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Kanton ZürichGesundheitsdirektion
VersorgungsplanungQualitäts-Controlling 2013Akutsomatik, Psychiatrie und Rehabilitation
Audits in ListenspitälerInformationsveranstaltung, 3. April 2013
Kanton ZürichGesundheitsdirektion
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Inhalt
I. Einleitung
II. Audit-Leitfaden
III. Anlage Messmodul
IV. Audit-Checkliste
V. Audit-Bericht
VI. Nächste Schritte
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I. Ziele des Qualitäts-Controlling
durch Überprüfung der Einhaltung von Qualitäts-Anforderungen (Spitalliste 2012)
Qualitäts-Controlling in Form von Audits
Sicherstellung einer nachhaltigen und guten Versorgungsqualität in den Zürcher Listenspitäler
durch Spitalliste 2012 mit Anhängen Spitäler haben die Einhaltung der Anforderungen bestätigt
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I. Sicherstellung Praxistauglichkeit und Effizienz
Advisory-Board (unabhängige Sicht von aussen)
Erweitertes Team mit Vertretern aus 11 Spitälern fast 20% aller Listenspitäler vertreten
Vernehmlassung der Audit-Unterlagen durch Spitalvertreter
Anwendung einer bewährten Methode (Audit)
Audit-Institut frühzeitig mit einbezogen
Erstes Controlling-Jahr als lernendes System (Pilotaudit)
Start mit einer Testphase (6 Spitäler)
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AkutsomatikTriemliUSZHirslandenSchulthess
I. Projektteam
Spitalvertreter aus 11 SpitälernPsychiatriePUKForel KlinikKJPDSanatorium Kilchberg
RehabilitationKliniken ValensReha Klinik ZihlschlachtRehaklinik Bellikon
Vertreter der Gesundheitsdirektion Monique Arts (Rehabilitation) Marita Verbali (Psychiatrie)
Gerhard Daum (Akutsomatik) Michael Vetter (Akutsomatik)
Audit-Institut Kassowitz & Partner AG
Advisory Board (begleitend)
Informatik hcri AG
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Audit-Leitfaden Anlage zum Messmodul (Nachweis-Dokumente) Audit-Checkliste
Es fanden drei Sitzungen mit Vertretern aus 11 Spitälern statt
mit den Zielen ein akzeptiertes und praktikables System zu etablieren, das schlank und wirksam ist
I. Zusammenarbeit mit Spitalvertretern
Gemeinsam wurden Grundlagen erarbeitet für
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II. Audit-Leitfaden
Auditorganisation
Flächendeckende Audits in allen Listenspitälern
Kontaktperson in den Listenspitäler als Ansprechpartnerund Koordinator
Festlegung der auditierten Leistungsgruppen vor dem Auditdurch die Gesundheitsdirektion
Beachtung der Schnittstellen zu Zertifizierungen
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Eröffnungs- und Abschlussbesprechung zur Klärung von Fragen30 Minuten (Pilotaudit 60 Minuten)
Messmodul beinhaltet 10-15 Fragen30-60 Minuten
Zwingende Vorbereitung durch Spitäler IT-Arbeitsplatz für den Auditor Internetzugang mit aktuellem Browser Nachweisdokumente bereithalten oder elektronischen Zugriff sicherstellen
Auditabwicklung
II. Audit-Leitfaden
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Erstes Controlling-Jahr als lernendes System
Feed-Back Besprechung nach Durchführung von 6 Audits
Erkenntnisse aus Testphase werden für nachfolgende Auditsgenutzt
Weitere Themen zur Überprüfung der Qualitätsanforderungenfolgen
Informationen zum ersten Audit (Pilot-Audit)
II. Audit-Leitfaden
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III. Anlage zum Messmodul
Titelseite
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III. Anlage zum Messmodul
Glossar
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III. Anlage zum Messmodul
Tabelle
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III. Anlage zum Messmodul
Beispiel
Für das Audit sind folgende Ergänzungen erforderlich:Die Abteilung / KlinikArt des Dienstes (Präsenz im Spital oder Dienst ausser Haus z.B. Pikettdienst)etc.
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IV. Audit-Checkliste
Titelseite
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IV. Audit-Checkliste
Auditagenda
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IV. Audit-Checkliste
Messmodul mit Erläuterungen
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IV. Audit-Checkliste
Auditfragen (z.B. Akutsomatik)
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V. Audit-Bericht
Bewertung (Messmodul PE)
Erfüllt
Kritische AbweichungGrundsätzlich ist jede Abweichung eine kritische Abweichung Behebung innert 4 Monaten
Geringe AbweichungAusnahme: nur wenn Anforderung im Rahmen des Controlling-Projekts präzisiert wurdenErläuterung bei der jeweiligen Frage Behebung bis zum nächsten regulären Audit
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V. Audit-Bericht
Audit Auswertung
NormalfallAm Audit-Tag Audit-Bericht «definitiv»
In der Regel ist der Audit-Bericht am Audit-Tag «definitiv».
SonderfallAm Audit-Tag Audit beendet
Audit-Bericht «provisorisch» 2 Wochen nach Audit Audit-Bericht «definitiv»
Konnte z.B. ein Nachweisdokument nicht vorgelegt werden (formalerFehler), kann dieses innerhalb von 2 Wochen nachgereicht werden.
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VI. Nächste Schritte
April – Mai Terminvereinbarung(Audit-Institut mit Kontaktperson)
6 Wo. vor Audit Versand der spitalindividuellen Audit-Checklisten(Email an Kontaktperson)
Juni - Juli Test-Audits und Feedback Besprechungen
Juli - November Durchführung der restlichen Audits
Dezember Kommunikation der Ergebnisse
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Fragen?
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