieren,wird ein Ziel sein, daran zu ar-beiten.“ mr
dem MGV Liederkranz Gesprä-che zu führen, um etwa die lau-fenden Betriebskosten künftigzu senken. Dieses Votum wareinstimmig.
Halle ein Luxus?
Größtenteils Einigkeitherrschte unter den Kommu-nalpolitikern über die Notwen-digkeit der Instandsetzungs-maßnahme. Lediglich HeidrunUhl (Pro-Tal) stimmte dagegen:„Meine Skepsis ist nicht ausge-räumt. Der Nutzen kann denKosten nicht Rechnung tragen“,so die Fraktionsvorsitzende.Zustimmung, aber auch kriti-sche Untertöne kamen aus derCDU-Fraktion, für die JürgenPetschenka eine Stellungnah-me verlas. Eine kostspielige An-gelegenheit sei die Mehrzweck-halle, so Petschenka, zumal dieFolgekosten noch nicht abzuse-hen seien. „Es ist ein Luxus, einesolche Halle zu unterhalten“,sagte der Christdemokrat undstellte in Frage, ob die Gemein-de sich neben dem Bürgerhauseine solche Halle leisten könne.Dennoch wies er auf den Willender beiden Vereine hin, wo-durch der Sanierung nichts imWeg stehe.
Enorme Leistung der Vereine
Klaus-Dieter Schmitt (Pro-Tal) hob die Bereitschaft, sicheinzubringen, ebenfalls hervorund mahnte, dies entsprechendzu honorieren. „Es ist eine enor-me Leistung der beiden Verei-ne“, so Schmitt. Auch FrankKohl (SPD) betonte schließlichdie gemeinsame Anstrengungder TG Jahn und des MGV Lie-derkranz.
Einen druckfrischen Haushalthatte Bürgermeister Uwe Spit-zer zuvor in die Gemeindever-tretung eingebracht. Zwar seiim Vergleich zum Vorjahr eine
Dass die Mehrzweckhalle in Trösel saniert wird, ist auch der erheblichen Ei-genleistung der beteiligten Vereine zu verdanken. BILD: HOFMANN
Die Sanierung der Landesstraße verschlingt sehr viel Geld. Der Etat konntenicht ausgeglichen gestaltet werden. BILD: WN-ARCHIV
11POLIZEIMittwoch,
11. April 2012
BlaulichtTierische Rettungsaktionmit Happy End
Mit vereinten Kräften zogen in Heiligkreuz die Retter das Pferd aus dem Graben – das erfolgreiche Ende einer zwei-stündigen Rettungsaktion. Bild: Gutschalk
HEILIGKREUZ. In einer spekta-kulären Aktion ist es der Wein-heimer und Rippenweierer Feu-erwehr gelungen, ein verun-glücktes Pferd zu retten. DasTier war gemeinsam mit zweiArtgenossen ausgebüxt und imOrtsteil Heiligkreuz in den ne-ben der Straße „Im Wiesental“verlaufenden Atzelbach ge-stürzt. Dabei war es so unglück-lich gefallen, dass es sich nichtmehr aus eigener Kraft aufrich-ten konnte.
dem Graben zu ziehen, was sichals ausgesprochen schwierigeAufgabe herausstellte. Denn na-türlich war „Asmara“ verängs-tigt und sträubte sich. Der Besit-zerin gelang es zum Glück, dasPferd so weit zu beruhigen, dassdie Rettung nach fast zwei Stun-den gelang. Schließlich standdas Tier wieder auf seinen eige-nen Beinen; welche Verletzun-gen es sich durch den Sturz zu-gezogen hat, war nicht in Erfah-rung zu bringen. pro
Weder ein Tierarzt noch dieherbeigeeilten Helfer eines na-hegelegenen Reiterhofs konn-ten „Asmara“ – so der Name desPferdes – aus seiner misslichenLage befreien. Deshalb wurdeschließlich die Feuerwehr alar-miert, die unter anderem mit ei-nem Kranwagen zur Unglücks-stelle fuhr.
Mit einer Schlinge um denKörper des Tieres versuchtendie Helfer, das Pferd langsamaufzurichten und vorsichtig aus
Für die Bäume istdas ein TodesurteilWEINHEIM. Der WeinheimerWaidsee ist ein wichtiges Nah-erholungsgebiet der Region. Anmanchen Morgen, vor allem amWochenende und in den Ferien,sieht es dort allerdings gar nichterholsam aus. Darauf hat jetztMichael Langhammer, der Lei-ter des Weinheimer Grünflä-chen- und Umweltamtes hinge-wiesen. In den vergangenenNächten kam es an den Buch-ten des Sees sogar zu Vandalis-mus und Ausdruck von Zerstö-rungswut und skrupellosemUmgang mit der Natur.
Offenbar gibt es Gruppen, dieam See nachts wilde Grillpartysveranstalten. Sie sägen oder ha-cken an den Bäumen am See-ufer Äste und Stämme zusam-
men und nutzen sie als Feuer-holz. Für die Bäume ist das oftein Todesurteil. Wenn die Ar-beiter des Baubetriebshofesmorgens zu den Grünarbeitenanfahren, bietet sich ihnen eintrauriges Bild der Zerstörung.Die Stadt appelliert, an die Be-sucher des Sees, solche Aus-wüchse zu unterlassen. SolchesVerhalten schade der Natur undstelle eine Belästigung der an-deren Erholungssuchendendar. Das Grünflächenamt stehtauch in Kontakt mit der Polizei,um nächtliche Kontrollen anzu-regen. Vor wenigen Wochenerst wurde eine Sitzgruppe ander „Römereiche“ im GewannAltau durch Vandalismus zer-stört.
Ein unschönes Bild bietet sich den Mitarbeitern des städtischen Grünflä-chen- und Umweltamtes morgens am Waidsee.
Stuhl auf Gleiseder OEG gestelltWEINHEIM. Unbekannte Täterhaben am Montagabend (1.April) zwischen den Haltestel-len Freiburger Straße und Blu-menstraße einen Metallstuhlmit geflochtener Lehne auf dieOEG-Gleise gestellt. Kurz nach23 Uhr passierte der OEG-Zugdie Örtlichkeit und überfuhrtrotz Vollbremsung das Hinder-nis.
Durch das Bremsmanöverstürzte ein Fahrgast, blieb aber
unverletzt. Am Zug wurde eineÖlleitung beschädigt, die Wei-terfahrt war nur noch bis zumBahnhof in Weinheim möglich.Vermutlich die selben Täterschoben im gleichen Bereich ei-nen unbeleuchteten Anhängerauf die Straße.
i Zeugen werden gebeten, sichunter Telefon 06201/10030bei der Polizei in Weinheimzu melden.
Einbruch inBäckereiHEMSBACH. Eingebrochenwurde laut Polizei Weinheim inder Nacht zum Montag (1. April)in eine Bäckereifiliale in derGrabenstraße. Bislang nicht er-mittelte Täter hebelten die Ein-gangstüre auf, betraten denVerkaufsraum und ließen einenKaffeeautomaten sowie einenTresor, in dem sich Bargeld inbislang nicht bekannter Höhebefand, mitgehen. Eine Ange-stellte bemerkte den Einbruchgegen 4.50 Uhr
i Zeugenhinweise unter06201/10030.
12 Mittwoch,11. April 2012 TERMINE
TERMINE VOM 13. BIS 17. APRIL
Tennisclub 65. Eröffnung derFreiluftsaison.
Hirschberg
Kreiskulturwoche „Atelier undKünstler“. 11 bis 14 Uhr in derRathausgalerie, GroßsachsenerStraße 14; Dauer der Ausstel-lung: bis 6. Mai; Eintritt frei.
Leutershausen
„Heisemer Dorftheater“. 17 Uhr„Wer trägt schon rosa Hem-den?“, Aula der Karl-Drais-Schu-le.
Oldtimer-Treffen. 11 bis 13 UhrParkplatz Sportzentrum.
Montag, 16. April
Hohensachsen
Evangelische Kirchengemein-de. 19 Uhr Vortrag „Pflegekräfteaus Osteuropa“ mit AnneHansch vom Diakonischen WerkWeinheim, Gemeindehaus.
Landfrauen. 20 Uhr Vortrag H.Keller, taubblinde Schriftstelle-rin im Schmittberger Hof.
Weinheim/Rippenweier
Energie. 19.30 Uhr Info-Veran-staltung zur geplanten Bürgerso-laranlage auf dem Dach der Kel-tensteinhalle in der Keltenstein-halle.
Hemsbach
Evangelisch-Freikirchliche Ge-meinde. 15 bis 17 Uhr Kleider-kammer „Klamotte“.
FU. 19.30 Uhr Stammtisch in derGaststätte „Hermannshof“, Hüt-tenfelder Straße 4.
Partnerschaftsverein. 20 Uhr
Stadt- und Tourismusmarke-ting. 16 Uhr Führung durch denExotenwald, Treffpunkt Brun-nen im kleinen Schlosshof.
Rosenfreunde. 15 Uhr Vortrag„Die Königin und ihr Hofstaat -Welche Stauden passen zu Ro-sen“, Beamervortrag von HeikoHübscher, Kerwehaus.
Ausstellung. 19 Uhr VernissageOriginallitographien des Exo-dus-Zyklus von Marc Chagall inder Peterskirche (bis 29. April).
Sulzbach
KSV 1908. 12.30 Uhr Jahrshaupt-versammlung des Förderver-eins, 14 Uhr Jahreshauptver-sammlung KSV 1908, KSV-Ver-einsheim, in der Alten Schule.
Lützelsachsen
TCL. Ab 12 Uhr Tag der offenenTür.
Hemsbach
Theaterverein Schnawwelwet-zer. 19 Uhr Komödie „Und ewigrauschen die Gelder“ von Mi-chael Cooney in HemsbacherMundart, TV-Halle.
Laudenbach
Kabarett. 20 Uhr Spitzklicker„Mit Schirm, Scham & Millio-nen“, TG-Halle.
Leutershausen
„Heisemer Dorftheater“. 20 Uhr„Wer trägt schon rosa Hem-den?“, Aula der Karl-Drais-Schu-le.
OWK. Wanderung Nibelungen-weg von Worms nach Biblis, 8.55Uhr Treffpunkt am OEG-Bahn-hof Leuterhausen.
Grosssachsen
OWK. 10 Uhr Treffpunkt Markt-platz zur Wanderung in Wald-
Freitag, 13. April
Weinheim
Stadt- und Tourismusmarke-ting. 17 Uhr Führung durch dieAltstadt, Treffpunkt Marktplatz-brunnen.
Konzert. 20.30 Uhr Beat Clubmit der Miller-Jone-B and unddie „80er“ in Muddy’s Club.
Hemsbach
Freunde Historischer Fahrzeu-ge. 20 Uhr Vereinsabend im See-hotel.
Laudenbach
Jahrgang 1945/46. 20 Uhr Tref-fen in der Bahnhofsgaststätte.
Hirschberg
DRK. 19 Uhr Jahreshauptver-sammlung im evangelischen Ge-meindesaal in Leutershausen.
Leutershausen
„Heisemer Dorftheater“. 20 Uhr„Wer trägt schon rosa Hem-den?“, Aula der Karl-Drais-Schu-le.
Heddesheim
Wochenmarkt. 8 bis 14 Uhr aufdem Dorfplatz.
Katholische Frauengemein-schaft. 19.30 Uhr Stammtisch50+, St. Remigius Haus.
Samstag, 14. April
Weinheim
Bauernmarkt. 8 bis 13 Uhr aufdem Marktplatz.
Michelbach (Fahrgemeinschaf-ten).
Schriesheim
Besucherbergwerk Anna-Elisa-beth. 11 bis 16.30 Uhr Führungunter fachkundiger Leitung.
Sonntag, 15. April
Weinheim
Kulturbühne Alte Druckerei,Friedrichstraße 24. 9.30 Uhr Ka-barett mit Frühstück, Spitzkli-cker „Mit Schirm, Scham & Mil-lionen“, 11 Uhr Programm.
Stadt- und Tourismusmarke-ting. 10 Uhr Wanderung undFührung rund um den Wachen-berg der angemeldeten Teilneh-mer, Treffpunkt Petersplatz.
Johannisgemeinde. 17 Uhr Kla-vierkonzert „Phantastisches undPhilosophisches“ mit OxanaSchmiedel, evangelische Stadt-kirche.
Geopark. 15 Uhr Führung „Stei-ne, Schluchten, Sagen“, Treff-punkt Parkplatz UrsenbacherHöhe (Info unter 06201/340832).
OWK. 8.30 Uhr Treffpunkt amHauptbahnhof zur Wanderung(Rucksackverpflegung).
Hohensachsen
Evangelische Kirchengemein-de. 10.30 Uhr Gemeindever-sammlung in der evangelischenKirche.
Hemsbach
Theaterverein Schnawwelwet-zer. 17 Uhr Komödie „Und ewigrauschen die Gelder“ von Mi-chael Cooney in HemsbacherMundart, TV-Halle.
Kulturbühne Max. 19.30 Uhr„Charaktersau sucht Trüffel-schwein“, Frederic Hormuth,Einlass 18.30 Uhr.
öffentlicher Stammtisch, Sport-center, Hüttenfelder Straßr
Musikverein. 19.30 Uhr Jahres-hauptversammlung im Seiten-bau der Schillerschule (Kellerge-schoss des Pavillons).
Dienstag, 17. April
Weinheim
Demenzgruppe. 14 bis 17 UhrTreffen in der Katholischen Sozi-alstation, Paulstraße 2.
Ausstellung. Ölgemälde, OdedNetivi, Heidelberg, Galerie derVolksbank bis zum 2. Mai, wäh-rend der Bankzeiten geöffnet.
Lützelsachsen
Tagesausflug nach Limburg/Lahn mit Dom- und Stadtfüh-rung. Abfahrt 8.45 Uhr La Moz-zarella, 8.50 Uhr Varces-AnlageUhr Dornbach.
Hohensachsen
Evangelischer Frauenverein,Diakoniefond. 14.30 Uhr Frau-ennachmittag im Gemeindesaal.
Oberflockenbach
Jagdgenossenschaft. 20 UhrJahreshauptversammlung imGasthaus „Zur Rose“.
Hemsbach/Laudenbach
BUND-Ortsgruppe. 19.30 UhrMonatsversammlung in derUmweltscheuer.
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Spitzklicker: Mit Schirm,Scham & MillionenLAUDENBACH. Die Spitzkli-cker stehen derzeit auf denBühnen der Region mit ihrem28. Programm „Mit Schirm,Scham & Millionen“. Die Wein-heimer Kabarettisten sind ein-mal mehr dem Zeitgeist auf derSpur. Am Samstag, 14. April,kommt das Ensemble in die TG-Halle nach Laudenbach. DieBesucher werden sehen, wiesich der kabarettistische Ret-
tungsschirm über schamloseSchuldenmacher, Piraten aufWa(h)lfang und Etiketten-schwindler, die dem Verbrau-cher die Katze im Sack als Bio-fleisch verkaufen, spannt, sielernen ihr Spiegelbild als I-Pho-ne-Junkie kennen und erfahren,wen das grassierende Wechsel-fiber erwischt. Es gibt jetzt nochmal Zusatzkarten.
i Spitzklicker: Mit Schirm,Scham & Millionen, Samstag,14. April, 20 Uhr, TG-HalleLaudenbach. Karten im Kar-tenshop der DiesbachMedienFriedrichstraße 24 in Wein-heim, Schreibwaren Maier inLaudenbach.
WEINHEIM. Aus seinen zahlrei-chen und überaus erfolgreichenKabarett-Programmen basteltDetlev Schönauer immer malwieder ein ganz „neues altes“,sein „Highlight-Programm“.
Den Mainzer Kabarettisten(mit der exotischen Wahlhei-mat an der Saar) kennt man alsden Thekenphilosophen„Jacques“, der von seinem Bi-stro aus nicht nur über Gott unddie Welt plaudert (wobei er inverschiedene Rollen schlüpft),sondern auch für seine komi-schen Parodien an Klavier, Gi-tarre und an was sonst noch ,mit denen er stets wahre Lach-salven bei den Zuschauern her-vorruft.
Einige seiner beliebtesten Fi-
guren, wie beispielsweise GeorgKreisler, Konstantin Wecker,den näselnden LiteraturpapstMarcel Reich-Ranicki, lässt derSaarbrücker Kabarettist in sei-nem Highlight-Programm auf-marschieren – bis hin zu seinerGlanznummer „Jacques“, denfranzöselnden Bistrowirt, derals Moderator diese illustre Ge-sellschaft vorstellt.
Für seine vielseitigen Darstel-lung von Figuren, Dialekten,sprachlichem und musikali-schem Witz wurde Detlev Schö-nauer mehrfach mit ersten Ka-barett-Preisen ausgezeichnet(unter anderen mit dem „Paula-ner Solo“, München, der „Saar-
brücker Resonanz“ oder dem„Hasper Hammer“, Hagen. Die„Süddeutsche Zeitung“: „BeiJacques mit Baskenmütze,Knautschgesicht und gespiel-tem französischen Akzent – ali-as Detlev Schönauer – trifft sichdie Welt, denn Jacques’ Bistroist der Nabel im Nabel der Welt,nämlich dem Saarland. Gna-denlos gute Parodien.“
i Höhepunkte aus DetlevSchönauers Programmen,Freitag, 27. April, 20 Uhr,„Alte Druckerei“. Vorverkauf:Kartenshop DiesbachMe-dien, Friedrichstraße 24,Weinheim, Telefon: 06201/81345.
Detlev Schönauer bietet in der „Al-ten Druckerei“ Programm-Höhe-punkte.
Kleinkunst: Detlev Schönaueram 27. April in der „Alten Druckerei“
Ausstellung: Künstlerknüpfen KontakteHEMSBACH/LAUDENBACH.
„Kontakte“ nennt der Kunst-kreis Laudenbach eine Gemein-schaftsausstellung, die am Don-nerstag, 19. April, in der Hems-bacher „Galerie im Schloss“ er-öffnet wird. Zur Vernissage la-den Kunstkreis Laudenbachund Stadtverwaltung Hems-bach in den Gewölbekeller imRathaus ein. Kunstkreisvorsit-zende Edith Stockmann führt indie Ausstellung ein, Peter Ku-nert (Gitarre und Gesang) ge-staltet die Eröffnung musika-lisch.
In der Galerie im Schloss prä-sentieren elf Künstler über 30Arbeiten. Dabei haben dieKunstkreis-Mitglieder das The-ma „Kontakte“ gewählt, um aufdie engen Beziehungen zumNachbarort, seinen Menschen
Materialien auf den Kunstwer-ken. Bei einigen Arbeiten wirdausdrücklich der Kontakt mitdem Betrachter gesucht. Die Ar-beiten sind eigenständige Aus-drucksweisen eines jedenKünstlers, der nicht nur seineIdeen eingebracht hat, sonderndiese auch in seiner speziellenTechnik umgesetzt hat. Gezeigtwerden Malerei, Aquarell, Col-lage, Computergrafik und Kera-mik.
i „Kontakte“ – Ausstellung desKunstkreises Laudenbach inder „Galerie im Schloss“ imHemsbacher Rathaus; Vernis-sage, Donnerstag, 19. April, 19Uhr, Gewölbekeller desHemsbacher Rathauses. DieAusstellung ist bis zum 25.Juni zu den Rathaus-Öff-nungszeiten zu sehen.
und Vereinen aufmerksam zumachen. Die Mitglieder des1990 gegründeten Kunstkreiseswohnen nicht alle in Lauden-bach, mehrere kommen ausden umliegenden Städten, auchaus Hemsbach.
Eine Vielzahl von Ideen wurdezum Thema „Kontakte“ von KaiBrudermann, Heidi Darjes, Ka-rin Effertz, Angelika Horneff,Werner Meier, Gerhard Richter,Gisela Richter, Birgitt Stengel,Edith Stockmann, Gisela Tejeround Margot Zeidler künstle-risch umgesetzt. Von der reinmechanisch-technischen Ver-bindung bis zu zwischen-menschlichen Beziehungen rei-chen die Interpretationen. Kon-takte lassen sich herstellendurch Formen und Farben, aberauch durch unterschiedliche
Kontakte lautet das Thema einer Gemeinschaftsausstellung, das der Kunstkreis Laudenbach in der Hemsbacher „Galerie im Schloss“ zeigt.
14 Mittwoch,
11. April 2012 SPORT
NOGENT-SUR-OISE/WEIN-
HEIM. 165 schwere Rad-Kilo-meter hatten Hajo Benning,Marcel Fröse, ChristopherHatz, Harry Kraft, Torsten Mör-stedt und Timur Selvi am Sonn-tag in Frankreich zu bewälti-gen. Der GP de la Ville Nogent-sur-Oise gehört zur EuropeTour der Radprofis. Mit denNachwuchsmannschaften derProtourteams Astana (Kasachs-tan), Katusha (Russland), Ome-ga Pharma Quick Step (Belgien)und Rabobank (Holland) wardas Rennen sehr stark besetzt.Dazu weitere Profiteams ausder Schweiz, Norwegen,Schweden und Luxemburg.
Nach den Leistungen der letz-ten Rennen gingen die Amateu-re vom Team Bergstraße im AC92 Weinheim durchaus opti-mistisch an den Start. Sehr guteingestellt von Teamchef Dani-lo Carocci zeigte die AC-Equipeschon an der ersten Bergwer-tung ihre Ambitionen. VonChristopher Hatz hervorragendin Position gefahren, sichertesich Marcel Fröse hier Platzzwei.
Wie in Frankreich üblich, wardas Rennen durch ständige At-tacken geprägt. Besonders aktivzeigte sich das kasachische As-tanateam. Doch die jungenU23-Fahrer aus Weinheim lie-
ßen sich nicht beeindrucken:Christopher Hatz setzte seinTeam bei der dritten Bergwer-tung mit Platz zwei wiederholtin Szene.
Nach 165 Kilometer auf demwelligen Kurs mit fünf Anstie-gen kam es dann zum Sprintfi-nale. Die „besten Beine“ derBergstraßen-Equipe hatte hierHarry Kraft, der auf Platz siebenspurtete. Großes Pech im Finalehatte Christopher Hatz, dessenVorderrad durch einen Konkur-renten touchiert wurde. OhneSturz aber mit zwei Speichenweniger fuhr er auf Platz 28.Kraft sicherte sich durch seineTop-Ten-Platzierung wertvolleUCI-Weltranglistenpunkte. Da-mit ist er bei den deutschenProfimeisterschaften im Junistartberechtigt.
„Die Jungs sind ein beherztesRennen gefahren und habenalle Vorgaben sehr gut umge-setzt. Mich freut es, dass Harrymit Platz sieben in einem Profi-rennen unsere Arbeit hier be-lohnt hat“, sagte Carocci. UndTrainer Manfred Munk fügte an:„Wir hatten bisher eine optima-le Vorbereitung. Die Fahrer sindin einer sehr guten Verfassung.Hatz und Kraft haben einengroßen Sprung nach vorne ge-macht.“ mam
Harry Kraft sorgt für den Paukenschlag
Teampräsentation auf Französisch: die Weinheimer Hajo Benning, Timur Selvi, Marcel Fröse, Torsten Mörstedt,
Harry Kraft und Christopher Hatz (von links) vor dem Profirennen in Nogent-sur-Oise.
GERNSBACH. Bei den badi-schen Mannschaftsmeister-schaften im Trampolinturnensicherte sich der TV Hemsbachdie Vizemeisterschaft. In derKlasse der Vereinsmeister-schaften traten Paloma Krämer,Maike Hartmann, Carolin Lan-ge, Marco Beiser und TamaraReitermann für Hemsbach an.
Nach einem gelungenen Vor-kampf aller Hemsbacher Akti-ven konnte sich die Mannschaftauf dem ersten Rang platzieren.Im darauf folgenden Finale galtes jedoch, sich erneut gegen dieMitstreiter durchzusetzen, dajegliche Punkte aus dem Vor-kampf gestrichen werden. So-mit konnte sich der TVH nichtauf dem zuvor erkämpften Vor-sprung ausruhen, sondernmusste noch einmal fehlerfreieÜbungen präsentieren.
Paloma Krämer hatte in ihrerFinalübung mit einigen Unsi-cherheiten zu kämpfen, schaff-te es jedoch die Übung durch-zuturnen. Marco Beiser, der mitdem TV Weingarten in der 1.
Bundesliga turnt, zeigte eineschöne Kür, konnte diese aufGrund eines Patzers jedochnicht beenden. Tamara Reiter-mann präsentierte dem Kampf-gericht eine ordentliche Übungmit persönlicher Höchst-schwierigkeit. Sowohl MaikeHartmann, als auch CarolinLange, die extra für diesen Wett-kampf zurück zum Trampolin-sport kam, turnten sehr schöneÜbungen.
Doch trotz dieser sauberen Fi-nalübungen der beiden reichtees wegen ihrer geringerenSchwierigkeitsgrade nicht ganzaus, die Unsicherheiten der an-deren Turner auszugleichenund die Führung beizubehal-ten. So musste sich die Mann-schaft des TV Hemsbach un-glücklicherweise mit Silber zu-frieden geben, wobei Gold andie Mannschaft des TV Ichen-heim ging. Dennoch kann derTV Hemsbach mit den einzel-nen Leistungen der Aktiven,von denen sich der Großteilwährend der Trainingszeit imAbistress befand, zufriedensein.
Im Vorkampf sogar auf dem Gold-Platz
Badischer Mannschafts-Vizemeister wurden die Trampolinturner des TV Hemsbach.
15SPORTMittwoch,
11. April 2012
LÜTZELSACHSEN. Bei der TSGLützelsachsen waren wegen derOsterferien nur die A- und B-Ju-gend-Fußballer aktiv. Die A-Ju-
nioren gewannen in Garten-stadt in der 2. Runde des BFV-Pokals nach Toren von MatthiasSchröder, Kenan Yücel und Mi-guel Cabrera mit 3:2 (3:0) undhoffen nun auf ein attraktivesLos.
In der Kreisliga sorgten dieB1-Junioren für einen 3:0-(0:0)-
Sieg beim bisherigen Tabellen-dritten TSG Plankstadt undmachten einen weiteren SchrittRichtung Aufstieg. Ein schönerHeber von Ianut Tarachiubrachte das 1:0 (50.), dem Mo-ritz Brehmer und Mazlum Bilgicden Endstand folgen ließen.
TSG Lützelsachsen: Dalichow,Weidenthaler, Matter, Isci,Schramke, Hertel, Cabrerra, Eh-
ret, Bilgic, Tarachiu, Bauer, Hil-
pisch, Klohr, Schmidt, Brehmer.
Die B2-Junioren unterlagen
dem Aufstiegsfavoriten VFB
Gartenstadt dagegen mit 0:5.
Die Mannheimer Gäste über-
nahmen von Beginn an das
Kommando auf dem Platz und
führten schon nach zwei Minu-
ten 1:0. Gartenstadt war einfach
in vielen Situationen cleverer
und immer den berühmten
Schritt schneller. Erst nach dem
0:3-Pausenrückstand entwi-
ckelte sich ein ausgeglichenes
Spiel.
TSG Lützelsachsen: Rothaler,
Knäblein, Reinhardt, Tütüncü,
Papp, Abdikarim, Aksoy, Volk,
Almeida, Mauricio, Böckle, Be-
cker, Retschy, Werner, Mayer-
hofer.
B-Junioren der TSG Lützelsachsengehen weiteren Schritt
Steffen Klemm:
„Schmerzen sindeinfach zu groß“HEDDESHEIM. Bei den Spie-lern von Fortuna Heddesheimflossen unter der Woche einpaar Tränen. Der Grund: Trai-ner Steffen Klemm (Bild), derviele Spieler schon seit Kindes-beinen auf ihrem Weg in dieerste Fortunen-Mannschaft be-gleitet hat, wird nach der Saisonals Trainer des Fußball-A-Klas-sisten zurücktreten. Zu starksind die Probleme des Übungs-leiters im rechten Knie. Nachzahlreichen Operationen undReha-Maßnahmen, droht jetztsogar ein künstliches Kniege-lenk.Herr Klemm, 15 Jahre warensie bei der Fortuna als Trainertätig. Wie schwer fiel Ihnen derEntschluss?
Steffen Klemm: Es hat sich inden vergangenen Wochen ab-gezeichnet. Es macht einfachkeinen Sinn mehr. Die Schmer-zen sind zu groß, Ich muss micherst einmal um meine Gesund-heit kümmern. Natürlich ist mirder Entschluss sehr schwer ge-
schon ein paar Tränen verdrü-cken. Aber es geht nicht anders.
Bleiben Sie dem Verein in an-derer Position erhalten?
Klemm: Das muss ich sehen.Wie gesagt: Meine ganze Kon-zentration gilt jetzt meiner Ge-sundheit.
Gibt es schon einen Nachfol-ger?
Klemm: Dazu kann ich nichtssagen. Die Situation ist für alleBeteiligten neu. Ich habe mitden Verantwortlichen WolfgangGeißinger und Thomas Werk-hausen gesprochen. Sie werdensicherlich eine Lösung finden.Jetzt will ich mich erst einmalnoch auf die restlichen Spiele indieser Saison konzentrieren.Vielleicht schaffen wir sogarnoch den Relegationsplatz. Daswäre dann natürlich ein Ding.
MCfallen und ich musste, als ich esder Mannschaft verkündete,
Steffen Klemm muss aus gesund-
heitlichen Gründen nach der Saison
sein Am als Fortunen-Trainer abge-
ben. BILD: CALLIES
Strafe für SandhausenVIERNHEIM. In der Fußball-Landesliga sind die A-Juniorendes SV Sandhausen II am ver-gangenen Freitag beim TSVAmicitia Viernheim wegen
Spielermangels nicht angetre-ten. Die drei Punkte (3:0 Tore)gehen an die Gastgeber undSandhausen muss eine Geld-strafe von 50 Euro bezahlen.
Mackert bleibtin ViernheimVIERNHEIM. Trotz der prekä-ren sportlichen Lage setzt Fuß-ball-Verbandsligist TSV Amici-tia Viernheim ein Zeichen undverlängerte nun den Vertrag mitTrainer Dennis Mackert. DieseVereinbarung gilt auch im Falleeines Abstiegs und umfasstebenfalls Co-Trainer RomanMackert. „Wir sind mit der Ar-beit von Dennis und RomanMackert hochzufrieden“, er-klärt Abteilungsleiter Volker
Ergler, der mit der gleichen Be-gründung auch die Kontraktemit den Trainern der zweitenMannschaft, Sven Paulsen/Manfred Salmen, verlängerthat.
Coach der Frauen-Mann-schaft bleibt Thomas Schmidt,zusätzlich wird es ab der Saison2012/13 eine zweite Frauen-Mannschaft im Spielbetrieb ge-ben. Als Trainerin wurde HeikeGreiss gewonnen.
E-Junioren erfolgreichWEINHEIM. Am zweiten Spiel-tag stürmen die Fußball-E2-Ju-nioren der TSG 62/09 Wein-heim mit ihrem zweiten Aus-wärtssieg in Folge an die Tabel-lenspitze. Auf einem schönenRasenplatz schlugen die TSG-Jungs den FV 08 Hockenheim 2mit 5:0 (3:0). Schon kurz nachSpielbeginn ging Weinheimnach einem tollen Fernschussaus halbrechter Position durch
Benjamin Rück mit 1:0 in Füh-rung. Der sehr gut aufgelegteTSG-Stürmer Andre Holz trafdreimal, der vierte Treffer resul-tierte aus einem Eigentor vonHockenheim. Im nächsten Spielgeht es gegen SC Käfertal 3, dieebenfalls mit zwei Siegen in dieRunde gestartet sind.TSG 62/09 Weinheim: Öz, Schu-mann, Pascher, Ofstad, Özel, Fi-scher, Rück, Algermissen, Holz.
TSG-Spieler vorneZunächst beherrschten sie in
den ersten beiden Spielen ihreGegnerinnen aus Sinsheimdeutlich. Im Finalspiel wurde esnoch eng, aber dank der besse-ren Nerven entschieden die bei-den Weinheimerinnen auchdieses Spiel für sich.
BAD HERRENALB. Die für dieBadmintonabteilung der TSGWeinheim startenden Vera Fal-kenstein und Erika Kämmerertrumpften beim Kraichgaupo-kal in Bad Herrenalb im Da-mendoppel in der C-Klasse großauf.
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Eintauchen in eine andere Welt: Aladins Bazar in Hemsbach entführt seineBesucher seit zehn Jahren in die „Oase des Orients“
Spende von TherafitHEMSBACH. Das Team desTherapiezentrums „Therafit –Praxis für Physiotherapie undOsteopathie“ gehört inzwi-schen zum Hemsbacher Alt-stadtlauf wie der Startschuss.
Neben Tipps für gesundheitli-ches Wohlbefinden bietet dieGruppe um Stefan Schädler all-jährlich an ihrem Stand in der
Bachgasse Waffeln und Geträn-ke an.
Der Verkaufserlös geht regel-mäßig an die Stadt Hemsbach.Sehr zur Freude von Bürger-meister Jürgen Kirchner, derjetzt von Stefan Schädler eineSpende in Höhe von 750 Euroentgegennahm und versprach:
„Das Geld wird HemsbacherKindern zugute kommen.“
WILEY-VCH PRÄSENTIERT: SUDOKU-SPASS
Auflösung desRätsels vom4. 4. 2012
Einige Zahlen von 1 bis 9 sindbereits vorgegeben. Jetzt müs-sen die fehlenden Zahlen ge-funden werden. Dabei gibt eszwei einfache Regeln: Jede Spal-te, jede Zeile und jeder Blockmuss alle Zahlen von 1 bis 9 ent-halten. Deshalb darf keine Spal-te, keine Zahl und kein Blockzwei oder mehr Felder mit der-selben Zahl enthalten. Aus „Su-doku für Dummies“, erschienenim Wiley-VCH Verlag, ISBN 3-527-70244-X.
17WIRTSCHAFTMittwoch,
11. April 2012
WEINHEIM. Zum letzten Malpräsentierte Dr. Peter Better-mann als Sprecher der Unter-nehmensleitung die Bilanz vonFreudenberg. 15 Jahre langstand er an der Spitze des welt-weit agierenden Familienun-ternehmens aus Weinheim. Der64-Jährige legte zum Abschieddie Messlatte für seinen Nach-folger Dr. Mohsen Sohi (52)hoch: Freudenberg schloss dasJahr 2011 mit Rekordumsatz(6,0 Milliarden Euro) und Re-kordgewinn (358 MillionenEuro) ab.
Sichtlich zufrieden erläuterteBettermann bei der gestrigenBilanzpressekonferenz im Her-mannshof das stolze Jahreser-gebnis. Und als er für den Aus-blick auf die kommenden Jahre
das Wort an Sohi weitergab, warda keine Spur von Wehmut,sondern ein verschmitztes Lä-cheln auf seinem Gesicht zu er-kennen: „Das ist jetzt sein Job“,sagte Bettermann und lehntesich entspannt in seinem Stuhlzurück.
„Ein Glied in der Kette“Über die „Ära Bettermann“
wollte er schon gar nicht reden.Er sei „ein Glied in der Kette“gewesen, gab sich der 64-Jähri-ge bescheiden. Eine große Ver-abschiedung wird es wohl auchnicht geben, wenn er Ende Juniden Staffelstab offiziell an Sohiweitergibt. „Ich hasse sowas“,sagte er einmal im kleinenKreis. Stattdessen ist ein wis-senschaftliches Symposiumzum Thema Medizintechnik ge-plant. Sentimentalität ist seineSache eben nicht. Vielmehrnimmt man ihm ab, dass er sichtatsächlich auf „die Zeit da-nach“ freut und jede MengeIdeen hat, was er damit anfan-gen will.
Welche Strategien sein Nach-folger für die Zukunft von Freu-denberg hat, wurde im State-
ment von Mohsen Sohi raschdeutlich. Konkret benannte erfünf Geschäftsfelder, in denendas Unternehmen bis 2016überdurchschnittlich wachsenwill: Spezialchemie, Medizin-technik, Öl und Gas, Industrie-filter und Schwingungstechnikfür Schienenfahrzeuge, Wind-kraftanlagen, Land- und Bau-maschinen. Dabei liege der Fo-kus auf den sogenannten„BRIC-Staaten“, also Brasilien,Russland, Indien und China,sagte Sohi, der als US-Amerika-ner mit iranischen Wurzeln dererste Firmenchef bei Freuden-berg sein wird, der nicht ausDeutschland stammt. Aber erlegte auch ein Bekenntnis zuden Prinzipien des Familienun-ternehmens ab, zur „Identitätvon Freudenberg“, die manweltweit pflegen wolle.
„Mitarbeiter beteiligen“In einer ersten Reaktion auf
den Rekordgewinn erklärte derVorsitzende des deutschenKonzernbetriebsrates von Freu-denberg, Bernd Egner: Man er-warte nun in den anstehendenTarifverhandlungen, dass die
Mitarbeiter angemessen an die-sem Ergebnis beteiligt werden.„Die Kollegen haben es schließ-lich erarbeitet. Sie haben dieKrise bewältigt und mitbe-zahlt“, sagte der 50-Jährige imGespräch mit unserer Zeitung.Zum Ende der „Ära Better-mann“ sagte Egner: „SeineAmtszeit wurde durch die De-zentralisierung des Unterneh-mens und die Erschließungneuer Märkte geprägt.“ Auchwenn dies immer wieder zuKonflikten mit den Arbeitneh-mervertretern führte, so habe erdoch Respekt vor der LeistungBettermanns in der Finanzkrise2008/2009.
4682 Freudenbergerin WeinheimDr. Martin Stark, Mitglied der
Unternehmensleitung, nanntegestern auf Nachfrage unsererZeitung die Zahlen für denStandort Weinheim. Ende 2011beschäftigte Freudenberg imIndustriepark demnach 4682Mitarbeiter, rund 100 mehr alsvor einem Jahr.
Zusammen mit den Beschäf-
tigten der 26 Fremdfirmen ar-beiten nach Starks Angaben6350 Menschen im Industrie-und im Technologiepark. Hinzukommen 339 junge Menschen,die bei Freudenberg und ihrenVerbundpartnern eine Ausbil-dung absolvieren.
Mehr als neun Millionen Eurohabe man 2011 in Weinheim inGebäude und Maschinen inves-tiert, so Stark weiter. In ähnli-chem Umfang seien auch in denkommenden Jahren Investitio-nen geplant. Ferner sei man fürdie weitere Vermarktung desTechnologieparks Weinheimoptimistisch.
Nachdem 2011 das interna-tional tätige IngenieurbüroWittke dort ein Grundstück ge-kauft hat, auf dem Büros fürrund 80 Mitarbeiter entstehensollen, sei man nun in Verhand-lungen mit einem Unterneh-men aus der Werkzeugmaschi-nenbranche. „Diese innovativeFirma hat Interesse, ihre neueEuropazentrale im Technolo-giepark Weinheim anzusie-deln“, sagte Stark, ohne einenNamen zu nennen. pro
Rekorde zum Ende der Ära Bettermann
n In einer neuen Imagebro-schüre beschreibt die Unterneh-mensgruppe Freudenberg, aufwelchen Märkten sie weltweit ak-tiv ist.
n Mobilität und Transport: zumBeispiel Dichtungs- und Schwin-gungstechnik, Spezialschmier-stoffe, Innenraumfilter, Vliesstof-fe für Batterieseparatoren, flexibleLeiterplatten.
n Energie und Ressourcen:zum Beispiel Dichtungstechnik fürdie Öl- und Gasindustrie, Spezial-schmierstoffe, Filtersysteme fürGasturbinen, Schwingungstech-nik für Windräder.
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empfindlichkeit zu. Die Trü-bung der Augenlinse schreitetlangsam fort, bis die Beein-trächtigung so stark ist, dass nurnoch Hell- und Dunkelsehenmöglich sind. Durch eine Brillekann das Sehvermögen dannnicht gebessert werden. Hierkann den Betroffenen nur eineOperation helfen. Dieser Ein-griff, der als minimal-invasivesVerfahren durchgeführt wird,ist überaus schonend und si-cher. In Deutschland werdenjährlich etwa 600.000 Menschenam Grauen Star operiert. Damithandelt es sich um die häufigsteOperation in der Medizin über-haupt.
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verbessert werden. Die am bes-ten passende Linse wird für je-den einzelnen Patienten indivi-duell ausgemessen, berechnetund auch nach den Wünschenund Anforderungen des Patien-ten ausgesucht. Mit speziellenLinsen können darüber hinausviele Brechkraftfehler so korri-giert werden, dass nach derOperation in vielen Situationenauf eine Brille verzichtet wer-den kann. Der Eingriff dauertetwa 15 Minuten und wird fastimmer ambulant durchgeführt.In der Regel ist nur eine örtlicheBetäubung notwendig. Alle Pa-tienten werden während derOperation von einem Narkose-arzt überwacht. Viele Patientenhaben Angst vor der Operation.Dass diese Furcht unbegründetist, zeigt die Äußerung einer 90-jährigen Patientin nach ihrerOperation: „Ich weiß gar nicht,warum ich so lange gewartet
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Was ist ein Bluterguss?
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Den Körper andie Grenzen bringen
Ein diszipliniertes Trainingbewirkt, dass sich der Körper andas hohe Leistungsniveau an-passt. Bänder und Sehnen rea-gieren nach und nach flexiblerauf starke Belastungen. Zudemlässt sich der Bewegungsappa-
Starke Belastung setztGesundheit voraus
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Aida, Der SturmSchlosshof, Ettlingen versch. Preise 17.06.–17.08.12
Heidelberger Schlossfestspiele:Be my Love – Classic goes Pop € 20,80 bis 49,51 22.+30.06.12Schlosshof, Heidelberg
Rigoletto – Oper v. VerdiBurg, Lindenfels € 29,00 bis 37,00 23.06.12
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Löwen – TuS N.-Lübbecke SAP-Arena, Mannheim 14.04./19.00 Uhr
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8 bis 18 Uhr
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