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KIRCHENFENSTER
EnzheimLINDHEIMHeegheimRODENBACH
HEEGHEIMRODENBACHLINDHEIMENZHEIM
HeegheimRodenbachENZHEIMLindheim LINDHEIMENZHEIMHeegheimRODENBACH RodenbachEnzheimLindheimHeegheim
EnzheimHEEGHEIMLindheimRODENBACH
LindheimRRODENBACHEnzheimHeegheimHEEGHEIMLindheimRODENBACHENZHEIM
LindheimENZHEIMRodenbacheegheimEN
EnzheimLINDHEIMHEEGHEMRODENBACHEnzheim
LINDHEIMHEEGHEIMENZHEIM RODENBACH
HEEGHEIMRodenbachENZHEIMLindheim
EnzheimLINDHEIMHEEGHEIMRODENBACH
RodenbachLINDHEIMHeegheimENZHEIM
LindheimRODENBACHEnzheimHEEGHEIM
ENZHEIMHEEGHEIMRODENBACHLINDHEIMENZHEIM
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20
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Neues aus den Kirchengemeinden
Ein Infoblatt für alle evangelischen Gemeindeglieder
Ausgabe: 2/2019
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16
Neues aus den Kirchengemeinden
Ein Infoblatt für alle evangelischen Gemeindeglieder Neues aus den Kirchengemeinden
Ein Infoblatt für alle evangelischen Gemeindeglieder
2 Inhalt
1 Deckblatt
2 Inhalt
3 Einladung Oberhessischer
Orgelsommer Enzheim
4 - 5 Vorwort
6 Mitteilungen aus den Gemeinden
7 - 8 Freud und Leid
9 - 11 Geburtstage
12 Bericht zur Konfirmandenfreizeit
13 Danksagung Konfirmanden
14 Einladung zu Kaffee Croissant Kirche
15 Deutscher Evangelischer Kirchentag 2019
16 - 17 Heilsames Singen - Rodenbach
18 - 19 Weltgebetstag 1. März - Slowenien
20 Nacht der verlöschenden Lichter
21 Grüne Soße-Essen in der Pfarrscheune
22 - 23 Osternachtsgottesdienst
24 Unsere Gemeinde: Lindheim/Enzheim
25- 28 Gottesdienstplan
29 Unsere Gemeinde: Heegheim/Rodenbach
30 Kigo in Rodenbach
31 - 34 Osterferien - Bastelzeit in Rodenbach
35 Sommerrätsel
36 - 37 Tauferinnerungsgottesdienst in Rodenbach
38 - 40 Freizeitangebote Evang. Dekanatsjugend
41 Dekanatskinderkirchentag
42 Bald bin ich ein Schulkind
43 Rätselseite
44 Buchempfehlung
45 Sommerzeit - Ferienzeit
46 - 47 Musikalischer Gottesdienst in Lindheim
48 - 49 Verkündung d. Evangeliums mit Musik
50 - 51 Lieder des Gesangbuchs
52 Impressum
Oberhessischer Orgelsommer zu Gast in Enzheim 3
Anlässlich des Restaurierungsabschlusses und auf Grund ihrer besonderen Bauweise wurde
die Enzheimer Orgel in das Programm des
Oberhessischen Orgelsommers 2019 aufgenommen und erhält somit eine besondere
Würdigung.
Konzertorganist: Thomas Wilhelm Karben Eintritt ist frei Spende erbeten
KKOONNZZEERRTT
SSaammssttaagg
33.. AAuugguusstt
-- 1199 UUhhrr --
EEvvaannggeelliisscchhee
KKiirrcchhee EEnnzzhheeiimm
Künstlerische und organisatorische Leitung der Konzertreihe haben Propsteikantorin Marina Sagorski (Gießen), Krystian Skoczowski (Schwickartshausen) und Thomas Wilhelm, Orgelsachverständiger der EKHN (Karben).
4 Vorwort - Johanna
ie viele Menschen waren mit Jesus ständig unterwegs? 9,12 oder 15? Jesus hatte 12 Jünger – das wissen alle. Aber dass auch Frauen dabei waren, ist in der Regel unbekannt.
Maria Magdalena, Johanna, Susanna und viele andere, so steht es in der Bibel. Sie gehörten zu den treusten Menschen um Jesus herum. Sie folgten ihm nach und blieben bei ihm. Auch in seiner schwersten Stunde standen sie unter dem Kreuz, während die Männer, seine Jünger, aus Angst geflohen waren. Frauen waren es, die sich früh am Ostermorgen auf den Weg zum Grab machten und zu den ersten Zeuginnen der Auf-erstehung wurden. Frauen haben die unglaubliche Osterbot-schaft weitergesagt, dass Jesus lebt.
Eine von ihnen war Johanna, die Frau des Chusa, eines hohen Beamten des Königs Hero-des. Auch am lee-ren Grab ist sie als Zeugin der Aufer-stehungsbotschaft erwähnt.
Wie kam Johanna zu Jesus? Sie war immerhin eine Dame der Hofgesellschaft, die Frau eines königlichen Beamten. Wie kam es dazu, dass sie ihr gesichertes Leben an der Seite ihres einflussreichen Mannes aufgegeben hat, um das riskante, unbequeme und arme Leben in der Gemeinschaft mit Jesus von Nazareth zu teilen?
Hat Jesus sie von einer Krankheit geheilt? Oder hat Jesus einfach eine Sehnsucht in ihrer Seele geweckt, nach wirk-lichem Leben?
WW
Bildquelle: www.traunsteiner-tagblatt.de
Vorwort - Johanna
5
Von der Geschichte wurde sie übergangen. Vielleicht, weil ihr
Verhalten unerhört, unangemessen oder sogar peinlich war.
Sie ist die Frau eines ehrenwerten Mannes, aber sie verlässt ihn und folgt Jesus nach. Sie lässt sich auf keine halben Sachen ein. Johanna bleibt nicht am Königshof, um Jesus und seine Jünger mit Geld zu unterstützen. Sie gibt ihr bequemes und angenehmes Leben auf – und wagt das neue Leben. Ein Leben voll Unsicherheiten und Strapazen, aber auch ein Leben voll Freiheit. Johanna machte ernst mit ihrer Nachfolge.
Und sie riskierte viel damit. Während Herodes sich mit dem römischen Statthalter Pilatus solidarisierte und Jesus dem sicheren Tod auslieferte, solidarisierte sich Johanna mit Jesus. Sie folgte ihm bis unter das Kreuz und ging die Gefahr ein, als Anhängerin eines Staatsverräters identifiziert zu werden.
Die Begegnung mit Jesus hat das Leben der Johanna verän-dert. Johanna heißt: Gott ist gnädig. Und diese Gnade hat Johanna am eigenen Körper erfahren. Jesus hat sie geheilt. Zunächst von ihrer Krankheit, die nicht näher beschrieben wird. Jesus hat sie gesund gemacht, erlöst von ihrem Be-schwerden, die ihr das Leben schwer gemacht haben.
Aber Jesus hat sie auch geheilt im ganz übertragenen Sinn: er hat sie heil gemacht. Jesus hat sie als Frau angenommen, als Menschen, der ihm nachfolgen durfte. Und Jesus ließ sich von ihr unterstützen, von ihrem Besitz, von ihren Fähigkeiten und Talenten.
Johanna ist nicht so bekannt wie Petrus oder Johannes. Sie ist
eine Frau, die von Jesus angesprochen wurde und deren Le-
ben sich durch diese Begegnung veränderte. Sie ging mit Je-
sus und teilte ihr Leben mit ihm. Sie folgte Jesus
auf ihre Weise nach.
Ihre Pfarrerin
6 Mitteilungen aus den Gemeinden
Freud und Leid in unseren Gemeinden 7
Veröffentlichung im Internet aus datenschutzrechtlichen Gründen
nicht möglich
Alles Gute zum Geburtstag
9
Aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Veröffentlichung.
12 Die Konfi-Freizeit
Am Montag, den 04. Februar sind wir, die Konfirmandinnen und Konfirmanden, zum Jugendzentrum Ronneburg gefahren.
Unser Thema war: Den Vorstellungsgottesdienst zum Thema 10 Gebote vorzubereiten. Nach der Ankunft haben wir unse-re Betten bezogen und sind kurz darauf Essen gegangen. Danach gab es eine Versammlung im Gruppenraum. Dort be-kamen wir den Zeit-plan für die ganze Konfi-Freizeit. Ebenfalls haben wir ein Lied zum Einstieg in das Thema 10 Gebote gesungen. Wir haben die 10 Gebote aufgeschrieben und herausgefunden, dass es zwei Fassungen in der Bibel von ihnen gibt.
Am Abend waren wir noch im Schwimmbad, die Mädchen haben sich gegenseitig auf die Schultern genommen und sich runterge-schmissen. Nach dem Schwimmbad haben wir dann noch Ku-chen gegessen, weil Anna Geburtstag hatte.
Am nächsten Tag hatte Kimberly Geburtstag. An diesem Tag ha-ben wir Filme, ein Hörspiel und Bilder zum Thema 10 Gebote ge-macht. Abends haben wir die Konfi-Kerzen gestaltet. Es sind viele schöne, bunte und unterschiedliche Kerzen geworden.
Am nächsten Morgen haben wir zusammengepackt, die Zimmer aufgeräumt und sind zum Frühstück gegangen. Wir hörten ein Lied zum Thema 10 Gebote. Wir schauten uns den Text an und schrieben die 10 Gebote heraus. Wir haben 10 Gebote aufge-schrieben, die wir selbst am wichtigsten finden. Als wir damit fer-tig waren, gab es Mittagessen und ungefähr eine halbe Stunde später wurden wir abgeholt.
Die Freizeit hat sehr viel Spaß gemacht, auch dass wir im Schwimmbad waren und uns Pizza bestellen durften und die Ker-zen machen konnten. Es war alles sehr locker.
Text: Selenia-Laureen Stein
Konfirmanden 2019 13
Aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Veröffentlichung.
14 Gemeinsame Gottesdienste Enzheim und Lindheim
Gottesdienst
AAAm 77.. JJuullii um 99..3300 UUhhrr treffen wir uns in der
Lindheimer Pfarrscheune zu einem kleinen Frühstück, laufen anschließend zur Enzheimer Kirche und besuchen dort gemeinsam den Gottesdienst.
AAAm 44.. AAuugguusstt feiern wir um 99..3300 UUhhrr in Enz-
heim den gemeinsamen Gottesdienst, anschlies-send lädt der Enzheimer Kirchenvorstand zum kleinen Frühstück ein.
Deutscher Evangelischer Kirchentag
15
Das ist die Losung für den 37. Deutschen Evangelischen Kirchen-tag. - Er ist vom 19. - 23. Juni 2019 zu Gast in Dortmund. Ein Großereignis, das bestens geeignet ist, um für den eigenen Glauben aufzutanken und mit einem neuem Schwung ins Ge-meindeleben zurückzukom-men.
Fünf Tage lang kommen 100.000 Menschen nach Dort-mund, um sich in Vorträgen, Konzerten, Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen dem Thema „Vertrauen“ zu nähern. „‘Was für ein Vertrauen‘“ ist eine Losung, die Zuversicht und Ermu-tigung gibt ohne Fragen und Zweifel auszusparen. Stau-nend. Fröhlich. Widerständig.“ Davon ist die Generalsekre-tärin des Kirchentages Julia Helmke überzeugt. „Diese Losung hat ein hohes aktuelles Potenzial“, meint Annette Kurschus, die lei-tende Geistliche der gast-
gebenden westfälischen Kir-che.
„Die Losung stammt aus ei-ner eher unbe-kannten Ge-schichte im A-lten Testament der Bibel. Es geht um Gott-vertrauen. Da-rum, wie es zum Leben
hilft. Wie es darüber hinaus Politik beeinflusst und ge-sellschafliches Handeln.“
Kirchentagspräsident Hans Leyendecker sieht deshalb in der Losung eine Chance, der Vertrauenskrise in Politik, Kirche und Gesellschaft zu begegnen.
„Nur wer bereit ist, anderen zu vertrauen, kann auch Ver-trauen bekommen. Die Lo-sung ist also bestens ge-eignet, um darüber zu reden, in welcher Welt wir leben wollen und in welcher Welt nicht.“ Weitere Informationen zum Kirchentag und wie Sie teil-nehmen können finden Sie unter www.kirchentag.de.
Heilsames Singen in Rodenbach
17
um 4. Mal
durfte die
Kirchenge-
meinde Rodenbach
im Februar, die
Singleiterin für heil-
sames Singen, Frau
Barbara Schröter
aus Heidelberg im
Gemeindehaus der
Kirche willkommen
heißen.
Frau Schröter leitete auch diesmal wieder zum entspannten
Singen an. Ganz ohne Noten- und Vorkenntnisse konnten die
Teilnehmer die angenehme Wirkung des Singens erfahren.
Das Liedgut wurde wieder aus verschiedenen Ländern der
Erde ausgewählt. Kurze Texte, kraftvolle und auch ein-
fühlsame, fröhliche Melodien trugen dazu bei, sich miteinander
in einer Gemeinschaft mit allen Anwesenden wohl zu fühlen.
Schon lange ist die heilsame Wirkung des Singens bekannt
und wird inzwischen auch immer öfter sogar therapeutisch
eingesetzt.
Deshalb wird die Kirchengemeinde Rodenbach dieses Jahr
noch einmal die Gelegenheit geben, an einem Singabend
teilzunehmen. Am besten hält man sich den Termin, den
08. November 2019 frei.
Auch an diesem Tag wird Frau Schröter wieder nach Rodenbach anreisen und den Abend mit den Teilnehmern gestalten. Wir freuen uns schon heute auf einen gemeinsamen schönen Abend.
Text: Claudia Finkernagel, Bilder: Anita Schäfer
ZZ
18 Weltgebetstag am 1. März - Slowenien
er Gottesdienst am Weltgebetstag war gut besucht. Das Roden-
bacher Gemeindehaus war in slowenischen Farben, weiß, blau, rot, geschmückt. Die Gäste wurden am Eingang zum Gemeinderaum mit den Worten: „Es ist noch Platz“ und einem kleinen Lebkuchen begrüßt, wie es auch in Slo-wenien Brauch ist.
Schon einige Zeit vorher wurde mit den Vorbereitungen angefangen. In Nidda wurden die Lieder zum Gottesdienst eingeübt. Die Geschichte Sloweniens und ihrer Frauen sowie Fürbitten, Ge-bete und Segnungen wurden vorge-tragen. Die Konfirmandinnen Kimberly Wrona und Lilian Harvey führten ein kleines Stück auf, in dem Jesus zum Festmahl einlud aber alle keine Zeit hatten. Da ließ er die Armen, Blinden, die Krüppel und die Lahmen zum Mahl kommen, mit dem Motto: „Ein Fest des Glaubens – und es ist immer noch Platz“. Am Gottesdienst wirkten außerdem Pfarrerin Andrea Krüg-ler, Isolde Domke-Schrimpf, Claudia Finkernagel, Petra Grund-mann, Doris Grunow, Petra Lenz, Claudia Zeh und Organist Herr Pleyer mit. Nicht zu vergessen, Pfarrer Schindel, Selenia Stein, Enya Schumann, und Amy Zinsheimer, die auch mit Kochen und Backen die Gruppe unterstützten.
Ein reines Festmahl bot sich nach dem Gottesdienst den Be-suchern. Es gab Jota (Bohnen und Sauerkraut-Eintopf), Bograz (Gulaschsuppe), Idriski zlikrofi (Teigtaschen mit Kartoffelfül-lung), Orehova Potica (Kuchen mit Walnussfüllung), Prek-murska gibanica (Kuchen mit Apfel-, Nuss-, Mohn- und Quark-füllung), Pehtranova Potica (Hefestrudel mit Estragon-Füllung), Tränchenkuchen, Kiwitorte, Jabolcna pita (Apfel-Teig-Pud-ding) sowie Blejska kremna rezina (Blätterteigschnitten). Es war ein gelungenes Fest.
D
Text: Claudia Finkernagel
Weltgebetstag am 1. März - Slowenien 19
Bilder: Doris Grunow
20 Nacht der verlöschenden Lichter
Text: Heike Barth, Bild: Doris Grunow
Zwölf Kerzen brennen auf dem Altar, leise Musik spielt zum Beginn des Gottesdienstes.
emeinsam feiern die Jünger das Abendmahl, gemeinsam teilen sie Brot und Wein. Doch Judas verrät Jesus, der wird verhaftet
und abgeführt. 12 Jünger bleiben im Garten Getsemani zurück.
In der Lindheimer Kirche feiern wir die
„Nacht der verlöschenden Lichter“.
Frau Krügler führte in den Gottesdienst ein.12 Kirchenvor-standsmitglieder aus den vier Gemeinden tauchen ein in die Rollen der 12 Jünger. Mögliche Gedanken der Jüngerinnen und Jünger werden ausgesprochen. „Hätte ich eingreifen sollen?“ „Wo soll ich hin - ohne ihn?“ „Was bleibt mir jetzt?“ „Ist das das Ende von allem?“ „Wo geht mein Weg jetzt weiter?“ Für viele von ihnen bricht eine Welt zusammen. Der Sinn ihres Lebens wurde ihnen ganz plötzlich genommen. Sie gehen fort und wissen nicht wohin. Die Gemeinde singt nach jedem Sprecher „Bleibet hier und wachet mit mir“.
In der Lindheimer Kirche verlöscht eine Kerze nach der anderen. Es wird immer stiller und dunkler. Zum Schluss brennt nur noch eine Kerze in der Mitte des Altars, die Christuskerze. Diese ist ein Zeichen für uns Christen. Sie zeigt uns: auch wenn alle Welt ihm den Rücken zukehrt, nimmt Gott sein Licht, seine Zusage an uns, nicht zurück.
G
21 Grüne Soße-Essen in der Pfarrscheune
nzwischen schon eine lieb-
gewordene Tradition ist das
Grüne Soße - Essen am Grün-
donnerstag in Lindheim. Den
ganzen Tag über waren die
fleißigen Helferinnen aktiv. In
diesem Jahr haben Doris
Grunow, Gertrud Hühn und
Susanne Schäfer die Grüne Soße
in Handarbeit hergestellt. Kräuter
wurden gehackt, Eier geschält
und Zutaten vermischt. Die Kar-
toffeln wurden gekocht, die Tische gedeckt.
Schön, dass im Anschluss an den Gottes-
dienst so viele mit in die Pfarrscheune
gekommen sind. Es hat super geschmeckt
und viele nette Gespräche wurden geführt.
Hoffentlich eine kleine Entschädigung für
alle, die so viel
von ihrer Zeit in
die Vorbereitung
gesteckt hatten.
Wir freuen uns
schon auf das
nächste Jahr!!
I
Text: Heike Barth, Bild: Doris Grunow
22 Osternachtsgottesdienst
m Gründonnerstag feiert das Christentum das letzte
Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern. Am Karfreitag
wird des Todes Jesu am Kreuz gedacht, am Kar-
samstag ist Grabesruhe Christi. Osterfeuer und sämt-
liche Ostergottesdienste beginnen an diesem Tag der Ruhe.
Der Osterfeuer-Brauch hat einen germanisch-heidnischen
Ursprung und symbolisiert die Sonne als Mittelpunkt des
menschlichen Lebens. Die Flammen ,,begrüßen“ den Frühling
und ,,verabschieden“ den Winter. Am dritten Tag, dem Oster-
sonntag, wird schließlich die Auferstehung Jesu von den Toten
gefeiert. Wie wir wissen, ist Ostern das wichtigste und höchste
Fest des Christentums. Wir Christen feiern am Ostersonntag
die Auferstehung von Jesus Christus, dem Sohn Gottes.
Am 21. April, um 6.00 Uhr morgens, feierten auch wir in
unserer Lindheimer Kirche mit einem Ostergottesdienst die
Auferstehung Jesu. Mit dem Entzünden der Flamme an der
Osterkerze zogen einige Kirchenvorsteher aller vier
evangelischen Kirchengemeinden (Enzheim, Heegheim, Lind-
heim und Rodenbach) mit unserer Pfarrerin Andrea Krügler, in
die, von Gemeindemitgliedern besetzte und dunkle Kirche ein.
In diesem besonderen Gottesdienst wurden verschiedene
Texte über die Auferstehung Jesu vorgetragen sowie das
Abendmahl gemeinsam mit Ihnen, den Kirchenbesuchern,
gefeiert.
Wir, der Lindheimer Kirchenvorstand mit Pfarrerin Andrea
Krügler, fanden es ganz toll, mit Ihnen, unseren Gemeinde-
mitgliedern, gemeinsam im Anschluss an den Gottesdienst in
unserem Gemeindehaus/Pfarrscheune zu frühstücken.
A
Osternachtsgottesdienst
23 Wir begannen den Oster- sonntagmorgen gemein-
sam, freuten uns, uns zu sehen und uns im Ge-
spräch auszutauschen. Es war ein schö-
ner Morgen. Wir trennten uns
alle nach dem ge- meinsamen
Frühstück mit ei- nem Lächeln
und wünschten uns gegenseitig
eine schöne Zeit. Ich freue
mich schon jetzt auf unseren
nächsten Gottesdienst, in dem
wir uns vielleicht wieder sehen werden.
Bis dahin werden Sie oder bleiben Sie alle
gesund. Das würde mich freuen. Bis auf bald.
Text: Kirchenvorsteherin Birgit Groth-Schmidt, Bild: Doris Grunow
24 Unsere Gemeinde
Kirchengemeinden Lindheim / Enzheim
Pfarrerin Andrea Krügler, Tel.: 988631 Düdelsheimer Str. 11, Lindheim Sprechzeiten nach Vereinbarung E-Mail: andrea.kruegler@web.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes:
Lindheim: Frau Doris Grunow Tel.: 1480 Enzheim: Pfarrerin Andrea Krügler
Pfarrbüro:
Das Pfarrbüro in Lindheim, Altenstädter Str. 32a ist dienstags besetzt von 18.00 - 19.00 Uhr ,
Tel.: 4468 Fax.: 67144
E-Mail: ev.pfarramt-lindheim@t-online.de Homepage: www.unser-kirchenfenster.de
Konfirmandenunterricht:
immer dienstags 17.00 - 18.30 Uhr in der Pfarrscheune für alle vier Gemeinden
Instrumentalkreis:
Ansprechpartner Lothar Balzer, Tel.: 4136 Treffen nach Vereinbarung
Mutter-Kind Gruppe:
in der Pfarrscheune (bei Interesse im Pfarrbüro anfragen)
Krabbelgruppe:
in der Pfarrscheune (bei Interesse im Pfarrbüro anfragen)
Gottesdienste in unseren Gemeinden 2019
Termin Rodenbach Heegheim Lindheim Enzheim
Bitte beachten Sie bei besonderen Gottesdiensten den Aushang in den Schaukästen.
Kurzfristige Änderungen des Gottesdienstplanes können sich ergeben.
Besuchen Sie, wenn in Ihrem Ort keine Gottesdienst stattfindet, auch die anderen Gemeinden unseres Verbundes.
2. S
on
nta
g
n. T
rin
itis
30. Juni
9.30 Gottesdienst Pfrn. Krügler
11.00 Gottesdienst Pfrn. Krügler
3. S
on
tag
n.
Trin
itia
tis 07.
Juli
11.00 Gottesdienst in Enzheim Lekt. Grund
4.
Son
tag
n.
Trin
itia
tis 14.
Juli
11.00 Gottesdienst Präd. Faul
9.30 Gottesdienst Präd. Faul
5. S
on
tag
n.
Trin
itia
tis 21.
Juli
9.30 Gottesdienst in Lindheim Präd. Börstler
6. S
on
tag
n.
Trin
itia
tis 28.
Juli
9.30 Gottesdienst Pfrn. Krügler
11.00 Gottesdienst Pfrn. Krügler
7. S
on
tag
n.
Trin
itia
tis 4.
August
9.30 Gottesdienst in Enzheim Pfrn. Krügler
8.
Son
tag
n.
Trin
itia
tis 11.
August
9.30 Gottesdienst Lektor Kunzendorf
11.00 Kerbgottesdienst Lektor Kunzendorf
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