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First my puppy ...

... forever my friend.

Hundebabys vor der Kamera zu haben ist schon immer etwas Besonderes. Neben dem technischen Anspruch, weil sich so ein Hundekind ja kaum „steuern“ lässt, kommt ja noch die Überdosis Zucker hinzu ;)Als Fotografin bin ich da schon immer hin und hergerissen zwischen Knuddeln wollen und dem Ehrgeiz, tolle Fotos zu erstellen.Jeder Welpe geht mit seiner eigenen, ausgeprägten Neugier in die Situation des Fotoshootings und es macht mir Freude, ihn dabei zu beobachten. So entstehen jedesmal einzigartige Situation, die das Hundekind beim Entdecken der Welt zeigen.

Besonders freut es mich natürlich immer, wenn das erste Shooting keine ein-malige Sache bleibt - sondern noch weitere Fotoshootings folgen <3. Das ist Vertrauen und Liebe zu meiner Arbeit!

Und für uns Menschen sind all diese Bilder wertvolle Erinnerungen. Das spü-re ich selbst, wenn ich die „Babybilder“ meines Dackels CAP ansehe.Ihn fotografierte ich, als er fünf Wochen alt war. Damals noch im Auftrag. Ich wusste da noch nicht, dass ich mich so sehr in ihn verlieben würde, dass ich alle Hebel in Bewegung setzen sollte, damit er mein Gefährte werden kann. Und nun begleitet er mich durch mein Leben - mit und ohne Kamera.

Und daher passt dieser Satz so gut zu uns:

Frei übersetzt: Anfangs mein Hundewelpe, für immer mein bester Freund.

First my puppy, forever my friend.

Für Pyrenäenberghündin BERTA wünschte sich ihre Familie eine Begleitung vom Welpenalter bist zur erwachsenen Hündin.

So fotografierte ich Berta das erste Mal im Alter von etwa 3 Monaten.

Berta

Damals, kurz nach Weihnachten 2014, war sie nur wenig kleiner als Labrador-Kumpel BRUNO.

Berta & Bruno

Im Mai 2015 sahen die Größenverhältnisse dann schon anders aus: Berta überragte Labrador Bruno nun um Einiges!

Berta & Bruno

Fast genau auf den genau ein Jahr nach unserem ersten Fotoshooting traf ich Berta ein drittes Mal.

Nun war sie ein-einviertel Jahr alt und körperlich schon sehr „fertig“.

Berta

Im Frühsommer 2017 schloss sich der Kreis und ich durfte Bertas Welpen AKIRA, ALVA, ADA und ATHOS vor meiner Kamera begrüßen - beim ersten Fotoshooting waren die Kleinen fünf Wochen alt.

Akira, Alva, Ada & Athos

... und beim zweiten Besuch hatte ich schon eine Gruppe halbstarker, acht Wochen alter Baby-Bären vor der Kamera.

Akira, Alva, Ada & Athos

Berta hat sich wundervoll um ihre Welpen gekümmert und mich samt Kamera ganz schnell akzeptiert.

Und der herzensgute Bruno hat sie fleißig unterstützt.

Die kleine Dackeldame CÄTHE durfte das ers-te Mal im Alter von fünf Wochen vor meiner Kamera herumtapsen.

An diesem Tag fand auch das erste Zusam-mentreffen mit ihrer „Adoptivschwester“ DANA statt.

Cäthe

Im Alter von zweieinhalb Jahren besuchte mich Cäthe erneut - und hatte sich in der Zwischenzeit zu einer richtigen Dackeldame gemausert.

Natürlich brachte Cäthe zum Fotoshooting auch Adoptivschwester Dana mit.Auf den folgenden beiden Seiten seht ihr Dana und Cäthe im Sommer 2015 und im Februar 2018.

Cäthe

Dana & Cäthe

Dana & Cäthe

Labrador LENNY hüpfte mir das erste Mal vor die Kamera, als er drei Monate alt war.

Lenny

Knapp drei Jahre alt ist der schöne LENNY auf diesen Bildern - und liebt es noch genauso, über Baumstäm-me zu fliegen!

Lenny

Auch Havaneser-Bub IDEFIX sollte direkt vom Wel-penalter an begleitet werden. Da ich seine Menschen bereits durch ein Fotoshooting mit Kumpel Orlando kannte, stimmten wir uns schon lange vor dem Ein-zug der kleinen Fellkugel ab.Und als Idefix dann zu Susanne und Stefan zog und sich ein paar Tage eingewöhnt hatte, durfte er dann das erste Mal vor die Kamera.

Idefix

Ein halbes Jahr später zeigte sich IDEFIX dann im-mer noch quirlig, aber auch ein ganzes Stück erwach-sener.

Idefix

Baby EIK will hier erst noch ein richtiger Rauhaarda-ckel werden - aber flitzen könnte er damals schon wie ein Großer!

Eik

So präsentierte sich EIK dann fertig als ganzer Kerl und zugelassener Deckrüde - was für eine Entwick-lung!Besonders lustig war es, dass „Terrorkrümel“ Eik hier auf meinen Baby-Cap traf - und sichtlich genervt war von dem Halbstarken.Aber alle waren sich einig (und ganz sicher vor allem Eiks Kumpel Lio und Paddy), dass Eik mal eine kleine Nervensäge am eigenen Leib verdient hat!

Eik

Eik & Cap

Labradorhündin BENITA habe ich das erste Mal ganz frisch „geschlüpft“ vor der Kamera gehabt - im Rah-men der Wurfbegleitung bei ihrer Züchterin. Beim zweiten Welpen-Shooting hatten wir sogar Garten-wetter!

Benita

Vier Jahre später besuchte BENITA mich dann mit ihrem Menschen und wir machten Bilder für mein Fellherzenbuch. Benita, meine „Little Nita“ war unter allen Welpen diejenige, die sich am tiefsten in mein Herz gegra-ben hatte. Darum wollte ich diese Bilder für mein Fellherzenbuch haben. 2011 war es mit dem eigenen Hund einfach nicht möglich zu machen. Sonst wäre sie damals sicherlich „Meine“ geworden ...

Benita

Benita

Artur

Mit Dackelbaby ARTUR wollte ich damals eine ganz besondere Bildidee umsetz-ten: „Handle with care“.Für mich steckt hier hinter, dass wir Menschen zeitle-bens für das verantwortlich sind, was wir uns vertraut gemacht haben.Ein Hundbaby braucht nicht nur unsere besondere Sorg-falt, wenn es klein und süß ist - auch als erwachsener Hund braucht er unsere Lie-be und unsere Freundschaft.

Ich hätte übrigens damals, im Februar 2015, nicht ge-dacht, dass mit dieser Begeg-nung mit Artur das Schicksal ins Rollen gekommen ist und mir ein halbes Jahr später meinen Cap schenkte ...

Artur

Als ARTUR zweieinhalb war tra-fen wir uns nochmal samt der ganzen Dackelfamilie. Hier war mein Cap dann schon an mei-ner Seite - und von dieser auch nicht mehr wegzudenken ...

Artur

Caps Bruder FRITZ (geboren als „Cookie“) besuchte uns auch als erwachsener Dackel-bub nochmal.So sah der kleine Mann im Alter von fünf Wochen aus.

Fritz

Hier ist FRITZ gut ein Jahr alt - ich bin immer noch beeindruckt, was aus dem kleinen Kerl geworden ist!

Fritz

Fritz & Cap

Tierfotografie ist eine Herzenssache - und hat viel mit Vertrauen zu tun.Mir liegt beim Fotoshooting in erster Linie das Wohl der Tiere am Herzen - und so gehe ich an meinen Job heran.Du und ich - wir besprechen, was zu beachten ist, was dein Tier ausmacht, ob es Angst oder Unsicherheiten hat. Und auch, was es dir beteutet.Und auf dieser Grundlage auch, welche Bilder du dir wünscht.Mit all diesen Informationen ist es mein Ziel, die Seele deines Tieres auf meinen Fotos einzufangen.

Ein Fotoshooting geht ruhig, entspannt, fröhlich und artge-recht von Statten - das wirst du merken. Versprochen.

Die Fotos sind echt. Du wirst dein Tier mit all seinen in-neren und äußeren Eigenheiten erkennen - und die Bilder lieben, weil sie dein Tier so zeigen, wie du es liebst. Versprochen.

– Dragan Tapshanov

Photography is about capturing souls not smiles.

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