Referat von Matthias Schulz und Jasmin Hupp. 1. Definition 2. Formen 3. Nachfrage 4. Angebot 5....

Preview:

Citation preview

Referat von Matthias Schulz und Jasmin Hupp

1. Definition 2. Formen 3. Nachfrage 4. Angebot 5. Preisbildung 6. Abbildungsverzeichnis 7. Literaturverzeichnis

Markt (allgemein): Platz an dem sich Verkäufer und Käufer von Waren zu Handelszwecken einfinden.

Markt (wirtschaftlich): Ort an dem Angebot und Nachfrage bezüglich bestimmter Güter aufeinandertreffen und der Preis für diese Güter ermittelt wird.

Begriff des Marktes ist nicht an einen bestimmten Raum gebunden sondern abstrakt zu sehen

Eine auf Märkten basierende Ökonomie bezeichnet man als Marktwirtschaft.

Das Grundprinzip des Marktes ist der Tausch.

Vollkommener Markt und Unvollkommener Markt

vollkommener Markt: keine persönlichen, zeitlichen, sachliche oder räumliche Präferenzen; vollkommene Markttransparenz; Homogenität der Güter

unvollkommener Markt: in der Wirklichkeit vorkommender Markt

Organisierte und nichtorganisierte Märkte

organisierte Märkte: festgelegte Regeln beim Zusammentreffen von Anbietern und Nachfragern

nichtorganisierte Märkte: keine Regeln

Märkte mit beschränktem und unbeschränkten Zugang

rechtliche Beschränkungen, z.B. Neugründungsverbot

wirtschaftliche Barrieren, z.B. mangelnde Qualifikation

rechtlich-wirtschaftliche Behinderungen, z.B. durch spezielle Steuern

Abb.1 Marktformen

Definition: Absicht von Haushalten, Güter oder

Leistungen auf Märkten zu erwerben

abhängig von:

Preis

Haushaltseinkommen

Preise anderer Güter

Erwartungen

Abb.2: Nachfragekurve

Definition: Menge eines Gutes, das am Markt zu

Verkauf oder Tausch steht (Bereitstellung von Waren oder Leistungen)

abhängig von:

Preis

Produktionskosten

Konkurrenzsituation

Gewinnerwartung des Herstellers

Abb.3: Angebotskurve

Preise bilden sich auf den Märkten durch Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage

Marktpreis beeinflusst Angebots- und Nachfragemengen

Preis hängt ab von:

1. Einfluss der Konkurrenten(je nach Marktform)

2. Einfluss der Nachfrager

3. Rechtliche Bestimmungen

4. Innerbetriebliche Situation (Ziele, Kosten)

Gleichgewichtspreis: Preis bei dem die angebotene Menge und

die nachgefragte Menge eines Gutes auf einem Markt übereinstimmen

„Gesetz von Angebot und Nachfrage“: Der Preis eines Gutes passt sich immer so

an dass Angebots- und Nachfragemenge in Übereinstimmung gebracht werden

Abb.4:Gleichgewichtspreis

Abb.1:

http://www.at-mix.de/images/internet/marktformen.gif

Abb.2: http://www.vimentis.ch/lexikon/glossar_bilder/Nachfragekurve_nachfragekurve.jpg

Abb.3: http://www.vimentis.ch/d/lexikon/15/Angebotskurve.html

Abb.4: http://wikiii.de/w_iki/images/d/d1/Marktpreisbildung.png gleichgewichtspreis

Ashauer, G. 1999, Grundwissen. Stuttgart Kaminski, H. 2005, oec. Ökonomie

Grundfragen wirtschaftlichen Handelns. Braunschweig

Bauer, M. 2009, Wirtschaft heute. Bonn Bauer, M. 2008, Das Lexikon der

Wirtschaft. Bonn Randak H. 1993, Grundfragen der

Wirtschaft. München

Recommended