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Wirtschaft Die Schweiz nach einem Jahr Krise 7 Informatik Ihren Bedürfnissen das passende Umfeld bieten 8 Finanzierung AVV-Factoring erfüllt auch die Bedürfnisse von Dienstleistern 9 Reportage Schottische Genüsse 10 Partyhighlight PARTYMUG 11 Video-Trailer für Ihre WebSite12 Storytelling 13 System-Werkstatt für anspruchsvolle Heimwerker 14 Das Wasser mit Mehrwert 16 Adressen – der unbezahlbare Wert des tatsächlichen Restpotenzials 18 10 Jahre Clowns & Kalorien 19 Gesundheit Mein Rücken - Dein Rücken 22 Kostenfalle Burn-out 23 Strategie Fit im Job mit mentaler Stärke 24 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 9 • Oktober 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - Wirtschaft -Informatik -Finanzierung -Reportage -Gesundheit -Strategie

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Page 1: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

WirtschaftDie Schweiz nach einem JahrKrise 7

InformatikIhren Bedürfnissen daspassende Umfeld bieten 8

FinanzierungAVV-Factoring erfüllt auchdie Bedürfnisse vonDienstleistern 9

ReportageSchottische Genüsse 10Partyhighlight PARTYMUG 11Video-Trailer für Ihre WebSite12Storytelling 13System-Werkstatt füranspruchsvolle Heimwerker 14Das Wasser mit Mehrwert 16Adressen – der unbezahlbareWert des tatsächlichenRestpotenzials 1810 Jahre Clowns & Kalorien 19

GesundheitMein Rücken - Dein Rücken 22Kostenfalle Burn-out 23

StrategieFit im Job mitmentaler Stärke 24

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 9 • Oktober 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

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Sudoku lösen und 1 PR inkl. Inserat im Wert von CHF 300.- gewinnen!

4 15 7

8 69 4

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6 96 4

66 9 8 2

1 7 9 32

1 71 6

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und auch in jedem der

9 kleinen Quadrate alle Zahlen nur ein Mal stehen. Es können nur die Zahlen 1-9 vorkommen.

Gewinnen Sie bei unserem Rätselspass 1 PR inkl. Inserat im Wert von CHF 300.-!

Grenz-flussBern-Freiburg

Weizen-art,Dinkel 6

Fall-gatter 3

warmeQuelle

Zitter-pappel

Ortwestl.Sargans(SG)

Weggangvon derBühne 4

Erd-farbe,-braun 1

ugs.:Steck-nadel

grosseKuh-glocke 2

rück-sichts-lose Aus-nutzung

Amts-tracht

Schlag-wort d.Frz. Re-volution

Ortin derAjoie 5

Abart,Variante,Varietät

spez.Auto-dachkonst-ruktion

Blätter-kleidderBäume

Gas-gemischder Erde

Körper-organ

straffge-spannt

Tempo-be-schleu-nigung

CH-Ex-Skiwelt-cup-Sie-gerin

ÖffnungdenKörperstählen

zeitw.ausgetr.Flusslauf(engl.)

®

s1410.54-14

So einfach können Sie am Gewinnspiel teilnehmen:

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Es bestehen dieselben Gewinnchancen bei Teilnahme per SMS, Telefon oder WAP. Teilnahmeschluss ist der jeweils letzte Tag der aktuellen Ausgabe, 24:00 Uhr. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmebedingungen: www.919.ch/agb

1 2 3 4 5 6

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Rätsel 2ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Kürzlich war ich an einemUnternehmertreffen im All-gäu als Gast und habe mirdort angesehen, welcheMöglichkeiten deutschen

KMUs an solchen Events geboten werden. Wassofort auffiel war der Umstand, dass teilneh-mende Firmen die Möglichkeit der Tischmes-se, so wie dies der Schweizerische KMU Ver-band auch jedes Jahr an rund 20 Standortendurchführt, nicht nur wahrnahmen und sichund Ihre Dienstleistungen & Produkte präsen-tierten, sondern auch ganz gezielt nach Han-delspartnern Ausschau hielten und mit ent-sprechenden Hinweisen und Schildern amStand darauf aufmerksam gemacht haben,dass man gerne expandieren würde. Da wur-den Handelpartner, Vertriebspartner und Fran-chisenehmer gesucht und ganz gezielt auf dieUnterstützung durch den Hersteller und Distri-butor verwiesen.

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 9 Oktober 09

Rätsel/Gewinnspiel2/27

schweizerischer kmu verbandVorteile einer Mitgliedschaft im SKV 4After Work Forum in Bern 15

Mehrwertpartner-ProgrammMehrwert-Firmen 5

UnternehmertreffenUnternehmertreffen 2009 6

WirtschaftDie Schweiz nach einem Jahr Krise 7

InformatikBedürfnissen das Umfeld bieten 8

FinanzierungAVV-FACTORING® für Dienstleister 9

ReportageSchottische Genüsse 10Partyhighlight PARTYMUG 11Video-Trailers für Ihre Website 12Storytelling, Energiespritze für KMUs 13System-Werkstatt für den Praktiker 14Das Wasser mit Mehrwert 16/17Adressen – der unbezahlbare Wert 1810 Jahre Clowns & Kalorien 19Transporte und Chemikalien 20Rhetorik im Berufsalltag 21Mein Rücken – Dein Rücken 22Kostenfalle Burn-out 23Sich selbst begeistern 25

StrategieFit im Job mit mentaler Stärke 24

RechtsberatungWappen und Fahnen in der Werbung 26

WeiterbildungWEKA Sonderkongress 29

Autorenverzeichnis30

Impressum3

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

Im Gespräch mit einigen Unternehmerinnenund Unternehmern kam dann auch schnell zurSprache, dass natürlich auch solche Vertriebs-möglichkeiten Schweizer Firmen angebotenwerden oder auch umgekehrt von SchweizerFirmen gerne innovative Produkte und Dienst-leistungen im deutschen Markt angebotenwerden könnten. Bisher hat man sich nur eherschwer gefunden, da es keine grosse bekann-te Plattform gibt für die grenzüberschreitendeSuche nach Partnern. Auf dem Heimweg vomUnternehmertreffen haben wir ein bisschenresümiert und mussten auch feststellen, dassviele Schweizer Firmen oftmals die eigene Ex-pansion in einem zu kleinen Rahmen sehen.Der Aufwand, einen Vertriebspartner im be-nachbarten Kanton oder einer benachbartenGrossregion zu finden ist nur ungleich kleiner,als ein passender Partner im benachbartenAusland zu finden. Allerdings dürfte die Ex-pansion ins Ausland langfristig erträglichersein und die eigene Konkurrenzierung im ei-genen Land ist auch nicht gegeben. Es schadetalso sicher nicht, bei Expansionsplänen zu-künftig auch über den sprichwörtlichen «Tel-lerrand» zu schauen und auch das nahe Aus-land in die Überlegungen miteinzubeziehen.

Wir von der Zeitung «Erfolg» möchten Sie da-bei unterstützen und werden ab nächster Aus-gabe interessante Gesuche nach Partnern kos-tenlos in einer neuen Rubrik publizieren undso Firmen bei der Suche nach geeigneten Ver-triebs- und Handelspartnern unterstützen. Zu-sätzlich werden wir auch über den Schweize-rischen KMU Verband diese Idee aufnehmenund in Kürze entsprechende Angebote unse-ren Mitgliedern zur Verfügung stellen.Ich bin überzeugt, dass man alleine mit derAuslotung solcher Ideen sehr viel bewirkenkann und vielleicht durch neue Partner undPartnerschaften auch die Wirtschaft so ankur-beln kann, denn wie heisst es doch so schön:«Wirtschaft ist wie ein Fahrrad: es hält nur dieBalance, wenn es fährt.»

Roland M. Rupp, [email protected]

Passwort für die Ausgabe 9: straussUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf [OK]

IMPRESSUMHerausgeber:KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppRedaktion:Roland M. Rupp, [email protected]:Alexandra RuppTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]:Tel. 079 646 58 [email protected]:grafik7 walter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

❏ Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–❏ Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–❏ Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................

Vorname/Nachname .....................................................................................................................................

Strasse/Postfach .....................................................................................................................................

PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................

Telefon .....................................................................................................................................

Fax .....................................................................................................................................

E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei-ner Neugründung oder/und einer neuen gu-ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintrittgut und schnell durchziehen? Welche Kostenund Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh-rung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start.In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mitden regionalen Netzwerken jährlich 10 regio-nale bedeutende Unternehmertreffen mit biszu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu-chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondernauch bei der erfolgreichen Umsetzung imMarkt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter-stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter-nehmen im Handel, Produktion und Dienst-leistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe-ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzelnenVerbandsmitgliedern und regenerieren einevernünftige Zuwachschance für Neumitglie-der.Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa-chen Finanzbeschaffung und Kreditstrukturoptimale Rahmenbedingungen für kostenver-nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli-tik sind kostengünstige Versicherungsleistun-gen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zukoordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinenMitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-tion mit den Versicherungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seinelaufende Koordination in Weiterbildung, Mei-nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver-bänden und Interessengruppen veröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbandszei-tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitgliederein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an-gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh-men ist eine aktive, starke Unterstützung einesInteressenverbandes. Kontakte und Neukun-den sind für jeden KMU die wichigste Aktivitätin seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-

tive Werbung in eigener Sache. Der Verbandhilft hier stark mit den Unternehmertreffen,seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-plattformen und seinem eigenen Netzwerkmit.Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitigeine Bild von Morgen machen kann, wird dieEntwicklung seines Marktes mitbestimmenund am Erfolg partizipieren.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaftim schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherungen• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»• Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungssemi-nare

• Panelmessen und Unternehmertreffen mitder Möglichkeit der eigenen Firmenprä-sentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mit-gliederbeitrag von Fr. 100.–

Page 5: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Mehrwertpartner-Programm 5ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Bereits über 100 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartner-programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen günstigeroder mit einem Mehrwert an Firmen und Privatpersonen an

Werden Sie Mehrwertpartnerfirma auf www.sparcard.ch und wir erweitern Ihr Kommunikationsumfeld.Im Rahmen eines ganzheitlichen Werbeansatzes nutzen Sie alle uns verfügbaren Medien. Mit über 500'000 Nennungen pro Jahrsetzen wir Ihre Unternehmung als Mehrwertpartnerfirma crossmedial, interaktiv und eingebettet in laufenden Werbekampagnenins Rampenlicht.Als Gegenleistung gewähren Sie allen BesitzerInnen einer SparCard mit Ihren Produkten und/oder Dienstleistungen einen Direkt-vorteil.Informieren Sie sich auf www.sparcard.ch oder kontaktieren Sie unsKMU Mehrwertpartner AG ,Bösch 104 ,6331Hünenberg ,Tel.:041 560 33 01 [email protected]

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Unternehmertreffen6 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Nach dem grossen Erfolg des letzten Un-ternehmertreffens in der AFG Arena in St.Gallen mit über 190 aktiven Unternehme-rinnen und Unternehmern dürfen wirauch bei den kommenden Unternehmer-treffen ähnliche Zahlen erwarten. Dasnächste Treffen findet bereits am 15. Ok-tober in der Stadthalle Wil in St.Gallenstatt.

Wir rechnen wiederum mit jeweils rund 100aktiven Unternehmerinnen und Unternehmerund etwa 70 Firmen, welche die Möglichkeitder aktiven Waren- & Dienstleistungspräsenta-tion nutzen werden.

Helfen Sie uns, dass auch dieser Anlass für alleAussteller und Besucher möglicht viele Syner-giemöglichkeiten bietet, denn wo sonst habenSie die Möglichkeit, an einem Abend bis zu 100qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networkingzu betreiben.

Wiederum stehen mehrere Pinnwände zurVerfügung, an welchen Sie kostenlos ein Fir-menportrait sowie Ihre Produkte und/oderDienstleistungen aufhängen können.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen.

Unternehmertreffen in St.Gallen, Zürichund Luzern

Jetzt sofort anmelden:

Für den Event in St.Gallen auf www.netzwerk-sg.ch

Für den Event in Uitikon auf www.netzwerk-zuerich.ch

Für den Event in Root/Luzern auf www.netzwerk-luzern.ch

Termine für Unternehmertreffen 2009Bitte reservieren Sie sich sofort die Termine. Jeweils rund 6 Wochen vor dem Event senden wir Ihnen weitere Detailinformationen.

15.10.2009 St. Gallen Stadthalle Wil/SG22.10.2009 Zürich Üdikerhus, Uitikon29.10.2009 Zug, Luzern D4 Business Center Luzern, Root Längenbold19.11.2009 Zürich, Schaffhausen, Thurgau, Winterthur Hotel Zentrum Töss

Achtung: Aufgrund der grossen Nachfrage haben wir uns entschlossen, im November ein weiteres Treffen in Winterthur zu organisieren.

Detaillierte Infos dazu finden Sie bald verfügbar auf www.kmuverband.chsowie der kantonalen Netzwerkplattform www.netzwerk-zuerich.ch

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Aufschwung durch neue Kontakte

Eventpartner

Page 7: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Wirtschaft 7ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Ziemlich genau vor einem Jahr nahm dieglobale Finanzkrise mit dem Bankrott derUS-Investmentbank Lehman ihren Anfang.Dass die Krise Auswirkungen auf dieSchweiz haben würde, war klar! Über dasgesamte zu erwartende Ausmass sind sichdie Experten jedoch uneinig; Konjunktur-prognosen werden fast so häufig nachoben oder nach unten korrigiert wie dieWettervorhersagen in einem typischenApril. Ein Blick zurück auf die vergangenenzwölf Monate, macht einige Auswirkungender globalen Finanzkrise auf die SchweizerWirtschaft bereits sichtbar.

Entwicklung der Firmenkonkurse: Von August 2008 bis August 2009 stieg derenAnzahl von 2‘679 auf 3‘429 an – was einer Zu-nahme von 28% entspricht! Eine so starke Zu-nahme – insbesondere in so kurzer Zeit – istüberraschend und beängstigend zugleich.Wirft man einen Blick auf die Kantone, so zeigtsich teilweise Überraschendes: Überdurchschnittliche Zunahmen verzeichne-ten Kantone wie Zug, Uri und Obwalden. Re-gionen, welche sonst mit positiven Meldun-gen glänzen. Das Tessin, welches wirtschaft-lich schon immer sehr sensibel aufSchwankungen reagierte, zählt wiederum zuden Verlierern. Die Zahlen für den Kanton Ap-penzell Ausserrhoden können aufgrund dergeringen Anzahl Konkurse in den ersten achtMonaten 2008 relativiert werden.

Am anderen Ende der Skala befinden sich dieKantone Nidwalden und Neuchâtel, welchegegenüber dem Vorjahr sogar weniger Fir-menkonkurse aufweisen. Appenzell Innerrho-den, Graubünden und Aargau überraschenebenso mit deutlich unterdurchschnittlichenZunahmen.

Wie schnell wirken sich diese Firmenkon-kurse aber auf die Arbeitslosenquote aus? Im schweizerischen Mittel stieg die Arbeitslo-senquote um 0.6 %. Am schlechtesten schnei-det der Kanton Glarus ab, welcher eine Zunah-me von 1.38 % zu verzeichnen hat. Da aber dieEntwicklung der Firmenkonkurse dort mit + 9% deutlich unter dem Mittelwert liegt, mussauf eine importierten Arbeitslosigkeit ge-schlossen werden, verursacht von Arbeitneh-menden, die ihre Stelle ausserhalb ihres Wohn-kantons verloren haben. Gleiches gilt für dieKantone Neuenburg und Nidwalden. Stellenabbau, Firmenpleiten und Lohnkürzun-

Die Schweiz nach einem Jahr Finanz- und Wirtschaftskrise

gen hinterlassen auch bei den Konsumentenihre Spuren. Eine Zunahme der Zahlungs-schwierigkeiten lässt sich statistisch zwar nichterheben, aufgrund der Erfahrungen aus der In-kassobranche bestätigt sich dies jedoch.

NeueintragungenIm August 2009 wurden lediglich 2'425 Neu-gründungen publiziert. Damit wird der tiefste,monatliche Wert des laufenden Jahres er-reicht. Trotzdem kann im Vergleich mit demgleichen Monat 2008 eine Zunahme von 5.6%gemeldet werden - dies, weil im August 2008nur knapp 2'300 Firmen neu eingetragen wur-den. In den ersten acht Monaten 2009 sank die An-zahl Neueintragungen um 8.0% von 24'927per 31.08.2008 auf 22'934 Firmen im laufen-den Jahr. Auch wenn sich diese Entwicklungim ersten Moment negativ anhört, darf nichtvergessen werden, dass einzig in den Jahren2007 und 2008 mehr Neugründungen per En-de des Monates August zu verzeichnen waren.

LöschungenEs fällt auf, dass in verschiedenen KantonenKorrekturlöschungen vorgenommen werden.Damit werden z. B. nicht mehr existierende Ein-zelfirmen und Filialen von längst inaktiven Fir-men veröffentlicht. Diese zusätzlichen Publi-kationen lassen die momentan angespannteLage noch in einem schlechteren Licht er-scheinen. Im August 2009 werden aus diesemGrunde 54.6% mehr Löschungen gemeldet alsim Vergleich zum Vorjahr. Per Ende August wurden im laufenden Jahrinsgesamt 15'509 Firmen gelöscht, was einerZunahme im Vergleich zum Vorjahr von 8.5%entspricht.

Konkurse FirmenObwohl im August 2009 mit 393 Firmenkon-kursen der zweittiefste Wert des laufendenJahres erreicht wird, ist dies im Vergleich zumgleichen Monat des Vorjahres eine deutlicheZunahme von 44.0%. Die Anzahl Firmenplei-ten stieg per 31.08.2008 um 28.0% von 2'679auf 3'429 per Ende August 2009. Wir haben da-mit dieses Jahr sage und schreibe 750 Firmen-pleiten mehr als im letzten Jahr! Damit wird imlaufenden Jahr erstmals in der Geschichte derSchweiz die 5'000er Grenze der Firmenpleitenüberschritten.

Creditreform rechnet bis Ende Jahr mit rund5'200 Firmenkonkursen. Damit wird das Jahr

2009 als Rekordjahr der Firmenpleiten in dieGeschichte eingehen!

Über Creditreform:Der Schweizerische Verband Creditreformführt seit 1974 Statistiken zu den Konkurser-öffnungen in der Schweiz und publiziert dieseseit 1993 regelmässig. Damit betreibt die im Jahre 1888 gegründe-te, grösste Gläubigervereinigung der SchweizAufklärungsarbeit im Interesse der Wirt-schaft. Kontinuität, die informiert. Die Erhe-bungsmethode wurde über all diese Jahrebeibehalten.

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Informatik8 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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In der heutigen Zeit ist es nicht mehr mög-lich sämtliche Anforderungen an Hard- undSoftware aus einer Hand zu beziehen. Vielzu Komplex sind die einzelnen Anforderun-gen an die Ausbildung der Mitarbeiter so-wie an die Vielfalt der Produkte die auf demMarkt sind.

UB-office AG seit 15 Jahren Ihr zuverlässigerPartner für KMU-Softwarelösungen. ObCRM/ERP, Finanz- oder Lohnbuchhaltung mitden durch uns vertriebenen Produkten von sa-ge schweiz, blue office und dialogik, welchedurch Schnittstellen miteinander verbundensind, haben wir für alle Betriebsgrössen undBudgets die richtige Lösung.

UB-office AG ist bei allen Herstellern A-Part-ner/Competence Center und hat eine eigeneSupport-Abteilung. Von der Evaluation überdie Installation bis zur Schulung haben Sie ei-nen Ansprechpartner.

Als Treuhand- und Softwareberatungsfirmakönnen Sie von uns einen Support und eine Un-terstützung erwarten, wie sie von reinen EDVUnternehmungen kaum geboten werden kann.

Ihren Bedürfnissen das passende Umfeld bieten

sage 50Ob in einem kleinen Familienbetrieb oder ineinem Unterneh-men mit 250 Mitar-beitenden – die se-sam Produktepalet-te bietet dank derinnovativen technologischen Basis und derüberdurchschnittlichen Funktionalität dieideale Unterstützung im Finanzwesen.• Finanzbuchhaltung• Debitorenbuchhaltung• Kreditorenbuchhaltung

Sage 50 Produkte sind in 3 verschiedenen Versio-nen erhältlich:• lite• standard• professional

blue officeDie Auftragsbearbeitung für K wie klein überM wie mittel bis zu U Betrieben.• Adressverwaltung• Auftragsbearbeitung (Offerte, Auftragsbest.,Lieferschein, Rechnung)

• Terminverwaltung• Lagerbuchhaltung (standard) mit Stücklis-ten

• Projektverwaltung (standard)• Leistungserfassung (standard)

Ist in 3 Produkteversionen, • lite• standard• professionalerhältlich, je nach Anforde-rungsprofil.

Mit speziellen Produktepaketen für• Handwerker (Ausmass)• Handelsfirmen• Kassenlösungen (Touch-Screenfähig)

dialogik LohnDie Lohnbuchhaltung von dialogik ist eine dererfolgreichsten Lohnbuchhaltungen in derSchweiz mit über5'000 Installationen.Trotz der vielfältigenMöglichkeiten undFunktionen ist dieseLohnsoftware dem wichtigsten Grundsatztreu geblieben, Sie als Anwender müssen soschnell und einfach als möglich ans Ziel kom-men.• effiziente Abwicklung• Lohnzahlungen per DTA• Schnittstelle in sage 50• SUVA Richtlinen für speditive Revision

Urs Bernold

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Page 9: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Finanzierung 9ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Nahezu alle Bedürfnisse von kleinen undmittleren Dienstleistern sind erfüllt, wennderen Kunden sofort oder zumindest zu-verlässig innerhalb der vereinbarten Zah-lungsziele bezahlen.

Und das hat die im 34. Geschäftsjahr befindli-che AVV-FACTORING AKTIENGESELLSCHAFTerkannt: AVV-FACTORING® zahlt gemäss demmit Ihr abgeschlossenen Factoring-Vertragspätestens am nächstfolgenden Arbeitstagdie Rechnungen der Kunden, womit in der Ver-gangenheit entstandene finanzielle Problemeinnerhalb kürzester Zeit gelöst werden kön-nen und neue erst gar nicht mehr entstehen.

AVV-FACTORING® erfüllt auch die Bedürfnissevon Dienstleistungs-Unternehmen

Durch diese neu entstehende Liquiditätwerden Bank-Schulden, Lieferanten-Ver-bindlichkeiten, sonstige Verbindlichkeitenund andere Verschuldungen rasch abgebautund die Geschäfts-Rentabilität durch denEintritt von Aufwand-Senkungen und Zu-satz-Erlösen innerhalb kürzester Zeit gestei-gert.

Wie kann man sich die Vorverlegung der Li-quidität durch AVV-FACTORING® in einemDienstleistungs-Betrieb praktisch vorstel-len?Wenn die Bezahlung der Kunden-Rechnungsofort oder innerhalb kürzester Zeit – abernicht erst nach vier bis acht Wochen – erfolgt,so reduzieren sich zusehends die Debitoren-Aussenstände und das frei werdende Kapitalkann nicht nur für die Rückzahlung von Bank-und Lieferanten-Verpflichtungen verwendetwerden, sondern auch zur raschen Zahlungvon Lieferanten-Rechnungen.

Einerseits werden also dadurch Aufwen-dungen (Zinsen an Banken, Lieferantenoder sonstige Darlehens-Geber) innerhalbkürzester Zeit total eingespart und ande-rerseits entstehen durch die Sofort-Zah-lung an Lieferanten erhebliche Zusatz-Er-löse.

Vergessen Sie nicht: 3% Skonto für die Zahlungin 10 Tagen (anstatt 30 Tagen ohne Skonto)betragen ganze 54% p.a. (oder anders ausge-drückt: für 20 Tage früher bezahlen erhält man3%, was einen jährlichen Zinssatz von 54% p.a.ergibt).

Ganz grosse Zusatz-Nutzen durch AVV-FACTO-RING® sind die Auslagerung des Mahnwe-sens, womit Kunden-Konflikte vermieden wer-den und – in der heutigen Zeit besonderswichtig – die Vermeidung von Debitoren-Verlusten, da AVV-FACTORING® dieses Risikoübernimmt.

Die Kosten von AVV-FACTORING® betragennur einige wenige Prozente. AVV-FACTORING®behandelt jede Interessenten-Anfrage ausser-ordentlich diskret und gibt gegenüber demInteressenten stets eine kostenlose auf 3 Jah-re hinaus berechnete Kosten-Nutzen-Analyseab.

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Walter ForthuberWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Walter Forthuber

Walter Forthuber wird von manchenKommentatoren als das «Urgestein desKMU-Factoring» bezeichnet und ist derGründer und Geschäftsleiter eines be-reits 1975 gegründeten liechtensteini-schen Factoring-Unternehmens

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Reportage10 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Schottische Genüsse«Synergien» ist ein oft gebrauchtesWort in der Wirtschaft, ebenso oft oh-ne wirklichen Inhalt. Die beiden Fir-men Blattmann Delikatessen GmbHund Cadenhead’s whisky & more hin-gegen leben es.

Beide KMU’s sind Spezialisten im Importvon Premium Produkten aus Schottland.

Blattmann DelikatessenUm die Loch Fyne Austern reissen sichdie Gourmets förmlich. Jährlich findenüber 2 Millionen dieser Delikatessenweltweiten Absatz. Die Produktionsbe-dingungen sind derart ideal – keine In-dustrie, keine Landwirtschaft, hoher Nor-den, Speisung des Lochs durch kalteSüsswasserbäche – dass die Austernauch in den «Nicht-R-Monaten» pro-blemlos genossen werden können.

Der Loch Fyne Lachs wird auf derart ge-sunder Basis produziert, dass die Zuchtals erste weltweit überhaupt das begehr-te Freedom Food Label erhielt. Eine Aus-zeichnung für nachhaltige und artge-rechte Zucht. Die Produzenten betreibensogar eine 3-Felder-Wirtschaft: JedesJahr wird das Gehege in einen anderenMeeresarm verlegt.

Cadenhead’s whisky & moreWir Schweizer müssen zuerst einmalschlucken, wenn wir das Gründungsjahrdes schottischen Mutterhauses hören:1842 – älter als der moderne schweizeri-

sche Bundesstaat. Kein Wunder, dass dieCadenhead Single Malts das Feinste dar-stellen was an Whisky möglich ist: Einzel-fass Abfüllungen in Fassstärke, keineKühlfiltrierung, keine Farbzusätze.

(Noch) kaum bekannt ist, dass Cadenhe-ad Mitte des 19. Jahrhunderts als Wein-händler begann – und deshalb einerseitsauch Cognac Einzelfass Abfüllungen an-bietet, andererseits via Frankreich Bezie-hungen in die Karibik aufbauen konnte.Das Resultat sind exquisite Rumabfüllun-gen, selbst von Destillerien, die es nichtmehr gibt.

Die echten Synergien zwischen diesenFirmen symbolisiert perfekt das Ge-schenkpaket für das kommende Weih-nachtsgeschäft: Loch Fyne Lachs Rü-ckenfilet mit dem geschmacklich bes-tens dazu passenden CadenheadTobermory Single Malt.

Peter Siegenthaler

Weitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Cadenhead's whisky & more Mittlere Gasse 15 5400 Baden 056 222 04 44 www.cadenheads.ch [email protected]

Blattmann Delikatessen GmbHBurghaldenstr. 105600 Lenzburg062 892 47 [email protected]

Blattmann Delikatessen GmbHBurghaldenstr. 105600 Lenzburg

Tel. 062 892 47 47Fax 062 892 47 48

[email protected]

Page 11: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage 11ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Partyhighlight PARTYMUG 0.5l HDPE – Made in Switzerland Innovationen aus Kunststoff stehen im Mittelpunkt des Unternehmens Bartrends GmbH.

Das einmalige Design, den Umweltgedanken unterstützend durch seine mehrfache Verwendung, robust und quasi unzerstörbar – all dies zeichnet das Produkt PARTYMUG speziell aus.

Standardsortiment kundenspezifische Ausführung

Was zeichnet den PARTYMUG speziell aus?

� Material hochwertiges Polyethylene (HDPE) � Einzigartige Ausführung und Design � Temperatur des Getränkes bleibt länger beständig als in Glas, da Kunststoff wesentlich besser isoliert � Trinkgenuss durch Verwendung von lebensmittelverträglichem Material � Hervorragender Werbeträger duch Abringung Ihres Firmenlogos. � Mehrfach verwendbar, stabil, robust, leuchtend � Keine scharfen Kanten, keine Scherben, keine Schnittverletzungen � Tampondruck 4farbig möglich � Foliendruck mehrfarbig möglich, bedingt manuelles Reinigen � Ab 5‘000Stk. eigener Farbwunsch realisierbar (Pantone-Skala) � ab 10‘000Stk. eigene Gravurplatte � Für In- und Outdoorveranstaltungen einsetzbar, speziell für Mixgetränke, einfaches Handling � Umsatzfördernd � Weltweite Zertifizierung und Prüfung auf Lebensmitteltauglichkeit � Standardfarben: leuchtgelb, leuchtorange, leuchtgrün � Masse: Höhe 40cm, Eichung 0.5l � Kartoninhalt 80Stk. pro Farbe

Produkte von Bartrends tragen somit aktiv zur Sicherheit auf Veranstaltungen bei und belasten durch ihre Wiederverwendbarkeit die Umwelt nicht.

Gemeinsam Innovationen erarbeiten, Ziele setzen und realisieren – Wir freuen uns darauf!

Produktion und Hauptvertrieb: Partnerunternehmen:

Postfach 310, 9463 Oberriet Zube 1, 9468 Sax www.bartrends.ch www.frehner-kunststoffe.ch [email protected] [email protected] [email protected]

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Page 12: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage12 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Felix Reinhard

Page 13: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage 13ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Insbesondere KMUs nutzen die Kraft vonGeschichten: zum Aufbau von Vertrauenbei Kunden, zur Positionierung der Firmaim Wettbewerb, zum Wecken von Emotio-nen. Die Firma www.fast4meter.ch schultIhre Mitarbeitenden und Sie, mehr und an-schaulicher über Heldentaten Ihrer Firmazu erzählen.

Ein stiller HeldIn einem unserer Storytelling Kurse erzählteein Techniker packend und anschaulich, wie eram Flughafen Zürich einen heiklen Auftrag ab-wickeln musste. Vermessungsarbeiten im Pis-tenbereich. Wegen der startenden und lan-denden Flugzeuge konnte nur nachts zwi-schen Mitternacht und Tagesanbruchgearbeitet werden. Trotz der schwierigen Be-dingungen, in denen noch schlechtes Wettermitspielte, konnte die Firma alle Termine auchdank dem grossen Einsatz der Mitarbeitenden

Storytelling – Energiespritze für KMUs

einhalten. Der Kunde war sehr zufrieden undempfahl die Firma für weitere Aufträge.

Die Kraft von GeschichtenSolche und andere authentische Geschichten,in denen Firmen und Mitarbeitende als Hel-den erscheinen, bewirken bei Kunden mehrals Fakten, teure Firmenbroschüren oder «ge-stylte» Powerpoint-Präsentationen. Sie schaf-fen Vertrauen und bleiben in Erinnerung.

Bei Storytelling geht es darum, dass Sie selberoder Ihre Mitarbeiter/-innen, sich des Wertesder Geschichten bewusst werden und zu er-zählen beginnen. In vielen Firmen liegt hier eingrosses Potential ungenutzt brach.

Aus der Praxiswww.fast4meter.ch beschäftigt sich seit 5 Jah-ren mit Storytelling und hat Erfahrung, wie Ge-schichten-Energie nachhaltig geweckt wird.Wir organisieren Kurse und realisieren Projek-te mit der Kraft von authentischen Geschich-ten. Zu unseren Kunden gehören neben KMUsauch Grossfirmen aus der Telekom- und Versi-cherungsbranche.

Ein CEO aus der Baubranche hatte den Ein-druck, dass seine Mitarbeitenden zu viel Zeitvor dem Computer verbringen und nicht mehrgewohnt sind, im Freundeskreis über die Firmazu erzählen. In diesem Projekt ging es darum,die Akquisition mit Storytelling nachhaltig zustärken.

Damit am Arbeitsplatz mehr über «guter Ser-vice» geredet wird, organisierte Swisscom in-

tern einen Erzählwettbewerb. Die besten Ge-schichten wurden prämiert, die Erzählendenwurden in einem Kurs geschult und gefilmt.Während 9 Monaten konnten 20'000 SwisscomAngestellte jede Woche auf dem Intranet einenneuen 1.5 Minuten Clip mit einer erlebten Ge-schichte zum Thema «guter Service» gucken.

Andere Firmen setzen Story-Piloten ein, diegute Geschichten aus dem Firmenalltag auf-spüren und festhalten. Fast4meter macht dieErfahrung, dass die Mitarbeitenden selber diebesten Storypiloten sind, wenn die Firma Ge-schichten als «Juwelen der Akquisition» undnicht nur als «Gschichtli» behandelt.

Catherine von Graffenried, Dr. Pierre WaltherWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

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Catherine von Graffenried, Dr. Pierre Walther

Wichtige Gründe, warum KMUs auf Storytel-ling setzen:

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Reportage14 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Wer zu Hause wie ein Profi arbeiten möchte,kommt nicht umhin, seine Werkstücke sicherzu fixieren. Eine geradezu ideale Werkstatt-Hilfe hat die Rex Metall AG in Bern dazu ent-wickelt. Die perspective hat sich die «System-Werkstatt SWISSREX» genauer angesehen.Fazit: Ein äusserst spannendes Gerät – imwörtlichen wie im übertragenen Sinne.

Faszinierend ist die Vielfalt der Möglichkeiten,die in der «System-Werkstatt SWISSREX» ste-cken. Faszinierend deshalb, weil mit relativ weni-gen und einfach zu bedienenden Teilen eineschier unerschöpfliche Multifunktionalität er-reicht wird, die dem ambitionierten Heimwer-ker oder Profi mit der Anschaffung einen hervor-ragenden Gegenwert bietet. Eindrücklich auchdie «Schweizer Qualität», die bei den Metalltei-len wie auch den Kunststoffkomponentendurchgehend erkennbar ist. In der «System-Werkstatt SWISSREX» steckt ebensoviel planeri-sche Ingenieursleistung wie Fertigungsqualität.Ein Gerät, aus der Praxis entstanden und auf denPraktiker zugeschnitten – das gehört in jedeWerkstatt!

Das bescheidene MultitalentDas Spannsystem «SWISSREX» zeigt seine Fähig-keiten nicht auf den ersten Blick. Die grauenSpannbacken, die Führungsstangen, die Halte-klammern und die Kurbel – alles kommt solideund unauffällig daher. Erst bei genauem Hinse-hen werden die vielfältigen Anwendungsmög-lichkeiten erkennbar.

Die System-Werkstatt lässt sich überall und blitz-schnell wie mit Schraubzwingen an jede vorste-

System-Werkstatt für den Praktiker

hende Kante anklammern. Die maximale Grund-spannweite zwischen den Spannbacken liegt bei320 mm (resp. 410 mm), mit der Verlängerungs-einheit (entsprechend der Werkbanklänge) be-liebig zu verlängern. Besonders fein: MittelsSchnellverstellung per Knopfdruck sind dieSpannbacken sofort richtig positioniert. Sie kön-nen bullig zupacken wie ein Schraubstock (mitStahlbacken) oder druckempfindliche Teile mit-tels Kunststoffbacken (flach oder prismenförmiggekerbt) vorsichtig festhalten.

Die Prismenbacken sind so ausgeformt, dass sieRohre, Profile und andere schwierig zu spannen-de Werkstücke unverrückbar umklammern. DiePositionierung der Teile beim Spannen ist höchstflexibel: Die Spanneinsätze können beweglich(drehbar) oder fix in die Backen eingesteckt wer-den.

Zusätzlich zum Festhalten von Werkstücken lässtsich die System-Werkstatt auch als universelleSchraubzwinge für Heim- und Profihandwerkerbenützen…genauso wie für den Biker als Velo-Spannvorrichtung, oder sie unterstützt Skifahrerund Snowboarder beim Abziehen der Kantenund bei anderen Arbeiten.

Ein eigentliches MaschinenchassisSo spannend das Spannen ist – in der «System-Werkstatt SWISSREX» steckt noch sehr viel mehr.Das Gerät ist auch ein multifunktionales Maschi-nenchassis für verschiedene Anwendungen.00So ist der Euro-Norm-Spannhals von 43 mm injede Spannbacke «eingebaut» und nimmt damitjede gängige Bohrmaschine auf. Für andereBorhmaschinenhälse gibt es besondere Adapter.Damit lässt sich die System-Werkstatt problem-los in eine veritable Ständerbohrmaschine – fürvertikales und schräges Bohren – umbauen. Eskönnen gleichzeitig zwei Bohrmaschinen, etwazum Schleifen und Polieren, eingespannt wer-den. Zudem gibt es die Möglichkeit, Oberfräsenzu befestigen und somit Kehl- oder Kopierfräsar-beiten auszuführen.

Oder wird eine Tellerschleifmaschine benötigt?Auch das kein Problem mit der «System-Werk-statt SWISSREX». Und nach dem Schleifen ist sieHebehilfe für schwere Gegenstände. Mit wenigZubehör lässt sie sich im Weiteren in eine bohr-maschinengetriebene Drechselbank verwan-deln – für Anspruchsvolle gibt’s aber einen ge-räuschlosen und massiven Universalmotor (5-Gang-Getriebe) zu kaufen. Dieser findet dannauch beim Bohren, Schleifen oder beim Arbeitenmit flexibler Welle wieder Verwendung – Vielsei-tigkeit in jeder Hinsicht!

Kompetente Beratung erforderlichIn das ganze System wurde eine geballte Ladungan Möglichkeiten und Finessen gepackt, die we-der in einem Pressebericht noch in einer Be-triebsanleitung umfassend darzustellen sind.Vielmehr ist für den Fachhandel die hohe Schuleder Beratung gefragt, um Interessenten vollum-fänglich in die «spannende» Welt der multifunk-

tionalen System-Werkstatt einzuführen. Es seihier der minimale Platzbedarf erwähnt, der dasSystem in einem Servicewagen Platz finden lässtund damit auch für Profis interessant macht. Zu-dem: Die 5-Jahres-Garantie gewährt Sicherheit!

Das System kann mit gutem Gewissen als einSpitzenprodukt verkauft werden, dessen Nutzendie Kundschaft auf lange Sicht befriedigen wird.– Die Rex Metall AG hat 1958 mit dem Bau vonSpannsystemen angefangen (unter anderemauch dem praktischen Rahmenspanner SWISS-REX) und hat den Slogan geprägt: «Wir halten,was Sie spannen». Nach eingehender Prüfungder System-Werkstatt lässt man sich guten Ge-wissens zur Aussage hinreissen: Die halten, wassie versprechen! Andreas Grünholz

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schweizerischer kmu verband 15ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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In kurzer Zeit konzentriert viel erfahren –voneinander lernen und netzwerken – undbeim Apéro weiterdiskutieren.

Vorträge und Weiterbildungen am Abend,nach der Arbeit, sind seit langem eine feste In-stitution. Ebenfalls entstehen täglich neueNetzwerke – jede/r von uns gehört heutewahrscheinlich mindestens einem Netzwerkan. Und auch die After Work Parties sind heutegut etabliert.

Aber alle 3 in 1 Veranstaltung?Ja! Man weiss, dass passives Zuhören zwar hieund da einen AHA-Effekt bewirkt. Wenn manaber die Notizen zu Hause nicht vertieft odermit Kollegen darüber diskutiert, ändert kaumjemand aufgrund eines Vortrags sein Verhal-ten – mag dieser noch so interessant gewesensein.Wie oft sitzen wir da und haben auch eine pri-ma Idee zu dem, was der Referent gerade vor-trägt? Und was ist mit all unseren Erfahrungenund unserem Wissen?Deshalb gibt es im After Work Forum einen

After Work Forum in Bern

zweiten Teil: Sie können sich austauschen, IhreErfahrungen und Ihr Wissen einbringen, mitanderen diskutieren, selber neue Erkenntnisseentwickeln – und vielleicht auch neue Wegeder Zusammenarbeit mit neuen Menschenentdecken.

Aber was wäre das Ganze ohne Spass undFreude?«Das Wesentliche passiert in den Pausen», sagteine Open Space Prämisse. Bei uns ist die «Pau-se» am Ende: Der informelle dritte Teil beimApéro nimmt den gleichen Raum ein, wie je-der der anderen Teile… und vielleicht verlän-gern Sie ihn sogar und machen anschliessendeine After Work Party daraus – wer weiss.

Wissen zum Mitnehmen – ganz nach dem «togo» Effekt – vereinfacht das kontinuierlicheLernen und erleichtert es, das Gelernte im All-tag umzusetzen.

Nach einem Vortrag ändern nur ca. 3% der Teil-nehmer/innen ihr Verhalten. Wenn dem Vor-trag aber informelle Diskussionen folgen, wen-den 32% das Gelernte an.Zudem haben Sie zwischen den Veranstaltun-gen immer wieder Zeit, das Gelernte zu leben– und kleine, wiederholte Portionen sind zeit-lich viel besser zu organisieren, als wenn manz.B. ein ganzes Wochenende einsetzen muss.

Am 27. Oktober findet das erste After Work Fo-rum in Bern zum Thema «Leadership throughAppreciation – Führen mit Wertschätzung»statt. Im ersten Teil gibt es einen kurzen, präg-nanten Input – komprimiertes Expertenwissen

auf dem neuesten Stand. Im zweiten Teil brin-gen wir unser Wissen und unsere Erfahrungenaktiv ein: wir diskutieren, tauschen aus, netz-werken – ganz im Sinn von 1+1>2. Und im drit-ten Teil können wir bei einem Apéro weiterdis-kutieren und neue Bekanntschaften schlies-sen – ganz wie es beliebt.Das After Work Forum richtet sich an Kader mitund ohne Führungsfunktion, HR-Verantwortli-che, Personalentwickler, Coaches, Ausbildner,Lehrkräfte, Unternehmer, Selbständige undandere Interessierte.

Madeleine Duclos - FlowChangeBusiness Coach und Trainerincert. NLP-Trainer – Solution Focus – Systemi-sche Strukturaufstellungen in Organisationen– Nonviolent Communication – AcceleratedLearning – Brain Gym – Logosynthese.

Madeleine Duclos entwickelt und leitet Kursein den Bereichen Kommunikation, Persönlich-keitsentwicklung und Kursleiterausbildungen– immer Kopf, Herz und Körper verbindend.Seit Jahren beschäftigt sie sich mit neuenLehr- und Lernmethoden und ist als interna-tionale Konferenzsprecherin tätig. Ihre Stärkensind kreative und aktive Seminare zu leiten, so-wie Teams und Einzelpersonen in Verände-rungsprozessen zu begleiten. Weitere Informationen und Referenzen unterwww.flowchange.com. Madeleine DuclosWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

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Page 16: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage16 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Wasser ist nicht gleich Wasser: Unter die-sem Motto hat der Schweizer Wasserspezia-list Acqua Salute mit levitiertem Wasser Ge-sundheitsbewusste in der ganzen Schweizerobert. Therapeuten, Bioläden, Ärzte,Klein-, Mittel- und Grossbetriebe, die aufdie Gesundheit ihrer Mitarbeiter achten,sowie Privathaushalte und Schulen sind be-geistert. Ein grosser Teil der Konsumentenstellt fest, die ursprüngliche Lebendigkeitdes Wassers zu spüren.

Vor allem Kinder bemerken den Unterschiedund fragen oft, wenn keines mehr oder ande-res Wasser vorhanden ist: «Mami, wann kannich wieder das feine Wasser trinken?».

Seit Mai 2000 wird das levitierte Wasser LEVIS-TAN und LEVISTA+02 nun in der einzigen Mi-neralquelle der Zentralschweiz produziert. Gutsieben Jahre nachdem die erste Flasche abge-füllt worden ist, ist die Entwicklerin Acqua Sa-lute GmbH aus San Vittore GR und ihr Team umSibylle und Jivan M. Malgiaritta-Stadelmannsehr zufrieden, dass diese Neulancierung er-folgreich geworden ist, denn viel wichtiger fürdie Volksgesundheit als die Ernährung mit fes-ten Lebens- und Nahrungsmitteln ist die Was-serqualität.

Nach intensiver Arbeit in seiner Praxis als Heil-praktiker hatte Jivan M. Stadelmann mit seinerAufklärung über Säure-Basenhaushalt undDehydration (Austrocknung), für die vielegrundlegende Ursachen für «chronische

Das Wasser mit Mehrwert –Mit Luzerner-Bündner-Effekt zum Erfolg

Krankheiten» liegen sollen, ein Bewusstseinseiner Klientschaft geschaffen, sodass von Be-ginn weg die Nachfrage nach einem levitier-ten Wasser da war, bevor das Produkt über-haupt fertig hergestellt war.

«Der Innerschweizer ist einfach ein «rüüdig»treuer Kunde», sagt denn auch Jivan M. Malgia-ritta-Stadelmann. «Er hat eine starke Identifika-tion mit allem Guten, das aus der Gegendkommt. Gleichzeitig besteht aber auch einegrosse Affinität zum Geschäftssitz der AcquaSalute GmbH, der sich im graubundnerischenMisox, auf Tessinerseite befindet.»

Direkt ab Personenwagen weiterverbreitet«Anfangs haben wir Musterflaschen direkt abPraxisräumlichkeiten weitergegeben. Einmalauf den Geschmack gekommen, verbreitetendie Klienten, Freunde und Bekannte das LEVIS-TA-N auch weiter. Dies führte dazu, dass LEVIS-TA-N anfänglich noch mit PW über die alteGotthardpassstrasse ins Tessin exportiert wur-de und nach und nach auch den Weg zumKonsumenten fand. Heute beliefert eine Logis-tik-Firma mit hohem ökologischen Anspruch –sie ist in der Nähe der Quelle domiziliert – täg-lich Praxen, Büros, KMU und Privathaushalte inder ganzen Schweiz.»

«Durch die Mund-zu-Mund-Werbung dürfenwir Kunden in der ganzen Schweiz mit unse-rem LEVISTA-N und LEVISTA+O2 beliefern», soJivan M. Malgiaritta-Stadelmann.«Ein Kunde brachte das Wasser sogar im eige-

nen Wagen zu Bekannten und Freunden nachDeutschland», verrät er weiter.

Zurückkommend auf die kleinen Feinschme-cker erzählt er, dass das fünfjährige Mädcheneiner langjährigen Kundin jeden Tag LEVISTA-N in den Ganztages-Kindergarten mitnimmt.«Während dem Mittagessen – wo Hahnenwas-ser gefüllt in Krügen auf den Tischchen steht –wird gerne vom besonderen Wasser der Ka-meradin degustiert. Deshalb bringt das Mäd-chen ab und zu ein paar Fläschchen mehr mit.Passionierte Segler berichten, dass sie auf Seenicht auf ihr LEVISTA-N verzichten möchtenund deshalb auch grosse Flaschen an Bordnehmen.»

LEVISTA-N und LEVISTA+O2: Das Wasser mit MehrwertWasser mit Mehrwert zeichnet sich insbeson-dere durch seine feinstofflichen Informatio-nen aus. In eigens für die Acqua Salute GmbHhergestellten Wasserkristallbilder sind hoch-wertige Aussagen entstanden, die Interessier-ten aus allen Richtungen aufzeigen, dass dasLEVISTA-Wasser ein Superstar ohne Allüren ist,dessen Wert aber leider noch zu wenig ge-schätzt oder gar verkannt wird:«Die Anspruche an ein hochwertiges Mineral-wasser sind enorm: Zum einen soll es denDurst löschen, einen PH-Wert im Bereich desBlutes aufweisen, sich durch eine geringe aberausgewogene Mineralisation auszeichnenund zudem leicht und bekömmlich sein, damitnach einer Mahlzeit kein Aufstossen oder so-gar Blähungen entstehen», so Malgiaritta-Sta-delmann.

Jivan M. Malgiaritta-Stadelmann, währendJahren als Magnetopath, Radiästhesist, Bau-biologe und Heilpraktiker mit NVS Ausbildungerfolgreich tätig, und Sibylle Malgiaritta scheu-ten keinen Aufwand, den besten Grundträgerihrer Markenartikel LEVISTA-N und LEVISTA-O2zu finden:• Reines Innerschweizer Mineralwasser• Frei von Nitraten, Jod und Schwermetallensowie Uran, arm an Natrium

• Reich an Hydrogencarbonate für einen aus-gewogenen Säure-Basen-Haushalt

• mit einem PH-Wert 7,3 (basisch)

Für die Zusammenarbeit mit dem Lizenzabfül-ler sprachen an erster Stelle die ausgezeichne-te Wasserqualität, ferner die eigenen Quell-rechte mit einer Schöpfung von über 400 Mi-

Page 17: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage 17ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Wasserkristallevon LEVISTA

fotografiert vonE. Braun in Anlehnung

an das vonM. Emoto entwickelte

Verfahren.

nutenlitern sowie die günstige verkehrstech-nische Lage.

Der professionelle Abfüller und die Perfektionder Levitationsmaschine garantieren die Na-turqualität von LEVISTA-N und LEVISTA+O2(mit über 50 mg Medizinalsauerstoff-Anteil).Erhältlich ist das besondere Wasser in 0,5 und1,5 Liter Einwegflaschen und in 12,4 und 19,0Liter Mehrweggebinden. Dazu werden edleWasserspender in Kunststoff- und Edelstahl-ausführung angeboten.

Leitungswasser? Mineralwasser?«Hahnenburger» bzw. Leitungswasser ist perGesetz ein so genanntes «Brauchwasser», dasvon den Wasserwerken immer wieder als Was-ser mit «Mineralwasserqualität» angepriesenwird. Die Homöopathie hat bewiesen, dass

Wasser Informationen eines Stoffes enthaltenkann, auch wenn dieser gar nicht mehr nach-weisbar ist. Es ist in unzähligen Publikationenimmer wieder darauf hingewiesen worden,dass es im Leitungswasser Rückstände vonArzneimitteln, Kupfer, Wirkstoffe aus Landwirt-schaft und Industrie sowie Hormone als Resteder Antibaby-Pille gibt, die u.a. Fische un-fruchtbar machen. Offene Frage: Was bewirktein solches Wasser im menschlichen Körper?

Was bedeutet eigentlich «levitiert»?Das Wasser wird in der Levitationsanlage zurstrukturellen Wasserregeneration während zir-ka drei Minuten in lemniskate Form (math. Kur-ve) bewegt. Dadurch wird es zu reinem kolloi-dalem Wasser, das durch seine grosse innereWasseroberfläche (Cluster) dyuretisch (entgif-tend) wirkt. Dabei entspricht die Drehrichtungder Spiralbewegung von oben betrachtet demUhrzeigersinn, es ist also rechtsdrehend.

Während des Kolloidationsprozesses inner-halb der Levitation wird das Wasser ähnlich ei-ner Vernebelung aufgeschlossen und in bis zufünfzig Nanometer kleinste Tröpfchen zer-stäubt. Aufgrund seines Wissens und Erfahrun-gen und gestützt auf die Naturheilkunde undderen Ausleitverfahren sowie der Wirkungs-weise von Verdünnungen – wie sie in der Ho-möopathie, Spagyrik und Schüssler Salze etc.angewendet werden – ist Jivan M. Malgiaritta-Stadelmann überzeugt, dass das Levitierenvon Wasser grundsätzlich nur sinnvoll ist,

wenn dieses bereits wertvolle Eigenschaftenaufweist.

Darf man Levitiertes Wasser in beliebigerMenge wie andere Mineralwässer trinken?Ja, LEVISTA-N und LEVISTA+O2 können in be-liebigen Mengen und täglich getrunken wer-den, da es sich um ein rein physikalisch ver-edeltes Mineralwasser handelt, welches sichvitaler, energetischer und natürlicher im Ge-schmack zeigt. Die Erfahrungen der letztenJahre zeigen, dass Erwachsene 1,5 bis 3 LiterLEVISTA-N und/oder LEVISTA+O2 trinken undsich sehr vital und gesund fühlen.

Wo kann ich LEVISTA-N oder LEVISTA+O2bestellen und weitere Informationen erhal-ten?Jivan M. und Sibylle Malgiaritta-Stadelmannstehen Ihnen gerne zur Verfügung unter fol-gender Adresse.

Acqua Salute GmbHJivan M. und Sibylle Malgiaritta-StadelmannTelefon 091 793 30 06Fax 091 793 30 07Gratis Infoline 0800 88 88 [email protected]

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Page 18: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage18 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Page 19: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage 19ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Das Künstlerische mit dem Kulinarischen zuverbinden, ist ein Wunsch, der die Mensch-heit seit jeher beseelt. Doch gemach, mit«Clowns und Kalorien – das Original» ha-ben Marion und Frithjof Gasser das Rezeptgefunden. Ihr Motto seit zehn Jahren: «DasVarieté ist tot – es lebe das Varieté!»

Wer hier eintaucht, erlebt eine andere Welt. Ei-ne Welt der Röschen und Rösschen, der Kron-leuchter und Kerzenständer, der goldenen Erz-engel und samtigen Sofas. Kurzum, eine üp-pig-kitschige Welt. Schon beim Entrée, dessenIntérieur sich ans Varieté der fünfziger Jahreanlehnt, und erst recht zu Tisch. Was hier auf-gedeckt wird, verdient das Prädikat «Spekta-kel». Dinnerspektakel, um genau zu sein. Dabeisind die exquisiten Menüs, die selbst Gourmet-köche höchsten Rangs inspiriert haben, nurdas eine. Nicht minder aufwändig gestaltensich deren Dekoration und Präsentation. Ge-schlagene 43 Mal geht Marion Gasser, Ko-Di-rektorin und Köchin aus Leidenschaft, an ei-nem Teller vorbei, ehe nur der erste von vierGängen steht – und das bei jedem der bis zu140 Gästen. Das Auge knabbert und kostet,schmaust und schlemmt schliesslich mit. Weilder Mensch aber seit jeher anspruchsvoll is(s)t,reichen Gaumenfreuden und Augenweidennicht. Entstanden ist ein Verzehrtheater. Ein Dî-ner artistique. Ein Fest für die Sinne. Dazu ge-hören Ohren und Gemüt genauso.

Eine Priese Humor gefällig?Letzteres zu erheitern, darin besteht der An-spruch zweier Handvoll Artisten. Dass sie zu-gleich das Servicepersonal bilden, macht dieKost zwar nicht leichter, jedoch bestimmt wür-ziger. Wer nicht lacht oder zumindest staunt,darf sein Geld zurückverlangen, dafür bürgenGastgeber Marion und Frithjof Gasser höchst-persönlich. Die Mitglieder der berühmten Zir-

10 Jahre Clowns & Kalorien: Heidenspass und Götterspeisen

kusdynastie bestreiten ebenso Mehrfachauf-tritte wie ihr Sohn und Gentleman-JongleurDomino, Zauberlehrling Merlin, Kontorsionis-tin Francine, Handstandäquilibrist Silvio Soti-rov, Magier Sir Jefferson und Sommelier Mon-sieur Cortes. Den Takt wiederum geben Valeriaam Piano und Sacha Alexander mit der Teufels-geige an. Nach ihrer Melodie tanzen zig Beila-gen. Und mit ihnen die Küchenbrigade.

Für jeden Geschmack etwasGerät nämlich eine Nummer ins Stocken,heisst es flexibel sein. «Frische Rösti wird es beiuns deshalb nie geben», hält Marion Gasserfest. Experimente im Vorfeld hingegen sehrwohl. Das Resultat lässt sich an der Vielfalt derSpeisen ablesen, wobei man einzelne Ge-schmackskombinationen nie erwarten würde.Gepaart mit den artistischen Darbietungen,ergeben sie die perfekte Mischung. Eine Mi-schung, die einen arabischen Scheich einstderart bezauberte, dass er «Clowns und Kalo-rien – das Original» gleich fix für Dubai zu bu-chen hoffte. Allein, Marion und Frithjof Gasserwiderstanden dem Lockruf. Zum Glück, dennsiebzig Prozent ihrer Gäste sind Wiederho-lungstäter – und die restlichen dreissig wer-den es ihnen gleichermassen danken.

Marcel TheilerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Dinnerspektakel «Clowns & Kalorien»

24. Juli bis 15. August 2009: Neuhausen am Rheinfall (SH) – Langriet(beim Verkehrsgarten)

21. August bis 19. September 2009: Schaan (FL) – Messeplatz im alten Riet

25. September bis 31. Oktober 2009: Chur – Obere Au

6. November 2009 bis 31. Januar 2010: Winterthur - Teuchelweiher / Wachter-Areal

Vorstellungen:

Neuhausen am Rheinfall und Schaan:Mittwoch bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab18.30 Uhr)Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr)

Chur:Montag bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab18.30 Uhr)Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr)

November:Dienstag bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab18.30 Uhr)Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr)

Dezember:Montag bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab18.30 Uhr)Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr)

24. bis 26. Dezember 2009: spielfrei

Januar:Mittwoch bis Samstag, 19.30 Uhr (Apéro ab18.30 Uhr)Sonntag, 18.30 Uhr (Apéro ab 18 Uhr)

Reservationen: 079 671 50 73 (ab 11 Uhr)Infos: www.clowns.ch

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Reportage20 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

Chemira GmbH Transporte und Chemikalien aus einer Hand!

Die Wirtschaftskrise belastet Autoleasingnehmer sehr!

und um Flawil nutzen den speditiven unddoch sorgfältigen Service bereits rege. Werkennt das nicht, dass es brennt und man denTransport vergass zu organisieren oder malnur wenig zu transportieren hat. Ein Telefongenügt und es wird Ihnen geholfen.Chemira steht aber auch für Entsorgung vonGefahrgut, Beratung rund um Chemie und istauch ein Grossist für Chemikalien. Sie bestellenals Firma, und es wird innert weniger Tage diegewünschte Chemie von der 5 kg Kanne biszum Container oder Fass, Sack geliefert. DasSortiment reicht von Säuren-Laugen-Lösemit-teln-Reinigern-Feststoffen-Salzen, bis zuHandreinigern, Spezialitäten, Oelen, Leerge-binden…etc.Die Firma wurde bereits 2007 mit einem Jung-unternehmerpreis ausgezeichnet und verfügtschweizweit über einen sehr guten Namen.Die Firma besteht seit Anfang 2003.

Daniela GrobWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Auf www.leasingportal.ch schreiben täg-lich Autoleasingnehmer ihr Fahrzeug zurLeasingübernahme aus. Die fixen monat-lichen Zahlungen scheinen aufgrund deraktuellen Wirtschaftskrise die Autolea-singnehmer sehr zu belasten.

Viele würden heute kein Autoleasing mehreingehen. Die Dienstleistung «Leasingüber-

nahme von Leasingverträgen» boomt im Zugeder aktuellen Wirtschaftskrise. Die Nachfragesteigt trotz Sommerferien stetig an.Seit Ende 2006 können Leasingnehmer aufwww.leasingportal.ch ihren laufenden Lea-singvertrag zur Übernahme durch eine Dritt-person anbieten. Die Insertion des Leasingobjektes erfolgtanonym. Interessenten können mittels Kon-

taktformular mit den Anbietern in Kontakttreten. Die eigentliche Abwicklung der Lea-singübernahme erfolgt zwischen den Partei-en sowie der entsprechenden Leasinggesell-schaft ohne Mitwirkung von Leasingportal.Weitere Infos zu unserem Service erhaltenSie unter: www.leasingportal.ch

Reto FlükigerWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Neu ist in Flawil die Chemira GmbH ansäs-sig. Das junge dynamische Team ist flexibel,gut organisiert und auch immer kurzfristigbereit Transporte aller Art auch Gefahrgut-Transporte durchzuführen.

Die Chemira GmbH ist eine in Flawil ansässigeTransport-Firma. Das junge dynamische Teamist auch kurzfristig abrufbar. Viele Firmen in

Inserieren und ERFOLG haben 041 740 42 25www.netzwerk-verlag.ch

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Reportage 21ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Kennen Sie das? Plötzlichwirft Ihnen jemand et-was vor, Sie rechtfertigensich und bereuen esgleich wieder. Oder Siesind es gewohnt zu prä-sentieren, aber sobaldSie im VR oder der GL auf-treten, werden Sie ner-

vös. Oder Sie diskutieren mit jemandem undhaben das Gefühl, an eine Wand zu reden…

Ob Weihnachtsrede, Kundenpräsentation, Mit-arbeitergespräch, Verhandlung oder berufli-ches oder privates Streitgespräch – wir sinddauernd gefordert, überzeugend, glaubwür-dig, offen und souverän zu kommunizieren.Leider misslingt dies auch gelegentlich. DieGründe für gescheiterte Gespräche und Auf-tritte sind vielfältig. Auffällig häufig fehlt es anKlarheit in Bezug auf das eigene Anliegen. Undes mangelt an einem gesunden Selbstvertrau-en. Ausserdem wird die Kommunikation zuhäufig missbraucht, um Macht auszuüben,Schuld zuzuweisen und Fehler zu kaschieren.Und oft fehlen in der Kommunikation sowohldie Ziel- als auch die Lösungsorientierung.In Kundengesprächen etwa kommen die Kun-den kaum zu Wort. Statt ihre genauen Anlie-gen in Erfahrung zu bringen, werden sie mit«exklusiven», «konkurrenzlosen» Angebotenzugetextet. Dabei interessiert die Kunden we-niger, was wir oder unsere Angebote können,sondern welcher Nutzen, wann und für wenentsteht. Angenommen, es gilt einen Mitarbei-ter zu massregeln? Viele neigen dann dazu, ihnzusammen zu stauchen («Du tust aber auch

Rhetorik im Berufsalltag: Wer weiss,was er sagt, kann sagen was er will

immer…»). Oder sie erheben den Moralfinger(«…das macht man nicht!»). Andere reden umden heissen Brei herum.Eine Alternative ist es, klar zu sagen, was stört(«es stört mich, wenn Sie zu spät kommen, inden letzten 3 Monaten kam das 5 Mal vor…»)und zu sagen, wie Sie es gerne hätten («…1Mal ist für mich die tolerierbare Obergrenze»).In dem Sie den Mitarbeiter die Lösung findenlassen («Was können Sie tun, damit Sie meineVorgabe künftig einhalten können…?»), hatderjenige die Verantwortung für die Lösung,dem sie zusteht. Kurz: Das fördert eigenverant-wortliches Handeln.

Wenn wir reden, spricht der Körper mitEgal, was wir sagen, der Körper kommuniziertmit. Er drückt Gefühle und Gedanken aus, bil-det biochemische Prozesse körperlich ab(Schweiss, Erröten, zittern, starrer Blick etc.).Mimik und Gestik verraten unsere Befindlich-keit, unsere Haltungen werden wahrnehmbar.Stimmt das Gesagte nicht mit dem Ausdruckdes Körpers oder der Stimme überein, entstehtIrritation. Dann kann es sein, dass wir meinen,wir hätten uns klar ausgedrückt, derweil unserKörper ganz andere Signale aussandte. Eskommt zu Missverständnissen. Es lohnt sich, achtsam gegenüber eigenenMustern, Haltungen und Erwartungen zu sein.Dies hilft uns, schwierige Gespräche souverä-ner zu führen. Ein hohes Selbstbewusstsein(nicht zu verwechseln mit Selbstüberschät-zung!) macht uns auch bei Präsentationen undReden erfolgreicher. Es hilft uns, wenn wir ge-nau wissen, worum es uns geht. Und worumnicht. Und wenn wir wissen, wofür wir einste-

hen. Und es gilt, dasselbe auch den anderenzuzugestehen. So fördern wir ein wertschät-zendes Klima und vermeiden unnötige Kon-flikte.

Wer sich effektiv vorbereitet, spart viel ZeitLeider werden Präsentationen und Gesprächeviel zu oft gar nicht oder ungenügend vorbe-reitet. Aus Zeitnot? Eher aus mangelnder Sorg-falt. Die Folge: Es entstehen unklare Botschaf-ten, spontane und unnötige Exkurse, das Zielgeht verloren, es wird am Thema vorbei refe-riert usw. So stiehlt man den Zuhörern Zeit, er-schwert es ihnen, die eigenen Botschaften zuverstehen und fördert Missverständnisse, Feh-ler und Frustration.Mit der ZABA© Methode (Ziel, Anliegen, Bot-schaft, Argumente) minimieren Sie die Vorbe-reitung. Sie erhöhen Ihre Klarheit, reduzierenden Inhalt auf das Wesentliche und sparen sokostbare Zeit – für alle Beteiligten. Klar, authentisch und souverän zu kommuni-zieren, kann trainiert werden: Nächste Gele-genheit ist das Rhetorik-Intensivtraining vom9. Und 10. November in Zürich (siehe Inseratunten. Achtung: nur noch wenige Plätze frei).

Markus ReneveyWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

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Markus Renevey

Markus Renevey

Betriebsökonom FH, Executive Master of Coaching

(MAS/FHNW), Leiter The Talk Company GmbH, Zürich. Coach

und Trainer für Business-Rhetorik, souveräne Kommunikati-

on, Selbstmanagement, Leistungsentwicklung und wirksa-

me Führung. Mitglied bei der International Coaching Fede-

ration ICF und der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Sport-

psychologie SASP. Weitere Infos: www.thetalkcompany.ch.

[email protected] www.thetalkcompany.ch

Intensiv-Training Rhetorik

Page 22: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Gesundheit22 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Noch heute - 6 Jahre nach meinem persön-lichen Krankheitsfall von äusserstschmerzhaften Rückenbeschwerden –staune ich in unserer Praxis immer wiederüber dieses weit verbreitete Phänomen.Und durch meine eigene Krankheitsge-schichte kann ich meinen Patienten beson-ders nachfühlen, was sie in solch einer Si-tuation erleben und durchmachen.

Bemerkenswert ist ja, dass über 60% der Vor-fälle von Rückenbeschwerden medizinischnicht erklärbar, also die Ursachen dafür nichtgenau definiert werden können. Das heisstweiter, dass Patienten mit denselben Be-schwerden unterschiedlich auf die gleiche Be-handlung ansprechen. In Extremfällen - wiemeiner persönlichen «Rückengeschichte» –leitete mich mein Hausarzt an das Spezialis-ten-Team des Kantonsspitals in Luzern weiter,welches einen baldmöglichsten Operations-termin zu vereinbaren suchte, um drei Wirbelim Lendenbereich miteinander zu fixieren. Alsweiteren Eingriff planten die Ärzte, die Nerven-ausgänge am Wirbelkörper zu vergrössern, umdie Nerven von dem Druck zu entlasten, wel-cher starke Gefühlsbeeinträchtigungen in denBeinen und enorme Schmerzen im unteren

Mein Rücken – Dein Rücken

Rücken verursachte. Da ich einem operativenEingriff – trotz der schier unmenschlichenSchmerzen – skeptisch gegenüber stand, woll-te ich noch andere Therapiemöglichkeitenprüfen. Und was dann folgte, ist typisch für dieErfahrungen vieler Betroffenen:Schon im Kantonsspital, wo mich die Spezialis-ten mit einem müden Lächeln verabschiede-ten und mir prophezeiten, dass ich in Kürze«auf allen Vieren» zu ihnen zurückkehren wer-de, stellte ein weiterer Spezialist noch am sel-ben Tag und nur einen Stock tiefer, eine ganzandere Diagnose für meine Beschwerden. Beijeder weiteren Station die ich aufsuchte: Chiro-praktiker, Physiotherapeuten medizinischerMasseur…erhielt ich neue und nie miteinan-der übereinstimmende Diagnosen und Thera-pievorschläge – die totale Verunsicherung warperfekt! Vor allem, da ich mittlerweilen auchandere betroffene Rückenpatienten kannte,welche mir von ihren oftmals enttäuschendenOperationsergebnissen berichteten.

Die Ohnmachtsgefühle in solch einer Situationkennen wir Therapeuten – jeder auf seine Wei-se und durch seine persönliche Geschichte -aus eigener Erfahrung und können die Hoff-nungslosigkeit unserer Patienten nachempfin-den. Überhaupt ist die Empathie, welche wirals Therapeuten unseren Klienten entgegen-bringen, essenziell für unsere Arbeit! Genaudiese Anteilnahme, dieses sich verstandenfühlen und teilen können, ist ein wesentlicherSchritt zur Akzeptanz der Krankheit, welchewiederum Voraussetzung ist, dass eine Hei-lung überhaupt geschehen kann. Heute sindwir Therapeuten vom polarity atelier dankbar

dafür, dass wir die Möglichkeiten und die ent-sprechenden Fähigkeiten und Erfahrungenhaben, um Menschen in solch einer ausweglosscheinenden Situation begleiten und unter-stützen zu können.

Erst die Polarity-Therapeutin fragte michschliesslich nach meinem persönlichen Emp-finden und meiner Einstellung diesen Schmer-zen gegenüber. Sie schaffte eine Brücke vonden Symptomen zu meiner Person, welchemeine Gefühle, Emotionen, Geschich-te…einfach das ganze persönliche Mensch-sein umfassen. Und vor allem war da zum ers-ten Mal dieses Vertrauen spürbar, dass es einenWeg aus dieser leidvollen Situation gibt. Schonnach wenigen Behandlungen spürte ich eineklare Verbesserung meines Zustandes undzwar nicht nur auf der Ebene der schmerzhaf-ten Symptome sondern auch mein Optimis-mus kehrte zurück, die Hoffnung und derGlauben an eine Heilung meiner Krankheit.

Diese – medizinisch mit so vielen offenen Fra-gen begleiteten – Krankengeschichten mitdem Rücken machen klar, dass unsere Körperzwar die gleichen Symptome zeigen können,jedoch oftmals eine ganz verschiedene undpersönliche Ursache dahinter steht. Erst durchdie ganzheitliche Sichtweise ist es möglich, dieSprache unseres Körpers als Ausdruck unseresBefindens zu verstehen und die Antworten aufdiese Hilferufe geben zu können. – Was einechtes menschliches Bedürfnis ist und der per-sönlichen Entwicklung zu Gute kommt.

Wir betrachten Krankheit nicht bloss alsschlechtes Schicksal – vielmehr bietet sie dieChance für ein besseres Verständnis unsererSituation, überhaupt unseres Menschseins.Oftmals ist sie der Beginn einer Neuorientie-rung und Weiterentwicklung, welche wir wür-digen und anerkennen wollen.Es ist uns ein Anliegen und bereitet uns gros-se Freude, in unserer Gesundheitspraxis dieseBrücke zum autonomen und freien Menschenzu schaffen, welcher seinen Körper als Freundund das Leben als Ausdruck seiner Persönlich-keit empfinden und erleben kann.

Auf unserer Website: www.polarityatelier.chfinden Sie weiterführende Informationen zuunserer Arbeit und neu auch einen informati-ven und schönen Film, wo ersichtlich ist, wiewir therapeutisch arbeiten.Wenn es uns gelingt, das Vertrauen in die Spra-che unseres Körpers wieder zu erlangen, er-schaffen wir uns eine Kompetenz, welche unsden Weg zu Gesundheit und persönlichemWohlbefinden weist.Wir freuen uns, Sie kennenzulernen und be-gleiten zu dürfen! Thomas TruttmannWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Peter Lüthi, Valerie Zwyssig, Thomas Truttmann

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Gesundheit 23ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Ein Burn-out mit mehrmonatiger Arbeits-absenz kostet Versicherungen und Arbeit-geber rasch über 350'000 Franken. Dabei istder Kompetenzverlust und Leistungsaus-fall noch nicht einmal eingerechnet. Sehrschmerzhaft sowohl für Betroffene wieauch für Arbeitgeber.

Fachkreise gehen davon aus, dass 70-80% allerArztbesuche stressverursacht sind. Das SECO(Staatssekretariat für Wirtschaft) hat die Folge-kosten durch Stress schon im Jahr 2004 aufüber 4 Milliarden Franken berechnet.

Menschen sind glücklich, wenn sie etwas leis-ten können. Eustress wird durch Herausforde-rungen, verursacht die subjektiv bewältigbarwirken. Disstress kommt dagegen durch He-rausforderung, die persönlich nicht (mehr) be-wältigbar erscheinen. Die Stresshormonesteuern blitzschnell die Bereitstellung neuerEnergie. Daher wirkt Stress leistungssteigernd,

Kostenfalle Burn-out – mit PräventionRisiko in Grenzen halten

allerdings bleiben aufgrund der verbreitetenBewegungsarmut die Stresshormone langeim Körper. Das wirkt ungünstig auf die Funkti-onsweise des Immunsystems. Ist die Entspan-nungsfähigkeit eingeschränkt, macht Stresskrank.

Fehlende Entspannungsfähigkeit ist auch einewesentliche Ursache beim Burn-out. OhneEntspannung dreht die Burn-out Spirale stetigund unerkannt. Die Zuspitzung kommt durcheine schlechte Schlafqualität und langjährigeFehl- und Mangelernährung. Zu wenige Mikro-nährstoffe wie Vitamine etc., machen sich lan-ge kaum bemerkbar, nagen aber zunehmendan der Leistungskonstanz. (Vitaminunterver-sorgung www.journalmed.de)

Stärken Sie Ihre eigene Leistungsfähigkeitdurch Mikronährstoffe die vom Körper gut ver-stoffwechselt werden. Es gibt spürbare Unter-schiede! Dadurch können Sie Ihre Lebensqua-lität steigern. Zudem wird Ihr Immunsystemunterstützt, was in dieser Zeit gegenüber derGrippewelle Vorteile bringt und generell ei-nem Burn-out entgegen wirkt.

Das Burn-out – die Krankheit der Tüchti-gen!?Unerwartet und hart kann es eintreffen! Dabeigibt es hilfreiche Präventionsmaßnahmen undmessbare Methoden, welche aufzeigen, wennjemand länger im roten Bereich dreht.

Entwickeln Sie ein Burn-out freie(res) Arbeits-umfeld. Mit der Offenheit beginnt es. Eine He-rausforderung, weil die Angst als Schwächling

zu gelten verbreitet ist: «Nur keine Schwächezeigen, ich will doch nicht meinen Job verlie-ren!» Das Burn-out Tabu kann überwundenwerden. Ergreifen Sie als Führungskraft die Ini-tiative und besprechen einmal mit Ihren Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter, was denn ER-FOLG für jeden einzelnen bedeutet. Wenn nurmateriell messbare Faktoren genannt werden,dann sollte nicht nur eine Lämpchen aufleuch-ten sondern eine ganze Stadionbeleuchtung!Im Burn-out Prozess findet eine Depersonali-sierung statt. «Wer bin ich und was will ichüberhaupt – das war doch immer klar und wa-rum ist es denn jetzt nicht mehr?» Für den Er-folg wurde alles und noch mehr gegeben. Dieemotionalen Faktoren des Lebens sind in denHintergrund gerückt. Dass es der direktesteWeg zur Sinnkrise ist, ist ein weiterer Bestand-teil vom Burn-out, das hätte so mancher nichtfür möglich gehalten und wie einige darübergelacht!

Eckpfeiler in der Burnout-Prävention1.Geschäftsinhaber / - führer sensibilisiert sichselber und lernt Maßnahmen kennen 2. Das Thema beim Personal ansprechen undeinen angstfreien Umgang fördern3. Ein fachliche Begleitung beanspruchen undSie sich und Ihrem Team auf den Zahn fühlen4.Diskrete (!) und messbare Erfassung der Bur-nout-Gefährdung bei allen5. Individuelle Präventionskonzepte für Teil-nehmerinnen und Teilnehmer. Die erhöhte Le-bensqualität wird sich in einer gestärkten Mit-arbeiterbindung und Leistungsfähigkeit zei-gen. Patrick UlmannWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

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Strategie24 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Im entscheidenden über sich hinauswach-sen. Dafür braucht es mentale Stärke. AuchUnternehmen können damit ihre Leistungoptimieren und genau in der jetzigenschwierigen Wirtschaftslage daraus einenentscheidenden Wettbewerbsvorteil erzie-len.

Erfolg beginnt im Kopf! Nur ein Schlagwort? Be-stimmt fragen Sie sich: «Wie weiss mein Kopf,wie er das umsetzten kann?» Führungskräfteund Mitarbeitende sind in den heutigen Unter-nehmen immer mehr dem Erwartungs- und Er-folgsdruck, der Angst vor dem Versagen undder Ungewissheit vor der Zukunft ausgesetzt.Die wenigsten von ihnen wissen, wie sie die-sem Leistungsdruck standhalten können. Aus-wirkungen dieser Spannungsfelder erleben sietäglich als Motivationskiller der Leistungsbe-reitschaft. Hand aufs Herz, wer ist nicht oft sehrmüde, morgens bereits erschöpft und abendswenn er nach Hause kommt lust- und kraftlos?

Stärken entfaltenWer versucht, die Spannungen zu verdrängen,riskiert das körperliche und seelische Gleichge-

Fit im Job mit mentaler Stärke

wicht zu verlieren. Dies hat nicht nur mit der Ar-beit allein zu tun, sondern ist eng mit dem men-talen Bereich und den Vorstellungen in unserenKöpfen gekoppelt. Gedanken, die wir uns zu Er-eignissen im Geschäfts- und Privatleben ma-chen, wirken sich direkt auf unser Gedächtnisund Nervensystem aus. Zentral ist, ob sich mei-ne Fähigkeiten und natürlichen Stärken entfal-ten können, aber auch wie sie blockiert werden.

In der Wirtschaft haben wir es mehrheitlich miteingrenzenden und problematischen Feldernzu tun, was dazu führt, dass Entfaltungsmög-lichkeiten im Sinne einer Optimierung oder ei-nes über sich Hinauswachsens teilweise ge-bremst und blockiert werden. Diese Unterneh-men richten ihren Fokus auf Probleme undSchwierigkeiten in der Vergangenheit und Ge-genwart. Es ist wichtig, sich von diesen Hinder-nissen und den bisher gemachten Fehlern zulösen.

Den Geist des Erfolgs lebenWenn es darum geht, in Unternehmen zu-kunftsorientiert dem Entwicklungsprozesswirklich freien Lauf zu lassen, gibt es keinen Un-terschied zwischen der Umsetzung von sportli-chen und beruflichen Spitzenleistungen. Mass-geblich ist, mit Druck umgehen zu können. Be-flügelt er oder treibt er uns an? Macht es unsSpass an die Grenzen unserer Leistungsfähig-keit zu gehen oder sie sogar zu sprengen? Nichtnur Betriebe, die über eine gewisse Grösse ver-fügen, sind für den Erfolg prädestiniert, sonderndiejenigen unternehmen, die den Geist, den«Spirit» des Erfolges, nicht nur in der Theorie,sondern in der Firmenkultur leben.

Blockaden verhindernEine wesentliche Bedeutung kommt in dieserHinsicht der Vorbildfunktion, nicht nur im Top-Management, sondern auch auf sämtlichenFührungsstufen zu. Wichtig ist, dass der Funkeauf die Mitarbeitenden überspringt, dass derGeist von allen empfunden und gelebt wird. Umden Entwicklungsprozess zu unterstützen, istmentale Stärke so gesehen nicht das Wichtigs-te, aber eine Grundvoraussetzung. Wenn sienicht vorhanden ist und an ihrer Stelle Blocka-den Fuss fassen, nützen auch die besten Rah-menbedingungen, die beste Logistik, das besteMarketing und das beste Produkt nichts. Ausmentaler Sicht überträgt sich die Steuerung derGedanken auf den Körper und wirkt sich biolo-gisch und biochemisch aus. Natürlich spielenauch weitere Faktoren wie eine ausgeglicheneErnährung, genügend Bewegung und die Erfül-lung sozialer Bedürfnisse eine ebenso wichtigeRolle.

Sich neue Zukunft vorstellenWer kennt nicht die endlosen Sitzungen in Fir-men, an denen der Fokus auf der Problembe-wältigung liegt, an denen nur davon gespro-chen wird, wer Schuld hat und warum etwasnicht machbar und realisierbar ist. Lange Auflis-tungen möglicher Problemfelder stossen aufDesinteresse und die Beteiligten merken nicht,dass sie damit genau das tun, was sie gar nichtwollen, nämlich, die Grenzen zuzumauern.Wichtig ist es, sich von der Vergangenheit zu lö-sen, sich eine neue Zukunft vorstellen zu kön-nen, diese zu spüren und an sie zu glauben. Da-durch sind wir in der Lage, die bestmöglichsteLeistung zu erbringen.

Mental trainierenMentaltraining ist immer ein Bestandteil einesLern- oder Veränderungsprozesses. Das ausdem Sport abgeleitete Mentaltraining verwen-det keine esoterischen Techniken. Mentale Stär-ke ist kein Zaubermittel, es dient immer dazu, ei-ne Vorstellung, wie man etwas qualitativ hoch-stehend und nicht dem Zufall überlassendausführen möchte, und dadurch besser um-setzt. Didaktische, methodische und pädagogi-sche Erfahrungen aus dem Sport machen Über-tragung des Mentaltrainings in den Beruf unddie Ausbildung ohne weiteres möglich. Mit Hil-fe einer Trainings-CD kann mentale Stärkeebenso für einen Vortrag oder für Präsentatio-nen eingesetzt werden.Auch bei schwierigen Verhandlungen im Ver-kauf, wenn eine hohe Konzentrationsfähigkeit,geistige Beweglichkeit und Flexibilität erfordertwird, ist Mentaltraining eine ideale Unterstüt-zung. Training und Aufbau der mentalen Stärkehält auch deshalb je länger je mehr Einzug inder Managementausbildung.

Hanspeter FauschWeitere Informationen und Adresse auf Seite 30

Hanspeter Fausch

Page 25: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Reportage 25ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

In diesem span-nenden Hörbucherfahren Sie, wieSie sich selbst be-geistern und ande-re mitreissen kön-nen.

Denn je mehr mit-reissende positiveGedanken Sie heutehegen, desto mehrGutes werden Sie

morgen in Ihr Leben ziehen. Ob in Ihrem Pri-vatleben oder in Ihrem beruflichen Alltag: dieFreude und das Beziehungsnetz, in das Sie ein-gebettet sind, sind Resultate der positiven Ein-stellung, mit der Sie all dies in Ihr Leben geholthaben.

Sich selbst begeistern und andere mitreissen

Buchtipp

Sie erkennen weiter, wie Ihre geniale Denkma-schine funktioniert und warum Sie zum Erfolggeboren sind. Ihre innere Kraft und die Kraft Ih-rer Glaubenssätze kann Ihre Situation, wannimmer Sie wollen, verändern und Ihnen denentsprechenden Erfolg zuführen. Nicht zuletzterfahren Sie, warum erfolgreiche Ziele im Kopfbeginnen.

Otto J. Binggeli zeigt Ihnen in diesem Hörbuchklare Wege und Strategien, die bestens funk-tionieren. Er wirkt in diesem Hörbuch, wie auchan seinen Seminaren, so authentisch, weil erdas, was er sagt, auch selbst lebt.

Genau das bestätigt auch Erich Lejeune, einerder bekanntesten MotivationscoachsDeutschlands, der in diesem Hörbuch das Vor-wort spricht.

Otto J. Binggeli

Aus dem Inhalt dieses Hörbuches • Sie sind zum Erfolg geboren• Ihre geniale Denkmaschine• Glaubenssätze feuern Ihr Denken und Han-deln an

• Unsere Innere Kraft• Warum Lebensgesetze funktionieren• Ihre Werte sind die treibenden Kräfte• Erfolgreiche Ziele beginnen im Kopf Das Hörbuch umfasst 4 CDS und ist direkt fürFr. 79.– auf www.moveyourlife.chbestellbar.

Das Buch kann direkt bestellt werden bei:www.ch-powerplay.ch

Drei Jahre arbeiteteein Team um unserenehemaligen National-trainer (1974-1977),NLA-Head-Coach(Ambri-Piotta undArosa) und Trainerder österreichischenNationalmannschaft(1980-1986) Rudolf

«Killi» Killias an einem umfassenden Werküber den Eishockeysport in der Schweiz.

Um es vorweg zu nehmen, die Schweizer Eis-hockeyszene erhält erstmals eine vollständigeund fundierte Dokumentation über die rund100-jährige Geschichte und Entwicklung desEishockeysportes in der Schweiz.

Als Autoren arbeiteten an diesem Werk: Wer-ner Haller (Berner-Zeitung), Sepp Renggli (Ra-dio und Kolumnist), Thomas Renggli (NZZ),Jürg Casanova (Tages-Anzeiger), Ivan Sajnoha(Neue Zuger-Zeitung) und Hansruedi Came-nisch (Sudostschweiz).

Verwendet wurde Bildmaterial von verschie-denen Bildagenturen, dem Wintersportmu-seum in Davos und aus weiteren Archiven. DerHerausgeber ist die KCC, der Verlag ist die MER-KUR-DRUCK AG in Langenthal und die Buch-nummer lautet ISBN 978-3-907012-92-5.

Das Buch erschien Ende 2007. Bis heute, zwei-einhalb Monate nach Erscheinen des Buches,wurden über 5000 der 6300 Exemplare ver-kauft!

Gesamthaft kann festgestellt werden, dass esfrüher und in den nächsten Jahren kaum eineEishockey-Sportpublikation gegeben hat res-pektive geben wird, die sich auf ein derartigesWissen, Erfahrungspotenz und Eishockey-kompetenz abstützen kann wie dieses Buch.Darauf sind der Herausgeber und der Verlagstolz.

Rudolf Killias

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Page 26: Erfolg Ausgabe 09/2009 vom 14.10.2009

Rechtsberatung26 ERFOLG Ausgabe 9 Oktober 09

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Swissness ist mehr alsein Modewort. VieleUnternehmen bietenWaren und Dienstleis-tungen an und ver-wenden dabei dasSchweizerkreuz oderauch kantonale Ho-heitszeichen. Dochwas darf man? Undwas nicht?

SwissnessDie Verwendung von Marken, Herkunftsanga-ben, Wappen, Fahnen und Hoheitszeichen derEidgenossenschaft und der Kantone ist imMarkenschutzgesetz einerseits und im Wap-penschutzgesetz andererseits geregelt.

Die Bezeichnung «Schweiz» und die Verwen-dung des Schweizerkreuzes im In- und Aus-land soll neu geregelt und das Label «Schweiz»insgesamt gestärkt werden. Ausserdem sollenpräzisere Regelungen rund um die die Be-zeichnung «Schweiz» und das Schweizerkreuzzu mehr Klarheit und Rechtssicherheit führen.Dadurch soll der Wert der Schweizer Labels fürdie Zukunft erhalten bleiben.Der Bundesrat hat die sogenannte Swissness-Vorlage im Oktober 2008 in die Vernehmlas-sung geschickt. Mit der Vorlage des Entwurfszum revidierten Marken- und Wappenschutz-gesetz an die Eidgenössischen Räte ist nichtvor Ende 2009 zu rechnen.

Inhalte der RevisionHinsichtlich des Bundesgesetzes über den

Wappen und Fahnen in der Werbung

Schutz von Marken und Herkunftsangabenenthält die Swissness-Vorlage Kriterien zurpräziseren Bestimmung der geografischenHerkunft von Produkten und Dienstleistun-gen. Der Bundesrat hat für Industrieprodukteeinen schweizerischen Anteil von minimal60% der Herstellungskosten und für Lebens-mittel einen solchen von 80% des Gewichtsder Rohstoffe vorgeschlagen. Diese Grenzwer-te werden zwar kontrovers diskutiert, sind aberdem Grundsatze nach unbestritten: woSchweiz draufsteht soll auch Schweiz drin sein.

Weitere Punkte der Revision betreffen Her-kunftsangaben, welche neu auch für nicht-landwirtschaftliche Waren in ein Register auf-genommen werden können. Unter strengenVoraussetzungen sollen derartige geografi-sche Angaben und Ursprungsbezeichnungenauch als Garantie- und Kollektivmarken in dasMarkenregister eingetragen werden können.Geändert werden soll auch das Bundesgesetzzum Schutz öffentlicher Wappen und andereröffentlicher Zeichen. Das Schweizerkreuz sollneu auch für Waren verwendet werden dür-fen, sofern diese tatsächlich aus der Schweizstammen.

Wappen und FahnenDas Wappenschutzgesetz differenziert: einer-seits gibt es das Schweizerwappen, definiertals Schweizerkreuz in einem Dreieckschild. An-dererseits die Schweizerfahne, definiert alsSchweizerkreuz in einem quadratischen Feld.Die Wappen, Fahnen und Hoheitszeichen derKantone werden durch das kantonale Rechtdefiniert.

Die Verwendung von Wappen und FahnenDas Schweizerwappen wie auch die kantona-len und kommunalen Wappen bleiben auchnach der Revision dem jeweiligen Gemeinwe-sen vorbehalten. Einzig diese dürfen die Wap-pen verwenden. Ausnahmen bestehen einzigfür wissenschaftliche Werke, Ausschmückungvon Veranstaltungen und dekorative Zwecke.Auch für Unternehmen, welche das Schweizer-wappen bereits seit Jahrzehnten verwenden(z.B. Victorinox), sieht die Botschaft unter ge-wissen Voraussetzungen ein Weiterbenut-zungsrecht vor.

Anders die Rechtslage bei der Verwendungder Schweizerfahne, der kantonalen und kom-munalen Fahnen und Hoheitszeichen: diesedurften schon nach bisheriger Gesetzeslagefür Geschäftsschilder, Anzeigen, Prospekteoder Geschäftspapiere verwendet werden.Neu sollen diese Zeichen nicht nur für Dienst-leistungen, sondern auch für Waren verwen-det werden dürfen.

Allerdings darf der Gebrauch des Schweizer-kreuzes oder kantonaler Fahnen – sei es fürDienstleistungen oder Waren –nicht unzutref-fend oder irreführend sein. Eine Irreführungkann darin liegen, dass dem angesprochenenPublikum suggeriert wird, es bestehe eine Ge-schäftsbeziehung oder amtliche Beziehungzum Gemeinwesen. Die berechtigten Erwar-tungen des Publikums dürfen weder ent-täuscht noch dieses irregeführt werden.

Darüber hinaus darf die Verwendung dieserHoheitszeichen nicht gegen die öffentlicheOrdnung, die guten Sitten oder gegen gelten-des Recht verstossen. Die Anwendungsfälle fürdiese Einschränkungen dürften sich aber aufEinzelfälle beschränken. Jedenfalls erachtetder Bundesrat in seiner Botschaft auch die Ver-wendung des Schweizerkreuzes auf einerFussmatte als zulässig.

FazitDie Verwendung von Hoheitszeichen derSchweiz, der Kantone oder der Gemeinden fürDienstleistungen ist grundsätzlich erlaubt, so-lange dies nicht unzutreffend oder irreführendist. Nach Inkrafttreten der Swissness-Vorlagewird dies voraussichtlich auch für Waren gel-ten, sofern diese in der Schweiz hergestelltsind. Quelle: www.ige.ch

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