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Liezener Bezirksnachrichten Nr. 1/2012
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2012 ist noch ein Jubiläumsjahr für die Außenstelle der BH Liezen
LBN Nr. 1 | 24. Jänner 2012 | 46. Jahrgang An einen Haushalt im Bezirk Liezen und die Einzugsgebiete • Kennzahl: ANZBL 8940 03 Postamt Liezen • Postgebühr bar bezahlt.
Die Expositur Gröbming ist seit 50 Jahren im Einsatz
Stichtag für Reform31. Jänner endet die Frist
Norweg. Delegationzu Gast am Kulm
FischgenussTradition & höchste Qualität
Mister NightraceMag. Hans Grogl
Logisch: biologischFamilie Stallbacher
Urlaubsidylle purdurch die Ramsau mit 400 PS
Skurrile VereineUm eine Nasenlänge voraus
Karriere im BezirkMöglichkeiten für Jugend
Motor Revuedie Sonderseiten in den LBN
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Auch dieses Jahr herrscht wieder Ausnahmezustand im gallischen Skidorf. Die unbändigen Gallier ru-fen zum „Gallischen Hoagoscht“ auf den Galsterberg in Pruggern. Am Samstag, dem 28. Jänner, heizen die Wirte den Ofen an und bemühen sich um das Wohl der Gäste. 6
Gallischer Hoagoscht am Galsterberg!
Samstag, 28. Jänner
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion2
impressum
Dankevon Mag. Susanne Aigner-Haas
Das Thema gute Vorsät-ze und deren Bewältigung ist um diese Zeit des Jahres bereits ausreichend behan-delt worden. Und wir selbst sind meist schon in dem Stadium, Wege zu finden, erfolgreich über unsere per-sönlichen guten Vorsätze für das neue Jahr „hinweg zu kommen“. Auch der Jahres-rückblick ist in der medialen Betrachtung nicht zu kurz gekommen. Einzig der Blick in die Zukunft trübt sich stündlich etwas mehr ein und ist Tagesthema - kein erfreuliches wie wir wissen! Der „gute“ Hiob wird lau-fend bemüht uns neue Bot-schaften zu überbringen, die im Grunde aber niemanden mehr überraschen, um nicht zu sagen, bereits erwartet wurden. Wie auch immer, die Zukunft ist derzeit ein Thema über das sich nur in Tageszeitungen zu schreiben lohnt. Alles was ich dazu zu Papier bringen würde, ist Schnee von gestern. Also wende ich mich einem ande-ren Thema zu, nämlich dem Artikel schreiben selbst.
Wenn man so Monat für Monat ein paar Zeilen schreibt, nicht einfach so für sich selbst, sondern diese Zeilen einer breiten Öffent-lichkeit zugänglich macht, so ist das immer wieder mit einem leisen Kribbeln im Bauch verbunden. Wird das gelesen? Wenn ja, gefällt das den Lesern? Trifft man Themen, die die Menschen in unserer Region bewegen, oder verhallt das Geschrie-bene im Nichts? Als Schrei-ber der Zeilen weiß man das nicht oder besser, wüss-
te man das nicht, gäbe es da nicht zahlreiche Rück-meldungen. Ohne „Echo“ zu schreiben, ohne da und dort ein „Recht haben Sie“, „ich lese Ihren Arti-kel immer gerne“ oder „hat mir gut gefallen“ zu bekom-men, wäre es so als schwebe man ganz alleine in einem schwarzen Loch und das ist keine schöne Vorstel-lung. Deshalb möchte ich heute einfach nur Danke sagen. Danke an alle Leser und ganz im Besonderen, an all jene die mir ein „Echo“ gegeben haben und geben. Ob man es nun zugibt oder nicht, es bleibt eine Tat-sache, dass Zuspruch und Anerkennung die größten Motivatoren im Leben eines Menschen sind. Sie polieren die Seele auf, geben Mut, Zuversicht und die Freude am Weitermachen. Danke!
Was man bekommt, soll man auch weitergeben, und da schließt sich der Kreis für mich, denn jetzt bin ich doch wieder bei den guten Vorsätzen gelandet, nämlich bei meinen persönlichen: Mehr auszuteilen von dem was nichts kostet und doch so viel Wert hat: Zuspruch, Lob und Anerkennung.
Mag. Susanne Aigner-HaasGeschäftsführerin der LBN
Herausgeber & Verleger: Liezener Bezirksnach-richten GmbH | Ausseer Straße 2-4 | A-8940 Liezen Geschäftsführung: Mag. Susanne Aigner-Haas sekretariat/redaktion: Gabriele Platzer | office@lbn.at | Tel.: 03612 / 23 307 | Fax: 03612 / 25 162 Anzeigen/redaktion: Sabrina Köchl | 0676 / 937 01 85 Druck: Landesverlag Druckservice Ges.m.b.H, Boschstraße 29, 4600 Wels | Erschei-nungsweise: monatlich Erscheinungsgebiet: Bezirk Liezen | Enns-, Palten- und Liesingtal | Pyhrn/Priel-Region | Eisenerz | Radstadt Auf-lage: 52.000 Stk. | Gestaltung: HAND+FUSS; Werbe- und Konzeptagentur GmbH | Aus-seer Str. 2-4 8940 Liezen | Tel.: 03612 / 21 277 Fax: DW-4 | www.handundfuss.at Chefredakteur: Mag. Hartwig Strobl
Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder sonstige Druckunterlagen wird keine Haftung über-nommen. Farbwünsche und Platzierungen werden nach Möglichkeit erfüllt, sind aber nicht bindend. Satz- und Druckfehler vorbehalten. Für Farbabwei-chungen, Druck- und Satzfehler wird nicht gehaftet. es gelten unsere Liefer- und Zahlungsbedingungen.
Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!
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In Rottenmann wird seit zig Jah-ren in der Faschingszeit alle zwei Jahre heimisches Kabarett gebo-ten. War es früher eine lockere Spielerschar gewesen, die mit ih-ren Aufführungen das Publikum in Scharen angezogen hat, so verfügt nun der Verein „Kaba-rettrunde Rottenmann“ über die uneingeschränkte „Lizenz zur Heiterkeit“. Das rund 30-köpfi-ge Ensemble unter der Leitung ihres Obmannes Klaus Baum-schlager arbeitet alle zwei Jahre fleißig am Abendprogramm, das weitum seinesgleichen sucht. „Den aufmerksamen Augen und Ohren der Akteure blieben die markanten Ereignisse im ver-gangenen Jahre nicht verborgen, so dass es genügend Stoff für gleichermaßen bissfreudige wie unterhaltsame Szenen gibt“, so der Obmann der Kabarettrun-de. Und dabei wird mit „feiner Klinge“ gearbeitet, humorvoll aber nicht persönlich, und trotz-dem bleibt nichts und niemand verschont. Die heimische und überregionale Wirtschaft wird genauso durch den Kakao gezo-gen wie die Politik. Und auch das eine oder andere Missgeschick und der übliche „Klatsch und Tratsch“ sorgen an den beiden Kabarettabenden für Lacher im
Sekundentakt. Die Vorberei-tungsarbeiten für das Rotten-manner Faschingskabarett 2012 sind schon seit einigen Wochen im Gange. Ideensammlung und vorab viel Organisatorisches sind nötig, um den Besuchern ein in sich stimmiges und vor allem aber lustiges und abwech-lungsreiches Programm bieten zu können. 10. und 11. Februar 2012 im Volkshaus Rottenmann. Vorverkauf: Trafik Kalaschek in Rottenmann, Tel: 03614/2341
Faschingskabarett 2012: „Mit der Lizenz zur Heiterkeit“
Fr., 3. Februar, Beginn 19.30 Uhr; Sa., 4. Februar, Beginn 19.30 Uhr; So., 5. Februar, Be-ginn 17.00 Uhr; Fr., 10. Febru-ar, Beginn 19.30 Uhr; Sa., 11. Februar, Beginn 19.30 Uhr; So. 12. Februar, Beginn 17.00 UhrKartenvorverkauf: Sa., 28.01.von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Reisebüro Schlömicher am Hauptplatz in Liezen, danach jederzeit unter der Karten-Hot-line 0676/965 1011.
Liezen: narrenabende 2012
16. Februar27. Februar
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Die ÖVP Mandatare Franz Perhab, Odo Wöhry und Karl Lackner (v.l.n.r.) erläuterten bei einer Pressekonferenz die aktu-elle Situation zu den geplanten Strukturreformen von ÖVP und SPÖ im Land Steiermark. Noch haben die Gemeinden die Möglichkeit, bis 31. Jänner ihre Vorstellungen über mög-liche Zusammenarbeit bis hin zur Zusammenlegung mit den Nachbarorten nach Graz mit-zuteilen. Ab Februar beginnt ein Prozess, bei dem bis zum Herbst endgültige Lösungen gefunden werden sollen (und wohl auch müssen). Man rech-net mit 50 bis 100 Gemeinden, die den gewünschten Weg ge-hen werden. In unserer Region
zeigen jedenfalls die Gemein-den rund um Admont und die drei Sölktalgemeinden (Foto) die Notwendigkeit, aus finan-ziellen Gründen zusammen zu rücken. Die Mandatare beim Pressegespräch übereinstim-mend: „Es wird kein leichter Weg, aber der einzig mögliche sein, um auch die ländliche Struktur in der dünn besie-delten Gegend zu erhalten!“ 30 Gemeinden werden übrig blei-ben. W. Halasz
Die Einladung und Auffor-derung zur engeren Zusam-menarbeit der Gemeinden hat auch in unserem Bezirk erste Auswirkungen. Schon im Herbst hat Bgm. Günther Posch (Admont) seine Nach-barkollegen aus allen politi-schen Lagern dafür gewinnen
können. Nach sorgfältiger Planung und unter Einbezie-hung der Bevölkerung ha-ben die Bürgermeister Karl Brandner (Kleinsölk), Her-mann Lengdorfer (St.Nikolai) und Albert Holzinger (Groß-sölk) konkrete Gespräche auf-genommen. W. Halasz
31.Jänner ist stichtag für Gemeinde-strukturreform
Zusammenrücken im interesse der Bevölkerung
samstag, 4. Februar, 20 Uhr, MZS: Maskenball
samstag, 18. Februar, 16 Uhr, MZS: Kinderfasching
sonntag, 19. Februar, 14 Uhr, Rue de Carneval: Faschingsum-zug
sonntag, 29. Jänner, Wurze-ralm: Liezener Stadtskitag. Ver-günstigte Tageskarten, gratis Bustransfer; Anmeldung und Info bis Donnerstag, 26. Jänner beim Bürgerservice der Stadtge-meinde Liezen, Tel. 03612 22 88 1-163, stadtamt@liezen.at
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at4 G A n Z pE r s ön L iC H
Mister nightrace - Mag. Hans Grogl
Wie sieht Ihr Arbeitsjahr 2012 aus? Das Nightrace bean-sprucht 8 Monate Vorberei-tungszeit und 2 Monate für die Nachbereitung. Zusätzlich ver-anstaltet der WSV das Weltcup-Finale und die Generalprobe für die Alpine Ski WM vom 14. bis 18. März 2012 und bis zu 30 weitere Skirennen.
Die Grogls sind ein Familienun-ternehmen in Sachen WeltcupIn erster Linie sind das meine Frau Elisabeth und ich. Sie arbei-tet seit vielen Jahren im Gene-ralsekretariat, macht die VIP-Hospitality-Logistik und die Akkreditierung. Unser Sohn Sil-vester ist stellvertretender Bau und Technik-Abteilungsleiter beim Weltcup und auch unsere Tochter hat viele Jahre im Presse- und VIP-Bereich mitgearbeitet.
Wobei finden Sie Entspannung?Ich lese gerne historische Bücher, sehe mir Dokumentationen an und mag klassische Musik.
Was ist das Besondere an den Nightrace-Plakaten, dass sie als Sammelobjekte begehrt sind? Uns scheint die Verbindung von Kunst, Kreativität und Sport ein guter Identifikationsfaktor zu sein. Die Nightrace-Plakate lassen wir in einem 3-Jahres-Rhythmus von einem Künstler gestalten. Das diesjährige hat der Künst-ler Erwin Kastner gemacht. Sie haben sich mittlerweile zu rich-tigen Sammlerstücken entwickelt.
Haben Sie Vorsätze für dieses Jahr gefasst? Ja, ich möch-te mehr Sport betreiben, viel-leicht wieder einmal Klettern gehen. Dazu braucht man aber viel Übung, um die entspre-chende Sicherheit zu haben. Schladming und seine wun-derbare Umgebung bieten alle Möglichkeiten für jede Art von Sport. Eine große Freu-de bereiten mir meine Enkel-kinder Lennart und Florentina und ich hoffe, ihnen mehr Zeit widmen zu können.
Wie sind Sie als Chef? Ich bin ein Teamplayer. Mein Stand-punkt ist, dass jeder alles wis-
sen soll und darf. Vertrauen ist ganz wichtig und dass man sich aufeinander verlassen kann.
Welche Aufgabe haben Sie bei der Ski-WM 2013? Sportdirektor für sämtliche Damen- und Herren-bewerbe, Verantwortlicher für Bau und Technik im Zielstadi-on und entlang der Piste, für die Tribünen, die Start-/Zielgestal-tung, die Quartiere für die Teams und die Ski Racing Supplier, die Sicherheit (Polizei, Security, Rotes Kreuz, Bergrettung) und für ca. 500 Sportvolunteers.
Wie lange werden Sie das Nightrace noch veranstalten? Ich habe ein sehr gutes junges Team und mein Ziel ist es, mich nach
dem Nightrace 2014 zurück zu ziehen.
Welchen Traum möchten Sie sich erfüllen? Zeit zu haben und wie-der einmal mehrere Wochen durch Amerika zu touren und mit Freunden einen Segeltörn zu machen. Gabriele Platzer
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seit 1997 ist er in den sportkreisen als „Mister nightrace“ bekannt. seit 52 Jahren ist er Mitglied beim WsV schladming und seit 1985 leitet er des-sen Geschicke. Der 58-jäh-rige Hans Grogl studierte sport und Geografie und unterrichtete bis zum Jahr 2000 an der skihandels-schule schladming.
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion6
Mehr als 6000 neue Reisepässe zeigen von der Reiselust und die 668 Kirchenaustritte (454 Liezen, 102 Exp. Gröbming, 112 Bürgerbüro Aussee) sind eben-so markant wie mehr als 10.000 Strafverfahren bezirksweit. Da-
zu kommen rund 18.000 An-onymverfügungen. 2610 neue Führerscheine in Liezen, 1430 in der Exp. Gröbming und 820 im Bürgerbüro Aussee bewei-sen die große Mobilität der Bevölkerung, dokumentiert auch durch 659 Anträge auf Ausbildungsfahrten und im-merhin 477 Mopedausweise. 250 Führerschein- Entziehun-gen und 114 Nachschulungen überraschen. Im Fremdenpo-lizeibereich sind Schubhaft (2) und Ausweisung (2) neben 15 Abweisungen des Bleiberechts erwähnenswert. Sorgen macht dem Behördenleiter das Sozi-alwesen. 45 Strafsachen im Ju-gendschutz, 12 Delogierungen, 120 Fälle im Besuchsrecht und 21 Wegweisungen zeigen auch bei uns Brüche im sozialen Ge-
füge. Dazu kommt das (leicht gekürzte) Budget des Sozialhil-feverbandes mit rund 65,8 Mill. Euro für 2012. 750 Exportzer-tifikate (alles Lebensmittel), 158 Kontrollen in bäuerlichen Betrieben und 480 Proben zur
Tierseuchenbekämpfung zeigen das Bemühen um Gesundheit. Während es erfreulicherweise weniger Drogenfälle gibt, neh-men exzessiver Alkoholgenuss und Vandalismus zu. W. Halasz
Zaubermix braut seinen „Ori-ginal Gallischen Zaubertrank“, die Rodeln werden in Schuss gebracht, bei einem lustigen Schätzspiel gibt es tolle Preise zu gewinnen und um die Nasen der gallischen Dorfbewohner weht der herrliche Duft von Wildschweinbraten.
Die Wirte „Galsterix“, „Pirke-lix“ und „Bottelix“ halten für
alle hungrigen Gäste, ob groß oder klein, den „Gallischen Teller“ bereit. Bei der Galster-bergalmhütte werden ab 13 Uhr „gallische Klänge“ ertönen, bei der Neuen Pirklalm gibt es ab 16 Uhr Mu-sik und zu etwas späte-rer Stunde, ab 18 Uhr, werden die Gäste beim Bottinghaus musika-lisch unterhalten. Für alle, die keine eigene Rodel mitbringen, gibt es beim Rodelverleih Seebacher an der Tal-station und beim Bottinghaus zum ermäßigten Preis von 3 Euro Verleihrodeln.
Die Seilbahn ist durchgehend bis 21:45 Uhr in Betrieb und die Tages-Skipässe sind auch am Abend gültig. Wer sich als
Rennfahrer versuchen möch-te, kann bei der permanenten Rennstrecke gratis seine Zeit messen und alle, die ganz vor-ne dabei sein möchten, können bei der Amadeus-Alm kosten-frei die Ski wachsen lassen. Auf Grund der großen Nachfrage
empfehlen wir abends Tische zu reservieren.
Bottinghaus: +43 3685 23660Galsterbergalm: +43 676 6578209 und +43 676 9518228neue pirklalm: +43 3685 23039
im erlebnisreichsten Kinder-land der region erwarten sie: - NEU! Der Römische Wachturm – ein wahres Spielparadies für die kleinen Gäste- ein 85 Meter langer Zauberteppich- sprechende gallische Figuren, gallische Holzhütten u.v.m.- Lilli und Willi, die lebenden „gallischen Wildschweine“ auf der Galsterbergalmhütte- das Gallische Pistengerät
Für rückfragen: Sandra Targosinski, Office Galsterberg: Tel.: +43 3685 22845
Von Langeweile ist keine rede
Gallischer Hoagoscht am Galsterberg
Bezirkshauptmann Dr. Josef Dick geht ins dritte Dienstjahr als Behörden-chef. schon die Einrich-tung des Büros verrät die Arbeitsweise - teamwork. Die Leistungsbilanz zeigt die Fülle der Aufgaben als „verlängerter Arm“ von Bund, Land und Eu. “Langeweile entsteht nie“, gibt der Chef ein Kompli-ment an sein 124-köpfiges team weiter.
Auch dieses Jahr herrscht wieder Ausnahmezu-stand im gallischen ski-dorf. Die unbändigen Gallier rufen zum „Gal-lischen Hoagoscht“ auf den Galsterberg in prug-gern. Am samstag, dem 28. Jänner, heizen die Wirte den ofen an und bemühen sich um das Wohl der Gäste.
Großer Arbeitstisch für den größten Bezirk Österreichs. BH Josef Dick (im Bild rechts) setzt auf Teamwork.
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Auch heuer wieder: eine riesige Schneefigur!
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 7sK u r r i L E V E r E i n E
6,3 cm lang und 4,3 cm breit, macht in Summe 10,6 cm – damit kann etwa der Nasen-präsident Moritz Bergler auf-trumpfen. Nicht genug für den Weltmeistertitel, da läuft unter 12 cm rein gar nichts. Die Welt-meisterschaften - die gibt’s tat-sächlich – fanden übrigens im Juni 2010 im deutschen Langen-bruck statt. „Unser Verein geht auch in die Schulen, um den Wert einer krummen, großen oder kleinen Nase zu vermitteln. Wir beschwören die Kinder dann auch, sich auf keinen Fall
an der Nase herumschnipseln zu lassen, da diese etwas ganz einzigartiges am Menschen ist“, erzählt Bergler. Ein frommer Wunsch in Zeiten boomender Schönheitsoperationen. Humor und Selbstbewusstsein muss man auf alle Fälle mitbringen, um seinen „Zinken“ mit Stolz zu präsentieren und davon haben die Ausseer eine ganze „Nase voll“, stellten sie doch im Jahre 2005 ihre 1. Österreichi-sche Nasenmeisterschaft unter das Motto „Nasen & Visionä-re“. Das war vielen Fernsehan-stalten doch glatt eine Reise ins Ausseerische wert ... Neben den Schulbesuchen unternehmen die Mitglieder auch regelmä-
ßige Clubausfahrten etwa zum Steiermarkfrühling nach Wien, zum Aufsteirern nach Graz und sind auch schon bei der Karlich-Show aufgetreten. Immer dem Vereinszweck folgend, der da
lautet: „Psychologische Unter-stützung von Menschen mit großen Nasen!“ Die heilsamen Sitzungen dazu finden immer in einem anderen Ausseer Gast-haus statt ... ! Hartwig Strobl
Eine nasenlänge voraus ...täglich massieren, eine Brise schnupftabak und regelmäßig bohren! Das sind die erlaubten Do-pingmittel für ein schnel-leres Wachstum der menschlichen nase. Dar-auf schwören zumindest die 20 Mitglieder des na-senclubs „Big nose“ aus dem Ausseerland. und die müssen es ja wissen, denn deren Mitglieder verfügen teils über wahr-liche prachtexemplare.
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion8
Was vom Kaplan Franz Strobl 1952 als „hauswirtschaftliche Berufsschule“ gegründet wur-de, entwickelte sich in sechs Jahrzehnten zu einer univer-sellen Bildungseinrichtung, die inzwischen auch Burschen schätzen. Nach der Gründung bis 1975 als „Vorschule für Fa-milie und Beruf“ geführt, zeigt die heutige Präsenz, dass den Bedürfnissen der Bevölkerung immer nachgegangen und das schulische Angebot adaptiert, erweitert und aktualisiert wor-den ist. Längst sind in dieser „katholischen Privatschule“ der Caritas der Diözese Graz-Seckau auch evangelische und muslimische SchülerInnen in den Klassen und eine Stu-dierende aus Nepal bestätigt die Weltoffenheit des Hauses, dem auch ein Internat an-geschlossen ist. Der Ruf der Schule, welcher weit über die Bezirksgrenzen hinausgeht, machte den Internatsbetrieb notwendig und sichert mit nun
rund 250 Schülerinnen und Schülern auch die heimelige Struktur einer überschaubaren Einheit. Bei einem Kollegium von 33 Lehrkräften ist die enge Bindung zwischen Lehrkäften und Schuljugend auch spür-bar. Dir. Jürgen Jenecek, der die Schule seit 2005 leitet, und sein Lehrerkollegium stellen sich gerne neuen Herausforde-rungen. Die mehrfache Neu-gestaltung des Lehrplanes hat z.B. das Interesse von Burschen geweckt, einen Sozialberuf zu ergreifen. In allen Betreuungs-berufen der Pflege, Alten- und Behindertenbetreuung fehlen
tausende Fachkräfte. Die An-schlagtafel der Schule bestätigt mit vielen Angeboten aus nah und fern, dass sich Jugendli-che nach erfolgreichem drei-jährigen Schulbesuch keine Job-Sorgen machen müssen. Dir. Jenecek: “Allein im Bezirk gibt es 14 Pflegeeinrichtungen, privat oder vom Sozialhilfe-verband betrieben, wo ständig neue Kräfte gesucht werden. Es steigt ja auch die Anzahl der zu Betreuenden.“ Für Caritas-Präsidenten Franz Küberl ist der Erfolg der Rottenman-ner Schule verständlich. Neue Möglichkeiten der Ausbildung haben unter Jürgen Jenecek die Schülerzahl verdoppeln lassen. Das Fundament dazu, so der Direktor, sei aber schon
mit den früheren LeiterInnen wie der legendären Frau Dir. Schnuderl gelegt worden und „der Prozess der Veränderung in der Ausbildung hört nie auf!“ Schließlich besteht auch die Möglichkeit im Anschluss z.B. in einer Krankenpflege-schule mit Maturaabschluss die Ausbildung fortzusetzen. Kran-kenhäuser, Volkshilfe, Hilfswerk, Rotes Kreuz, Caritas und Diako-nie sind erste Adressen für eine Anstellung. So hat eine Ennsta-lerin nach der Pensionierung die dreijährige Ausbildung zur Al-tenfachbetreuerin absolviert und ist heute eine wertvolle Teilzeit-Helferin in einem Pflegeheim. Nächstenliebe und Freude am Helfen hat eben kein Ablaufda-tum. W. Halasz
Lehranstalt für sozialberufe in rottenmann: Der Arbeitsplatz ist im Voraus gesichert
Gemeinhin kennt sie der Volksmund noch immer als „Caritasschule“, die „Lehranstalt für sozial-berufe“ in rottenmann.
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3. Dirndlball auf schloss röthelstein/Admont
norwegische Delegation zu Gast am Kulm
Am Samstag, dem 04. Febru-ar 2012 findet der mittlerweile schon zur Tradition gewordene Dirndlball der Nationalpark-Partner im stimmungsvollen Ambiente von Schloss Röthel-stein statt. Das vielfältige Ball-Programm wird durch das „Heimatlandquintett“ und den bewähren „Hot Boogie Club“ untermalt. Wie im letzten Jahr sorgen kulinarische Schman-
kerl und eine große Tombola mit attraktiven Sachpreisen für beste Stimmung. Regelmäßi-ger Shuttledienst aus Admont (Stiftsparkplatz) mit Kleinbus-sen zum Schloss und retour!
Einlass: ab 19:00 Uhr in Trach-tenbekleidung. Kartenvor-verkauf ab sofort im Infobüro Admont, Tel: 03613/21160-20; www.nationalpark.co.at
Bereits zum dritten Mal be-sucht eine norwegische Dele-gation rund um Österreich-Botschafter Jan Petersen das Skiflugspektakel am Kulm. Zusammen mit dem norwegi-schen Skiverband will man die Aktion „Zusammenspiel mit den Naturkräften“ vorantrei-
ben, bei der erneuerbare Ener-gien im Mittelpunkt stehen. Der norwegische Skiverband, mit Arne Abraten an der Spit-ze, nützt den Aufenthalt am Kulm für letzte „Spionagen“. Von 22. bis 26. Februar findet im norwegischen Vikersund die Skiflug-WM statt.
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at10KA i sE r L iC H „u n t E r´D L E i t “
Wir erwischen ALLE:Der Bezirk Liezen Fotore-porter ist unterwegs; und er wird alle erwischen. Jetzt auch in den LBN zu sehen. Nicht in Deckung gehen...:-)
Hidden Peak (8080m) - I´ll be back: Der Lie-zener Extrembergsteiger Gerfried Göschl ist zu einer neuerlichen Expedition ins Karakorum Gebirge aufgebrochen, um den Hidden Peak im Winter zu bezwingen. Infos über die Rou-
tenfortschritte auf www.blo24.at
Jugend Winter Olympiade in Innsbruck mit Be-teiligung aus dem Bezirk Liezen: Lisa Unterwe-ger, aus Rottenmann, hat schon einige Erfolge
als Langläuferin zu verzeichnen. Somit war die Wahl zur Nachwuchssportlerin 2011 wohl nur
mehr Formsache.
ADDICTED TO SNOW mit OLIVER POCHER & MISS LEEMA Soundsystem
hat am 6. Jänner den Congress Schladming gerockt, dass sich die Balken bogen. Einfach nur Partysound pur und ein Soundsystem,
das Dir die Ohren angelegt hat.
Bezirk LIezeN online 24 Stunden | Mehr Bilder von Veranstaltungen aus dem Bezirk gibt´s tagesaktuell auf www.blo.24.at
„A Tribute to Toni Innauer“ unter diesem Motto wurde am Samstag am Kulm ein wahres Feuerwerk an Emotionen, guter Laune und Sportgeist gezündet. Highlight: Die Gesangseinlage von „Hupos-Boy-band“. Hubert Neuper, Alexander Pointner, Ernst Vettori und Armin Kogler traten zusammen mit den Opus-Kultrockern Herwig Rüdis-ser und Ewald Pfleger und brachten eine perfekte Performance des Hits „Flyin‘High“.
NAbg. Lisa Hakel mit Landesrätin Elisabeth Großmann
Viktor Gernot & Nicholas Ofczarek
Tauplitz-Bgm. Peter Schweiger im Interview
Hubert Neuper mit Ilse Schönberger
Die amtierende Narzissenkönigin durfte nicht fehlen!
Foto: www.virgosystem.cc
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 11
Behindertenberatung von A-Z, 10. Februar, 10 bis 12 Uhr, BH Liezen, Infos unter: www.be-hindertenberatung.at, Tel. 0664 147 47 06 oder 0664 147 47 04; Mittwoch, 15. Februar, 15 Uhr, Bibliothek Liezen: Faschingsfest mit Mandy, Musik und Spaß für Kinder von 4 bis 10 Jahre
Liezen
A L L E s Au s sE r G E WöH n L iC H
Durch eine schwere Erkran-kung des Sohnes Werner haben sie schon vor mehr als 25 Jah-ren beschlossen, ihre Ernäh-rung auf biologische Lebens-mittel umzustellen und auch in der Landwirtschaft Schritte in diese Richtung zu setzen. Seit 25 Jahren vermarktet Ma-ria Stallbacher ihre Bauernhof-
Produkte. Anfangs noch mit großem Sonnenschirm und Heurigentisch, heute schon professionell mit einem be-heizbaren Verkaufswagen. Sie war bei den Pionieren auf den Bauernmärkten in Liezen und Rottenmann. Marmeladen, Kompotte und Saures, selbst gemahlenes Getreide für ver-schiedene Brotsorten, Mehl-speisen und traditionelle Spe-zialitäten wie roggene Krapfen, Kletzenbrot, Kekse, Osterbrot und Allerheiligenstriezel, das alles stellt sie her. So mancher Arbeitstag beginnt um 3 Uhr früh. Im Keller befindet sich „Marias Werkstatt“. Eine große, professionelle Getreidemühle,
ein riesiger Holz-Backofen für das Brot, ein E-Herd für die Mehlspeisen und die roggenen Krapfen - und alles blitzsau-ber. Davon kann sich auch die jährliche Bio-Kontrolle über-zeugen. Im Freien steht für den Sommerbetrieb ebenfalls ein Backofen, der auch zum Obst-Dörren verwendet wird.
Gefragt nach ihrem Hobby, gesteht Maria, dass sie „mit 49 Jahren zum Klavierspielen be-gonnen hat“. Entspannung und Ruhe findet sie mit ihrem Mann in den eigenen vier Wänden, die sie sich sehr individuell gestaltet haben. „In der Ruhe liegt die Kraft“, dieser Ausspruch könnte von Karl Stallbacher sein. Gabriele Platzer
Logisch: biologisch - Maria und Karl stallbacherMaria und Karl stallba-cher betreiben seit 1977 ihren zertifizierten Bio-Bauernhof in Lassing. Die schwerpunkte sind die Vermarktung der eigenen Erzeugnisse, die Mutterkuh-Haltung (Fleischrinderzucht) und die Waldwirtschaft. Zu-sätzlich bringen 2 Zie-gen genug Milch für den „Hausgebrauch“.
Karoline ist unter Umständen die Beste für Mode!
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Alles nah, alles da.
Apfelschlangl5oog Dinkelfeinmehl, 250g Butter, 200g Staubzucker, 2 Eier, 1 Dotter, 1 Backpulver, Bourbonvanille, Zironenscha-le, Salz. Mürbteig bereiten, die Hälfte des Teiges auf die Grö-ße des Backbleches ausrollen, mit geriebenen Äpfeln, Zucker und Zimt belegen, die 2. Hälf-te des Teiges ausrollen und da-rauf legen. Mit Ei bestreichen und mit einer Gabel mehr-mals anstechen. Mein Tipp: Mürbteig gelingt am besten, wenn man zuerst die But-ter mit dem Staubzucker ver-mengt und danach erst mit den restlichen Zutaten den Teig zusammenknetet.
Gutes Gelingen wünscht Maria Stallbacher
www.lbn.atBesuchen Sie uns auch im Internet:
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion12
Mit einem attraktiven Pro-gramm startete soeben das Lehr - und Forschungszentrum (LFZ) Raumberg - Gumpen-stein für 2012. „Der Termin-kalender ist gut bestückt“, lobt Dir. Dr. Albert Sonnleitner das Engagement seines Teams und Forschungschef Dr. Anton Hausleitner sieht das LFZ als eine der großen Einrichtungen, in denen die Jugend ideal im Rahmen der Ausbildung auch gleich die Früchte aktueller Forschungsergebnisse erfah-ren kann. Kern aller Termine ist auch diesmal die „Winterta-gung“, die einst Univ. Doz. Dr. Karl Buchgraber von Wien ins
Ennstal geholt hat. Heute ist die Veranstaltung am 16. und 17. Februar (Putterersee-Halle) die beste Möglichkeit für heimische Landwirte, als Tagungsgast zum Themenbereich „Landwirt-schaft zwischen Wertschöpfung und Wertschätzung“ alles zu erfahren, fachlich, wirtschaftlich und politisch - bis zur Vermark-tung. Der 2.Tag ist dem Thema Wald gewidmet. Minister Niki Berlakovich, Agrarlandesrat Hans Seitinger u.a.m. stehen ne-ben vielen Experten aus dem In- und Ausland auf der Gästeliste.Am 14. und 15. Februar steigt bereits die 18. Jägertagung in der Putterersee-Halle unter dem Thema „Jagd und Jagdzeiten - Ansprüche von Mensch und Wild“. Die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und ökologi-schen Rahmenbedingungen verlangen neue Perspektiven,
dazu auch eine neue gesell-schaftliche Wahrnehmung der Jagd. Im Grimmingsaal der HBLA Raumberg steigt am 25. Februar die „1. Österreichische Pferdefachtagung“, bei der Tier-schutzexperten, Pferdezüchter, Pferdehalter und Experten die Themen der Wirtschaftlichkeit, Gatschkoppelproblematik und
Pferd+Soziales zur Sprache bringen. Hier wird u.a. auch der Ramsauer Harald Stocker (Zechmannhof) aus der Praxis berichten. Alle Informationen zu den Veranstaltungen und Anmeldemöglichkeit unter www.raumberg-gumpenstein.at oder 03682/22451-0. W. Halasz
Das Lehr- und For-s c h u n g s z e n t r u m raumberg-Gumpen-stein genießt weithin einen sehr guten ruf hinsichtlich seiner Ausbildungsqualität.
Im heurigen Februar steht das Lehr- und Forschungs-zentrum nun als Austra-gungsort dreier Großveran-staltungen im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und unterstreicht damit sei-ne vielfältige Kompetenz in Agrarfragen. Information und Wissen zählen zu den wichtigsten „Überlebens-mitteln“. Die Wintertagung, die Jägertagung sowie die Pferdewirtschaft-Tagung sind ein wesentlicher Im-
puls für eine Region, in der die Landwirtschaft, die Jagd und die Pferdewirtschaft von enormer Bedeutung für die Wirtschaft, den Touris-mus und die Kultur sind. Durch die Austragung die-ser hochkarätigen Fachta-gungen etabliert sich das Lehr- und Forschungszen-trum Raumberg-Gumpen-stein einmal mehr als pro-fessionelles Tagungs- und Veranstaltungszentrum mit einem nicht mehr zu über-treffenden Informations-programm. Ich hoffe, dass sehr viele Interessierte an den Tagungen teilnehmen werden und wünsche den Veranstaltern viel Erfolg.
raumberg-Gumpenstein nützt Winterpausen
raumberg-Gumpenstein als tagungszentrum
Die 18. Jägertagung und Wintertagung, sowie die tagung pferdewirtschaft, findet auch heuer wieder in Aigen/E. statt.
Foto: Harry Schiffer
Landesrat Hans Seitinger
LFZ Raumberg Gumpenstein
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DAS LBN-SPEZIALTHEMA FÜR KARRIERE IM BEZIRK LIEZEN
Karriereim Bezirk
Bewerbungsgespräch – Was muss ich beachten?Vorbereitung• Informieren Sie sich über das Unternehmen.• Tragen Sie Kleidung, die zum Unternehmen passt.• Seien Sie pünktlich.• Nehmen Sie Ihre Bewerbungs- unterlagen zum Vorstellungsge- spräch mit.
tipp: Üben, üben, üben! Bereiten Sie sich gut auf die Situation des Vorstel-
lungsgesprächs vor.
GesprächsverlaufDie wichtigsten Fragen:• Erzählen Sie uns etwas über sich.• Warum bewerben Sie sich in unserem Unternehmen?• Warum sollten wir uns für Sie entscheiden?• Was erwarten Sie sich von dem
Arbeitsplatz?• Was sind Ihre Stärken, was Ihre Schwächen?• Worauf sind Sie stolz? Was war Ihr größter Misserfolg?• Was möchten Sie in drei, fünf bzw. zehn Jahren erreicht haben?• Warum haben Sie diesen Beruf gewählt?• Welches Gehalt haben Sie sich vorgestellt?• Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?• Welche Fragen haben Sie an uns?
nachbereitung• Gedächtnisprotokoll:Erstellen Sie ein möglichst aus-führliches Gedächtnisprotokoll des gesamten Gesprächs. Notie-ren Sie sich auch die Namen aller Personen, die Ihnen begeg-net sind.• Nachfassbrief:
In diesem Brief bedanken Sie sich für das Gespräch. Nutzen Sie die Möglichkeit, den Perso-nalverantwortlichen mit Ihren wichtigsten Argumenten an Sie zu erinnern.
Den Artikel und Literatur-hinweise für Ihre erfolgrei-che Bewerbung finden Sie auf der Homepage der BHAK und BHAS Liezen www.hak-liezen.
at unter Infos & Service/Pub-likationen.
Erarbeitet von den Schülern der 4a Hak in den Unterrichtsfächern Betriebswirtschaft und Übungsfirma Krypton.
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at14 KA r r i E r E i M BE Z i r K
Andere wiederum finden Freude daran, Neues zu lernen und sich persönlich zu ent-wickeln. Und manchmal will oder muss man sich beruflich neu orientieren. In allen Fäl-len bieten zahlreiche Ausbil-dungen und Kurse die Mög-lichkeit, die eigene Zukunft in die Hand zu nehmen. Weil es jedoch schwierig ist, in dieser Vielfalt das passende Ange-bot zu finden, unterstützt das
Bildungsnetzwerk Steiermark mit kostenloser Bildungs- und
Berufsberatung – bei persön-lichen Gesprächsterminen, via Telefon und E-Mail. Ihre regionale Bildungsberaterin Mag.a Astrid Kreiner berät Sie gerne über Bildungsange-bote für Beruf und Freizeit, Fördermöglichkeiten und bei Umorientierung: jeden 1. und 3. Freitag im Monat von 10 bis 13 Uhr im Stadtamt Liezen. Terminvereinbarungen bitte unter Tel. 0664/94 59 553 oder per Mail an astrid.kreiner@eb-stmk.at.
Jeden Mittwoch, 15.30-17 Uhr: Gruppenchat zu Bildungsthe-men auf www.bildungsbera-tung-stmk.at
neue Chancen durch BildungsberatungLernen hört im Erwach-senenalter nicht auf. im Gegenteil: Viele bilden sich weiter, um in ihrem Job die Karriereleiter zu erklimmen.
Ihre regionale Bildungsberaterin Astrid Kreiner
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gaben, Offerterstellung, Kor-respondenz, Kundenkontakt.
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Wiedereinsteiger mit Berufserfah-rung, oder ähnliches.)
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rung, 0664/1535036
Unscharfes Sehen, Doppel-bilder, Augenschmerzen, rote Augen oder Kopfschmerzen treten oft beim Arbeiten am Bildschirm auf. Wer jeden Tag an einem Bildschirmarbeits-platz sitzt oder viele Stunden in seiner Freizeit vor dem PC verbringt, stellt extrem hohe Anforderungen an seine Au-gen. So wechselt der Blick von Bildschirmbenutzern täglich mehrere tausend Mal zwischen Manuskript, Tastatur und Monitor hin und her. Dabei müssen sich die Augen immer wieder an verschiedene Hellig-keiten und Kontraste anpassen und in unterschiedliche Ent-fernungen blicken, um wieder ein scharfes Bild zu erzeugen. „PC-Augen, deren Sehschärfe sich schleichend verändert und deren Hornhaut ausgetrocknet
ist, sind im Vormarsch“, weiß Gabriele Machhammer, Lan-desinnungsmeisterin der Au-gen- und Kontaktlinsenoptiker in der Steiermark und rät des-halb: „Wer viel am Bildschirm sitzt, sollte Augentropfen ver-wenden und seine Augen unbe-dingt regelmäßig jährlich beim Augenoptikermeister überprü-fen lassen, denn durch die star-ke Bildschirmbeanspruchung kann es oft schleichend zu einer Verschlechterung der Sehschär-fe kommen.“ Hinzu kommt, dass ab dem 40. Lebensjahr für gewöhnlich die Alterssichtigkeit beginnt, die eine Computer-brille notwendig macht. Denn die Elastizität der Linse nimmt ab und das Auge kann auf die Nähe nicht mehr scharf stellen. Der „Autofokus“ der Augen geht verloren.
pC-Augen im Vormarsch
Das LernQuadrat eröffnet neue Räumlichkeiten in Liezen und bietet ab sofort Nachhilfe in allen Fächern und für jedes Al-ter. „Wichtig ist uns, dass sich die Schüler im LernQuadrat wohlfühlen und in freundlicher
Atmosphäre lernen“, betont In-stitutsleiterin Karin Maxones. Anlässlich der Eröffnung am 31.1.2012 lädt das LernQuadrat Liezen zu einem bunten Eröff-nungsfest.
Von 14 bis 20 Uhr gibt es einen Tag der offenen Tür. Jeder Be-sucher erhält einen Gutschein für 1 Monat Gratis-Nachhilfe in M, D oder E. Die offizielle Er-öffnung nimmt Bürgermeister Mag. Rudolf Hakel um 18.00 Uhr vor. Buffet und Sekt und eine musikalische Umrahmung warten auf Sie. Um Anmeldung wird gebeten.
LernQuadrat 60 x in Österreich, Liezen, Fronleichnamsweg 15, Tel.: 03612-24 086 (0-24), www.lernquadrat.at
Hilfe gegen schlechte noten - Gratis!
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www.lbn.atBesuchen Sie uns auch im Internet:
Institutsleiterin Karin Maxones
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 15KA r r i E r E i M BE Z i r K
top-Ausbildung in der Automobil-industrieBei Georg Fischer in Altenmarkt ist`s möglich!
Die Wahl des richti-gen Lehrberufes ist oft schwierig, immerhin geht es um eine wichtige Ent-scheidung für das weitere Leben. Einige Jugendli-che haben in diesem Al-ter bereits konkrete pläne und Vorstellungen, ande-re wiederum haben noch keine idee über ihre Zu-kunft.
Hier können bzw. müssen El-tern und Lehrer einen wichti-gen Beitrag leisten und dafür sorgen, dass die Jungs und Mädls möglichst viele unter-schiedliche Berufe und Firmen kennen lernen, damit sie über-haupt das richtige für sich fin-den können.
Oft kann man sich nämlich nicht viel vorstellen, wenn man nur die Berufsbezeichnung hört. Was verbirgt sich genau hinter „Elektrobetriebstech-nik“? Welche Aufgaben haben „Werkzeugbautechniker“ oder was ist der Unterschied zu „Maschinenbautechnikern“? Wäre ich ein guter „Mechatro-niker„? Bin ich technisch über-haupt begabt? Fragen wie diese können un-
sere Fachexperten in der Lehr-lingsausbildung konkret be-antworten. Und die Begabung für einen Beruf findet man am besten heraus, in dem man hin-einschnuppert.
Daher können wir nicht oft genug betonen, wie wichtig SCHNUPPERTAGE sind.Für Jugendliche bieten sie eine tolle Gelegenheit - den Lehrberuf - die Anforderungen - das Arbeitsumfeld - die KollegInnen und - die Begabungenkennen zu lernen. Firmen ma-chen sich ein „praktisches“ Bild des Bewerbers und schauen auch, wie gut er ins Team pas-sen könnte.
Vielleicht noch ein paar allge-meine Worte zur Lehre: Sehr zu Recht hat sie in den letzten Jah-ren ihren falschen Ruf verloren, nur für „schlechte SchülerIn-nen“ ein Weg zu sein.
Qualifizierte FacharbeiterIn-nen haben am Arbeitsmarkt deutlich bessere Berufschancen als AHS- oder Fachschul-Ab-solventInnen. Sie haben beste Verdienstmöglichkeiten - vor allem in der Industrie - und können sich die Jobs aussu-chen.
Georg Fischer Altenmarkt kann mit gutem Gewissen von sich behaupten, eine der besten Adressen für Lehrlingsausbil-dung in der Region zu sein.
Diese Lehrberufe kannst du bei Georg Fischer Al-tenmarkt erlernen:
- Elektrobetriebstechnik- Maschinenbautechnik- Produktionstechnik- Mechatronik- Werkzeugbautechnik- Industriekauffrau / -mann
Wichtige Daten:Bewerbungsfrist: 09. MärzAufnahmetest: 22. MärzLehrbeginn: 01. SeptemberSchnuppertermine: jeder-zeit, am besten noch vor dem Aufnahmetest! Ein-fach Helmut Lindner unter 0699 13632463 oder Han-nes Stauchner unter 0699 13632 464 anrufen.
Wir sehen junge Menschen ganzheitlich und fühlen uns für ihre soziale Entwicklung genau so zuständig wie für die technische Ausbildung.
Viele Projekte im techni-schen und sozialen Bereich sowie zahlreiche Zusatzaus-bildungen zeichnen uns ge-nau so aus wie die Tatsache, dass der Großteil unserer Lehrlinge die Lehrabschluss-prüfung mit besonders guten Erfolgen abschließt!
Wir würden uns freuen, wenn du zu unseren 8 neu-en Lehrlinge gehörst. Melde dich schnell an! Be
zahl
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lehre.rhi-ag.com
• ElektrotechnikerIn (Anlagen- und Betriebstechnik) • MetalltechnikerIn (Maschinenbautechnik)
Wir suchen dich als Nachwuchsfachkraft für unseren Standort Trieben.
Starte deine Karriere bei uns und bewirb dich bis 04. April 2012:Jochen Friedl, Tel.: +43(0) 502 13-2367, E-Mail: jochen.friedl@rhi-ag.comRHI AG Werk Trieben, 8784 Trieben, Schoberpaßbundesstraße 57, Austria
Weitere Informationen unter: lehre.rhi-ag.com.
Erfolgreich in die Zukunft. Mit Sicherheit bei RHI.
Es erwarten dich: Top-Lehrausbildung – attraktive Weiterbildungsmaßnahmen – ausge-zeichnete Entwicklungschancen. Für diese Lehrstellen beträgt die Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr € 545,16, im 2. Lehrjahr € 740,79, im 3. Lehrjahr € 979,39 und im letzten Lehrjahr € 1.327,86. Weitere Sozialleistungen & ansprechende Benefi ts sind bei RHI selbstverständlich.
RHI AG ist Weltmarkt- und Technologieführer von keramischen Feuerfestprodukten und Systemlösungen für industrielle Hochtemperaturprozesse.
In den steirischen Standorten Breitenau, Leoben, Trieben und Veitsch des Feuerfestweltmarkt-führers RHI absolvieren aktuell 81 Jugendliche eine Lehre in den Berufen Bürokauffrau/-mann, Chemielabortechniker/in, Ein-käufer/in, Elektrotechniker/in, Fotograf/in, Industriekauffrau/-mann, Industriekeramiker/in, Informationstechnologe/in, Metalltechniker/in, Physiklabo-rant/in, Werkstofftechniker/in und Technische/r Zeichner/in. RHI bietet den Lehrlingen eine
der besten Ausbildungen in der Industrie sowie ein fachüber-greifendes Aus- und Weiterbil-dungsprogramm und das ab dem ersten Lehrjahr. Dazu zäh-len Einsteigermeetings, Out-door-Trainings, ECDL-Füh-rerschein, Lehrlingsaustausch zwischen den Standorten und vieles mehr. Die Lehrausbil-dung bei RHI ist mehrfach aus-gezeichnet. Besondere Leistun-gen belohnt RHI mit Prämien. Informationen finden Sie auf lehre.rhi-ag.com
top-Ausbildung für rHi-Lehrlinge
Eisenhof Liezen möchte gemein-sam mit jungen Nachwuchsta-lenten in die Zukunft investie-ren. Aktuell werden motivierte Jugendliche für folgende Lehr-berufe aufgenommen:
Einzelhandelskaufmann/-frau• Lehrzeit: 3 Jahre• Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr: € 457,- bruttoVoraussetzungen:• Kontaktfreude • Teamfähigkeit • gute Umgangsformen • Lernwille
Bürokaufmann/-frau• Lehrzeit: 3 Jahre• Lehrlingsentschädigung im 1. Lehrjahr: € 457,- bruttoVoraussetzungen:• Gute Deutschkenntnisse • EDV-Erfahrung • Freude im Umgang mit Zahlen • Lernwille
Als besondere Chance bietet die „Lehre mit Matura“ die Möglich-keit, Geld zu verdienen, auf eige-
nen Beinen zu stehen und sich Wege für weitere Ausbildungs-formen offen zu lassen.
EisEnHoF LiEZEn bietet dabei die ideale Basis, um Busi-ness von der pike auf zu lernen:• hochwertige Ausbildungsformen• umfangreiche Produktlehre durch riesige Sortimentsvielfalt im Einzelhandel• ein Umfeld mit Teamgeist und Engagement• breit gefächertes Berufsangebot nach der Lehre• Interessante Aufstiegsmöglichkeiten in verschiedensten Bereichen
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Ab sofort auf eigenen Beinen stehen!
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 17KA r r i E r E i M BE Z i r K
Im idyllisch gelegenen Admont werden nun seit mittlerweile 40 Jahren Admonter Natur-böden und Naturholzplatten hergestellt, die sich weit über die Grenzen Österreichs hinaus
einen Namen im Premium-Segment gemacht haben. Na-turholzböden sind heute im Trend wie nie, wobei es gerade die Werte sind, die Admonter so einzigartig machen und von anderen Produkten abheben. Hier stehen nicht nur das De-sign im Vordergrund, sondern vor allem auch die nachhaltige und natürliche Produktion, die beständige Qualität und die ausschließliche Produktion und Veredelung in Admont. „Nur in Admont haben wir die Möglich-keit, den Admonter Naturbo-den und die Naturholzplatte so zu produzieren, wie sie sind. So sind unsere Produkte auf gan-zer Linie nachhaltig – in Hin-
blick auf die Materialien, auf die Produktion, den Energieeinsatz, aber vor allem auch gegenüber dem Standort Admont, der Re-gion und unseren Mitarbeitern“, erklärt Ewald Fuchs, Geschäfts-führer der STIA Holzindustrie, die erfolgreiche Unternehmen-sphilosophie. Die STIA Holz-industrie ist als Tochterunter-nehmen des Benediktinerstiftes Admont seit jeher verwurzelt in der Region und unterscheidet sich hier maßgeblich von vie-len anderen Herstellern. „Viele Parkettböden werden heute in China oder anderen asiatischen Ländern produziert und ledig-lich in Europa veredelt. Ver-
kauft werden sie als europäische Produkte“, weiß Ewald Fuchs, „Das ist nicht nur Betrug am Konsumenten, sondern auch an den Regionen, die von den Unternehmen immer weniger profitieren.“ Bei der STIA Hol-
zindustrie steht ein Standort-wechsel oder einer Auslagerung bestimmter Produktionsschrit-te außer Frage. So bleibt der Admonter auch weiterhin ein
richtiger Admonter – und die Arbeitsplätze in der Region. Gerade junge und motivierte Arbeitskräfte sind wichtig, um die STIA Holzindustrie auch weiterhin innovativ und kon-kurrenzfähig zu halten. So wer-
den die Lehrberufe zum Tisch-ler, Elektrobetriebstechniker, Maschinenbautechniker sowie zum Holz- und Sägetechniker angeboten. Neben vielseitigen Tätigkeitsfeldern winken bei allen Lehrberufen sehr gute Zukunftsperspektiven, Wei-terbildungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Im Moment bildet die STIA gerade 13 Lehr-linge aus und auch 2012 sollen wieder zumindest 4 Lehrlinge aufgenommen werden.
Interessierte Jugendliche ha-ben bis Ende März die Mög-lichkeit, Ihre Bewerbungs-unterlagen einzureichen.
Kontakt: Frau Renate Immerl, bewerbung@admonter.at.
Mehr Informationen zum Un-ternehmen, zur Bewerbung so-wie zu den Produkten sind auf www.admonter.at zu finden.
Die stiA Holzindustrie feiert 40 Jahre!1972 wurde die stiA Holzindustrie als säge-werk mit 13 Mitarbeitern gegründet. 2012 feiert das unternehmen sein 40-jähriges Jubiläum und beschäftigt mittlerweile 330 Mitarbeiter, davon 13 Lehrlinge. Eine steirische Erfolgsgeschichte.
Admonter Naturböden und Naturholzplatten sind längst über die Grenzen Österreichs hinaus bekannt.
Geschäftsführer Ewald Fuchs setzt auch in Zukunft auf den Standort Admont.
Auch 2012 nimmt die STIA neue Lehrlinge auf.
Die STIA feiert 2012 ihr 40jähriges Bestehen.
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at18 KA r r i E r E i M BE Z i r K
Bewirb dich jetzt in den angesagtesten industriebetrieben der region
Erfolgreich in die Zukunft. Mit Sicherheit bei RHI.lehre.rhi-ag.com
Wir suchen dich als Nachwuchsfachkraft für unseren Standort Trieben in den Lehrberufen:• MaschinenbautechnikerIn • ElektrotechnikerIn (Anlagen- und Betriebstechnik)• KeramikerIn (Industriekeramik)
Starte deine Karriere bei uns und bewirb dich bis 1. April 2011:Jochen Friedl, Tel.: +43 (0) 502 13-2367, E-mail: jochen.friedl@rhi-ag.comRHI AG, Werk Trieben, 8784 Trieben, Schoberpaßbundesstraße 57, Austria
Weitere Informationen unter: lehre.rhi-ag.com
Es erwarten dich: Top-Lehrausbildung – attraktive Weiterbildungsmaßnahmen – ausgezeichnete Entwicklungschancen
RHI AG ist Weltmarkt- und Technologieführer von keramischen Feuerfestprodukten und Systemlösungen für industrielle Hochtemperaturprozesse.
Manuel Windhager gewinnt österreichischen Bundeslehrlingswettbewerb. Im Bild: Ehrung durch DANA Geschäftsführung, Gerhard Eckhart, Horst Kögl und Andreas Weichbold.
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Basis dafür ist die Unterneh-mensphilosophie. Versteht man sich bei DANA doch als Team, das gemeinschaftlich für den Erfolg verantwortlich ist. Dieser Teamgedanke kommt in allen Bereichen zum Ausdruck. Sogar die Geschäftsführung besteht aus einem engagierten Dreier-team. Und dieses Team ist sich einig: „Wichtigster Faktor für den Erfolg sind die Mitarbeiter. Das beginnt bei der Lehrlings-
ausbildung. Den jungen Men-schen die beste Ausbildung für den weiteren Berufsweg zu bie-ten, ist Grundsatz bei DANA.“ Hervorragende Lehrlingsausbil-dung: Aufgrund der sehr guten Auftragslage werden ständig Mitarbeiter und Lehrlinge in den unterschiedlichsten Sparten auf-genommen. Das Ausbildungs-spektrum reicht von Tischler und Schlosser mit eigenen Lehr-werkstätten, über Tischlerei- und EDV-Techniker, Maschinenbau-techniker, Elektrobetriebstechni-ker bis zur Doppellehre Tischler-Bürokaufmann/-frau oder sogar einer Lehre mit begleitender HTL-Matura. Für die Qualität der Ausbildung sprechen nicht zuletzt die Erfolge bei den jährli-chen Wettbewerben. So gewann heuer ein Lehrling der Spitaler Talentschmiede den österrei-chischen Bundeslehrlingswett-
bewerb. Mit einer Ausbildung bei DANA ist man für einen erfolgreichen Berufsweg bestens gerüstet. Das zum weltweit füh-renden JELD-WEN Türenkon-zern gehörende Unternehmen will dazu in den nächsten Jahren verstärkt den Erfolgsweg über Österreich hinaus fortsetzen und sich in Europa als Anbie-ter von Türen im Top-Segment profilieren. Ein Arbeitsplatz in der Region in einem modernen,
international tätigen Unterneh-men – auch das ist sicherlich ein Anreiz mehr für einen Karriere-weg bei DANA.
information und Bewerbun-gen: Frau Maria Moser; E-Mail: mamo@jeld-wen.biz; JELD-WEN Türen GmbH, Gleinker-au 70, 4582 Spi-tal/Pyhrn, Tel.. 07562/5522-0, www.dana.at
DAnA – tür auf zu beruflichem Erfolg!Mit über 500 Mitarbeitern ist DAnA eines der größ-ten unternehmen in der pyhrn-priel-region. Die türen und Zargen des spi-taler Qualitätsunterneh-mens sind über die Grenzen österreichs hinaus begehrt und auch als Arbeitgeber hat DAnA viel zu bieten.
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Du stehst kurz vor deinem lang ersehnten schulab-schluss? Dann ist es jetzt an der Zeit, deine berufli-che Zukunft in die Hand zu nehmen.
Lehrplätze in der Industrie sind heiß begehrt. Mit einer Lehre verdienst du nicht nur dein ei-genes Geld, sondern bekommst dank innovativer Ausbildungs-programme der BILL Betrie-be eine Top-Berufsausbildung für eine sichere Zukunft. Du bist technisch interessiert und kannst es kaum erwarten, im Berufsle-ben durchzustarten? Dann verliere keine Zeit und
sende uns deine Bewerbungsun-terlagen.
Bewerbungsfristen im Überblick:MFL: 2. März 2012 (Aufnah-metest: 12. März 2012)Georg Fischer: 9. März 2012 (Aufnahmetest: 22. März 2012)MACo: 30. März 2012 (Auf-nahmetest: 13. April 2012)rHi: 4. April 2012 (Aufnah-metest: 11. April 2012)AHt: 10. April 2012 (Auf-nahmetest. 12. April 2012)
Wichtig: nur wenn deine Be-werbung rechtzeitig vor Ende der Bewerbungsfrist bei uns ein-gegangen ist, wirst du zum Auf-nahmetest eingeladen! Formu-lare und nähere Infos findest du auf den Homepages der ein-zelnen Firmen – ein Blick lohnt sich!
Du hast online nicht die Info ge-funden, die du gerne hättest? Die Lehrlingsausbildner der BILL Betriebe helfen dir gerne weiter.
AHt Cooling systems GmbH & Co KG: Gerald Gierer, Tel. 03614 2451 274, gerald.gierer@aht.at
Georg Fischer GmbH & Co KG: Helmut Lindner und Han-nes Stauchner, Tel. 03632 335 463, helmut.lindner@georgfi-scher.com
MACo produktions GmbH:Andreas Platzer, Tel. 03615 3441 2314, a.platzer@maco.at
Maschinenfabrik Liezen und Gießerei GmbH: Manfred Frewein, Tel. 03612 270 396, m.frewein@mfl.at
Veitsch-radex GmbH & Co oG: Margit Freudenthaler und Jochen Friedl, 05/0213 2225, margit.freudenthaler@rhi-ag.com
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 19KA r r i E r E i M BE Z i r K
Ich will einen Beruf, der mir Spaß macht!Mehr Infos?
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Geprüfte Ausbilder und enga-gierte Mitarbeiter qualifizieren unsere Lehrlinge in zehn ver-schiedenen Lehrberufen für ei-ne erfolgreiche Berufslaufbahn. Mit zusätzlichen Trainings- und Schulungsmaßnahmen werden unsere Lehrlinge durch einen er-fahrenen externen Coach nicht nur für den Lehrberuf sondern auch für allgemein wichtige Be-reiche des Lebens vorbereitet. Kommunikation, Teamfähig-keit, selbstbewusstes Auftreten, Kreativität und vieles mehr wer-den so in regelmäßig stattfin-denden Seminaren vermittelt.
Unsere jungen Mitarbeiter sind bestmöglich für die verschie-densten Aufgaben- und Tätig-keitsbereiche bei Landmarkt ge-rüstet. Nach dem Lehrabschluss kann aus über 50 Tätigkeiten und Aufgabenstellungen ge-wählt und unter anderem eine Karriere als Führungskraft, Pro-duktmanager oder im gehobe-nen Verkauf angestrebt werden. Zusätzlich zum Lohn erhalten Lehrlinge für gute Leistungen während der Lehrzeit Prämien bis zu € 2.000,-. Nach der Leh-
re besteht die Möglichkeit eines Lehrgangs, wo die individuel-len Fähigkeiten und Interessen ausgebaut werden. In einem zwei Jahre dauernden Trainee-Programm in den Bereichen Führung, Kommunikation, Pro-jekt-Management, Präsentation, Persönlichkeitsentwicklung und Teambuilding werden die Lehr-linge für höhere Aufgaben vor-bereitet. Parallel zur Lehre kann auch ein Maturakurs besucht werden. Sämtliche Ausgaben für Vorbereitungskurse, Unterlagen
sowie Prüfungen werden zu 100% gefördert und somit für alle Lehr-linge kostenlos. Bei sämtlichen Anliegen (Schnuppertage, Be-werbung, vertrauliche Fragen, …) steht Frau Schaunitzer gerne zu Verfügung: 03682/285 223 bzw. jobs@landmarkt.at. Weitere Infos unter www.landmarkt.at/lehre.
Wir weisen mit stolz auf be-sondere Leistungen der Land-markt hin:
- Top-Ausbildung - Angenehmes Arbeitsklima - Krisensicherer Ausbildungsplatz - Umfassendes Training „on the job“ und Weiterbildung durch externe Trainer - Über 40 qualifizierte Lehrlings- betreuer in den Filialen - Beste Karrierechancen durch geziel- tes Nachwuchsförderprogramm - Erfolgsprämie bis € 2.000,– für hoch motivierte Lehrlinge
ich will einen Beruf, der mir spaß macht!Lehrlingen bei Land-markt wird ein nettes team, abwechslungs-reiche Aufgaben, viele Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten sowie tolle Karrierechancen geboten.
Lehrling Lisa Spreitz mit Marktleiter Michael Nebauer (Spar Landmarkt Schladming)
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at20 KA r r i E r E i M BE Z i r K
kika Liezen besetzt wie-der Lehrstellen für die Ausbildung zum/zur Einzelhandelskaufmann/-kauffrau mit schwerpunkt Einrichtungsberatung.
Während ihrer Ausbildung durchlaufen Lehrlinge bei ki-ka mehrere Abteilungen, um einen umfassenden Einblick in das Tagesgeschäft des Mö-belhauses zu bekommen. Da-durch werden sie zu echten Beratungsspezialisten, die den Kunden in allen Einrichtungs-fragen mit Rat und Tat zur Sei-te stehen.
Für eine bestmögliche Ent-wicklung ist gesorgtDas Familienunternehmen kika bietet die optimalen Rah-menbedingungen für Lehrlin-ge: ein besonders familiäres Be-triebsklima, speziell geschulte Lehrlingsbeauftragte, die sich Zeit für eine vielseitige Aus-bildung der Lehrlinge nehmen und Führungskräfte, die meist selbst eine Lehrausbildung ab-solviert haben und dadurch Verständnis für die Jugendli-chen aufbringen. Das Bundes-ministerium zeichnete kika für die außerordentlich hohe Qua-lität in der Lehrlingsausbildung zum „staatlich ausgezeichne-
ten Ausbildungsbetrieb“ aus. Viele Lehrlinge machen neben ihrer Lehrausbildung die Ma-tura, was vom Unternehmen geschätzt und unterstützt wird. Besonders stolz ist kika auf zahlreiche Projekte, Semi-nare und Erlebnisevents, die die Lehrlinge im Zuge ihrer Ausbildung absolvieren und die für Abwechslung im Ar-beitsalltag sorgen. So designten kika-Lehrlinge beispielsweise unterschiedliche Sofas in Pro-jektteams mit Lehrlingen des sedda-Polstermöbelwerkes– das Siegerprojekt ging bei der Firma sedda in Produktion und wird Ende Jänner den Führungskräften der beiden Unternehmen präsentiert.
Geschäftsleiter Kurt Stum-mer zur Lehre bei kika Liezen: „Lehrlinge haben bei kika ei-nen hohen Stellenwert und lie-gen mir auch persönlich sehr am Herzen, denn gut ausgebil-dete Lehrlinge sichern die Zu-kunft unseres Unternehmens. Der Slogan „Karriere mit Lehre bei kika“ ist dabei keine leere Phrase, denn mit unserer Lehr-ausbildung ist jeder erdenk-liche Karriereschritt z.B. bis zur Leitung einer kika-Filiale möglich. Die Meinung unse-rer Jugendlichen spielt auch in unserer täglichen Arbeit eine
große Rolle: Vorschläge der Lehrlinge zur Verbesserung der Abläufe oder zu neuen Ge-staltungsmöglichkeiten im Ge-schäft werden ernstgenommen und umgesetzt. Darauf sind wir stolz!“
Die Quote spricht für sichWirft man einen Blick hin-ter die Kulissen, so sprechen die Zahlen für sich: Mehr als 2/3 aller Jugendlichen, die ei-ne Lehre bei kika absolvieren, bleiben auch nach der Lehrzeit im Betrieb und tragen in ihrem Karriereweg einen großartigen Teil zur positiven Entwick-lung des Unternehmens bei. Als finanziellen Anreiz bie-ten sich den Lehrlingen dabei
unter anderem Prämien für ausgezeichnete Erfolge in der Berufsschule und beim Lehr-abschluss. Natürlich profitie-ren die Lehrlinge als vollwer-tige Mitarbeiter aber auch von sämtlichen Vergünstigungen, die das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet.
Jetzt bewerben unter www.kikamania.at oder per Post ankika Möbelhandelsges.m.b.H., z.H. Hrn. Kurt Stummer, Ge-säusestraße 14, 8940 Liezen.Die Lehrlingsentschädigung
beträgt im 1. Lehrjahr € 475,- brutto auf Basis 38,5 Wo-
chenstunden (Salzburg und Vorarlberg € 490,- brutto).
Hoch hinaus mit einer Lehre bei kika LiezenKurt Stummer, Filialleiter von kika Liezen, im Bild mit einem seiner Lehrlinge
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 21KA r r i E r E i M BE Z i r K
Das eigene Geld verdie-nen, eine top Ausbildung bekommen und dabei das Leben nicht aus den Augen verlieren? Mit ei-ner technischen Lehre bei der MFL machen sich Burschen und Mädchen fit für ihre Zukunft.
Besonders jetzt geht es bei vie-len um eine der wichtigsten Entscheidungen im Leben. Welchen Beruf soll ich ler-nen? Mehr als je zuvor, bieten technische Berufe die besten
Zukunftsperspektiven – das gilt für alle Lehrlinge in der MFL. „Jeder der motiviert ist und sich engagiert, hat bei uns alle Möglichkeiten“, betont Manfred Frewein, Leiter der Lehrwerkstatt. Er betreut mit seinem Team derzeit fast 60 Ju-gendliche auf ihrem Weg in die berufliche Zukunft.
Weil der Mensch zähltDie MFL ist für viele ein attrak-tiver Arbeitgeber, weil es hier noch um den Menschen geht. Fachliche Weiterbildungsange-bote, Unterstützung bei Abend-
HTL oder Werksmeisterschu-len, Lehre mit Matura – es gibt viele Chancen, man muss sie nur nutzen. Derzeit arbeiten fast 1000 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter in der MFL-Firmen-gruppe – das ist Beweis genug.
Was wir machenSeit mehr als 70 Jahren baut die MFL Anlagen und Maschinen für Kunden rund um den Glo-bus. Und in der Stahlgießerei werden hochpräzise Gussteile für Züge und Autos hergestellt. Siemens, Mitsubishi, Hitachi, voestalpine und viele andere Weltkonzerne kaufen unsere Produkte.
Lehre rockt in der MFL – jetzt bewerben!
Sarah & Sarah, 15 und 16 Jahre, Zerspanungstechnikerinnen
Unsere Lehrberufe: • Metalltechnik • Maschinenbautechnik • Stahlbautechnik • Zerspanungstechnik • Schweißtechnik• Elektrotechnik • Anlagen- und Betriebstechnik • Prozessleittechnik• Werkstofftechnik • Industriekauffrau/mann
Deine Eintrittskarte • Den Bewerbungsbogen fin- dest du auf www.mfl.at/lehre • Bewerben bis: 2. März 2012• Aufnahmeprüfungen: KW 11
Und noch ein Tipp: Nutze die Schnuppertage deiner Schule oder rufe Herrn Manfred Fre-wein für einen Termin an. Er und sein Team stehen dir mit Rat und Tat bei allen Fragen zur Seite! Tel.Nr. 03612/270-396
Andjelko, 18Jahre, Maschinenbautechniker
Stevie, 20 Jahre, Maschinenbautechniker, im Gespräch mit Manfred Frewein, Leiter Lehrwerkstatt
Unsere Lehrlinge blicken optimistisch in die Zukunft
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at22 KA r r i E r E i M BE Z i r K
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zeitbeschäftigung für Transporte mit Sprinter ins In- und Ausland!
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tag der offenen tür: Freitag 03.Februar 2012 von 13:00 bis 17:00 Uhr. www.htl-zeltweg.at/trieben, Dr.-Adolf-Schärf-Platz 7, 8784 Trieben, office.trieben@htl-zeltweg.at, Tel.: +43(0)3615/28020 Seit mehr als 10 Jahren wird an der HTL Trieben eine fundierte technische Ausbildung im Maschinenbau angeboten. Die her-vorragende 5-jährige Ausbildung garantiert nach der Reife- und Diplomprüfung beste Berufsaussichten und berechtigt zum Besuch von Fachhochschulen und Universitäten. Nach 3-jähri-ger Berufspraxis in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Produktionsleitung bis hin zu Einkauf und Verkauf wird der Titel „Ingenieur“ verliehen. Die Schülerinnen und Schüler werden sowohl im Theorie- wie auch im Werk-stättenunterricht individuell, effektiv und vor allem persönlich betreut. Die Persönlichkeitsbildung der jungen Menschen wird durch soziale Projekte, Sprach- und Sportwochen sowie kultu-relle Veranstaltungen gefördert.
HtL trieben: Die HtL im Bezirk Liezen
Die 4 ersten Klassen werden nach dem Konzept der NMS geführt. Das heißt für alle Betrof-fenen, einen umfangreichen Ent-wicklungsprozess in allen Berei-chen der „Organisation Schule“ mit zu tragen. Als wesentlicher Punkt in diesem Prozess er-scheint uns das Informieren der breiten Öffentlichkeit. Schon der Name weist darauf hin, dass auch an der NMS SchülerInnen nach den Lehrplanzielen der AHS (Allgemeinen höheren Schule) unterrichtet werden – was übri-gens auch an der HS möglich war und in ersten Leistungsgruppen erfolgt ist. Die Lehrplaninhalte
der HS und der AHS sind iden-tisch! Ein neuer gemeinsamer Lehrplan für NMS und AHS ist bereits von Experten in Erarbei-tung. Daher ist ein Unterricht im Sinne der NMS auch ohne einen,
von einer höheren Schule zu-gewiesenen Professor möglich. Ein pädagogischer Eckpunkt der NMS ist der angemessene Um-gang mit der Verschiedenartig-keit der SchülerInnen, vor allem im Sinne einer Begabungsförde-rung, was ein 100%iges Team-teaching (Lehrer–Doppelbeset-zung) in Deutsch, Mathematik und Englisch möglich macht. Die Unterrichtsentwicklung geht in Richtung offener Unterricht und eigenständiges Arbeiten der Lernenden. Während die Schü-lerInnen in Wochenpläne, Stati-onenbetriebe oder Projektaufga-ben vertieft sind, können beide LehrerInnen die Schulstunde nützen, in Kleingruppen sowohl lernschwache als auch lernstarke SchülerInnen zu fördern bzw. zu fordern und entsprechende unterstützende Maßnahmen zu ergreifen, die es jedem unserer SchülerInnen ermöglicht, die wesentlichen Kernziele des LPs zu erreichen. Eine starre Einstu-fung in Leistungsgruppen ist in der NMS nicht mehr vorgese-hen. Selbstverständlich gibt es ab nun nicht nur „Mittelschü-ler“! Bei SchülerInnen, die keine
AHS – Reife haben, besteht im Rahmen eines Frühwarnsystems und nach einem Beratungsge-spräch mit dem Fachlehrer für die Eltern die Möglichkeit, für ihr Kind eine Abstufung - hin zu einer grundlegenden Allge-meinbildung und weg von einer vertieften Allgemeinbildung - zu erwirken. Ab der 7. Schulstufe (3.Klasse NMS) kann aus ange-botenen „Wahlpflichtfächern“ von den SchülerInnen jenes ausgewählt werden, das dem ei-genen Interesse am meisten ent-spricht. Denkbar sind in diesem Bereich Vertiefungsmöglichkei-ten aller im Stundenplan veran-kerten Lernfächer. Änderungen sind auch im Bereich „Leistungs-beurteilung“ vorgesehen. In Zu-kunft wird jedem Ziffernzeugnis eine ergänzende, differenzierte Leistungsbeschreibung beige-fügt sein, die die Entwicklung in den Selbst – und Sozialkompe-tenzen festhält. In sogenannten „Kinderkonferenzen“ wird die persönliche Weiterentwicklung mit dem Kind gemeinsam be-sprochen und in der Leistungs-beschreibung aufscheinen. Karin Spreitz, NMS
neue Mittelschule Liezen - eine schule bewegt sich
seit schulbeginn 2011/12 trägt die Hs/rs Liezen nun den namen neue Mittelschule.
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 23KA r r i E r E i M BE Z i r K
Ein neuer – alter Handwerksberuf!Maler/in & Beschichtungstechniker/in mit Schwerpunktlehre!
Herr Feuchter, in seiner Funktion als Bundeslehrlingswart, war maßgeblich an der Neugestaltung der Schwerpunktlehre dabei und hat auch die neue Lehrabschlussprüfung für alle Lehrlinge Österreichs gestaltet. Dadurch ist es möglich bereits vor Einführung der Schwerpunktlehre im Sommer 2012 die neuen Möglichkeiten den zukünftigen Lehrlingen anzubieten:4 Möglichkeiten einen Beruf zu erlernen gibt es daher ab sofort bei der Feuchter Farbtechnik Gmbh. Für eine Spezialisierung wurde der Lehrberuf des „Maler und Anstreichers“ neu über-
arbeitet und in einen Schwerpunktberuf umgewandelt! Zukünftige Lehrlinge der „ Feuchter Farbtechnik“ können daher ab Sommer wählen!
Die Haupt- Lehre im bestehendem Berufsfeld des „Maler & Beschichtungs-technikers“ mit seinen Funktionsbeschichtungen entspricht der Lehre wie sie bisher erlernt wurde. Darüber hinaus können die Lehrlinge mit derselben Lehrzeit von 3 Jahren einen Zusatzschwerpunkt wählen!: 1. „Historische Maltechnik“ als Mitarbeiter/in in der Denkmalpflege.2. „Dekormaltechnik“ als Dekorationsmaler für alle dekorativen Farbgestaltungen.3. „Korossionsschutz“ als Spezialist für alle Spezialbeschichtungen.Ob Dekormaltechnik, Historische Malereien oder Spezialbeschichtungen, die „Feuchter Farbtechnik“ hat speziell geschulte Fachleute und Aus-
bilder, die bereits auf diese neuen Gegebenheiten geschult sind und auch Ihr Wissen an den Nachwuchs weitergeben können. Innovation
im Beruf, das ist auch stete Weiterbildung der Facharbeiter und Ausbilder! 7 Ausbilder kümmern sich um 12 Lehrlinge und auch heuer werden insgesamt 5 Lehrlinge für die Standorte Admont, Rottenmann, Liezen und Wörschach für den neuen Beruf „Maler/in & Beschichtungstechniker/in“ aufgenommen!Bewerbungen an: Feuchter Farbtechnik GmbH, 8911 Admont, Ennsweg 119, Hr. Feuchter. Innovation und Ausbildung im Handwerk durch die Mitarbeiter
der Feuchter Farbtechnik für qualitativ hochwertige Arbeiten! Dem Kunden zuliebe!
Feuchter
Fa r b t e ch n i kAdmont | L iezen | Rottenmann | Wörschach
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion24
LiezenIn kostenlosen Ernährungs-Workshops für Schwangere informiert die Steierm. Gebiets-krankenkasse werdende Müt-ter und Väter über die richtige Ernährung für sich und ihre ungeborenen Kinder. termi-ne: Do., 26. Jänner, 15:00 bis 18:30 Uhr, STGKK Liezen; Fr., 2. März, 14:00 bis 17:30 Uhr, STGKK Liezen; Do., 15. März, 13:00 bis 16:30 Uhr, DKH Schl-adming; Anmeldung: unter Tel. 0316/8035-1131 (Mo-Fr: 08:00-12:00 Uhr), E-Mail: richtiges-sen@stgkk.at, www.stgkk.at/richtigessen
Es gibt Hilfe! Wenn Du trinken willst, ist das Deine Sache, auf-hören ist unsere gemeinsame! Komm einfach kostenlos zur Selbsthilfegruppe der Anony-men Alkoholiker. Jeden Montag um 19 Uhr in der ev. Pfarre Lie-zen, Friedau 2. Weitere Informa-tionen unter 0664 79 62 726
Haus im Ennstal: Mittwoch, 1. Februar, 10:00 bis 13:30 Uhr, Festsaal Stein/Enns: Mittwoch, 1. Februar, 15:30 bis 18:00 Uhr, Hauptschule Admont: Mittwoch, 8. Feb-ruar, 10:00 bis 13:00 sowie 14:00 bis 18:00 Uhr, Volk-shaus Liezen: Donnerstag, 9. Februar, 10:00 bis 13:00
sowie 14:00 bis 18:00 Uhr, Kulturhaus Rottenmann: Mittwoch, 15. Februar, 13:30 bis 18:00 Uhr, Kulturhaus Trieben: Mittwoch, 22. Fe-bruar, 10:00 bis 13:00 sowie 14:00 bis 18:00 Uhr, Freizeit-heim Selzthal: Mittwoch, 29. Februar, 10:00 bis 13:00 Uhr, Volksschule
ÖBf - Photoarchiv Mirjageh
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HeimischerFISCHfrisch oder geräuchert,zB Saibling, Forelle, Lachsforelle, Seesaibling
SPAR Landmarkt in Schladming, Ramsau, Gröbming, Öblarn, Bad Mitterndorf, Aigen, Hall, St. Gallen, Landl
Die österreichischen Bundesforste vereinen beim Fischereibetrieb tradition und höchste Qualität. Das Ergebnis ist ein Geschmackserlebnis, das seinesgleichen sucht.
Die Speisefische der ÖBf Fischwelten sind unter Ken-nern bereits ein Begriff. Das Angebot reicht vom wild leben-den und von Menschenhand völlig unberührten Fisch, bis zu Fischen die dank der Erfahrung der Österreichischen Bundes-forste seit Generationen kulti-viert werden.
Das Salzkammergut ist prä-destiniert für die Herstellung eines so hochwertigen, gesun-den und vor allem schmack-haften Produktes. „Nachhaltig
aus der Region, reich an Ome-ga-3- Fettsäuren und feinster Fisch für originalen Naturge-nuss“, so beschreibt Matthias Pointinger, Leiter des Fische-reibetriebes von den ÖBf, seine Produkte. Um die Natürlichkeit der Fische und damit den vol-
len Genuss zu bewahren, legen die Österreichischen Bundes-forste Wert auf Tradition – von der Entnahme bis zur Vered-lung. Die Fische werden noch am Tag der Entnahme gelie-fert. Denn gerade bei Fischen ist Tagesfrische ein unverzicht-bares Qualitätskriterium. Alle Schritte, vom Fang bis zur Ver-edelung erfolgen ausschließlich von Hand.
Bei der Veredelung (räuchern, beizen, filetieren) kommen nur reinste und regionale Zuta-ten wie Salz und Buchenholz aus dem Salzkammergut zur Anwendung. Genießen Sie ein Stück heimische Natur – das komplette Fisch-Angebot ist in allen SPAR-Landmarkt Fili-alen erhältlich (Schladming, Ramsau, Gröbming, Öblarn, Bad Mitterndorf, Aigen, Hall, St. Gallen, Landl).
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Matthias Pointinger, ÖBf
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Blutspendetermine im Februar
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Steirisches Naturschneeidyll
I steh‘ aufNaturschnee,I foa‘ auf diePlanner!
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WinterspEZiAL
spuren setzen im „powder-Eldorado“ Die planneralm zählt in dieser saison wieder zu den wohl exklusivsten ski-gebieten österreichs. Die schneelage ist seit Weih-nachten fantastisch und der powder-Faktor extrem hoch.
Die Neuschneemengen, da-mit verbunden die unberühr-ten Hänge und weich präparier-ten Pisten, kamen heuer ganz besonders Mehrtagesgästen zu-gute. Die Plannerstraße musste an zwei Wochenenden gesperrt werden. Die einquartierten Gäs-te hatten das steirische Natur-schneeidyll der Gemeinde Don-nersbach so praktisch für sich alleine und konnten nicht nur ihre eigenen Spuren, sondern auch die von Hasen und ande-ren Wildtieren in Ruhe bestau-nen. Der echte Winter lässt sich nicht zähmen, und schon gar nicht erzwingen. Der Saisonstart richtet sich auf der Planner nach den ersten Schneefällen. Die tou-ristischen Betriebe und der Lift-betreiber vertrauen aber weiter-
hin auf ihrem großen Plus, dem Naturschnee in familiärer At-mosphäre. Darauf lässt sich Ski-fahren nicht nur leichter lernen, der Schnee ist griffiger, weicher und weniger vereist. Das wis-sen auch Senioren sehr zu schät-zen. „Fräulein Smilla“, die einzige Schneekanone, die auf der Plan-ner nur in der Vorbereitung im Talstationsbereich zum Einsatz
kommt, beeinflusst den Fahr-komfort in keinster Weise. „Ge-fahren wird bei uns zu 100% auf Naturschnee“, so Gerhard Lack-ner, in der laufenden Winter-saison erstmals alleiniger Ge-schäftsführer aller Lifte auf der Planneralm. Er ist sich der be-sonderen Stellung des Skigebiets in der Obersteiermark bewusst: „Investitionen ohne Schnee-
garantie sehen Behörden und Bankinstitute nicht gern. Büro-kratische Hürden werden aber wett gemacht, wenn wir den Na-turschnee-Erlebnisfaktor in den Gesichtern unserer treuen Gäs-ten ablesen.“
Skigebiets-Infos: www.planneralm.at
03683/8128
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at26WINTER-SPEZIAL
Keine sorge, die urlaub-sidylle geht in der größ-ten Feriengemeinde der steiermark nicht verlo-ren, weder bei der planai Classic, noch bei der Enn-stal Classic. trotzdem sind sie manchmal mit 400 ps unterwegs, die ramsauer - nämlich mit nahezu 400 pferden, beim Frühlings-fest.„Die vielen Ponys haben wir nicht mitgezählt“, lächelt Harald Sto-cker vlg. Zechmann, Obmann des Pferdezuchtvereins Schladming/Ramsau. Was früher für ein Fuhr-werk unerlässlich war, ist heute als „Freizeitgerät“ zum Wanderrei-ten, Schlittenfahren, Skijöring und Reiten begehrt. Rund 400 Pferde werden in der Ramsau gezählt, meist Noriker und Haflinger.
Vor mehr als 40 Jahren waren es vielleicht einmal eine Hand voll, sieben oder zehn Stück, berichtet Stocker. Am Toitl-Brandstätter-hof in Ramsau-Leitn begann nach der Auto- und Allradzeit wieder ein Pferdejahrzehnt. „Der Zech-mann“ (Franz Stocker) begeis-terte seine bäuerlichen Kolle-gen zum gemeinsamen Angebot von Pferdeschlittenfahrten. Eige-ne Routen wurden festgelegt, auf die Einkehrmöglichkeiten nicht vergessen, notwendige Brücken gebaut und ein Pferdeschlitten-Angebot geschnürt. Heute sind die 55 Schlittengespanne eine willkommene Abwechslung im Winter. Die meisten haben aus-fahrbare Reserveräder montiert, die bei Schneemangel zum Ein-satz kommen. Und mancher Bauer hat auch schon die Som-mervariante mit Kutschenfahr-ten für die Gäste parat. Beim
Toitl, dem Pionier der Pferde-wirtschaft in Ramsau und beim Zechmann gibt es Reithallen. Da gönnen sich Pferdefreunde aus der näheren oder weiteren Umgebung einmal eine Wander-Reittour, begeistern ihre Kinder für den Reitsport oder wollen einmal die Natur im Sattel erle-ben. Das traditionelle „Gasslfah-ren“ ist meist der sportliche Höhe-punkt im Winter und bringt von Admont bis in den Enns-Pongau noch immer Zuschauermassen.
Die erste Pferdewirtschaft-Tagung des LFZ Raumberg-Gumpenstein ist ein Zeichen, dass die Marke „Dachsteinpferd“ an Stellenwert gewinnt. Die Spitzenergebnisse bei Züchtung und Sport lassen die Zahl der Pferdefreunde stei-gen. Vor acht Jahrzehnten war das Pferd das einzige Transportmittel in der Ramsau. Ende der 60er Jah-re zurückgedrängt, hat es sich bei Jung und Alt seinen Platz zurück erobert, als Freund und Helfer und für die Freizeit.
Durch die ramsau mit 400 ps
Weitere Infos unter: Powerserv Personalservice GmbH, Liezen: Ausseer Straße 4, Tel.: 03612-230 22, E-Mail: office33@powerserv.at, Gröbming: Hauptstraße 50, Tel.: 03685-23064, E-Mail: office30@powerserv.at, www.powerserv.at
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Wir suchen für einen Produktionsbetrieb in Stainach engagierte, dynamische
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Schriftliche Bewerbungsunterlagen bitte an Powerserv Liezen, zH Herrn Helmut Peter (Office Manager Filiale Liezen und Gröbming), Ausseerstr. 2-4, 8940 Liezen; Tel. 0664 82 52 658
27LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at WINTER-SPEZIAL
Fixtermin für alle Tourenge-herInnen und Schneeschuh-wanderer sollte Sonntag, der 5. Februar sein. Der Berggottes-dienst wird von Pfarrer Andreas Fischer um 11 Uhr beim Gip-felkreuz am Blosen abgehalten. Für alle, die in einer Gruppe ge-hen möchten, ist Treffpunkt um 8 Uhr am Sportplatz in Lassing.
Nach der Skitour gibt es einen Einkehrschwung auf der „As-singeralm“ und anschließend beim Gasthaus „See Restaurant“ in Lassing. Bei Schlechtwetter wird der Berggottesdienst auf Sonntag, den 12. Februar ver-schoben! Informationen bei Gerhard März: 03612/82790 oder 0676/87426795
Winterberggottesdienst am Blosen
In punkto Skifahren heißt es verstärkt „Vorhang auf“ für Fa-milien auf der Wurzeralm. Das Besondere daran: Neben den üblichen familien- und kinder-freundlichen Einrichtungen wie etwa den Sunny Kids Park, erwartet Knirps & Co an diesen Tagen zusätzlich eine Wellen-bahn, eine Rodel-/Tubing-Stre-cke, ein Iglu, die WISBI-Strecke („wie-schnell-bin-ich“), ein
Kinderkino im Bergrestaurant, eine Schlangenbahn und vie-les mehr. Ein eigener Famili-enparkplatz sowie eine eigene Familienkassa und ein Fami-lienabteil in der Standseilbahn runden das Angebot ab. Und besonders erfreulich für die Geldbörse: Kinder bis zum 10. Lebensjahr fahren in Begleitung mindestens eines Elternteiles bei Vorlage eines Familiennach-weises um nur € 1,00 pro Tag!
Zusätzliches Highlight:Wöchentlich gibt es Verlosungen mit tollen Überraschungsprei-sen und am Saisonende wer-den unter allen Teilnehmern die Hauptpreise wie z.B. eine Familien-Skisaisonkarte für Hinterstoder/Wurzeralm und eine Familien-Pyhrn-Priel-SaisonCard für Sommer 2012 verlost. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.hiwu.at
Familiensonntage auf der Wurzeralmspannende tage mit sport, spiel,
spass und Gewinnspielen!
Foto
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Der Wintertriathlet und Bi-athlet Felix Waldhuber aus Ai-gen im Ennstal freut sich über einen geglückten Saisonstart.
Nach dem Österreichischen Vize-Meistertitel im Biathlon im Staffelbewerb der Junio-ren, konnte er seine Stärke auch im Wintertriathlon un-ter Beweis stellen. Der erste Wintertriathlon der Saison und zugleich die Steirischen Meisterschaften wurden in St. Jakob im Walde ausgetragen. Mit dem Sieg in der Klasse U23, dem 3.Platz in der Ge-samtwertung und dem Stei-rischen Landesmeistertitel der allgemeinen Klasse blickt
Waldhuber positiv in Rich-tung Staatsmeisterschaften in Zeltweg Ende Jänner.
Der Tempel des Poseidon, ein Schiffswrack, Muscheln und Fische – das gibt es nicht nur am Meeresgrund, sondern auch auf der Hochwurzen. Insgesamt 12 Eisschnitzer ar-beiteten am neuen Highlight der Planai-Hochwurzen-Bah-nen. Die neue Snow-World
Hochwurzen, direkt an der Bergstation Sun Jet, lässt die Gäste in eine faszinierende Welt aus Eis und Schnee ein-tauchen. Die bis zu 9 Meter hohen Figuren entstanden aus 1.300m3 Schnee und wur-den bis ins kleinste Detail na-turgetreu nachgeschnitzt.
steirischer Meistertitel für Felix Waldhuber
unterwasserwelt aus Eis
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at28 Ho C H Z E i t s sE i t E
Wir gratulieren zur Vermählung!
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w w w . d i t l b a c h e r . a t • i m l i n g e r @ d i t l b a c h e r . a tAstrid & Hansjörg Reichel, Wien - Filzmoos
Foto: TOM Foto Design, Gröbming
Foto: TOM Foto Design, Schladming
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Foto: TOM Foto Design, Gröbming
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at 29r E i sE n
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NIKI_Spanien_LiezenerBez_191x121_0112 12.01.2012 9:48 Uhr Seite 1
Die einen freuen sich noch über den schnee und den Winter. Ande-re träumen schon und suchen im reisebüro oder im internet nach wärme-ren Gefilden. Ab 17. Februar ist jenen gehol-fen, die Frühlingsgefühle im Süden entdecken wollen. Auf Mallorca setzt schon Ende Jän-ner die Mandelblüte ein und frühsommerliche Temperatu-ren geben die Möglichkeit, die Insel einmal von ihrer beson-ders sympathischen und preis-werten Seite kennenzulernen. Man sollte sich Zeit nehmen - für den Besuch im Reisebüro. Wir entdeckten zwei bemer-kenswerte Angebote - das Stadt-hotel „Tres“, ein einstiger Palast in der City von Palma und den
Hotelmulti „Grupotel“, der auf der iberischen Halbinsel ein führender Konzern ist und mit mehr als 30 Hotelanlagen so gut wie alle Wünsche abdeckt, auch preislich. Knapp zwei Flugstun-den sind es bis in den Frühling von Mallorca. Norweger haben das „Tres“ zu einem erlebens-werten kleinen Hotel umge-baut, Eleganz in Historie. Da
hält man es aus, nicht nur bei Küche und Keller, sondern auch im kleinen Pool auf der Dach-terrasse, die Kathedrale vis a vis. Wer Kunst, Kultur und Lebens-freude sucht, wird nicht nur von dem Hotel begeistert sein (www.tres.com). Für Frühlings-flieger oder Sommerurlauber interessant ist auch das Ange-bot von „Grupotel“, mit zahl-
reichen Hotels in unterschied-lichen Preisklassen auf der ganzen Insel, sehr professionell geführt; ein RJUI Partner, der einen Sorglos-Urlaub garantiert. Auch in der 800 Betten Hotel-anlage im Nordosten funktio-niert alles präzise - Betreuung, Animation, Kinderservice, Aus-flugsmanagement. Man muss nur loslassen und den Aufent-halt genießen (www.grupotel.com).
Unsere heimischen Reisebü-ros haben alle Informationen. Da beginnen die Ferien schon am Flughafen beim Einsteigen. Manchmal steuert Niki Lau-da eine seiner Maschinen per-sönlich. Das kann natürlich nicht garantiert werden, aber der Genuss des Frühlings beim Flug Graz-Palma ist auf jeden Fall gesichert. W. Halasz
Mit niKi geht‘s schon in den Frühling
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion30
im Zuge der „reform-partnerschaft“ wird in der steiermark derzeit viel diskutiert, zusam-mengelegt, umgewan-delt oder aufgelöst.
Die politische Expositur Bad Aussee ist bereits Geschich-te, aus den Bezirken Juden-burg und Knittelfeld ist die BH Murtal geworden. Unge-achtet aller kommenden politi-schen Entscheidungen ist 2012
ein Jubiläumsjahr: Die Politi-sche Expositur Gröbming der Bezirkshauptmannschaft Lie-zen ist seit 50 Jahren ein ech-ter Nahversorger der Behörde für die Bevölkerung im obe-ren Ennstal. Schon 1849 wur-
de ein „Bezirksamt“ in Liezen für die Gerichtsbezirke Liezen, St.Gallen und Rottenmann eingerichtet. Schladming, Gröbming und Irdning wur-den im Bezirksamt Gröbming zusammengefasst - damals das
50 Jahre politische Expositur in Gröbming
im namen unserer Bevölkerung danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern für die langjährige gute Zusammenarbeit:
Alois GuggiGröbming
Jürgen WinterSchladming
Di Hermann trinkerRohrmoos - Untertal
Johann spielbichlerPichl-Preunegg
Gerhard schütterHaus/Ennstal
Helmut reinbacherGössenberg
Hannes HuberPruggern
Ehrenfried LemmererÖblarn
ADir. Fritz ZeffererMitterberg
Foto: Ingrid Wegscheider
die Bürgermeister und die Gemeinderäte
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Fundament für die spätere BH Gröbming. Von 1873 bis 1938 gab es einen eigenen Bezirk Gröbming und einen eigenen Bezirk Liezen. In der Kriegszeit (ab 14.10.1938) war nur mehr der Bezirk Liezen da. Das Aus-seerland wurde überhaupt an den „Gau Oberdonau“ (Ober-österreich) angeschlossen.
Nach dem Krieg arbeitete in Gröbming ein „Ständiger Amtstag“ der Bezirkshaupt-mannschaft. Bezirksschul-
inspektorin, Amtsarzt und Amtstierarzt betreuen auch heute noch von Gröbming aus neben dem eigenen Expo-situr-Bereich die Ausseerland-Gemeinden. Am 1.1.1962 wur-de die Politische Expositur der Bezirkshauptmannschaft Lie-zen Wirklichkeit. Die Refera-te Jugendwohlfahrt, Sozialhilfe, Gemeindeprüfung und Katas-trophenschutz werden zentral von Liezen betreut, alle übri-gen Referate sind seit 50 Jah-ren gleichwertig in Liezen und Gröbming eingerichtet. Die überschaubare Verwaltungs-einheit und Bürgernähe waren damals wichtige Merkmale wie auch das eigene Kennzeichen. 2002 bestätigte eine Studie der Universität Linz eine „eindeu-tige Befürwortung“ der Behör-denaufteilung, weil damit den regionalen Interessen bestens gedient werde. Vor zehn Jah-ren wurde auch das Bürgerbü-ro in der Expositur Gröbming eingerichtet, eine universelle Anlaufstelle. Schließlich kam im gleichen Jahr auch Hofrat
50 Jahre politische Expositur in Gröbming
im namen unserer Bevölkerung danken wir allen Mitarbeiterinnen und Mit- arbeitern für die langjährige gute Zusammenarbeit:
Alois GuggiGröbming
Jürgen WinterSchladming
Di Hermann trinkerRohrmoos - Untertal
Johann spielbichlerPichl-Preunegg
Gerhard schütterHaus/Ennstal
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Ehrenfried LemmererÖblarn
ADir. Fritz ZeffererMitterberg
Johannes ZeilerNiederöblarn
Albert HolzingerGroßsölk
Hermann LengdorferSt.Nikolai/Sölktal
Karl BrandnerKleinsölk
rainer AngererRamsau/Dachstein
Franz DanklmaierAich-Assach
Albert trinkerMichaelerberg
Manfred DanklmaierSt.Martin/Grimming
Florian Waldner als Nachfol-ger von Andreas Stocker als Expositurleiter. Im Sölktal auf-
gewachsen, hat er eine beson-dere Bindung zur Region. W. Halasz
Im Bürgerbüro Bad Aussee für anfallende Behördenfälle (v.l.n.r.): Fritz Steinegger, Johanna König, Herta Reiter und Christian Köberl.
Der Leiter der Politischen Exposi-tur Dr. Florian Waldner
Das Bürgerbüro in der Pol. Expositur Gröbming. Bewährte Anlaufstelle mit Christine Frais, Isabell Hauck und Manfred Brandner.
Erweiterte Parteienverkehrszeiten im Bürgerbüro: Montag bis Freitag, 07:00 Uhr bis 12:30 Uhr, Mittwoch durchge-hend von 07:00 Uhr bis 18:00 Uhr, sowie nach telefonischer Vereinbarung.
Im Bürgerbüro können folgende Leis-tungen beansprucht werden:• Informationen/Auskünfte• Reisepässe & Personalausweise• Identitätsausweise & Führerscheine• Schülertransportausweise• Taxiausweise & Radfahrausweise• Gehbehindertenausweise• Kfz-Angelegenheiten• Wunschkennzeichen• Jagd(gast)karten• Fischer(gast)karten• Kirchenaustritte• Amtskassa
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atAu s DE r r E G ion32
Markus Knauss aus Liezen (Automobi-le Knauss) graduier-te an der University of Reading bei Lon-don mit Auszeich-nung als Jahrgangs-bester zum Master of Science Real Esta-te in Investment and Finance. Wir gratu-lieren herzlich!
Cpt. Reinhard Kraxner aus Ird-ning kann als Chef der ÖAMTC Flugrettung auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Österreich-weit gab es rund 16.000 Ein-sätze. So wie in vielen anderen Regionen ist Christophorus 14 am Stützpunkt Niederöblarn für uns alle unverzichtbar gewor-den und oft genug Lebensretter gewesen.
Jahrgangsbester nachwuchs
Erfolgreiches Flieger-Jahr
Am 26. Jänner 2012 ist es soweit – der neue spar Landmarkt ramsau wird offiziell um 8 uhr eröffnet.
Die Verkaufsfläche hat sich auf 600 m² fast verdoppelt gegenüber dem alten Geschäft. Die moder-ne Architektur mit hellen Glas-fronten sorgt für eine angeneh-me Einkaufsatmosphäre. Das große Angebot an Fleisch, Obst
und Gemüse, frisches Gebäck von heimischen Bäckern, Fisch und Käse sprechen für sich. „Die Regionalität liegt uns besonders am Herzen. Da heben wir uns eindeutig von den Mitbewerbern ab“, berichtet Ulli Walcher, Fili-alleiterin vom Spar Landmarkt Ramsau.
öffnungszeiten: Mo – Fr: 7 bis 19 UhrSa: 7 bis 18 Uhr.
Eröffnung vom spar Landmarkt ramsau
Rendering vom neuen Markt (Kreiner Architektur)
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Auf 2,5 km haben Winterwan-derer, Schlitten-, und Rodel-fahrer in Aigen i. Ennstal die Möglichkeit, die Winterland-schaft zu erleben. Die Strecke vom Puttererlehen steht von Donnerstag bis Sonntag ab 13 Uhr allen Wintersportlern zu Verfügung. Erreichbar ist das 1065m hoch gelegene Putterer-
lehen über Aigen, Lantschern und Quilk in Richtung des Mölbeggs. Zum Rasten nach dem 45 minütigen Aufstieg bie-tet die Puttererlehen Almhüt-te allerlei Köstlichkeiten sowie die Möglichkeit, Schlitten sowie Stirnlampen auszuleihen. Wei-tere Informationen erhalten Sie unter 03682 / 22 5 20
Naturrodel-Doppelweltmeis-ter Gernot Schwab (Mitte) aus Irdning bekam von Obmann Franz Labugger (2.v.l.) von den steirischen Kernölpro-duzenten ein besonderes „Dopingmittel“. Die 25 Mil-lionste Flasche Kernöl. Bau-ernkammer-Vize Hans Resch (rechts) initiierte die Zusam-menarbeit der Kernölbau-ern mit dem Sportlehrer der HBLA Raumberg, die sich seit Jahren bewährt.
neue rodelstrecke im mittleren Ennstal
25 Millionste Flasche Kernöl für Doppelweltmeister
Na Servas, 40 Jahre kaum zu glauben, da muss man in die
Zeitung schauen. Alles Gute von Andrea, Martha und Juliane
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.atMOT ORREVUE34
peugeot 308 Eleganz mit Koffer
Der flotten 308er Limousine stellt die Löwenmarke Peugeot einen Kombi zu Seite, der nicht weniger gut aussieht, aber zu-sätzlich mit einem überdurch-schnittlichen Fassungsvermö-gen brilliert. 520 bis 2149 Liter lassen sich im Kofferraum un-terbringen, der davon profitiert, dass der SW mehr Radstand, mehr Länge und auch mehr Höhe aufweist. Die Abmessun-gen L 450, B 185 (ohne Spiegel) H 156 und Radstand 270 Zen-timeter. Was den Peugeot zum Raumfahrzeug macht ist die Tatsache, dass die drei Einzelsit-ze der zweiten Sitzreihe ausbau-bar sind. Wird allerdings mehr Sitzfläche gebraucht, dann las-sen sich noch zwei zusätzliche Sitze einbauen und der Sieben-sitzer ist komplett. Die drei Sitze der zweiten Reihe lassen sich in der Längsrichtung um 90 Mil-limeter verschieben und pas-sen sich somit dem Raumange-bot günstig an. Um sich in dem riesigen Kofferraum zu Recht zu finden bedient man sich der aufladbaren Taschenlampe, de-ren Akku während der Fahrt (natürlich im Kofferraum) auf-geladen wird. Zusätzlich zum 308 SW werden zwei Benziner und drei Diesel angeboten. Die
Wahlmöglichkeit: 92, 112 oder 150 PS. Bei den HDi- Moto-ren kann man eigentlich keinen Fehlgriff machen, es kommt nur darauf an, welche Bedürf-nisse abgedeckt werden sol-len. Der kleinere Diesel hat ein Fünfganggetriebe, die anderen haben sechs Gänge, wobei der 112-PS-Motor auch mit einem automatisierten Schaltgetrie-be kombiniert werden kann. In dieser Leistungsstufe ist der Diesel auch mit einem Stop & Start-System verbunden. Auf-fallend ist der sanfte Neustart, wenn es nach einer verkehrs-bedingten Anhaltung wieder weiter geht. Die „umkehrba-re“ Lichtmaschine (Starter-Ge-nerator) ist das Kernstück des neuen Systems. Nach Werksan-gaben senkt diese Technologie den Treibstoffverbrauch und den CO2-Ausstoß um bis zu 15 Prozent. Die Preise für den 308 SW mit Dieselmotor beginnen bei 21.130 EURO. Die 112-PS Version mit dem automatisier-ten Schaltgetriebe kostet in der Top-Ausstattung 27.150 EU-RO. In unserer Region sind die Autohäuser Baumann (Stai-nach) und Brandstätter (Rot-tenmann) Repräsentanten der Marke. W. Halasz
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Vienna Autoshow 2012
Die heißeste Neuwagenpräsen-tation in Österreich ging mit der Vienna Autoshow über die Bühne. Auf Grund des großen Publikumsinteresses ist dar-aus längst der beliebteste Auto-mobilsalon der Alpenrepublik geworden und begeistert jährlich Hunderttausende. Bei der sechs-ten Edition standen an die 400 Neuwagenmodelle von rund 40 Marken auf 30.000 m2 Ausstel-lungsfläche im Fokus - in einer Inszenierung der Sonderklasse.
Vom wirtschaftlichen Kleinwa-gen und der bequemen Fami-lienkutsche über den gelände-gängigen Allrounder und das ökonomische Mittelklassefahr-zeug bis zum exklusiven Super-sportwagen – die Vienna Auto-show 2012 machte erneut Lust aufs „Autoschauen“ und weck-te die Vorfreude auf wunder-bare Aspekte, die Mobilität mit sich bringt: formschönes Design, Leistung und zukunftsorientier-te Effizienz. W. Halasz
LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at MOT ORREVUE 35
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Für Familien und unternehmer, die Großes vor habenDer Fiat Doblò versteckt seine Qualitäten nicht. Er ist groß und stark. sein Kofferraum fasst 790 Liter. Mit einfachen Handgrif-fen kann das Laderaumvo-lumen sogar auf 3200 Liter erweitert werden. Die Abmessungen des Fiat „Raumwunders“ sind L 4,39, B 1,83 und H 1,89 Meter. Wer hoch hinaus will, wählt die Hochdach-Version, die weitere 27 Zenti-meter bietet und sich daher sehr gut für den Umbau zu Spezi-alfahrzeugen eignet, wie z. B. Rollstuhltransport. Der groß-zügig bemessene Innenraum ist durch zwei seitliche Schiebe-türen leicht zugänglich. Rekord-verdächtig groß ist die verglaste Heckklappe, die ein einfaches Beladen des ebenen Koffer-
raumbodens ermöglicht. Im Doblò finden sich bis zu 7 Sitz-plätze, auf denen es sich die Pas-sagiere gemütlich machen kön-nen. Dafür sorgt unter anderem eine Zwei-Zonen-Klimaautoma-tik, die ab der Version „Emotion“ bereits serienmäßig an Board ist. Ein wahrlich starkes Stück ist der Multijet-Diesel in der Topaus-führung. Die stärkste Motori-sierung mit 135 PS und einem Drehmoment von 320 Nm sind ein beruhigendes Leistungsan-gebot, das auch den vollbela-denen Fiat noch schwungvoll in Bewegung hält. Die umwelt-freundlichen „Common-Rail“ Dieselmotoren mit 90, 105 und 135 PS entsprechen natürlich der Euro-5-Abgasnorm und sind zusätzlich mit einem wartungs-freien Diesel-Russ-Partikelfilter sowie einer Start & Stopp Au-tomatik ausgestattet, die Treib-
stoff spart und Abgase reduziert. Vom Werk wird der Durch-schnittsverbrauch mit 5,7 Liter auf 100 Kilometern angegeben. Von null auf 100 km/h beschleu-nigt der „Express“-Waggon in-nerhalb von 11,3 Sekunden. Das ist allerdings eher nebensäch-lich. Sein Design lässt erkennen, dass bei der Entwicklung das Schwergewicht auf Funktionali-tät gelegt wurde. Bei einem Griff in die Zubehörkiste lassen sich viele Verfeinerungen finden, die
den Doblò zu einem vielseitigen und bequemen Alltags- und Fa-milien-Fahrzeug aufmöbeln. Der Einstiegspreis für die 95 PS Benzin-Version liegt knapp un-ter 16.000 Euro. Die Preisliste für den Multijet Diesel beginnt bei rund 18.000 Euro. Für Unter-nehmen bietet der Fiat Doblo zusätzlich den Vorteil der Vor-steuer-Abzugsfähigkeit. In un-serer Region ist Ennstal Auto Liezen Repräsentant der Mar-ke. W. Halasz
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LBN • Nr. 1 / 2012 • www.lbn.at38 K L E i nA n Z E iG E r
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9887 Wieder ist ein Jahr vorüber und ich bin noch immer allein! Iris, 42jährige, attrak-tive und sportliche Arztassistentin, hofft, 2012 den Partner fürs Leben zu finden!
8768 Zu einem romantischen Abendessen, möchte dich Andreas, 38, fesch, dunkel-haarig, sportlich, humorvoll, gerne einla-den.
9930 Anna, 57, lebensfroh, attraktiv, vielsei-tig, niveauvoll, möchte eine ehrliche, auf-richtige Beziehung mit einem gefühlvollen Partner eingehen!
6815 Mut zu tiefen, innigen Gefühlen? Herbert, 58, charmant, gutaussehend, mit schönem Haus im Grünen, sehnt sich nach einem harmonischen Familienleben!
9861 Bei dir könnte ich mich wohl fühlen! Gabriela, 44jährige, hübsche, sportliche, liebevolle Beamtin, hofft, dass sie bald ein lieber Mann in seine Arme nimmt!
9848 Organisation ist alles, deshalb klappt auch unser Haushalt! Aber Werner, 40jäh-riger, sympathischer, liebevoller Alleiner-
zieher und sein Sohn, vermissen eine lie-be Frau und Mutti!
9689 Margit, 28, hübsch, blond, schlank, le-dig, kinderlos, sucht dich für eine roman-tische, glückliche Lebensbeziehung!
9258 Markus, 38, fesch, sportlich, natur-verbunden und tierlieb, möchte mit dir den Himmel auf Erden erleben! Ruf´ an, du be-reust es sicher nicht!
9443 Liebe zu verschenken, an einen Mann, der behutsam damit umgeht! Marion, 62jährige, attraktive Pensionis-tin, sucht dich für ein harmonisches, ge-meinsames Leben!
9862 Diesem Mann begegnen Sie kaum per Zufall! Georg, 44jähriger Unternehmer, be-sitzt so ziemlich alles was sich eine Frau wünscht!
9959 Ich weiß, was ich will - nämlich mit dir glücklich sein! Barbara, 31, gefühlsbe-tont, schlanke Figur, anschmiegsam und treu, hofft, dass sie Ihren Traum bald mit dir verwirklichen kann!
9055 Gerhard, 50, attraktiver, großzügiger Unternehmer, sucht als Verbündete im Kampf gegen den Alltagstrott eine warm-herzige, liebe Partnerin für eine harmo-nische Dauerbeziehung!
9790 Grünes Licht für die Liebe gibt Maria, 55jährige, vielseitige, warmherzige Witwe, einem treuen, ehrlichen Mann mit viel Herz und ehrlichem Charakter!
9900 Martin, 42, liebevoller Techniker fin-det, dass man die wichtigsten Dinge des Lebens immer bei sich haben sollte. Doch erst muss ich dich finden?
9442 Erst Zweisamkeit ergibt ein Ganzes! Sandra, 62jährige, attraktive, modisch-ele-gante Pensionistin, sehnt sich nach einer aufrichtigen Partnerschaft mit einem char-manten Herrn!
8022 Wann werden wir uns endlich begeg-nen? Christoph, 27jähriger, sympathischer Förster, romantisch, möchte auf diesem Weg dem Schicksal eine Chance geben!
9927 Wie wäre es mit Glück, Familie und einem gemeinsamen Leben? Daniela, 33, hübsche und warmherzige Köchin, würde viel lieber wieder für zwei kochen!
9265 Glücklich sein? Am besten noch heute! Hubert, 50jähriger Angestellter, attraktiv und sehr charmant, möchte mit dir und deinen Kindern gemeinsam ein harmonisches, auf-richtiges Miteinander genießen!
9813 Ehrlich, Tolerant, temperamentvoll... Tanja, 48jährige liebevolle, charmante Kell-nerin ist fast immer gut gelaunt und lacht sehr gerne! Wenn du neugierig geworden bist, dann melde dich!
9885 Glücklich sein ist keine Frage des Al-ters! Hubert, 60jähriger, attraktiver Pensio-nist, sportlich und sehr charmant, möchte nicht länger die schönen Dinge des Lebens allein genießen!
9888 Ursula, 60jährige, charmante, vielseitig interessierte Pensionistin, lebensfroh, war-tet sehnsüchtig auf den Mann, der ihr sagt „ wir gehören zusammen“! 7907 Wenn für dich Ehrlichkeit, Treue und Geborgenheit genau so wichtig sind wie für Stefan, 33jähriger, gutaussehender und kinderliebender Techniker, dann mel-de dich am besten noch heute!
9227 Für immer beisammen sein nicht nur für eine Nacht, Zärtlichkeit und Gefühle miteinander teilen, diese Sehnsucht hat Stefanie, 39jährige, aufrichtige, verschmu-ste und zärtliche Unternehmerin! Ruf´ an!
9928 Ein Mann, wie Frauen sich ihn erträu-men! Alexander, 46jähriger, attraktiver, sportlicher Projektleiter, wünscht sich ei-ne familienbewusste Lebenspartnerin!
9719 Der Weg ist das Ziel! Katrin, 49, attrak-tive, lebensfrohe Lehrerin, würde mit dir gern in die Zweisamkeit starten!
neues Jahr, neues Glück?Weihnachten und Silvester sind vorbei, übrig bleiben jede Men-ge guter Vorsätze für das neue Jahr. Gesünder leben, Rauchen aufgeben, Kilos abnehmen – und endlich raus aus der Ein-samkeit! Der erste Schritt da-zu führt immer öfter in eine Partnervermittlung. In Filmen schlägt die Liebe oft wie der Blitz ein. Im echten Leben erlebt man hingegen immer wieder unangenehme Überraschun-gen. Da stellt sich der vermeint-liche Prinz als verheirateter Va-ter heraus. Und die Traumfrau aus dem Internet schaut ihrem Profil-Foto überhaupt nicht ähnlich. Mit ein Grund, warum immer mehr Singles einer Part-nervermittlung vertrauen. Hier finden sich Menschen, die eine echte Partnerschaft wollen.
Aller Anfang ist schwerBeim Institut KONTAKT su-chen Singles aus ganz Öster-reich einen neuen Partner. Da-bei ist der erste Schritt nicht immer leicht. Geschäftsführe-rin Elisabeth Barasits berichtet: „Viele Paare erzählen mir, dass sie zuerst große Scheu hatten anzurufen. Beim Telefonat legt sich das aber und viele sind er-freut, wie einfach und problem-los alles ist. Die ersten Partner-vorschläge hat man schnell im Postkasten.“
Ehrlich und diskretZuerst klären die Beraterin-nen am Telefon die wichtigs-ten Fragen und Wünsche ab. Dann wird jeder Kandidat zu einem persönlichen Termin in eines der 15 Büros in ganz
Österreich eingeladen. „Wir nehmen nicht jeden automa-tisch in unsere Datei auf. Ent-scheidend ist einerseits das Al-ter – Herren ab 25, Damen ab 18 – aber auch das persönli-che Auftreten, Bildung, Ni-veau und der nötige Ernst an der Sache. Denn nicht die Menge der Datenbank-Adres-sen ist wichtig für die erfolg-reiche Vermittlung, sondern die Qualität.“ erklärt Elisabeth Barasits ihr Erfolgsgeheimnis.
seit mehr als 20 JahrenViele Paare, die sich sonst nie getroffen hätten, haben sich über das Institut KONTAKT kennen gelernt. Derzeit sind mehrere tausend Partnersu-chende in der Datenbank ge-speichert.
2012 zu Zweit?Wenn auch Sie das Alleinesein satt haben, dann kontaktieren Sie uns. Wir schlagen Ihnen Kandidaten vor, die zu Ihnen passen könnten.
KontAKt – die Partnerver-mittlung finden sie in Liezen und noch weitere 15 mal in Öster-reich. 0664/18 11 340 oder rufen Sie gebührenfrei 0800-201444, www.klickinsglueck.at
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