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NR. 12 ● 27./28. juNi 2014
vorarlbergGewinnspiel
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Von 3.500 euro
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Manuel Gohm über
Ländle- Produkte
Zeitlos black & White als Wohnstil
Gesellschaft Kommen gute Manieren aus der Mode?
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kurznews
Hobbit-Haus im Garten. Eine unterirdische Höhle, ein Geheimtunnel und riesige Bullaugen als Eingang: Familie Witherspoon aus England hat jetzt Mittelerde im eigenen Garten. Papa Olly (32) errichtete auf 12 Quadratmetern eine eigene Hobbit-Höhle. 5.000 Euro hat das Hobbit-Reich gekostet.
Geld im Sand. in parks, stränden oder am spielplatz: immobilien-Millionär Jason Buzi vergräbt geld – die amis suchen.
Unten ohne. eine umfrage zeigt: auf einen zweiten slip können 45 % der urlauber verzichten – auf den Fotoapparat niemand.
Böse. weil eine dreijährige nach Hundebissen narben im gesicht hat, wurde sie vor die tür einer kentucky Fried chicken-Filiale gesetzt.
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USA
Giftige SonnencremeEin skurriles Sonnencreme-Ver-bot in einer Schule in Texas sorgt für viele erhitzte Gemüter. Wegen dieser Vorschrift sei ihre Tochter mit starkem Sonnen-brand von einem Ausflug nach Hause gekommen, klagte eine verärgerte Mutter dem TV-Sen-
der CBS Houston. „In Sonnen-
schutzmittel sind giftige Substanzen
– und diese können wir nicht in unse-rer Schule zu-lassen“, heißt es dazu von der Schule. Und ein Son-nenbrand ist nicht gefährlich?
Gen-Bananen im TestPro Jahr sterben weltweit 700.000 Kinder an Vitamin A-Mangel. Gen-manipulierte Bananen sollen jetzt Menschenleben retten. Derzeit werden erste Tests durchgeführt.Initiator des Projekts ist Microsoft-Gründer Bill Gates.
Werbung verbotenSupermärkte und Bars in der Türkei dürfen keine alkoholischen Getränke anpreisen. Das sieht das neue Alko-holgesetz vor. Weiters dürfen Alko-holproduzenten, wie die Brauerei Efes, auch nicht mehr als Sponsoren
werben. Der offi-zielle Grund der islamisch-konser-vativen AKP-Regie-rung: eine bessere Volksgesundheit.
Kugelsichere DeckenIm Ernstfall sollen sich Schüler aus den USA darunter verstecken können: Ein Unternehmen aus Oklahoma verkauft kugelsi-chere Westen, die Schüler bei Amokläufen und Schießereien schüt-zen. Die Matten, die von einem Arzt entwickelt wurden, kosten 1.000 Euro pro Stück.
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Foto: colourBoX.de
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ItAlIEn
1 Palio di Siena. Zweimal im Jahr steht Siena Kopf: Das „Il Palio“ zählt zu den wildesten Pferderennen der Welt und findet am 2. Juli und am 16. August auf der Piazza di Campo statt. Seit dem Mittelalter messen hierbei die siebzehn Stadtteile
ihre Kräfte. Obwohl das Rennen nur zwei Minuten dauert, lockt es rund 60.000 begeisterte Zuseher an. Das Pferde-Spektakel ruft aber auch weltweit Tierschützer auf den Plan.
3 Tierpfleger betäubtWilde Jagdszenen im „Loro Parque“-Tiergarten auf Teneriffa: Ein als
Gorilla verkleideter Tierpfleger wurde vom Zoo-Tierarzt mit einem Betäubungs-pfeil niedergeschossen. Der Veterinär hatte seinen Kollegen für einen echten Gorilla gehalten! Der Tierpark wollte ursprüng-lich bei einer Übung testen, was zu tun ist, wenn tatsächlich ein Gorilla aus sei-nem Gehege entkommt. Der Arzt wurde über die Probe nicht informiert. Mittler-weile ist der Tierpfleger wieder wohl auf.
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2Die Last der LiebeUnter dem Gewicht von beinahe einer Million liebes-
schlössern ist ein teil der berühm-ten Fußgängerbrücke „Pont des Arts“ in Paris eingestürzt. 2008 kam der trend auf, dass Paare als Zei-chen ihrer liebe Vorhängeschlösser an der Brücke anbringen. Die 93 tonnen „Übergewicht“ waren dann wohl doch zu viel für die 150 Meter lange Pont des Arts. An Warnungen, dass das passieren könnte, hatte es nicht gemangelt. „Das hat alles verrückte Ausmaße erreicht“, so Bürgermeister Jean-Pierre lecoq.
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Fotos: colourBoX.de
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Weekend Magazin erscheint imVERLAG
Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellen-straße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: vorarlberg@weekendmagazin.at. Redaktion Oberösterreich: Za-menhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: redaktionooe@weekendmagazin.at.Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: redakti-onsbg@weekendmagazin.at. Redaktion Tirol: Brunecker Straße 3, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: redaktiontirol@weekendmagazin.at. Redaktion Wien: Mariahil-fer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: redaktionwien@weekendmaga-zin.at. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: redaktionstmk@weekendmagazin.at. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Kla-genfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: redaktionkaernten@weekendmagazin.at. Redaktion Burgenland: Hauptstraße 33, 7210 Mattersburg, Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, a.willam@weekendmagazin.at. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Wolfgang Bogner, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Stefan Neißl, Gudrun Weinberger, Gert Damberger, Simone Reitmeier, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Claudia Franz, Oliver Schönsleben, Alex-andra Nagiller, Manuela Fritz, Johannes Roth. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, b.duerr@weekendmagazin.at. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, f.nussbaumer@weekendmagazin.at. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, a.riedmann@weekendmagazin.at. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsver-lags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichun-gen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Über-nahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Der-zeit gilt Preisliste 2014. Informationen zur Offenlegung gemäß § 25 MedienG können unter www.weekendmagazin.at abgerufen werden. n�
6WeltrekordEr kennt keine Angst: Remo läng stürzte
sich aus 8.000 m Höhe aus einem Heißluftballon. Ohne externe Sauerstoff- versorgung raste der Ext-remsportler in einem Wingsuit zur Erde. Als ers-ter Mensch überquerte der 38-Jährige im freien Fall die Alpen und stellte mit
Spitzengeschwindigkei-ten von 500 km/h ei-
nen neuen Welt-rekord auf.
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5 Zahltag!Halle Berry musste im Sorgerechtsstreit
um Tochter Nahla (6) ge-gen ihren Ex Gabriel Aub-ry eine Niederlage einste-cken: Das Gericht in L. A. verdonnerte sie dazu, ih-rem Verflossenen 12.000 Euro Alimente pro Monat zu zahlen. Weiters kassier-te das kanadische Männer-Model eine einmalige Zah-lung von 85.000 Euro.
HOllyWOOD
7 Schimpfen verbotenFluchen steht in Russland bald unter Strafe: Präsident Putin hat ein neues Schimpfwort-Verbot erlassen.
Ab Juli kann ein loses Mundwerk ganz schön teuer werden: Bei Nichteinhaltung drohen Bürgern Strafen bis zu 52 Euro, Unter-nehmen sogar bis zu 1.000 Euro. Willkommen in Absurdistan!
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4Born in the WildGeht’s eigentlich noch verrückter? Die Reality-
TV-Show „Born in the Wild“ (in der Wildnis geboren) ist nichts für schwache Nerven. Der US-Sender Lifetime plant Schwangere zur Geburt in die Wildnis zu schicken – ohne Arzt, ohne Hebamme oder Schmerzmittel. Einzig ein Sanitäter und der Partner stehen zur Seite. Das TV-Konzept wird von Ärzten scharf kriti-siert.
USAModelFoto: colourBoX.de
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6 | Weekend Magazin
TransitionDie Johanniterkirche in Feldkirch mit ihren Installationen zeitgenös-sischer Kunst zeigt Holzinstallation von Martin Steinert. Die raumgrei-fende Fichtenholzskulptur des saarländischen Bildhauers ist bis 6. September 2014 zu sehen.
Charity für die Kirche: Klavier-konzert mit Archi-tekt Erich Steinmayr am Freitag, dem 27. Juni um 20 Uhr.
v-museum: „Ich, Felder“ Die Sommerausstellung widmet sich dem Schriftsteller, Bauern und Sozial-reformer Franz Michael Felder zu sei-nem 175. Geburtstag. Der legendäre Vorarlberger aus Schoppernau ist für die einen der Landesdichter, für die anderen ein Rebell. Eröffnung: 27. Juni, 18 Uhr. Ausstellung bis 16. Nov. 2014. www.vorarlbergmuseum.at
Remise Summer #1La Chiva Gantiva (Bild), die belgisch-kolumbianische Band, wird von Cum-bia, Mapole und anderer traditionel-ler kolumbianischer Musik inspiriert, aber ebenso von Funk, Hip-Hop, Rock und ihrer aufregenden und explosi-ven Show geprägt. Konzert im Rah-men des „Remise Bludenz Summer Festivals“ am Mi, dem 2. Juli, 20 Uhr.
friday night fever: 4. Juli im MartinsparkDie schon traditionelle Friday Night Party im Dornbirner Hotel Martinspark findet diesmal unter dem Motto „A Taste of Summer“ statt. Am Freitag, dem 4. Juli ab 20 Uhr gibt es einen Aperitif, ein köstlich-kreatives Fingerfood-Buffet und Lounge-Sound. Ab 21.30 Uhr dann die Summer Party mit DJ Crizz La Coss. Preise: Aperitif, Buffet und Party EUR 15,–, nur Party EUR 5,–. Kartenvorverkauf an der Rezeption und an der Abendkasse. Infos: www.martinspark.at
SommerfestivalDer einzigartige „Theaterkahn Dres-
den“ geht am Wochenende vom 4. bis 6. Juli um 20.30 Uhr beim
3-tägigen Sommerfestival auf Schloss Amberg in Feldkirch
vor Anker und bestreitet ein „best-of“ aus den Er-folgsprogrammen der letz-ten 25 Jahre. Gespielt wird
bei Schönwetter im idylli-schen Garten. Ab 18 Uhr
regionale Küche. Programm- Details: www.schlossamberg.at
Reservierung: Tel.: 0664 / 266 87 95.
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Erlebnisstadt Bregenz. Mit der langen nacht des Shoppings am 27. Juni bis 21 Uhr wird das Bregenzer Stadtfest mit einem umfangreichem Mu-sikprogramm zu einem erlebnisreichen Wochenende. Musik bieten u. a. das niko leopold Quartett (Bild) um 19 Uhr am kornmarkt, das Orchester Franz Rimini und das Salonorchster Dornbirn. Programm auf www.bregenz.travel
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8 | Weekend Magazin
Neu ab 26. Juni� n
naTursprünGe-weGInteraktiver Wissenswanderweg. Raus aus dem Wohn-
zimmer, rein in die Natur des Brandnertals. Ein Kooperationsprojekt
von Tourismus, Landwirtschaft und Naturwissenschaft.
Auf dem neuen Natursprünge-Weg, einem Gemein-
schaftsprojekt der inatura und dem Brandnertal gibt es für die ganze Familie viel zu ent-decken, zu staunen und zu er-leben. Verbringt Eure wertvol-le gemeinsame Zeit dort, wo es am schönsten ist: in der Na-tur des Brandnertals. Auf dem
interaktiven Wan-derweg lernt Ihr spielerisch an unter-schiedlichen Sta-tionen gemeinsam Neues und Span-nendes aus dem Wald und dem Wasser der Alpen – kurzum, Ihr ent-deckt Geheimnisse der alpinen Natur und ihren Bewoh-nern, über die Ihr noch lange spre-chen werdet.
Wo es lang geht. Los geht’s mit der Dorfbahn Brand. Die bringt Euch schnell auf den Berg. Von der Bergstation geht es dann zur Inneren Parpfienzalpe und weiter Richtung Burtschasat-tel. Wer es etwas entspannter mag, nimmt von der Dorf-
bahn gleich die Panorama-bahn auf den Burtschasattel und läuft den Weg in entge-gengesetzter Richtung. www.brandnertal.at/ naturspruenge n
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Jeden Freitag: MounTaIn-BBQ
Jeden Samstag: auSZeIT FüR HeIMWeRKeR
Jeden Sonntag: BeRGFRüHSTücK
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Viel zu entdecken, staunen und erleben. Der familienfreundliche natursprünge-Weg ist auch für kinderwagen geeignet.
Umfangreiche Infos, Programmübersichten, interaktive
karten und Downloads unter www.brandnertal.at
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14. art Bodensee 11. bis 13. Juli, Messe
Dornbirn Kunstmesse mit
5.000 m2 Ausstellungs-fläche, rund 70 Gale-
rien und Institutionen aus sieben Nationen.
Frühschoppen mit Harry Prünster
So., 13. Juli, 10 Uhr Festzelt Fontanella
Im Rahmen des „Musig-feschts im Obergrecht“.
Musik u. a. von der „Strawanzer Blasmusik“.
Montafoner Sommer 3. Juli, 19.30 Uhr,
Kulturbühne SchrunsHUUN-HUUR-TU:
Obertongesang aus Tuwa kombiniert mit
westlichen Instrumen-ten und Synthesizer.
Freude schöner Götterfunken! 28. Juni, 19.30 Uhr, Remise (Bahnhof) Schruns Festival der verschie-densten Musikrichtun-gen, Religionen, Stile und Nationalitäten.
Step-Workshop So., 6. Juli, 9 – 17 Uhr Fitnesscenter Fit & Gesund in Hohenems Workshop mit Kory-phäe und internatio-nalem Presenter Sebastian Piatek.
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Weekend Magazin | 9
5. und 6. Juli 2014F r e i l i c h t m u s e u m
RömervillaR a n k w e i lErleben Sie die Lebensweise der Römer und Alamannen.
Samstag, 14 bis 22 UhrSonntag, 10 bis 17 Uhr
Erfahren Sie alles zu Bekleidung, Speisen, Körperpflege, Waffen, Rüstung, Schmuck, Handwerk, Göttern und Vieles mehr.
Livevorführungen der römischen Soldaten, Gladiatoren und Alamannen, Kinder- und Familienprogramm sowie Bewirtung.
Parallel dazu findet am Sonntag, 6. Juli 2014, die Veranstaltung „Reiseziel Museum“ von 10 bis 17 Uhr statt.
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Zeitreise zu den Römern
Fäaschtbänkler 25. Juli, 20 Uhr Gute Laune mit Volks- bis Popmusik und spezieller Bühnenshow aus der Schweiz.
Musikverein concordia 11. Juli, 20 UhrEin musikalisches Potpourri auf höchstem Niveau garantiert für Abwechslung.
Brendan adams15. August, 20 UhrSüdafrikanischer Gitarrensound aus Lustenau sorgt für Kapstadt-Feeling am Kirchplatz.
Jugend am Platz 4. Juli, 19 Uhr Headliner: Großstadt-geflüster (Bild). Über-Drüber-Pop: Ein wilder Ritt durch Elektro, NDW, Rock, Rave und Experimental.
Southmade 18. Juli, 20 UhrLeidenschaftlicher Rock ’n’ Roll mit viel Esprit, Drive und Entertainment.
PROGRAMM Sommer.lust am Platz. Jeden Freitag. Eintritt frei!
Swing-Werk 27. Juni, 20 UhrDie Big-Band aus Vorarlberg überzeugt durch ihren gran diosen Sound. Von Jazz bis Rock ist alles dabei!
akusDIcK 1. August, 20 UhrFetter unplugged Akustik-Cover-Sound. Cajon, Akustik-Gitarre und Kontrabass werden das Publikum mitreißen.
The Monroes 22. August, 20 UhrVier Krawatten, zwei Gitarren, ein Kontra-bass, ein Schlagzeug und vier Stimmen: Die legendäre Rock-’n’- Roll-Bühnenshow.an
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Live-Musik im Wochenrhythmus� n
soMMer.lusT aM plaTZLustenau feiert Sommer. Noch bis zum 22. August findet
im Rahmen von Sommer.Lust am Platz jeden Freitagabend ein
besonderes Live-Konzert unter freiem Himmel statt.
Die Veranstaltungs-reihe bringt seit 16 Jahren „good vibes“
nach Lustenau. Von hoch-karätigem Soul und leiden-schaftlichem Rock ’n’ Roll über entspannten Gitarren- und Unplugged-Sound bis zu fetziger Party-Covermusik ist alles dabei. Ein zusätzliches Highlight wird Anfang Au-gust geboten: Bei Mode.Lust, der Modenschau des Lus-tenauer Handels, werden ak-tuelle Trends professionell in Szene gesetzt.
Highlights. Dieser Sommer kann mit vielen Highlights aufwarten: Zum Start in die Sommerferien – an diesem Freitagabend ist der Kirch-platz in jugendlichen Händen – wird die erfolgreiche Elekt-ropop-Band „Großstadtge-flüster“ als Headliner erwartet. Auch auf die Konzerte der Fäaschtbänkler und von Brendan Adams freut sich das Publikum bereits. Als krö-nender Abschluss werden am 22. August „The Monroes“ den Kirchplatz rocken.
Mode.Lust in Lustenau. Neu in diesem Jahr ist die Moden-schau des Lustenauer Han-dels, welche durch den Auf-tritt der Blue Dogs Under – eine Gruppe aus renommier-ten Musikern, die sich dem R&B mit viel Soul und Funk verschrieben hat – umrahmt wird. Eine erstklassige Show bringt die aktuellsten Mode-trends auf die Bühne und bie-tet alles, was einen lauen Sommerabend zum beson-deren Erlebnis macht. Zahl-reiche Gäste werden ebenso bei den Konzerten von Swing-Werk, Brendan Adams und Southmade den Sommer am Kirchplatz feiern. Das ist Lebens.Lust in Lustenau! Das gesamte Programm: www.lustenau.at/marketing n
In lustenau feiert das ganze land jeden Freitagabend mit angesagten Bands.
8. August, 20 Uhr: „Mode.lust“: Modenschau des lustenauer Handels. Dazu spielen die
„Blue Dogs Under“: R&B mit viel Soul und Funk.
5. und 6. Juli 2014F r e i l i c h t m u s e u m
RömervillaR a n k w e i lErleben Sie die Lebensweise der Römer und Alamannen.
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Zeitreise zu den Römern
Weekend Magazin | 11
Vorarlberg isst...regional!
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Schuld und Sühne Das 18. Philosophicum Lech vom 18. – 21. Sept. wird sich heuer mit Schuld, Sühne und Verant-wortung befassen. U. a. mit dabei sind Staranwalt Manfred Ainedter & Autor Christian Felber. Das detaillierte Programm zum Download sowie Anmeldungen zum Symposium unter www.philosophicum.com
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Marianne GrobnerDie GF des Management Centers Vorarlberg gewinnt bei den diesjährigen Constantinus Awards in der Kategorie Personal und Training den 3. Platz.
Barbara KubeschDie 50-Jährige wird ab Mai 2015 Chefin der Finanz-abteilung im Amt der Landesregierung und folgt dem langjährigen Abtei-lungsvorstand Egon Mohr.
Herbert Burtscher Der jetzige Stellvertreter (Jahrgang 1967) wurde per 1. Dez. zum Bezirkshaupt-mann von Feldkirch bestellt und folgt Berndt Salomon nach, der in Pension geht.
Ulrike DirnbauerDie 31-jährige Kloster-talerin aus Dalaas wird ab 1. August Geschäftsfüh-rerin des Bludenz Stadt-marketing und wird auch Co-GF von Bludenz Kultur.
654.902 Feuerwaffen, 224.724 legalwaffenbesitzer – das im Europa-Ver-gleich extrem liberale österreichische Waffengesetz soll laut EU-Richtlinie verschärft werden. legale Feuerwaffen müssen künftig zentral im Innen-ministerium registriert sein. Weitere Einschränkungen werden geprüft.
Privater WaffenbesitzSchusswaffen pro 100 Einwohner
101,05
USA30,4
Österreich
45,7Schweiz
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Deutschland
11,9Italien
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Umbauen. ab Juli kann bei renovierungen ein „Handwerkerbonus“ von bis zu 600 euro in anspruch genommen werden.
Unsicher. 56 % der heimischen Familienunternehmen blicken optimistisch in die zukunft – europäischer durchschnitt: 71 %.
Unglücklich. Österreich rangiert im glücksranking ex aequo mit china im Mittelfeld. platz 1: paraguay, schlusslicht ist syrien.
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Weekend Magazin | 15
Nachvollziehbarkeit und Qualität� n
MisTer „luaG Druf“Ländle Qualitätsprodukte. Serviceplattform und professionelle Regionalvermarktung:
Manuel Gohm, Geschäftsführer der Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH – der zentralen
Stelle für die Vermarktung und Qualitätssicherung landwirtschaftlicher Produkte aus Vorarlberg –
im Gespräch über mehr Wertschätzung und Wertschöpfung.
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regionale produkte erhöhen die lebensqualität
im ländle.Manuel Gohm
weekend: Regionale Produkte – Warum sind sie wichtig für
uns VorarlbergerInnen?M. gohm: Direkt für den Konsument wichtig ist die maximale Frische der Pro-dukte durch kurze Wege. Au-ßerdem die naturnahe und darum gesunde Herstellung. Insbesondere bei Obst und Gemüse bedeutet regional auch mehr Genuss, da die Transportzeiten kürzer sind und die Früchte nicht halb-reif geerntet werden müssen. Diese Transparenz ist bei überschaubaren, regionalen Wertschöpfungsketten gege-ben. Weiters ist der Gemein-nutzen der kleinstrukturier-ten, landwirtschaftlichen Produktion nicht zu unter-schätzen – so werden da-durch Infrastruktur, Betriebe
und Arbeitsplätze erhalten und erhöhen somit die Le-bensqualität im Land und machen es nicht nur für Tou-risten attraktiver. Regionale Wertschöpfung stärkt nicht nur die Wirtschaft – mit ei-genem Charakter und Tradi-tion stiftet sie auch eine Art Wir-Gefühl und lässt das Image der Region entstehen. Die Verbundenheit mit der Region wird gefördert und vertieft.
weekend: Wie können Vorarl-bergerInnen beim Einkauf echte Ländle-Produkte er-kennen?M. gohm: Echte Ländle-Pro-dukte erkennt man immer häufiger am Ländle-Her-kunfts- und Gütesiegel. Nur Produkte, deren Hauptanteil der Rohstoffe aus Vorarlberg
stammt und deren Wert-schöpfung in Vorarlberg stattfindet, dürfen dieses tragen. Kontrolliert werden Landwirte in Bezug auf Pro-dukt- und Produktionsqua-lität. Das Herkunfts- und Gütesiegel soll sich zu einem starken Kennzeichnungs-werkzeug für alle Vorarlber-ger Produkte aus der Land-wirtschaft entwickeln. Bevor ein Produkt mit dem Ländle Herkunfts- und Gütesiegel gekennzeichnet werden darf, werden die Produktqualität, die Produktionsqualität und die Kontrollmechanismen dahinter genauestens defi-niert. Diese Definitionen werden in Richtlinien fest-gehalten, welche fester Be-standteil der verbindlichen Verträge für Rohproduktpro-duzenten und Veredler sind.
weekend: Wo können echte Ländle-Produkte gekauft werden?M. gohm: Wir stellen den Konsumenten auf laendle.at den Online-Ländle-Ein-kaufsführer zur Verfügung. Darin enthalten sind alle Adressen von regionalen Produzenten, die direkt ver-markten. Wir verstehen uns jedoch auch als Service- Plattform für Vorarlberger Landwirte in Bezug auf Qualität, Sicherheit und Vermarktung ihrer Produkte. Wir verbinden die heimi-schen Landwirte in Form von Lieferanten mit Absatz-partnern (z. B. Hofläden, Sennereiläden, Metzgereien, Gastronomie und Einzel-handelspartnern wie Sutter-lüty, SPAR, BILLA, Merkur und ADEG). n
16 | Weekend Magazin
n geboren 23. Oktober 1979n Vorarlberger durch und durchn Diplomierter Fachwirt für Marketing und Managementn Heimatverbunden – vom Globetrotter zurück ins Ländlen Hobbys: Reisen, Lesen, Sport,n www.laendle.at
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echte ländle-produkte erkennt man am
herkunfts- und Gütesiegel ,ländle-Qualität‘
Manuel Gohm
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Die „asiM-suiTe“ schaffT orDnunGWeb Print Handy PC. Software-Unternehmen asim liefert PIM-Lösung (Produkt-Informations-
Management) für Bäderspezialist Inhaus: 400.000 Artikel auf Knopfdruck verfügbar.
Ein umfangreiches Sor-timent mit Tausenden Artikeln – und das
immer auf dem neuesten Stand und schnell abrufbar. Der Sanitär- und Heizungs-großhändler Inhaus hat diese Herausforderung nach ein-jähriger Vorbereitung ge-meinsam mit dem Bregenzer Softwareunternehmen asim gelöst. Praktisch auf Knopf-druck kann jetzt das gesamte
Sortiment (400.000 Artikel) bearbeitet und dargestellt werden – im Webshop ge-nauso wie als aktueller Print-Katalog oder mobil am Han-dy oder Tablet-PC. Ein intel-ligentes Managen von Kom-munikationsprozessen im Unternehmen, das Zeit und Ressourcen sparen hilft.
Vereinfachen von Prozessen. „Mit der neuen ,asimSuite-
Software‘ schaffen wir eine einheitliche Datenbasis, auf die wir für alle unsere Ausgabefor-mate zugreifen können – vom Smartphone bis zum gedruck-ten Katalog“, erklärt Mike Me-telko, Projektleiter bei Inhaus die Vorteile. Auch die früher höchst aufwendige Gestaltung des Print-Katalogs fällt weg. „Mit unserer Software-Lösung ist es möglich, in kürzester Zeit Tausende Katalogseiten druck-
fertig zu machen – praktisch auf Knopfdruck“, erklärt asim- Geschäftsführer Hansjörg B. Gutensohn. n
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asim-Geschäftsführer Hansjörg B. Gutensohn und Mike Metelko, Projektleiter bei Inhaus (v. li.).
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Agenturen, die Online-Werbekampagnen für ihre Kunden planen,
sich einschlägiges Know-how im Bereich Digitalmarketing
aneignen wollen oder bei der Online-Vermarktung Unter-stützung benötigen, haben jetzt die Möglichkeit, kosten-los und unverbindlich twyn partner zu werden (www.twyn.com/partner). Der Spe-zialist für digitale Werbung startete vor Kurzem ein eige-nes Partnerprogramm, das auf die besonderen Bedürfnisse von Agenturen abzielt und den Teilnehmern zahlreiche Vorteile im Online-Marketing bietet. „Ich freue mich, dass wir mit dem kürzlich gestar-teten twyn-Partnerprogramm
bereits die ersten Agenturen als twyn partner gewinnen konnten. Vor allem die Lö-sungen, die wir mit unserem internationalen Netzwerk für den Bodenseeraum anbieten können, sind für das westliche Österreich interessant. Die Schweiz und Süddeutschland als Zielmarkt sind hier beson-ders gefragt“, so Marcel Ried-mann, Partner Management bei der twyn group.
Größtes Werbenetzwerk. Die twyn group ist Öster-reichs Spezialist für digitale
Werbung und Marktführer im Bereich Online-Lösungen. Mit mehr als 100 österreichi-schen Premium-Medienpart-nern sorgt die twyn group für maximale und gleichzeitig zielgenaue Reichweite auf qualitativem Umfeld. Das neue internationale Netzwerk ermöglicht eine zielgenaue Ausspielung von Online- Werbung – und das weltweit.
Kontakt und Info. Marcel Riedmann, twyn-group, Wien, T. 0664/6149 399, M: marcel. riedmann@twyn.com. n
„Dank der vielen Vorteile genießen Agenturen, die
Online-Werbekampagnen planen, ein ganz besonderes
Service und sind fit für die digitale Welt.“
Marcel RiedmannPartner Management
twyn group
onlinewerbunGKMU. Geballtes Online-Marketing-Know-how für KMU-
Agenturen. Spezielle Lösungen für den Bodenseeraum.
Ziel ist es, Agenturen nützliche tools zur Verfügung zu stellen und relevantes Wissen
zur Betreuung ihrer kunden zu vermitteln.
Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben und schicken uns Ihre Meinung dazu. Wie hat die Inklusion in der Gesellschaft funktioniert? Was denken Sie darüber? Alle Einsendungen erhalten als Dankeschön das Notizbuch „Ideenstifter“ oder das Buch „LOL“ zugeschickt. Weitere wahre Geschichten folgen und eine Jury ermittelt aus allen Ge-schichten den Gewinner des Vorarlberger Chancenpreis 2014.
Machen Sie mit und sagen uns Ihre Meinung! Per e-Mail oder Brief an das Land Vorarlberg, Abteilung Gesellschaft & Soziales, A-6901 Bregenzchancenleben@vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/chancenleben
Wie gefällt Ihnen die Geschichte?
Im Rahmen von Chancen leben! Ich bin
dabei“ werden heuer Geschich-ten von Kindern aus verschiedenen
Bildungseinrichtungen veröffentlicht.
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DER REDEGEWANDTENoahs erste fünf Lebensjahre sind geprägt von traumatischen Erlebnissen für die ganze Fami-lie. Noch im Mutterleib wird Noah Winterstein das erst Mal am Herzen operiert. Für eine natürliche Geburt ist sein Herz zu schwach und ein Notkaiser-schnitt wird eingeleitet. Seine Mutter Silvia weiß: Er kämpft, trotz einen Hypoplastischen Linksherz-Syndroms, dem schwersten aller Herzfehler, bei dem das ganze Herz umgebaut werden muss. Silvia unterstützt ihn mit alternativen Heilmetho-den, er entwickelt sich gut, läuft mit fünfzehn Monaten, spricht früh und eignet sich einen gro-ßen Wortschatz an. Redege-wandt verwickelt er jeden in ein Gespräch oder um den Finger, je nachdem, was er möchte. Kurz nach der zweiten Opera-tion erleidet Noah einen Hirn-schlag. Er kann nicht mehr sit-
zen, nicht mehr essen, alles was er erlernt hat, ist weg.Ein steiniger Weg. Von nun an muss Noah jährlich für drei Monate in eine Kinder-Rehak-linik nach Deutschland. Noah möchte Zeit mit anderen Kin-dern verbringen. Aber die Spielgruppe in ihrer Heimatge-meinde befindet sich im unte-ren Sock des Pfarrhauses. Sil-via weiß nicht mehr weiter und führt unzählige Telefonate. Schlussendlich verweist man sie an eine Spielgruppe in Götzis.....Ist das die Lösung?
Lesen Sie die Geschichte weiter unter www.vorarlberg.at/chancenleben
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Bildung verbindet� n
chancen lebenIntegrationsplattform. Sie zeigt verschiedene
Beispiele von Kindern mit Behinderung in
Bildungseinrichtungen in Vorarlberg.
Im Rahmen von „Chancen leben! Ich bin dabei.“ wer-den heuer Geschichten
von Kindern mit Behinde-rung, aus verschiedenen Bil-dungseinrichtungen, der Öf-fentlichkeit vorgestellt. Meh-rere Kinder im Alter von ein bis 14 Jahren wurden in ver-schiedenen Bildungseinrich-tungen in Vorarlberg besucht. Eine Schriftstellerin führte ein Interview mit den Betei-ligten und hat Geschichten darüber geschrieben. Eine davon ist die Geschichte von Anna Katzenmayer.
Zwischen zwei Welten. Hoch über dem Montafon, in Bar-tholomäberg, lebt Anna Kat-zenmayer. Sie besucht das zweite Kindergartenjahr und freut sich auf die Schule. Anna ist hörgeschädigt. Ihre Eltern entschieden sich für ein Cochlea Implantat (CI) – ein elektronisches Wunder-werk, das heftige Diskussio-nen unter den Betroffenen auslösen kann, je nachdem, ob sie sich der Welt der Hö-renden oder der Gehörlosen-welt zugehörig fühlen.
Eine Laune der Natur. Nach ei-ner normalen Schwangerschaft kommt Anna im Juni 2008 zur Welt. Beim standardisierten Hörtest denkt man zunächst an Wasser in den Ohren. Bei einer Gehirnstrommessung wird dann aber eine mittelgra-dige Hörschädigung festge-stellt. 2012 entscheiden sich die Eltern für ein Implantat, damit es Anna im Leben leichter hat. Ein Experte stellt fest, dass Anna ihr Gehör verlieren wird und daher auch das linke Ohr implantiert werden muss …
Lesen Sie weiter. Lesen Sie die ganze Geschichte unter www.vorarlberg.at/chancen-leben. Dort finden Sie auch weitere Geschichten – und wir freuen uns über Ihre Mei-nung! n
„Wir wollen mit der Initiative ,Chancen leben!‘ einen Beitrag zur Sensibilisierung leisten und die Solidarität stärken.“
Dr. christian BernhardLandesrat für Gesundheit und Behindertenhilfe
Zeichen setzenNachhaltigkeit bei Bauen & Wohnen sowie Bewusstseinsbildung für sinn-vollen Energieeinsatz – diese wichti-gen Ziele des Energieinstituts Vorarl-berg treffen auch für die Vorarlberger Raiffeisenbankengruppe neben Solar-kraft, Holzbau und der elektro-mobilen Vlotte zu. Im Bild: LR Erich Schwärzler und RLB-Vorstands-Vors. Wilfried Hopfner bei der Unterzeich-nung des Fördervertrags mit dem Energieinstitut Vorarlberg.
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Tourismus-Innovationen. Beim tourismusforum gab es je einen Hauptpreis für das neue Freeride-Angebot der Silvretta Montafon für den Mitarbeiterpass „teamcard lech Zürs“ und für das Projekt „Bus:Stop“ des Vereins kultur krumbach. lH Markus Wallner, Markus Büchel (Silvretta Mon-tafon), lSth. karlheinz Rüdisser & tourismusdir. christian Schützinger (v. li.).
natur und umweltVon den jährlich am Tag der Umwelt (5. Juni) verliehenen Mitwelt- und Energiepreisen des Landes geht die-ses Jahr einer der Hauptpreise an die NIGGBUS Rankweil für die umwelt-gerechte und energetische General-sanierung des Betriebsgeländes. Das Außenareal wurde vorbildlich natur-nah mit heimischen Gehölzen und versickerungsfähigen Flächen gestal-tet. Im Bild: Brigitte Gmeiner und GF Alfred Herburger von NIGGBUS.
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3Fragen an
Mio. Euro. Dieses Paket hat lH Wallner mit den ÖBB bis 2019 geschnürt. Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Wolfurt und ludesch. Der öffentliche Perso-nenverkehr befindet sich auf der Überholspur.
alexandra StockmeyerAPA-Büro Bregenz
■ Was ist eigentlich die austria Presse agentur?Die APA ist Österreichs nationale Nachrichtenagentur und ver-steht sich als ein wichtiges Leit-medium des Landes. Sie ist un-abhängig vom Staat und in den Geschäftsfeldern Nachrichten-agentur, Bildagentur, Informati-onsmanagement und Informa-tionstechnologie tätig. Sie steht im Besitz der österreichischen Tageszeitungen (ausgenommen „Neue Kronen Zeitung“) und des ORF, die wir 24 Stunden mit Nachrichten versorgen.
■ Was macht das Büro in Vorarlberg?Wir, die Mitarbeiter in Bregenz, decken alle für den Rest Öster-reichs relevanten Themen aus Chronik, Politik, Kultur, Wirtschaft ab. Konkret sind unsere Meldun-gen für unsere Kunden einseh-bar und können von ihnen in ihr Medium übernommen werden.
■ Das ist sehr abwechslungsreich?Genau. Und das gefällt mir auch sehr an meiner Tätigkeit. Außer-dem freue ich mich, nach dreizehn Jahren wieder zurück-zukehren, ich habe davor schon einige Jahre bei der APA in Wien als Redakteurin und viele Jahre als freie Mitarbeiterin in Vorarlberg gearbeitet.
ZAHl DER WOcHE …
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Manieren im Keller. Hass-Poster, Handy-Terror und Verkehrsrowdys – in vielen
Bereichen des täglichen Lebens ist eine gefühlte Zunahme von rüpelhaftem Verhalten
zu beobachten. Sind wir unterwegs zur Hooligan-Gesellschaft? Von Gert Damberger
Es war ein relativ harmloser Aus-rutscher, aber er hatte drastische Auswirkungen.
Ö3-Moderatorin Elke Lich-tenegger äußerte sich un-bedacht über die österrei-chische Musikszene, diese schlug unbarmherzig zurück und trat einen sogenannten „Shitstorm“ los. Verhöhnen, bis der Arzt kommt? Zumin-dest im Fall der Betroffenen, die mit einem Nervenzusam-menbruch behandelt werden musste. Und dann der Sieg von Conchita Wurst/Thomas Neuwirth beim Song Contest – er löste nicht nur einen „Lovestorm“, sondern auch eine Verbalmüll-Lawine aus.
Außer Kontrolle. Inklusive Morddrohungen, die sogar auf der Facebook-Seite des Bundespräsidenten zu lesen
waren. „Selten wurde jemand auf Facebook so vehement mit Gewalt und Mord be-droht“, resümierte das Maga-zin „profil“. Dessen Chefre-dakteur Christian Rainer hat-te noch kurz davor in einem Kommentar geschrieben, „die Meinungsäußerung im Netz, in sozialen Medien hat Maß und Ziel verloren, passiert außerhalb jeder Selbstregulie-rung und Kontrolle“.
Kultur der Unkultur. Shit-storms, die über Wirte, Fir-men und VIPs, aber auch über Hinz & Kunz hereinbre-chen können, sind für den Wiener Kulturpublizisten Thomas Mießgang nur eines der Beispiele für eine gefühlte Zunahme von rabiatem Ver-halten in der Gesellschaft. Mießgang, ehemals Chefku-rator der Kunsthalle Wien, gibt in seinem Buch einen
Überblick über die neue „Kultur der Unhöflichkeit“ in den Medien, in der Politik und im täglichen Leben. Es trägt den Titel „Scheiß drauf “ (erschienen 2013 bei Rogner & Bernhard).
Handy-Terror & Mampfing. Dass sich der Essay blendend verkauft, zeigt, dass die Klage über die Verlotterung der Sitten auf fruchtbaren Boden fällt. In der Tat – sie ent-spricht vielen Alltagsbeob-achtungen. Da gibt es den universellen Typus des/der Telefonierenden, der kom-plette Zugsabteile mit ebenso banalem wie endlosem Gebrüll zwangsbeschallt. Da gibt es Klingelton-Terroris-ten, die sogar auf Beerdigun-gen und in Symphoniekon-zerten zuschlagen. Und da gibt es die Kebab- und Pizza-Mampfenden in den
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DERBHEIt. „Mit dem Hute in der Hand, kommt man durchs ganze land“ hieß es mal. Das scheint nicht mehr zu gelten.
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Öffis, für die man sich Dunstabzugshauben wünscht und die rempelnden Smart-phone-Autisten, denen man Blindenbinden verordnen möchte.
Straßenkampf. Da gibt es aber auch das Phänomen des „Kampfradlers“, dem der Un-terschied zwischen Gehstei-gen und Fahrradwegen so was von scheißegal ist, ge-
nauso wie das Telefonierver-bot und die vorgeschriebene Fahrtrichtung. Keine Statistik erfasst die Stinkefinger und Verbalinjurien, aber jeder aufmerksame Beobachter wird bestätigen, dass sich die Konflikte zwischen Radlern, Autofahrern und Fußgängern deutlich verschärft haben. Und auch die zwischen den Automobilisten. Bei wach-sendem Individualverkehr
führen immer mehr Ein-bahnsysteme, Umleitungen, Tempolimits, Ampelschal-tungen, Baustellen und die notorischen Staus die Idee von der selbstbestimmten Mobilität ad absurdum. Was nützt das 230 PS-starke SUV, wenn der Ego-Booster in der Rushhour nur mehr zentime-terweise vorwärts kriecht? Kein Wunder, dass den gede-mütigten Lenkern und Len-kerinnen immer öfter die Milch überkocht. Mehr auf-gestauter Stress bedeutet deutlich mehr gefühlte Rü-pelhaftigkeit – in Form von aggressivem Auffahren, Hu-pen, obszönen Schimpfwör-tern und Blockieren.
Fuck! Thomas Mießgang be-gnügt sich in „Scheiß
„Die Rücksichtslosigkeit im Alltag nimmt klar zu. Immer öfter wird zum Beispiel das Smartphone für wichtiger erachtet als das Gegenüber.“
Dagmar DaxeckerÖsterreichische Knigge-Gesellschaft, Alkoven
iM Gesprächweekend: Was sagen Sie zum Phänomen des „Shit-storms“? Helmut Gansterer: Jeder, den das trifft, hat mein Mit-gefühl. Für ein Zeichen ei-ner neuen Verrohung halte ich das jedoch nicht. Es ist eine alte Gemeinheit, die sich technologisch neu ausdrückt. Sie geht von Leuten aus, die mit ihrem Los unzufrieden sind und die Schuld dafür bei bei an-deren suchen. Aber wenn zur Masse der Frustrierten noch die dazukommen, die „bloß“ schadenfroh sind, haben wir tatsächlich eine neue Plage biblischen Zu-schnitts.
weekend: Haben Sie schon mit Hass-Postern zu tun gehabt?Helmut Gansterer: Mein privates Sekretariat filtert alles Verdächtige aus. Das erhält mich frisch, fröhlich und leistungsfähig.
weekend: Was sagen Sie zur these, dass das trash-tV die Verhaltensstandards vergröbert?Helmut Gansterer: Alle diese Formate, die einen schaudern lassen, haben ihr Publikum, das man so schnell nicht ändern wird. Ich denke, dass es auch wie-der einen zyklischen Um-schwung in Richtung Quali-
tät geben wird, sobald der Müll die Sättigungsgrenze überschritten hat.
HElMUt A. GAnStERER: Der Journalist und Autor hat zuletzt das Buch „Darf man sich’s urgut gehen lassen?“ veröffentlicht.
kampfzone Verkehr: Die konflikte nehmen zu,
weil sich mehr Radler und mehr Automobilisten in
die Quere kommen.
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drauf “ nicht mit der Be-standsaufnahme modernen Entgleisens von Shitstorm, „Car Rage“ und „Air Rage“, über die Sauf-orgien von Massentouristen bis hin zu den Auszuckern von Politi-kern. Kulturwissenschafter, der er ist, beleuchtet er auch die Rolle der Massenme-dien im Erosionspro-zess der Umgangs-formen. Das Fern sehen, früher Hort beschaulicher Unterhaltung und erzieheri-scher Ambitionen, sei zum Schaufenster von „Vulgaritä-ten aller Art“ verkommen. Heute sei dort nicht mehr der kultivierte Bürger das gängige Rollenmodell, sondern der bildungsferne Prolet. „Fuck“ ist immerhin das erste Wort gewesen, das die TV-Zuseher
aus dem Munde Til Schwei-gers bei seinem Einstand als „Tatort“-Kommissar vernom-men haben. Laut Mießgang eine Ansage: Im Krimi habe
nicht mehr der selbstbe-herrschte Gesetzeshüter das Sagen, sondern der Haudrauf à la Bruce Willis, dem „ange-tan mit Baseballkappe und
Parka, bestenfalls ein Fluch entfleucht, ehe er drei Leute umnietet.“
Tiefer geht’s nicht. Im Krimi ist der Prolo mehrheitsfähig. In Talkrunden, Casting-Shows und Reality-Formaten wird er am Nasenring vorge-
führt, entweder als rührend naiver Ehr-geizling, der in
„DSDS“ oder „Das Su-pertalent“ in den Boden gestampft wird oder als mediengeiler C-Promi,
den feixende Moderatoren durch „Dschungelcamp“-Ekelprüfungen treiben. Dort wird den Teilnehmern neben Maden-Menüs schon mal eine Bohnenkost verordnet, um eine gruppeninterne Diskus sion über Verdau-
ungsgeräusche einfangen zu können – Furzen als Quoten-hit sozu sagen. „Die Gesell-schaft“, schreibt Mießgang lakonisch, spiegle sich im Leitmedium wider. Und die Glotze strahle dann die „neuen, tiefergelegten Ver-haltensstandards“ in die Wohnzimmer zurück.
Erfrischend grob. Man müsse differenzieren, sagt Mieß-gang. Rabaukentum sei im-mer auch notwendig und angemessen gewesen, um frischen Wind in erstarrte Verhältnisse zu blasen. Wenn es zum Beispiel heute darum gehe, gegen Gelaber von Politikern einen Kont-rapunkt zu setzen oder ge-gen öde Konventionen zu protestieren. Fo
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Schluss mit lustig. Das bunte Treiben am „Baller-mann 6“ in Mallorca kann man nicht zu dieser Art von emanzipatorischem Regel-verstoß rechnen. Es ist für die Ortsansässigen schlicht die Hölle auf Erden – ein eu-ropäisches Festival des schlechten Benehmens, tag-
täglich neu inszeniert von Massen an Billig-Touristen. Seit Kurzem gelten am Strand von S’Arenal strenge-re Regeln: Koma saufen, Grö-len und Urinieren sowie Ge-
schlechtsverkehr in der Öf-fentlichkeit ist verboten und wird mit bis zu 400 Euro Geldstrafe belangt. Dass vie-le der Stammgäste schon an-gedroht haben, künftig anderswo einzufallen, nimmt die leidgeprüfte Stadtverwal-tung gern in Kauf. Scheiß drauf! n
Laut einer Umfrage des Reiseveranstalters Urlaubstours unter seinen deutschen Kunden fallen diese Nationalitäten am häufigsten durch schlechtes Benehmen auf:
1. Russen, 2. Briten, 3. Polen, 4. Deutsche.
„air Rage“ ist die Bezeichnung für aggressives und ungebührliches Verhalten von Flugpassagieren. 8.000 Vorfälle gab es laut der Luftverkehrs-Vereinigung IATA im Jahr 2011.
2013 ist es nach Angaben der Gewerkschaft vida zu 86 Gewaltakten gegenüber Zugbegleitern der ÖBB gekommen. Die Bandbreite reiche von Anpöbelungen, Beleidigun-
gen oder Anspucken bis hin zu „schweren Attacken mit Messern, Flaschen oder auch Hacken“.
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Bsundrige Zit. Der Sommer im Brandnertal, der Alpenstadt Bludenz, im klostertal und im Biosphärenpark Großes Walsertal wird bunt. 26 verschiedene Erlebnisprogramme ermöglichen völlig neue Ein-blicke in die Berge, sowie Flora und Fauna der Region. Z. B. kulinarische Wan-derungen, Wildnisexpedition, Welt der Sterne oder „nachtmusik des Echos“, im 36-seitigen Führer stehen alle Details. Infos: www.alpenregion-vorarlberg.com
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capri ist die exklusivste Insel im Golf von Neapel. Typisch für Capri sind ihre Schluchten und Korallenriffe. Punta carena e Faro ist die bekann-teste Bucht mit einem 100 Jahre alten Leuchtturm. Besonders beliebt ist die chimaera yacht Bar.
Ibiza ist nicht nur eine Partyinsel, sondern auch ein beliebtes Urlaubsziel des internatio-nalen Jetsets. Legendär sind etwa die Partys im Pacha-club, bei denen DJ-Stars wie David Guetta auflegen. Einlass gibt es ab 60 Euro, Drinks ab 10 Euro. Der coolste Partystrand mit fünf Beach-clubs liegt in Ses Salina.
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Für jeden Geschmack wächst derzeit etwas in den heimischen Gär-
ten, auf den Feldern und Wie-sen. Bunte Beeren sind der In-begriff des Früh sommers, die Saison für alle Selberpflücker ist bereits voll im Gange.
Verwendung. Beerenobst kann auf alle möglichen Arten verwendet werden, sei
es als Tortenbelag, als Mar-melade, Beeren-Shake oder auch als raffinierte Beilage zu Fleisch gerichten und Salaten. Die Kombinationsmöglich-keiten sind vielfältig, der Fantasie des Kochenden na-hezu keine Grenzen gesetzt.
Gesundheit. Vollreif ge erntet, haben die kleinen, farbenfro-hen Beeren den höchsten Vit-
Süße Früchtchen� n
Die beeren sinD losverlockung. Der Frühsommer ist die Hochsaison von Beerenobst. Die kleinen,
süßen Früchte sind nicht nur ausgesprochen wohlschmeckend, sie sind auch reich an Vitami-
nen und darüber hinaus vielfältig verwendbare, kalorienarme Sattmacher. Von Eva Pratsch
Ein Heidelbeer-Smoothie wird mit Milch und Zucker zu einem schmackhaftem Drink.
Zutaten:250 Gramm Heidelbeeren, 200 ml Milch, 4 Teelöffel Zucker
Zubereitung:Heidelbeeren unter fließendem, kaltem Wasser waschen,
gemeinsam mit der Milch in ein Gefäß geben. Den Zucker
zufügen – und fertig!
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Foto: colourBoX.de
Rezept
Foto: colourBoX.de
amingehalt und sind reich an Eisen und Ballaststoffen. Des Weiteren programmieren sie den Organismus auf Fettver-brennung. Erdbeeren zum Beispiel sind echte Vitamin C-Bomben. Eisen gibt es gratis dazu. Faserstoffe und Pektin stecken ebenfalls drin. Sie wirken gegen Blutarmut und Bleichsucht. Brombeeren sind eine gute Quelle für die Vita-mine A und C, sie enthalten Kalium, Magnesium und Kupfer. Zahnfleischentzün-dungen können damit behan-delt werden. Weiters fördern sie die Blutbildung und helfen bei Fieber. Heidelbeeren wie-derum enthalten sehr viel Ka-rotin, Vitamin B6, Magnesi-um sowie Vitamin C. Sie fär-
ben beim Verzehr den Mund und die Zähne schon einmal rot bis blau aufgrund des enthal tenen Anthocyans, das allerdings die Nachtblindheit verringert.
Nebeneffekt. Beeren sind gesund und versorgen mit neuer Power – ganz ohne Fett. Wer sich also für eine Diät entscheidet, weiß bestimmt, dass Früchte oder Obst, als Snack zwischendurch, gerade-zu perfekt sind, um ein paar Kilo abzunehmen. Beerenobst gibt es in vielfältigen Variatio-nen, so dass es nie langweilig oder einseitig wird. Außerdem sind die Früchtchen süß und vertreiben so die Lust auf kalo-rienreiche Schokoriegel. n
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32 | Weekend Magazin
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Die Sparte Bank & Versicherung der Wirtschaftskammer Vorarlberg freut sich über 44 neue „FiRi-Spezialisten“.
Finanz- und Risikomanagement
44 FiRi-ZeRtiFikate 2014Der österreichweit einzigartige Ausbildungsschwerpunkt Finanz- und Risikomanagement (FiRi) wird bereits seit 2005 an den Vorarlberger Handelsakademien angeboten.
Heuer haben 44 Schülerinnen der Vorarlberger Handelsakademien
das Zertifikat für Finanz- und Risiko-management erworben. Acht Schü-ler innen schlossen mit ausgezeich-netem Erfolg, 13 Schülerinnen mit gutem Erfolg und 23 Schülerinnen mit Erfolg ab.
Mit ausgezeichnetem Erfolg:HAK Bezau: Bettina Häberlin, jana HammererHAK Bregenz: Lukas GmeinderHAK Feldkirch: Sandro Gauch, Marina Höfler, Mark SmithHAK Lustenau: Amann Lena, Linda Spiegel
Mit gutem Erfolg:HAK Bezau: Sabrina Flatz, Karin Greber, Nadine Moosbrugger, Verena Wild
HAK Bludenz: Nemanja Sever, Andreas SulzbergerHAK Bregenz: Nadine Flatscher, Alexandra Hämmerle, Sabine WinderHAK Feldkirch: Sibylle FurxerHAK Lustenau: jasmin Grill, André Kraßnitzer, Sabrina Lutz
Mit Erfolg:HAK Bezau: Yasmine Greber, Barbara Greussing, Sandra Herburger, jasmin Metzler, Madlene ZenzHAK Bludenz: Fabio Gabriel, Tobias Muther, Patrik Orlainsky, Barbara TürtscherHAK Bregenz: Sebastian Bail, jan Burgstaller, Vanessa Caldonazzi, Robert Deflorian, Andreas Malin, Bernhard Rotheneder, HAK Feldkirch: Martina Bickel, Viktoria Muther, Cansu Yayla, Arnold Zechner
HAK Lustenau: jonas Herburger, Nesrin YücelHLW Marienberg: Cynthia Breuß, Nathalie Riedl
Die Schülerinnen haben mit dem Er-werb des Zertifikats ihre Chance auf einen guten Arbeitsplatz erhöht. Der Ausbildungsschwerpunkt wurde da-bei von der Sparte Bank und Versi-cherung der WKV initiiert. Die Verlei-hung der FiRi-Zertifikate wurde von Spartenobmann Betriebsökonom Wilfried Hopfner im Arik-Brauer-Saal des Casinos Austria in Bregenz vor-genommen.
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wir gratulieren den firi- absolventinnen 2014
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ISO-Zertifizierung. Die Abteilung für Allgemeinchirurgie und tages-chirurgie im lkH Bludenz unter der leitung von Prim. Dr. Matthias Scheyer (re.) erhält erneut das Qualitätsgütesiegel „qualityaustria“, das für weitere drei Jahre gilt. Experten befinden die medizinische leistungsfähigkeit der Allgemeinchirurgie und tageschirurgie sehr gut.
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Sales champion 14 Persönlichkeit, Warenkenntnis und Begeisterung fürs Verkau-fen waren beim Landesfinale Junior Sales Champion gefragt. Sieger wurde Ümit Aydemir (Mitte), der bei XXXLutz in Feld-kirch seine Ausbildung zum Ein-zelhandelskaufmann absolviert. Im Bild: WKV-Bildungssprecher KommR Karl Grabuschnigg (li.) und LSI Franz-Josef Winsauer (re.) als Veranstalter.
Ferialjob-Infos. alle rechte und pflichten in der ak-Broschüre „survival kit“. kostenlos downloaden unter www.akbasics.at
Constantinus 2014. die profit Management Hödl kg aus nenzing wurde mit „wFi“ walgauer Freizeit Bäder ins Finale gewählt.
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Elmar Zotter Der Organisations-berater aus Hard mit über 33 Jahren Berufserfahrung setzt auf Praxisnähe und Umsetzung im Tagesgeschäft.
Cornelia EllensohnDie erfahrene Perso-nalerin steigt beim heimischen Mess-spezialisten Sommer in Koblach ein und verstärkt das Management.
Christian VonachZu einem weiteren Prokuristen wurde der 37-jährige Filial-direktor der Bluden-zer Niederlassung der Hypo Landes-bank ernannt.
Thomas Türtscher Seit 28 Jahren bei der Ludescher Wu-cher Helicopter hat der Bereichsleiter die Geschäftsführung von Gerhard Huber übernommen.
Stefan SchmittDer Dipl.-Betriebs-wirt (41) und Leiter von „Private Banking Plus“ bei der Hypo Landesbank wurde zum Prokuristen ernannt.
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Parodontalerkrankungen werden in Zukunft stark an Bedeutung
gewinnen – und daher ist auch gut ausgebildetes Personal immer wichtiger. Der Ländle-PAss-Kurs legt besonderen Wert auf die praktische Ausbildung und soll die Zahnarzt-assistentinnen zur selbstständigen Durchführung von Prophylaxesitzun-gen unter zahnärztlicher Aufsicht befähigen. Der Kurs wird von der Vorarlberger Landeszahnärztekam-mer veranstaltet und nach den Richtlinien des Bundesgesetzes für zahnärztliche Assistenz durchge-führt.
Das macht diese Ausbildung speziell:• Persönliche Betreuung durch eine
eigens für Sie zuständige instruk-torin (learning by coaching)
• Modernste Arbeitsplätze sowohl am Phantom als auch in der Ordi-nation
• Verschiedenste Materialien und instrumente zum Kennenlernen und Ausprobieren
• E-Learning
• Speziell für den Kurs abgestimmte Lernunterlagen mit Tipps und Tricks für die tägliche Praxis
• Durch die kleine Teilnehmerzahl ist eine individuelle und speziell ver-tiefte Ausbildung der Teilnehmer garantiert
• Vielfältiger Meinungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen
• Gemeinsame Auftaktveranstaltung mit parodontalen updates für die zuweisenden Zahnärzte
Voraussetzungen• 18 jahre• Abgeschlossene Ausbildung ZAss• Positiv abgeschlossene Aufnahme-
prüfung• Mindestens zwei jahre Berufser-
fahrung• Teilnehmerzahl: max. 16
Kursbeginn & Dauer• jänner 2015 – Dezember 2015• 160 Ausbildungsstunden, aufgeteilt
in: 80 Stunden Theorie und 80 Stunden Praktikum zzgl. 15 Stun-den Supervision in der Praxis.
Der Kurs schließt mit einer kommis-sionellen Prüfung ab. Die Zahnarzt-assistentin erwirbt damit das Zu-satzdiplom einer Prophylaxeassis-tentin (PAss).
Kursorte• Zahnärztekammer Dornbirn• ivoclar Vivadent Schaan• Diverse Praxen
Kosten• 3.750 Euro zzgl. Lehrmittel und
Prüfungsgebühr
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kontakt
ansprechpartnerin für die anmeldung Fr. Simone Walch Tel. 05 05 11-68 50 office@vlbg.zahnaerztekammer.at www.ländle-pass.at
Prophylaxe-AssistentIn – Beruf(-ung) mit Zukunft
Die PRoPhylaxe-ausbilDungeine Weiterbildung für ZahnarztassistentInnen mit Zukunft.
Bewegt in den Tag. Bei der landesinitiative „Vorarlberg bewegt“ steht in allen 4 Bezirkshauptstädten Sport um 7 Uhr morgens auf dem Pro-gramm. Bregenz: am Hafen, Mo, 30. Juni; Dornbirn: Marktplatz, Di, 1. Juli; Feldkirch: Reichenfeld, Mi, 2. Juli; Bludenz: Stadion Unterstein, Do, 3. Juli. Dauer jeweils 30 – 40 min., nach der Bewegung gibt’s ein leckeres Frühstück von Spar. Duschmöglichkeiten sind vorhanden. www.vorarlbergbewegt.at
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Gute RadsportbrillenBei getrübter Sicht macht man eher Fehler und kann auch Hindernissen oft nicht schnell genug ausweichen. Das erhöht vor allem beim Biken die Sturzgefahr. Spezielle
Radsportbrillen beugen hier vor, informieren die Augen- und Kon-taktlinsenoptiker von Vorarlberg.
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Heiltees, Akupressur und Meditation, ein-fache Tai-Chi- und Qi-Gong-Übungen, leicht umsetzbare Tagespro-gramme. Von Li Wu, 190 Seiten, um € 10.30 bei www.brunnerbuch.at
Dauermüdigkeit. Mögliche auslöser dafür: Fehlfunktion der schilddrüse, eisenmangel oder sogar zuckerkrankheit.
Ständiger Hustenreiz. daran könnte ein geschwächtes immunsystem, allergien oder eine speiseröhren-entzündung schuld sein.
Starker Haarausfall. Mögliche ursachen: Falsche ernährung, radikaldiäten, Medikamente, stress oder hormonelle Veränderungen.
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gesundimfreibadKondition Gehen Sie nach dem Essen nicht sofort ins Wasser. Der Magen braucht Energie zur Verdauung, die Ihnen dann bei Ausdauer-leistungen fehlt. Ein Eis vor dem Schwimmen stört nicht, aber nach
Pommes mit Ketchup und Mayo sollten Sie eine Stun-de auf der Wiese liegen.
KälteschockBesonders bei Hitze gilt: Vor dem Sprung ins Becken erst mal kalt abduschen – der plötzliche Kälte-reiz könnte ansonsten zu Kreislauf-versagen oder Gefäßverschluss führen. Nebeneffekt: Sie schlep-
pen dann etwa 60-mal weni-ger Keime mit ins Wasser.
Krankheiten Ab 25 Grad Wasser-temperatur kann sich der Fußpilz tagelang im Becken halten. Im Freibad hat’s der Pilz auch zwischen Ihren Zehen leicht: Die Haut ist weich und feucht. Füße gut abtrocknen, zwischen den Zehen vorsichtig mit einem Föhn nachhelfen. Und wer vorbeugen will, trägt Badeschlappen.
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Gesund im Urlaub n
Reisen ohne Reue
Die schönste Zeit des Jahres, und Sie lie-gen krank im Hotel-
zimmer – äußerst ärgerlich! Dabei hat man doch so gut aufgepasst … aber vielleicht nicht die richtigen Tipps be-herzigt. Herwig Kollaritsch, Reisemediziner an der Medizinischen Universität Wien, geht für das Weekend Magazin kursierenden (Vor-)Urteilen auf den Grund.
1 Im Urlaub ist das Risiko zu erkranken höher als
zu Hause. Stimmt. „Definitiv! Rund 50 Prozent
aller Urlauber erleben pro vier Wochen Aufenthalt eine gesundheitliche Störung. An erster Stelle der Gefahren, die die Urlaubsfreude be-trächtlich schmälern kön-nen, steht mit Sicherheit der klassische Reisedurchfall.“
2Am besten macht man zuerst die Besichtigungs-
Rundreise vor dem Strand-aufenthalt, damit man sich vor der Rückreise erholen kann..Stimmt nicht. „Richtig wäre es genau um-gekehrt, damit sich der Orga-nismus an das Reiseziel in Ruhe anpassen kann.“
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Nachgefragt. Versicherungen und Mediziner
warnen: Reisen gefährdet Ihre Gesundheit!
Reine Panikmache? Und was ist von
altbekannten Tipps zu halten? Von Andrea Schröder
„Lassen Sie sich eine individuelle Reiseapotheke von Ihrem Apotheker anbieten bzw. die vorhandene überprüfen und aktualisieren.“
Mag. pharm. Werner PetraschApotheker in Dornbirn
38 | Weekend Magazin
3Wozu eine Reiseapo-theke, die wichtigsten
Medikamente gibt es heute überall..Stimmt nicht. „Geben schon, aber wer weiß, was drin ist – und haben Sie schon mal einen Beipackzettel auf Thai gele-sen. Grundregel: Nehmen Sie nur mit, womit Sie auch umgehen können und be-denken Sie, dass Medika-
mente oft spezielle Lage-rungsbedürfnisse haben.“
4Auf Toiletten kann man sich ansteckende
Krankheiten holen. Stimmt nicht ganz. „Wenn man mit Hausverstand unter-wegs ist und eine ordentliche Händewasch-Hygiene einhält, wird nicht viel passieren.“
5Wenn mich Durchfall erwischt hat, trinke ich
Cola und esse Soletti, dann geht es mir besser. Stimmt nicht.„Süße Getränke wie Cola haben zu viel Zucker – das fördert den Durchfall eher. Für den Flüssigkeitser-satz gibt es in der Apotheke bessere Alternativen. Soletti sind nicht verkehrt, aber ob’s hilft, ist sehr fraglich.“
6 Ich esse lieber keinen Salat im Urlaub, weil
dieser oft verunreinigt ist. Stimmt. „Lebensmittel
wie Salat oder Obst wer-den sehr oft auf dem Weg
zum Konsumenten durch unsachgemäße Behandlung verunreinigt.“
body&health Guide
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Wunden erst dann offen lassen, wenn sich
bereits erster Wund-schorf gebildet hat.
7Bei Hitze kühlen scharfe Gerichte den Organismus.
Stimmt. „Scharfes führt oft dazu, dass wir schwitzen. Schwitzen erzeugt durch das Verdunsten des Schweißes an der Körperober-fläche Verdunstungskälte, was vor allem bei heißem Klima Wohlbefinden erzeugt.“
8Bei Verbrennungen durch Quallen hilft
(frischer) Urin.Stimmt nicht. Unsinn. Reinigung der vernesselten Hautstellen mit Meerwasser
oder mit Essig. Nie mit Süßwasser!“
9 Im Urlaub verkühle ich mich
besonders oft..Stimmt. „Man verkühlt sich häufiger, das ist richtig, aber Schnup-fen oder Husten sind unter-wegs genauso gut behandel-bar wie bei uns.“
10 Wunden heilen am besten, wenn
Luft herankommt..Stimmt nicht ganz. „Die frische Luft fördert die Ver-
So hektisch wie heute war unser Alltag noch nie. Zahllose Informatio-nen und Reize fl uten täg-lich auf uns ein. Selbst ein Hochleistungsorgan wie unser Gehirn kann diese Belastung nicht auf Dau-er bewältigen. Es wird müde und es kommt zu ersten Fehlern: Das Ge-dächtnis lässt nach und die Konzentrationsfähig-keit leidet.
Der Ginkgo im Dienste der GesundheitDer Ginkgo Baum ist ein Überlebenskünstler. Er kann ein biblisches Alter von über tausend Jahren
erreichen. Daher versu-chen die Menschen seit langem, die Kraft dieses Baumes für sich zu nut-zen. Die Inhaltsstoff e der Blätter des Ginkgo bilo-ba Baumes verbessern die Energieversorgung der Gehirnzellen und rei-chern das Gehirn mit Sau-erstoff an. Dadurch wird die geistige Leistungs-fähigkeit gesteigert, die Merkfähigkeit verbessert und die Konzentrations-fähigkeit gefördert. JETZT NEU: Das Plus für Geist und KörperDank der Zugabe einer ganzen Tagesdosis Vita-
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Warum Vitamin D3?Vitamin D3 kann unter Mithilfe von Sonnenlicht im Körper gebildet wer-den. Doch die Fähigkeit dazu nimmt im Alter ab. Auch halten sich ältere
Menschen oft zu wenig im Freien auf, um genug Vitamin D3 zu bilden. Daher sollte im Alter an eine ausreichende Zufuhr dieses Vitamins gedacht werden. Denn bei einem Mangel kann es zu Mus-kelschwäche kommen, die zu einem erhöhten Sturz-Risiko führt. Auch die Stärke der Knochen und die Leistungsfähig-keit des Immunsystems nehmen mit dem Alter ab und können durch Vitamin D3 unterstützt werden.
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Der Tod des österreichischen Dokumentarfilmers Michael Glawogger rückte die Tropenkrankheit wieder ins Bewusst-sein. Risikogebiete: tropisches Afrika, Indien, Sri Lanka. Mögliche Maßnahmen (Quelle: www.reisemed.at): n Chemoprophylaxe: Vorsorgliche Einnahme von
Medikamenten, die den Ausbruch einer Malaria verhindern, während des gesam-ten Aufenthalts.
n Notfall-Selbsttherapie: Tritt in einem Ri-sikogebiet hohes Fieber auf, nimmt man ein Malaria-Medikament ein. Kann riskant sein (richtiger Zeitpunkt, Verträglichkeit etc.)!
Tödliche Gefahr Malaria
schorfung – und diese ist gut für den Heilungspro-zess, jedoch ist eine offene Wunde stärker infektions-gefährdet. Idealerweise sollte man eine Wunde erst dann offen lassen, wenn keine Infektions-gefahr mehr besteht, sich
also schon ein erster Wundschorf gebildet hat.“
11 Ein Whisky vor dem Frühstück
tötet alle Keime ab. Stimmt nicht. „Dieser Tipp stammt sicher von Johnny Walker senior.“
12 Wer in Billighotels ab-steigt, braucht sich
nicht wundern, wenn er krank wird..Stimmt nicht. „Aufenthalte in Luxushotels bringen keine Risikoreduktion, im Gegen-teil: Durchfall kommt in
derartigen Etablissements öfter vor als im Standardho-tel. Offenbar verdeckt das lu-xuriöse Am biente bestehen-de Risiken.“ n
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Peter Mcdonald, SVa Obmann-Stellvertreter.
Österreichische Wirtschaft n
Gut abGesicheRtVersicherung. Die 750.000 Selbstständigen in Österreich bilden
in der SVA eine starke Versichertengemeinschaft, die zusammenhält.
Unternehmer verant-worten eine Brutto-wertschöpfung von
über 270 Mrd. Euro und schaffen so Wohlstand in Österreich. Grundlage dafür ist ein stabiles Netz, auf das sich Selbstständige und ihre Familien verlassen können, sagt Peter McDonald, Ob-mann-Stv. der SVA, im Blitz-Interview.
Selbstständige sind – europaweit – in Österreich am besten abgesichert. Warum?
McDonald: Unternehmer möchten Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Unser Job ist es, ihnen dabei zu helfen. Wir unterstützen Unternehmer mit dem neuen freiwilligen Gesundheits-förderungsprogramm, bei dem die Kasse klingelt, wenn individuell verein-barte Gesundheitsziele er-reicht werden.
Wie wird das alles finanziert?McDonald: Pro Jahr bewe-gen wir über vier Mrd. Euro
– 98 Prozent dieser Summe fließen zurück an unsere Versicherten (medizinische Versorgung, Pensionen, Pflegeleistungen). Die Soli-darität darf aber nicht über-fordert werden. Deshalb kämpfe ich dafür, unsere Versicherten mit bis zu 500 Euro pro Jahr zu entlasten, indem wir die laufenden Beiträge um 10 Prozent senken und für erwerbstä-tige Pensionisten den Versi-cherungsbeitrag abschaffen können. n
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Mehr Informationen zur SVA finden Sie im Internet unter:www.svaversicherte gemeinschaft.at
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Mehr aufweekend.at
Weekend Magazin | 41
Roman ist chronischer Hypochonder. Ständig wittert er Keime und
Erreger, Ärzte sind für ihn entweder ignorante Idioten oder lügen ihn dreist an. Nervig? Für die Leiden des eingebildeten Kranken gab es in Frankreich ein Millionen-publikum: Der Film „Super-
Hypochonder“ mit Dany Boon in der Hauptrolle ge-hört zu den erfolgreichsten Filmen der letzten Jahre.
In guter Gesellschaft. Der Erfolg der Komödie kommt nicht von ungefähr. Die unbegründete Angst vor Krankheiten ist weit verbrei-
tet – jeder Zehnte soll zu-mindest in manchen Lebens-phasen davon betroffen sein. Die Grenze ist fließend: Ist die ständige Beschäftigung mit dem eigenen Befinden noch ein liebenswerter Cha-rakterzug oder schon eine massive Angststörung? Zu den bekanntesten eingebilde-
ten Kranken zählen Charlie Chaplin, Friedrich der Gro-ße, Harald Schmidt, Thomas Mann und Woody Allen.
Exzessive Beobachtung. Hypochondern spielt die moderne Technologie gera-dezu in die Hände. Das Mes-sen, Auswerten und Inter-
Eingebildete Kranke n
Gesund sinddie andeRenHypochondrie. Von A wie Atemnot bis Z wie Zehen-
krebs: Hypochonder leiden kreativ . Von Andrea Schröder
Wetterfühlig – oder doch ein hirntumor?
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Frage 1 – Haben Sie ständig Angst, dass Sie erkrankt sind, die Ärzte das aber einfach nicht erkennen?
Frage 2 – Denken Sie sehr oft oder sogar ständig an Krankheiten, die Sie haben könnten?
Frage 3 – Sie erfahren, dass jemand in Ihrem Umfeld oder ein Prominenter erkrankt ist z. B. an Parkinson. Glauben Sie dann, dass Sie diese Krankheit ebenfalls haben?
Frage 4 – Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Mitmenschen Ihre Krankheiten nicht ernst genug nehmen?
Frage 5 – Kontrollieren Sie andauernd Ihre Körperfunktionen (Blutdruck messen, Diabetes-Selbsttest, Körper abtasten etc.)?
Frage 6 – Wechseln Sie ständig den Arzt, weil Sie hoffen, endlich einen zu finden, der Ihr Leiden erkennt?
TeST: Sind Sie ein hyPOchOnder?
auflösung: Je mehr „Ja“-antworten, desto stärker ist ihre neigung zur hypochondrie ausgeprägt. 3 bis 6 „Ja“: alarm!
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pretieren sämtlicher Körper-funktionen mittels App und Computer mag für „normale“ Menschen ein Segen sein. Echte Angsthasen kommen dagegen kaum mehr vom sogenannten „checking be-havior“ los. Ein weites Betä-tigungsfeld bietet dem (ge-sunden) Kranken auch das Internet mit seinen zahllosen medizinischen „Ratgebern“.
Antennen auf Empfang. „Hypochondrische Ängste werden oft verstärkt durch das Lesen oder Hören von Krankheiten, durch Krank-heiten Verwandter oder Be-kannter, durch Beobachtun-gen der Vorgänge im eige-nen Körper“, so der Linzer Psychotherapeut und Autor Dr. Hans Morschitzky. Auf seiner Website www.panikatta-cken.at können sich Hypochon-der über ihr Krankheitsbild informieren. Doch da beißt sich die Katze in den Schwanz: Zu den Symptomen
gehört laut Experte gerade die „anhaltende Weigerung, zu akzeptieren, dass den Symptomen keine körperli-che Krankheit zugrunde liegt.“ Hält jemand ein Bauchgrimmen ganz sicher für Magenkrebs und einen Schnupfen für die Vogel-grippe, wird er kaum „Hy-pochonder“ googeln.
Keine Zeit, bin beschäftigt. Über die Ursachen für die krankhafte Angst vor der Krankheit lässt sich nur spe-kulieren. Handelt es sich wo-möglich um ein geschicktes Ablenkungsmanöver, um sich nicht mit wesentlichen Problemen befassen zu müs-sen? Eine Psychotherapie kann Aufschluss geben. n
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1. Femme Fatale. Overall in Knallrot um EUR 39,99 bei H&M.
2. Boyfriend Blazer. Zweireiher in Marineblau. Von Zara EUR 89,95.
3. Golden Ice. T-Shirt von Nil & Mon um ca. EUR 115,–.
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Heimwerker. die Österreicher sind ein do-it-yourself-volk. laut Marketagent-studie bauen 81 % ihre Möbel selbst zusammen.
Online. glaubt man der aktuellen umfrage von immobilien.net, suchen 90 % der Österreicher ihr zukünftiges heim im internet.
Anstieg. dem aktuellen „european Cities review“ zufolge sind luxusimmobilien in wien begehrt, und die Preise schnellen hoch.
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Alexander Brändle (Metal-lex Brändle) und Peter Oberhau-ser (Kleeblatt Be-tonmanufaktur) offerieren bis 31.
Juli 20 % Rabatt auf ihre kreativen, originellen Projekte im Ideenpark: Von Bänken und Tischen bis hin zu Grill-, Feuerstellen oder Wasser-becken – die Auswahl ist groß!
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Ideen-park Götzis, Kom-minger-straße 50
Quellbrunnen/-kugelnIm Gelände von Fend Natursteine im Ideenpark Götzis bieten Georg Fend und sein Team neben einem Abverkauf und diversen Rest-posten bis 31. Juli 2014 auf alle Quell-brunnen und -kugeln eine 20-Prozent Ra-batt-Aktion an. Öff-nungszeiten Ideenpark: Mo bis Fr 8 – 12 Uhr, 14 – 18 Uhr, Sa 8 – 12 Uhr.
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MOULE – by ZÜCO. „flexibel Wohnen“, gemütlich sitzen, relaxen und schlafen – das neue Modell besticht durch geniale funktionen und optimalen Sitz- und liegekomfort in vielen attraktiven Stoffen oder leder. einfach rücken-lehnen abklappen und Sitzteil nach vorne drehen. ZÜcO Polsterdesign Gmbh., lustenauer Straße 75a, Tel.: 05572 / 372088 – www.zueco-design.at
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Die Natur als Vorbild Speicherofen SCHLISER mit Holzstruktur-Design. Diese Oberfläche ist einzigartig und besteht aus hochwertigen, wär-mespeichernden Schamotte. In den Farben Aschgrau, Natur und Mooreiche. Dieser Ofen wurde mit dem österreichischen Güte-siegel ausgezeichnet. Weitere
Designmöglichkei-ten auf www.spiegl-schlins.com oder besuchen Sie die Werksausstel-lung der SCHLISER-OFENMANUFAKTUR. Die Ausstellung ist auch am Sonntag von 10:00 bis 12:00 geöffnet. Neu auch bei Ofenbau Thomas Schlitzer in Hittisau.
Weekend Magazin | 49
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Sowohl im Schlaf zimmer als auch im Wohnbereich ist der Schwarz-Weiß-
Look minimalistisch und zeit-los schön – und auch die Küche lässt sich mit diesem Stil ein-richten. Weiße Böden, schwarz-weiß gestreifte Tapeten oder Polsterbezüge im Zebra-De-sign, mit ein paar Highlights er-zielt man eine starke Wirkung. Mit diesen Möbeln können
„Black & White“-Einrichtungs-ideen umgesetzt werden.
1Dünenlandschaft. Ist es ein Sessel oder doch eher
eine Lounge? Die franzö-sische Designerin Stephanie Marin versucht Design, Kom-fort und Träume in ihren Mö-belstücken zu vereinen. Mit der Serie „Dune“ entwarf sie eine Sitz- beziehungsweise
Liegelandschaft, die individuell zusam-mengestellt werden kann. Die verschie-denen Möbel sind aus unterschiedlich weichen Schaum-stoffschichten herge-stellt und laden zum Lesen, Sitzen oder einfach nur zum Träumen ein. Er-
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Einrichtungs
Zeitlos. Kühl, aber nicht
kalt – so lässt sich dieser
klassische Einrichtungsstil
am besten beschreiben. Fakt
bleibt: Wohnen in Schwarz-
Weiß kommt wohl nie aus
der Mode. Von Jürgen Garneyr
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hältlich ist „Dune“ ab EUR 2.730,–.
2Wie ein König. Aus der Cassina-Kollektion
von Designer Gaetano Pesce stammt der Stuhl „Feltri“. Der 1987 entwor-fene Sessel gleicht einem Thron und wurde aus di-
ckem Wollfilz herge-stellt. Der Filz ist mit ei-nem in Wärme
ausgehär teten Harz impräg-niert und bleibt dadurch sta-bil. Die Rückenlehne kann an den seitlichen Ecken gebogen werden, um so die individuel-le Sitzposition zu finden. Ab EUR 4.600,– kann man auf dem Feltri Platz nehmen.
3Klassisch elegant. De-signerin Eileen Gray ent-
warf bereits 1924 das Sofa „Lota“. Das schwarz-weiße Sitzmöbel besteht aus einem gepolsterten Buchenrahmen mit Federkern. Die Seitenbo-xen stehen auf Rollen und sind hochglanzla-ckiert. Beim Bezug des Klassikers kann man zwischen Stoff
oder Leder wählen. Das Sofa der Firma ClassiCon gibt es ab EUR 9.250,–.
4Ring um Ring. Von der schwedischen Design-
schmiede Bla Station stammt der Säulentisch „Babel“. Die einzelnen Scheiben sind 9,5
Zentimeter hoch, be-stehen aus
formgepressster Birke und können je nach Wunsch über-einander gestapelt werden. „Babel“ lässt sich in verschie-denen Bereichen verwenden, etwa als kleiner Couchtisch oder als Stehtisch. Doch nicht nur die Höhe ist variabel, auch die Tischplatte gibt es in drei unterschiedlichen Grö-ßen. In der kleinsten Ausfüh-rung kostet der Säulentisch von Designer Fredrik Mattson EUR 869,–.
5Karibik oder so. Der „Co-conut Chair“ von George
Nelson ist typisch für das De-sign der 1950er-Jahre. So zeichnen den Stuhl die klare Form und der reduzierte Ein-satz von Mate rialien aus. Nel-son selbst verglich den Sessel mit einer in acht Teile aufge-
schnittenen Kokosnuss, wobei die weiße Schale aus glasfaserverstärk-tem Kunststoff herge-
stellt ist. Die Polster sind in Leder- oder Stoff-
bezügen erhältlich, und das Unter gestell besteht aus glanzverchromtem Stahl. Bei Vitra gesehen ab EUR 2.720,–. n
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Klima der nächsten Generation n
einfach zum veRlieben!DAIKIN Emura. Moderne Klimageräte müssen nicht nur energieeffizient Kühlen und Heizen –
sondern sollen auch optisch ansprechen und zu den modernen Räumlichkeiten passen.
Die Emura von DAI-KIN vereint Design und Funktion in ei-
nem Gerät: Mit dem Klima-gerät hat der weltweite Markt-führer für Klimaanlagen be-reits 2010 einen Trend gesetzt und mehrere internationale Designpreise gewonnen.
Split-Klimagerät. Im Früh-jahr 2014 hat DAIKIN eine neue Generation Emura auf den Markt gebracht. Das be-nutzerfreundliche Split-Kli-magerät kombiniert ein neues, einzigartiges Design mit ho-her Energieeffizienz (A+++) und verleiht jeder Innenein-richtung einen Hauch von Raffinesse und Eleganz. Mit
den vielseitigen Funktionen Kühlen, Heizen, Lüften und Entfeuchten schafft es ein an-genehmes Raumklima in pri-vaten Anwendungen. Einfach zum Verlieben – die neue DAIKIN Emura!
Klare Linienführung. Das neue Flagship von DAIKIN besticht durch eine klare Li-nienführung und eine aero-dynamisch geschwungene Kontur. Durch seine beson-ders flache Bauweise und den edlen Farben Silber- Anthrazit oder reines, mattes Weiß fügt sich das Wandgerät unauffällig in je-des Inte rieur ein. Das zeit-lose Design wird durch
modernste Technologie mit zahlreichen innovativen Funktionen für ein ange-nehmes Raumklima ergänzt. Der „Intelligent-Eye“-Sen-
sor beispielsweise erkennt die Anwesenheit von Perso-nen im Raum und schaltet automatisch in den Energie-sparbetrieb, wenn der Raum länger als 20 Minuten nicht belegt ist.
Luftstromsystem. Sobald eine Person den Raum be-tritt, ruft das Gerät wieder die ursprünglichen Einstel-lungen ab. Zusätzlich sorgt der Sensor dafür, dass der Luftstrom von Personen weggerichtet wird. Ein drei-dimensionales Luftstrom-system leitet die Luft gleich-mäßig in alle Ecken des Raums, wodurch eine gleichmäßige Temperatur- an
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die daiKin emura verfügt über ein
dreidimensio-nales luftstrom-
System.
52 | Weekend Magazin
verteilung entsteht. Steuern lässt sich die neue DAIKIN Emura via Fernbedienung, Smartphone oder Tablet.
Keine Überhitzungsgefahr. Mit DAIKIN Emura können Räume im Sommer gekühlt und in der Übergangszeit so-wie im Winter beheizt wer-den. Im Kühlbetrieb sind die Lamellen horizontal aus-gerichtet und verhindern so, dass kalte Luft direkt auf Personen gerichtet wird. Im Heizbetrieb drehen sich die Lamellen vertikal nach un-ten, damit die warme Luft auf den Boden strömt.
Intelligente Funktion. Eine weitere intelligente Funktion verhindert ein Überhitzen bzw. Unterkühlen des Raums während der Nacht. Dafür wird im Kühlbetrieb die Tem-
peratur automatisch um 0,5° C wärmer und im Heizbetrieb um 2° C kühler eingestellt.
Integrierter Luftfilter. Der integrierte Luftfilter verbes-sert die Raumluftqualität, indem er mikroskopische Staubpartikel absorbiert, Ge-rüche entfernt und mögliche Allergieauslöser eliminiert.
Mobil steuerbar. DAIKIN Emura kann individuell auf die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden: verschie-dene Einstellungen können für jeden Wochentag defi-niert und programmiert werden. Über die neue App (für iPhone und Android) ist
Emura auch jederzeit mobil von unterwegs aus program-mier- und steuerbar.
Weltmarktführer. DAIKIN Industries ist weltweit die Nummer 1 bei hochwertigen Klimatisierungssystemen für den Gewerbe- und Privatbe-reich und zählt zu den inter-national führenden Herstel-lern für individuelle Lösungen in den Bereichen Heizung, Lüftung, Klima und Gewerbe-kälte. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Osaka (Japan), das laut Thomson Reuters zu den 100 innovativsten Unter-nehmen der Welt zählt, be-schäftigt weltweit mehr als 44.000 Mitarbeiter. n
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Steuern lässt sich die daiKin emura via fern-bedienung und Smartphone.
Weekend Magazin | 53
Büro & Geschäftshaus in Dornbirn n
aRbeiten im GRünen Noch freie Räume zu vermieten. Neben dem Dornbirner Messegebiet baut
Meusburger Immobilien aus Wolfurt ein neues Büro- und Geschäftshaus. Großzügige Büro-,
Präsentations- und Ausstellungsflächen zur Vermietung verteilen sich auf 3.500 m2. Das
vierstöckige Neubauprojekt bietet einen Arbeitsplatz im Grünen mit ausgebauter Infrastruktur.
Eröffnet wird das moderne, ökologisch ausgestattete Bürogebäude im Juli 2015.
Im östlich angrenzenden Gebiet zur Messe Dorn-birn errichtet das Vorarl-
berger Unternehmen Meus-burger Immobilien das vier-stöckige Gebäude „M 11“ (Messestraße 11). Baubeginn ist im Juni, eröffnet wird das 3.500 m2 große Büro- und Geschäftshaus im Juli 2015. Die Büro-, Präsentations- und Ausstellungsflächen ver-teilen sich auf 3.500 m2. Mar-tin Fussenegger, Geschäfts-führer von Meusburger Im-mobilien, betont die gute Lage: „Das Projekt grenzt so-wohl ans Ried als auch an den Messepark an. Die Mie-ter können daher von der anspruchsvollen Landschaft und der ausgebauten Infra-struktur profitieren. Ein zu-
sätzlicher Anreiz ist die An-bindung an die Autobahn – wir verfügen fast über eine ‚eigene‘ Autobahnauffahrt. Das Gebäude ist aber auch optimal mit öffentlichen Ver-kehrsmitteln zu erreichen. Am Rande von Dornbirn – und doch gut erreichbar – schaffen wir Arbeitsräume für Unternehmen, die sich im Herzen des Rheintals etablieren möchten.“
Flexible Raumeinteilung. Die neuen Mieter können beim Projekt „M 11“ ihre Raumaufteilung nach
individu ellen Wünschen gestalten und planen. Aktu-ell sind noch Büroräume von 80 bis 850 m2 sowie Ausstellungs- und Präsen-tationsflächen im Erdge-schoss von 200 bis 850 m2 verfügbar.
Fokus: Ökologie & Fortschritt. Wichtig ist für die Projekt-verantwortlichen neben der mitarbeiterfreundlichen Ver-kehrsanbindung auch der ökologische Aspekt. Das Büro- und Geschäftshaus ist mit einem energieeffizienten Heizsystem ausgestattet, das mit Wärmepumpe heizt. Das sorgt für einen niederen Energieverbrauch und ga-rantiert den Mietern geringe Betriebskosten. n
„M 11“ von Meusburger immo-bilien: arbeiten im Grünen und doch optimal an die öffentliche
infrastruktur angebunden.
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Meusburger ImmobilienT: 05574 64250E: office@m-i.ccwww.m-i.cc
… arbeiten im Grünen… umfassende Verkehrsanbindungen… ökologisch optimiert… frei wählbar: Bürogröße (von 80 m2 bis 850 m2) und Präsentationsfläche (von 200 m2 bis 850 m2)
BÜrO- Und GeSchäfTShaUS „M 11“
54 | Weekend Magazin
Vormerken. vom 13. – 17. august 9. bregenzerwälder handwerks- ausstellung in bezau. www.handwerksausstellung.at
Haus der Nachhaltigkeit. internationaler architekturwettbewerb für das Projekt in ruggell bis 1. 10. infos auf www.nachhaltigkeit.li
Handwerkerbonus. bis 31. 12. 2015 stehen 30 Mio. euro zur verfügung. unterlagen ab 1. Juli unter www.handwerkerbonus.gv.at
Verwalterkündigung Steigt die Unzufriedenheit mit der Arbeit des Hausverwalters, so stellt sich die Frage, wie die Mehrheit den Hausverwalter ab-berufen kann. Ein Verwalterver-trag kann auf bestimmte oder unbestimmte Zeit geschlossen sein. Setzt der Hausverwalter grobe Verfehlungen, wie etwa wiederholte Verweigerung der Belegeinsicht etc., kann die Mehrheit den Verwaltungsver-trag jederzeit beenden. Bei be-sonders groben Pflichtverletzun-gen kann auch der einzelne Ei-gentümer den Verwaltungsver-trag gerichtlich kündigen. Liegen keine Kündigungsgründe vor, so ist der Ablauf des ordentlich befristeten Verwaltungsvertrags abzuwarten. Ein unbefristeter Verwaltungsvertrag kann dem-gegenüber für gewöhnlich jedes Jahr zum 31. 12. durch Beschluss der Mehrheit aufgekündigt wer-den. Dem Hausverwalter muss die Kündigung dann am 01. 10. bereits zugestellt sein, weshalb eine frühzeitige Beschluss-fassung jedenfalls anzuraten ist.
VEV (Vorarlberger Eigentümervereinigung)office@vev.or.atwww.vev.or.at
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Markus hagen Präsident der VEV
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Wolfurt – hohe Brücke. A14 Autobahnanschluss Dornbirn Nord + Wolfurt, Gewerbepark Meusburger, Startbüro – 20 m², flexible Büro-flächen, von 20 bis 200 m², be-zugsfertig, Preis-/Leistung 1A, Konditionen nach Absprache.
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Terrassentrends. Ganz neu auf dem Markt finden sich heuer heimische hölzer, die sich in puncto Widerstandsfähigkeit nicht vor exotischen hart-hölzern verstecken müssen. Wer beispielsweise auf robinie oder eiche setzt, bekommt ein Terrassenholz mit ökologischem Mehrwert und langer lebens-dauer. Tischler rohstoff, hohenems, Tel.: 05576 / 73504-0, www.tiro.at
GaST-KOMMenTar
Weekend Magazin | 55
Dem Staat nichts schenken n
eRben leicht GemachtSteuerlast. Der Verfassungsgerichtshof jagte vor einigen Jahren die Erbschaftssteuer zum Teufel.
Doch gratis ist deswegen das Vererben von Immobilien noch lange nicht. Von Andreas Hamedinger
Eine Villa am Pfänder-hang, oder ein Pent-house in der Dornbir-
ner Innenstadt. Zahlreiche wertvolle Immobilien wer-den in den nächsten Jahren vererbt werden. Um jahrelan-ge Prozesse zwischen mögli-chen Erbberechtigten zu ver-meiden, empfiehlt es sich, ein durch einen Notar ab-gesichertes Testament zu errichten. Doch auch wenn man sich klar ist, wer das geliebte Fami lienhaus einmal
bekommen soll, ist es damit nicht getan. Obwohl es in Österreich zurzeit keine Erb-schaftssteuer mehr gibt, fallen dennoch Abgaben an. Da wäre einmal die Grunder-
werbssteuer, die auch von Er-ben zu zahlen ist. Grundsätz-lich sind 3,5 Prozent des Einheitswerts an Väterchen Staat abzuführen. Nahe Ver-wandte müssen nur zwei Pro-zent blechen. Aus budgetären Gründen wird dieser Satz
wohl in absehbarer Zeit erhöht werden. Zu der
erwähnten Steuer kommt noch die
Eintragungsge-bühr für das
Grundbuch. Hier sind von den
Söhnen und Töchtern des Erblassers noch einmal 1,1 Prozent des dreifachen Ein-heitswerts zu zahlen. Und wer Pech hat, der muss, wenn er seine Eigentumswohnung an zukünftige Erben verschenkt, auch noch mit der Immobili-en-Ertragssteuer rechnen. Dann nämlich, wenn die Wohnung nicht nur ver-schenkt wird, sondern dafür auch eine Gegenleistung er-bracht wird, die mehr als die Hälfte wert ist als die übertra-gene Immobilie. n Fo
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Auch wenn der eigene Pkw sonst gute Dienste leistet – mit
einem gemieteten Trans-portfahrzeug oder mit ei-nem Übersiedlungsunter-nehmen geht es leichter. Daher: Rechtzeitig buchen und unbedingt den Termin bestätigen lassen!
Loslassen. Ein Ortswechsel ist auch eine gute Gelegenheit für eine Entrümpelung. Alles,
was man jetzt noch los wird, muss nicht verpackt und ge-schleppt werden. Flohmärkte in der Umgebung oder Inter-netbörsen helfen beim Los-werden von Kleidung, in die man sich nie wieder „hinein-diätet“ und Küchenmaschi-nen, die schon ewig nichts mehr zerkleinert und geknetet haben. Jetzt wird es auch Zeit, Verpackungs- und Füllmateri-al zu besorgen – Übersied-lungskartons, Packpapier oder
alte Zeitungen. Schaumstoffe bekommt man oft bei Spediti-onen. Gute Dienste leisten Tragehilfen: Trage gurte, Ar-beitshandschuhe und Rodeln.
Versichern. Ein Blick in die Versicherungspolizze lohnt
sich auf alle Fälle. Private Übersiedlungen sind in manchen Fällen von der Haushaltsversicherung ab-gedeckt, professionelle Übersiedlungsunternehmen bieten ohnehin Versiche-rungsschutz. n
ModelFoto: Colourbox.de
Richtig umziehen n
countdownOhne Hektik. Spätestens einen Monat vor
einem geplanten Umzug sollte man mit der
Planung beginnen – sonst droht Stress.
56 | Weekend Magazin
Ansprechpartner Reinhard Götze • 0043 664 443 70 58 • 0043 5574 534 34 • r.goetze@remax-immowest.at • www.remax-immowest.at
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2 taGe dtm-Race-actionin sPielbeRG im weRt von
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Teilnahmeschluss: 1. Juli 2014. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmt der/die Einsender/in zu, dass seine/ihre persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer, E-Mail-Adresse) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via E-Mail, SMS, Brief oder Telefonanruf informiert zu werden. Dieser Zustimmung kann der/die Einsender/in jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Jeder/jede Teilnehmer/in erklärt sich im Fall des Gewinns damit einverstanden, dass der vollständige Name, Wohnort und ein Gewinner/in-Foto im Weekend Magazin veröffentlicht werden. Der Gewinn wird unter allen richtigen Einsendungen verlost. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnahme auch per Postkarte oder Brief möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.
herr Peter Pferscher freut sich über den Smart 3d led-TV von Samsung aus der letzten ausgabe. herzlichen Glückwunsch!
Weekend Magazin | 59
Diabolisch. der lamborghini huracán lP850-4 trägt zu recht den namenszusatz „lucifero“. die Tuning-Spezialisten von „Wheelsandmore“ pimpen den Gallardo-nachfolger mit einer handgefertigten edelstahlab-gasanlage ordentlich auf: Zur Wahl steht ein V10 mit 640, 777 oder 850 PS.
Motocross-SpektakelAm 28. und 29. Juni ist der Montikel in Feldkirch Schauplatz für das 45. Int. Motocross-Rennen. Am Samstag finden die Jugendbewerbe und die Trainings statt. Am Sonntag folgen die Rennläufe sowie erstmals die SAM-Masters MX1 und MX2.
Sinnvoll. KtM investiert in Munderfing/braunau 22 Mio. euro in ein logistikzentrum und schafft mehr als 50 neue arbeitsplätze.
Sinnlos. die studie der tu wien zeigt, dass tempo 30 keine umweltvorteile bringt – sogar höhere emissionen als bei 50 km/h.
Sinkend. im Mai 2014 gab es in Österreich 26.986 Pkw-neuzulassungen, das sind um 7,2 Prozent weniger als im Mai 2013.
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Rakete auf zwei RädernShaw Harley-Davidson entwickelte gemeinsam mit der Uhrenmarke Bell & Ross das Concept-Bike B-Rocket. Die Maschine ist ein Mix aus Rennmotorrad und Kampfjet. Als Basis dient eine serienmäßige Harley-Davidson FXS Softail Blackline. Dave Rollison ist für die handgefertigte Hülle verantwortlich – allein der Schweif des Bikes besteht aus 30 Stahl-Einzelteilen. Für den richtigen „Flow“ sorgt der kleine Flügel an der Vordergabel. Auch speedmäßig braucht sich die B-Rocket nicht zu verstecken – der V-Twin-Motor beschleu-nigt auf 200 km/h.
KOMMenTar
AutoAutomat ohne Ethik
Mast oder Mädchen?Seit Google das selbstfahrende Auto in Aussicht gestellt hat, wird euphorisch diskutiert. Aber ehr-lich! Was passiert, wenn ein klei-nes Mädchen unvermutet auf die Straße springt und das selbstfah-rende Auto entscheiden muss, ob es dem Kind ausweicht und gegen einen ordentlichen Mas-ten donnert, oder als Alternative das Kind erbarmungslos über-fährt, um den mitfahrenden Menschen zu retten. „Mädchen oder Masten“ lautet die brutale Devise des Computers! Der Auto-fahrer wird dabei zum Zuschauer degradiert. Ganz zu schweigen von der Verschuldensfrage – kommt notfalls das Auto hinter Gitter? Oder sind zukünftig zwei Fußgänger mehr wert als ein Au-tofahrer, sodass immer zuguns-ten der Mehrheit entschieden wird. Am ärgsten finde ich den Gedanken an einen Computer-fehler bzw. Virus. Die Vorstellung, dass sich meine Karre selbststän-dig macht und als Amok-Auto in eine Fußgängergruppe rast, ist kaum zu verdauen. Aber Compu-ter stürzen ja nie ab – oder doch? Ich empfehle jedenfalls einen Ethikkurs für Computer!
Werner christlRedaktion
weekend: Neues Reglement, neuer Teamkollege, neue tech
nische Probleme – wie sieht Ihre Zwischenbilanz nach acht von insgesamt 19 Rennen aus?Sebastian Vettel: Bis jetzt war meine Saison groß-teils von Pleiten, Pech und Pannen geprägt. Als wir im Winter auf das neue Rennauto und ein komplett neues techni-sches Konzept umge-stellt haben, waren wir mit Sicherheit noch nicht so weit wie an-dere Teams, haben aber sehr schnell auf-geholt. Während je-doch Daniel Ricciardo die Performance des Autos zeigen konnte, wurde ich immer wieder zurück-geworfen.
Weekend: Wie gehen Sie mit dieser ungewohnten Situation um?Sebastian Vettel: Ich versuche an mir zu ar-beiten, das Beste aus dem Paket und dem Team her-auszuholen. Das ist im Mo-ment noch etwas zäh, das
sieht man anhand der rohen Ergebnisse.
Weekend: Wie gelingt es Ihnen mit dem Erwartungsdruck, der auf Ihnen als VierfachWeltmeister lastet,
umzugehen?Sebastian Vettel: Den Druck, den ich habe, ma-che ich mir zum größten Teil selbst. Was die Leu-te von mir erwarten, ist mir nicht so wichtig –
zum Glück! Denn ge-rade heutzutage wird vorschnell geurteilt. Für mich ist klar: Ich mache weiter und hake Rück-schläge rasch ab.
Weekend: Vorkommnisse wie den Crash von Felipe Massa und Sergio Pérez beim Grand Prix von Kanada, den Sie nur mit Fahrgeschick und viel
Glück entkommen sind, hakt man vermutlich nicht so leicht ab ...Sebastian Vettel: Obwohl ich mich auf die Straße konzent-rierte, konnte ich sehen, dass sich die beiden im Zwei-kampf befanden, und plötz-lich ein weißes Auto auf mich zuschießt. In letzter Sekunde konnte ich die Len-kung etwas aufmachen und so den Zusammenstoß ver-meiden. Teilweise steht die
Formel 1 in der Kritik, zu sicher zu sein – in solchen Situationen würde man sich wünschen, dass sie noch sicherer wäre! Gleichzeitig sollte der Rennsport bis zu einem gewissen Grad auch ein bisschen gefährlich sein, sonst entsteht am Ende noch der Eindruck, dass das jeder kann. (lacht)
Weekend: Bei der Entwicklung neuer rennsportgerechter Schuhe haben Sie zuletzt
Der VierfachWeltmeister im Interview n
GeJaGteR & JÄGeRSebastian Vettel. Der erfolgsverwöhnte Formel-1-Fahrer setzt nach Startschwierigkeiten
zur Aufholjagd gegen Mercedes an. Wie er mit dem Erfolgsdruck umgeht, wie es um sein
Verhältnis zu Teamkollege Daniel Ricciardo steht und welche emotionale Beziehung er zu
Österreich hat, erklärt er im Interview. Von Ute Daniela Rossbacher
bis jetzt war meine saison von Pleiten,Pech und Pannen
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eng mit Geox zusammengearbeitet. Warum?Sebastian Vettel: Um das Mindestgewicht des Autos nicht zu überschreiten, muss es möglichst leicht gebaut sein. Zusätzliches Gewicht versucht man über die Aus-rüstung abzubauen. Geox hat für diese Saison Schuhe ent-wickelt, die um 200 Gramm leichter sind. Das klingt we-nig, kann aber entscheidend sein.
Weekend: Sie und Daniel Ricciardo bilden ein harmonisches Duo. Wie nah kommt man sich menschlich trotz aller Konkurrenz?Sebastian Vettel: Wir kom-men gut miteinander aus und bringen einander Res-pekt entgegen. Aber es ist schwer, mit einem anderen Fahrer eine Freundschaft aufzubauen. Am Ende hat doch jeder sein eigenes Le-ben, leider auch seine eigene Rennstrecke. Ich sage ,leider‘, weil ich denke, dass das früher anders war. Heute hat man als Rennfahrer wenig Zeit für sich, ist von seinem
Team eng ummantelt und in ein straffes Programm einge-bunden.
Weekend: In Österreich sind Sie zum ersten Mal in einem FormelAuto gefahren, hier begann Ihre Zusammenarbeit mit Red Bull. Was verbinden Sie sonst noch mit diesem Land?Sebastian Vettel: Man fühlt sich hier willkommen, die Menschen sind sehr herzlich und offen. Landschaftlich faszinieren mich die Berge, aber auch die Kultur in Städ-ten wie Salzburg und Wien. Der werde ich mich dann in reiferen Jahren verstärkt zu-wenden. (lacht)
Weekend: Ein Idol Ihrer Jugend war Michael Schumacher. Wie haben Sie die Nachricht, dass er aus dem
der Rennsport muss auch ein bisschen gefährlich
sein, sonst entsteht der eindruck, dass das jeder kann.
Koma erwacht ist, aufgenommen?Sebastian Vettel: Ich kenne Michael seit vielen Jahren gut. Für mich steht dadurch mehr der Mensch als das Idol im Vordergrund. Allein, dass er sich langsam auf dem Weg der Besserung befindet, ist ein kleines Wunder. Ihm und
seiner Familie wünsche ich viel Kraft.
Weekend: Wie schätzen Sie Ihre Chancen für die restliche Saison ein? Sebastian Vettel: Im Moment gibt es noch diese Riesenlücke zwischen Mercedes und dem Rest. Die wollen wir als Erste schließen. Die letzten Jahre haben wir hart dafür gearbei-tet, um konstant vorne dabei zu sein. Das bleibt auch unser Anspruch für die Zukunft. n
Weekend.at-redakteurin Ute daniela rossbacher war beim Geox-Werbedreh in nö dabei.
Sebastian VettelGeboren: 3. 7. 1987, Heppenheim/DFamilienstand: seit der Schulzeit mit Hanna Sprater liiert, im Jänner kam die gemeinsame Tochter Emily zur WeltWerdegang: Seit 2007 Formel-1-Pilot, seit 2009 für Red Bull. Gewann in der Saison 2010 als bislang jüngster Fahrer die Weltmeisterschaft, Titelverteidigung 2011, 2012 und 2013. Größte Ehrung: Weltsportler des Jahres 2014Wohnt: in einer alten Mühle in Ellighausen in der Schweiz
ZUr PerSOn …
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Weekend Magazin | 61
Cityflitzer n
Runde sacheNiedlich vs. sportlich. Ob pastellfarbener Fiat 500 oder aggressives Design
à la Mazda2 – bei Cityflitzern sind runde Formen angesagt. Von Simone Schinnerl
In Zeiten steigender Spritpreise und man-gelnder Parkplätze ste-
hen die kleinen Stadtflitzer auch in Österreich nach wie vor hoch im Kurs. Der Peu-geot 108 und der Opel Adam sind genau so gefragt wie die Mini-Rennsemmel, der Smart-Zweisitzer oder der Renault Twingo.
Schon gefahren. Mit dem neuen Mini Cooper fällt man auf jeden Fall auf – und das liegt nicht nur an der Knallfarbe „Volcanic Orange“. Absolut neu ist die Positio-nierung des Tachos, er rückt von der Mittelkonsole hin-ters Lenkrad. In der Mitte prangt ein großes Infotain-ment-Display mit optio-
nalem Navigationssystem. Schon beim Starten macht der Mini Cooper mit seinem heiser-röhrenden Sound auf sich aufmerksam. Verant-wortlich für diese Geräusch-kulisse ist der neue 3-Zylin-der-Benzin-Motor. Unser Testauto hatte 136 Pferde unter der Haube. Der Sprint von 0 auf 100 ist in unter
acht Sekunden erledigt. Schon nach wenigen Kilo-metern auf der Freiland-straße steht fest – auch die nächste Generation ist purer Gokart-Fahrspaß – und der neue Cooper ist ganz der Alte geblieben: kompakte Abmessungen knackiges Fahrwerk und große Kuller-augen inklusive. n Fo
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renaUlT TWinGODritte Generation: Der neue Twingo schrumpft in der Länge um zehn
Zentimeter auf 3 Meter 59, der Radstand hingegen wächst um 13 Zen-timeter auf 2 Meter 49. Der Motor sitzt jetzt hinten, und erstmals ist
der Franzose auch als Fünftürer erhältlich.
SMarT fOrTWO2015 soll sich beim Fortwo einiges ändern. Eine neue
hohe Front verpasst dem Smart einen neuen Look.Das automatisierte Getriebe soll gegen ein sanftes – und
nickfreies – Doppelkupplungsgetriebe ausgetauscht werden.
62 | Weekend Magazin
Mini cOOPer136 PS und ein neuer 1,5 Liter 3-Zylinder-Motor – so die hard facts. Neben dem Normal-Modus ste-hen zudem erstmals ein Sport- und ein Eco-Modus zur Verfügung. Je nach Wahl verfärbt sich auch die LED-Anzeige rund um das Info-Display. Der neue Mini Cooperist ab EUR 20.140,– zu haben.
MaZda haZUMiDas Conceptcar gibt einen Ausblick auf den künftigen
Mazda2. Die Japaner setzen weiterhin auf
Kodo-Formensprache und SkyActiv-Techno-logie. Motorenmäßig soll ein 1,5 Liter Sky-
Activ Clean-Diesel zum Einsatz kommen. Marktstart soll Anfang
2015 sein.
fiaT 500 cUlTUnter der Haube versteckt sich ein
105-PS-starker Zweizylinder mit knapp0,9 Liter Hubraum. Ab EUR 16.400,– darf man
den Fiat 500 Cult mit nach Hause nehmen.
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Herzklopfenerhöhter Puls, beschleunigte
atmung, Schweißausbrüche – diese
„Beschwerden“ hat nicky Whelan als
heiße ärztin in der US-Serie „Scrubs“
nicht behandelt, sondern eher ver-
ursacht. die 33-jährige australierin
erfreut sich seither einer erfolg-
reichen Karriere als Schauspielerin
und Model. auch privat sorgt sie für
herzbeschwerden: nachdem sie
sich kürzlich von ihrem Schauspiel-
kollegen und Quasi-Verlobten
chad Michael Murray getrennt hat,
leidet letzterer an herzschmerzen
– und seine potenziellen
nachfolger an erwartungsvollem
herzklopfen.
Aufreger der WocheNICKy WHELAN
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Scarlett & Hunter Johansson
Im Doppelpack Mary-Kate und Ashley Olsen sind die berühmtesten Promi-Zwillinge. Doch sie sind nicht die einzigen Stars, die es doppelt gibt. Auch Scar-
lett Johansson hat einen Zwillings-bruder. Hunter unterstützte Ba-
rack Obama im Wahl-
kampf.
Joel und Benji Madden
Punk-ZwillingeDer eine liebt Nicole Richie, der andere ist der Ex von Paris Hilton: Joel (li.) und Benji Madden sind Pop-Punk-Zwillinge und ro-cken bei „Good Char-lotte“. Mittlerweile
haben sie ihre Band passenderweise in „The Madden Bro-
thers“ umbenannt.
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Gisèle & Patricia Bündchen
Bündchen-BeautysGisèle Bündchen (li.) und ihre Zwil-lingsschwester Patricia sind ein millionenschweres Dreamteam. Patricia ist nicht nur die beste Freundin des Supermodels, son-dern steckt als Managerin auch maßgeb-lich hinter ihrem Er-folg.
Voller Einsatz. Prinz william ernannte david beckham zum botschafter seiner Kampagne für die rettung von wildtieren.
Spieler-Wechsel. nach dem liebes-aus mit tänzer Casper smart datet Jennifer lopez bereits den nächsten tänzer ihrer Crew.
Drehpause. harrison Ford verletzte sich am set des neuen „star wars“-Films den Knöchel und musste ins Krankenhaus.
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Transformers 4. der Kampf zwischen Mensch und Maschine geht diesen Sommer in „die ära des Untergangs“ in die letzte runde. in der haupt rolle spielt Mark Wahlberg. ab 17. Juli im Kino.
Rankweil
Superadler Exklusives Meet & Greet in der Volksbank Rankweil mit Gregor Schlierenzauer. Glückliche Ge-winnspiel-Gewinner hatten die Möglichkeit, Schlieri persönlich kennenzulernen. Beim Foto-wettbewerb „So hoch springt Vorarlberg“ werden bis 31. Juli die sprung stärksten Bilder gesucht. Senden an: fotowett-bewerb@vvb.at, max. 8 MB.
Lochau am Berg
Sommerparty„Das Leben ist schön!“ war das Motto der 5. red summer night für Mitglieder und Freunde des Jungen Gastgewerbes Vorarl-berg. Hubert und Andrea Kinz, Peter Bohle, Martina Wille, Jürgen Zudrell und Michaela Herburger nutzten die Gelegenheit zu einer Führung durch das neue Fritsch am Berg.
Gregor Schlierenzauer mit VVB-Vorst. Betr.oec Gerhard Hamel und Dir. Stephan Kaar.
Obmann Michael Gallaun, GF Manuela Dreier und Franz Fritsch (Fritsch am Berg) (v. li.).
hanno Schuster (Team a5 Werbe-agentur) und Gabi Bernhart (aks gesundheit).
festredner Mag. dr. hans Jörg Schelling (Vors. haupt-verband der Sozialver-sicherungs-träger).
dr. armin fidler MPh (The World Bank Group), anne Möhrle (aks gesund-heit) und dr. Kurt Schlach-ter (v. li.).
dr. Thomas Bischof (Präsident aks gesundheit), Mr dr. elmar Troy (Preisträger leopold Bischof ring), Mag. (fh) Bernd Klisch (Gf aks gesundheit) und lr dr. christian Bernhard (v. li.).
dr. hans concin, Univ.-Prof. dr. Gabriele nagel MPh und Univ.-Prof. dr. Mag. hanno Ulmer (referenten der ärztetagung) (v. li.).
Martina ruck und ramona Strugl (aks gesundheit) (v. li.).
Götzis AMBACH aks: 50-Jahre-JubiläumMit der Gründung des „Arbeitskreis für Vorsorge- und Sozialmedizin“ (aks) im Jahre 1964 durch OMR Dr. Leopold Bischof, Hof-rat Dr. Herman Girardi und praktizierenden Ärzte/-innen gelang in Vorarlberg eine maßgebliche Weichenstellung. Zum Fest-abend und zur Verleihung des „Leopold Bischof Ring“ an OMR Elmar Troy folgten Gesundheitsexperten aus dem ganzen Land. TOP: Die neue Website www.aks.or.at
Podestplatz für
Fohrenburger alKoholFreiDer ÖAMTC präsentiert in seinem Magazin auto touring in der Juni-Ausgabe das Ergebnis einer Blindbierver-kostung von insgesamt 20 alkoholfreien Bieren, dabei erzielten die einzigen Vorarlberger alkoholfreien Biere – das Fohren-burger Alkoholfrei den ausgezeich-neten 3. Platz und das neue alko-holfreie Weizenbier den 4. Platz. Unter dem Motto „Null Komma nix“ wurden 20 nationale und internationale alkoholfreie Biere von Biersommeliers und Bierfans blindverkostet und bewertet. Die Jury: „Wiesnschurli“ Georg Mayr-hofer, Biersommelier Andreas Ur-ban + Alkbottle-Frontmann Roman Gregory. www.fohrenburger.at
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FestsPielguide 2014 Der neue FestspielGuide liegt einem Teil der heutigen Weekend-Ausgabe bei. Der Kultur-Führer beinhaltet Ter-mine und Infos über Veranstaltungen und Aktionen der
Bregenzer Festspiele, der Kultureinrichtungen der Stadt Bregenz, aber auch Tipps, Infos & Events aus dem Ländle und dem grenznahen Raum. Den handlichen FestspielGuide erhalten Sie gratis in allen Hypo-Bank-Filialen oder Sie bestellen ihn unter vor-arlberg@weekendmaga-zin.at – Sie erhalten ihn kostenlos zugesendet. Die Online-Ausgabe fin-den Sie unter http://issuu.com/weekend-magazin_vorarlberg
66 | Weekend Magazin
Bernd Schneider (raiba im rheintal) und Oskar Bösch (legalisator) (v. li.).
Günter und Kornelia Koch (Schlüssel Koch), reinhard decker (loos & Partner) und Peter Böhler (differences Ski Manufaktur) (v. li.).
Dornbirn Raiba Im Rheintal
Business Lunch
Ein spannendes Thema zur Lunch-Time präsentierten
Armin Thurnher, Chefredakteur und Herausgeber des „Falters“, und der Unternehmensberater Herbert Loos beim Business Lunch im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm. Positionen über glücklich sein, Un-zufriedenheit und Würde als Unter-nehmer/in wurden aus zwei interes-santen Perspektiven beleuchtet. TOP: Der kreative Business Lunch von Olympia-Caterer Seidl.
arno reisch (reisch Maschinenbau), Walter Gohm (Schloms Kabel) und Jürgen Tomas (logistik-Beratung) (v. li.).
franz hö-gerl (Trend-park), Georg Wampl (Wampl-Plastic), erich hol-lenstein (immobi-lien) (v. li.).
referent herbert loos, Wolf-gang Zum-tobel (Vdir. raiba) und Buchautor armin Thurnher (v. li.).
Josef rümmele, hannelore und Michael Kaufmann (rechtsanwalt), dagmar und rudolf Kleinbrod (Steuerberater) (v. li.).
Karl Schwärzler (Pircher), Thomas hack-spiel (Versicherungen), Günter Bitschnau (Wirtschaftspresseagentur) (v. li.).
falter-chefredakteur armin Thurnher zitierte aus seinem neuen Buch „republik ohne Würde“.
Vjekoslav dup (dup Kompressoren) und Ulrike Bohle (v. li.).
Über den „glücklichen“ Unterneh-mer sprachherbert loos.
Patrick deuring (Tankstellen), alexandra Meusburger (fein elastic), ernst hilbrand (Privat Banking raiba im rheintal) (v. li.).
Martin Zumtobel (Zum-tobel holding) & Gernot erne (Vdir. raiba) (v. li.).
Genossen den Business lunch: harald und claudia Kulmitzer (Still-logistik)
Sigrid und Josef Vonach (aMacO) und christoph lenz (Werbeagentur 47Grad) (v. li.).
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andrea Kinz (Weißes Kreuz) mit Michael Brduscha und horst fritz (arlbergexpress) (v. li.).
Bregenz Adler und GinWalter Pfanner von der Privat-destillerie Hermann Pfanner lud zum jüngsten Coup auf den Pfänder und präsentierte vor Gastronomen und Partnern wie Pfänderhaus-Eigner Fer-dinand Kinz „Pure Gin“ als neuestes Produkt. TOP: Nach dem Hasen, der für Pfanner-Whisky steht, kommt das einstige Lieblingsgetränk von Queen Mum nun mit Vorarlberger Note und Adler-Konterfei in den Handel.
Thomas Zwerger mit seiner vor kurzem angetrauten Theresia und Martin Berthold (Wirtshaus am See) (v. li.).
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für den adler verantwortlich: harald Streitler, Gerold ölz (v. li.).
Tourismusprofi Birgit und Philipp dünser mit daniela Schneider (v. li.).
Manfred & herma Garzon genossen ebenfalls.
Walter Pfanner, Marie-louise dietrich und claudia Pfanner mit „Pure Gin“, der neuesten innovation aus dem hause Pfanner (v. li.).
ostschweiz und liechtensteinNeue Kunden. Neue Märkte. unsere nachbarn in der ostschweiz und liechtenstein schätzen die Qualität und den service rund um vorarl-berger Produkte und dienstleistungen! nützen sie die Möglichkeit neue Kunden und gäste im grenznahen raum über ihr angebot zu informieren.
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Ost- Schweiz
Vorarlberg
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weRbunG im weekend ... QualitÄt und Reichweite in einem ...informieren sie sich über die vielen Möglichkeiten, neue Kunden und Märkte zu erreichen:Weekend Magazin VorarlbergBregenz: Tel. 05574/20010, Feldkirch: Tel. 05522/85277 vorarlberg@weekendmagazin.at
Mit insgesamt drei weekend-sonderauflagen erreichen sie flächendeckend (!) über 45.000 haushalte im grenznahen raum in liechtenstein und der ostschweiz mit ihrer werbung. diese drei sonderauflagen werden zusätzlich zur üblichen weekend Magazin-auflage in vor-arlberg (auflage 90.130 stück) gratis zu den besten terminen im Frühjahr verteilt.
KW 38, Fr. 19.Sept.2014
Sonderauflagen 2014:
KW 30, Fr. 25.Juli 2014
KW 42, Fr. 17.Okt.2014KW 46, Fr. 14.Nov.2014
KW 50, Fr. 12.Dez.2014
arthur Oehler (SrG Ostschweiz), Zcr Orf Vlbg. Gerd endrich, erich niederer (SrG Ostschweiz) (v. li.).
Johannes Böhler (Ba Privat Banking), evelyn dorn (Vorst. frau in der Wirtschaft), Joachim leissing (Prok. haberkorn) (v. li.).
Vorstand Johannes collini (collini holding), hedwig Blum, ceO Josef rupp (rupp/alma Käse) und herbert Blum (Blum Beschläge) (v. li.).
Brüder: Gf dietmar hefel (Bed & Sleep), hypo-Vorst. Johannes hefel (v. li.).
VVors. Wilfried hopfner (raiba), casino dir. Bern-hard Moosbrugger (v. li.).
daniela Vonbun und Gabi Schnell (beide Montafon Tourismus) mit Werbeleiterin Messe dornbirn Katharina Stückler (v. li.).
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Vlbg. Wirtschaft im ORF
5. Kipfel-Treffen
Vor gut 120 Wirtschaftsvertretern, Medienschaffenden und Unter-
nehmern aus der ganzen 4-Länder-Re-gion ging Wrabetz auf die Herausfor-derungen des ORF in Zeiten der im-mer stärkeren Online-Konkurrenz ein: „Wir müssen auf unsere USPs setzen: Das Erste ist unser unverwechselbares Österreich. Google und Apple werden nie eine ,Bundesland heute‘-Sendung produzieren.“ TOP: „Heute müsste man die Landesstudios und deren Pro-gramme erfinden, wenn es sie noch nicht gäbe“, sagte ein sichtlich gut ge-launter Generaldirektor bei seinem Besuch in Vorarlberg.
Matthias Moosbrugger (rhomberg holding), Sabine nigsch (Pressechefin hypo) und Viktor Thurnher (TPW anwälte) (v. li.).
dir. lWK Gebhard Bechter, Vorst. helmut Mennel (illwerke/vkw), Maria Schmid (Orf Kreation & Kommu-nikation), Vorst. Bernhard ölz (Prisma holding) (v. li.).
raphaela Stefandl (Orf Korrespon-dentin ch), Str Judith reichart, Buch-händlerin Verena Brunner-loss (v. li.).
Katharina Graf (iV Vorarlberg), Gf Gerald fleisch und Pressechefin Ulrike delacher (beide Krankenhausbetriebsges.) (v. li.).
VlV-dream-Team: Vorstand robert Sturn, Marketingchef ernst Koblbauer und Marketingchef Mathias Bösch (v. li.).
Gf robert Küng und Birgit Wohlgenannt (beide inhaus) mit Gf hannes Jochum (illwerke Seilbahnen) (v. li.).
live um 8.00 Uhr früh: Orf-Generaldirektor alexander Wrabetz (re.) im „Kipfel Talk“ mit Thomas Schmidle (leiter Kreation & Kommunikation, Orf Vorarlberg).
Kipfel-Sponsor Gerhard Burtscher (BTV-Vorstand), alexander Wrabetz (Orf-Generaldirektor), Markus Klement (Orf-landesdirektor Vorarlberg) (v. li.).
Weekend Magazin | 69
Peter Grabher und dietmar alge (v. li.).
Günter Palaoro und Simon ender (v. li.).
Kurt fischer und heinz hämmerle (v. li.).
Janette fulterer und Manfred fulterer.
Hypo-Bank Lustenau 40-Jahre-Filial-Jubiläum1974 startete die Hypo Lustenau mit vier Mitarbeitern im Café Wien. 40 Jahre später zählt das Lustenauer Hypo-Team mit dem Führungstrio Graham Fitz (Filialdirektor), Helgar Helbok (Leiter Privatkunden) und Jürgen Rehmann (Leiter Private Banking) stolze 22 Köpfe. Über 100 Kunden folgten der Einladung ins Bankgebäude an der Kaiser-Franz-Josef- Straße. TOP: Als Highlight gab es für die Gäste ein persön-liches Hypo-Porträt von Karikaturist Martin Fitz.
anna rosa röck, erich röck und elisabeth Gruber-rottmar (v. li.).
Johannes hefel, erich fitz, heinz hämmerle, Benedicte hämmerle, dieter Wildauer, ruth holzer, Graham fitz, helgar helbok, Michael Grahammer und Jodok Simma (v. li.).
Bregenz
Von der Alp auf den Teller Käseliebhaber kamen in der Buchhandlung Brunner gleich zweimal auf ihre Kosten: Der neue Prachtband
„Von der Alp auf den Teller – Käsekultur in Vorarlberg“ wurde vorgestellt, im An-schluss daran gab es Wein und Käsekost-proben. TOP: 220 Seiten Historisches, Käsekulinarik und köstliche Rezepte.
Bregenz
TOWA feiert neues BüroDie junge Digital Agentur TOWA feierte den Umzug in die neuen Räumlichkeiten in der Mariahilfstraße 31 in Bregenz. Die Agentur ist auf die Planung digitaler Unternehmens-kommunikation sowie deren grafische und technische Umsetzung spezialisiert. TOP: Zum Portfolio gehören: Online-Marketing, Websites, Webshops und Mobile Apps.
autor Kurt Bracharz, herausgeber Josef rupp, Buchhänd-lerin Verena Brunner-loss & Grafiker Kurt dornig (v. li.).
Verena Wiedl und rupp-Marke-tingleiterin carolin Meyer (v. li.).
freuten sich über die eröffnung: Matteo ender, Benjamin Meier, florian Wassel und Marko Tovilo (TOWa) (v. li.).
rita Peter mit Klaus (hotel
Gemma) und anke Wassel
(v. li.).
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