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Inhaltsverzeichnis
A. Gewalt im sozialen Nahbereich als soziales Problem 29
I.Definition 31
II. Rechtstatsächliche und soziologische Hintergründe 32
1. Überblick 32
2. Täter-Opfer-Beziehung 32
3. Typisierung 33
a) Physische Gewalt 33
b) Psychische Gewalt 34
c) Soziale Gewalt 34
d) Sexuelle Gewalt 35
e) Ökonomische Gewalt 35
4. Konkrete Ausformungen 35
5. Quantitative Betrachtung 36
a) Frühere Schätzungen 36
b) Neuere Untersuchungen 37
c) Internationaler Vergleich 38
d) Anomalie des Rechtszustandes 38
6. Ursachen häuslicher Gewalt 39
a) Erklärung der Vereinten Nationen 39
b) Steuerbarkeit gewalttätigen Verhaltens 39
III. Folgen häuslicher Gewalt 40
11
1. Folgen für das Individuum 40
a) Folgen für erwachsene Opfer 41
b) Häusliche Gewalt und Kinder aus Gewaltbeziehungen 41
aa) Überblick 42
bb) Zusammenhänge zwischen partnerschaftlicher Gewalt undBeeinträchtigungen kindlicher Entwicklung 43
aaa) Beeinträchtigungen der sozialen und kognitiven Entwicklung 43
bbb) Traumatisierung 44
cc) Zusammenwirkung mit anderen Faktoren 45
2. Gesellschaftliche Folgekosten 46
B. Legislativer Gewaltschutz 47
I. Partnerschaftsgewalt im Spiegel der Rechtsentwicklung von der Antike biszum Jahr 1999 47
1. Römisches Reich 47
2. Germanisches Recht der Antike und Mittelalter 47
3. Exkurs: Gewalt gegen Männer 48
4. Ausgehendes Mittelalter und Preußisches Allgemeines Landrecht 48
5. Inkrafttreten des BGB und jüngere Entwicklung 49
II. Gewaltschutz in Deutschland seit Mitte der neunziger Jahre 50
1. Die österreichische Reform als internationales Vorbild 50
2. Der Aktionsplan der Bundesregierung des Jahres 1999 zur Bekämpfungvon Gewalt gegen Frauen 51
a) Ursprünge 51
12
b) Schwerpunkte 52
3. Aktionspläne auf Länderebene 53
4. Das Gewaltschutzgesetz vom 11.12.2001 und das Gesetz zur Ächtung der
Gewalt in der Erziehung und zur Änderung des Kindesunterhaltsrechts vom
02.11.2000 54
a) Überblick und Grundprinzipien 55
aa) Zielvorgaben 55
bb) Hauptkomplexe 56
cc) Signalwirkungen 57
dd) Berücksichtigung von Kindern und Jugendlichen 57
ee) Exkurs: Ergänzende Interventionsstellen 58
b) Die Regelungen und Instrumentarien des Gewaltschutzgesetzes 58
aa) Schutzanordnungen und Anspruch auf Wohnungsüberlassung 59
aaa) § 1 Gewaltschutzgesetz als zentrale Norm 59
aaaa) Tatbestand 59
bbbb) Grenzen für Schutzanordnungen 61
aaaaa) Mangelnde Wiederholungsgefahr 61
bbbbb) Eingeschränkte Verantwortlichkeit des Täters 62
ccccc) Verhältnismäßigkeit 62
bbb) § 2 Gewaltschutzgesetz: Zuweisung der Wohnung 63
aaaa) Tatbestand 63
aaaaa) Rechtsbeziehung zwischen den Betroffenen 63
aaaaaa) Wortlaut 63
13
bbbbbb) Rückgriff auf die Definition der Mietrechtsreform ..64
cccccc) Getrennt lebende Ehegatten und Lebenspartner 64
dddddd) Ergebnis 65
bbbbb) Differenzierung zwischen vollendeter Tat und Drohung....65
ccccc) Grenzen des Überlassungsanspruchs 66
aaaaaa) Mangelnde Wiederholungsgefahr 66
bbbbbb) Frist zur Geltendmachung 66
cccccc) Härtefälle 66
bbbb) Rechtsfolgen 67
aaaaa) Dauer der Nutzungsüberlassung 67
bbbbb) Nutzungsentschädigung 67
ccccc) Ergänzende gerichtliche Verfügungsbeschränkungen 68
ddddd) Unterrichtung des Jugendamtes 69
cccc) Rechtsgrundlage für gerichtliche Veräußerungsverbotegegenüber Alleineigentümern 69
bb) § 3 Gewaltschutzgesetz: Anwendungsbereich und Konkurrenzen ...70
aaa) Kinder und Jugendliche 70
bbb) Vormundschaft oder Pflegschaft 71
ccc) Differenzierung nach dem Alter im Übrigen 71
ddd) Verhältnis zu anderen Ansprüchen 71
cc) Straftatbestand des § 4 Gewaltschutzgesetz 71
dd) Zuständigkeiten 72
aaa) Familiengerichte 72
14
bbb) Allgemeine Zivilgerichte 73
ccc) Rechtswegspaltung 74
ee) Durchsetzung von Unterlassungs- und Verbotsanordnungen 74
ff) Beteiligung des Jugendamtes 74
aaa) Anhörung 74
bbb) Mitteilung der Entscheidung 74
gg) Erfassung unzumutbarer Belästigungen 75
c) Das Gewaltschutzgesetz im System der Rechtsordnung 75
aa) Einordnung in das Zivilrecht 76
aaa) Zuständigkeit der Zivilgerichte 76
bbb) Familiengerichtliche Gefahrenabwehr 77
bb) Strafrechtliche Verknüpfungspunkte 77
aaa) Überblick 77
bbb) Strafverfolgung 77
cc) Kinder- und Jugendhilfe 79
aaa) Anhörung der Kinder und Jugendlichen 79
bbb) Information des Jugendamtes 80
ccc) Unterstützungs- und Hilfsangebote für weggewiesene Täter 80
ddd) Folgerungen für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe 81
aaaa) Sozialrechtlicher Hilfebedarf. 81
bbbb) Verhältnis zwischen Partnerschutz und Kinderschutz 81
dd) Bezüge im Öffentlichen Recht 82
15
aaa) Bedürfnis des sofortigen Schutzes der Opfer durch polizeilichesHandeln 83
bbb) Vergleich mit der Rechtslage in Österreich 83
ccc) Folgerungen 83
ddd) Verzahnung mit dem Strafrecht 84
5. Gewaltschutz im Verhältnis zum Bereich der Kinder- und Jugendhilfe...85
a) Problemfelder 86
b) Sorge- und Umgangsrecht bei häuslicher Gewalt 88
aa) Überblick 88
aaa) Leitbild des Kindschaftsrechts und Grundsätze 88
bbb) Problematik im Hinblick auf häusliche Gewalt 88
ccc) Verfassungsrechtliche und einfachgesetzliche Vorgaben 89
bb) Die Entwicklung des Familien- und Kindschaftsrechtes aus Sicht derFrauen und Kinder- Vom Mündel zum Rechtssubjekt 91
aaa) Entwicklung bis 1957 91
aaaa) Unterscheidung der Emanzipationsprozesse 91
bbbb) Änderungen seit Inkrafttreten des BGB 91
bbb) Gleichberechtigungsgesetz vom 18.06.1957 92
ccc) Gesetz über die rechtliche Stellung der nichtehelichen Kinder vom19.08.1969 93
ddd) Eherechtsreformgesetz vom 14.06.1976 93
eee) Gesetz zur Neuregelung des Rechts der elterlichen Sorge vom18.07.1979 94
16
fff) Gesetz zur Änderung unterhaltsrechtlicher, verfahrensrechtlicher
und anderer Vorschriften vom 20. 02.1986 95
ggg) Jüngste Rechtsänderungen 95
aaaa) Namensrecht 95
bbbb) Kindschaftsrecht 95
cc) (Schutz-)Systeme und Regelungen 97
aaa) Entwicklungen im Zusammenhang mit der
Gewaltschutzgesetzgebung 97
aaaa) Überblick 97
bbbb) Strafbarkeit von Vergewaltigung und sexueller Nötigung in der
Ehe 97
cccc) Gewaltfreie Erziehung 97
bbb) Die Reformierungen im Familien- und Kindschaftsrecht imKontext der Gewaltschutzgesetzgebung 98
dd) Schutz von Kindern vor häuslicher Gewalt 99
aaa) Das (Schutz-)System im Kindschaftsrecht 99
aaaa) Einfluss der UN-Kinderrechtekonvention 99
bbbb) Schutzanordnungen zur Abwendung einer Gefährdung des
Kindeswohls 101
aaaaa) Antragsberechtigte
bbbbb) Verfahren 101
aaaaaa) Beteiligung des Jugendamtes 101
bbbbbb) Anhörung der Eltern und des Kindes 102
cccccc) Verfahrenspflegschaft 102
17
ccccc) Reichweite der Maßnahmen 102
aaaaaa) Trennung des Kindes von der Familie und Entziehungder gesamten Personensorge 102
bbbbbb) Maßnahmen gegen einen Elternteil 103
cccccc) Wegweisung eines Elternteils? 104
cccc) Recht auf gewaltfreie Erziehung 104
dddd) Sorgerecht 106
aaaaa) Grundsatz 106
bbbbb) Praxis und Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts106
ccccc) Anträge auf Übertragung des alleinigen Sorgerechts undRechtsprechung des Bundesgerichtshofs 107
aaaaaa) Voraussetzungen 107
bbbbbb) Gemeinsame Sorge als Regelfall? 107
ddddd) Ergebnis 109
eeee) Umgangsrecht 110
aaaaa) Grundsatz: Umgang mit beiden Elternteilen 110
bbbbb) Gerichtliche Entscheidung 111
ccccc) Praxis der Rechtsprechung 111
ddddd) „Begleiteter oder kontrollierter Umgang" 113
ee) Problematik des Systems 114
aaa) Überblick 114
bbb) Probleme des wirksamen Schutzes von Kindern unterBerücksichtigung des Gewaltschutzgesetzes 115
18
aaaa) Schutzlücke aufgrund der Differenz zwischen dem
Anwendungsbereich des Gewaltschutzgesetzes und der Praxis der
Rechtsprechung 115
bbbb) Mangelnde Abstimmung der Regelungen des
Gewaltschutzgesetzes mit den Regelungen des Kindschaftsrechts .116
ccc) Folgerungen und Thesen 116
ddd) Empfehlungen im Rahmen der geltenden Rechtslage 117
eee) Vorschläge im Rahmen eventueller gesetzlicher Neuregelungen
119
aaaa) Wegweisungsbefugnis hinsichtlich des gewalttätigen Eltemteils
gemäß § 1666 BGB 119
bbbb) Obligatorische Prüfung der Aussetzung oder Entziehung des
Sorgerechts in Fällen häuslicher Gewalt 120
6. Problemlagen und Bedarf von Frauen und Kindern im Bereich häuslicher
Gewalt - Thesen 120
a) Zusammenfassung der Situation 120
aa) Verstrickung in der Gewaltbeziehung und Gefährdungssituation ..121
bb) Folgen für das Verhalten der Opfer 122
b) Rechtsanspruch auf Beratung und Unterstützung 122
aa) Notwendigkeit der Beratung und Unterstützung 122
bb) Parallele zum Schwangerschaftskonfliktgesetz aus dem Jahr 1995122
cc) Finanzierung 123
7. Bewertung des Gewaltschutzgesetzes 127
a) Verhältnis zu anderen Regelungen 128
b) Hilfsangebote für Täter und Opfer 128
19
c) Evaluation 129
d) Verknüpfungen mit anderen Rechtsbereichen 130
e) Die besondere Situation von Migrantinnen und Migranten 130
C. Die polizeiliche Intervention in Fällen häuslicher Gewalt unterverfassungsrechtlichen Gesichtspunkten 133
I. Die Bedeutung der polizeilichen Intervention im Verhältnis zumInstrumentarium des Gewaltschutzgesetzes 133
II. Die Rolle der Polizei 135
1. Gewaltschutz und allgemeines Polizeirecht 135
2. Aufgaben der Polizei im Zusammenhang mit häuslicher Gewalt imAllgemeinen 135
a) Strafverfolgung 136
aa) Überblick 136
bb) Strafanzeige und Strafantrag 136
b) Gefahrenabwehr 137
aa) Verletzung polizeilicher Schutzgüter 137
bb) Wünsche des Opfers 138
cc) Subsidiaritätsprinzip 138
III. Die Wohnungsverweisung mit Rückkehrverbot unterverfassungsrechtlichen Aspekten 139
1. Problemfelder 139
a) Kompetenzspaltung 139
b) Dauer der Entfernung des Täters 140
c) Sperrwirkungen von Bundeskompetenzen 141
20
d) Vorbehalt des Gesetzes, Wesentlichkeitstheorie und Bestimmtheitsgebot
141
2. Abgrenzung des Wohnungsverweises vom Platzverweis sowie vonpolizeirechtlichen Aufenthaltsverboten 141
a) Bisherige Regelungen 142
b) Abgrenzung vom Platzverweis 145
aa) Der Platzverweis als kurzfristige Maßnahme 145
bb) Auslegung des Merkmals „vorübergehend" 145
aaa) Dauer der Gefahr als maßgebliches Kriterium 145
bbb) Starre zeitliche Obergrenze 146
cc) Situation in Bundesländern mit spezialgesetzlicher Normierung des
Platzverweises 147
dd) Zwischenergebnis 147
c) Abgrenzung von Aufenthaltsverboten 148
aa) Parallelen 148
bb) Wesensmäßig unterschiedliche Intensität des Eingriffs 148
cc) Zwischenergebnis 149
d) Ergebnis 149
3. Polizeirechtliche Wegweisung und Freizügigkeit, Art. 11 GG 150
a) Schutzbereich 150
aa) Persönlicher Schutzbereich 150
bb) Sachlicher Schutzbereich 150
b) Schranken 151
21
c) Eingriffe durch Wohnungsverweisungen mit Rückkehrverbot 151
d) Vorbehalt des Art. 11 Abs. 2 GG 153
4. Regelungskompetenz der Landesgesetzgeber bei Eingriffen in Art. 11 GG153
5. Sperrwirkungen 155
6. Die polizeirechtliche Generalklausel als Ermächtigungsgrundlage fürWohnungsverweisungen mit Rückkehrverbot unter Berücksichtigung desGrundsatzes vom Vorbehalt des Gesetzes und des allgemeinenBestimmtheitsgebots im Lichte der Rechtsprechung desBundesverfassungsgerichts 155
a) Problemfeld 156
b) Schutzpflichten als Eingriffsbefugnis? 157
c) Parlamentsvorbehalt, Bestimmtheitsgrundsatz und Gesetzgebung 157
aa) Abgrenzung zwischen Vorbehalt des Gesetzes und allgemeinemBestimmtheitsgrundsatz 157
bb) Das allgemeine Bestimmtheitsgebot 160
aaa) Entwicklung 160
bbb) Inhalt und Begründungsansätze 160
aaaa) Rechtsstaatsprinzip 161
aaaaa) Rechtssicherheit 161
bbbbb) Rechtsweggarantie 162
ccccc) Gewaltenteilung 162
ddddd) Gesetzmäßigkeit der Verwaltung 162
bbbb) Demokratieprinzip 163
cccc) Grundrechte 164
22
ccc) Funktionen 164
ddd) Grenzen 166
eee) Zwischenergebnis 167
cc) Grundrechtswesentlichkeit einer Wohnungsverweisung mit
Rückkehrverbot - Das grundrechtliche Spannungsverhältnis zwischen
Täter, Opfer und Staat 168
aaa) Grundrechte des Täters 168
aaaa) Eigentumsgarantie, Art. 14 GG 168
aaaaa) Genesis, Teleologie 168
bbbbb) Schutzbereich 169
ccccc) Inhalts- und Schrankenbestimmungen 170
bbbb) Unverletzlichkeit der Wohnung, Art. 13 GG 171
aaaaa) Schutzbereich 171
aaaaaa) Persönlicher Schutzbereich 171
bbbbbb) Sachlicher Schutzbereich 171
bbbbb) Eingriff durch Wohnungsverweisungen mit Rückkehrverbot171
aaaaaa) Eingriffe durch Beeinträchtigung der Nutzbarkeit ..171
bbbbbb) Eigene Stellungnahme 172
cccc) Art. 6 Abs. 1 GG 173
aaaaa) Schutzbereich 173
bbbbb) Eingriff durch Wohnungsverweisungen mit Rückkehrverbot174
bbb) Grundrechte des Opfers und Schutzpflicht des Staates 175
23
aaaa) Art. 1 Abs. 1 GG 175
aaaaa) Oberstes Gebot des grundgesetzlichen Wertsystems: DieUnantastbarkeit der Menschenwürde 175
bbbbb) Art. 1 Abs. 1 GG als subjektives Recht des Einzelnen 176
ccccc) Systematik 181
ddddd) Inhalte 182
eeeee) Versuch der Definition 182
bbbb) Schutzpflichten 184
aaaaa) Überblick 184
bbbbb) Bedeutung des Sozialstaatsprinzips 185
ccccc) Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 185
ddddd) Schutzpflicht und Abwehrrecht 186
eeeee) Konkretion der Schutzpflichten 187
fffff) Dilemma: Ausweitung der Schutzpflicht contraFreiheitsgarantie 188
ggggg) Die Schutzpflichten aus Art. 6 Abs. 1 und Art. 2 Abs. 2 Satz1GG 190
aaaaaa) Das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheitdes Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG als Abwehrrecht 190
aaaaaaa) Historie 190
bbbbbbb) Bedeutung 190
ccccccc) Gewährleistungsumfang 190
ddddddd) Eingriffe 191
fffftTf) Verhältnis zur Menschenwürdegarantie 191
24
bbbbbb) Objektiv-rechtliche Dimension 192
cccccc) Art. 6 Abs. 1 GG 192
dddddd) Zwischenergebnis 192
dd) Vorbehalt des Gesetzes und Bestimmtheitsgebot im Hinblick auf
Standardmaßnahmen im Polizeirecht 193
aaa) Beschränkung der Anwendbarkeit der Generalklausel auf
atypische Gefahrenlagen? 193
bbb) Häusliche Gewalt als atypische Gefahr? 194
aaaa) Effektivität der Gefahrenabwehr 194
bbbb) Grundrechtsgüterschutz und Freiheitsermöglichung 195
cccc) Rechtsprechung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-
Württemberg 195
dddd) Eigene Stellungnahme im Hinblick auf Baden-Württemberg
und Zwischenergebnis 196
ccc) Verfassungskonforme Auslegung der polizeilichen Generalklausel
197
aaaa) Schutzpflichtkonforme Auslegung? 197
bbbb) Qualifizierter Gesetzesvorbehalt gem. Art. 11 Abs. 2 GG.... 197
d) Ergebnis 198
aa) Überblick und Differenzierung 198
bb) Lage in Bundesländern mit Spezialermächtigungsnormen 198
cc) Lage in Baden-Württemberg 199
IV. Die gefahrenabwehrrechtlichen Gewaltschutzregelungen der Bundesländer
im Einzelnen 200
1. Überblick 201
25
2. Vergleich der Regelungen und deren Gegenstand 202
a) Tatbestände 202
aa) Gefahr und Gefahrenprognose 202
bb) Anforderungen an das Vorliegen einer häuslichen Gemeinschaft ..203
cc) Anwendung auf Kinder und Jugendliche 204
dd) Begehungsort 205
ee) Störereigenschaft 205
ff) Exkurs: Zitiergebot 206
b) Rechtsfolgen 206
aa) Örtlicher Bereich 206
bb) Sanktionen 207
cc) Zeitliche Grenzen 207
aaa) Höchstdauer der einzelnen Maßnahme 207
bbb) Zulässigkeit von Mehrfachwegweisungen 208
ccc) Höchstdauer als Regelfall? 208
ddd) Rechtsschutz 209
3. Praktische Probleme 210
a) Missbrauchsgefahren 210
b) Verfahren und Durchsetzung 211
aa) Überblick 211
bb) Anwesende Täter 211
cc) Abwesende Täter 212
26
c) Schutzpflichten und Ermessensausübung 213
d) Auswirkungen einer Versöhnung 213
e) Kontaktsperre in Bezug auf Kinder? 214
f) Sonderrechtsverhältnis 214
g) Dauer der Wegweisung und Verhältnismäßigkeit 214
V. Sonstige Maßnahmen in der akuten Gefahrensituation 215
1. Überblick 215
2. Betreten von Privaträumen 216
a) Grundsätze 216
b) Auswirkungen der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom
20.02.2001 217
3. Befragung von Personen 219
a) Befragung des Opfers 219
b) Befragung von Kindern 219
c) Befragung des Verdächtigen 220
4. Beweissicherung 220
5. Erkennungsdienstliche Maßnahmen, körperliche Untersuchung, Blutprobe220
6. Ingewahrsamnahme 221
7. Vorläufige Festnahme 222
8. Auswahl der Mittel und Dokumentation 223
9. Ergänzende Maßnahmen gegen den Störer 223
a) Kontaktverbot 223
27
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