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Das »Linz.verändert,«-Magazin in der Ausgabe 1/10. Thema: »Design oder nicht sein. Eine Stadt steltl Fragen.«
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LINZ.verändert,2. AusgAbe Jänner 2010 Interessantes, tIpps & Veranstaltungen für Ihren besuch In der KulturhAuptstAdt europAs 2009
www.linz.at/magazin
einkaufs-lustShopping mit Stilzwischen Glamourund Vintage
linz, sportlichHandball EM19. – 23. 1. 2010
design odernicht seinEine Stadt stellt Fragen
weekend-tripLinz erlebenab € 96,–
LINZ.IndustrIell,LINZ.IndustrIell,
Editorial
Mensch und Technik: Ist es ein Liebesverhältnis? Besucht man die neue „voestalpine Stahlwelt“ gibt es auf diese Frage nur eine mögliche Antwort: „Ja!“. Mit einem großen Ausrufezeichen.
Einem überdimensionalen U-Boot-
Tauchrohr gleich reckt sich ein
Gebäude aus Glas und Stahl am
Linzer Stahlwerk-Gelände in den
Himmel. Die voestalpine Stahlwelt
ist mehr als ein hypermodernes
Ausstellungsgebäude, es ist ein
begehbares Kunstwerk. Das Ge-
bäude überragt mit seinen 30 m
Höhe die umliegenden Büroblocks
um Längen. Mit seinem periskop-
artigen Äußeren scheint es einen
intensiven Blick in das benachbar-
te Stahlwerk zu werfen.
„Das Foyer im Erdgeschoß
breitet die Arme aus und heißt
jeden freundlich Willkommen“,
beschreiben die verantwortlichen
Planer des Architekturbüros
Schremmer-Jell aus Linz den
ersten Eindruck für Gäste der
Stahlwelt. Der Blick wird im zwei-
ten Schritt auf eine multimedial
bespielte Stahlrotunde gelenkt,
die einem Tiegel aus der Stahl-
erzeugung nachempfunden ist.
„Am meisten beeindruckt sind die
Besucher von den 80 großforma-
tigen verchromten Kugeln, die in
ihrer wolkenartigen Formation
die Molekularstruktur von Stahl
widerspiegeln“, weiß Christoph
Hain, Leiter der Stahlwelt.
Einzelne dieser faszinieren-
den, spiegelnden Kugelgebilde
besitzen einen Durchmesser von
bis zu 2,5 Metern und sind so als
interaktives Exponat begehbar.
Die Grundidee der Stahlwelt-
Ausstellung orientiert sich an
der Wertschöpfungskette des
Werkstoffes. Entlang der Bereiche
Stahlerzeugung, Stahlverarbei-
tung, Stahlprodukte und Stahl-
erfolge bewegt sich der Besucher
Ebene für Ebene im Gebäude
nach oben.
Die oberste Ebene ist dem Unter-
nehmen selbst gewidmet, von hier
aus hat man auch einen ausge-
zeichneten Rundblick auf das
geschäftige Treiben des Werkes.
„Da die Stahlwelt von den Besu-
chern ausgezeichnet angenom-
men wird, wissen wir, dass wir
mit dem Konzept richtig liegen“,
ist Christoph Hain stolz auf das
Ausstellungsdesign. „Stahl wird
hier zum erlebbaren Abenteuer,
das jeder verstehen kann und das
jeden fasziniert.“ Die Stahlwelt ist
ein Ort der Begegnung zwischen
Technik und Mensch. Gemeinsam
mit den monumentalen Gebäude-
Titanen des Stahlwerkes stellt
es einen neuen, lichten Fixpunkt
im städtebaulichen Kontext des
Industrieumlandes von Linz dar.
Die voestalpine Stahlwelt
Für einen Besuch der Ausstellung planen Sie bitte ca. 1,5 – 2 Stunden ein. Ein sehr informativer, kostenloser Audioguide begleitet Sie auf Ihrer Entdeckungsreise durch die Stahlwelt. Im 6. Stock befindet sich das Panorama Aussichtscafé, mit einem fantastischen Blick auf die industrielle Seite von Linz. Das Café ist während der Ausstellungszeiten geöffnet, ein Besuch ist auch ohne Eintritt in die Ausstellung möglich. Öffnungszeiten: Di–Fr von 9.00 – 17.00 Uhr, Werkstour per Bus: 13.00 Uhr. Wochenende und Feiertage: 10.00 – 18.00 Uhr, Werkstour: 12.00 und 15.00 Uhr. Eintritt: € 8,– für Erwachsene, € 4,– ermäßigt, € 5,– Werkstour www.voestalpine.com/stahlwelt
Jede Epoche hat ihre spezifi-
sche Formensprache. Design,
Gestaltung und Geschmack
vereinen sich dabei nicht nur aus
künstlerischen Eingebungen,
sondern sind die Summe der
technischen Möglichkeiten, gesell-
schaftlichen Herausforderungen
sowie Entwicklungen und Trends in
Farben, Formen und Materialien.
Die neuen Gebäude, die Präsentati-
onen in den Museen, die Trends in
Hotels und Restaurants, wie auch in
diversen Geschäften zeigen in Linz,
dass Neues sich als ganzheitlicher
Prozess erleben lässt. Technik,
Materialien und künstlerischer
Ausdruck finden zusammen.
Wir laden Sie ein, Linz als Gesamt-
kunstwerk unserer Zeit, aber auch
als Shopping-, Technik- und Kultur-
erlebnis zu entdecken.
Auch im Jahr 1 nach der Kulturhaupt-
stadt ist Linz mit neuen Ausstellun-
gen – sei es die Techniksammlung im
größten Universalmuseum Öster-
reichs, die voestalpine Stahlwelt oder
die atemberau benden Präsentationen
im Deep Space des Ars Electronica
Centers – besuchenswert.
Aber auch sportlich geht es gleich
hoch her: Die Handball Europa-
meisterschaft im Jänner mit den
Top-Mannschaften aus Dänemark,
Island, Serbien und Gastgeber
Österreich oder das Gugl-Leicht-
athletik Indoormeeting, um nur die
Wichtigsten zu nennen.
Linz.verändert, – das ist weiterhin
Programm – bei Tagungen z.B. im
Design Center Linz, beim Shoppen,
im Rahmen eines Kulturwochen-
endes oder bei Exkursionen auf den
Spuren der „Hörstadt“, der „sozialen
Musterstadt“, oder zur Kunstschau
„Biennale Cuvée“.
KR Manfred GrubauerVorsitzender Linz Tourismus
Georg Steiner Tourismusdirektor
Besitzt technologie eine Seele?
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01 Kugelhagel. 80 überdimensionale Chromkugeln verdeutlichen die stählerne Molekülstruktur. 02 Aufstieg. Auf mehreren, futuristisch gestalteten Ebenen lässt sich das Phäno-men Stahl entdecken.03 Einzigartig. Die Stahlwelt ist das erste derartige Ausstellungszentrum in Europa. 04 Blickwinkel. Einem Periskop ähnlich taucht das markante Gebäude in Linz auf.
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LINZ.Kulturell,LINZ.Kulturell,
Ein Stück oberhalb scheint das Linzer Schloss
im Nachthimmel zu schweben. Donauabwärts
geben die glitzernden Lichtgirlanden der
Eisenbahn- sowie der Autobahnbrücke der
Stadt eine klare Struktur. „Die von dreidimen-
sionalen Denkweisen geprägte Architektur be-
kommt durch die bewusste Lichtsetzung eine
vierte Dimension,“ erklärt Anna Moser. „Innen
bietet sie einen wichtigen Einflussfaktor für
Atmosphäre und Stimmung, im Außenraum
dient sie als Informationsträger und urbane
Zeichensetzung.“ Licht wird in Linz also zur
urbanen Identitätsbildung verwendet. Statt
Linz an der Donau also Licht an der Donau?
Nicht ganz, aber auch nicht ganz falsch.
Kultur mit Strahlkraft
Das SChLoSSmUSEUm ist Österreichs größtes Universalmuseum. Neben den Daueraustellungen „Natur oÖ“ und neu: „Technik oÖ” (ab 17.1.2010) sind „Nationalheilige Europas“ sowie „Goldener horizont“, die Nomadenausstellung (ab 22.3.2010), zu sehen. Öffnungszeiten: Di – Fr: 9.00 – 18.00 Uhr, Do: 9.00 – 21.00 Uhr, Sa/So/Fei: 10.00 – 17.00 Uhr, mo geschlossen. www.schlossmuseum.at Das LENToS KUNSTmUSEUm ist das vielbeachtete museum für moderne Kunst in Linz. Ausstellungen: „best of lentos“, die konzentrierte Schau einer subjektiven Bestenliste (bis 31.1.2010), „You never know what will happen next…“ Die Sammlung 1900 – 2010 (ab 12.2.2010). Öffnungszeiten: täglich von 10.00 – 18.00 Uhr, Do: 10.00 – 21.00 Uhr. www.lentos.at Das ArS ELECTroNICA CENTEr ist das museum der Zukunft. Aktuelle Ausstellungen: GeoCity, Funky Pixels, Die Poesie der Bewegungen, Neue Bilder vom menschen. Öffnungszeiten: Di – Fr: 9.00 – 17.00 Uhr, Do: 9.00 – 21.00 Uhr, Sa/So/Fei: 10.00 – 18.00 Uhr, mo geschlossen. www.aec.at/center
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01 AEC. Das innovative Museum ist ein leuchtendes Vorbild an Kulturarchitektur. Im wahrsten Sinn des Wortes.
02 Schlossmuseum. Der neue Südflügel ist eine Augenweide. Sowohl was das Design als auch die Linzperspektive betrifft.03 x-Architektin. Mag.arch. Anna Moser gehört
zum von „Wallpaper“ ausgezeichneten Linzer Architektenkollektiv.
04 Lichtoase. Bei Nacht bietet vor allem das Linzer Donauufer ein beeindruckendes Lichtspektakel.
Moderne Architektur hat in Linz Tradition. Und
das nicht erst seit den von Peter Behrens in
den 1930ern errichteten Tabakwerken. Neue
architektonische Strömungen werden in Linz
schneller aufgenommen als anderswo. Nicht
umsonst kommt laut „Wallpaper“ eine der
30 weltweit wichtigsten jungen Architekten-
gruppen aus Linz: die x architekten. Wir haben
eine der Planerinnen, Mag.arch. Anna Moser,
gebeten, mit uns bei einem Spaziergang am
Donauufer die Lichtidentität der Stadt zu
entdecken.
Leuchttürme in Technicolor
Linz ist Zukunft, auch in der Architektur. Ganz
deutlich zu sehen, wenn man abends vom
oberen Donautal her die Stadtgrenze passiert.
Eine helle Lichtoase begrüßt den Reisenden,
lädt ein zum Verweilen, Schauen, Staunen.
Zwei Gebäude lenken zuallererst die Blicke
auf sich. Sie benutzen in einem direkten
Dialog Licht als Gestaltungselement: Der in
wechselnden Farben sich stets wandelnde
kubische Block des Lentos Kunstmuseums
auf der Linzer Donauseite sowie das Ars
Electronica Center auf der Urfahraner Seite.
Mit seiner kristallinen Form bildet das AEC
einen Gegenpol zum Lentos und ermöglicht
mit seiner Fassade aus 1.100 Glaselementen
eine Lichtkonzeption mit bewegten Farbflä-
chen. Beide Objekte reichen sich damit über
die Donau hinweg die Hände und überbrücken
so als künstlerische Leuchttürme den Strom.
„Wie kaum ein anderes Mittel kann Lichtsteue-
rung erreichen, dass Räume wandelbar und
beweglich werden“ erläutert die Architektin
die Funktion der sich ständig verändernden
Fassaden. Damit tragen sie den schillernden
Inhalt der beiden Museen auch symbolisch
nach außen.
Lichte Größe
Weiter gehen wir zur ebenfalls hell erleuchte-
ten Nibelungenbrücke, die die nachts pech-
schwarze Donau überspannt. Sie verbindet
das Ars Electronica Center mit den farbig an-
gestrahlten Brückenkopfgebäuden der Linzer
Kunstuniversität.
Wie hell muss Kunst strahlen?Linz leuchtet. Die Stadt hat sich mit einem eigenständigen Lichtkonzept in der urbanen Möblierung positioniert. Bei einem Abendspaziergang haben wir überprüft wie mit den Kontrasten zwischen Hell und Dunkel, Farbigkeit und Ein-heitsfläche sowie Bewegung und Ruhe ein städtischer Raum zum Leben erweckt wird.
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LINZ.Kulturell, LINZ.Kulturell,
Die Seitengassen von Linz leben
– und wie. Rechts und links der
belebten Shoppingmeile Land-
straße hat sich eine eigene Szene
und Kultur entwickelt, die auf
Kreativität, Einfallsreichtum und
Einzigartigkeit setzt. Mit Erfolg.
Um die Suche nach den klei-
nen, unabhängigen Boutiquen,
Läden, Hotels und Restaurants
zu erleichtern, haben sich Anita
Katzengruber von „Kleider Ma-
chen Leute“ sowie Grafikdesigner
Lukas Fliszar gefunden und eine
neue Art einzukaufen erfunden:
das linzlabyrinth – ein vergnügli-
cher Bummel durch einzigartige
Seitengassen-Geschäfte.
„Wir wollen zeigen, dass Linz mit
angesagten Metropolen mithal-
ten kann, was außergewöhnli-
che Shops, coole Cafés, Bars
und Lokale betrifft“, lädt Anita
Katzengruber alle Neugierigen
ein, sich auf die Suche nach den
versteckten Schätzen der Stadt
zu machen. „Wie stark die kreati-
ve Energie ist, zeigt der freiwillige
Einsatz aller Beteiligten.“
Von Mode bis Mokka
Zu den Shops des linzlabyrinths
findet man ganz einfach mit dem
schmucken, gedruckten
„linzlabyrinth urban guide“.
Den gibt es bei der Linzer Tourist
Information, bei allen Partner-
shops und in den Linzer Museen.
Und was kann man dabei nun
entdecken? Eine ganze Menge.
Einzigartige Fashionshops wie z.B.
„Masi“ mit trendiger Knitware,
innovative Taschen von „Scheu-
recker“ oder das kunstorientierte
Label „Dypol Deductions“. Trend-
bestimmende Boutiquen wie den
Designerstore „Kleider Machen
Leute“, den schrillbunten Second-
hand-Shop „Vintage & More“, die
trendsportaffinen „Urban Hoops“
u.v.m. Wer zwischendurch Lust
auf Kaffee, Tee oder andere Stär-
kungen bekommt, findet mit dem
„linzlabyrinth urban guide“ auch
gleich die größten kleinen Pubs,
Restaurants oder Cafés.
Schlaf schön
Wer über Nacht bleiben will, dem
sind besonders zwei außerordent-
liche Herbergen empfohlen: Das
Spitz Hotel, das Culture & Style
auf beeindruckende Art vereint.
Ein Designhotel, das weit mehr als
nur das ist: Eine Kunst-Inszenie-
rung, die Architektur und Design
in den Vordergrund rückt. Jede
Etage, sogar jedes Zimmer hat
besondere Merkmale, die auf die
wichtigsten Kulturinstitutionen
der Stadt verweisen.
Auch das Hotel Landgraf setzt auf
einzigartige Gestaltung, das im
Dienste seiner Gäste steht. Hinter
der neugotischen Fassade eines
geschichtsträchtigen Stadthauses
wartet dabei ein junges Hotel mit
kreativem Flair.
Im linzlabyrinth kann man sich
also verlieren, um sich selbst
zu finden. Wer Lust aufs Shop-
pen hat, darf das einzigartige
Ambiente der Gassen abseits des
Mainstreams nicht vergessen.
Einkaufen nach Herzenslust
mIT DEm LINZLABYrINTh KANN mAN DIE vErSTECKTEN LäDEN voN LINZ SYSTEmATISCh ABKLAPPErN. www.linzlabyrinth.at Es gibt aber noch eine reihe anderer wichtiger Läden, Boutiquen und designaffiner Shops, die es sich auch lohnt zu entdecken. Zum Beispiel den über die Grenzen hinaus bekannten moDE-SChÖPFEr GoTTFrIED in der herrenstraße 8. moNA LENZ entwirft extravagante hüte in der Spittelwiese 13. modische Trendsetter lassen sich bei BLUmA am haupt-platz 15 inspirieren. Zeitgenössische Glaskunst präsentiert SUSANNE STADLEr in der glas.galerie.linz, Bischofstraße 11. mANZENrEITEr in der Freistädter Straße 334 und TEAm 7 NATUrmÖBEL in der Dametzstraße 12 bieten hochwertige Designmöbel an.
Wieso sollten sie die Abseitsregel beherrschen?Nein, es geht nicht um Fußball. Es geht um Unverwech-selbarkeit, Einzigartigkeit und Ideenreichtum beim Shop-pen. Es geht um die kleinen Boutiquen, Geschäfte, Hotels und Restaurants abseits der großen Shoppingmeilen.
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otel
LINZ.nAtürlIch, LINZ.verändert,
Das Pixelhotel sind 6 Suiten, die über das Linzer
Stadtgebiet verteilt sind. Ein dezentrales Hotel, des-
sen Aufgabe es ist, seinen Gästen die Eigenheiten
der Stadt zu erzählen. „Die Idee ist: Gäste wohnen
Tür an Tür mit Linzern – abseits des touristischen
Mainstreams“, meint Architekt Richard Steger,
einer der Erfinder des Projektes. „Wichtig war uns,
die Orte so anzunehmen, wie sie sind und deren
Eigenheiten zu unterstreichen.“
Von Arbeitersiedlung bis Volksküche
So kann man in der ehemaligen Linzer Volksküche
übernachten oder den herben Charme des Arbeiter-
viertels Franckstraße genießen. Man kann in einer
vorübergehend geschlossenen Galerie wohnen
oder ein altes Donauschiff beziehen. Letzteres hat
Claudia Pedarnig mit ihrem Mann gebucht. „Das
eher schlichte aber komfortable Design des ‚Pixel
am Wasser‘ hat zur Entschleunigung beigetra-
gen“, erzählt sie. Das haben sie als sehr positiv
und angenehm empfunden. „Überrascht hat uns
die absolute Ruhe,“ fährt sie fort, „aber auch die
schöne Abendstimmung mit Sonnenuntergang, die
liebevolle Atmosphäre – und der Umstand, dass das
Hotelzimmer Wände aus Blech und Bullaugen als
Fenster hat!“ Das Pixel Hotel ist also eine völlig neue
Beherbergungsidee. Kein Wunder, dass es vor kur-
zem den „Radical Innovation in Hospitality Award“
in Empfang nehmen konnte.
Liegt es an der Kunsthochschule am Hauptplatz, an
der Prix Ars Electronica oder einfach am zukunfts-
orientierten Wesen der Menschen in der Stadt?
Linz legt auch beim Speisen viel Wert auf Design und
Gestaltung. Anspruchsvolle Gäste können aus einer
großen gastronomischen Vielfalt schöpfen, die mit
innovativen Raumkonzepten überrascht.
Angefangen beim 2009 eröffneten Restaurant
Schlossberg 1a, das im Südflügel des Schlosses
hoch über den Dächern thront. Gleich unterhalb
in der Altstadt wartet das Herberstein, „zweifellos
eines der schicksten und auch architektonisch
modernsten Lokale in town, stets hart am Zeitgeist“,
wie der Gault Millau goutierte. Neben dem mäch-
tigen Mariendom das Domviertel Relounge, das
uralte Gewölbe mit modernen Formen kontrastiert.
An der Landstraße grüßt das Stadtbräu Josef, das
nach seinem Umbau die Gastronomie der Zukunft
vorwegnimmt.
Apropos Zukunft: Auch die Linzer Museen der
Moderne besitzen einzigartige gastronomische
Refugien. Der Cubus im AEC ist ein Traum aus Glas,
der über dem Strom zu schweben scheint. Gegen-
über beeindruckt das Restaurant im Lentos durch
schlichte Formen, an lauen Abenden auch durch
eine der schönsten Terrassen der Stadt.
Das Gelbe Krokodil im OK-Centrum für Gegenwarts-
kunst besticht mit einer exquisiten vegetarischen
Karte. Gleich nebenan lädt das Solaris Ausstellungs-
besucher zur entspannten Rast ein. Wenige Schritte
weiter, neben dem City-Programmkino, versammeln
sich Cineasten und Kunststudenten im „Stern“ zu
relaxten Gesprächen. Alles in allem: Linz lässt sich’s
hervorragend schmecken.
Zimmer mit Design-Anspruch
DIE UNTErSChIEDLIChEN SUITEN DES PIxELhoTELS sieht man sich am besten vorab im Internet an: www.pixelhotel.at. Buchungen: Tel: +43 (0)650 743 79 53, E-mail: office@pixelhotel.at. Linz besitzt aber noch eine reihe anderer Design- oder Boutique-hotels, die internationalen maßstäben entsprechen. Im brandneuen hoTEL Am DomPLATZ trifft Design auf Behaglich-keit. hArrY’S homE ist das modulare Design-hotel zum Budget-Tarif. Das ArCoTEL NIKE hält gleich drei Themen-Suiten für seine Gäste bereit. Das SPITZ hoTEL, ließ sich in jedem Stockwerk von der Kunst- und Farbwelt der wichtigsten Linzer Gebäude inspirieren. oder LANDGrAF hoTEL & LoFT, hinter dessen neugotischer Fassade sich ein hotel mit jungem, kreativem Anspruch verbirgt.
Wie schläft sich Design?
Wie schmeckt ein schöner Rahmen?
Moderne Hauben
Linz ist auch heimat renommierter hochgast-ronomie. Zu Erich Lukas’ Zweihauben-restau-rants vErDI bzw. EINKEhr auf die hügeligen Ausläufer von Linz pilgern die Genießer mit Freuden. Ein Stück weiter lockt der hoLZ-PoLDL, der heimische Kost auf buchstäblich höchstem Niveau anbietet. In der Innenstadt sind das restaurant hErBErSTEIN mit einer haube ausgezeichnet, weiters der Edelitaliener DA GIUSEPPE, der unweit des Domes aufkocht, sowie das PrIELmAYEr’S im Traditionshotel gleichen Namens.
Culinary Art Festival 12. – 17. April 2010
Internationale Spitzenköche zaubern Kulina-risches in den Linzer hotspots-restaurants. Der höhepunkt, die 9-gängige Dinner Party zuletzt im Design Center Linz, findet heuer im oberbank Donau Forum statt.
Linz besitzt das weitläufigste Hotel der Welt. Denn über das ganze Stadtgebiet verteilen sich die einzelnen Zimmer des einzigartigen Pixel Hotels. Ein völlig neues Beherbungskonzept, das die Stadt in einer sehr privaten Umgebung zeigt.
Das Auge isst mit. Linz verbindet Design mit Geschmack. Restaurants, Gaststätten, Cafés und Bars bieten nicht nur lukullische Genüsse sondern sind auch wunderbare Beispiele moderner architektonischer Kunstfertigkeit.
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01 CUBUS Restaurant im Ars Electronica Center 02 domviertel relounge03 Herberstein Linz04 Prielmayer's05 Design Center Linz
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Die Technikgeschichte aus der
Perspektive von Oberösterreich:
Die Ausstellung „Technik OÖ“
zeigt Skurilles, Bizarres und Kurio-
ses aus der Historie, Gegenwart
und Zukunft der Technik. Über
10.000 spannende Instrumentari-
en warten dabei auf die Besucher
im Linzer Schlossmuseum. Das
Besuchskonzept der Ausstellung
ist völlig neu: Interaktion mit
Augenmaß ist Trumpf, aber auch
Wissensvermittlung mit sympa-
thischem Augenzwinkern. So wird
die Technikhistorie mit spannen-
den Anekdoten aufgelockert.
Mysteriöse Gegenstände
Je nach Gefallen können die Besu-
cher die Ausstellung auf unter-
schiedlichen Interessens-Routen
entdecken. „Aber wir haben auch
keine Scheu davor zu sagen, dass
man nicht alles wissen kann“,
erklärt uns Mag. Ute Streitt, die
Leiterin der technikgeschichtli-
chen Sammlung. So kann man
bei „Mystery Objects“ – das sind
rätselhafte technische Artefakte
– mitraten, welche Funktion sie
gehabt haben können. Auf junge
Besucher wird natürlich auch
nicht vergessen: Sie werden mit
dem „Schrauferl“, einem speziel-
len Museumsführer, kindgerecht
an die Themen herangeführt.
Vielfältige Themen
Ein Highlight der Ausstellung
ist das Museum Physicum, ein
über 250 Jahre altes Lehrmittel-
kabinett mit teilweise kuriosen
Artefakten aus der Anfangszeit
der Technik. Glanzstück davon
ist die barocke Scheibenelektri-
siermaschine, mit der elektrische
Ladungen durch Reibung auf der
Oberfläche einer rotierenden
Glasscheibe erzeugt werden
konnten.
Einen weiteren großen Themen-
bereich der Ausstellung bildet die
Industrie-, Wirtschafts- und Tech-
nikgeschichte Oberösterreichs.
Anhand unzähliger technischer
Exponate werden regionalspezi-
fische Besonderheiten erzählt:
Kohle im Hausruck, Schwerindus-
trie in Linz, Textilproduktion im
Mühlviertel, Bier im Innviertel und
Salz im Traunviertel.
Das Thema der Planetenbewe-
gungen, die ja auch Johannes
Kepler in Linz untersuchte, ist ein
weiterer Lichtblick. Wunderschö-
ne, historische Exponate werden
dabei ausgestellt: Der Erd- und
Himmelsglobus von Bleau etwa,
das drittälteste Globenpaar
Österreichs. Oder eine barocke
Globus-Sonnenuhr sowie einen
mit einem Uhrwerk versehenen
horologischen Globus.
LINZ.verändert,LINZ.verändert,
Mit mehreren mehr erleben: Wer als Gruppe nach linz verreist, kann auch mehr sehen. da können tore geöffnet werden, die Einzelnen vielleicht ver-schlossen blieben. dekan Kajetan Steinbeißer aus dem bayerischen Grafenau hat bereits mehrmals für Gruppen aus seinem Umfeld linzreisen organisiert. Wir haben ihn um seine Erfahrungen befragt.
Herr Dekan, warum haben Sie Linz schon öfter als Gruppen-
reiseziel gewählt?
Wissen Sie, ich habe in Passau das Gymnasium besucht und dort auch
studiert. Da ist man automatisch am benachbarten Osten sehr inter-
essiert. Schon als Jugendlicher habe ich mit Freunden eine Schlauch-
bootfahrt auf der Donau Richtung Krems gemacht. Ich habe also stets
einen großen Oberösterreich-Bezug gehabt. Und die Ausgewogenheit
von Natur, Kultur und Wirtschaftskraft in Linz fasziniert mich einfach.
Wie haben Sie Ihre Gruppenreisen geplant?
Ich habe Prospekte durchgesehen, mit Bekannten gesprochen und
dann oft mit dem Tourismusbüro in Linz telefoniert.
Wie hat Ihre Gruppe reagiert, als Sie Ihre Reisepläne vorstellten?
Als ich Anfang Juli 2009 eine Dekanatsreise nach Linz geplant hatte,
waren einige skeptisch: „Was willst denn da?“, haben sie gefragt. Aber
vor Ort waren sie schnell umgestimmt. Ein mitgereister Hobby-Kunst-
historiker, war ganz besonders angetan: „Das hätte ich mir wirklich
nicht gedacht“.
Was haben Sie in Linz alles erlebt?
Uns waren einige Fixpunkte wichtig: Der Höhenrausch, eine Vesper in
der Stadtpfarrkirche und abschließend eine Fahrt auf den Pöstlingberg.
Das Highlight für uns war der Besuch beim Generalvikar der Diözese,
zu dem überraschend auch der Bischof gestoßen ist. Bei einer weiteren
Reise, mit den Damen der Frauenbünde, haben wir Linz streckenwei-
se sogar erwandert. Und 2010 komme ich mit dem Kirchenchor, der
möchte einem Konzert im Brucknerhaus beiwohnen. Auch das lässt
sich leicht bewerkstelligen.
Sie sind ja bereits ein richtiger Linz-Profi. Welche Empfehlun-
gen können Sie anderen Gruppenreisenden geben?
Ein Linz-Besuch kann für jede Gruppe maßgeschneidert werden.
Dafür sind die Mitarbeiter des Tourismusverbandes sehr kompetent.
Beispielsweise eignet sich für meine Ministranten der Pöstlingberg und
das Ars Electronica Center, für den Frauenbund die Sammlungen der
Volkskultur und die Naturschau im Schlossmuseum und für meinen
Kirchenchor ein Programm auf den Spuren des großen Komponisten
Anton Bruckner, der in Linz besonders eindrucksvoll erlebt werden kann.
Individuelles Gruppenprogramm
Informationen zu Gruppenprogrammen, Kontaktadressen, veranstaltungen, rundgängen und vieles mehr finden Sie unter: www.linz.at/tourismus oder www.linz.at/gruppen. Individuelle Planung und Beratung erhalten Sie bei der verkaufsförderung des Tourismusverbandes Linz: vkf@mag.linz.at, +43 732 7070 2926 oder 2929. oder bei der Tourist Information Linz: tourist.info@linz.at, +43 732 7070 2009
Wie einzigartig sind VIELE?
Geheimnisvolle technische Artefakte: Werden alte Rätsel der Wissenschafts-geschichte von Besuchern der Ausstellung „Technik OÖ“ gelöst? Die zweitgröß-te technikgeschichtliche Sammlung Österreichs lässt seine Gäste bei „Mystery Objects“ mitraten.
können ideen Schatten werfen?
Technik OÖ
DAUErAUSSTELLUNG Im SChLoSSmUSEUm LINZ (ab 17.1.2010). Öffnungszeiten: Di – Fr: 9.00 – 18.00 Uhr, Do: 9.00 – 21.00 Uhr, Sa/So/Fei 10.00 – 17.00 Uhr, mo geschlossen. Führungen: deutsch: So: 14.00 + 15.00 Uhr, Do: 18.30 Uhr; englisch: Sa: 14.00 + 15.00 Uhr.
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LINZ.verändert,
Das Portal zum zeitgenössischen österreichischen Kulturangebot zeigt in geballter Form, wo Comtemporary Art in Österreich zuhause ist. Mit Videostreams, Kunstmagazin-Downloads, Travelguide, Kunst- und Ticketshop, exklusivem Art-Newsletter, Gewinnspielen u.v.m.
www.creativeaustria.at
CrEativE aUStria
Ein Schritt zum Glück: Der „Dinner & Casino“-Gutschein bietet spannende Spiele und erstklas-sige Küche zugleich. Mit exklusivem 4-gängigen
Dinner & Casino-Menü, Begrüßungsjetons im Wert von € 25,–, 4 Parolijetons für die Chance
von € 7.777,– in Gold sowie ein Glas Sekt an der Casinobar. Alles um nur € 57,– pro Person.
www.casinos.at
Kultur und Kulinarik vereint: Die Austria guides entführen Sie auf eine Spurensuche von Linz, die sich auch den heimischen kulinarischen Tradi-tionen widmet. In zwei Themenrund-gängen – Altstadt bzw. Landstraße à la carte – erfahren Sie mehr zu Linzer Augen, Linzer Schnitzel aber auch Puppenmuseum, Artothek oder Stadt-museum Genesis.
Termine: alternierend jeden Samstag ab 16. Jänner 2010. Anmeldung und Information: Eva Hofer +43 664 4717426, eva.hofer.linz@ tmo.at oder Ute Sailer +43 699 12646568, ute.sailer@utanet.at.
Ian Gillan, die legendäre Stimme von Deep Purple, trifft auf das Bruckner Orchester Linz, den wichtigsten klassischen Klangkörper des Landes. Der Altmeister
des Rocks katapultiert damit die berühmtesten Deep-Purple-Songs in symphonische Sphären. 80 klassische Musiker rocken bei spek-
takulären Arrangements Hits wie „Highway Star“, „Woman from Tokyo“, „Black Night“ und natürlich „Smoke on the Water“.
roCK meets Classic
Konzert: 31. März 2010, TipsArena Linz. www.rockmeetsclassic.at
„Rock meets classic“ 3-Tages-Package
Verbinden Sie das Treffen der Musiklegenden mit einem fantastischen und unvergesslichen Linz-Kurztrip. Genießen Sie 3T/2N im DZ im 3- oder 4-Stern-Hotel inkl. Frühstück sowie die umfang-reichen Leistungen der Linz,Card 2010 für 3 Tage. Preis pro Person ab € 96,–.
Termin: 31.3. – 2.4.2010. Tickets zum Konzert bekommen Sie unter www.oeticket.com.
LINZ.verändert,
romantik Wochenende purDas Valentinstags-Package
im neuen Hotel am Domplatz: Genießen Sie mit Ihrem Partner
2 Übernachtungen im Superior-Zimmer mit Früh-stück im Bett, einer Flasche Sekt und Obst am Zimmer,
3-gängiges Candle-Light- Dinner und fantasievollen,
romantischen Finessen. Um nur € 189,– pro Person.
Gültig jeweils Fr – So und Sa – Mo bis 30. Dezember 2010.
www.hotelamdomplatz.at
Kultur zum VerliebenDie Landesgalerie Linz öffnet sich speziell allen Verliebten:
Mit einem aphrodisischen Museumsdinner und dem Figu-rentheater C. Bochdansky & G. Tröbinger in „Helden der
kleinen Aufmerksamkeit“. Zwei treten an, um kleinen Alltäg-lichkeiten einen großen Stellenwert zu geben.
Am Valentinstag, 14. Februar 2010, 19 Uhr. www.landesmuseum.at
HandballEMVon 19.–31. Jänner blickt die Handballwelt auf Österreich. Bei der Europameisterschaft 2010 kämpfen in Linz wahre Superstars um den Gruppen-aufstieg: Titelverteidiger Däne-mark, Olympiazweiter Island, Geheimfavorit Serbien sowie Gastgeber Österreich.
www.euro2010.at
Buch TippErnestine Stadler und Frank Taubenheim haben sich in Linz nach kleinen, feinen und ausgefallenen Läden und Lokalen umgesehen. Sie erzählen in Wort und Bild Geschichten von Menschen, die mit viel Leidenschaft, Einsatz und Fantasie das Besondere schaffen und der Konkurrenz trotzen.
WIR SIND LINZ: ÜBER LEUTE UND IHRE LÄDEN.
Residenz Verlag, 160 Seiten, reich bebildert. ISBN-10: 3701731136, ISBN-13: 978-3701731138.
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Genuss-rundgänge
Linz im Zeichen der Starköche: Von Horst Lichter über Alfons Schuhbeck
bis zu Toni Mörwald. 16 bekannte und beliebte Küchenzauberer zeigen in
Linzer Top-Restaurants ihre Kunst.
Von 12. – 17. April 2010, Höhepunkt: die 9-gängige Dinner Party mit allen Spitzenköchen im Oberbank Donau Forum.
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Die Linzer Einkaufszentren bieten
alles, was das Herz begehrt – unter
Dach und Fach sozusagen. Freuen
Sie sich auf vier völlig unterschied-
liche Häuser, die jedes für sich ein
eigenes Ambiente und Flair besitzen.
Kommen Sie mit uns auf einen
gemütlichen Einkaufsbummel zu den
Shopping-Centern der Innenstadt.
Atrium: Vielfältiges
Shoppingerlebnis
Beginnen wir unseren Schau-
fensterbummel beim Atrium City
Center, nur wenige Schritte von der
belebten Mozartkreuzung entfernt.
Auf mehreren Ebenen reihen sich
Damen- und Herren-Boutiquen an
renommierte Friseursalons, inter-
nationaler Zeitschriftenmarkt an
lauschige Cafés oder asiatische und
orientalische Spezialitäten-Restau-
rants. Ein gut sortierter Supermarkt
in der unteren Ebene bietet Feines
für den täglichen Gebrauch.
Passage: Junges
Traditionshaus
Vom Nordportal des Atriums
schlendern wir über den OK-Platz,
um gleich darauf in das fröhliche
Treiben des traditionsreichs-
ten Linzer Einkaufsparadieses
einzutauchen: Das Passage City
Center. Ein Haus, das bereits seit
1963 als Shopping Center besteht,
aber stets jung und innovativ
geblieben ist: 34 Geschäfte auf
25.000 m2 lassen das Shop-
pingherz höher schlagen. Von
exquisiter Damen- und Herrenmo-
de über hochwertige Sportwaren,
Unterhaltungselektronik bis hin
zu Juwelieren, Optikern und sogar
einem Fanstore des größten Linzer
Fußballklubs reicht das Portfolio
des Hauses. Abends trifft sich die
Clubbingszene von Linz in den
Szenelokalen des Passage um
zu chillen, zu tanzen oder ganz
einfach das Leben zu genießen.
Arkade: Feine Topadresse
Vom Landstraßen-Ausgang
des Passage ist es nur ein paar
Schritte bis zur nächsten Top-
Adresse. Hinter einem imposan-
ten barock en Stadthausportal,
nahe des belebten Tauben-
marktes, verbirgt sich die Arkade.
Rund 35 feine Shoppingadres-
sen und etliche Gastronomen
erwarten Genießer und Kenner,
Fashion-Victims und Barflys.
Die Arkade präsentiert sich als
Kristallisationspunkt des inner-
städtischen Lebens, eine ideale
Symbiose aus Einkaufen, Kultur
und Kulinarik.
Lentia: Urbanes Einkaufsflair
Aber auch Urfahr, das Stadtviertel
jenseits der Donau, hat ein urba-
nes Shoppingcenter vorzuweisen.
Im neu adaptierten Lentia Ein-
kaufszentrum ist für jede Menge
Einkaufserlebnisse vorgesorgt.
City Flohmarkt
Exklusive Schnäppchen sind am
5. und 6. Februar 2010 zu haben:
Viele Linzer Innenstadt-Geschäfte
bieten an diesen Tagen ihre
Produkte zu Flohmarktpreisen
an. Shopping-Freunde finden da
sicher eine Menge an außerge-
wöhnlichen Sonderangeboten.
Linz ist also für einen Shopping-
bummel immer erste Wahl.
Daher: Auf die Plätze, fertig,
shopping fun!
SHoPPiNG Fun
Mehr Spaß beim Shoppen: Die innerstädtischen Einkaufszen-tren von Linz bieten höchsten Shopping-Komfort im Herzen der Stadt. Und das unabhängig von Wind und Wetter, Eis und Schnee. Ein Spaziergang durch die urbanen Einkaufstempel ...
LINZ.verändert,
sport
Handball EM 2010 19., 21. und 23. Jänner 2010TipsArena, www.euro2010.atDie besten Handballteams Europas kommen nach Österreich, um ihren Meister zu ermitteln. In Linz die Hammergruppe: Mit Europameister Dänemark, dem Olympiazweiten Island, Geheimfavorit Serbien und Gastgeber Österreich sind hochklassige Spiele garantiert.
OÖ Hallenlandesmeister-schaften U1830. Jänner 2010TipsArena, www.oelv.atDie besten heimischen Leichtathle-ten messen sich im höchstklassigen Wettkampf. Ein Leckerbissen für Sportfreunde.
Gugl Indoormeeting4. Februar 2010TipsArena, www.oelv.atEine neue Leichtathletik-Erlebnis-welt: Weltweit erstmalig werden – eingebettet in Show und Unterhal-tung – Olympiasieger und Weltmeister in einer Halle ihre Spitzenleistungen abliefern.
Red Bull – Snowboardevent12. Februar 2010www.redbull.atBoard in the City: Beim RED BULL UPsideDOWN, dem Snowboard-Event beim Ars Electronica Center Linz. Mit den Snowboard-Stars Marc Swoboda (AUT), Eero Ettala (FIN), Wojtek Pawlusiak (POL), Halldor Helgason (ISL) und Max Legend (CAN).
Hallen5Kampf13. Februar 2010TipsArena, www.unart.co.atWeltweit der einzige Hallenfünfkampf für Jedermann und Hobbysportler. An einem Tag 5 Disziplinen: 60 m Lauf, Weitsprung, Kugelstoß, Hochsprung und 1.000 m Lauf. Alle sind eingeladen zum Mitmachen.
Österr. Hallen-Staats-meisterschaften27. Februar 2010TipsArena, www.livasport.atEin Großteil von Österreichs Leichtathletik-Elite stellt sich starker internationaler Konkurrenz. Die schnellen Anlagen der TipsArena werden die Stars nutzen, um die Rekorde purzeln zu lassen.
Musik
Phantom der Oper23. + 24. Jänner 2010, 19.30 UhrBrucknerhaus Linz, Großer Saal www.brucknerhaus.atDer Musical-Thriller in deutscher Sprache. Ein berührendes Singspiel rund um Erik, Christine und Raoul mit der Musik von Freynik und Hoffmann.
Nickelback24. Jänner 2010TipsArena, www.livasport.atRock vom Feinsten: Mit ihrem aktuellen Album „Dark Horse“ lassen die Mannen um Sänger Chad Kroeger Linz erbeben. Die energie-geladene Live-Show mit Hits wie „How You Remind Me“ oder „Rockstar“ begeistert Rockfans weltweit.
ABBA – The Show26. Jänner 2010, 20 UhrTipsArena, www.livasport.atMamma Mia: Die weltweit größte und aufwändigste Live-Produktion zur Geschichte der erfolgreichsten Popgruppe seit den Beatles.
Rebekka Bakken11. Februar 2010, 20 UhrPosthof, www.posthof.atDie in Wien lebende Norwegerin hat eine der aufregendsten weiblichen Stimmen, die das Grenzgebiet zwischen Pop und Jazz zu bieten hat.
Lord of the Dance17. Februar 2010, 20 UhrTipsArena, www.livasport.atEine neue Entertainment-Dimensi-on: Die geniale Synthese aus Tanz, Folklore und Show gilt als das heißeste Konzertticket der Showgeschichte.
USEA Motabula – Symphonie des Regenbogen4. März 2010, 20.00 UhrTipsArena, www.livasport.atDie Symphonie des Regenbogens: Hans-Peter Gratz und die Münchner Symphoniker mischen moderne Sounds und orchestrale Klänge. Ein Feuerwerk der Gefühle mit Tanzeinlagen und innovativen Panorama-Projektionen.
JAZZWEEKEND6. – 8. März 2010OÖ-Landesgalerie Linz www.landesgalerie.atNew Sound: 21 Bands jazzen und jammen in der Landesgalerie Linz. Darunter Ensembles des Landesmu-sikschulwerkes im Gleichklang mit professionellen Musikern.
Bruckner Orchester Linz9. März 2010, 19.30 UhrBrucknerhaus Linz, Großer Saal www.brucknerhaus.atDirigent Dennis Russell Davies und Sopran Karen Robertson begeben sich auf eine musikalische Reise von H. Winbeck über R. Strauss bis zu L. v. Beethoven.
Passion 201018. – 29. März 2010In den Linzer Kirchen und im Brucknerhaus Linzwww.musicasacra.at www.brucknerhaus.atEine fünfteilige Konzertreihe zur vorösterlichen Zeit, gespielt in den schönsten Kirchen von Linz. Sakralmusik mit viel Gefühl.
Veranstaltungen
Romeo und Juliaab 16. Jänner 2010Landestheater Linz, Großes Haus www.landestheater-linz.atDie berühmteste Liebesgeschichte der Welt. Das Meisterwerk von William Shakespeare in einer zeitgemäßen Inszenierung von Gerhard Willert.
Motorradmesse 2010 „BIKE LINZ“5. – 7. Februar 2010Design Center, www.bikelinz.atDas größte Bike-Event der Saison. Alle namhaften Importeure und mehr als 80 Aussteller präsentieren die neuesten Motorradmodelle, Trends und Highlights für die Saison 2010.
Der Kaiser von Atlantis oder Die Tod-Verweigerungab 18. Februar 2010 Landestheater Linz, Kammerspiele www.landestheater-linz.atDer grausame Kaiser von Atlantis treibt seine Untertanen in den Krieg, bis der Tod ihm die Gefolgschaft verweigert. Arnold-Schönberg-Schüler Viktor Ullmann, der 1944 im KZ ermordet wurde, sah Atlantis als eine Metapher für Nazi-Deutsch-land.
NEXTCOMIC Festival 201025. Februar – 5. März 2010www.nextcomic.orgLinz als Comic-Metropole: Graphic Novels in Präsentationen, Work-shops, Animationsfilmen, Sammler-Börsen u.v.m.
Bonanza4. März, 20.00 UhrPosthof, www.posthof.atKabarettist Herbert Steinböck entführt auf die Ponderosa-Ranch der Cartwrights und lotet auf urkomische Weise aus, was die TV-Serie bislang verheimlicht hat. Was die Ohren brauchen4. März 2010, 9.30 – 13.00 UhrVHS + Akustikon www. wissensturm.at www.hoerstadt.atHörstadt-Workshop : Lärm und wie wird er vermieden? Wie schütze und fördere ich meinen Hörsinn u.v.m. Weitere Termine auf Anfrage.
TermineLinz spielt auf. Mit internatio-nalen Veranstaltungen, die ihres-gleichen suchen. Entdecken Sie sportliche Glanzpunkte, musika-lische Highlights und Topacts aus Theater, Tanz und Kabarett.
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Lange Einkaufsnacht.
Genießen Sie das einzigartige Nachtshopping bis 22.00 Uhr: Bei der langen Einkaufsnacht am Fr 23. April, anlässlich des Linzer Brassfestivals von 23. April bis 2. mai 2010.
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Orientierung/Termine
Flatterhaftes und Krabbeligesbis 31. Jänner 2010Schmetterlingsparadies und Spinnenoase: Entdecken Sie am lebenden Objekt die schönsten, tropischen Schmetterlinge und die faszinierenden, riesenhaften Vogelspinnen in einer Ausstellung.
Schmetterling – ganz schön flatterhaftbis 14. März 2010Die Ausstellung zu heimischen Flatter-gesellen. Gezeigt wird ein bunter Bo-gen, der sich von Biologie über Ökologie bis hin zur Artenvielfalt und aktuellen Forschungsmethoden spannt.
Botanischer Gartenwww.linz.at/botanischergarten
Biologiezentrumwww.biologiezentrum.at
O.K. Offenes Kulturhaus, Außenstelle Energie AGwww.ok-centrum.at
Lentos Kunstmuseum Linzwww.lentos.at
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Moviementowww.moviemento.at
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Grottenbahnwww.grottenbahn.at
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voestalpine Stahlweltwww.voestalpine.com/stahlwelt
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Design Centerwww.design-center.at
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Akustikonwww.akustikon.at
Ars Electronica Center www.aec.at/center
Schlossmuseum www.schlossmuseum.at
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Brucknerhauswww.brucknerhaus.at
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Posthofwww.posthof.at
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Asta Gröting25. Februar – 9. Mai 2010Die größte Einzelausstellung der deutschen Skulptur- und Video-künstlerin. Ihr Werk ist geprägt vom Interesse am Leben, physischer und psychischer Präsenz, sowie den Bedingungen unterschiedlicher Lebensentwürfe.
Biennale Cuvée3. März – 5. Mai 2010Weltauswahl der Gegenwarts-kunst: Die besten künstlerischen Projekte wichtiger internationaler Biennalen (Venedig, Istanbul, Lyon, Mechelen, Jerusalem u.a.)
LINZ.verändert,
Bleib g’sundDesign Center, www.bleibgsund.at 12. – 14. März 2010Die Gesundheits- und Wellnesstage bieten ein breites Informations-forum: Mit kostenlosen Gesund-heitstests, Infos zu Wellness-, Kur- und Thermenurlauben, Tipps für gesundes Abnehmen, attraktive Sportmöglichkeiten, u.v.m.
Hansi Hinterseer TipsArena, www.livasport.at 17. März 2010, 20.00 UhrMit seinen größten Hits und Liedern geht der Schlagerliebling mit seinen Freunden vom Tiroler Echo auf Tournee. Ein Muss für alle Fans volkstümlicher Musik.
„Goldener Horizont. 4.500 Jahre Nomaden der Ukraine“Schlossmuseum www.schlossmuseum.at ab 22. März 2010 Die Ausstellung zeigt die Kulturen der Nomaden, die bis zum Mittel alter die Steppen nördlich des Schwarzen Meeres bevölkert haben. Zu sehen sind einzigartige Gegenstände, die von Reichtum und handwerklichem Können zeugen.
Wiener Philharmoniker, Pierre BoulezBrucknerhaus, www.brucknerhaus.at 24. März 2010 19.30 Uhr, Großer Saal Das berühmteste österreichische Orchester spielt Strawinskis Psalmensinfonie und Janaceks Glagolitische Messe.
Semino RossiTipsArena, www.livasport.at 26. März 2010, 20.00 UhrLive mit Orchester: Einer der größten argentinischen Exportschla-ger präsentiert sich noch aufwändi-ger und musikalisch überraschen-der, aber immer mit seinem besonderen Flair.
Tanztage 2010Posthof, www.posthof.at März und April 2010Das Festival entführt in das Universum der internationalen, zeitgenössischen Tanzszene. Das TanzTage-Labor bietet Uraufführun-gen junger, heimischer Ensembles.
OMV Marathonwww.linz-marathon.at 11. April 2010Der wichtigste Laufevent des Landes. Zehntausende an der Strecke feuern die zahlreichen Läufer bei vielen unterschiedlichen Bewerben und Laufstrecken an.
Crossing Europe Filmfestivalwww.crossingeurope.at 20. – 25. April 2010AutorInnenkino vom Feinsten: Europäische Filmkunst mit eigen willigem Stil und zeitgenössi-schen sowie gesellschaftspolitischen Ansichten.
Brassfestival Linz 2010 & Lange Einkaufsnachtwww.ebbc2010.at 23. April – 2. Mai 2010Unter dem Motto Spaß mit Brass gibt’s beim Brass Festival Linz am 23. und 24. 4. in der Linzer Innenstadt Blechblasmusik auf 5 Bühnen. Bis 2.5. findet im Bruckner-haus die Europäische Brass Band Championship statt.
Grand Prix Dancesport TipsArena, www.livasport.at 24. + 25. April 2010 Eine internationale Tanzsportveran-staltung der Spitzenklasse mit 500 Tanzpaaren aus rund 40 Nationen. Höhepunkt: Die Jugend-Weltmeis-terschaft in den lateinamerikani-schen Tänzen.
EM Show- und GardetanzTipsArena, www.euro2010linz.at 30. April – 2. Mai 2010 Ein Hochgenuss für Tanzliebhaber. Europas Elite im Gardetanz zeigt dynamische Läufe und faszinierende Akrobatik, die besten im Showtanz treten in Kategorien wie Solo/Duo, Charakter, Modern oder Freestyle an.
Cycling Marathonwww.easymove.at 31. Juli 2010Der außergewöhnliche Cycling Event: Von Linz per Schiff nach Engelhartszell und dabei an Deck auf modernen Indoor Cycling Bikes radeln. Das Motto: Never cycle alone.
Vorschau
Der Fall Forum Designbis 28. Februar 2010 Der Höhenflug und tiefe Fall eines Mythos der Designgeschichte. Zu-sammenhänge werden aufgezeigt, einstige Protagonistinnen und Akteure wieder zusammen geführt. Die Ausstellung will verstehen, was war, und reden, wo lange geschwiegen wurde.
Alfred Kubin: „Die andere Seite“ Illustrationen zum Romanbis 28. Februar 2010Erstmalig wird Kubins Illustrations-zyklus zu seinem einzigen Roman „Die andere Seite“, vollständig prä-sentiert. Mit diesem Buch wurde er zum Wegbereiter der deutschspra-chigen Surrealisten.
Boris Becker, Photographien18. März – 16. Mai 2010Die Photographien des Künstlers Boris Becker sind in erster Linie auf formale Strukturen und Farbakzen-te konzentriert und reagieren weniger auf offensichtliche, kulturhistorisch motivierte Schlüsselreize von Stadt- und Naturansichten.
Käthchen von Heilbronnab 23. Jänner 2010KammerspieleHeinrich von Kleists phantastisches Ritterschauspiel um Traum und Wirklichkeit. Über die Macht der gänzlichen Hingabe und ihre Auswirkungen für das Handeln.
Cinderellaab 6. März 2010Großes HausDas große Ballett von Sergej Prokofjew. Der Traum vom großen Glück, von der Liebe, die trotz aller Schranken zu ihrem Recht kommt – in eine Medienrealität der Zukunft verlagert.
Nordicowww.nordico.at
Theater Phönixwww.theater-phoenix.at
OÖ Landesgalerie Linzwww.landesgalerie.at
Landestheater Linzwww.landestheater-linz.at
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Die Geschichte der Republik29. Jänner – 18. April 2010Die im österreichischen Parlament mit großem Erfolg gezeigte Ausstel-lung über die 2. Republik kommt, mit regionalem Bezug adaptiert, nach Linz.
Linz auf der Couchab 21. Jänner 2010Die Autorin und Dokumentarfilme-rin Katrin Mackowski analysiert das gegenwärtige Selbstbewusstsein der Stadt in einer Provinzposse
über Verfolgung, Voyeurismus, Unsicherheit und Größenwahn.
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Graz 5 x wöchentlich
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Palma de Mallorca 5 x wöchentlich (Sommer)
Salzburg 6 x wöchentlich
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täglich:Basel, Budapest, Dortmund, Düsseldorf,Mailand, Prag, Strassburg, Stuttgart, Zürich
mehrmals täglich:Salzburg, Wien, Bregenz, Graz, Innsbruck,Klagenfurt, Villach, Frankfurt, Nürnberg,Würzburg, Passau, München
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voestalpine Stahlwelt, für das Casino Linz, Nachlass für
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Linzer Gastrotaler im Wert von € 9. Einlösbar
in gekennzeichneten Linzer Gaststätten.
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ImpressumHerausgeber Tourismusverband Linz, Adalbert-Stifter Platz 2, 4020 LinzGrundlegende Richtung: Informationen für kulturinteressierte Linz-GästeIdee: Tourismusverband Linz, Georg Steiner, Gisela Müller Redaktion, Konzept, Gestaltung, Umsetzung: reklamebüro gmbh Bildnachweise (wenn nicht anders angegeben): Tourismusverband Linz, Andreas Balon Druck: Oberndorfer Abo: Tourismusverband Linz, derzeit kostenfrei. Alle Preis- und Terminangaben ohne Ge-währ. Satz- und Druckfehler vorbehalten.
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