Willkommen an der Kantonsschule Glattal. Orientierungsabend zur Wahl des Schwerpunktfachs

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Willkommen

an der

Kantonsschule Glattal

Orientierungsabend

zur Wahl des

Schwerpunktfachs

1. Gymnasium II ZH

2. Unser Angebot

3. Fragen

4. KGL-Spezial

5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Programm des heutigen Abends I

1. Das Gymnasium II im Kanton Zürich• Profile• Schwerpunktfächer

2. Das Bildungsangebot der Kantonsschule Glattal• Schwerpunktfächer• Ergänzungsfächer• Stundentafeln

3. Fragen zum Bildungsangebot der KGL

1. Gymnasium II ZH

2. Unser Angebot

3. Fragen

4. KGL-Spezial

5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Programm des heutigen Abends II

4. Spezielles zur Kantonsschule Glattal

5. Überlegungen zur Profilwahl

6. Fragen

7. Gespräche mit Lehrpersonen

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3. Fragen

4. KGL-Spezial

5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Typen von Mittelschulen

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3. Fragen

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5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Änderungen in den Reglementen

1. Die Note der Maturitätsarbeit wird neu zu einer zählenden Note im Maturzeugnis

2. Kombinationsfächer „Naturwissenschaften“ und „Geistes- und Sozialwissenschaften“ werden wieder aufgesplittert in Einzelfächer

3. Maturabschluss vor den Sommerferien (kantonal)

4. Neue KGL-Stundentafel

5. Neue Ergänzungsfächer

6. SOL-Projekte

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5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Profile des Gymnasium II im Kanton Zürich

altsprachliches Profil (A)

neusprachliches Profil (N)

mathematisch-naturwissenschaftliches Profil (MN)

wirtschaftlich-rechtliches Profil (WR)

musisches Profil (M)

Nur 4 Kantonsschulen und die KME führen alle Profile.

Die Profile werden durch ihre Schwerpunktfächer gekennzeichnet. (www.zentraleaufnahmepruefung.ch)

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3. Fragen

4. KGL-Spezial

5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Schwerpunktfachangebot des Kantons

A: Latein und Griechisch (L+Gr*) Latein (L)     Griechisch (Gr*)    

N: Englisch (E) Italienisch/Französisch (It/F)     Spanisch (Sp)     Russisch (Ru)    

MN: Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)     Biologie und Chemie (B+C)    

WR: Wirtschaft und Recht (WR)     M: Bildnerisches Gestalten (BG)    

Musik (Mu)

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3. Fragen

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5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Schwerpunktfachangebot der KGL

A Latein (L) [nur im Langgym I]            N Englisch (E) mit GF Italienisch

Englisch (E) mit GF SpanischItalienisch (It) mit GF Englisch     Spanisch (Sp) mit GF Englisch        

MN Physik und Anwendungen der Mathematik (PAM)  

WR Wirtschaft und Recht (WR)     M Bildnerisches Gestalten (BG)    

Musik (Mu)

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6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Wahl des Ergänzungsfachs

Die KGL bietet folgende 6 Ergänzungsfächer an:• Biologie, Chemie, Physik* • Geographie, Informatik, Sport

Eines davon wird als Ergänzungsfach gewählt.

• Das EF wird in der 6. Klasse mit 3 Wochenstunden unterrichtet: stärkere Akzentuierung!

• Die Grundlagenfächer B, Ch, P und Gg schliessen in der 5. Klasse ab.

• Eine Maturprüfung im EF ist möglich.

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5. SF-Wahl

6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Stundentafelstruktur

D, F, E M SG B, Ch, P, Gg

SFBG /Mu

EF

Proj

MA

12%

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6. Fragen

7. Gespräche mit LP

Fragen zum Schwerpunktfachangebot?

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3. Fragen

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5. SF-Wahl

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7. Gespräche mit LP

Qualitätsleitbild

1. Wir gestalten unseren Unterricht lebendig, gegenwartsbezogen und kompetent.

2. Unsere Beurteilung ist transparent und beruht auf fachlich hergeleiteten, fairen Kriterien. Der Lernerfolg wird regelmässig überprüft und reflektiert.

3. Unsere Strukturen sichern die Mitsprache und Mitarbeit der Schülerinnen und Schüler auch ausser-halb des Unterrichts in allen wichtigen Belangen.

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7. Gespräche mit LP

Qualitätsleitbild

4. Unsere Schule fördert und fordert soziale Kompetenzen in allen Bereichen.

5. Die Schulleitung nimmt engagiert die Verantwortung für die Schule als Ganzes wahr.

6. Die Schule nimmt gesellschaftliche Themen ernst.

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7. Gespräche mit LP

Selbst organisiertes Lernen SOL (2009/11)

• Einführung eines SOL-Portfolio Erweiterung des obligatorischen Europäischen

Sprachenportfolios

• Verstärkung der Projektarbeit in 9 SOL-Modulen Selbständigkeit, Verbindlichkeit, Interdisziplinarität

• SOL-Stundentafeln Ziele: (1) Maturvorverlegung umsetzen

(2) Jahresstundenplan ermöglichen (3) Garantieren der SOL-Gefässe (4) Akzentuierung des Angebotes

• SOL-ArchitekturLerninseln, Studio-Konzept in den Naturwissenschaften

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7. Gespräche mit LP

Schwerpunkte der Schulleitung

Gesundheit• am „Netzwerk gesundheitsfördender Schulen“• Gesundheitswoche in 1., 2. und 3. Klasse• Ausrichtung des Pausenkiosk auf Gesundheit• Gesundheitskommission

Weltoffenheit und Integration• Arbeit am Schulklima• Forum für Schulentwicklung

Umweltschutz• Umweltschutzprojekte seit FS07• Umweltschutzkommission• Umwelttag (nicht für 3. Klassen: PZ)

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7. Gespräche mit LP

Lernumfeld I

3. Klasse• Klassenreise• Fach-Exkursionen• Gesundheitswoche

4. Klasse • Fach-Exkursionen• SOL-Projektarbeitswoche• Schwerpunktfachwoche

5. Klasse• Fach-Exkursionen• SOL-Fremdsprachenaufenthalt *• Wirtschaftswoche

6. Klasse• Fach-Exkursionen• Studienreise • Politik & Medien – Woche

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7. Gespräche mit LP

Lernumfeld II

Begegnungsmöglichkeiten: Veranstaltungen von Chor und Musi-kalischem Ensemble, Theateraufführungen, Ball, Lesenacht…

Sprachdiplomkurse: Cambridge First, Advanced und Proficiency, DELF, DELI, CELI, DELE

Immer wieder Teilnahme an nationalen Wettbewerben oder internationalen Wissenschaftsolympiaden

• 2003 Thomas Uehlinger KGL, Physik, Honor. Mention• 2005 Oliver Schelker KGL, Physik

Kantonale und nationale Auszeichnungen persönlicher Arbeiten:

• 2002 Thomas Uehlinger, MA, 1. Rang kant. MA-Prämierung• 2004 Martin Schmid, MA, 1. Rang sJf &1. Rang Jugendpreis SNG• 2007 Raphael Blaser, Eric Stassen: Teilnahme über sJf am

European Union Contest for Young Scientists in Valencia (E)

Kantonale und nationale Auszeichnungen in Musik und Sport

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Überlegungen zur Schwerpunktfachwahl

Nach Eignung und Neigung / Interesse

Jedes Profil berechtigt in gleichem Masse zum Studium an Universitäten/ETH

Studien der Sprachen, Geschichte, Theologie erfordern Latein

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Fragen von allgemeinem Interesse?

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Gespräche mit unseren Lehrpersonen

Die Eltern der U2a-SchülerInnen gehen zusammen mit Herrn Andreas Kaiser ins Zimmer 8

Die Eltern der U2b-SchülerInnen gehen zusammen mit Frau Evelyn Sonderer ins Zimmer 9

Die Eltern der U2c-SchülerInnen gehen zusammen mit Herrn Ernst Ott ins Zimmer 10

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