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WOMENSWORLD: Tipps für den Mode- und Beauty-Frühling GENUSSWELT: Europäischer Frühling in Hohenems DORNBIRN 37. Frühjahrs- messe startet KARRIERE Infotage bei FH und Uni HAUSTIERE DE LUXE VORARLBERG | NR. 5 16./17. MÄRZ 2012 REICH, HAARIG UND VERWÖHNT * QUELLE: MEDIA-ANALYSE 2010/2011 POSTENTGELT BAR BEZAHLT, BPA 6900 BREGENZ, RM05A036451K JIMMY CHOO GEWINNSPIEL GEWINNEN SIE DIE HIGH HEELS AUS EDLEM SATIN 1 Mio. LESER* ÖSTERREICHWEIT Paris Hilton. Hotelerbin mit Faible für Schoßhündchen.

Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Page 1: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

womensworld: Tipps für den mode- und Beauty-Frühling

genusswelT: europäischer Frühling in Hohenems

dornBirn 37. Frühjahrs-messe startet

karriere infotage bei FH und uni

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vorarlberg | Nr. 5 ● 16./17. März 2012

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Paris Hilton.Hotelerbin mitFaible für Schoßhündchen.

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· 14. bis 24. März 2012· Super Jubiläumsangebote in den Geschäften· Buntes Kinderprogramm· Tausende Rubbellos-Sofortpreise· Geburtstagsinfos auf www.messepark.at

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Damit aber nicht genug: Füllen Sie die Rückseite des Loses aus – egal ob Sie ein Sofortgewinnlos oder eine Niete haben – geben Sie es bei der Geburtstagsinsel ab und nehmen Sie an der großen Schlussverlosung teil. Alle Details und Spielregeln finden Sie auf der Info-seite im Internet unter www.messepark.at.

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sam? Richtig, sie alle werden heuer 25 Jahre alt. Oder besser: Sind heuer 25 Jahre jung. Ein

rundes Jubiläum, das der Messepark mit seinen Kunden gebührend feiert. Es wartet ein riesen

Gewinnspiel mit tollen Preisen und für unsere kleinen Besucherinnen und Besucher gibt es

ein spezielles Kinderprogramm. Also: Feiern Sie mit uns!

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sam? Richtig, sie alle werden heuer 25 Jahre alt. Oder besser: Sind heuer 25 Jahre jung. Ein

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Weekend Magazin | 5

kurznews

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mission dangerous. Nichts für Angsthasen! „Rooftopping“, das unerlaubte Klettern auf Hochhäuser, hat sich zu einem neuen Trend in den USA und Kanada entwickelt. So genießt auch Kanadier Ronnie Yipp regelmäßig die Aussicht auf Torontos höchstem Wolkenkratzer. Beweisfotos werden dann ins Internet gestellt.

Kate kämpft für Kurven

Dass Kate Winslet vom Mager-wahn in Hollywood nicht viel

hält, ist nichts Neues. Die Schauspie-lerin verbietet sogar die Retouche ihrer Fotos. Das Selbstvertrauen für ihre weiblichen Kurven musste

sie sich allerdings erst erkämpfen. In einem

Interview verriet Winslet, dass sie in der Schule we-

gen ihres Überge-wichts von anderen

Mädchen als „Speck-schwarte“ beschimpft und deshalb gemobbt wurde. „Einmal sperr-ten sie mich in einen Schrank ein. Wenn du so etwas durchmachst, wirst du stärker“, er-zählte die Aktrice. Zu-versicht gaben Winslet in dieser schweren Zeit

ihre Eltern.

Sensation. In Australien wurde jetzt ein Diamant mit 13 Karat und einem Schätzwert von 13 Millionen Dollar gefunden.

Verrückt. Für ein McNugget, das ausschauen soll wie Ex-Präsident Washington, wurden bei einer Auktion 8.100 $ geboten.

No-Go. Laut einer neuen Studie mögen Frauen generell keine Bärte: Diese lassen Männer optisch alt und aggressiv wirken.

Verbot von facebook Die Regierung von Tadschikistan hat die Sperre von so-zialen Netzwerken wie facebook und anderen Medien-portalen im Inter-net verhängt. Der Grund sei, dass

die WEB 2.0-Kommunikation zu regierungskritisch sei. Echt fies!

Nationaler TiefkühltagEin Tag für Fischstäbchen und Tiefkühlpizza! Im März wird in Amerika wieder der „National Frozen Food Day“ gefeiert. Dieser wurde im Jahr 1930 von Präsi-dent Ronald Reagan eingeführt. In diesem Jahr wurde das erste

Tiefkühl-gemüse in den USA verkauft.

„Rent“ a Girl Der Männerüberschuss im Land der aufgehen-den Sonne macht erfinderisch: Immer mehr chinesische Män-ner mieten sich ein Mädchen für eine stun-denweise Freizeit-Be-gleitung. Händchenhalten beim Spazierengehen kostet z. B. zehn Yuan – umgerechnet 1,20 Euro.

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11 Politik & Wirtschaft12 Das Geburtstagskind.

Burkhard Dünser, der Ge-schäftsführer vom Messe-park Dornbirn, im Interview.

20 Alles live an einem Ort. Die 37. Frühjahrsmesse mit über 600 Ausstellern startet.

24 Coverstory Tierisch verliebt.

Ob Minischwein, Kamel oder Hund: So verwöhnen Stars und VIPs ihre haarigen Begleiter.

29 Lebensart30 Schiff ahoi!

Eine Kreuzfahrt steht auf der Wunschliste vieler Österreicher ganz oben.

34 Körpereigene Werkstatt. Können sich Organe durch Schonung selbst heilen?

37 Genusswelt38 Salate – 100 köstliche Rezepte.

Die Vorarlbergerin Sigrid Gasser verrät in ihrem Buch köstliche Salat-Ideen!

41 Womensworld44 Im Farbrausch.

Colour-Blocking: Mit diesen Farbkombis liegen Sie dieses Jahr richtig.

48 Beauty Light. Sanfte Alternativen zu Schönheits-OPs.

59 Wohntraum60 Projekt: Pool.

So verwirklichen Sie den Traum vom Badespaß im eigenen Garten.

69 Motornews70 PS-Orgien.

Zwar gehen die PS-Stärken kräftig in die Höhe, aber Emissionen und Verkauf gehen gleichzeitig runter.

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Woche

Geld ist besser als Armut, wenn auch nur aus

finanziellen Gründen.

Woody Allen, Regisseur

Falscher „Jack Nicholson“ Welches Foto eignet sich am besten, um einen Pass zu fälschen? Vielleicht nicht unbedingt eines von Hollywood legende Jack Nicholson. Doch genau das versuchte jetzt ein 41-jähriger Pass-

Fälscher aus Brasilien. Der Schwindel flog allerdings in kürzester Zeit auf, als der Be-trüger versuchte, mit seinem

„unauffälligen“ Promi-Dokument ein Bankkonto zu

eröffnen. Da gibt es nur eines zu sagen: Dümmer

als das Passamt erlaubt!

Palatschinken-Wettrennen Noch keine olympische Disziplin, aber dafür ein Wettrennen der außergewöhn-lichen Art, ist das alljährliche Palat-schinken-Wettrennen in Großbritannien. Auch die jungen Chormitglieder der Ely Cathedral ließen sich den Spaß nicht entgehen. Zelebriert wird der „Pancake Day“ übrigens auch in Nordamerika.

movie-Festival. Filmfans wissen, dass sie in Prag auch heuer wieder voll auf ihre Kosten kommen werden! Denn in der tschechischen Hauptstadt wird vom 22. bis 30. März bereits zum 19. Mal eines der weltweit größten Film-, Fernseh- und Video-Festivals – das sogenannte Febiofest – veranstaltet. Mehr Informationen gibt es unter www.febiofest.cz

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Impressum: Medieninhaber & Herausgeber: Weekend Magazin Verlags GmbH, Quellenstraße 16, 6900 Bregenz. Redaktion Vorarlberg: Quellenstraße 16, 6900 Bregenz, Tel.: 055 74 / 200 10-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Oberösterreich: Zamenhofstraße 9, 4020 Linz, Tel.: 0732 / 69 64-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Salzburg: Rottweg 66, 5020 Salzburg, Tel.: 0662 / 44 86-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Tirol: Ing.-Etzel-Straße 30, 6020 Innsbruck, Tel.: 0512 / 353 888-0, E-Mail: [email protected]. Redaktion Wien: Mariahilfer Straße 36, 1070 Wien, Tel.: 01 / 60 60 360-0. E-Mail: [email protected]. Redaktion Steiermark: Bahnhofgürtel 59, 8020 Graz, Tel.: 0316 / 766 066, E-Mail: [email protected]. Redaktion Kärnten: Völkermarkter Ring 1, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/511 200-0, E-Mail: [email protected]. Geschäftsführung/Chefredaktion: Anton Willam, Tel.: 0664 / 84 84 310, [email protected]. Verlagsanzeigenleitung: Thomas Perdolt, Redaktion: Gerhard Gall, Volker Angerer, Werner Christl, Sonja Raus, Simone Schinnerl, Gert Damberger, Brigitte Biedermann, Andrea Schröder, Alexandra Nagiller, Johannes Roth, Christiane Rössler, Eva Schlegl, Cornelia Stiegler, Florian Zuschlag, Gudrun Weinberger. Key-Account: Bernhard Dürr, Tel.: 0664 / 84 84 312, [email protected]. Verkaufsleitung: Fritz Nussbaumer, Tel.: 0664 / 84 84 313, [email protected]. Marketingleitung: Arno Riedmann, 0664 / 84 84 311, [email protected]. Layout & Produktion: Zielgruppen-Zeitungsverlags GmbH. Vertrieb Vorarlberg: Österr. Post AG. Erscheinungsweise: 14-tägig. Druck: NÖ Pressehaus, 3100 St. Pölten. Im redaktionellen Teil stehende entgeltliche Veröffentlichungen sind mit ANZEIGE gekennzeichnet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie Satz- und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechts-gesetz sind vorbehalten. Derzeit gilt Preisliste 2012. n

Weekend Magazin erscheint imVERLAG

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Page 8: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Ladies NightAm 22. März steigt in Bregenz die lange Nacht der Musik in 25 Lokalen. Die ersten 50 Besucher-innen pro Lokal bekom-men ein Glas „White Sec-co“ gratis zur Begrüßung. Gratis ist neben dem Ein-

tritt auch der Shuttle-Bus mit Mu-sik, der im Halb-Stunden-Takt von einer Party-Location zur nächsten fährt. Infos: www.bregenz.travel

Fragen zu Juden„Was Sie schon immer über Juden wissen wollten ... aber nie zu fragen wagten.“ Mit der neuen Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems wird diesen Fragen auf ungewöhnli-che und anregende Weise begegnet. Ausstellungseröffnung: So, 25. März 2012, 11 Uhr, Salomon Sul-

zer Saal. Vom 27. 3. 2012 bis 7. 10. 2012. www.jm- hohenems.at

Bahama Soul ClubSoul, Afro-Latin & Jazz veredelt mit hippem Bossa Nova in knackigem Vin-tagesound. Packende Dance-Grooves, kräftig gewürzt mit einem Schuss Soul und jeder Menge Latin-Flavour. Das alles serviert der achtköpfige Bahama Soul Club bei seinen Live-Konzerten. Sa, 17. März, 20 Uhr, Altes Kino Rankweil. Karten: www.alteskino.at

Egg: Charity mit RiedbergAm 24. März (20 Uhr) findet im Lö-wensaal Egg der „Fly for Kids“-Charity-abend statt, aus dessen Reinerlös be-nachteiligten und kranken Kindern der Wunsch vom Fliegen erfüllt wird. Kar-ten für das Programm aus Musik und Magie mit tatkräftiger Promiunterstüt-zung gibt es bei der Raiffeisenbank Egg und im Löwensaal. www.rundflugteam.at

nederlands dans Theater 1. Mit einer Österreich-Premiere eröffnet der Bregenzer Frühling am Fr, 30. 3. und Sa, 31. 3. um 20 Uhr im Festspielhaus Bregenz die neue Saison. Zu Klavierkonzerten Ludwig van Beethovens tanzt in „Sehnsucht“ ein Paar in einem rotierenden Zimmer und „Schmetterlinge“ ist eine Hommage ans Leben, auch wenn der Tod mittanzt. Karten: Bregenz Tourismus und www.v-ticket.at

ZimBapark Fashion-days & Frühjahrsmodenschau Erstmalig werden im Rahmen der Fashion-Days im ZIMBAPARK am 23. & 24. März 2012 die aktuellen Frühjahrskollektionen mit Modenschauen direkt in den Shops präsentiert. Erleben Sie hautnah und bei freiem Eintritt die neuen Farben, Stoffe und Trends für den Modefrühling 2012. Machen Sie mit beim Gewinnspiel – und gewinnen Sie 5 x € 500,– ZIMBAPARK Modegutscheine. Mehr dazu auf www.zimbapark.at

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Page 9: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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der schönsten Rock ’n’ Roll-Lovestory bringt Show Factory nach Bregenz.

Peter Kraus ist und bleibt das Teenageridol der 50er, die

unbestrittene deutsche Antwort auf ELVIS und „der musika-lisch Halbstarke par excellence“. Mit seiner lässigen, schlaksigen Art und seinem unverwechsel-baren Hüftschwung erobert Peter Kraus noch immer die Herzen seines Publikums.

GREASE. Das ist reinstes Dyna-mit, wie hier ausgeflippte Teenager-Aufregung in schnelle Choreografien, pointierte

Dialoge und gefühlvolle Ge-sangsnummern über-setzt wird. Partys, Spaß und Romantik. Es ist erfrischend zu erleben, wie in die-ser begeisternden Inszenierung dieses allerersten „High School Musi-cals“, brillant begleitet vom furiosen Rock ’n’ Roll und Doo-Wop-Sound, die 50er-Jahre leben-dig werden. n

Ein knallbunter Musical-Spaß aus Petticoats und Partys,

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Peter Kraus (20. März) www.showfactory.at

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„Er ist der Glücklichmacher (nicht nur) für Tutti Mutti“, schrieb der Münchner Merkur über den

Mann, dem man sein Alter nicht ansieht.

Page 10: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

* SparSchiene-Tickets ab € 9,-. Preis pro Person und Richtung, kontingentiertes Angebot für bestimmte Zugverbindungen, Erstattung und Umtausch der Tickets ist nicht möglich. Nur online buchbar. Keine VORTEILScard-Ermäßigung. Bei der Buchung eines Erwachsenen SparSchiene-Tickets können bis zu 4 Kinder bis zum vollendeten 15. Lebensjahr gratis als Reiseteilnehmer hinzugefügt werden.

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Page 11: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Zuwachs für SozialpatenDas Netz zur persönlichen Sofort-hilfe für Menschen in sozialer Not ist noch engmaschiger geworden: 13 VorarlbergerInnen verstärken nach Ausbildung und Zertifizie-rung das Team der „Sozialpaten“. Die Caritas zählt auf weitere Frei-willige. Infos am 19. 4. im Pfarr-heim St. Martin Dornbirn und unter www.caritas-vorarlberg.at

Immo-Preise auf Höhenflug

Die ungebrochen hohe Nachfrage sorgt für steigende Immobilien-

preise. Knappe Baugrund-Ressourcen und das geringere Angebot an Gebrauchtimmobilien verstärken den Trend. Wer sich im Detail für die ak-tuellen Entwicklungen im Ländle inte-ressiert: Der Immobilien-Preisspiegel 2012 liegt druckfrisch in den Vorarl-berger Sparkassen auf und steht zum Download bereit: www.sreal.at oder unter www.sparkasse.at/vorarlberg

Ernst FehrDer gebürtige Harder und vielfach preisgekrönte Pro-fessor für Mikroökonomie spricht über „Grundlagen für Kooperation, Wettbe-werb & materielle Anreize“ (23. 3., FH Dornbirn).

Zsuzsanna GahseIm FLATZ Museum Dorn-birn eröffnet die Schwei-zer Dichterin eine lyri-sche Performance-Reihe mit Museums-Führungen von Wolfgang Flatz per-sönlich (23. 3., 19 Uhr).

Andreas VitásekÖsterreichs Top-Kabaret-tist nimmt mit „39,2° – Ein Fiebermontag“ die Dinge des Lebens satirisch aufs Korn. Zwei Termine: 22. 3. Korn-markt, 23. 3., Ambach.

Andrea DornerDie neue zweite Kinder-garteninspektorin hat die Fortbildung im früh-pädagogischen Bereich mit über 128 Kurs-Angeboten maßgeblich mitorganisiert.

100-milliarden-wahnsinn! Während der derzeitigen Wirtschafts krise wird gerne mit fast utopischen Zahlen gerechnet. Der 100.000.000.000-Euro-Schuldenerlass (in Worten: einhundert Milliarden!) für die Griechen, ergäbe in Euro-Münzen nebeneinandergelegt eine Strecke von 200 Millionen Kilometer! Anders ausgedrückt: Fünfmal die Strecke von der Erde bis zum Mond!

Wein. 62 % mehr als im vorjahr: Mit 2,814.800 hektolitern wurde 2011 eine überdurchschnittlich hohe Weinernte erzielt.

Kritik. rund ein Drittel des 28 Milliarden Euro schweren Sparpakets sei unsicher und nicht effektiv, meinen Experten des WIFo.

Pfusch. 49 Prozent der Österreicher halten Pfusch für ein Kavaliersdelikt. 19 Mrd. Euro pro Jahr nimmt die Schattenwirtschaft ein.

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Page 12: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Wir wollen unsere Kunden jeden Tag aufs Neue zu

Fans machen – nicht nur auf facebook, sondern in

jedem einzelnen Shop.

Burkhard Dünser

Burkhard DünserGESCHäFTSFüHRER MESSEPARK

Fact-Box

Zur Personn Jahrgang 1965n Mitglied im ACSC (Austrian Council of Shoppingcenters) n Mitglied im ICSC (International Council of Shoppingcenters)n Mitglied im SCSC (Swiss Council of Shoppingcenters)n Rechnungsprüfer beim Verein Sonnen blumen Zwei Kinderpaten-schaften in Albanienn Als Nikolaus in der Pfarre Dornbirn-Hasel-stauden unterwegsn Zwei Töchter, verheiratet mit Renaten Hobby: Familie, Motorrad, Ski fahren, Wandern, Schwimmen

Erfolg bedeutet für mich, zufriedene Leute um mich

zu haben, die mir vertrauen und mit denen ich erfolgreiche

Projekte umsetzen kann.

Burkhard Dünser

Page 13: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

die nummer 1 in VorarlBerg

das geBurTsTagskindDer Messepark in Dornbirn ist das erfolgreichste Einkaufszentrum in der Bodenseeregion.

Begonnen hat alles vor 25 Jahren. Burkhard Dünser war von Anfang an mit dabei. Seit mittlerweile

13 Jahren ist er als Geschäftsführer für die Erfolgsgeschichte mitverantwortlich.

weekend: Wie geht es dem Messepark? B. Dünser: Wir konn-

ten das letzte Jahr mit einem Umsatzplus von vier Prozent abschließen und liegen damit über dem Branchenschnitt in Österreich. Viele Vorarlber-gerinnen und Vorarlberger schätzen unseren vielseitigen Branchenmix und schenken uns ihr Vertrauen. Besonders freut uns, dass die permanen-te Bearbeitung des Schweizer Marktes erfolgreich ist. Hilf-reich ist zudem der für uns gute Frankenkurs, welcher auch noch viele Kunden aus der benachbarten Ostschweiz zu uns bringt.

weekend: Was hat sich 2011 bzw. in letzter Zeit verändert? B. Dünser: Einige Shops haben renoviert oder umgebaut, wie z. B. Esprit oder Street One.

Und wir haben im letzten Jahr sämtliche Toilettenanlagen und die Wickelräume komplett er-neuert. Unsere Kunden schät-zen das sehr. Vor einem Monat hat Swarovski nach einem Komplett-Umbau neu eröffnet. Triumph präsentiert sich seit dieser Woche auch im neuen Kleid, und der nächste Shop-umbau von Herburger Reisen ist auch schon in Vorbereitung. Ständige Modernisierungen, Verbesserungen und Anpas-sungen an die Kundenwünsche sind eine der Erfolgssäulen.

weekend: Heuer wird 25 Jahre Messepark gefeiert. Wie hat denn alles begonnen? B. Dünser: Genau genommen hat alles im Jahr 1971 begon-nen, als die Familie Drexel hier am Standort den ersten Inter-spar in Vorarlberg eröffnete. Anfang der 80er-Jahre wurde

dann die Idee eines großen Einkaufszentrums geboren und 1987 der Messepark eröffnet mit dem Ziel, die Kaufkraft-abwanderung ins benachbarte Ausland zurückzugewinnen. Damals waren 52 Shops und 480 Mitarbeiter hier am Stand-ort, heute sind es 65 Geschäfte, in denen insgesamt 895 Men-schen beschäftigt sind.

weekend: Was erwartet die Kunden anlässlich des 25. Geburtstags? B. Dünser: Wir machen ein gro-ßes Rubbellos-Gewinnspiel, bei dem Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro ausgespielt wer-den. Die Kinder können Ge-burtstagshütchen basteln und Donuts verzieren. Der betreute Kindergarten ist vom 14. – 24. März zudem gratis. Und un sere Shoppartner haben sich viele tolle Aktionen einfallen lassen,

um mit ihren Kunden entspre-chend zu feiern. Auf unserer Homepage messepark.at sind weitere Informationen abruf-bar.

weekend: Wie sieht Ihre per-sönliche Bilanz nach so lan-ger Zeit aus? B. Dünser: Ich bin glücklich und dankbar, dass ich es mit meinem Team geschafft habe, den Messepark so gut weiter zu entwickeln. Dabei spielen na-türlich immer mehrere Fakto-ren eine Rolle. Das Wichtigste scheint mir aber, dass man ziel-orientiert, wertschätzend, ehr-lich und fair miteinander um-geht. Dann ziehen alle gemein-sam am selben Strang – Gesell-schafter, Verwaltung und Shoppartner und deren Mit-arbeiter. Was mir bei all dem großen Rückhalt gibt, ist meine Familie. n

Wir wollen unsere Kunden jeden Tag aufs Neue zu

Fans machen – nicht nur auf facebook, sondern in

jedem einzelnen Shop.

Burkhard Dünser

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Maschinen, Computersysteme, technischer & industrieller Bedarf

„wir Handeln welTweiT“

weekend: Mit welchen Produkten handelt die Fachgruppe?

Josef Vonach: Wir gehören mit 606 Mitgliedern zu den größ-ten Fachgruppen in der Sparte Handel. Der lange Name der Fachgruppe lässt schon darauf schließen, dass wir von Com-putern, Landmaschinen, Ga-belstapler, Druckmaschinen bis hin zu Nähmaschinen – um nur einige zu nennen – eine enorme Vielzahl an Handels-produkten verkaufen.

weekend: Welche Bedeutung hat dabei der Export?Josef Vonach: Je nach Pro-duktgruppe spielt der Export hierbei eine sehr wichtige Rolle. Die Exportquote bei einigen unserer Unterneh-men liegt bei 97 Prozent. Eine gute internationale Wirtschaftslage ist daher für diese Betriebe entscheidend. Der Erfolg unserer Mitglie-der zeichnet sich dadurch aus, dass sie in vielen Län-dern tätig sind und so besser

auf Marktschwankungen re-agieren können.

weekend: Wer sich für einen Beruf in Ihrer Fachgruppe interessiert, braucht wahr-scheinlich ein gewisses Maß an technischem Verständnis. Kann man das lernen?Josef Vonach: Wir beschäfti-gen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die aus den unterschiedlichsten Beru-fen zu uns kommen. Bei ihnen ist der Wille zum

LEhrE NACh MAturA Die 24-jährige Sarah Gmeiner n begann nach ihrer

Matura eine lehre als großhandelskauffrau. Die vielfäl-tige arbeit in den unter-schiedlichen abteilungen begeisterte sie schon wäh-rend ihrer lehrzeit. „Heute bin ich assistentin der ge-schäftsfeldleitung Hydraulik, elektrik und Profilsysteme. Ich bin froh, dass ich meine Chance genutzt habe“, er-klärt Sarah gmeiner.

PuNKtEN MIt BEgEIStEruNg

Stefan Walser, 42, begann n

seine internationale Verkaufstä-tigkeit im Neu- und gebrauchtma-schinenhandel vor 16 Jahren. Für ihn ist eines ganz klar: „es ist wichtig, seinen Kunden mit Fachkompetenz und begeiste-rung gegenüberzutreten. So lassen sich Marktveränderun-gen viel besser meistern.“

Stefan Walser punktet mit seiner Begeisterung.

Verkaufsangestellter

Josef Vonach ist Obmann der Fachgruppe Handel mit Maschinen,

Computersystemen, technischem und industriellem Bedarf.

Der Unternehmer spricht über technisches Verständnis,

die internationale Wirtschaftslage und Durchhaltevermögen.

Assistenz der Geschäftsfeldleitung

Sarah Gmeiner entdeckte nach der Matura ihr Talent

für den Handel.

Josef Vonach ist begeistert von der Vielfalt der Fachgruppe.

DER VORARLBERGER HANDEL: Verkaufen macht kompetent

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ständigen Lernen stark ausge-prägt. Durch die große Vielfalt der Produkte ist technisches Verständnis natürlich ein Vor-

teil.

weekend: Im Le-bensmittelhandel arbeiten mehr Frauen als Män-ner – wie sieht es in Ihrer Fachgrup-pe aus? Wird sich die Situation än-dern?Josef Vonach: Zu unserer Runde gehören natür-lich auch viele erfolgreiche Frauen, vor al-lem mit kauf-männischer Ausbildung. Auch die tech-nischen Schu-len verzeich-

nen inzwischen einen steigen-den Anteil. Noch überwiegt der Anteil der Männer. Aber wer weiß, wie lange noch. Ich halte ein ausgewogenes Verhältnis im Betrieb für sehr positiv.

weekend: Sie selbst sind seit 30 Jahren erfolgreicher Unterneh-mer. Was würden Sie jeman-den raten, der sich in dieser Branche selbstständig machen möchte?Josef Vonach: Es gibt heute ausgezeichnete Möglichkeiten der Ausbildung, die man nut-zen soll. Wichtig erscheint mir auch das Durchhaltever-mögen, denn das benötigt je-der Selbstständige. Sprachen sind heute ein absolutes „Muss“. Netzwerke bilden und lernen mit Veränderun-gen umzugehen, sind jeden-falls wichtige Eigenschaften. Ich selbst lerne ebenfalls jeden Tag dazu. n

Wissenswertes

DIgItALE vIELFALt

Der 50-jährige Othmar Geissler beschäftigt sich auch privat sehr

oft mit digitalen Medien.

Die Fachgruppe des Handels mit Maschi-nen, Computersystemen, technischem und industriellem Bedarf gehört durch die außerordentliche Technikaffinität sicherlich zu den interessantesten so-wie herausforderndsten Arbeitgebern und Ausbildern im Handel.über 606 Unternehmen beschäftigen 1.511 Mitarbeiter/innen und 57 Lehrlinge.Das vielfältige Sortiment der Branche reicht von Computern- und Computer-systemen, Automaten und Telekommu-nikationssystemen über technische und industrielle Maschinen und Zube-hör, Büromaschinen bis hin zu motori-sierten Garten,- Forst- und Kommunal-geräten sowie Landmaschinen.

Die äußerst hochwertigen und tech-nisch anspruchsvollen Produkte finden auch weltweit ihren Absatz. Somit zäh-len die Unternehmen dieser Fachgrup-pe sicherlich zu den größten Expor-teuren im Vorarlberger Handel. Dabei nehmen sie eine zentrale Bedeutung für Wirtschaft und Bevölkerung ein und bieten den Mitarbeiter/innen ein spannendes und weitreichendes Beschäftigungsfeld.

• Baumaschinentechnik• Bürokaufmann• EDV-Kaufmann• EDV-Systemtechnik• Einzelhandelskaufmann/frau (allg.)• Einzelhandelskaufmann/frau (Elektronikberater)• Großhandelskaufmann• Informationstechnologie• Lagerlogistik

Derzeit absolvieren in Vorarlberg 26 Mädchen und 31 Jungen eine Lehre im Handel mit Maschinen, Computersystemen, technischem und industriellem Bedarf.

Wirtschaftskammer VorarlbergSparte HandelMaria SeidelTel.: 05522 / 305 346

DER VORARLBERGER HANDEL: Verkaufen macht kompetent

FAKTEN

Lehrberufe

KONTAKT

Projektleiter

rEISENDES SPrAChtALENt „Heute Europa – morgen schon Südamerika. n Das

kann in meinem Job schon mal öfters passieren“, sagt der 42-jährige Christoph lajda. Der Sales Manager spricht

neben Deutsch gleich vier weitere Sprachen. „Mein Job macht einfach Spaß. Mir ge-fällt das reisen, ich lerne neue Menschen und Kultu-ren kennen“, sagt Christoph lajda, der mittlerweile seit beinahe 15 Jahren für ein Dornbirner Technologieunter-nehmen arbeitet.

Die Industriekunden von Christoph Lajda kommen aus vielen Teilen der Welt.

Sales Manager

Othmar Geissler machte eine Lehre als Fein-n

mechaniker & Kommunikationstechniker. er entwickelte dadurch einen Sinn für die rasanten veränderungen im digitalen be-reich. „als Projektverantwortlicher ist es wichtig, ständig am laufenden zu sein. Nur so kann ich mei-nen Kunden die Chancen und Heraus-forderungen neuer Technologien erklären“, meint othmar geissler.

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Huber EDV GmbH | Lustenauerstraße 66 | A-6850 DornbirnTel +43 5572 34749 | [email protected] | www.huberedv.at

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HP kündigt ProLiant Server Generation 8 an

Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FüR VORARLBERGS WIRTS CHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

Catering

Tanja Pfister, Eventmanagerin

Hochzeitsevent

Eine Eventplanung muss grundsätzlich hochprofessionell durchchoreografiert sein und perfekt ablaufen. Von der Deko bis zum exquisiten Dinner, vom Apéro bis zur After Party wird alles tipptopp aus-geführt. Bei Hochzeiten kommt noch das richtige Quentchen Emotion hinzu. So fühlen sich Kunden bestens aufge-hoben, wenn ich ihnen das ganze Rundherum für den schönsten Tag ihres Lebens abnehme.

MO Catering GmbH HohenemsSchwefelbadstraße 2 Tel.: 05576 / 74909-101www.mo-catering.at

Kommunikation

Christian Kofler

Website vs. facebook

Ist die klassische Website am Ende? Heute ist die Anzahl von Fans und „Likes“ offenbar der Er-folgsfaktor einer Online-präsenz. Manch Verant-wortlicher denkt sogar über die vollständige Aus-lagerung der Firmenweb-site in ein soziales Netz-werk nach. Aufgepasst – damit begibt sich das Unternehmen in komplet-te Abhängigkeit vom Be-treiber. Außerdem macht Social Media nicht über-all Sinn. Vielmehr geht es um eine Ergänzung der klassischen Home-page mit Web 2.0 Tools.

47Grad WerbeagenturSchwarzach, Staudachstr. 2www.47grad.eu

Personal

Sieghard Köberle, Mag. Ing. (M.Sc.)

Einbahnstraße Technik?

Von wegen: Der Siegeszug der Technik hält in allen Branchen an. Daraus erge-ben sich wachsende Chan-cen für Absolventen einer HTL, FH oder TU. Beson-ders gefragt: Maschinen-bauer, Elektrotechniker, Elektroniker und Mechat-roniker. Keine technische Ausbildung ist eine beruf-liche Einbahnstraße. Inter-essenten am internationa-len Vertrieb oder Marke-ting können ihr Wissen mit einem Wirtschafts- Ingenieurstudium oder mit einem MBA ergänzen. CCR MANAGEMENTPersonalberatung Gantschier bei Schruns Tel.: 05556 / [email protected]

www.ccr-management.com

AMS-Service

Brigitte Strini, SfU-Beraterin

Kundenservice

Das Service für Unter-nehmen (SfU) des AMS Vorarlberg legt großen Wert auf direkte Kunden-betreuung. 2011 haben die 24 BeraterInnen 3.424-mal ihre Unter-nehmen persönlich kon-taktiert. Die Kommunika-tion vor Ort und die Nähe zu den KundInnen sind entscheidend für eine erfolgreiche Zusammen-arbeit im Personalma-nagement. Das richtige Personal für die Unter-nehmenskunden zu fin-den ist oberstes Ziel der SfU-MitarbeiterInnen.

AMS VorarlbergBregenz, Rheinstraße 33Tel.: 05574 / 691www.ams.at/vbg

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SERIE: MANAGEMENT-SERVICE FüR VORARLBERGS WIRTS CHAFT – INNOVATIVE DIENSTLEISTER STELLEN SICH VOR

echtzeit- nFernüberwachung von Transport-behältern Das Vorarlberger Unternehmen FMTec, das auf elektronische und mechatronische Schließtechnik spezia-lisiert ist, hat kürzlich das neu entwickelte, intelligente Schließ-system SECOLO vorge-stellt. Die strategische Kooperation mit der heimischen Technolo-gieschmiede IDENTEC SOLUTIONS ermöglichte es, eine weltweit einzig-artige Schließtechnik für Transportbehälter zu entwickeln. Durch den Einsatz von RFID- und drahtloser Sensortechno-logie ist die Fernüberwa-chung von stationär ge-parkten Behälterinhalten möglich. Weitere Infos: www.identecsolutions.com

loacker- npartner gewinnt cH energiepreis Für die emissionsfreie und energieeffiziente Ent-sorgung in Zermatt wird das innovative Abfall-entsorgungssystem des Loacker-Partners „System Alpenluft“ vom Schweizer Bundesamt für Energie (BFE) mit dem renom-mierten Watt d’Or 2012 ausgezeichnet. Für den Abfalltransport kommen energieeffiziente Elektro-Stapler (Bild) zum Einsatz.

weekend: Sie arbeiten seit Jahren als Wirtschaftstrainer und bieten Seminare für die verschiedensten Bereiche an. Wie gestalten Sie solche Schulungen?Peter Mayr: In meinen Schu-lungen lasse ich meine jahre-lange berufliche, aber auch pri-vate Erfahrung miteinfließen. Die Coachings und Trainings gestalte ich dabei so praktisch, individuell und persönlich wie möglich. Die Teams, die Mit-arbeiter/innen und die Führungskräfte profitieren davon – niemand will ei-nem unpersönlichen und distanzierten Frontalvor-trag folgen. Dass ich als Trainer „keine Rolle“ spiele, sondern immer ich selbst bleibe, ist für mich eines der größten Komplimente, das mir ein Kunde je gemacht hat.

weekend: Auch Erfah-rungen, die Sie auf dem Jakobsweg machten?Peter Mayr: Unter ande-rem, ja. Der Jakobsweg ist in der schnelllebigen Zeit in der wir leben eine at-traktive Möglichkeit, sich eine Auszeit zu nehmen, Abstand vom Alltag zu gewinnen und Kraft für kommende Aufgaben und wichtige Entschei-dungen zu tanken. Im-mer mehr Geschäftsleute wie ich kehren danach

gestärkt und ‚entschleunigt‘ zurück. In der Natur und beim Gehen – und das muss nicht unbedingt der Jakobsweg sein – entstehen sehr oft die besten Ideen und Strategien. Ein Team, das funktioniert, die ideale Führungsperson und Erfolg versprechende Strate-

gien entwickeln sich im Ar-beitsalltag nicht von heute auf morgen. Oft ist harte Arbeit und Unterstützung von außen, wie ich sie anbiete, notwendig und zielführend.

weekend: Wie sieht dabei Ihre Unterstützung aus? Wie kön-

nen wir uns eines Ihrer Trainings vorstellen?

Peter Mayr: Auch während meiner lang-jährigen Tätig-keit in den ver-schiedensten renommierten Unternehmen konnte ich viele wertvolle Erfah-rungen in den Bereichen Füh-

rung und Verkauf sammeln. Ich ge-

stalte die Seminare daher praxisnahe und individuell – je nach Zielsetzung und Teilnehmer/in-nen. Mitarbeiter/in-nen, Teams und Füh-rungskräfte lernen Verkaufs- und Füh-rungsstrategien ken-nen und werden sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst. Ich trainiere sie, ihre Fähigkeiten selbst-bewusst und erfolg-reich einzusetzen. n

Peter MayrGeschäftsführer pm Training

Der Experte Peter Mayr bietet Schu-lungen im Bereich Unternehmens-führung und Verkaufsverhalten an.

pm Training & Partner Schwarzenberg, Beien 859, Tel.: 05512 /

26480 oder 0699 / [email protected]

www.pm-training.at

Erfahrungen fließen in Schulungen ein

peTer mayr goes JakoBswegPeter Mayr, der Spezialist in Sachen Verkaufstrainings und Schulungen für

Führungskräfte, Mitarbeiter/innen sowie Teammitglieder/innen, gestaltet

seine Seminare praktisch und gespickt mit persönlichen Erfahrungen.

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Page 18: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Strom sparen mit Komfort Weniger Energie für mehr Wohnkom-fort und Lebensqualität – mit x2plus, dem neuesten Kompaktgerät zur ge-steigerten Effizienz der Haustechnik, ist den Vorarlberger Passivhaus-Pio-nieren Drexel und Weiss Zukunftswei-sendes gelungen: Eine systemweite Steuerung des Energieeinsatzes aus Wärmerückgewinnung und erdverleg-tem Solarkreis zur Lüftung, Heizung (unabhängig im Bad), Warmwasser und sogar zur Kühlung im Sommer.

Spritverbrauch im Sinken Der seit Jahren anhaltende Trend setzt sich fort – im Ländle mit besonders erfreulichem Resultat: 2011 kamen die Menschen hier-zulande pro Kopf mit 401 Litern Sprit aus. Bundesweit waren es 429 Liter, in Kärnten sogar 485 Liter pro Einwohner. Im Schnitt sank der Verbrauch im Ländle um 15 Liter in fünf Jahren.

Vorarlberg aktuell

Top-ergebnis. Das Vorjahresergebnis der Hypo Landesbank Vorarlberg wurde mit 81,3 Mio. Euro nochmals übertroffen und die Bilanzsumme auf 14,2 Mrd. gesteigert. Zukünftig können Kunden mit hypodirekt.at von daheim aus ihr Geld bequem zu einem attraktiven Zinssatz anlegen. Der Hypo-Vorstand (v. li.): Michel Haller (ab 1. 5.), Michael Grahammer (Vorstandsvors. ab 1. 5.), Jodok Simma (bis 30. 4.) und Johannes Hefel.

Zahlen der Woche

28punkte legte der werbeklimaindex im ländle die letzten drei monate zu

– deutlich stärker als bundesweit und ein Hinweis auf wirtschaftliche dynamik.

489wohn- und gewerbeeinheiten verkaufte die Zima 2011 in Vbg,

Tirol, schweiz, italien – und ist damit markt-führer im deutschsprachigen alpenraum.

25.000kinder an Volksschulen und kindergärten

begeisterte „rikki“, das maskottchen für umweltbewusstsein bei den kleinsten.

VLV: Regionalität ist Trumpf Die Vorarlberger Landes-Versicherung hat 2011 mit einem Wachstum von rund 3,9 % bei Lebens- und Kfz-Versi-cherungen abgeschlossen, während der österreichische Schnitt bei einem Minus von 1,7 Prozent liegt. Mit der 9. Generalagentur-Eröffnung soll die Posi-tion als führender Regionalversicherer weiter ausgebaut werden. Vorst. Robert Sturn, Michael Nagel (Generalagentur D’birn), Ernst Koblbauer (Marketing), Vorstand Klaus Himmelreich (v. li.).

3 Fragen an

peter onckengeschäftsführender gesellschafter intersky

Miteigentümer und mit Renate n

Moser federführend im operativen Geschäft – fliegt InterSky auf neuem Kurs in die Zukunft?Die Latte liegt hoch. InterSky machte die Erfolgspotenziale einer regionalen Fluggesellschaft deutlich. Bis das konjunkturelle Umfeld zeigte, dass die Zukunft vor allem Kapitalkraft und Investitionsbereitschaft erfordert.

Welche Strategien verfolgen Sie n

in der neuen Geschäftsführung? Zum langfristigen Bestand sind Modernisierung und Wachstum nötig – durch Erweiterung von Streckennetz und Ausbau der Flotte, um für Geschäftskunden und Urlauber noch mehr an Attraktivität zu gewinnen.

Was macht Sie als Jurist zum n

Airliner mit Zukunftsvisionen?Durch die Partnerschaft mit Hans Rudolf Wöhrl, dem Pionier des deutschen Regionalflugwesens und Gründer der Intro Aviation Gruppe, konnte ich im letzten Jahrzehnt viel an Erfahrung in der Branche gewinnen. Sowohl bei der LTU als bei FLYNEXT. Das kommt mir jetzt bei der Zukunfts-sicherung von InterSky sehr zugute und gibt mir die Sicher-heit, dass unser Investment der ganzen Region zugute kommt.

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Page 19: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

MARKENSTARK!

Stark bei Fashion, Nahversorgung und Events: Der ZIMBAPARK ist die erste Adresse im Oberland, wenn es um das perfekte Shoppingerlebnis geht. Kommen Sie ins “Überland” und genießen Sie die faszinierende Vielfalt an starken Angeboten! ZIMBAPARK. Markenstark.

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Page 20: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Die Messe Dornbirn wird auch diesen Frühling

wieder zu dem wirtschaft-lichen und gesellschaftlichen Treffpunkt in der Vier-Län-der-Region. Nach der erfolg-reich verlaufenen Neuaus-richtung der Publikumsmes-sen im letzten Jahr, erwarten

die Besucher erneut abwechs-lungsreiche Themen.

Alles live an einem Ort er-leben. Um die Frühjahrsmesse thematisch noch mehr von der Herbstmesse zu trennen, bereichern neue und passende Themen, wie „Freizeit & Tou-

rismus“ das Angebot. Die ver-schiedenen Bereiche überzeu-gen durch kompetente Aus-steller, eine abwechslungsrei-che Produktpalette sowie um-fangreiche Experteninforma-tionen. Neben passenden Ausstellern wird „Garten & Grillen“ durch unterhaltsame sowie informative Vorfüh-rungen bekannter Grill-Champions bereichert. „Sport & Fitness“ überzeugt durch aktuelle Fahrrad-Trends und einen „Dirt Park“, auf dem in-ternationale BMX- und Dirt Bike-Größen für Action sor-gen. Daneben wird es mög-lich sein, auf einem Übungs-parcours die neuen Fahrrad-modelle selbst live zu testen. „Ernährung & Genuss“ steht erneut für genussvolle Mo-mente und unterhaltsame

Koch-Shows, bei denen unter anderem der beste Jungkoch Europas Johannes Ratz zeigt, was er kann. Erstmals bieten bei „Bau & Energie“ kom-petente Einrichtungen im „Energieautonomie-Dorf “, das ganz im Zeichen der „Energieautonomie 2050“ steht, unabhängige Infos an. Mit dabei sind: Energieinsti-

29. März – 1. April 2012Dornbirn

Täglich von 9 bis 18 Uhr, Wirtschaftszelt: Do bis 1 Uhr, Fr und Sa bis 2 Uhr, Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten Vorarlberger Verkehrsverbund. Fahrplan unter www.vmobil.at und Tel. +43 (0)5572 32300.

www.messedornbirn.at, www.facebook.com/messedornbirn

37. FrüHJaHrsmesse dornBirn miT VielseiTigen THemen

alles liVe an einem orTZehntausende Besucher treffen bei der Frühjahrsmesse auf über 600

Aussteller. Auf dem größten Marktplatz Vorarlbergs überzeugt das

umfangreiche Angebot der zahlreichen Themenbereiche.

Facts zur 37. Frühjahrsmesse dornbirn

n Termin: 29. März bis 1. April 2012n Öffnungszeiten: täglich 9 bis 18 Uhr, Wirtschaftszelt: Do bis 1 Uhr, Fr und Sa bis 2 Uhr n Aussteller: über 600 n Themenbereiche: Bau & Energie | Wohnen & Einrich-ten | Sport & Fitness | Garten & Grillen | Ernährung & Ge-nuss | Mode & Schönheit |

Freizeit & Tourismus | Haushalt & Küchen Außerdem mit dabei: Hypo-Modenschau, Junge Halle, Ländle-Halle, Burgenland, AK-Kultur-Café unter dem Motto „Café Cubano“, Kinder-Ländle, Radler-Treff, ORF- Arena und Wirtschaftszeltn Mehr Informationen unter: www.messedornbirn.at/ frühjahrsmesse

Aktuelle Fahrrad-Trends erfahren und internationale BMX- und Dirt Bike-Größen erleben.

Rund 300 Aussteller aus

dem Bereich „Bau, Energie

& Wohnen“ bilden auf

über 10.000 m2

den größten Wohnbautreff des Landes.

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Page 21: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

tut Vorarlberg, IG Passivhaus, Traumhaus Althaus, illwerke vkw, ARGE Vorarlberger Bad- und Energie-Experten sowie ARGE Erneuerbare Energien. Neben der Jungen Halle gibt es die Lehrlings-wettbewerbe der Installa-tions- und Gebäudetechniker sowie der Tischler und den „Big Cooking Contest“ zu er-leben, welche sicher nicht nur die jüngeren Messe-Besucher begeistern werden. Auch für die Kleinsten wird mit einer eigens für sie konzipierten Rallye, einiges geboten. Die beliebten Besuchermagnete wie die Hypo-Modenschau,

die Ländle-Halle und das Burgenland

sind natürlich auch dabei.

Optimales Angebot für alle. Im Wirtschaftszelt werden nicht nur tagsüber Live-Bands für Stimmung sorgen, sondern auch grandiose Abendkonzerte, die mit einer gültigen Eintritts-, Ausstel-ler- oder Dauerkarte kosten-los sind. Abendgäste können das jeweilige Konzert um 10 Euro ebenfalls miterleben. Wer zu einem günstigen Ge-samtpreis an allen vier Tagen die Messe sowie alle Konzer-te besuchen will, der tut dies am besten mit einer Dauer-karte. Eine Bar-Meile, u. a. mit der „wirtschaft“, Bärle Mellau, Hugos, Wunderbar oder Greber, lädt schließlich zum geselligen Ausklang ein. www.messedornbirn.at/fruehjahrs-messe n

29. März – 1. April 2012Dornbirn

Täglich von 9 bis 18 Uhr, Wirtschaftszelt: Do bis 1 Uhr, Fr und Sa bis 2 Uhr, Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn im gesamten Vorarlberger Verkehrsverbund. Fahrplan unter www.vmobil.at und Tel. +43 (0)5572 32300.

www.messedornbirn.at, www.facebook.com/messedornbirn

Viermal täglich Hypo-Modenschau mit den neuesten Frühlingstrends.

„Vom Bregenzerwälder Holzbauer, dem Dornbirner Kaffeeröster über

den Kleinwalsertaler Genuss­wirten: Regionale Unternehmen prägen den größten Marktplatz Vorarlbergs.“

daniel mutschlechnerBereichsleiter Messen

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nMit unserer zukunftsweisenden bauweise setzen wir gekonnt Ihre Träume um – und das alles aus einer Hand. ob Haus, Treppe oder Möbel: Profitieren Sie von unserem vorsprung und unserer langjährigen erfahrung im In- und ausland. Über-zeugen Sie sich persönlich – und besuchen Sie uns auf der Frühjahrs-messe in Dornbirn. www.berchtoldholzbau.com

Halle 9, Stand 16

www.myRobotcenter.atFreigelände SÜD/Stand-Nr. 47

Premiere auf der Frühjahrsmesse

NIE MEhr FENStEr PutZEN! Mit dem n weltweit ersten

Fensterputzroboter, dem eUroboT CleaNboT W28, wird ein neues Kapitel im bereich der Haushaltsrobotik aufgeschlagen. Der Fenster-putzroboter reinigt auf Knopfdruck Glasscheiben von 16 bis 28 mm völlig autonom und eignet sich nur für Fenster mit 2-fach-Verglasungen. einfach das Fenster, welches gereinigt werden soll, öffnen, elemente anbringen – und schon startet der Fensterputzroboter mit der reinigung der glas-scheiben. myrobotcenter Hohenems präsentiert diese Weltneuheit erstmals auf der Dornbirner Frühjahrsmesse, Freigelände SÜD/Stand-Nr. 47.

Page 22: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Buntes Programm: Donnerstag, 29. März bis Sonntag, 1. April

die orF-arena auF der FrüHJaHrsmesse dornBirnGute Laune spüren, Musik genießen, wertvolle Tipps holen, interessante Menschen treffen:

Die ORF-Arena in der Halle 12a bietet Abwechslung an allen vier Messetagen.

Der Frühling lädt mit vielen neuen Impulsen ein, in

die wärmeren Tage zu starten – und genau das bietet das Pro-gramm von Radio Vorarlberg. Wir nehmen die neuesten Fitnesstrends von Zumba über Pilates bis hin zu Yoga unter die Lupe.

Die Radio-Vorarlberg-Modera-tor/innen hautnah. Entkom-men Sie dem Wirbel des All-tags bei abwechslungsreicher

Unterhaltung und lustigen Spielen zusammen mit den Radio-Vorarlberg-Moderator/innen. Heidi Häuserer und Heinrich Sohm sind am Don-nerstag Ihre Gastgeber. Am Freitag gibt es Charme-Alarm mit Elisabeth und Thomas Haschberger. Guten-Morgen-Moderatorin Ulli von Delft und Reinhard Wittwer sorgen am Samstag für den Frische-kick bei Ihrem Messebummel. Am Sonntag erleben Sie Car-

men Franceschini und Philipp Wüst-ner in Aktion. Die Damen beim ORF-Publikums-Service stehen für allfällige Fragen gerne zur Verfügung und la-den Sie zum Mitma-chen beim V-Card-

Gewinnspiel ein. Versuchen Sie auch Ihr Glück bei „Bingo“, dem Spiel der Österreichi-schen Lotterien.

Kinder lieben Lesen. In gemüt-licher Atmosphäre Neues ent-decken heißt es für die jünge-ren Messebesucher. Bei der Ra-dio-Vorarlberg-Leseinsel ver-mitteln wir Kindern Spaß am Lesen, machen auf die Früh-leseförderung bei Kindern auf-merksam und beraten Eltern rund um das Thema „Lesen mit Kindern“. Außerdem ist die Radio-Vorarlberg-Leseinsel Teil der heuer erstmals durch-geführten Oster-Rallye.

Schnuppern in die neueste Frühjahrsmode. Wir geben Hosen, T-Shirts, Kleidern oder Frühjahrsjacken eine zweite

Chance. Die Secondhand-Mo-de von Carla, den Geschäften der Caritas, bekommen einen zweiten glanzvollen Auftritt.

DECUS – Dank für Engage-ment, Courage und Selbst-losigkeit. Der ORF Vorarl-berg, das Rote Kreuz und die Raiffeisenbankengruppe Vor-arlberg ehren bereits zum fünften Mal couragierte Erst-helfer mit dem DECUS-Preis – am Freitag, 30. März, um 11.00 Uhr in der ORF-Arena.

Live-Musik. Besuchen Sie uns in der ORF-Arena, der Halle 12a, auf der Frühjahrsmesse Dornbirn – und lassen Sie sich von den Live-Bands mit den Hits aus vier Jahrzehnten ver-zaubern. Wir freuen uns auf Sie! n

Bei der täglichen Moden-schau werden die neuesten Modetrends präsentiert.

Carmen Franceschini

Reinhard Wittwer

Heidi Häuserer

Heinrich Sohm

Elisabeth Haschberger

Thomas Haschberger

Ulli von Delft

Philipp Wüstner

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Page 23: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Die Komponenten eines Bettes sollen für Feuchtigkeit und Wärme während des Schlafes durchlässig sein. Die Wollauflage aus naturbe-lassener Schafschurwolle schafft ein angenehmes und hygienisches Bettklima.

Wir beraten Sie gerne! www.huesler-nest.ch

Besuchen

Sie uns!

29. März – 1. April 2012, Dornbirn

Besuchen sie uns auf der dornbirner Frühjahrsmesse:Halle 12, stand 31

AK Vorarlberg auf der Frühjahrsmesse

smarTpHones & co: üBer app und neppUm Sicherheitslücken und Kostenfallen bei Smartphones dreht sich alles auf dem

Stand der AK Vorarlberg (Halle 4 / Stand 5) auf der Dornbirner Frühjahrsmesse.

Smartphones – kleine Com-puter, die auch telefonieren

können – sind heiß begehrt. Die kleinen Alleskönner faszi-nieren Jung und Alt, sorgen aber auch für unangenehme Überraschungen. Kostenfallen lassen Telefonrechnungen in die Höhe schießen, Sicherheits-lücken verraten Dritten sensib-le Daten. „Alles über App und Nepp“ heißt deshalb das Gene-ralthema auf dem AK-Messe-

stand. Besuchern stehen Tele-kommunikations-Experten der AK-Konsumentenberatung zur Verfügung, außerdem gibt es zwei kompakte Broschüren gratis zum Mitnehmen sowie als kleines Geschenk einen praktischen Handyhalter.

Kurse für Smartphone und iPad. Wer ein Smartphone oder ein iPad besitzt oder sich solche Geräte zulegen möchte, für den

hat das AK-Bildungscenter ganz neue Kurse parat. An einem Abend lernen Sie den Umgang mit den Geräten und hören Sie alles zu Sicherheits-fragen. Kurs-Info-Folder gibt es ebenfalls auf dem AK-Messe-stand.

Ein AK-Messebesuch lohnt sich immer. Denn bei einem Smartphone-Quiz gibt es ein nagelneues iPad zu gewinnen –

und wer will, kann seine Geschicklichkeit auf dem Wii-Balance-Board testen. n

„Auf dem AK­Stand dreht sich alles um Sicher­heitslücken und Kostenfallen bei Smartphones.“Hubert HämmerleAK-Präsident

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Page 24: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Fans kommen und gehen, doch auf eines können sich die

Promis immer verlassen: auf ihre Haustiere! Während Skandalnudel Paris Hilton ihren Chihuahua am liebs-

ten als flauschiges Acces-soire statt ihrer It-Bag trägt – beherbergen Schauspiele-rin Reese Witherspoon oder Kollegin Nicole Kidman gleich einen ganzen Strei-chelzoo. Hier sagen sich

Sie halten sich Hunde, Katzen oder Schweine – Stars wie Jessica Alba

oder Nicole Kidman sind tierisch verliebt in ihre haarigen Begleiter. Kein

Wunder! Geheimnisse sind bei ihnen sicher aufgehoben. Denn außer

Wuff, Miez oder Grunz, kommt nicht viel heraus. Von Claudia Franz

HausTiere de luxe!

reicH, Haarig und VerwöHnT:

parTnerlook. wau-effekt! schauspieler und comedian adam sandler liebt seine Bulldoggen über alles: der wohl be-kannteste seiner Vierbeiner ist „meat-Ball“ – übersetzt dickes Fleischbäll-chen! wie es zu dem namen kam, ist bei genauerem Betrachten nur unschwer zu übersehen. na, mahlzeit!

Zum knuTscHen. Jessica alba ist verliebt

– in ihren mops sid. ein insider verriet: „sie küsst ihren liebling in jeder drehpause auf die schnauze. das findet sie richtig klasse.“

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Page 25: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

reicH, Haarig und VerwöHnT:

VerrückTes HuHn. Bei einem unfall ver-letzte sich eine Henne auf reese wither-spoons range (in der nähe von los angeles) ein Bein. die aktrice ließ für eine notopera-tion 1.200 dollar springen. das brachte ihr den spitznamen „chicken lady“ ein.

moViesTar. Terrier „uggie“ spielte eine der Haupt-rollen im mit fünf oscars preisgekrönten stumm-film „The artist“. Für die Verleihung kreierte das luxuslabel chopard für den Jack russell Terrier einen exklusiven Halsschmuck: eine seidenmasche mit goldenem anhänger in knochenform. am Foto rechts: Hauptdarsteller des Films Jean dujardin.

Esel, Huhn und Kamel gegenseitig gute Nacht. Weekend Magazin präsen-tiert die süßesten, skurrils-ten und berühmtesten tieri-schen Begleiter der Stars.

Teetassen-Hunde. Den Trend zum sogenannten „Tea-Cup Dog“ (Teetassen-Hund) setzte Hotelerbin Paris Hilton, mit ihrem Chi-huahua Tinkerbell, bereits vor Jahren. Stars wie Jessica Alba, Kelly Osbourne oder Charlize Theron folgten ihrem Beispiel: Flauschige Mini-Vierbeiner werden am liebsten in quietschbunte Outfits gesteckt und anstelle eines Täschchens auf den roten Teppich mitgenom-men. Da ist es auch nicht ungewöhnlich, wenn Tori Spelling (Ex-Serienstarlet bei Beverly Hills 90210) ih-ren Mops in ein Nerzjäcken oder ein Dirndl steckt. Auch für Schauspielerin Katherine Heigl ist die Liebe zu ihrem Vierbeiner nahezu gren-zenlos. „Ich würde mich eher von meinem Ehemann trennen, als von meinem Hund“, so die Schöne.

Doggy Style. Doch zu jedem Outfit gehört natürlich auch das passende Accessoire. Während sich in den gol-denen Zeiten Hollywoods Schauspielgrößen wie Ma-rilyn Monroe oder Audrey Hepburn unter dem

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Motto „Diamonds are the girls best friends“ noch selbst mit Luxus-Klunkern in Szene setzten, werden jetzt Chihuahua, Mops und Jack Russell-Terrier mit Dia-manten- und Perlenketten behängt. Besonders beliebt bei Reich & Schön ist etwa das kalifornische Luxus-Hundeschmucklabel „I love dog“. Hier wird auf Nach-frage auch das weltweit

teuerste Hunde-Collier per Hand angefertigt. Die exklu-sive 52-karätige Diamanten-kette „Amour, Amour“ gibt es um 3.200 Dollar (www.ilove-dogsdiamonds.com). Auch in Österreich ist der Trend des modebewussten Frauchen und Herrchens im Kommen. So sind etwa im „Pet-Store“ in der Wiener City mit Swarovski-Steinen besetzte Halsbänder echte Verkaufs-

schlager. 70 Euro kostet der kleine Luxus für den vier-beinigen Liebling. Auch Tou-risten aus der ganzen Welt kaufen hier ein. „Kunden aus dem Ausland, speziell aus dem Osten, geben bedeutend mehr für ihre Haustiere aus. Luxus für das Haustier ist dort gleichzusetzen mit ei-nem Statussymbol“, so die Geschäftsführerin Georgiana Gal.

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raBenmuTTer. paris Hilton ist in Hollywood als die schlechteste „Hundemama“ ver-schrien. wenn ihre flauschigen lieblinge zu groß oder dick werden, um in ihre Handtasche zu passen, ersetzt sie die Hotelerbin einfach gegen neue. so erging es auch ihrem chihuahua Tinkerbell (Foto).

dirndl-mops. was hat denn ex-us-serienstar Tori spelling hier für ein entzückendes kleines mädchen im arm? oh, doch nicht! es ist nur ihr mops „mimi larue“ mit Zöpfchen-perücke und dirndl-kleid.

pediküre mit pink lackierten krallen, kopfmassage und Vanille-spezialshampoo – das gibt es für Hund und katze im exklusiven pet-spa in london.

5-gänge-menüs, luxus-mineralwasser und Bettbezüge aus seide: im 5-sterne-riverside Hotel für Vierbeiner schlägt jedes Hundeherz höher!

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Soul-Food für Hunde. Und auch die Wellness-Branche macht ihr dickes Geschäft mit den verwöhnten Luxus-Hun-den. Schauspielerin Jessica Alba verriet unlängst in einem Interview, dass sie ihrem Mops Sid gerne ein Schönheits- und Wohlfühl-programm im Hunde-Spa gönnt. Da wird gewaschen, gebürstet, geföhnt und auf Frauchen-Wunsch auch noch die Krallen in Pink lackiert. Andere Promis schicken ihre flauschigen Lieblinge aber lieber gleich in einen mehr-wöchigen Urlaub in ausge-wählte Luxusresorts.

Hunde-Luxusurlaub. Für die Präsidentensuite mit Flach-bildschirm-Fernseher, Kron-leuchter und Aromatherapie werden etwa im Haustierho-tel „Château Poochie“ in Flo-rida 185 Dollar pro Tag ver-

rechnet. Verwöhnte Vier-beiner werden in der Haute-Couture-Boutique des Châ-teaus modisch eingekleidet und erhalten im Zen-Well-ness-Zentrum alles, was das Hundeherz begehrt – von ei-ner Shiatsu-Massage bis zur kühlen Erfrischung im Hun-depool. Auch in Österreich gibt es bereits ein vergleich-bares Angebot. Allerdings in einem weitaus günstigerem Preissegment: In der burgen-ländischen „Thermenlandkli-nik“ (www.thermenlandklinik.at) kostet eine Übernachtung mit inkludiertem Wohlfühl-Programm pro Nacht und vier Pfoten „nur“ bis zu 54

Euro. „Bei uns bleibt ein Hund ein Tier und wird nicht vermenschlicht“, so der Spre-cher der Thermenlandklinik Alexander Hirczy. Ganz glau-ben kann man das allerdings nicht, wenn man hört, dass eigens die Tierärztin im Appartement des Hundes übernachtet, wenn sich der tierische Gast bei einem

Gewitter fürchtet. Weitere Extra-Würste für den Vier-beiner: Auf Wunsch kommt die Hundtorte- oder Kekse à la carte – und wenn man nach einem ausgedehnten Mittagessen relaxen will, ste-hen eigene Liegen im Strand-bereich beim Schwimmteich für die Wauzis bereit. Was für ein Hundeleben! n

die verrückte Tierliebe der promis

Ein Streichelzoo für Reich & Schön: Je ausgefallener, desto besser! Immer mehr Stars holen sich Mini-Schweine, Kamele, Esel oder Hühner in ihre Luxusvillen. Ferkel be-herbergen beispielsweise David und Victoria Beckham oder Rupert Grint (bekannt aus den Harry Potter-Filmen). Auch Hollywoodstar Nicole Kidman setzt aufs heile Landleben und schaffte sich mit Ehemann und Country-star Keith Urban eine eigene 45-Hektar-Farm um vier Millionen Euro an. Ex-Baywatch-Nixe Carmen Electra mag es hingegen richtig gefährlich und sperrte einen Skorpion, den sie vor ihrem Haus fand, in eine Dose. Dieser trägt seither den originellen Namen „Scorpy“.

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scHmusekäTZcHen.wenn es um sein weißes Tigerkätzchen kenya geht, wird sogar mike Tyson – ehemals einer der gefürchtets-ten Box-champions – streichelweich. wer da wohl wem ein stück vom ohr abbeißt?

1. ein lama kommt selten allein! auf nicole kidmans ranch, 150 kilometer südwestlich von sydney, leben gleich vier alpakas. 2. it-Ferkel sind bei david und Victoria Beckham zu Hause. 3. nicolas cage glaubt, dass sein Tintenfisch Zauberkräfte hat. Vielleicht kann der auch seine 13 millionen dollar steuerschulden wegzaubern. 4. security für die Baywatch-nixe? carmen electras mitbewohner ist ein skorpion.

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4„FirsT dog“. der wohl berühm-teste Hund der welt ist Bo, hier zu sehen mit Herrchen und us-präsident Barack obama. seine residenz ist im weißen Haus.

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Froh. Alle elf Liebesgeschichten im Buch „happy Ends“ (Diogenes verlag) gehen gut aus! Autoren: von Boyle bis Dörrie.

Fad. Eine neue tv-Werbung! Witzig auch noch! Doch dann kommt sie wieder, und wieder, und ... gähn. Bitte öfter neue Spots!

Neidisch. Ja, wir lesen gern Storys über Clubs und urlaubsziele von reich & Schön – aber wir wollen auch mal hin.

Entspannt Rad fahren Good News für alle, die Radeln nicht als Leis-

tungssport be-treiben: Das klassische Holland-Rad

ist wieder da. Besondere Kennzeichen: aufrechte Sitzposition, nicht mehr als drei Gänge. Modell „Flair“ von Winora, EUR 499,–. www.winora.de

Leiberl zum Sprühen Eau de Lacoste L.12.12 – die erste Herrenduft-Kollektion des Sports- wear-Labels Lacoste soll vom Poloshirt aus dem gleichen Haus

inspiriert sein. Wonach das duftet? Nach

Ingwer, schwarzem Pfeffer und Kardamom. Ab EUR 40,–. www.douglas.at

Terrassen-Held Mit einem Griller in Him-melblau („OneTouch“ von Weber-Stephen) beweist man Geschmack und sorgt für neugierige Blicke der Nachbarn. Bewährt ist die Technik: Der Kugel-grill ermöglicht indirektes Grillen bei geschlossenem Deckel. Ca. EUR 150,–. www.weber.com

Publikationen im Weekend

Dem Weekend Magazin Vorarlberg liegen heute mehrere Kundenpu-

blikationen als regionale Teilbeilagen bei, die über die Weekend-Qualitäts-zustellung der Post direkt in die Briefkästen der privaten Haushalte oder als persönlich adressierte Exemplare gratis zuge-stellt werden. Wir emp-

fehlen Ihnen heute die Beilagen „Haus & Grund“

(die Zeitschrift der Vorarlber-ger Eigentümervereinigung), den IBO-Frühjahrsmesse-Prospekt, sowie die Beilage von weiler möbel mit den neuesten Möbel- und Küchen-Trends. Infos dazu unter Tel.: 05572 / 20010 oder auf www.weekendmagazin.at

minoTTi bei wohnatelier walter. Der italienische Möbelher steller MINOTTI steht für modernes, zeitloses Design, edle Materialien werden perfekt verarbeitet. Besuchen Sie die Ausstellung im Wohnatelier Walter in Bludenz, Bahnhofstraße 7 – und überzeugen Sie sich selbst von der Qualität des neuen Modells DONOVAN sowie vielen anderen Sofas und Sesseln, Tischen und Klein-möbel. Tel.: 05552 / 62510, www.wertvoll-wohnen.at

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„wie ein kleines kind in einer wiege“

weekend: Was sagen Sie zum Costa-Unglück? Andreas Lukoschik: Ich habe Kapitäne als höchst rationale Wesen kennengelernt. Des-wegen bin ich völlig fas-sungslos, was der Kapitän auf dem Costaschiff da vor der

Küste Italiens abgezogen hat. So etwas ist auf den Schiffen, mit denen ich gereist bin, ab-solut undenkbar – aber das sind alles Schiffe mit deutsch-sprachiger Besatzung. Mehr will ich nicht über Schiffe anderer Nationen sagen.

weekend: S wie „seekrank“: Was hilft dagegen?Andreas Lukoschik: Kämpfen Sie nicht dagegen an, son-dern stellen Sie sich vor, Sie seien wieder ein kleines Kind, in einer Wiege oder auf einer Schaukel. Da wur-den Sie auch auf und ab be-

wegt und fanden es schön.

weekend: Was nervt Sie an Bord? Andreas Lukoschik: Das Jam-mern auf hohem Niveau von Mitreisenden. Kann aber auch sehr komisch sein!

weekend: Wer sollte auf Kreuzfahrten verzichten? Andreas Lukoschik: Erst mal niemand. Denn nur wenn Sie’s ausprobiert haben, können Sie sagen, ob es etwas für Sie ist.

Andreas Lukoschik, Moderator und Autor (Buch s. u.) mit Wohnsitz Schweiz, hat zwei Dutzend Kreuzfahrten hinter sich – und noch immer nicht genug.

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wellenreiTenImmer mehr Landratten träumen von Reisen über die sieben Weltmeere.

Dem Kreuzfahrt-Boom können auch die jüngsten Katastrophen nichts anhaben.

Rund 120.000 Österrei-cher haben im vergan-

genen Jahr Urlaub an Bord eines Kreuzfahrtschiffs ge-macht, zwölf Prozent mehr als noch 2010. Branchen-kenner rechnen auch heuer wieder mit einem zweistelli-gen Buchungsplus. Das wäre dann das fünfte Jahr in Fol-ge. Kreuzfahrten sind die strahlenden Gewinner der Reisebranche. Ins Gerede gekommen ist allerdings die Furcht einflößende Größe mancher Pötte.

Kleinstadt auf See. Nicht nur angesichts von Katastrophen löst die Vorstellung, sich mit bis zu achttausend Menschen an Bord eines Schiffs zu befin-den, Beklemmungen aus. Was soll daran noch exklusiv sein? Buchautor und Kreuzfahrt-Aficionado Andreas Lukoschik spricht gar vom „Schwachsinn, immer größere Schiffe zu bau-en“ und nennt die Ozean-Riesen „fahrende Park-häuser“. Und der Markt re-agiert. Ab April macht sich die „Columbus 2“ (Hapag Lloyd)

mit Platz für knapp 700 Gäste auf die Reise. Ende Mai sticht die „FTI Berlin“ (tat einst Dienst als „ZDF-Traumschiff“) mit maximal 450 zahlenden

Passagieren in See. Ihre Aus-stattung ist eher hemdsärme-lig: Es gibt keine Balkonkabi-nen, aber einen Biergarten. Lu-xus sieht dann doch anders aus. Und zwar so wie die bei-den eleganten 200 Meter-„SeaDream“-Jachten I und II (siehe Bild rechts).

Kein störender Tiefgang. Maximal 112 Gäste nimmt die „SeaDream“ auf. Es gibt aus-schließlich Außenkabinen, dazu Outdoor-Whirlpools und

BuchtippSchläft das Personal auch an Bord? Ein Kreuzfahrt-ABC. Wissenswertes, von A wie Achterdeck (beim Schiff ganz hinten) über L wie Liegestühle (heiß umkämpft) bis Z wie Zodiac (Schlauchboot für Ausflüge). Amüsant!

Platzangst ist in der Royal Loft-Suite (141 m2) auf der „Oasis of the Seas“ kein Thema.

Auf der „SeaDream“ kümmern sich 95 Crew-Mit-glieder um 112 Passagiere.

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„Die Nachfrage in unseren Reisebüros nach kleineren Schiffen mit deutscher Bordsprache hat stark zugenommen.“ klaus Böckle

LOACKER TOURSBregenz, Götzis

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Page 31: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

wie viel menschen passen auf ein schiff?

MS EUROPA: Laut „Berlitz“ bes-tes Kreuzfahrtschiff der Welt. Gäste: 408, Crew: 275, Kabi-nen: 204, Decks: 7, Länge: 197 m. www.hl-cruises.com

AIDA CARA: Kleinstes der bald neun AIDA-Clubschiffe. Gäste: 1.339, Crew: 369, Kabinen: 509, Decks: 11, Länge: 193 m. www.aida-cruises.at

MEIN SCHIFF: Die TUI hat zwei (gleiche) Schiffe auf See. Gäste: 1.948, Crew: 780, Kabinen: 974, Decks: 14, Länge: 264 m. www.tuicruises.com

CELEBRITY ECLIPSE: Je größer der Pott, desto exklusiver sollte die Kabine sein. Gäste: 2.850, Crew: 1.250, Kabinen: 1.426, Decks: 13, Länge: 315 m. www.celebrity-cruises.at

DISNEY DREAM: Mit Wild-wasserbahn. Gäste: 4.000, Crew: 1.458, Kabinen: 1.250, Decks: 14. Länge: 340 m. www.disneycruise.com

ALLURE OF THE SEAS: Das größte Passagierschiff der Welt. Gäste: 6.300, Crew: 2.165, Kabinen: 2.704, Decks: 16, Länge: 360 m. www.royalcaribbean.at

Ein Hauch von Freiheit, Eleganz und Abenteuer umgibt auch heute noch die Kreuzfahrt.

24-Stunden-Kabinenservice. Ein großes Plus ist der geringe Tiefgang der Jachten. Damit können kleinere Häfen befah-ren werden, die große Kreuz-fahrtschiffe nicht erreichen. Von April bis November sind die „SeaDreams“ in Europa unterwegs, im Winter in der Karibik. Preisbeispiele: Sechs Tage auf einer Spanien-Italien-Frankreich-Route kosten im April ab EUR 1.855,– (Katego-rie „Stateroom“). Derzeit die exklusivste Cruise im Portfo-lio: eine 21-tägige Südamerika-Route. EUR 12.820,– muss man mindestens hinblättern, in der „Owner’s Suite“ gar EUR 30.800,– (alle Preise pro Per-son, buchbar im Reisebüro oder unter www.kreuzfahrten.at). Kann lohnenswert sein: auf Last-Minute-Schnäppchensu-che gehen!

Vorsicht, Suchtgefahr. Eine Kreuzfahrt ist nichts für Sie? Autor Lukoschik: „Ich hätte nie gedacht, dass es eine so wundervolle Form des Reisens ist. Jetzt weiß ich: Kreuzfahrten sind wie Kartoffelchips – eine ist nicht genug!“ Andrea Schröder

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Page 32: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

welTkulTurerBe in edirne

Sultan Selim II. erteilte den Auftrag zum Bau der

Selimiye-Moschee an den berühmten Baumeister Si-nan. Dieser errichtete das Bauwerk in den Jahren von 1568 bis 1575 n. Chr. und bezeichnete nach Beendi-gung der Arbeiten die Mo-schee als sein Meisterwerk. Mit einem Durchmesser von über 31 Metern ist die Zent-ralkuppel das Prunkstück des Gebäudes und gehört damit weltweit zu den größ-ten Kuppelbauten. Durch ihre marmorne Kanzel und

die einmaligen Wand- und Bodenfliesen erlangte die sogenannte Sultans-Mo-schee über die Grenzen der

Türkei hinaus große Be-kanntheit. Da das Bauwerk als Höhepunkt der osma-nischen Architektur gilt,

wurde die Moschee 2011 zum UNESCO-Weltkultur-erbe ernannt. Weitere Welt-kulturstätten in der Türkei sind die historischen Berei-che von Istanbul, die Ruinen von Hattusa und die archäo-logische Stätte von Troja.

Edirne. Die Stadt nahe dem Dreiländereck Türkei, Grie-chenland und Bulgarien zählt zweifellos zu den kulturellen Highlights der Türkei. Neben der Selimiye-Moschee gehört die ebenfalls von Sinan errichtete Rüstem-Pascha-

Die Selimiye-Moschee ist die zehnte historische Stätte in der Türkei, die den UNESCO-Titel erhielt.

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Die Selimiye-Moschee wurde 2011 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.

Der traditionelle Öl-Ringkampf findet in der Arena in Edirne statt.

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Karawanserei zu den Sehens-würdigkeiten von Edirne. Auch die typisch osmani-schen Häuser der Altstadt und die ältesten Bauten – die Ruinen der römischen Stadt-mauer – lohnen sich, erkun-det zu werden. Weitere Se-henswürdigkeiten sind ein archäologisches und ein eth-nografisches Museum sowie ein Museum für türkische und islamische Kunst. Edirne besitzt drei historische Ba-sare: den Ali Pascha, den Arasta und den Bedesten Basar. Für Mitbringsel lohnt sich ein Besuch auf einen der vielen Ständen dieser Basare. Hier werden die beliebten

aromatisierten Seifen in Form von Obst und Gemüse angeboten.

Kampf ums Öl. Edirne ist das Zentrum der alten türki-schen Nationalsportart – dem Öl-Ringkampf. Das be-deutendste Turnier im gan-zen Land wird in der Arena am Stadtrand ausgetragen. Gekämpft wird dabei im Freien auf einem Rasen – und es treten immer zwei Ringer gegeneinander an. Die Kampfkleidung sind spe-zielle Lederhosen – und um es dem Gegner besonders schwer zu machen, schmie-ren sich die Ringer von Kopf bis Fuß mit Olivenöl ein. Der Sieger darf durch das Land reisen – und ihm wird große Bewunderung und Anerken-nung entgegengebracht.

Gaumenfreuden. Eine kuli-narische Spezialität aus der Stadt ist die Edirne Cigeri. Das Gericht besteht aus dünn geschnittenen Scheiben Rin-derleber. Diese werden pa-niert, frittiert und mit rohem Zwiebel und ebenfalls frit-tierten roten Paprikaschoten serviert. Zusätzlich gibt es in den vielen kleinen Imbissen der Stadt Köfte, die in der gesamten südeuropäischen Küche verbreitet sind. n

Ein historisches Wandbild in der Hagia Sophia in Istanbul.

Auch eine Weltkulturstätte: die römische Odeon-Konzerthalle in Troja.

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selBsTHeilungskräFTe

wieder guT!Wir setzen unserem Körper mit Alkohol, Nikotin

und zu viel Sonne zu. Können sich Organe

selbst reparieren? Kommt ganz auf das Organ

an – und die eigene Vorgeschichte.

Von Andrea Schröder

Verzicht in der Fasten-zeit ist überraschend

angesagt. Den Körper freut’s, weil er sich regenerieren kann.

1Leber. „Bei alkoholbe-dingten Leberschäden ist

eine Abstinenz über einige Wochen hilfreich und stellt eine Schonung für viele Or-gane inkl. der Leber dar“, er-mutigt Dr. Fahmi Alariki, Oberarzt am Anton- Proksch-Institut Wien, zum (zeitweiligen) Verzicht. „Le-berenzyme, die u. a. bei Al-koholkonsum erhöht sind, normalisieren sich in aller Regel nach zwei bis vier Wo-chen Abstinenz.“ Eine Le-berzirrhose ist dagegen irre-versibel. Alko-holkranke Menschen dürfen ei-nen Ent-zug nur unter ärztli-

cher Aufsicht durchführen, sonst drohen Folgeschäden.

2Lunge. Zigarettenrauch legt die winzigen Flim-

merhaare in den Schleim-häuten der Bronchien lahm. Folge: Schleim wird nicht

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Die Haut ist ein empfindliches Organ und muss gut geschützt werden.

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board-test im Pleasure diedamspark

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Heute schon die Bretter der nächsten Saison aus-n

probieren? Kein Problem! Macht mit beim großen Board-Test Weekend im Pleasure Diedamspark am 31. März und 1. April 2012 und findet heraus, was die Saison 2012/2013 bringen wird! 2 Tage lang könnt ihr als erste die brandneuen boards unter anderem von burton, Fo-rum, Nitro, Salomon, rome, academy und Dinosaurs Will Die testen! ob ein Snowboard wirklich zu eurem riding-Stil und -level passt, könnt ihr hier selbst herausfinden, und euch mit der Test-Crew beraten, die natürlich auch am Start sein wird. Mehr Infos unter www.diedamskopf.at

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Page 35: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

mehr abtransportiert. Das kann zu Atemwegsinfekten und schlimmstenfalls zu Lungenkrebs führen. „Wenn der Schaden nicht zu groß ist, können sich Flimmer-haare neu entwickeln“, so Prim. Gert Wurzinger, Lei-ter der Pulmonologie im LKH Hörgas-Enzenbach. Das dauert bis zu zwölf Monate. Wer jahr-zehntelang ge-raucht hat, muss mit irreparablen Schäden rech-nen.

3Haut. Der-matologin

Dr. Sibylle Wich-las („Woman & Health“) malt ein eher düs-teres Bild: „Unmittelbar nach der Sonnenbestrah-

lung setzen in der Haut Re-paratur-Mechanis-

men ein, die den Schaden teilweise beheben. Verblei-

bende Schäden können entwe-der zum Auf-treten von

Hautkrebs füh-ren oder Jahrzehnte

später sichtbar werden. Grundsätzlich sind diese

Veränderungen irreversibel. Teilerfolge werden durch Peeling- und Laser- Behandlungen erzielt.“ n AN

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Jolly octopus – der kitzlige krakeGeschicklichkeit ist bei diesem Spiel für Kinder ab vier Jahren gefragt. Auf einem Felsen sitzt Jolly und bewegt seine Tentakel im Kreis und auf und ab. In den Mulden des Felsens haben sich 20 Krebse versteckt. Mit einer Zange

versuchen die Spieler, die Krebse zu greifen. Aber Vorsicht! Werden dabei Jollys Arme berührt, bekommt der kitzlige Krake einen Lachanfall und der nächste Spieler darf sein Glück versuchen. www.ravensburger.at

schluss mit HaarausfallDie häufigste Ursache für Haarausfall ist Testoste-ron. Es greift die Haarwurzeln an, das Haar wird nicht optimal mit Nährstoffen ver-

sorgt. Pflanzenstoffe aus Kürbis und Soja halten Testosteron von den Haarwurzeln fern und sorgen für neuen Haarwuchs. Apotheken empfehlen, bei Haarausfall diese Pflanzenstoffe (in HairCaps, rezept-frei) in konzentrierter Form zuzuführen.

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Page 36: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Acht Hohenemser Wirte servieren ihren Gästen

vom 16. März bis 1. April 2012 Leckerbissen der europäischen Küche. Die Gäste können in dieser Zeit in Hohenems eine kulinarische Reise durch Euro-pas Küchen genießen.

Acht Länder. Frankreich, Ita-lien, Spanien, Schweden, Israel, Kroatien, Österreich und die

Provence sind die Stationen der diesjährigen kulinarischen Reise, aus welchen die Hohen-emser Wirte Gustostücke aus Küche und Keller bereithalten.

Genießen und gewinnen. Sichern Sie sich Ihre Teil-nahmekarte. Machen Sie mit und gewinnen Sie einen Reise-gutschein von Amann Reisen, 2 x 1 Gutschein für einen 10er- Block im Erholungszentrum Rheinauen oder einen von 8 Gastronomie-Gutscheinen für jeweils zwei Personen.

Und so kön-nen Sie ge-winnen. Ge-winnfrage im europäischen Frühlingpro-spekt bei den teilnehmen-den Wirten ausfüllen und

bis spätestens 6. April dort oder bei der Tourismus & Stadtmarketing Hohenems, Schweizer Straße 10, abge-ben. Alle Teilnahmekarten, die bis 6. April 2012 abgege-ben werden, nehmen an der Verlosung teil (pro Person ist nur ein Abschnitt gültig). Der Rechtsweg ist ausge-schlossen. Eine Barablöse der Preise ist nicht möglich. Wir wünschen Ihnen jetzt schon einen guten Appetit und viel Glück. n

Facts:

l Dauer der Aktion: 16. März – 1. April 2012l Die Aktion findet heuer zum 13. Mal stattl 8 Hohenemser Gastro-nomen nehmen teill 8 europäische Länder/Regionen werden präsentiertl Infos auf: www.vorarlberg-isst.at und www.hohenems.at

Acht Hohenemser Wirte bieten europäische Spezialitäten aus Küche und Keller.Café Lorenz – ITALIEN

Bahnhofstr. 17, www.hotel-cafe-lorenz.at

Restaurant Moritz – ISRAELSchulgasse 1, www.moritz-restaurant.at

Restaurant s’Witzigmann – SCHWEDENNibelungenstr. 13, www.witzigmann.net

Gasthaus Hirschen – KROATIENMarktstr. 56, www.pension-hirschen.at

Hotel Schiffle – SPANIENRadetzkystr. 38, www.hotel-schiffle.at

Restaurant und Bar im Palast – PROVENCESchlossplatz 8, www.palast.at

Schlosskaffee – FRANKREICH Schlosspl. 10, www.schokoladengenuss.at

Berghof Genusswerkstatt – ÖSTERREICHReutestr. 54a, www.die-genusswerkstatt.at

Vorarlberg isst ... in Hohenems vom 16. 3. – 1. 4.

europäiscHer FrüHlingEndlich ist es wieder so weit! Vorarlberg isst ... in Hohenems: 13. Europäischer

Frühling in Hohenems – eine kulinarische Reise durch Europa.

Für alle Kinder bis 12 Jahre gibt es die „Europa-karte“ auch als Kinder-portion.

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Page 37: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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gentinien“ zu werden. Bei den Steak-Spezia-litätenwochen vom 15. März bis 1. April wird im Burg restaurant Gebhardsberg eine

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ersten Vollwert-Semmeln im Ländle) der Bäckerei Waltner aus Klaus. Ein vollkommen neues Mehlherstellungs-verfahren macht es möglich, dass das Waltner-Weißbrot so wertvoll ist wie Vollkornbrot. www.baeckerei-waltner.at

Weekend Magazin | 37

Page 38: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Zubereitung:

1. Ingwer schälen und fein hacken oder reiben.

2.Zusammen mit Orangen-saft, Knoblauch und Ta-

basco, Pfeffer und Salz sowie dem Pflaumenwein vermen-gen und einmal aufkochen lassen. Pikant abschmecken.

3.Übrige Zutaten in das lauwarme Dressing ein-

mengen und gleich servieren.

Tipp: Der Karottengeschmack wird durch Zucker gehoben. Deshalb Karottengerichten immer eine Prise Zucker bei-geben.

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Landwirtschaftsschule Hohenems: Buchpräsentation 29. März

100 salaTe 100 reZepTe„Salate. Einfach, frisch, vielseitig“. Die Vorarlberger Autorin Sigrid

Gasser verrät in diesem Buch köstliche Salatideen und nützliche Tipps.

Einfach, frisch, vielseitig – Salate sind wahre Al-

leskönner! Schnell und un-kompliziert zubereitet, bie-ten sie für jeden Geschmack und Anlass das Richtige. Ob

als Vorspeise, schmackhaftes Hauptgericht, kleiner Snack für zwischendurch, knackige Beilage oder fruchtige Nach-speise – sie bringen gesunde und kunterbunte Abwechs-

lung auf den Tisch. Die er-fahrene Kochkurs-Leiterin Sigrid Gasser präsentiert ihr Buch am 29. März um 20 Uhr in der Landwirtschafts-schule Hohenems. n

Karottensalat asiatische Art Zutaten für 4 Personen: 300 g geraffelte Karotten • 100 g geraffelter Apfel • 100 g Frühlingszwiebelchen, in feinen Ringen • 100 g Ananas, in feinen Würfelchen • 20 g frisch geriebener Ingwer • 40 g Pflaumenwein • Salz, Pfeffer (Szechuan-pfeffer, frisch geschrotet) • 100 g Orangensaft • Tabasco und gerösteter Knoblauch • 1 Prise Zucker

n Das Schönste an Ostern ist das Suchen nach ver-steckten Geschenken und schokoladigen Naschereien. besonders der Milka Schmunzelhase versteckt sich gern, ab Mitte März sind groß und Klein aufgerufen, ihn in ein-kaufszentren in ganz Österreich zu suchen. Wurde er erst einmal gefunden, wartet der Milka Schmunzelhase auf der osterwiese mit lustigen Spielen und zahlreichen gewinn-spielmöglichkeiten auf große und kleine osterfans. am und um den Milka osterstand hat der Milka Schmunzelha-se buchstaben versteckt, die gemeinsam ein lösungswort ergeben. Wer dieses findet, hat die Chance, eines von drei iPads 2, fünf beliebten Milka liegestühlen oder elf Scho-kopaketen zu gewinnen. beim Wurfspiel „Hilf dem Schmun-zelhasen“ ist besonderes geschick gefragt und wird mit süßen Überraschungen belohnt. als erinnerung an eine er-folgreiche Suche können sich die besucher gemeinsam mit dem Milka Schmunzelhasen fotografieren lassen.

Österreich sucht den Schmunzelhasen:• Freitag, 23. 3. 2012, Graz Murpark und Innsbruck Kaufhaus Tyrol

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38 | Weekend Magazin

Page 39: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Zubereitung:

1.Blattsalate gut waschen und trocken schleudern,

dann in mundgerechte Stü-cke zupfen.

2.Marinade aus Kernöl, Weinessig, Salz und Pfeffer

herstellen und den Salat damit marinieren.

3.Die Teller jeweils um den Rand mit den marinier-

ten Salatblättern anrichten, in die Mitte das Roastbeef lo-cker einlegen und mit Eiern, Zwiebelringen und Petersilie ausdekorieren.

4.Zum Schluss mit 4 EL Kernöl alles beträufeln.

Zur autorin: sigrid gasser

BuchtippSALATE – 100 köstliche Rezepte. 240 Seiten, Löwenzahn-Verlag, im Buchhandel erhältlich. www.loewenzahn.at Inhalt: 100 unkomplizierte Rezepte und viele nützliche Tipps, damit Salate aus frischen regionalen Zutaten zum geschmackvollen Highlight werden. Altbewährte Klassiker und ausgefallene Neukreationen. Alle Rezepte vielfach erprobt. Darüber hinaus zusätzliche Tipps für Dressings, Toppings und Gebäcke, selbstgemachte aromatisierte Essige und Öle.

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Page 41: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Page 42: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Die Augenbrauen verleihen einem Gesicht Charakter und Ausstrahlung.

Extrem-Zupfen hat ausgedient, die Stilvorgabe 2012 lautet: natürlich in der

Form, schön dicht und mit Stift oder Puder betont. Von Andrea Schröder

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im Fokus: scHöne Brauen

augenBlicke

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einem. EUR 22,90. www.marionnaud.at 8 ART DECO Der „Eye Brow Filler“ ergänzt

fehlende Härchen, EUR 10,–. www.douglas.at

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Page 43: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Page 44: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

grau und scHwarZ wird eingewinTerT

Endlich wird uns wieder Farbe am Modetablett serviert. Colour Blocking

macht Lust auf Sonne und Frühling. Doch ein paar Dinge gilt es bei die-

sem Trend zu beachten: Mixen Sie nie mehr als zwei Farben miteinander,

sonst herrscht Farb-Explosionsgefahr. Von Brigitte Biedermann

Blau mit Gelb oder Rosa mit Lila – was sich im ersten

Moment wie ein Modeunfall an-hört, ist der neueste Trend am Modesektor. Beim Colour-Blo-cking werden besonders auffal-lende und knallige Farben mit-einander kombiniert. Regeln gibt es eigentlich keine, mixen Sie Farben, die Ihnen gefallen und gut stehen. Wer nicht ganz so mutig für ein komplettes Outfit ist, kann auch nur eine Tasche oder Schuhe in Knallfarben wäh-len. Beachten Sie nur eines: Mixen Sie bei der Kleidung nur zwei Farben miteinander, sonst besteht Knallbonbon-Gefahr. n

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Page 45: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

1 ASOS: Look mit gelber Jeans und grünem Hemd von Asos, erhältlich über www.asos.de. 2 MANGO: Gelbe Jeans von Mango um EUR 26,99 im Online-Shop unter www.mango.com 3 COMMA: Kleid aus der Cocktail dresses by comma Kollektion um EUR 119,95. www.comma-fashion.com 4 JELLO: Pop-Art High Heels in Gelb von Jello Shoes um EUR 24,95. www.jelloshoecompany.com

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Page 46: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Seit mehr als 25 Jahren setzt sie Trends. Ob Punk-Girl, Esoterik-Look, Cowgirl

oder Disco-Queen. Keine andere Künstlerin hat es geschafft, sich

immer wieder neu zu erfinden. Von Brigitte Biedermann

Was sie bei ihrem Auf-tritt am 29. Juli im

Ernst-Happel-Stadion in Wien tragen wird, steht in den Sternen. Doch eines ist klar: Bei den Outfits ihrer World-Tour 2012 werden Modefans wieder einmal in Verzückung geraten. Seit

mehr als 25 Jahren hält sich die Pop-Diva nun unange-fochten auf dem Thron des Musik-Olymp. Zu verdan-ken hat sie diesen Erfolg niemand Geringerem als ihr selbst. Ihr eiserner Wille und ihre viel ge-priesene Wandelbarkeit machten sie zur Stil-Ikone, Multimillionä-rin und zum Vorbild

von Generationen. Wie ein Chamäleon ändert sie mit jedem neuen Album ihren Look: Einmal Pop-Lolita mit Tüll-Tütü und Kruzifixen be-hängt in den frühen Achtzi-gern, gefolgt vom aggressiven Sex-Style auf der „Blond-Ambition Tour“ im Jahr 1990. Das von Jean Paul Gaultier designte Korsett mit dem rosa Kegel-BH ist immer noch in Erinnerung. Später zeigt sie sich als Marilyn Monroe-Verschnitt, dann wieder esoterisch mit schwar-zen Haaren und übersät mit Henna-Tattoos, ganz diven-like während ihrer Evita-Pha-se, kurz darauf als Cowgirl mit Cowboyhut, als Disco-

Queen im hautengen Body oder als Rapperin in kurzen Shorts und Sneakers auf der „Sticky & Sweet-Tour“ im Jahr 2008. Madonna erfindet sich ständig neu. Und: Die „Queen of Pop“ scheint nicht zu altern. Doch bei Madonnas ewiger Jugend half der Schön-heits-Doc ein wenig nach: Laser-Behandlungen, Augen-Lifting, Unterspritzungen im Gesicht und Botox. Doch auch wenn man Madonna nicht mehr als 40 Jahre geben würde, ihre Hände verraten ihr wahres Alter. Deshalb trägt die eitle Musikerin auch fast immer Handschuhe. Egal, Madonna macht einfach einen Trend daraus. n

mode-cHamäleon madonna

wHo’s THaT girl?

1999Henna-Tattoos und schwarze Haare: Sie schwärmt für fernöstliche Religionen und räumt vier Grammys für das Album „Ray of Light“ ab.

2006Disco-Phase: Mittlerweile ist sie zweifache Mutter und zeigt der gan-zen Welt ihre Hinteransicht in einem rosa Body im Video zu „Hung Up“.

1990Sex-Style: Das Korsett des französi-schen Designers Jean Paul Gaultier auf der „Blond Ambition Tour“ sorgt weltweit für Aufregung.

1985Madonnas „Like a virgin“-Phase: Sie trägt Kruzifixe und etliche Leder-armbänder. Millionen von Mädchen beginnen ihren Look zu kopieren.

Queen of Pop: Ihr Auftritt beim Super Bowl zeigte, dass sie den Titel noch immer zu Recht trägt.

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46 | Weekend Magazin

Page 47: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Page 48: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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oHne nadel & FadenIhnen graut vor Spritzen? Eine OP kommt erst recht nicht infrage?

Vor diesen schonenden Anti-Aging-Behandlungen brauchen Sie

sich nicht zu fürchten. Von Andrea Schröder

Du siehst gut aus!“ Wer hört das nicht gern? Es

muss ja nicht gleich ein komplettes Lifting sein. Schönheitsinstitute und Beauty-Docs bieten auch

wirkungsvolle, sanfte Me-thoden an.

1Ultherapy. Diese nicht- invasive Lifting-Be-

handlung nutzt Ultraschall,

um die Regenerationspro-zesse der Haut zu stimulie-ren und die Elastizität des Bindegewebes wieder her-zustellen – besonders in der Wangen-, Augen- und Hals-region. Lediglich eine leich-te Wärmeentwicklung ist spürbar, eventuell ist die Haut leicht gerötet. Nach-sorge ist nicht erforderlich. Dauer: eine Mittagspause.

Das Endergebnis ist inner-halb von 3 bis 6 Monaten zu erwarten und bleibt zwei Jahre (oder länger) erhal-ten. Info: www.kuzbari.at

2Mesolift. Mit dieser Methode schleust man

Wirkstoffe schmerzfrei in tiefe Hautschichten ein. Nach einem Peeling wird ein Pflegeprodukt aufgetragen (z. B. zum Durchfeuchten der Haut). Jetzt kommt das Mesolift-Gerät zum Einsatz: Elektrische Impulse erzeu-gen ein Spannungsfeld, das winzige Feuchtigkeitskanäle in der Haut öffnet. Durch diese dringen die Wirkstoffe ein. Dauer: 60 bis 90 ange-nehme Minuten. Der auf-polsternde Effekt ist sofort sichtbar, ideal vor dem Date. Info: www.bellavital.at

3Fruchtsäure-Peeling. Diese Behandlung regt

die Kollagenbildung an

Gut zu wissen, bevor man sich zu einer Behandlung entschließt: Wie lange dauert es, bis man sich wieder unter Menschen wagen kann? Fo

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Wer möchte schon wie eine Orange geschält werden? Zu einer schönen Haut führen zum Glück schonende Methoden.

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Page 49: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

City OP Feldkirch

scHöne HauT durcH laserTHerapieDer fraktionierte CO2-Laser hält, was viele versprechen: Er wirkt bis in die Lederhaut

hinein und regt dort die Neubildung der Collagenfasern an.

Das Ergebnis ist überzeu-gend. „Die PatientInnen

sind durchwegs sehr zufrie-den, die Haut wird sichtbar frischer, schöner und straf-fer“, erzählt Dr. Iris Mayr-Tscharre, die zu den erfah-rendsten LaserspezialistInnen

des Landes gehört und das Verfahren seit einigen Mona-ten im Feldkircher City OP anwendet.

Schonende Methode. Die Be-handlung muss im Abstand von mindestens vier Wochen

dreimal durchgeführt werden, bei Narben etwa fünfmal. Im Vergleich zu früheren Methoden ist der neue Laser sehr schonend, bereits nach wenigen Tagen ist man wieder voll einsatzfähig.

Leistbare Kosten. Angewendet wird der fraktionierte CO2-La-ser zur Verschönerung von Ge-sicht, Hals, Dekolleté und Hän-den, zur Glättung von (Akne-)Narben, zur Milderung kleine-rer Fältchen und auch zur Ent-fernung gutartiger Hauttumore. Und die Kosten? „Die sind na-türlich von Fall zu Fall verschie-den“, erklärt City OP-Inhaber Dr. Günter Schmid, Facharzt für Plastische Chirurgie, „aber die Behandlung ist leistbar, viele unserer PatientInnen sind positiv überrascht.� n

Junge Technologie: Den fraktionierten CO2-Laser gibt es insgesamt nur zweimal in Vorarlberg.

Laserspezialistin Dr. Iris Mayr-Tscharre.

Kontakt

City OPästhetische Chirurgie Marktplatz 7, FeldkirchTel.: 05522 / 76666www.city-op.at

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und trägt einen Teil der oberen Hautschicht ab. Fältchen werden gemildert, Pigmentflecken aufgehellt und die Porengröße verfei-nert. Wichtig: Konzentra-tion und Einwirkzeit der Fruchtsäure zu bestimmen, sollte man nur einem Profi überlassen. Nach der Be-

handlung tritt eine Rötung auf, und je nach Intensität ist mit Krustenbildung zu rechnen. Nichts für „zwi-schendurch“: Die Haut muss zwei Wochen vorbe-reitet werden und danach ebenso lang komplett vor Sonne geschützt werden. Info: www.metka.at n

Ultraschalltherapie gilt als nicht invasive Alternative zum Lifting – der Effekt ist allerdings weniger stark. Plus: Das Erscheinungsbild bleibt natürlich. Minus: Bei starken Alterserscheinungen nicht zu empfehlen.

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Page 50: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

ran an den speck

scHluss miT dem Hunger

Dabei haben Wissen-schafter längst heraus-

gefunden, dass radikale Maßnahmen gegen Überge-wicht keine gesunde Lösung sind. Wer sich beim Abneh-men überfordert, schadet seiner Gesundheit, verliert schnell die Motivation und

verspielt damit seine Chan-cen auf den Erfolg.

Jo-Jo-Effekt? Keine Frage: Ohne eigenes Engagement wird niemand seine überflüs-sigen Pfunde los. Doch Ver-änderungen der Ernährungs- und Bewegungsgewohnhei-

ten wie re-gelmäßiges Joggen, Schwim-men oder Rad fahren sollten schritt-weise erfolgen, da-mit sie im Alltag dauerhaft Bestand ha-ben. Nur so lässt sich auch der gefürchtete Jo-Jo-Effekt vermeiden.

Durchhalten! Ernäh-rungsexperten for-dern zum Abnehmen eine konsequente Ernährungsein-schränkung mit ei-ner drastischen Re-duktion der Fettzu-fuhr auf max. 40 g Fett pro Tag. Doch wer kennt das nicht – es fällt schwer, die-se Vorgaben dauer-haft und konsequent umzusetzen. Abneh-men erfordert vor allem

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Tipps für richtiges naschen:• Genießen Sie bewusst und in Maßen Kalorien-bomben wie Süßigkeiten, Gebäck, Knabbereien und Alkohol.• Der beste Zeitpunkt zum Naschen ist nach dem Essen. Genießen Sie kleine Portionen, in aller Ruhe und mit allen Sinnen.• Naschen Sie nie zwischendurch und schon gar nicht, wenn Sie hungrig sind. Da kann man schlecht nach einer kleinen Portion aufhören. • Kaufen Sie möglichst fettarme Süßigkeiten und Snacks in den kleinsten Verpackungsgrößen. Z. B. ein kleines Stück dunkle Schokolade ist empfehlenswert.• Gönnen Sie sich gelegentlich einen süßen Nachtisch. Aber probieren Sie, mit einer halben Portion auszukommen – hier macht FdH Sinn.

„Schlanker werden kann ich nur mit viel Selbstdisziplin

und konsequentem Verzicht auf Genuss“. So denken

noch immer viele Menschen über das Abnehmen …

50 | Weekend Magazin

Page 51: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

in der Anfangsphase viel Durchhaltevermögen. Wer mit der strengen Einschrän-kung seiner Fettzufuhr auf Dauer nicht zurechtkommt, kann seine Gewichtsabnah-me mithilfe eines Fettbin-ders (formoline L112, erhält-

lich in der Apotheke) erreichen. Das

zertifi-zierte Me-dizin-produkt formo-

line L112 unterstützt wirksam und zuverlässig

auf dem Weg zur schlanken Linie. Der Therapie-Ansatz beruht auf Basis einer mode-raten Ernährungsumstel-lung. Das heißt L112 erlaubt eine Ernährung mit täglich 60 bis 80 Gramm Fett statt einer fettarmen Diät mit nur 30 bis 40 Gramm. Ein Unter-schied, den man deutlich schmecken kann.

Fette binden. Zu den zwei fettreicheren Mahlzeiten am Tag eingenommen, besitzt der Wirkstoff die Fähigkeit, einen Großteil der mit der Nahrung zugeführten Fette und Fettsäuren im Magen-Darm-Trakt an sich zu bin-den und sie der Verwertung in Form von Kalorien zu

entziehen. Die gebundenen Fette werden einfach aus-geschieden.

Kalorien einsparen. Sie können Tag für Tag viele Kalorien extra einsparen, genau das macht den Unter-schied – Abnehmen dank moderater Änderungen, ohne Hunger und Stress. Das ist die Philosophie hin-ter dem wirksamen Konzept von formoline L112. �n

Kontakt

Certmedica Intern. GmbHMagnolienweg 1763741 [email protected].: +49 (0) 6021 / 43 90 380

im gespräch

dr. med. wolfgang grebeFacharzt für innere Medizin

Dr. Grebe, zum Thema Abnehmen gibt es viele Mythen, Tipps und unzählige Diät­formen. Woran scheitern Ihrer Meinung nach die meisten Menschen beim dauer­haften Abnehmen?Dr. Grebe: Der typische Ablauf einer Diät ist so: Wir starten mit einem festen Ziel, näm-lich x Kilos abzunehmen, sind anfangs sehr motiviert und wollen den Kampf gegen die Pfunde möglichst schnell gewinnen. Je nachdem welchen Weg wir wählen, machen wir größere oder kleinere Fortschritte. Doch letztlich stößt fast jeder an den Punkt, wo die Lust auf Süßes und Fettes das Vorhaben gefährdet.

Haben Sie einen Tipp, um auf dem Weg zum Wunschgewicht diese Hürde zu nehmen?Dr. Grebe: Aus der Erfahrung mit meinen Patienten kann ich berichten, dass es sinn-voller ist, schrittweise kleine Umstellungen in den Alltag einzubauen. So wird das Pur-zeln der Kilos nachhaltig unterstützt und der Jo-Jo-Effekt verhindert. Mit einer mo-deraten Reduzierung der Fett- und Kalo-rienaufnahme und gesteigerter Bewegung sind sie auf dem richtigen Weg zum Wunschgewicht.

Da wären wir wieder beim Fett. Doch gerade die Reduzierung des Fettgehalts in der Nahrung macht vielen das Abnehmen wenig schmackhaft. Dr. Grebe: Das ist richtig. Fett gibt dem Es-sen Geschmack, da kann fettarmes Essen geschmacklich nicht mithalten. Wer mit ei-ner strengen Einschränkung seiner Fettzu-fuhr auf Dauer nicht zurechtkommt, dem empfehle ich den Einsatz von Fettbindern (z. B. formoline L112). Damit können Sie, bei einer fettmoderaten Ernährung, abneh-men und scheitern nicht mehr aufgrund des fehlenden Genusses.

dr. med. wolfgang grebe

Tipps zum durchhalten:

Mit dem wirksamen Fettbinder „formoline L112“ purzeln überflüssige Kilos wie selbst von der Waage.

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• Erfolgreiches Abnehmen gelingt nur mit einer Methode, die man langfristig durchhalten kann. Crash-Diäten und Hungerkuren sind nicht geeignet.• Wiegen Sie sich max. 1 x die Woche, z. B. morgens vor dem Frühstück. Wer sich täglich wiegt, erlebt ein Auf und Ab der Emotionen und bekämpft seinen Frust schnell wieder mit Essen.• Trinken Sie 2 – 3 l kalorienarme Getränke am Tag, das bremst den Hunger und ist beim gesunden Abnehmen wichtig.• Meiden Sie versteckte Fette – und achten Sie darauf, bevorzugt die „guten“ Fette zu verzehren, z. B. Rapsöl, Leinöl, Olivenöl, Sonnenblumenöl, Fischöl (z. B. fettreiche Seefische) und Nussöle.• Vermeiden Sie ungünstige Kohlenhydrate wie Haushaltszucker, Trauben-, Fruchtzucker etc. Diese Zucker begünstigen u. a. die Einlagerung von Fett und steigern den Appetit. • Nutzen Sie täglich jede Gelegenheit zur

Bewegung – das verbrennt Kalorien und unterstützt Ihre Gewichtsabnahme

optimal. • Erlauben Sie sich gelegentlich

Genuss in Maßen – das verhindert Heißhungerattacken. • Belohnen Sie sich nach dem Erreichen Ihrer persönlich gesteckten Ziele.

Unzufrieden mit Ihrem Gewicht? Nehmen Sie ihr Schicksal in die

Hand – und sparen Sie mit „formoline L112“ täglich Kalorien.

Page 52: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Einblicke in das Studienleben: Infotag der Universität Liechtenstein

sTudium miT aussicHTAm 17. März 2012 können Interessierte den

Campus der Universität Liechtenstein erleben

und sich über das Studien- und

Weiterbildungsprogramm informieren.

Kommenden Samstag bietet der Infotag der

Universität Liechtenstein eine ideale Plattform für Maturan-den, Studierende und Weiter-bildungsinteressierte, sich direkt vor Ort ein Bild über die Aus- und Weiterbildungs-möglichkeiten zu machen und die Atmosphäre am Campus persönlich zu er-leben.

Informationen aus erster Hand. In Schnuppervorlesun-gen von Globalisierung über Social Media bis hin zur

Schuldenkrise in Euro-pa erhalten die künf-tigen Studierenden einen Einblick in den Studienalltag. In persönlichen Ge-sprächen mit Do-

zierenden

können Interessierte Fragen klären. Und im direkten Kon-takt mit Studierenden erhal-ten sie wertvolle Tipps. An der Vitaminbar kommt man mit Mitgliedern der Studen-tenvertretung ins Gespräch, und das Studentenbüro infor-miert über die Atmosphäre auf dem Campus, Sport und Social-Events in Liechten-stein. Laufend werden Füh-rungen durch das Haus ange-boten, und das International Office stellt die Mobilitätspro-gramme als Sprungbrett in die weite Welt vor. n

‚Staatsschuldenkrise – betrifft mich das?‘ – Schnuppervorlesung um 14.20 Uhr

von Prof. Dr. Michael Hanke.

infotag 2012

Samstag, 17. März 2012 von 13 bis 16 Uhr: Bachelor-, Master-, Doktoratsstudiengänge und Weiterbildung in Architektur und Wirtschaftswissenschaften.

Bachelorstudiengänge: > Betriebswirtschaftslehre > Architektur und Raumentwicklung

Masterstudiengänge: > Entrepreneurship > Banking and Financial Management > IT and Business Process Management > Architecture

Doktoratsstudiengänge: > Business Economics > Architecture and Planning

Weiterbildung: > Entrepreneurship > Finanzdienstleistungen > Wirtschaftsinformatik > Architektur und Raumentwicklung

Universität Liechtenstein Fürst-Franz-Josef-Straße, Vaduz www.uni.li/infotag2012

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Page 53: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Fit for Lehre

Die Volksbank Vorarlberg hat die beliebten Vortragsreihen „Fit

for Business“ (KMU) und „Fit for Job“ (Schüler) um eine weitere Bil-dungsinitiative ergänzt. Volksbank Vorarlberg KMU-Unternehmen ha-ben mit „Fit for Lehre“ die Möglich-

keit, ihre Lehrlinge kostenlos für Work-shops zu den Schwer-punkten „Learn to

Learn“, Knigge, Persönlichkeitsent-wicklung sowie Teambildung anzu-melden. Begleitet und betreut wird „Fit for Lehre“ durch den Volksbank Vorarlberg-Kooperationspartner clever2. Der nächste Workshop zum Thema „Knigge“ findet am 4. April 2012 statt. Weitere detaillierte Informationen gibt’s unter www.volksbank-vorarlberg.at/fitforlehre

Probetest. Am Do., dem 22. 3., kann das Wissen für das Medizinstudium (EMS-test) überprüft werden. Alle Infos: www.schlosshofen.at

Lehrstellenbörse. Einfach unter www.ams.at registrieren und dann in Kontakt mit den unternehmen treten. Anmeldung kostenlos.

Generationen-Management. Am 28. 4., 17 uhr, rankweil, Bürotrakt infrA14, diskutieren Personal-Experten. www.ak-vorarlberg.at

Tischler? Trophy! 2012. Je ausgeklügelter, gestalterisch interessant oder werkstoffgerechter das Werkstück, desto mehr Chancen hatten die Schüler auf einen der Preise im Gesamtwert von über 5.000 Euro. Die Preise wurden von LSth. Karlheinz Rüdisser und LR Siegi Stemer an die Siegerteams Woodhead, Champi(gn)on, d’Schlifar Buabo und Hartholzdübel überreicht.

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T. HechenbergerNach 15 Jahren als Feldkircher Pressere-ferent steigt der Me-dienprofi nun ganz in die Ludescher Werbeagentur seiner Gattin Marion ein.

Ramona SiebelsBeim bundesweiten Kräftemessen der Bodenleger-Lehrlin-ge holte sie – vom Lehrbetrieb Alpha, Zwischenwasser – Silber ins Ländle.

Markus DietrichMit Marken- und Eventmanagement unterstützt der Har-der Unternehmen, Erfolgspotenziale von Markenproduk-ten auszuschöpfen.

Simone WenkelDie Dalaaserin wech-selte vom Bankfach in die Immobilien-branche und leitet nun seit Februar die s REAL Geschäfts-stelle in Bludenz.

Nadine Bischof Die 29-jährige stu-dierte Politikwissen-schafterin verstärkt seit Februar die Presseabteilung der Wirtschaftskammer Vorarlberg.

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„Studieren ausprobieren“ beim Tag der offenen Tür

FH VorgescHmackAm 24. März sind alle Interessierten von 9 – 15 Uhr eingeladen, sich ein Bild vom Studienalltag an der

Vorarlberger Hochschule zu machen und in zahlreichen Workshops das „Studieren auszuprobieren“.

Die Workshop-Themen reichen von „Fotogra-

fie“ über „Wirtschaftsplan-spiele“ bis hin zu „Robotik“. In realen Studiensituationen können die BesucherInnen selbst erleben, wie es ist, an der FHV oder in Schloss Hofen zu studieren. Wer will, kann mehrere Work-shops in verschiedenen Stu-dienrichtungen besuchen. So erkennt man, welcher Studi-engang der Richtige ist und

kann eine fundierte Ent-scheidung treffen. Da die Workshops eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl haben, ist eine Anmeldung unter www.fhv.at/ vorgeschmack not-wendig.

Studierende berichten. Neben den Workshops zeigen Studierende ihre Semester-Projekte und berichten von ihren Erfahrungen aus dem Studium. Die BesucherInnen bekommen dadurch einen lebendigen Eindruck, welche Anforderungen das Studium stellt und wie der Studienall-tag an der FHV und in Schloss Hofen aussieht.

MitarbeiterInnen beraten. Alle 16 FHV-Studiengänge und Schloss Hofen präsen-tieren sich beim Tag der of-fenen Tür mit Kurzvorträgen und zeigen auf, wie sich das jeweilige Studium zusam-

mensetzt. Den ganzen Tag stehen die Studiengangslei-terInnen, DozentInnen und MitarbeiterInnen der Stu-diengänge für Auskünfte und persönliche Beratungs-gespräche zur Verfügung.

Rundgang durch die FHV. Wer will, kann bei einem Rund-gang durch die Hochschule die Hörsäle, Computerräume und Speziallabors besichtigen. Dort informieren Studierende und MitarbeiterInnen wie z. B. Live-Radio funktioniert, CAD-Modellierungen und Simulation gemacht werden oder wie eine „reale“ virtuelle Welt entsteht. Der Tag bietet umfangreiche Beratung, inter-essante Einblicke und viele Möglichkeiten das „Studieren auszuprobieren“. n

In zahlreichen Workshops können die BesucherInnen das „Studieren ausprobieren“.

Information und persönliche Beratung zu allen Studiengängen.

„Die Studienwahl stellt wichtige Weichen für die Zukunft. Deshalb möchte ich alle interessierten Vor­arlbergerInnen moti­vieren, sich bei FH VORGESCHMACK die notwendigen Infos zu holen.“

dipl.-Vw. andrea kaufmannLandesrätin

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FH VORGESCHMACKTag der offenen Tür der FH Vorarlberg und Schloss Hofen: Sa, 24. März, 9 – 15 UhrMehr Infos & Anmeldung für Workshops unter www.fhv.at/vorgeschmack

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54 | Weekend Magazin

Page 55: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

An der FHS St. Gallen, Hochschule für Ange-

wandte Wissenschaften, kön-nen Vorarlberger Bachelor- Absolventinnen und -Absol-venten den begehrten kon-sekutiven Master-Studienab-schluss „Master of Science in Business Administration“ mit dem Schwerpunkt „Corpo-rate/Business Development“ erlangen. Der Studiengang bietet seinen Absolventinnen und Absolventen hervor-ragende Karrierechancen, in-dem er die Studierenden auf anspruchsvolle Management-funktionen mit gesamtunter-

nehmerischer Verantwor-tung vorbereitet.

Hervorragende Reputation. Der international renom-mierte Wirtschaftsausbil-dungsstandort St. Gallen und die FHS St. Gallen ga-rantieren ein Management-studium auf höchstem Ni-veau. Neben einer fundier-ten wissenschaftlichen Aus-bildung steht insbesondere ein sehr hoher Anwen-dungs- und Praxisbezug im Mittelpunkt des Curricu-lums. Dies kommt auch in der perfekten Vereinbarkeit

von Studium und Beruf zum Ausdruck. Aufgrund der Durchführung des Kontakt-unterrichts an den Studien-tagen Freitag und Samstag ergibt sich für ambitionierte Praktiker die Möglichkeit einer studienbegleitenden Berufstätigkeit auf Teilzeit-basis.

Klasse statt Masse. An der FHS St. Gallen wird unter den Interessentinnen und Interessenten eine Besten- selektion vorgenommen. Durch diese Eingangsselek-tion kombiniert mit einem modernen, fordernden und qualitativ hochstehendem Studium werden letztlich Ab-solvierende geformt, die sich in verantwortungsvollen Po-sitionen bewähren und den unternehmerischen Wandel aktiv mitgestalten können.

Einzigartige Ausbildung. Das Studium mit dem Schwer-punkt Corporate/Business Development verfügt über ein sehr innovatives Konzept. Es stellt die Förderung der Gestaltungs- und Manage-mentkompetenz der Studie-renden während verschie-dener Phasen der Unterneh-mensentwicklung in den Mit-telpunkt. Die Studierenden werden darauf vorbereitet, gesamtunternehmerische Ver-antwortung zu übernehmen (wie z. B. Leitung von Unter-nehmensbereichen bzw. Ge-samtgeschäftsführung). Auf-grund der guten Basis-ausbildung an der FH Vorarl-berg schaffen jedes Jahr auch einige Vorarlberger den Sprung in den elitären Studien- gang. n

prof. dr. oec. Hsg dietmar kremmelStudiengangsleiter „Master of Science in

Business Administration“

„Ein Master­Studium an der FHS St. Gallen

eröffnet herausragende Karriere­Perspektiven.“

Master-Studium an der FHS St. Gallen

FeinscHliFFTop-Chancen durch ein St. Galler Master-Diplom für

Vorarlberger Bachelor-Absolventinnen und -Absolventen.

info-Veranstaltungen

Donnerstag, 29. März 2012 und Donnerstag 19. April 201217.30 – 19 Uhr, FHS Management-Weiterbildungs-zentrum, Teufener Straße 2, St. GallenWeitere Informationen: Tel.: +41 71 274 3640, [email protected], www.fh-master-wirtschaft.ch, www.fhsg.ch/masterAnmeldeschluss Master-Studium: 30. April 2012

www.twitter.com/FHS_MScBA

Spitzenstudium für aus-

gezeichnete Karriere-

Perspektiven.

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Page 56: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Page 57: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Eine Feier für die Top-Lehrlinge im Gewerbe und Handwerk

Helden Von morgenSpartenobmann Ing. Bernhard Feigl lobte die Lehrlinge: „Ihr seid die wahren Helden von morgen,

wir sind stolz auf euch. Eine Top-Berufsausbildung ist heute besonders wichtig, damit wir unseren

Reichtum an qualifizierten Mitarbeitern halten können.“

Wir haben keine Boden-schätze, unser Kapital

sind unsere jungen Men-schen – und der positive Lehrabschluss ist ein wichti-ger Schritt, der die Chancen im Berufsleben erhöht.“ Die ausgezeichnete Berufsausbil-dung in den heimischen Be-trieben ist weit über unsere Landesgrenzen bekannt und

geschätzt. Die großartigen Erfolge bei Bundes- und in-ternationalen Berufswettbe-werben bestätigen das hohe Niveau der Lehrlingsausbil-dung unserer Handwerks-betriebe.

Wichtig für die Wirtschaft. Wirtschaftskammerdirektor Dr. Helmut Steurer gratulier-te den erfolgreichen Jugend-lichen für ihren positiven Abschluss und riet den jun-gen Fachkräften, sich mit dem Erreichten nicht vollauf zufriedenzugeben. Gerade in der heutigen Zeit ist eine gute Ausbildung eine ausge-zeichnete Basis für den künf-tigen beruflichen Weg mit vielen Karrieremöglichkei-ten. „Sie als junge Fachkräfte sind für die heimische Wirt-schaft sehr wichtig und si-chern die Zukunft unseres Landes“, so Steurer. Dank gilt

natürlich auch den Lehrherrn und den Berufsschullehrern, die den Jugend lichen mit ihrem Fachwissen zur Seite standen.

Hohe Anerkennung. Auch AK-Präsident Hubert Häm-merle sowie zahlreiche In-nungsmeister, Mitglieder der Prüfungskommissionen und Vertreter der Wirtschafts-kammer Liechtenstein gratu-lierten den neuen Fachkräf-ten recht herzlich

Buffet und Showeinlagen. Ein tolles Buffet von Gerhard Winkler und ein umfangrei-ches, internationales Show-programm ließ die Feier zu einem tollen Fest werden.

Zahlen & Daten zur Lehre im Handwerk. • 2011 sind 842 Prüflinge in 74 verschiedenen Lehrberu-fen angetreten.

• 696 Lehrlinge legten die Lehrabschlussprüfung er-folgreich ab, davon 56 mit Auszeichnung. • 3.672 Lehrlinge werden aktuell von Gewerbe- und Handwerksbetrieben ausge-bildet, das sind 45 % aller Lehrlinge. • Mit 1.226 neuen Lehrlingen konnte sich das Vorarlberger Gewerbe als wichtigster Aus-bilder profilieren. n

Zukünftige Fachkräfte sind stolz auf ihre mit Auszeichnung bestandene Lehrabschlussprüfung.

„Durch gute Ausbil­dung haben wir die Mitarbeiter, die wir brauchen – und das ist unsere Zukunft.“

ing. Bernhard FeiglSpartenobmann Handwerk & Gewerbe, WKV Feldkirch

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www.gewerbe-handwerk.comwww.facebook.com/ VorarlbergerHandwerk

Vorarlberger Handwerk bedeutet:7.500 Betriebe31.000 Arbeitsplätze3.700 Lehrlinge

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Page 58: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Vom Winter eins aufsDach bekommen?

Kein Gewerk ist Schnee und Kälte so

ausgesetzt wie Dach und Fassade. Das

kann Spuren hinterlassen. Damit keine

kostspieligen Probleme entstehen, ist

der Jahres-Check Ihres Dachdeckers

der beste Schutz.

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DANN IST ES ZEIT FÜR DEN JAHRES-CHECK.

Page 59: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

WWF. Bei der heurigen Stromspar-Initiative wurden in Österreich 18.000 LED-Lampen gratis verteilt bzw. günstig verkauft.

Gesetz. Im Mai tritt die grundbuchs-Novelle 2012 in Kraft – u. a. sollen Baurechts-Eintragungen rascher vonstattengehen.

Teuerung. Die gemeinnützigen Bauvereinigungen Österreichs befürchten steigende Kosten aufgrund des Sparpakets.

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Ein Kaktus für daheimDie kompakte Bar für zu Hause: Der „Cactus“ von j-me hält bis zu

acht Flaschen – von der Wasserflasche bis zum

Tequila. Bringt Wüsten-Flair in die vier Wände, ohne die Angst, verdursten zu

müssen. www.ikarus.de

WabenstrukturFür diejenigen, die ein paar Fla-schen mehr zu verstauen haben, eignet sich das Weinregal „Set Up“, da sich ganze Wände mit diesem modularen System ver-bauen lassen. Aus Kunststoff, 100 % re-cycelbar.www. design- 3000.de

WeinrohrEinen guten überblick über die vorhandenen Weinsorten hat man mit dem von Kim Almsig entworfenem „Winetube“. Das Alumi-niumregal bietet Platz für bis zu zwölf Flaschen. Maße: 75 x 5 cm. An der Wand zu befestigen. www.connox.de

Die 70er grüßen

Dieses Sideboard namens „Victor“ könnte noch original aus den 70er-

Jahren stammen: Entworfen wurde es jedoch vor nicht ganz so langer Zeit von Luigi Gorgoni – kann also ohne Ge-brauchsspuren erstanden werden. Maße: 217 x 72 x 51 cm. www.roche-bobois.com

„Shabby Chic“Aus der Serie „Poetique“ stammt diese Wanduhr – sie soll dafür

sorgen, dass der Vintage-Look im Wohnbe-

reich Einzug hält. Zudem ist sie (warum auch immer) faltbar. Aus Pinienholz.

www.fashionforhome.at

klare linienführung. Schlichtheit und Eleganz sind kennzeichnend für dieses Einfamilienhaus. überdachte Terrassen im Erd- und Obergeschoss bieten einen privaten, geschützten Raum im Freien. Durchgehende Fensterflächen im Erd-geschoss bieten einen fließenden übergang zur Natur. NUSSBAUM ARCHITEKTUR BAU GMBH, Koblach, Bitze 11, Tel.: 05523 / 57846, www.architekturbau.at

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Page 60: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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pool oder TeicH?

Natur oder modernes Design, Reinigung durch Öko-System oder Filteranlage, naturtrübes

Schwimmerlebnis oder glasklares Wasser? Kurz: Schwimmteich oder Pool?

Private Pools & Schwimm-teiche sind nur in Gärten

von Luxusvillen zu finden?

Stimmt längst nicht mehr. Je nach Größe und Ausführung sind diese mittlerweile auch

für Otto-Normal-Verdiener erschwinglich. Ausschlagge-bend ist in erster Linie viel-mehr das Platzangebot im eigenen Garten: „Verfügt der Hausbesitzer über einen klei-nen Garten, bietet sich ein Pool an“, erklärt Richard Weixler, Präsident des Fach-verbands Österreichischer Schwimmteichbauer. „Stan-dardpools werden meist in den Größen ca. 3 x 6, 4 x 7 oder 5 x 8 Meter errichtet. Ein Schwimmteich sollte mindes-tens doppelt so groß sein, da unter anderem sein absteigen-des Ufer mit einberechnet wer-den muss“, führt Weixler aus.

Natur pur. Einfache, natur-nahe Schwimmteiche werden meist ohne Betonbecken er-richtet. Dementsprechend ge-ring sind Arbeits- und Zeit-aufwand: „Es muss lediglich der Teich in gewünschter Form und Tiefe sowie mit der korrekten Schräge der Wände ausgebaggert und dann die Folie verlegt werden“, erklärt Weixler. Ein Teich in der

Größe von 80 bis 120 m2 ist in gut einer Woche fertiggestellt. Der handwerklich begabte Hausbesitzer kann hier selbst Hand anlegen – ein speziali-siertes Unternehmen an der Hand zu haben ist aber auf jeden Fall empfehlenswert. „Die Errichtungskosten für ei-nen naturnahen Teich ohne Betonbecken belaufen sich je nach Bauweise und Eigenleis-tung des Hausbesitzers auf EUR 100,– bis EUR 250,– pro Quadratmeter“, gibt der Schwimmteich-Experte an.

Pool für Selbstbauer. Be-stimmte Pool-Arten kann der Heimwerker ebenfalls weitge-hend in Eigenregie errichten. Im Fachmarkt erhält er zum Beispiel Styroporsteine als Bausatz für den eigenen Styro-Pool, die er selbst problemlos auf dem Betonfundament auf-bauen kann. Auch Stahlwand-becken, deren einzelne Ele-mente mit einem Steckprofil verbunden werden, bieten sich für Selbstbauer an. Bei beiden Varianten ist ein Betonfunda-

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Page 61: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Badevergnügen für die ganze Familie: Der eigene Schwimmteich bringt Natur pur in den Garten.

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ment zu empfehlen, für dessen Errichtung allein schon durch-schnittlich vier bis fünf Tage gerechnet werden müssen. Da für Pools eine entsprechende Beckenhydraulik nötig ist, ist es besser, wenn der zukünftige Poolbesitzer auch hier nicht voll und ganz auf Spezia listen verzichtet. Für einen wertbe-ständigen Styro-Pool ist für das Becken alleine (Folie, Stei-ne und Technik) mit Kosten ab EUR 300,– pro Quadrat-meter zu rechnen. Aushub,

Betonfundament, Umrandung und Hinterfüllung sind noch nicht inkludiert.

Naturverbunden. „Wasser-pflanzen und Zooplankton reinigen das Wasser im Teich. Sogar mögliche Krankheits-keime werden entfernt. Bei einer Teichgröße von mindes-tens 100 Quadratmeter kann das Ökosystem den Wasser-haushalt von alleine regulie-ren“, erklärt Weixler. Chemie-freie Wasserreinigung zum Beispiel mit Silberionen ist heute auch für Pools möglich. „In Sand- oder Kartuschenfil-tern ermöglichen sie kristall- klares Wasser ohne Chlorzu-satz“, erklärt Weissenecker, Geschäftsführer Polytherm. Eine Beckendurchströmung des Wassers ist notwendig, da-mit sich keine Algen bilden, wie etwa in stehenden Gewäs-sern. Dafür gibt es neuartige Energiesparpumpen, die einen geringen Stromverbrauch auf-weisen: „Der Stromverbrauch liegt zwischen 500 und 1.000 Watt/Stunde. Die Pumpe

„Poolbesitzer schätzen das kristall­klare, warme Wasser, das auch chlorfrei möglich ist.“

Hermann weisseneckerGeschäftsführer Polytherm

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arbeitet acht bis zehn Stunden am Tag, und mit rund 25 Cent für 1.000 Watt Strom sind die anfallenden Energiekosten überschaubar“, ergänzt Her-mann Weissenecker.

Pflege. Für die Oberflächen-reinigung des Wassers wird sowohl beim Naturteich als auch beim Pool ein Skimmer eingesetzt, der Laub und Schmutz von der Wasser-

oberfläche absaugt. Die natür-lichen Sedimentablagerungen am Beckenboden sind in ei-nem naturtrüben Teich nicht sichtbar. „Im Grunde reicht es, den Teichboden einmal im Jahr mit speziellen Absaug-pumpen zu reinigen“, führt Weixler aus. Weit mehr stören Schmutzpartikel am klaren Poolboden, wenn sie nicht durch die Strömung des Wassers abgeleitet werden.

„Der Poolbesitzer hat dabei jedoch nur einen geringen Arbeitsaufwand. Vollautoma-tische Poolroboter überneh-men die Beckenboden- sowie Beckenwandreinigung selbst-ständig“, betont Hermann Weissenecker.

Extras. Zusätzliche Features machen das Planschen im Pool zu einem ganz besonde-ren Badevergnügen. Mit einer

Gegenstromanlage ist Lang-streckenschwimmen auch im kleinen Becken möglich. Eine integrierte Massagebank sorgt für den privaten Wellness-Kick. Und wer auch im Winter im privaten Pool schwimmen möchte, kann dies unter der wintergartenartigen Überda-chung jederzeit tun – für das kostengünstige Beheizen des Wassers sorgen Solaran lagen oder Niedertemperatur-Wär-

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Page 63: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

metauscher. In natur nahen Schwimmteichen sind solche technischen Anlagen nicht möglich: „Lediglich in tech-nikintensiven Teichen, den sogenannten Natur-Pools, sind Gegenstroman lagen, beheiztes Wasser und Whirlpools reali-sierbar“, ergänzt Weixler.

Natur oder Design? Die Ent-scheidung zwischen Pool und Schwimmteich hängt letztlich

Funktioniert das Öko-system im Teich, regu-liert es die Wasser-qualität von alleine.

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aber vor allem von einer Frage ab: Will ich Natürlichkeit oder modernes Styling in meinem Garten? Mit einem Teich wird ein kleines Öko-system geschaffen, das mit Sand- oder Kiesufer, Wasser-pflanzen und Lebewesen Na-tur pur in den Garten bringt. Ein Pool vermittelt modernes Design. Bei der Gestaltung der Umgebung liegt nach wie vor exotisches Holz wie Teak im Trend. Mit verschieden farbigem Naturstein beispiels-weise sind auch individueller Kreativität keine Grenzen gesetzt. Letztlich kommt es wohl darauf an, ob man lieber in naturtrübem Wasser schwimmt, zwischen Seero-sen und Libellen, oder glas-klares Wasser in einem styli-shen Swimmingpool vorzieht. Manuela Fritz

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Page 64: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Vorarlberg

woHnlicHes design TriFFT auF FunkTionaliTäT

Trendig woHnen„Homing und Cocooning“ – so lauten die Wohntrends 2012. In Krisenzeiten wird das Zuhause zum

sicheren Rückzugshafen. Als gesellschaftlicher und sozialer Mittelpunkt gilt dies vor allem für die

Küche. „Heimelig“ und offen gestaltet wird aus der Arbeitsstätte ein Lebensraum für die Familie.

Die Ansprüche an die Küche steigen: elegant,

gemütlich und praktisch soll sie sein. Der oberösterreichi-sche Küchenhersteller ewe setzt bei all seinen Küchen-modellen nachhaltige Ak-zente durch innovative Funk-tionalität und modernes, in-novatives Design. Bei ewe ist jede Küche ein Unikat und wird individuell mit viel Lie-be zum Detail gefertigt. Ton-in-Ton-Konzepte, wie Front-farbe, Arbeitsplatte und Griffmulden in einer Farbe – wie aus einem Guss – werden immer beliebter. „Struktur-Oberflächen“ als Gegenpol

zu den glatten und glänzen-den Oberflächen setzen sich als klarer Trend durch.

Sehen und spüren. Spürbar wird Design auch bei pab-neu: Die Schönheit des Ess-bereichs wird besonders ge-konnt in Szene gesetzt. Der Kunde bekommt hier die Möglichkeit, seine Welt in bunten Farben zu malen – akzentuiert oder großflächig. So wird das Ambiente belebt und spürbar inspiriert. Mö-bel von pabneu heben sich durch ausgewogenes Design, sichtbares Handwerk und der überwiegenden Verwen- AN

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Page 65: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Kontakt

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„Küchenkonzept und Materialmix müssen individuell abgestimmt werden.“

Herbert schneiderModulmanager

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dung heimischer Hölzer deutlich von industriell ge-fertigten Produkten ab. Mit einer natürlichen Ausstrah-lung und Einzigartigkeit er-freuen sie ihre Besitzer viele Jahre lang.

Entspannt zurücklehnen. Mit der Küche rückt auch die Essgruppe ins Zentrum des Geschehens. Essgrup-penspezialist Schösswender trägt diesem Trend Rech-nung: Eine eigene Kollekti-on von Dining-Sofas ver-führt in ihrer Bequemlich-

keit regelrecht zu längerem Verweilen. Und damit die Freude an Garant-Qualitäts-möbeln möglichst lange währt, empfiehlt sich ein Bezug in robuster, aber an-sprechender Lederoptik – oder auch in Echt leder. Durch die Nosagunterfede-rung ist ein besonders be-quemes Sitzen garantiert.

Einzigartig Wohnen. Hand-werkliche Perfektion ist die Basis für eine neue unkon-ventionelle und aufregende

Designlinie von Skloib Wohndesign. Dem Wunsch nach Individualität Rech-nung tragend, schafft Skloib einzigartige Wohnerlebnisse. Die Kollektion „Seiten-sprung“ ist, tatsächlich ein kreativer Seitensprung. Das Möbel wird vom alltäglichen Gebrauchsgegenstand zum künstlerischen Objekt. Den Mut zum Experiment bestä-tigt auch die erfrischende Optik dieser Sideboards und – die Objekte bestechen durch ihre Einzigartigkeit.

Blickfang Dunstabzug. Auch bei den Küchengeräten wird zunehmend auf Optik und ansprechendes Design geach-tet. Als ein Highlight im Hauben-Segment präsentiert Franke die neue Dunstab-zugshauben-Linie „Maris“. Speziell für den mittleren Preisbereich konzipiert, be-geistert das neue Kopffrei-Modell mit jungem, trendi-gem Glas-Design und einer leistungsstarken, bedienungs-freundlichen Ausstattung. Die neue Design-Linie ist in den Breiten 60 und 90 Zentimeter und in vier Modell-Varianten – wahlweise mit schwarzer oder weißer Glasabdeckung oder mit mittig platzierten Paneelen aus Edelstahl – erhältlich. n

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Das Modell „Sara“ vom Essgruppenspezialisten Schösswen-der ist in sieben verschiedenen Holzarten zentimetergenau lieferbar. Der Säulentisch ist sowohl als Fixtisch als auch mit Auszugsfunktion verfügbar. www.schoesswender.com

Mit „Maris“, der leistungsstarken Dunstabzugshauben-Linie in Glas- Optik, vereint sich technische Inno-vation mit Design. www.franke.de

Das Sideboard „Seitensprung“: Das Möbel wird vom alltäglichen Gebrauchsgegenstand zum künstlerischen Objekt. www.skloib.at

Die „Loftline“: spezielle Eibe auf Hochglanz lackiert und eine Paneel-Hinterleuchtung mit eigenem Konstruktionsaufbau. www.skloib.at Weekend Magazin | 65

Page 66: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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nicHT nur prakTiscH, sondern aucH scHön

auF scHriTT und TriTTOb Teppich, elastischer Belag, Parkett oder Laminat – der Boden bietet nahezu unbegrenzten

Gestaltungsspielraum. Eine Vielfalt an Materialien, Farben und Formaten steht zur Wahl.

Auch bei der Gestaltung von Böden sind der eigenen Kreativität kaum Grenzen gesetzt.

Früher sollte ein Boden-belag praktisch und pfle-

geleicht sein – das hat sich grundlegend geändert. Heu-te werden Böden zu Design-objekten. Sie schaffen Har-monie zwischen Raum und Möbeln und bereiten die Bühne für einen individuel-len Lebensstil. Es gibt kaum eine Designidee, die sich nicht verwirklichen lässt: egal ob Holz-, Stein-, Kera-mik- oder Korkoptik. Aber

auch moderne Fantasie- Dekore machen ausgefallene Gestaltungsideen möglich. Dabei erfreuen sich Parkett-böden immer größerer Be-liebtheit. Die Vielfalt an Holzarten, Farbtönen und Formen ermöglicht eine Kombination mit unter-schiedlichsten Einrichtungs-stilen. Die Boden-Trend-Schlagwörter für 2012 hei-ßen „Nature“, „Classic“ und „Fashionable“.

Vintage für den Boden. Ge-meinsam mit Interior Desig-nerin Virginia Maissen hat Bauwerk Vintage auf den Boden gebracht – im wahrs-ten Sinne des Wortes. Die Vintage Edition verleiht Räumen mit ihrer einzigarti-gen Patina Charakter und

strahlt Wärme aus. Mit ihren unterschiedlichen Oberflä-chenfarben, Strukturen und Verlegearten bietet sie fast unbeschränkte Gestaltungs-möglichkeiten. 2.047 Kombi-nationen und Verlegearten

garantieren Individualität, je-der Boden wird zum Unikat.

Ganz bodenständig. „Mehr Wert“ erhalten die eigenen vier Wände auch durch die exklusiven wie individuellen AN

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Page 67: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Kontakt

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www.raumrettung.at

www.weilermoebel.at

www.bona.com

www.bauwerk.com

www.haro-parkett.at

www.murexin.com

www.sonnhaus.at

www.wohnunion.at

„Ein schöner Boden lässt den gesamten Wohnraum neu wirken.“

engelbert Burtscher

GeschäftsführerBurtscher Böden

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„Themenbezo­gene Kollektio­nen geben der Wohnung eine indivi duelle Note.“

manfred schwendinger

InhaberManfred

SchwendingerDornbirn

„Speziell im Kinderzimmer sollten helle Farben verwendet werden.“

robert TschofenGeschäftsführerTschofen GmbH

Bludenz

„Natürliche Materialien wie Ziegenhaar oder Schurwol­le liegen voll im Trend.“

oswald ludescherAbteilungsleiter

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Böden der Parkettmanufak-tur by HARO. Vier Themen-welten bringen die Werte zum Ausdruck, die HARO verkörpert. Großzügig wie die XL-Dielen, ursprünglich wie die Ur-Eiche, beständig wie die 100 Prozent durch-veredelten Böden, traditio-nell wie das Stirnholz-Par-kett Carré, individuell wie die farblich veredelten Ober-flächen und die zahlreichen handwerklichen Bearbei-tungsmöglichkeiten. Ein HARO-Boden wertet eine Immobilie nicht nur wirt-schaftlich auf, sondern prägt Räume gemäß der Persön-lichkeit ihres Bewohners.

Universell einsetzbar. Mit der DESIGNline Connect Stone hat Sonnhaus seine Belagskollektion in Stein- und Fliesenoptik erweitert. Die Kollektion umfasst sechs Steindekore, die für den pri-vaten und leichten Objektbe-reich entwickelt wurden. Mit einem Plankenformat von 600 x 312 mm wird eine ein-zigartige Flächenoptik er-zielt. Zehn Dekore in Flie-senoptik stehen zur Wahl.

Aus Alt mach Neu. Neben dem Einsatz zum Schutz von frisch verlegten Böden, las-sen sich auch sanierungs-bedürftige Holzböden aus-

gezeichnet unter Einsatz des Murexin Imprägnieröls IP 90 renovieren. Es hält höchs-ten Beanspruchungen stand und ist für Fußbodenhei-zung geeignet. Basis für das umweltschonende Impräg-nieröl sind natürliche, ver-edelte pflanzliche Öle und Wachse. Das hochwertige Öl gibt es in „natur“ und 32 weiteren Farbtönen.

Sprühen, wischen, fertig! Boden reinigen – eine lästige Angelegenheit. Jetzt nicht mehr, denn mit dem neuen Bona Spray Mop wird der Boden gleichmäßig einge-sprüht und dann bequem

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Page 68: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

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Rekord. Noch nie gab es mehr Autos im Land. Die Pkw-Zahl stieg 2011 auf 4,51 Mio. Das ist ein Plus von 1,6 Prozent.

Sauber. Erneut hat die Fiat Pkw-Flotte die geringsten Co2-Emissionen. Im Schnitt waren es 118,2 g/km.

Geldproblem. Immer mehr Menschen sind vorübergehend zu Fuß unterwegs. Ihre Autos landen in Pfandleihhäusern.

sparefroh. Das VW Cross Coupé soll viel Kraft ausspucken und wenig Sprit schlucken. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 1,8 Litern/100 km. Wer sich nun Leistungsschwäche erwartet, der irrt. Das SUV schafft mit einem Tur-bodiesel-Direkteinspritzer und zwei Elektromotoren 306 PS Systemleistung.

Autos des JahresDer Opel Ampera und der Chevrolet Volt sind die „Autos des Jahres“. Die beiden Elektro- Benziner setzten sich bei der Wahl durch 59 Jour-nalisten in Genf durch.

Scharfer Mokka140 PS, 130 PS und 115 PS stehen beim Opel Mokka, der nun in Genf vorgestellt wurde, zur Aus-wahl. Zahlreiche Sicherheitstech-nologien sind inkludiert.

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Werner Christl Chef vom Dienst

ESP im WC?

der abkürzungswahn!Irgendwo in einem dunklen Büro sit-zen Kürzelerfinder der Autohersteller und denken sich neue, eigenartige Abkürzungen aus, die uns das Leben schwer machen! Unlängst fuhr ich mit meinem mit ACC (Abstandstem-pomat), AC (Aircondition), ESP und ABS ausgerüsteten Kfz. Als plötzlich im FIS (Fahr-Info-System) die TCS-LED (Traction Control System) mei-nes AWD (Allradsystems) leuchtet. Kein Wunder, denn das RSC (Run-flat-Reifen-System) gab w. o. und der Reifen war k. o. Also bremste ich mit dem EBA (Elektr. Bremsassistent), der auch gerne BAS PLUS oder PSS genannt wird. Nun half auch kein APS (Parksystem), DTC (Dynami-sche Traktionskontrolle), HSD (Hyb-rid Synergy Drive) mehr. Zerknirscht schloss ich mit der FB der ZV die Türe, um ÖAMTC, ARBÖ und BP (Polizei) zu holen. Also liebe KE (Kürzelerfinder) der Autoindustrie – habt Mitleid: Es wäre o. k., wenn ihr oder eure CEOs z. B. ABS und Co. ins WC spülen könntet. Sonst rufen Pkw-Fahrer S.O.S, landen u. U. im AKH und geben w. o. LG W. C.

Fiat 500 by Gucci Das Autohaus Rohrer in Rankweil präsentiert den Fiat 500 by Gucci. Das Fahrzeug ist das Ergebnis einer kreativen Zusammen arbeit von Fiat und Gucci. Das Auto ist ausgestattet mit perfekten Materialien in einer einfachen, aber kultivierten Eleganz. Erhältlich in schwarzer und weißer Außenlackierung. Unter derHaube arbeitet ein 100 PS starker 1,4 Liter- Vierzylinder-Benziner. www.autohausrohrer.at

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Auch an den Sportlern zieht der Spargedanke nicht vorbei. Zwar gehen die PS-Stärken kräftig in

die Höhe, aber Emissionen und Verkauf gehen gleichzeitig runter. Und was bringt die Zukunft?

ps-orgien und sparmassnaHmen

spar-sporTler?Ein lautloser Ferrari mit

Elektroantrieb, Start-Stopp im Bugatti und der Lam borghini mit Hybrid? Noch eher reine Zukunfts-

musik, aber auch die Sport-wagenhersteller suchen nach neuen Wegen. Eine Grat-wanderung zwischen Kraft, Fahrspaß und „braven“

Motoren. „Auch im Sport-wagenbereich wird sich eini-ges ändern. Jedoch ist die Umsetzung bei Sportlern diffiziler. Der neue Audi R8

e-tron wird beispielsweise mit vier Elektromotoren aus-gestattet. Aber nicht nur der Elektroantrieb, auch die Hybridisierung inklusive

Ferrari F12 Berlinetta

740 ps

Stark, stärker, F12. Mit 740 PS ist der neue Ferrari F12 Berlinetta der stärkste rote Renner mit Straßenzulassung. Der Verbrauch soll um 30 Prozent auf 15 Liter gesenkt worden sein. Ist aber immer noch ordentlich viel Sprit!

gewinnspiel. Rallye-Erlebnis-Tag gewinnen!SUBARU und das Weekend Magazin verlosen 9 exklusive Rallye-Action-Pakete. Im Rahmen der österreichischen Rallye-Staatsmeisterschaft machen die Rennboliden vom 13. bis 14. April 2012 Station im Kärntner Lavanttal. Wir verlosen für neun Weekend Magazin LeserInnen einen exklusiven Rallyetag inklusive:

• CateringwährenddesganzenRallyetages • EinblickeindieService-ZonedesStohl-Racingteams • Shuttlezuausgewählten„ActionPoints“ • TalkmitProfi-Rallye-Fahrern • Überraschungs-Highlight So einfach spielen Sie mit: SchickenSieeineE-MailmitVorname,Zuname,AdresseunddemKennwort „Rallye“angewinnspiel@weekendmagazin.atundgewinnenSieeinenexklusivenRallyetag–vielGlück!

„Mit meiner Teilnahme am Gewinnspiel stimme ich zu, dass meine persönlichen Daten (Vorname, Nachname, Adresse, Mobiltelefonnummer und E-Mail) von der Weekend Magazin GmbH verarbeitet werden, um mich über weitere Angebote der Weekend Magazin GmbH via SMS, Telefonanruf oder E-Mail zu informieren. Diese Zustimmung kann ich jederzeit schriftlich mittels Brief widerrufen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinne können nicht in bar abgelöst werden.“

Einsendeschluss: 29. März 2012

Die Subaru-Piloten Christian Mrlik und

Hermann Neubauer.

70 | Weekend Magazin

Page 71: Weekend Magazin Vorarlberg 2012 KW 11

Mehr ist nicht genug. 1.200 PS stanzt der Bugatti Veyron Grand Sport Vitesse in den Asphalt. über den Verbrauch wird vor-

nehm geschwiegen.

Audi A4 „Rasant“. Audis giftigster A4-Kombi nennt sich RS4 Avant. 450 PS ermöglichen eine nette Frühlingsausfahrt ins Grüne.

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Plug-in der Sportler ist in Zukunft ein Thema. Bei Lamborghini wiederum set-zen wir vorerst auf Leicht-bauweise sowie Verbrauchs-optimierung. Auf der ande-ren Seite werden Sportwagen generell immer spar samer. Der neue Porsche Boxster

kommt mit unter acht Liter über die Runden“, so Richard Mieling, der für die Unter-nehmenskommunika tion des Volkswagenkonzerns in Ös-terreich zuständig ist und damit auch für die Marken Lamborghini, Bugatti und Bentley.

Spannungs-Sportler? Mer-cedes macht Ernst in Bezug auf Sportwagen mit Elektro-antrieb. „Nächstes Jahr wird der SLS AMG E-CELL auf den Markt kommen. 880 Newtonmeter Drehmoment zeigen deutlich, dass der Elektroantrieb auch im Sport-

wagenbereich ein Thema ist“, so Gregor Waidacher, Unter-nehmenssprecher von Mer-cedes-Benz Österreich. Dass der gute alte Verbrennungs-motor noch lange nicht „er-ledigt“ ist, zeigt auch der Mercedes SLK 55 AMG, der trotz eines kräftigen V8 und

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200 ps ToyotagT-86

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Es war einmal der Celica. Endlich kommt ein würdiger Nachfolger für den legen-dären Toyota Celica. Der GT-86 mit Front-Boxer-Motor.

Japanische Freundschaft. Subaru (BRZ) und Toyota (GT-86) bringen gemeinsam einen Sportwagen auf den Markt. Trotzdem erkennt man vor allem äußerlich Unterschiede.

Bmw 6ergran coupé

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Vier Türen und doch ein Coupé. Gegenüber dem BMW 6er Coupé hat das Gran Coupé einen um 113 Millimeter längeren Radstand. So haben die Passagiere mehr Platz.

5008 ACCESS: CO2-Emission: 119 – 177 g/km, Gesamtverbrauch: 4,6 – 7,3 l /100 km. 3008 ACCESS: CO2-Emission: 122 – 169 g/km,

Gesamtverbrauch: 4,7 – 7,3 l /100 km. Verbrauchsangaben beziehen sich auf die gesamte Palette des jeweiligen Modells. Gültig für Privatkunden bei Kauf bis 31.03.2012 mit Auslieferung bis 30.04.2012 bei allen teilnehmenden Peugeot Händlerpartnern solange der Vorrat reicht. 1) Unter Berücksichtigung von Umwelt-Bonus, Eintausch-Prämie und € 500,– Ersparnis für den 5008 ACCESS bzw. € 950,– Ersparnis für den 3008 ACCESS. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpr. in € inkl. NoVA, MWSt. Änderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.

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422 Pferden im Schnitt mit 8,4 Liter Treibstoff aus-kommt! Demgegenüber ste-hen allerdings immer noch einige Marken mit V12-Sportlern, die ihr Unwesen treiben. Wie lange noch – wird sich zeigen. Alles in allem, brauchen wir uns um den Sportwagenmarkt jeden-

falls keine Sorgen machen. Allerdings müssen sich wo-möglich die Sport wagen-Fahrer (langfristig gesehen) an rassige Elektro-Ampel-starts ohne Motorengebrüll gewöhnen. Getankt wird „Super-220“ dann an der Haushaltssteckdose. Werner Christl

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Italienischer Jubelpreisnachlass: € 3.600,–!

roHrer newsSchön, wenn man das 20-jährige Jubiläum so sportlich, elegant und rassig feiern kann wie

Autohaus-Rohrer-Kunden mit dem Diesel-Sondermodell Alfa Romeo Giulietta mit starken 105 PS.

Geburtstage soll man ge-nießen, und wie gelänge

das besser als mit der so stil- wie schwungvollen Giulietta und ihren Kurven? Das D.N.A.-System garantiert auf jeder Fahrbahn die optimale Straßenlage, ob dynamic, nor-mal oder all weather. Entspre-chend dem Fahrprogramm spricht das Gaspedal auf Wunsch an. Ausgezeichnet mit fünf Sternen als sicherstes Auto seiner Klasse besticht das Jubi-läumsmodell auch durch sei-

nen Preis von EUR 23.200,–. Rasch zugreifen lohnt sich: Die Stückzahl des exklusiven Sondermodells ist limitiert – immerhin sparen sich Rohrer-Kunden sensationelle EUR 3.600,– als Jubiläumsra-batt. Die Jubiläums-Giulietta Super Edizione Diesel wird mit 17-Zoll-Leichtmetall-felgen, Blue & Me Bluetooth Freisprecheinrichtung, be-quemer Radio/Telefonbedie-nung am stilvollen Lederlenk-rad und dem dunkel gebürs-

teten Aluminium Armaturen-brett geliefert. Gratis dazu gibt es auch die Alu-Winter-räder. Das elegante südliche Fahrgefühl ist als Leasing-

Variante für nur EUR 149* im Monat auf 60 Monate Lauf-zeit erhältlich. n

„Unsere Kunden haben Mut zur Eleganz und Persönlichkeit und heben

sich mit unseren Sondermodellen von Standardisierungen ab.“

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Aufreger der WocheJESSICA-JANE CLEMENT

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Sie hat die Haare schönStrahlend blaue Augen und einen Körper

mit Traummaßen – Jessica-Jane Clement bringt die idealen Vorausset-zungen für eine erfolgreiche Model-Karriere mit. Besonders gerne wird

die 27-jährige Britin, die auch schon als Moderatorin und Schauspielerin

Talent bewies, wegen ihrer dunklen, wallenden Mähne gebucht. Und die

ist in guten Händen: Jessica-Jane hat das Nützliche mit dem Angeneh-

men verbunden und sich mit ihrem Friseur – dem Promi-Hairdresser –

Lee Stafford verlobt.

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Best exotic Hotel. Den Lebensabend im Para-dies verbringen – wer will das nicht? Sieben Briten er-liegen der Verlockung und reisen in ein vermeintliches Luxus-Resort. Das Chaos beginnt. Ab sofort im Kino.

Heimlich. Schauspielerin Natalie Portman hat ihren Benjamin Millepied ganz ohne die Öffentlichkeit geheiratet.

Fleißig. Wenn sie 16 geworden sind, sollen die Söhne von Britney Spears bei McDonald’s arbeiten, um am Boden zu bleiben.

Süchtig. Schon seit drei Wochen soll hollywoodstar gerard Butler einen Entzug von Kokain und Schmerzmitteln machen.

Uma Thurman

Schwanger mit 41Während ganz Hollywood in den vergangenen Wo-chen im Oscar-Fieber war,

hat Uma Thurman mo-mentan ganz andere Dinge im Kopf: Die Schauspielerin er-wartet ihr drittes Kind. Und das mit 41 Jahren.

Kelly Preston

Spätes Mutterglück Auch Kelly Preston, die Ehefrau von US-Schauspieler John Tra-

volta, freute sich über ihre späte Mutter-schaft. Im Alter von 48 Jahren wurde sie erneut schwan-ger und brachte einen gesunden

Buben zur Welt.

Monica Bellucci

übermutter Die Italo-Schauspielerin Monica Bellucci darf sich ebenfalls zu den „reifen“ Promi-Müttern zählen. Mit 46 Jahren bekam sie ihre zweite Tochter Leo-nie. Zusammen mit ihr ließ sie sich am Cover der italienischen Va-nity Fair abbilden.

Wolfurt

Mord(s)geschichten

Auftakt zur diesjährigen Vortragsreihe des

Wolfurter Wirtschaftsbun-des im Autohaus Hörburger: Einer der renommiertesten Gerichtsgutachter Europas, Prof. Reinhard Haller, „fesselte“ die Wolfurter Business-Elite mit psychologischen Analysen authentischer Kriminalfälle.

Bregenz

Kunstquartier Hospiz Vernissage in der Kunstvilla in der Gallusstraße beim Galeris-tenpaar Ursula & Florian Werner. Die bereits 25. Ausstellung zeigt Werke von den vier Meis-terschülern des Malers Markus Lüpertz der Kunstakademie Düsseldorf. Noch bis 15. April.

WB-Obmann KR Walter Eberle, Prof. Reinhard Haller, Dietmar Hörburger (Autohaus), Bgm. Christian Natter (v. li.).

Kuratorin Kirsten Helfrich, Tobias Maximilian Schnell (Präs. kunst. vorarlberg) und Sophie Cape (v. li.).

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Aglaia Lang (Vizepräsidentin Kunstverein) und Marina Mangold (Künstlerin) (v. li.).

Bregenz: Sperrige Orte im Magazin4Die Bregenz-Fotografien in Schwarz-Weiß von David Heitz sind außergewöhnlich, so wie die

Orte, die er ablichtet. Bei der Vernissage seiner neuesten Installation dabei: StR. Michael Rauth, StV. Heribert Hehle und Ma-

riette Dür, Johannes Böhler (Bank Austria), Erich Smodics (Künstler), Evi Rüscher (Grafikerin), Stefan Meusburger (Metall-bau), Hans-Peter Vollmer (Zahnarzt) u. v. m. Top: Die Ausstellung ist noch bis 20. Mai im Magazin4 bei freiem Eintritt zu sehen. www.magazin4.at

Wolfgang Fetz (Direktor Magazin4), Kultur-StR. Judith Reichart und Vernissageredner Jörg van den Berg (v. li.).

Magazin4-Team: Silvia Rhein-berger, Thomas Schiretz und Katarina Simic (v. li.).

Architekt Bernd Spiegel, Anwalt Hanno Lecher, Marco Tittler (GF Junge Wirt-schaft), Peter Heine (Direktor Hotel Steffisalp) und Caterer Ernst Seidl (v. li.).

Bruder Richard Dietrich (Vlbg. Kostbarkeiten), Babette Karner (Fest spiele), Christina Huber (Unser Wohntraum-Immobilien) und Peter Huber (Peterline Showtech) (v. li.).

Schwägerin Marie Luise Dietrich (Pfanner Fruchtsäfte), Fotokünstler und Firmengründer Markus mit Beatrix Dietrich und Isabella Natter-Spets (Designforum im Campus) (v. li.).

Im Rahmen seiner Fotoausstellung „Blau machen in Sizilien“ präsentierte Markus Dietrich mit „Was machen in Vorarlberg“ auch gleich seine Firmengründung. Den Start der neuen „Marken & Eventagentur“ in Dornbirn feierten Robert Abbrederis (Büro für Gestaltung), Figaro Hans-Peter „Hap“ Krenn, Gerhard Wolf (Abart), Heinz Mathis (Kunstkontakt), Hannes Schenkenbach und Rita Blum, Ex-Casino-Direktor Josef Semler u. v. m. Top: Sie möchten mehr über Ihre Marke erfahren oder dazu einen passenden Event organisieren? Einfach Markus Dietrich unter Tel.: 0664 / 3035172 anrufen.

Dornbirn: „Faccia Blu“ im Campus

Carolin Zajonz (Fachgruppengeschäftsführerin WKV) mit Spartengeschäftsführer Thomas Peter und Bernhard Feigl (Spartenobmann Gewerbe Handwerk) (v. li.).

Innungsmeister-Stv. Tischler Hubert Sigg und Innungsmeister Holzbau Sigi Fritz (v. li.).

Die ausgezeichneten Fachkräfte Michael Rüf und Martin Meyer mit dem Innungsmeister der Tischler Karl Baliko (v. li.).

Insgesamt 696 Jugendliche haben die Lehrabschlussprüfung im Herbst 2011 erfolgreich abgelegt. Mit einem vielfältigen Programm feierten die jungen Fachkräfte kürzlich ihren Erfolg. Rund 500 Gäste, darunter auch zahlreiche Lehrherren und Ausbildungsleiter, genossen einen unterhaltsamen Showabend. „Mit zielstrebigen Nachwuchskräften, die eine solide Ausbildung in heimischen Betrieben abgeschlossen haben, können wir optimistisch in die Zukunft blicken“, betonte Spartenob-mann Bernhard Feigl in seiner Grußansprache. Top: 57 Kandidaten, die ihre Lehre mit Auszeichnung absolvierten, erhielten für diese großartige Leistung einen Ehrenpreis der Wirtschaftskammer überreicht.

Feldkirch: Neue Fachkräfte feiern Lehrabschluss

Schaan / FL: Sorpresa bei Leone Ming

„Seien Sie nicht überrascht, wenn Sie keinen Erfolg haben.“ Dieser provokante Satz bilde-te das Motto des Abends, das sich wie ein roter Faden durch das Programm zog. An die 150 Gäste erlebten gelebtes überraschungsmarketing beim Kundenevent der Marketingagentur Leone Ming im TAK in Schaan. Top: Ein besonderes Highlight war die Buch-Präsentation von Leone Ming: „Sorpresa“ (der italienische Begriff für überraschung ist die höchste und verblüffendste Form der Kundenorientierung).

Christian Jansen (epos), Manfred Böhmwalder (WIGE Götzis) und BM Götzis Werner Huber.

Arno Riedmann (ADEG), Peter Bernatzik (BPC), Roland Egle (Enjo).

Moderator Heinz Wendel im Interview mit ausgezeichneten Fachkräften. Agenturchef

Leone Ming über-raschte die Gäste beim gekonnten

Auftritt mit der Trompete.

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Strahlende Gesichter sah man bei über 300 jungen Holztalenten aus verschiedenen Hauptschulen, als sie im Rahmen der großen Preisver-

leihung in der Kulturbühne AmBach von LSth. Rüdisser sowie LR Stemer die „Tischler? Trophys!“ in Empfang nehmen durften. Ideenreichtum, ansprechendes Design und ressourcenschonender Materialeinsatz zeichneten so die Siegerprojekte der Teams Woodhead, Champi(gn)on, d’Schlifar Buabo und Hartholzdübel aus. Top: Im Ländle werden derzeit über 300 Jugendliche zu Tischler und Tischlereitechniker ausgebildet.

WKV-Dir.-Stv. Christoph Jenny, LSth. Karlheinz Rüdisser, IM-Stv. Michael Stadler, IM Karl Baliko, LR Siegi Stemer, GF Daniel Zerlauth und Juror Helmut Dietrich (v. li.).

Michael Lang (Blum), Klaus Nen-ning (Lenz-Nenning Tischlerei), Jochen Feix (Tschabrun), IM Karl Baliko und Ralf Andres (Haberkorn) (v. li.).

Martin Hundertpfund (WK-Marketing), Wanda Mikulec-Schwarz (IKP) und Daniel Bickel (Hoval) (v. li.).

Die Werber Lukas Konzett und Sergej Kreibich mit Inside-Obfrau Heidi Mark.

Monika Gödl, Jürgen Pfalzer (Wedl) & Michaela Gödl (Volksbank) (v. li.).

Hohenems: Best of PalastMultitalent Markus Linder präsentierte zum

14. Geburtstag eine kabarettistische Hom-mage an Mitarbeiter und Lieferanten der Palast- Gastronomie. Alles inklusive genossen: Gertraud und Dieter Egger, Weinhändler Hans Amann, Bettina Lenz (Lenz Pilze), vom Mohrenbräu- Team Markus Hämmerle und Rainer Klement, „Erlebnis Rankweil“ GF Caroline Frei und Ma-thias Hummel (hgisystems) u. v. m. Top: Bis 31. 3. ist im Rahmen des 13. Europäischen Frühlings die französische Provence zu Gast im Palast. Gleich reservieren unter www.palast.at

Livia Schneider, Hermann Michel & Rosemarie Nussbaumer (v. li.).

Gastgeber Andrew und Annette Nussbaumer, Kabarettist Markus Linder und die Hausherren Stephanie und Clemens Waldburg-Zeil (v. li.).

Schwägerinnen-Treff: Maria Nussbau-mer, Markus Beck (Doppelmayr) und Michaela Beck-Nussbaumer (v. li.).

Autohaus Strolz-Team: Klaus und Conny Vögel (Service leiter), Sabine und Renato Schneider (Chef & GF), Emes und Rihada Dizdaric (Lagerleiter) (v. li.).

Martin Berthold (Wirtshaus am See) und Daniela Mairitsch, Karin und Caspar Greber (v. li.).

Karlheinz und Monika Hehle (Schönblick Eichenberg), Mohrenbräu-Chef Heinz Huber, Susanne Siegel, Karl Huber (Mohrenbräu Service) und Josef Spiegel (Rose Dornbirn) (v. li.).

Welche Auswirkungen der Online-Handel auf den traditionellen Ein-zelhandel hat, disku-tierten über 150 Gäs-te beim 3. Netzdialog. Mehr als 150 Gäste interessierten die Vor-träge von Carlos Fried-rich (Möbel Pfister), Philipp Schindler (MH-direkt) und Björn Schä-fers (shopping24). Top: (Video-)Eindrücke und Infos gibt es auf www.netzdialog.at

Dornbirn: Netzdialog Vorarlberg #3

Organisationsteam des 3. Netzdialog: Sparkassenvorstand Werner Böhler, Albert Brandstätter (IKP), Christof Flachsmann (Zeughaus), Moderator Stefan Hagen und Thomas Gabriel (Molindo GmbH) (v. li.).

Sparten-obmann

Bernhard Feigl und Dir. Steu-

rer (v. li.).

Götzis: Tischler? Trophy! 2012

Gerhard Huber und Valentin Winder (Tischlerei Valentin Winder).

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