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MEDIFITNEWS
IhreKnochenGesundheit
- Osteoporoseprävention
- Training & Ernährung
- Sturzprävention
WeitereThemen:- 10 Jahre Rupp‘s MediFit
- Unsere Leistungen
- Functional Training
- Mitarbeiter stellen sich vorJUBILÄUMSAUSGABE 02 | 2015
medifitnews_0215-jubilaeum.indd 1medifitnews_0215-jubilaeum.indd 1 21.09.2015 16:58:5421.09.2015 16:58:54
von der Reha-Liege bis zur Wellness-Lie-
ge: die Idee und das Erfolgsgeheimnis von
Rupp’s MediFit sind schnell auf einen Punkt
gebracht.
Die Bündelung von gesundheitlichen
Dienstleistungen unter einem Dach und
aus einer Hand, mit einem durchgehend
stringenten und konsequent umgesetz-
ten Therapie- und Betreuungskonzept.
Höchste ganzheitliche Therapie- und Be-
treuungskompetenz mit dem Blick über
den Tellerrand hinaus.
Die Kompetenz, Patienten als Erstkontak-
ter mit Anamnese, Diagnostik und beglei-
tenden Maßnahmen den Weg zu mehr
Gesundheit zu weisen.
Konsequent sind wir diesen Weg in den
letzten 10 Jahren gegangen, um unseren
Kunden mehr zu bieten als eine reine Physi-
otherapiepraxis und mehr als ein klassisches
Fitness-Studio. Das Ganze muss mehr erge-
ben als die Summe seiner Teile! Und das
zum Wohl der Gesundheit unserer Kunden.
Leider wird der Gesundheits-Dienstleistung
in unserer Gesellschaft noch immer nicht
der Wert beigemessen, den diese Leistung
eigentlich haben sollte. Zudem achten
auch viele Menschen noch nicht rechtzeitig
genug auf ihren Körper und gehen mit ihrer
Gesundheit stiefmütterlich um.
•
•
•
„Ich habe dafür keine Zeit!“. „Zahlt das mei-
ne Krankenkasse?“. „Nein, das ist mir zu
teuer!“. „Das mache ich später einmal!“ Das
sind Aussagen, die wir täglich zu hören be-
kommen – im Zusammenhang mit dem
höchsten Gut, was wir alle haben: unserer
Gesundheit!
Dem zum Trotz haben wir uns in der Vergan-
genheit und für die Zukunft die bestmög-
liche Gesundheitsdienstleistung für unsere
Kunden auf die Fahne geschrieben. Dass es
diese nicht zum Nulltarif gibt ist allen klar.
Und immer noch kämpfen wir dafür, dass
Gesundheit den Menschen wieder etwas
Wert ist und nicht nur kostet.
Nach 10 Jahren gesunden Wachstums
gilt es aber auch, allen einen großen Dank
auszusprechen, die diesen Weg mit uns
gegangen sind: unseren Kunden, unseren
Partnern und vor allem unseren Mitarbei-
tern. Ein kompetentes, dynamisches und
funktionierendes Team ist die beste Voraus-
setzung, um unseren Kunden eine Gesund-
heitsdienstleistung auf höchstem Niveau
bieten zu können. Darauf sind wir sehr stolz
und stehen nach wie vor zu unserem Motto
aus den Anfangstagen:
Immer in Bewegung – für Ihre Gesundheit!
Ihre Gabi & Michael Rupp
LiebeKunden, Patientenund Mitglieder,
10 JahreRupp‘s MediFit-eine gesunde Erfolgsgeschichte
2005-2015
Januar 2005
Gabi und Michael Rupp gründen das Rupp’s
MediFit Gesundheitszentrum, bestehend
aus einer physiotherapeutischen Praxis und
einem Gesundheitsstudio.
Juli 2005
Das Unternehmen wird in das neu eröff -
nete ATRIUM Gesundheitszentrum umge-
zogen. Das ATRIUM gleicht damals noch
einer Baustelle und die ersten Monate sind
gekennzeichnet von viel Improvisation und
Baulärm.
Juni 2007
Gabi Rupp macht nach einer 5-jährigen
Studienzeit ihren Abschluss als Dipl.-Oste-
opathin an der International Academy of
Osteopathy (Gent).
April 2009
Gabi Rupp erhält ihren Abschluss als
Heilpraktikerin. Im Rahmen der osteopa-
thischen Heilpraxis bieten wir nun auch os-
teopathische Behandlungen an.
2010
Zusätzliche physiotherapeutische Fachge-
biete erweitern unser Leistungsspektrum
wie z.B. Kieferbehandlung (CMD) oder Be-
ckenbodentherapie. Mit metabolic balan-
ce® bieten wir nun auch ein bundesweit
angesehenes Ernährungsprogramm an.
2011
Gabi Rupp schließt ihre Ausbildung zum
Master in Osteopathy (MScOst.) an der Fach-
hochschule für Gesundheit in Innsbruck ab.
2012
Wir stellen unser Mitgliedschaftssystem
auf ein modulares Baukastensystem um.
Dadurch werden unsere Mitgliedschaften
noch individueller und kundenfreundlicher.
Die Saunalandschaft wird modernisiert und
erneuert.
2013
Wir investieren kräftig in neue Geräte (Inve-
stitionssumme > € 50.000,-):
- 3 FitVibe Vibrationsgeräte
- Wasserstrahlmassageliege
- InBody Körperzusammensetzungsanalyse
2014
Wir durchbrechen die Schallmauer von
50 Mitarbeitern, darunter sind inzwischen
auch 4 Auszubildende.
2015
10 Jahre Rupp’s MediFit – ein Grund zum
Feiern und Danke sagen!
Übrigens: unser Gesundheitszentrum be-
treut jährlich über 4.000 Kunden und Pati-
enten. Täglich gehen in unserer Praxis und
im Fitness-Studio ca. 300 Kunden ein und
aus. Das, sowie unser umfangfreiches Lei-
stungsspektrum, macht uns zu einem der
größten Gesundheitsdienstleister im Ober-
land!
medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:2medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:2 21.09.2015 16:58:5521.09.2015 16:58:55
IhreGesunden
KnochenDas Knochenskelett ist das Gerüst des Kör-
pers. Es gibt dem Körper Halt, trägt sein
Gewicht und schützt die empfi ndlichen
Organe.
Obwohl sie nicht so aussehen, sind Kno-
chen lebende Organe.
Sie bestehen aus Knochengewebe, Blut-
gefäßen und Nerven. Gemessen an ihrem
Gewicht sind sie sechsmal härter als Stahl,
doppelt so hart wie Granit und nicht weni-
ger zugkräftig als Gusseisen.
Trotzdem wiegt Knochen nicht viel: Das
menschliche Skelett macht nur etwa zwölf
Prozent des gesamten Körpergewichts
aus. Die Knochen eines fünfzig Kilogramm
schweren Menschen wiegen also nur etwa
sechs Kilogramm.
Knochen sind lebendige Substanz: Zellge-
webe. In dieses Bindegewebe ist Kalzium
eingelagert, das den Knochen ihre hohe
Festigkeit gibt, so dass sie die lebenswich-
tigen Körperorgane schützen und stabilisie-
ren können.
Die einzelnen Bestandteile des Knochens
sind Wasser (ca. 25 Prozent), organische
Stoff e (hauptsächlich das Protein Ossium)
und schließlich anorganische Mineralien:
Kalzium, Phosphor, Magnesium sowie in
geringen Mengen Eisen, Kalium, Natrium,
Chlor und Fluor.
Jeder Knochen weist vier Bestandteile
auf:
1. Die kompakte Knochenmasse, aus der
die dicke, äußere Knochenschicht gebildet
ist. Sie umgibt den inneren Kern aus Kno-
chenbälkchen und ist in der Mitte eines
Knochens besonders stark ausgeprägt, so-
dass er gut vor Deformierungen geschützt
ist. Um die kompakte Knochenmasse he-
rum legt sich als äußerste Hülle die Kno-
chenhaut.
2. Kleine Knochenbälkchen
im Inneren des Knochens.
Sie bilden ein schwam-
martiges Füllma-
terial, das den
Knochen äußerst
stabil macht,
ohne dass er
schwer wird.
Dieses Stützsy-
stem diente üb-
rigens als Vorbild für die Konstruktion des
Pariser Eiff elturms.
3. Die Knochenhaut, welche die harte Kno-
chenrinde von außen umgibt. Sie enthält
besondere Zellen, Osteoblasten genannt,
aus denen sich neue Knochenzellen bilden.
Diese tragen zum Wachstum und zur Rege-
neration der Knochen bei.
4. Das Knochenmark ist in den Hohlräu-
men der großen Knochen eingelagert. Im
Knochenmark werden alle Blutzellen gebo-
ren - am Tag bis zu fünf Milliarden. Das fett-
haltige Gewebe bildet rote Blutkörperchen
(Erythrozyten) zum Sauerstoff transport,
Blutplättchen (Thrombozyten) für die Gerin-
nung und verschiedene weiße Blutkörper-
chen (Leukozyten) für das Immunsystem.
Unser Skelett setzt sich aus Knochen in allen
möglichen Formen und Größen zusammen.
Der größte ist der Oberschenkelknochen,
der kleinste das Gehörknöchelchen.
Vom Bau der einzelnen Knochen und Ge-
lenke hängt es ab, wie wir uns bewegen
können.
Vor der Geburt besteht der Knochen noch
aus einem weichen Füllgewebe (Mesen-
chym), später bildet sich daraus Knorpel
und allmählich werden die Knochen hart.
Insgesamt hat ein Mensch 350 Knochen,
wenn er auf die Welt kommt. Einige wach-
sen später zusammen, sodass der erwach-
sene Mensch nur noch ungefähr 206 Kno-
chen besitzt.
Der Knochen ist sein Leben lang Verän-
derungen ausgesetzt.
Prinzipiell hängt die Knochenmasse vom Al-
ter ab, weil sie einer Entwicklungskurve
unterliegt:
Zwischen dem 30. und 35. Lebensjahr sind
die Knochen am stärksten. Hierbei über-
wiegt der ständig stattfi ndende Knochen-
aufbau dem -abbau. Danach nimmt mit
fortschreitendem Alter die Knochenmasse
um durchschnittlich 1% pro Jahr ab, un-
abhängig vom Geschlecht. Das ist ein na-
türlicher Prozess, vergleichbar mit Falten
bekommen.
Schaff t man es, die Kurve bereits in jungen
Jahren höher ansteigen zu lassen, ist das Ri-
siko als Senior/in an Osteoporose zu erkran-
ken deutlich geringer.
Der Knochenaufbau hängt auch stark vom
hormonellen Status ab. Bei Frauen ist vor
allem der Rückgang des Östrogens ab
Beginn der Wechseljahre (ca. um das 50.
Lebensjahr) ein Faktor, weshalb die Kurve
steiler nach unten geht. Der Rückgang von
Testosteron bei Männern fi ndet erst ca. 10
Jahre später statt, führt dann aber auch zu
einer steileren Abwärtskurve.
Ist der Abbau über die Norm erhöht, ent-
wickelt sich langsam eine Osteoporose. Die
Gefahr von Knochenbrüchen vor allem im
Bereich der Wirbelsäule, des Oberschenkel-
halses und des Handgelenkes erhöht sich.
Messwerte für Knochendichte
Die Knochendichte kann zuverlässig nur
mittels eines röntgenologischen Verfahrens
gemessen werden. Als Knochendichte-
messung werden medizinisch-technische
Verfahren bezeichnet, die zur Bestimmung
der Dichte bzw. des Kalksalzgehaltes des
Knochens dienen. Standard ist hierbei
die sog. Dual-Röntgen-Absorptiometrie
(DEXA). Hierbei werden der T- und Z-Wert
bestimmt.
T - Wert: Diff erenz des
Messwertes zum Mittel-
wert der Knochendichte
der jungen gesunden
Referenzpopulation.
Z - Wert: Diff erenz des
Messwertes zum Mittel-
wert der Knochendich-
te der gleichaltrigen
gesunden Referenzpo-
pulation.
Ein T-Wert von 0 bis -1
wird als normal beur-
Das Gerüst Ihres Körpers - Erhalten,
Vorbeugen, Behandeln - was Sie tun können.
Entwicklung der Knochenmasse im Laufe eines LebensEntwicklung der Knochenmasse im Laufe eines Lebens
medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:3medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:3 21.09.2015 16:58:5621.09.2015 16:58:56
teilt, von -1 bis – 2,5 spricht man von Os-
teopenie. Wenn der Wert kleiner als -2,5 ist,
wird die Diagnose Osteoporose gestellt.
Der Z-Wert hingegen gibt an, wie groß die
Abweichung von gesunden Testpersonen
des gleichen Alters ist. Durch Auswertung
des Z-Werts kann der Arzt beurteilen, ob der
Knochenabbau über den natürlichen Al-
tersabbau hinausgeht und ob der Befund
eine Therapie durch Medikamente nötig
macht.
Ein Z-Wert von –1 signalisiert z.B., dass die
Mineralsalzwerte um eine Standardabwei-
chung (SD) gegenüber dem Normalkollek-
tiv gleichen Alters reduziert sind. Dies geht
mit einer Verdoppelung des Knochenbru-
chrisikos einher. Bei einem Wert von –2 ist
das Risiko vervierfacht, bei –3 bereits ver-
achtfacht.
Osteoporose ist eine Erkrankung des Kno-
chenstoff wechsels, d.h. Knochenaufbau
und –abbau sind in einem starken Un-
gleichgewicht. Auf Grund des gestörten
Knochenstoff wechsels reduzieren sich die
Knochenmasse sowie der Aufbau der Kno-
chenbälkchen.
RisikofaktorenEs gibt etliche Risikofaktoren – Lebensstil,
Ernährung, Erkrankungen, Medikamente,
genetische Faktoren - die den normalen
Verlauf der Knochendichteentwicklung un-
günstig beeinfl ussen und somit zu einem
vorzeitigen bzw. verstärktem Abbau führen
können.
1. Lebensstil
Die Gefahr an einer Osteoporose als Senior/
in zu erkranken, kann schon im Kindesalter
entstehen.
Bewegungsmangel bei Kindern und Ju-
gendlichen ist seit Jahren ein großes The-
ma. Neben der Entwicklung von Überge-
wicht und Diabetes, was bereits frühzeitig
nachzuweisen ist, ist hier vor allem auch die
Entwicklung der Knochen betroff en. 10%
mehr Aufbau von Knochendichte in jungen
Jahren reduziert das Risiko eines osteoporo-
tisch bedingten Bruches im Alter um 50%.
Der Knochen braucht Belastung! Sportarten
wie Fußball, Volleyball, Basketball, Krafttrai-
ning etc. stimulieren die Knochen zu einem
guten Aufbau.
Das viele Sitzen vor dem PC hat neben Be-
wegungsmangel auch den Eff ekt, dass wir
zu wenig der Sonne ausgesetzt sind. Wir
brauchen die Sonneneinstrahlung direkt
auf der Haut, damit unser Körper Vitamin D
bildet. 90% unseres Vitamin D Bedarfs wird
so gedeckt, die restlichen 10% nehmen wir
über die Nahrung auf. Das Vitamin ist sehr
wichtig, damit Calcium im Darm aufgenom-
men und in den Knochen eingebaut wird.
Fehlt Calcium wird der Knochen weich und
verbiegt sich, oder bricht. Vitamin D-Mangel
hat in den letzten Jahren enorm zugenom-
men. Neben weniger Aktivität im Freien
und somit an der Sonne, verhindert auch
die Benutzung von Sonnenschutzmittel
den normalen Aufbau von Vitamin D. Im
Winterhalbjahr sind die Vitamin D Werte in
der Bevölkerung auf Grund der geringeren
Sonneneinstrahlung grundsätzlich ernied-
rigt. Empfohlen wird, sich im Sommerhalb-
jahr (Mitte April bis Mitte Oktober) zwischen
11 und 15 Uhr täglich mind. 20-30 Minuten
in der Sonne aufzuhalten. Evtl. muss Vitamin
D zugeführt werden.
Der Mensch ist ein Bewegungstier. Wenn
wir uns nicht oder zu wenig bewegen, baut
nicht nur die Muskulatur, sondern auch die
Knochenmasse ab. Je mehr Muskelmasse
vorhanden ist und damit v.a. eine höhere
Zugbeanspruchung auf die Knochen ein-
wirkt, umso stabilere Knochen. Immobilität
gilt als eines der höchsten Risiken für Oste-
oporose.
2. Ernährung
Das Körpergewicht spielt für gesunde
Knochen eine wichtige Rolle. So stellt Un-
tergewicht, d.h. ein BMI < 19 kg/m, einen
Risikofaktor für die Knochendichte dar. Bei
einem niedrigen BMI ist auch die Muskel-
masse erniedrigt und somit können die für
die Knochengesundheit so wichtigen me-
chanischen Kräfte nur unzureichend wir-
ken. Überzogene Schlankheitsideale und
einseitige Diäten sind daher sehr kritisch
zu sehen. Auch weil dann in der Regel eine
ausreichende Zufuhr von Vitaminen und
Spurenelementen nicht gegeben ist.
Kalzium
Der Kalziumgehalt beträgt beim Menschen
etwas 2% des Körpergewichts. Das ent-
spricht rund 1- 1,5 kg. 99% hiervon entfal-
len auf das Skelett. Kalzium ist zum einen
für die Knochenfestigkeit verantwortlich,
zum anderen hat es Aufgaben in der Ner-
ven-, Muskel- und Zellfunktion. Dazu ist ein
stabiler Blut-Kalzium-Spiegel erforderlich.
Ist der Kalziumspiegel im Blut zu niedrig,
wird dem Knochen Kalzium entzogen, um
die anderen lebenswichtigen Funktionen
zu erhalten. Um dies zu vermeiden, ist eine
regelmäßige und ausreichende Zufuhr von
Kalzium in der Nahrung wichtig.
Vitamin D
Dieses Vitamin wurde bereits in Zusam-
menhang mit der Sonneneinstrahlung an-
gesprochen. Die Auswertung einer Vielzahl
an Studien hat ergeben, dass eine ausrei-
chende Vitamin D-Versorgung bei Personen
über 65 Jahren das Risiko für Knochenbrü-
che im Durchschnitt um 20% vermindern
kann. Vitamin D kommt in Fisch wie Hering,
Aal, Lachs und Makrele vor.
Grundsätzlich sollte für die Knochenge-
sundheit eine vollwertige, mineral- und vita-
minstoff reiche Ernährung vorhanden sein.
Neben einer ausreichenden Versorgung
mit Eiweißen werden vor allem Magnesium
und Zink sowie Vitamin B6, Vitamin C und
Vitamin K hierbei von Fachleuten noch be-
sonders hervorgehoben.
Als Knochenräuber und somit als Risiko-
faktor für Osteoporose gelten: Kochsalz,
Koff ein (aus Kaff ee, schwarzem und grünen
Tee und Colagetränken), Alkohol (> als 1
Messwerte für KnochendichteMesswerte für Knochendichte
Physiotherapie
- Kiefertherapie
- med.Trainingstherapie
- Manuelle Therapie
- Kindertherapie
- Beckenbodentraining
- Rehabilitation
- Prävention - uvm.
Heilpraxis
- Osteopathie
- Ernährungsberatung
- Infusionstherapie
- Kinesiologie
- Gesundheitscoaching
Für IhreGesundheit
medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:4medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:4 21.09.2015 16:59:0521.09.2015 16:59:05
einen osteoporotisch
bedingten Bruch, ist das
Risiko selbst eine Osteoporose im Alter zu
entwickeln leider auch erhöht.
Was gilt es zu tun?Osteoporose ist eine der Volkskrankheiten,
die es aktiv zu begegnen gilt, in jedem Al-
ter. Ausschlaggebend ist die Prophylaxe.
Eine vollwertige Ernährung, viel Bewegung
im Freien sowie Krafttraining in jedem Le-
bensabschnitt sind ein wichtiger Schlüssel.
1. Training
Regelmäßiges Training ist das A und O.
Wenn der Knochen belastet wird, baut er
sich auf - auch bei bestehender Osteoporo-
se. Täglich eine halbe Stunde Training wird
empfohlen. Es gilt: Training statt Tabletten!
Entscheidend für den Knochenaufbau ist
die dynamische Kraftbelastung, d.h. ständig
wechselnde Belastungen, die den Kochen
anregen und seine Struktur festigen.
Es muss mit Kraft trainiert werden um
Muskelmasse aufzubauen. D.h. es werden
im Training Hanteln, Therabänder oder an-
dere Gewichte eingesetzt. Muskelmasse
und Knochendichte stehen in direktem
Verhältnis zueinander. Über unsere Inbo-
dymessung kann die Muskelmasse genau
bestimmt werden.
Gerade auch Vibrationstraining hat einen
stimulierenden Faktor für den Knochenauf-
bau. Studien belegen: wird diese Art des
Trainings dem normalen Kraft- und Ausdau-
ertraining zugefügt, ist es dem konventio-
nellen Krafttraining im Aufbau von Muskel-
masse und der Balancefähigkeit überlegen.
2. Risikofaktoren und Diagnostik
Die eigenen Risikofaktoren kennen und
entsprechend entgegenwirken ist ein wei-
terer wichtiger Punkt in der Prophylaxe.
In unserem Knochengesundheitscheck er-
stellen wir mit Ihnen zusammen ein Risiko-
profi l, bestimmen über die Inbodymessung
u.a. ihre Muskelmasse und den Mineralien-
gehalt Ihres Körpers und geben entspre-
chende Empfehlungen für ein weiteres
Vorgehen.
Um eine Osteoporose genau festzustellen
muss eine röntgenologische Untersuchung
DEXA beim Radiologen durchgeführt wer-
den.
Bei bestehenden Mangelzuständen gilt es,
diese schnell auszugleichen. Kalzium, Vita-
min D sowie alle anderen Mineralien und
Proteine können über eine Blutanalyse gut
bestimmt werden. Auch gibt es Faktoren im
Blut, die Aussage über Knochenaufbau und
–abbau geben.
In unserer Heilpraxis können wir für Sie
die Blutabnahme, die Besprechung der Er-
gebnisse sowie der Therapie durchführen.
Im Rahmen eines Gesundheitscoachings
können wir auf Ihre speziellen Probleme
eingehen und erarbeiten mit Ihnen einen
Plan um dem Knochenschwund entgegen
zu wirken.
3. Osteoporose
Leiden Sie bereits unter Osteoporose, dann
sind Sie in einem Funktionstraining Osteo-
porose gut aufgehoben. Hierfür wird eine
Verordnung vom Arzt über 12 oder 24
Monate Training in der Gruppe ausgestellt,
welches einmal pro Woche stattfi ndet. Ziel
des Funktionstrainings ist es, die Kraft und
Beweglichkeit zu verbessern, die Balance-
fähigkeit zur Sturzprophylaxe zu erhöhen
sowie möglichst ergonomische Bewe-
gungsabläufe zu trainieren. Rupp‘s MediFit
bietet seit Jahren ein Funktionstraining Os-
teoporose an, mit den hierfür speziell zertifi -
zierten Therapeuten. Empfehlenswert wäre
zusätzlich ein Gerätetraining und Vibrati-
onstraining zum weiteren Kraftaufbau und
zur Verbesserung der Knochendichte.
Umseitig fi nden Sie ein Trainingsprogramm
zur Verbesserung der Knochendichte spezi-
ell für den Bereich der Handgelenke, dem
Schenkelhals, der Hüfte und den Wirbel-
körpern. Diese drei Bereiche sind vor allem
gefährdet für Brüche bei reduzierter Kno-
chenmasse.
Viel Spaß beim Training!
Wir wünschen Ihnen ein Leben lang ge-
sunde Knochen.
Ihr Rupp‘s MediFit Team
Glas Wein bzw. 0,3l Bier täglich), Rauchen,
oxalsäurehaltige Lebensmittel (z.B. Kakao,
Schokolade, Rhabarber, Mangold, Spinat,
Rote Rüben). Diese sollten entsprechend
vermieden bzw. nur in geringen Mengen
verzehrt werden.
Wenn Sie zu diesem Thema individuelle
Empfehlungen haben möchten, vereinba-
ren Sie einfach einen Termin in unserer Er-
nährungssprechstunde.
3. Erkrankungen
Grundsätzlich sind Erkrankungen, die die
Aufnahme von Nährstoff en erschweren, ein
Risikofaktor. Hierzu zählen Magenerkran-
kungen, Zöliakie, Morbus Crohn sowie an-
dere chronische Darmerkrankungen. Auch
Erkrankungen der Niere, das Organ, das
unter anderem für einen ausgeglichenem
Kalzium- und Vitamin D Spiegel wichtig ist,
gelten als Risikofaktor.
Frühzeitige Menopause oder Störungen im
Bereich der Produktion von Östrogen oder
Testosteron wirken sich sehr ungünstig aus.
Des Weiteren bewirken eine Schilddrüsen-
überfunktion, Morbus Cushing, Hyperkorti-
solismus (auch bei Stress) sowie Störungen
der Nebenschilddrüse (Hyperparathyreo-
dismus) einen erhöhten Knochenabbau.
Auch Menschen, die unter einer chronisch
obstruktiven Lungenerkrankung, Rheuma,
Morbus Bechterew, Diabetes Mellitus Typ 1,
einer Tumorerkrankung, HIV oder Herzinsuf-
fi zienz leiden, haben ein höheres Risiko, an
Osteoporose zu erkranken.
Neben der Erkrankung selbst, die zu einem
Ungleichgewicht von Knochenaufbau und
-abbau führen kann, sind es auch häufi g die
Medikamente zur Therapie der Erkrankung,
die sich sehr ungünstig auswirken.
4. Medikamente, die dem Knochen schaden
Als Knochenfeind Nr. 1 gilt Kortison. Dieses
Medikament produziert einen besonders
schnellen Knochenverlust und dies bereits
nach wenigen Monaten systemischer The-
rapie. Hier sollte und wird sehr früh mit
Medikamenten, sog. Bisphosphonaten, in
Kombination mit Vitamin D und Kalzium
entgegengesteuert. Hierdurch kann eine
negative Knochenbilanz vollständig ver-
mieden werden.
Antiepileptika, Antidepressiva, Heparin,
Marcumar, Cholesterinsenker, Magensäure-
blocker, Entwässerungsmedikamente (sog.
Schleifendiuretika), bestimmte Antidiabeti-
ka und überdosierte Schilddrüsenhormone
führen ebenfalls zu einer negativen Kno-
chenbilanz und auf Dauer zu Osteoporose,
wenn nicht entsprechend frühzeitig einge-
griff en wird. In Zusammenhang mit Tumo-
rerkrankungen hat auch die Chemo- und
Strahlentherapie einen sehr schädigenden
Einfl uss auf die Knochenmasse.
5. Genetische Faktoren
Hatten bereits die Mutter oder der Vater
„Der Mensch,einBewegungstier“
UnsereUnterstützung
für Sie:
Gesundheits-Sprechstunden
Individuelles Gesundheits- Coaching
Knochengesundheitscheck inkl. Inbody-Analyse
Spezielles Muskel-, Geräte- und Vibrationstraining
Ernährungsberatung und Substitutionstherapie
Osteoporose Funktions-Training
Präventionskurs Sturzprophylaxe
Vereinbaren Sie Ihren Ter-
min unter: 08024 / 47687-20
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medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:5medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:5 21.09.2015 16:59:1221.09.2015 16:59:12
10 Übungen zur Stärkung
Ihrer Knochen
Zum Heraustrennen
Die Übungen so ausführen, dass Sie nach 10-12 Wiederholungen einen leichten Ermü-
dungszustand in der Muskulatur spüren. Während den Übungen ruhig weiteratmen,
keine Pressatmung. Nach 30 Sekunden Pause eine 2. Serie durchführen.
Beinübungen
Suchen Sie sich
einen festen Ge-
genstand, wie eine
Wand, einen Baum,
ein Sofa, etc. Stellen Sie
sich seitlich daneben:
Das gegenstandsferne
Bein ist Ihr Standbein.
Beugen Sie es. Den Fuß
des anderen Beines drü-
cken Sie mit der äuße-
ren Fußkante gegen den Gegenstand.
Halten Sie diese Position 10 Sekunden.
Anschließend drücken Sie auch mit den
Zehenspitzen, den Hacken und der In-
nenseite des Fußes. Danach wechseln
Sie das Bein.
Stellen Sie sich hüft-
breit hin, Füße
gerade. Nun beu-
gen Sie Knie und
Hüfte gleichzei-
tig, als ob Sie einen
Gegenstand vom
Boden hochheben
möchten, und rich-
ten sich wieder auf.
Wichtig sind ein ge-
rader Rücken und
eine gerade Bein-
achse während der
gesamten Übung.
Setzen Sie sich auf
einen Stuhl, Hocker,
Ball, und geben ei-
nen weichen Ball
zwischen die Knie.
Drücken Sie den Ball
zwischen den Knien
fest zusammen und
halten die Spannung
für 10 Sekunden.
Ganz normal wei-
teratmen.
Stellen Sie sich auf-
recht hin, Knie sind
leicht gebeugt. In
beiden Händen hal-
ten Sie eine 0,5 kg
Hantel (oder Was-
serfl asche). Hände
locker hän-
gen las-
sen. Aus
dieser Po-
sition führen Sie beide
Arme (Ellbogen gestreckt) gleichzeitig
nach vorne oben und langsam wieder
in die Ausgangsposition zurück.
Nehmen Sie einen
weichen Ball in beide
Hände und drücken
die Handfl ächen
(dazwischen ist der
Ball) aufeinander
und halten den
Druck für 10
Sekunden.
Armübungen
Ganzkörper-übungen
Stellen Sie sich
seitlich zum Ge-
genstand hin und
stützen sich mit ge-
strecktem Arm ab. Beine
etwas weiter weg vom
Gegenstand (Schrägla-
ge). Aus dieser Position
spreizen Sie nun das
gegenstandsferne Bein ab und halten es für
10 Sekunden. Wechseln Sie das Bein.
Suchen Sie sich eine Wand,
einen Baum, eine Säule, ei-
nen festen Gegenstand.
Stellen Sie sich aufrecht
(mit leicht gebeugten Knie)
davor. Stützen Sie sich mit
beiden Händen gegen
den Gegenstand. Ell-
bogen sind gestreckt.
Beugen Sie nun die
Arme und strecken Sie
sie wieder. Ihr Oberkörper bleibt wäh-
rend der gesamten Bewegung stabil (wie ein
Brett). Liegestütz an der Wand.
Stützen Sie sich nun nur mit einer
Hand gegen den Gegenstand,
beugen den Ellbogen und stre-
cken ihn wieder. Wichtig: der Ober-
körper darf nicht zur Seite kippen.
Gleichgewichts-übungen
Stellen Sie sich in
Schrittstellung hin,
ein Bein hinter dem
anderen. Aus dieser
Position heben Sie das hintere
Bein langsam an, versuchen
Sie so stabil wie möglich auf
dem einen Bein stehen zu
bleiben und stellen das an-
gehobene Bein wieder vor
dem Standbein ab, so dass sie
wieder in Schrittstellung zum
stehen kommen. Nun beginnt
die Übung von vorne .
Stellen Sie sich in
Schrittstellung hin,
das hintere Bein
schieben Sie so weit
zurück, bis Sie ein
Dehnungsgefühl in der Wade
spüren. Wichtig: Ferse bleibt
am Boden. Spannung für 20
Sekunden halten und dann
Bein wechseln.
Stellen Sie sich hüft-
breit hin, Knie leicht
gebeugt, Rücken ge-
rade. Heben Sie ihre
Arme in U-Haltung
an, so dass die Hand-
fl ächen nach innen
schauen und Ihre
Oberarme auf Schul-
terhöhe sind. Nun
schauen Sie abwechselnd
von der linken zur rechten
Hand (wie in einen Spiegel).
Varianten:
• Stellen Sie sich in enger Schrittstellung
hin und schauen von li. nach re. in den
„Spiegel“
• Stellen Sie sich auf ein Bein und schau-
en von li. nach re. in den „Spiegel“.
medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:6medifitnews_0215-jubilaeum.indd Abs1:6 21.09.2015 16:59:1221.09.2015 16:59:12
UnsereMitarbeiter
stellen sich vorMartina Busl
Hallo, mein Name ist Marti-
na. Seit Juni 2015 gehöre
ich zum Rupp´s MediFit
Team. Ich komme aus
Waakirchen und arbeite
seit 1996 in der Physio-
therapie an der Rezeption.
Meine Freizeit verbringe ich
in den Bergen, mit meinem Hund
oder beim Skifahren, wo ich auch viele
Jahre als Skilehrerin tätig war und vielen
kleinen Mäusen den Spaß am Skifahren rü-
bergebracht habe. Ich lese auch sehr gern,
und bin ehrenamtlich tätig im Sportverein
Waakirchen.
Das Rupp´s MediFit Team hat mich sehr
nett aufgenommen und ich fühle mich dort
auch sehr wohl.
Ich freue mich Sie zukünftig an der Rezepti-
on begrüßen zu können.
Ihre Martina
Max HuberIch bin der Max, komme aus
Föching und unterstütze seit
Oktober 2014 das Rupp´s
MediFit Team im Service-
bereich. Zurzeit bereite ich
mich auf mein Fachabitur im
Zweig Wirtschaft vor.
Als Ausgleich zum Schulstress treibe ich re-
gelmäßig Sport.
Ich freue mich, Sie demnächst bei uns im
Gesundheitsstudio begrüßen zu dürfen.
Bis dann Ihr Max
Kirsten GeyerHallo, mein Name ist Kirsten und ich komme
aus Holzkirchen.
Ich habe meine Ausbildung zur Physiothe-
rapeutin im Jahre 1987 abgeschlossen und
bin nun schon seit ein paar Jahr-
zehnten in Teilzeit in diesem
Beruf tätig. Seit Juni 2015
bin ich ein neues Mitglied
des Teams bei Rupp´s Me-
diFit. Bei meinen Kollegen
wurde ich sehr nett aufge-
nommen und mir bereitet
die Arbeit in dieser Praxis und
mit diesem Team besonders viel
Spaß. Ich freue mich schon auf die neuen
Herausforderungen.
In meiner Freizeit fahre ich sehr gerne
Fahrrad, genieße die Familie und gehe
Schwimmen.
Ihre Kirsten
FunctionalTraining
Functional Training ist ein Überbegriff für
komplexe, freie Bewegungen die eine hohe
Alltagsrelevanz sowie überragende sport-
artübergreifende Eigenschaften besitzen.
Grundlage des Functional Training ist die
gezielte Stärkung und Kräftigung des
so genannten „Core“, der Rumpfmus-
kulatur, die für die Stabilität eine immense
Rolle spielt. Es werden eff ektive und leicht
erlernbare Bewegungsabläufe vermittelt,
die nicht einzelne Muskeln stärken,
sondern sogenannte Muskelketten
trainieren, die gemeinsam im Ver-
bund arbeiten.
In Verbindung mit dem Athletik-
training fördert das Functional
Training die motorischen Fähigkeiten, Aus-
dauer, Beweglichkeit, Kraft, Koordination
und Schnelligkeit. Es lässt sich so auf na-
hezu jede Sportart übertragen. Das haben
auch die Leistungssportvereine längst er-
kannt und setzen gezielt funktionelles Trai-
ning ein, um die athletischen Fähigkeiten
der Spitzensportler zu verbessern. Ein sehr
wichtiger Punkt beim funktionellen Training
ist die eff ektive Schmerzlinderung durch die
Kräftigung der Muskulatur und Ausschüt-
tung positiver Botenstoff e im Körper und
die Erhöhung des Grundumsatzes, der
die Fettverbrennung ankurbelt. Es
eignet sich für untrainierte Men-
schen ebenso wie für Sportler,
denn jeder kann von funktio-
nellem Training profi tieren!
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