Warum „Storytelling“ Marken

Preview:

Citation preview

Warum „Storytelling“ Marken

erfolgreich macht?

Mag. Bruno Leiminger

Bad Windsheim,01.07.2016

2

3

Warum?

4

5

Quelle: TV Franken

6

Preis Leistung

7 Quelle: f rankentour ismus.de

Der natürliche Lebenszyklus

8

Einführung

Wachstum

Stagnation

Abstieg bzw.

Verfall

Impuls

Zeit

STEP Lebenszyklusmodell

Neustart

Impulse

9

10

11

12

AnalytischIntuitiv

• Logik

• Analyse

• Zahlen

• Folge

• …

• Geschichten

• Bilder

• „Muster"

• Phantasien

• …

Wie kommen

Urlaubsentscheidungen zu

Stande?

14

„Keine andere Kunstform kann so direkt

auf den Menschen wirken wie das

Erzählen (von Geschichten).“

…aber warum ist das so?

Geschichten berühren und bauen eine

direkte Brücke zu den Gefühlen und

Emotionen Knüpfen an echten, eigenen Erlebnisse an

Führen zu einer höheren Wahrnehmung und tieferen

Wirkung

und überbrücken dadurch Kommunikationsprobleme

15

ENTSCHEIDUNGEN werden maßgebend von all den kleinen und großen Geschichten getroffen, die in unserem autobiografischen Gedächtnis („Mustern“) gespeichert sind.

16

nur die

halbe

Wahrheit

Der emotionale

Mehrwert – nur

indirekt mit

Daten und

Fakten

ansprechbar

17

18

Ein Blick auf andere Branchen – zahlt sich aus

19

Sicherheit,Verantwortung,

Faszination

„Red Bull verleiht Flügel“

„Energie“

„make it happy“„Freude und

Spaß“

„Vorsprung durch

Technik“

Köstlich, hochwertig, lustvoll

„nachhaltig genießen“

20 Quelle: performace-market ing.at

Kakoa-Plantage Peru

Mit der Kuhmilch

Im Hanffeld

Manufaktur Schnaps und Essig

Kürbiskern-

ernte

Quelle: magazin.salzburger land.com

Weinernte in Champagne

22 Quelle: laola1.at

23 Quelle: www.audi.de

Ein Blick auf die eigene Branche

24

„Salzburg ist die Quelle der

Inspiration“

„Urlaub in Österreich garantiert Erfahrung

und inspirierende Entfaltung“

25

26 Quelle: salzburger land.com

27

• „Austrian Times“ Video

28 Quelle: Österreich W erbung

29

30

31

32

33

34

35

36

„Storytelling“ ist mehrdimensional

37

Botschaften von

Produkten

emotionalisieren und

verbreiten.

1

2

3

4

über eigene Aktionen mit eigenen

Geschichten und den eigenen

Menschen

über eigene Events

über das Sponsoring

über andere (echte, abgewandelte)

Geschichten im Kontext zum Produkt

(mit Produktbotschaften)

„Es wird idealerweise nicht das Produkt selbst beworben, sondern es wird eine Geschichte über das Produkt erzählt, die emotional aufgeladen ist.“

„Storytelling“ hat bei den Vermarktungskanälen

keine Grenzen – „das Eine zahlt“ ins Andere ein“

38 © Kohl & Partner

5 Marketingsäulen

E-Marketing

Website

SEO, SEM

Social Media

Newsletter

Plattformen

E-Kampagnen

Werbemittel

Image-Folder

Preislisten

Drucksorten

Mailings

Klass.

Marketing

& Sales

Insertionen

Messen

Kooperationen

Verkaufs-

fördernde

Maßnamen

Costumer

Relationship

Management

Empfehlungs-

marketing

Stammgäste-

marketing

Giveaways

Presse

Pressetexte

Journalisten-

Einladungen

Öffentliche

Auftritte

Testimonials

„Storytelling“ heißt nicht traditionelle Werbemethoden

zu unterbinden

Fazit

39

Bewusstsein für die Kernbotschaft(en)

Klarheit über die Dramaturgie (Video, Texte) bzw. das Verbinden von Elementen (Bilder)

„Storytelling“ ist mehrdimensional, hat bei Kanälen keine Grenzen und ersetzt aber nicht die traditionellen Marketingansätze

40

„Würde ich die Geschichte weitererzählen,

oder nicht?“

41

„Das Erzählen von Geschichten“

© 2014 Kohl & Partner, www.kohl.at, Alle Rechte vorbehalten. Rechte der Veröffentlichung, Übersetzung, Speicherung auf elektronischen Medien usw. benötigen die schriftliche

Genehmigung von Kohl & Partner.

Besten Dank!

Mag. Bruno Leimiger

bruno.leiminger@kohl.at

www.kohl.at

Recommended