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Veranstaltungen Unternehmertreffen im Toggenburg und in Muri 6 Informatik 7i Business Server 8 Ein starker Partner 9 Spitzenpositionen in Suchmaschinen 10 Reportagen Diversity 12 Wissenvorsprung durch Patentinformation 14 Trend Outsourcing 15 Wirken Sie sympathisch? 18 Erfolgreich werben 20 Gesundheit Wenn persönliche Probleme belasten 22 Finanzen Devisenmanagement 24 Liquidität ist das Wichtigste 25 Inkasso 26 Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer Nummer 7/8 • Juli/August 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug ERFOLG Offizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes Schweizer KMUs betreiben aktives Networking

Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

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Die starke Zeitung für Selbständige, Unternehmer und Existenzgründer - Veranstaltungen - Informatik - Reportage - Gesundheit - Finanzen

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Page 1: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

VeranstaltungenUnternehmertreffenim Toggenburg undin Muri 6

Informatik7i Business Server 8Ein starker Partner 9Spitzenpositionen inSuchmaschinen 10

ReportagenDiversity 12Wissenvorsprung durchPatentinformation 14Trend Outsourcing 15Wirken Sie sympathisch? 18Erfolgreich werben 20

GesundheitWenn persönliche Problemebelasten 22

FinanzenDevisenmanagement 24Liquidität istdas Wichtigste 25Inkasso 26

Die starke Zeitung

für Selbständige,

Unternehmer und

Existenzgründer

Nummer 7/8 • Juli/August 2009 • 3. Jahrgang • Preis Fr. 3.90 • www.netzwerk-verlag.ch • AZB 6300 Zug

ERFOLGOffizielles Organ des schweizerischen kmu verbandes

Schweizer KMUs betreibenaktives Networking

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Mittels personlichem Login konnen Sie jederzeit via Internet Ihren massgeschneider-ten Anzug bestellen - bequem, zeitsparend und kostengunstig.

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www.netzwerk-verlag.ch 3ERFOLG

Editorial

LLiieebbee LLeesseerriinnnneenn uunndd LLeesseerr

Die Ferien sind an den meis-ten Orten zu Ende und derAlltag hat uns wieder festim Griff. Auch wenn Ju-li/August stets ein wenig ru-

higer als die anderen Monate verlaufen, wur-de es uns doch nie langweilig. Nachdem mittlerweile die meisten Unter-nehmerinnen und Unternehmer gewappnetsind, um die bestehende Wirtschaftskrise gutzu überstehen und auch unser mitten in derSommerzeit angesetztes Unternehmertref-fen in St, Gallen mit über 190 aktiven Unter-nehmerinnen und Unternehmern sehr er-folgreich durchgeführt werden konnte,konnten wir einen weiteren kleinen Erfolgverzeichnen: In nur 2 Wochen haben über1500 Firmen die von uns zur Verfügung ge-stellten Unterlagen zur möglichen bevorste-

Inhaltsverzeichnis

Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Impressum3

schweizerischer kmu verbandVerantwortung wahrgenommen? 4Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV 5Diversity-Charta – und nun? 12

VeranstaltungenUnternehmertreffen 2009 6

MehrwertpartnerMehrwert-Firmen 7

Informatike-Business Software für KMUs 8Starker Partner für Ihre IT-Umgebung 9Gesamtlösung in Informatik 11Sichere Backup-Lösung übers Netz 13

MarketingSpitzen-Position in Suchmaschinen 10Erfolgreicheres Werben 20

ReportageWissensvorsprung Patentinformation14Der neue Trend in der Administration 15Mehr Komfort für Firma und Personal 17Wirken Sie sympathisch? 18Ja, wenn die Krise nicht wäre… 19

Rätsel/Gewinnspiel21/31

GesundheitPersönliche Probleme belasten Arbeit 22

NachfolgeregelungDie Nachfolgeregelung 23

FinanzenKMU verschenken Millionen 24Liquidität ist das Wichtigste 25Inkassolution zieht andere Seiten auf 26

RechtsberatungSteuerplanung –wie und wann? 27

AusbildungBudgetierung 28

RiskmanagementRisiko-Analyse bringt Klarheit 29

Autorenverzeichnis30

Wenn Sie Fragen zu einem der Artikel haben, so findenSie auf Seite 30 dieser Ausgabe eine Auflistung, wer denArtikel geschrieben hat, so dass Sie direkt in Kontakt tre-ten können.

henden Grippewelle heruntergeladen undso Ihre Pflicht als Arbeitgeber/in wahrge-nommen und die Mitarbeiter informiert. Diesfreut uns natürlich sehr, zeigt es doch, dassunsere Newsletter (mittlerweile erhaltenüber 100'000 Firmen in der Schweiz diese re-gelmässig zugestellt) gelesen werden.Natürlich erhielten wir auch vereinzelte di-rekte Reaktionen, ich möchte diese nicht alsnegativ bewerten, per Mail auf unseren Hinweis auf die Pandemie. Wir geben denSchreibern völlig Recht, dass man sich mitgesunder Ernährung und Einnahme von zu-sätzlichen Nährstoffen und Nahrungsergän-zungsmitteln gegen eine Grippe schützenkann und möchten auch keinesfalls falschverstanden oder gar als KMU Verband in einespezielle politische Ecke gedrängt werden.Tatsache ist es aber, dass heute niemand sa-gen kann, ob und in welchem Ausmass dieseGrippewelle wirklich in der Schweiz eintrittund wenn die publizierten Präventionsmass-nehmen helfen, dass diese kleiner ausfällt alserwartet, so ist allen geholfen. Und natürlichkönnen unsere Hiwneise auch dazu anregen,dass die Leserinnen und Leser sich auch wie-der einmal darauf besinnen, dass auch einegesunde Ernährung mit Früchten und Obsteine gute Abwehr gegen eine Grippe seinkann.

Wichtiger Hinweis:Aufgrund verschiedener Anfragen haben wiruns kurzfristig dazu entschlossen, neben dengeplanten 7 Unternehmertreffen (Siehe Sei-te 6) zusätzlich je ein Treffen in Suhr (12. No-vember) sowie in der Region Winterthur (19.November) durchzuführen um den dort an-sässigen Unternehmerinnen und Unterneh-mern ebenfalls die Möglichkeit zu geben, IhrNetzwerk zu vergrössern und aktiv Networ-king zu betreiben. Alle weiteren Infos werden wir in Kürze aufden jeweiligen Plattformen www.netzwerk-ag.ch sowie www.netzwerk-zuerich.ch.

Roland M. Rupp, [email protected]

Passwort für die Ausgabe 6: EventUnd so können Sie die aktuelle sowie die bis-herigen Ausgaben auch online anschauen:

1. Gehen Sie auf www.netzwerk-verlag.ch2. Wählen Sie die Rubrik «Aktuelle Ausgabe»3. Wählen Sie die Rubrik «Für Abonnenten»4. Tragen Sie das oben genannte Passwort einund klicken Sie auf [OK]

IMPRESSUMHerausgeber:KMU Netzwerk Verlag GmbHEschenring 13, 6300 ZugTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]@netzwerk-verlag.ch (für Textlieferungen)Verlagsleitung:Roland M. RuppRedaktion:Roland M. Rupp, [email protected]:Alexandra RuppTel. 041 740 42 25, Fax. 041 740 42 [email protected]:Tel. 079 646 58 [email protected]:grafik7, www.grafik7.chwalter röllin, 6312 [email protected], [email protected]:Ringier, AdligenswilAuflage:Printauflage: 5000 Ex, Onlineauflage: 5000 ExErscheinung:erscheint monatlichPreise:Jahresabo Fr. 36.–, Einzelpreis Fr. 3.90Redaktions-/Anzeigenschluss:Jeweils 14 Tage vor ErscheinungsterminCopyright:Das Abdrucken von Texten und Inseraten nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

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schweizerischer kmu verband4 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Anzeigen

Nicht nur in der Presse, sondern auch amFernsehen macht das Bundesamt für Ge-sundheit (BAG) auf die mögliche Pandemieim kommenden Herbst aufmerksam undappeliert an die Bevölkerung, die empfoh-lenen Hygienemassnahmen zu befolgen.

Da in der Bevölkerung keine Immunität gegendas neue Virus besteht, werden gemäss BAG indiesem Herbst auch in der Schweiz bis zu fünf-mal mehr Krankheitsfälle erwartet als bei einerEpidemie der saisonalen Grippe.Da dies direkte Auswirkungen auf den Arbeits-prozess haben kann, hat der SchweizerischeKMU Verband zusammen mit der der JDMTMedical Services GmbH eine Pandemiepla-nung ausgearbeitet und mit Formularen er-gänzt, welche es Unternehmerinnen und Un-ternehmern ermöglicht, Ihre Belegschaft ge-nau zu informieren und Vorkehrungen zutreffen.

Haben Sie Ihre Verantwortung als Arbeitgeber/in wahrgenommen?

Damit hat der Schweizerische KMUVerband als einer der ersten Ver-bände überhaupt reagiert und sei-ne Mitglieder direkt informiert undentsprechende Dokumentationenzur Verfügung gestellt.Weitere Infos und Adresse Seite 30

Das Formularpaket, welches kostenlos auf www.kmuverband.ch herunter geladen wer-den kann, beinhaltet alle wichtigen Formulare, damit Sie sich optimal vorbereiten und IhreArbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen informieren können.

Das Formularpaket beinhaltet:1. Allgemeine Infos zur Grippe (H1N1), Stand, KMU Pandemieplanung2. Merkblatt zum wirksamen Händewaschen3. Vordruck zur Weitergabe der Informationen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter4. Beantwortung der am häufigsten gestellten Fragen5. Verhaltensregeln

Natürlich sind die Formulare auch in anderen Sprachen verfügbar:Aktuell in französisch, italienisch, spanisch, portugiesisch und englisch.

In Zusammenarbeit mit:

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Page 5: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

schweizerischer kmu verband 5ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Beitrittsformular Mitgliedschaft

Ich ersuche um die Mitgliedschaft beim schweizerischen kmu verband

❏ Kleinbetriebe (bis 10 Beschäftigte): CHF 100.–❏ Mittlere Betriebe (11 bis 50 Beschäftigte): CHF 150.–❏ Grossbetriebe (über 50 Beschäftigte): CHF 220.–

Firmenname .....................................................................................................................................

Vorname/Nachname .....................................................................................................................................

Strasse/Postfach .....................................................................................................................................

PLZ, Wohnort .....................................................................................................................................

Telefon .....................................................................................................................................

Fax .....................................................................................................................................

E-Mail .....................................................................................................................................

Werden Sie Mitglied im schweizerischen kmu verband

Einfach ausschneiden und einsenden an:

Schweizerischer KMU VerbandEschenring 136300 Zug

Telefonhotline:041 740 42 25

Fax : 041 740 42 26Mobil : 079 646 58 05www.kmuverband.ch

Wo erhalte ich welche Unterstützung bei ei-ner Neugründung oder/und einer neuen gu-ten Idee? Wie kann ich meinen Markteintrittgut und schnell durchziehen? Welche Kostenund Massnahmen muss ich beachten?

Diese Fragen und viele weitere unbekanntePunkte sind für eine erfolgreiche Markteinfüh-rung von grosser Bedeutung. Über 30'000Neufirmengründer/innen stellen sich jährlichdiese Fragen. Der schweizerische kmu ver-band unterstützt aktiv alle neu gegründetenKlein-und Mittelunternehmen bei Ihrem Start.In seinen Hauptaktivitäten organisiert er mitden regionalen Netzwerken jährlich 10 regio-nale bedeutende Unternehmertreffen mit biszu 100 Ausstellern und jeweils bis zu 300 Besu-chern. So hilft er nicht nur beim Start, sondernauch bei der erfolgreichen Umsetzung imMarkt.

Der SKV Schweizerischer KMU Verband unter-stützt und fördert alle Klein- und Mittelunter-nehmen im Handel, Produktion und Dienst-leistungen. In der Wirtschaftspolitik bietet er eine einfa-che, effiziente und kostengünstige Rechtsbe-ratung in der ganzen Schweiz an. Die Ver-bandsmehrwertdienste helfen den einzelnenVerbandsmitgliedern und regenerieren einevernünftige Zuwachschance für Neumitglie-der.Als Meinungsbildner helfen die Netzwerkco-achs, laufend die Probleme einzelner Klein-und Mittelunternehmer aufzuzeigen und fin-

Die Vorteile einer Mitgliedschaft im SKV

den entsprechende Lösungen für die Zu-kunftschance des KMU.Mit unseren Partnern vermitteln wir kosten-günstige Leasing Projekte für unsere Ver-bandsmitglieder. Wir offerieren ebenfalls in Sa-chen Finanzbeschaffung und Kreditstrukturoptimale Rahmenbedingungen für kostenver-nünftige Kleinkredite. Die Idee der Sozialpoli-tik sind kostengünstige Versicherungsleistun-gen und laufend die offene Transparenz vonMarktpreisen im schweizerischen Versiche-rungsmarkt zu schaffen und Top-Angebote zukoordinieren. Zusätzlich vermittelt er seinenMitgliedern Mehrwertleistungen in Koordina-tion mit den Versicherungsanbietern.

Vor allem aber analysiert der SKV den Unter-nehmermarkt Schweiz und offeriert seinenSKV-KMU Mitgliedern das richtige Netzwerkzu anderen Partnergruppen und Interessen-ten in allen Wirtschaftsfragen/Gebieten. Seinelaufende Koordination in Weiterbildung, Mei-nungsäusserung mit anderen Wirtschaftsver-bänden und Interessengruppen veröffentlichtder Verband laufend in seiner Verbandszei-tung. Er setzt sich als Partner für alle Mitgliederein.

Wir sind auf gute, aktive Klein- und Mittelun-ternehmen auch in Zukunft in der Schweiz an-gewiesen. Eine Chance für alle Kleinunterneh-men ist eine aktive, starke Unterstützung einesInteressenverbandes. Kontakte und Neukun-den sind für jeden KMU die wichigste Aktivitätin seiner Tagesplanung. Netzwerken heisst ak-

tive Werbung in eigener Sache. Der Verbandhilft hier stark mit den Unternehmertreffen,seiner Ausbildung, seinen Kommunikation-plattformen und seinem eigenen Netzwerkmit.Neue Ideen in neuen Netzwerken schaffenneue Kontakte. Neue Kontakte sind neueChancen. Wissen ist Macht - wer sich frühzeitigeine Bild von Morgen machen kann, wird dieEntwicklung seines Marktes mitbestimmenund am Erfolg partizipieren.

Weitere Infos und Adresse Seite 30

So profitieren Sie von einer Mitgliedschaftim schweizerischen kmu verband:

• Vergünstigte Versicherungstarife• Optimierung bestehender Versicherungen• Kostenloses Abo der KMU Zeitung «Erfolg»• Kostenloser Erhalt der Sparcard und so ver-günstigte Einkaufsmöglichkeiten bei über100 Firmen

• Vergünstigte Werbemöglichkeiten• Unterstützung bei allen Rechtsfragen• Unterstützung bei Finanzierung• Regelmässige Aus- & Weiterbildungssemi-nare

• Panelmessen und Unternehmertreffen mitder Möglichkeit der eigenen Firmenprä-sentation…

und dies alles bei einem jährlichen Mit-gliederbeitrag von Fr. 100.–

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Veranstaltungen6 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Nach dem grossen Erfolg des letzten Unter-nehmertreffens in der AFG Arena in St. Gal-len mit über 190 aktiven Unternehmerin-nen und Unternehmern dürfen wir auch beiden kommenden Unternehmertreffen ähn-liche Zahlen erwarten. Das nächste Treffenfindet bereits am 10. September in der Ten-nishalle Unterwasser im Toggenburg undam 17. September im Seminarhotel Sternenin Muri/BE statt.

Wir rechnen wiederum mit jeweils rund 100aktiven Unternehmerinnen und Unternehmerund etwa 70 Firmen, welche die Möglichkeitder aktiven Waren- & Dienstleistungspräsenta-tion nutzen werden.

Helfen Sie uns, dass auch dieser Anlass für alleAussteller und Besucher möglicht viele Syner-giemöglichkeiten bietet, denn wo sonst habenSie die Möglichkeit, an einem Abend bis zu 100qualifizierte Kontakte zu machen?

Nutzen auch Sie die Möglichkeit, Ihre Firma,Produkte und Dienstleistungen einem breitenPublikum zu präsentieren, aber auch neueKontakte zu knüpfen und aktives Networkingzu betreiben. Wiederum stehen mehrere Pinn-wände zur Verfügung, an welchen Sie kosten-los ein Firmenportrait sowie Ihre Produkteund/oder Dienstleistungen aufhängen kön-nen.

Wir freuen uns, Sie an unserem Event be-grüssen zu dürfen.

Unternehmertreffen in Unterwasser/Toggenburg und Bern

Jetzt sofort anmelden:

Für den Event in Unterwasser auf www.netzwerk-sg.ch

Für den Event in Muri/BE auf www.netzwerk-bern.ch

Termine für Unternehmertreffen 2009Bitte reservieren Sie sich sofort die Termine. Jeweils rund 6 Wochen vor dem Event senden wir Ihnen weitere Detailinformationen.

10.09.2009 Toggenburg Tenniscenter Unterwassen17.09.2009 Bern, Muri08.10.2009 Basel, Solothurn Coop Bildungszentrum, Muttenz15.10.2009 St. Gallen Stadthalle Wil/SG22.10.2009 Zürich Üdikerhus, Uitikon29.10.2009 Zug, Luzern D4 Business Center Luzern, Root Längenbold12.11.2009 Aargau, Solothurn Suhr (Der Ort steht noch nicht definitiv fest)19.11.2009 Zürich Schaffhausen, Thurgau Winterthur (Der Ort steht noch nicht definitiv fest)

Achtung: Aufgrund der grossen Nachfrage haben wir uns entschlossen, im November zweiweitere Treffen in Suhr und Winterthur zu organisieren. Detaillierte Infos dazu finden Sie baldverfügbar auf www.kmuverband.ch sowie den kantonalen Netzwerkplattformenwww.netzwerk-zuerich.ch und www.netzwerk-ag.ch

Die Unternehmens-Finanzierung

gegründet 1975

Aufschwung durch neue Kontakte

Eventpartner

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Mehrwertpartner-Programm 7ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Bereits über 100 Unternehmen beteiligen sich am Mehrwertpartner-programm und bieten Ihre Produkte und Dienstleistungen günstigeroder mit einem Mehrwert an Firmen und Privatpersonen an

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Hygiene Technik AG EntkalkungsautomatenIGM Institut für ganzheitliche MethodikInkasso Organisation AG Inkasso, WirtschaftsauskünfteKägi AG Reinigungen GebäudeunterhaltsreinigungK&S Kappeler + Studerus AG UnternehmensberatungKeyCorner GmbH Schlüssel, FundmarkenKIS Consulting Studer Software-Lösungen für KMUsKLONDIKE Shop Shop für Mensch und TierLamibind Laminier- und BindesystemeLivretto.ch BuchhandlungLogista EG AG BaugewerbeLutz Internet Services WebServicesMAF Zürich Consulting Wirtschaftsrecht, FinanzierungenMovecom AG WerbebrancheMr. Lens GmbH Kontaktlinsen, Pflegeproduktenet-to-print gmbh Druck, Flyer, VisitenkartenNeuland AG ModerationsmaterialNew Economy GmbH StellenportalNewServ AG IT-ServicesOmnitext Markus Kessler Partner für Texte und WerbungPartnerConsult Hergiswil AG TreuhanddienstleistungenPredus AG Coaching / Aus-und WeiterbilldungPrografik, Jean-Pierre Heinzer Schrift & GrafikRefill- und Stempel-Shop GmbH Stempel, Logo-und GrafikstempelReverseSpeech.ch Rückwärtssprache, AnalysenSchlüssel Mittl AG Schloss-und SchlüsselserviceScore Marketing MarketingberatungSecoma Controlling AG Software, Buchführung, Beratungseminarbausteine.ch GmbH Ausbildung, SeminareSicherheitsberatungen Wyder Sicherheit, ObjektschutzSinform GmbH Consulting, KundenbindungSpirits & More SpirituosenStar-Verlag personalisierte Bücherstüsa schriften Beschriftungen, ReklamenSweet Promo GmbH essbare WerbeartikelSwissAdmin Bürgi Software, BuchhaltungTOKRA GmbH Etikettiersysteme, TypenschilderTreufin Reuter AG TreuhandWebSites4u WebDesignWebuniverse Informatik WebDesign, PC-Schulungen,WEKA Verlag AG KMU FachpublikationenWERUS erfolgsorientierte BücherWin-Lux GmbH kundenspezifische IT-Lösungenwww.hemd-nach-mass.com Hemden nach Masswww.permanent-make-up.com Permanent-Make-upYeah Informatik GmbH Tintenpatronen, TonerZirkumflex AG Telekommunikation

Page 8: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Informatik8 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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so dass Sie bequem immer vollen Zugriff aufalle ihre Daten, Dateien und Mails haben. Dievollwertige Groupware-Lösung ermöglicht, inder Gruppe Termine, Kontakte, Aufgaben undNotizen zu koordinieren und zahlreiche öf-fentliche Mail-Ordner einzurichten. Auf einenteuren MS Exchange Server können Sie ver-zichten. Weitere Lösungen für typische Busi-nessaufgaben, wie z.B. das 7iCRM Paket, Pro-jektmanagement oder das 7iKundenportallassen sich einfach in den 7iBusiness Server in-tegrieren. Die gesamte 7iSoftware ist webba-siert und kann auf monatlicher Basis gemietetwerden.

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Weitere Infos und Adresse auf Seite 30

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Page 9: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Informatik 9ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Die Firma Business Software Solutions wur-de bereits im Jahr 2000 gegründet und fei-ert im kommenden Jahr bereits Ihr 10-Jäh-riges bestehen.

Seit der Gründung der Firma obliegt die Ge-schäftsleitung René Funk. Die Mitarbeiter derBusiness Software Solutions sind ausgewiese-ne Informatiker mit einer langjährigen Berufs-erfahrung und spezialisiert auf die Entwick-lung von Standard- und Individualprodukten.Das hoch qualifizierte Team kann durch lang-jähriges Fachwissen in der IT-Branche Lösun-gen anbieten, welche sich vollständig mit denindividuellen Bedürfnissen der Kunden de-cken. Dank Erfahrung aus zahlreichen Kunden-pro jekten gehört die Firma Business SoftwareSolutions zu den führenden Lösungsanbieternvon modernen Betriebs- und Weblösungen.

Business Software Solu-tions unterstützt und be-rät in allen Projektpha-sen und ist besorgt füreine einwandfreie Inte-gration in bestehendeSystemumgebungenund steht auch nach derEinführung mit einem

umfassenden Supportangebot zur Seite. René Funk, Inhaber der Business Software So-lutions: «Unsere Philosophie besteht darin,

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Die Wichtigkeit, die einer vorderen Suchma-schinen-Positionierung für den Erfolg einesWebauftritts zukommt, bezweifeln heute weit-sichtige Unternehmer nicht mehr. Allerdingsherrscht vielerorts der fatale Irrglaube, dass diebesten Positionen fast ausnahmlos grossenFirmen, also den Marktleadern vorbehaltensind. Wie kaum ein anderes Medium bietet jedochgerade das Internet kleineren Anbietern, Jung-unternehmern und Neugründern die finan-ziell absolut vertretbare Chance, sich durch ge-schicktes Online-Marketing gegen die Markt-riesen zu behaupten. Im Netz regional oderauch national gefunden und beachtet werdenist keine Frage der Firmengrösse, des Standor-tes, der Attraktivität der Website oder des Wer-bebudgets – entscheidend ist allein, dass derAuftritt ganz oben in den Suchmaschinen an-zutreffen ist.

Mit SEO neue Kunden und Märkte erschliessenGesicherte Studien belegen unumstössliche

So erreichen KMU lukrative Spitzen-Positionen in den Suchmaschinen

Fakten: 80% der Internetnutzer benutzen Goo-gle um die von Ihnen gewünschten Seiten zufinden und ganze 76% der Webnutzer habenbei einer Suchmaschinenabfrage konkreteKaufabsichten. Mit den für die anvisierten Ziel-personen relevanten Suchbegriffen gefundenzu werden ist daher alles. Wer es mit seinemWebauftritt aber nicht auf die ersten drei Sei-ten schafft, bleibt im World Wide Web auf derStrecke. Gerade in der gegenwärtigen wirt-schaftlichen Situation ist es jedoch für jedenKMU wichtig, in anderen, bisher nicht erschlos-senen Märkten im Internet neue Absatzmög-lichkeiten zu erschliessen.

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das Unternehmen Keyword-Marketing, Web-hosting und -housing sowie mit einem profes-sionellen Partner-Netzwerk Web-Entwicklungund -Design an. Daniel Lehmann

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Page 11: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Informatik 11ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Gesamtlösung und Beratung in Informatik

Für die Optimierung der administrativen Pro-zesse sind Massnahmen notwendig, wie Ana-lyse der Produktivität der Arbeiten sowie dieIdentifizierung der kritischen Prozesse für dieQualität. Die betriebswirtschaftlichen Aspek-ten eines Unternehmens spielen eine sehrwichtige Rolle beim Einsatz einer ERP-Lösung(Enterprise Ressource Planing, z.B.europa3000®). Gerne unterstützen wir sie hiermit unserer branchenübergreifenden Erfah-rung. Mit Fachwissen erhalten Sie professio-nelle Einführung in Ihre Anwendung. Anhandvon Beispielen und Übungen werden wertvol-le Erfahrungen für die Arbeitsprozesse vermit-telt. Wir bieten Ihnen professionelle und an dasUnternehmen angepasste Schulung und be-gleitende Einführung.Fundierte betriebswirtschaftliche Erfahrun-gen ermöglichen uns, Sie im Finanzwesen wiebei Buchhaltungsabschlüssen, Lohnabschlussarbeiten, Jahresendarbeiten und vieles mehrzu unterstützen. Kürzer- oder längerfristigeMandate führen wir gerne für Sie aus.

ERP-Betriebswirtschaftslösung europa3000europa3000® Business Software – Die Be-triebswirtschaftliche Lösung für Ihr Unterneh-men; Bedienerfreundlich und wirtschaftlich!Durch den modularen Aufbau dereuropa3000® Business Software können Siedie Module beliebig und nach Ihren persönli-chen Bedürfnissen kombinieren und zusam-menstellen.Eine breite Modulpalette reicht von derAdressverwaltung über die Auftragsbearbei-tung bis hin zur umfassenden Produktionspla-nung.

Ein KMU muss sehr produktiv am Markt ope-rieren. Dadurch muss auch mit der richtigenERP-Lösung eine höchste Effizienz erreichtwerden können. Ist die eingesetzte Softwareerweiterbar, so spricht man von Skallierbarkeit(in einer kleineren Version eingegebene Da-ten können in einer grösseren weiter verwen-det und ausgewertet werden) und damit istauch der Investitionsschutz gegeben. Miteuropa3000® sind diese Voraussetzungengegeben.

ZeiterfassungHaben Sie die Zeit Ihrer Mitarbeiter jederzeitim Griff für einfache Abrechnungen und Aus-wertungen? Zeiterfassungsprogramme (z.B.TimeSoft) fördern die kosteneffiziente Ab-wicklung von Personal- und Auftragszeiten.

CRMAdressdaten und Kundengeschichten sind dasKapital jedes Unternehmens. Bringen SieTransparenz in Ihre Adressdaten, dem Kundenzuliebe. Software für ein Kunden-Manage-ment-System ist ein Instrument, das uns beider täglichen Arbeit bei allen Interaktionenmit Kunden unterstützt. Der daraus resultie-rende Nutzen liegt beim Zugreifen von zuge-ordneten Informationen. Professionelle Unter-stützung in der Evaluation und Einführungvon Kundenmanagement-Lösungen stellenwir Ihnen gerne zur Verfügung.

Weitere Infos und Adresse auf Seite 30

Die Firma Pearlsys AG, welche 1994 gegrün-det wurde, bietet Gesamtlösungen und Be-ratung in Informatik, Sicherheit, Kommuni-kation und Betriebswirtschaft. Wir strebeneine enge Kundenbeziehung an, welche dieBedürfnisse und Anforderung einer Unter-nehmung aufdeckt und so zum Gelingendes Projekt entscheidend beiträgt.

Planungsorientierte und strukturierte Umset-zung ist selbstverständlich. Wir begleiten Siekompetent, effizient und umfassend als IhrEDV-Partner im Mittelland. Gestützt auf unse-rer Erfahrung beraten und begleiten wir IhrUnternehmen in

• der Einarbeitung und Einführung der IT-Strategie und Technologien

• der Automatisierung der Business-Prozesseder Gesellschaft

• der Erhöhung von effektiven Arbeitsabläu-fen

Mit fundiertem Fachwissen führen wir ge-meinsam die Projekte Ihres Unternehmens er-folgreich ans Ziel. Durch gezieltes Outsourcingund Projektmandate, kann sich Ihr Unterneh-men besser auf das Kernbusiness konzentrie-ren. Die Diagnose des Business ist die Grund-lage für eine kontinuierliche Verbesserungund die Erhöhung der Effektivität.

Pearlsys ist seit 15 Jahren Partner voneuropa3000 und offizielles Business Soluti-on Center

Page 12: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

schweizerischer kmu verband12 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Warum Diversity?Die vom KMU-Verband im Juni 2009 unter-schriebene Charta für Vielfalt in Unterneh-men ist ein wichtiger Schritt zur prakti-schen Umsetzung des Artikels 8. Abs. 2 derBundesverfassung: «Niemand darf diskri-miniert werden, namentlich nicht wegender Herkunft, der Rasse, des Geschlechts,des Alters, der Sprache, der sozialen Stel-lung, der Lebensform, der religiösen, welt-anschaulichen oder politischen Überzeu-gung oder wegen einer körperlichen, geis-tigen oder psychischen Behinderung.»

Neben rechtlichen gibt es auch wirtschaftli-che Gründe zur Förderung von Diversity. Diepositiven organisatorischen und finanziellenEffekte von Diversity-Projekten und interkultu-reller Weiterbildung im Unternehmen belegenneueste wissenschaftliche Studien (u.a. Euro-pean Commission 2008).

• Niedrigere Gesamtkosten (ROI) • Verbessertes Firmen- und Arbeitgeberima-ge

• Erschliessung neuer Vertriebskanäle und -segmente

• Grösseres Innovationspotential• Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit• Verbesserter Zugang zu qualifizierten Mit-

Der KMU-Verband hat die Diversity-Charta unterschrieben – und nun?

arbeitenden (unterschiedlicher Herkunft),gerade für KMU’s ein besonders wichtigerFaktor

• Höhere Motivation und Zufriedenheit derMitarbeitenden und damit niedrigere Per-sonalfluktuation

• Bessere kulturübergreifende Kommunikati-ons-, Verhandlungs- und Führungskompe-tenzen

• Bessere Job-Performance und höhere Pro-duktivität der Mitarbeitenden

• Bessere Integration der Mitarbeitenden ingemischte Teams

• Mobilere Mitarbeitende und weniger Ab-brüche bei internationalen Verhandlungenund Entsendungen

Möglicherweise stellen Sie sich nun Fragenwie: «Brauchen wir das wirklich in unserem Un-ternehmen?» Und «Wie soll ich so etwas Bitte-schön umsetzen?»

Gibt es Handlungsbedarf?Um diese Frage ansatzweise zu beantworten,können Sie einfach die untenstehende Check-liste durchgehen. Mussten Sie die eine oderandere Frage mit Ja beantworten? Dann könn-te es sein, dass es für Sie nützlich wäre, den kul-turellen Kompetenzen und der kulturellenVielfalt Ihrer Mitarbeitenden mehr Rechnungzu tragen.

Wie geschieht die Umsetzung im Betrieb?Das Bemühen, eine interkulturelle Belegschaftso zu führen, dass sie durch ihre Vielfältigkeit(und das damit verbundene Potential) zurWertschöpfung eines Unternehmens beiträgtist ein Prozess. Wie jeder andere Prozess kennter verschiedene Phasen, ist er nie wirklich ab-geschlossen und muss kontinuierlich über-prüft werden, Es lassen sich 5 Projektphasen identifizieren

1. Verbindlichkeit wird von der Unternehmens-führung kommuniziert und vorgelebt2. Bedarfserhebung durch Gespräche mit Mit-arbeitenden und/oder einer Analyse der Mit-arbeiterdaten (Personalfluktuation, Krank-heitstage, etc.)3. Rückkoppelung mit Firmenstrategie, trans-parente Information aller Mitarbeitenden be-züglich geplanter Aktionen und Projekten,evtl. Durchführung von Lernveranstaltungen,Workshops4. Anpassung aller Unternehmensprozesse andie gesetzten Ziele und strategischen Vorga-ben, Förderung von internen und externenNetzwerken, Öffentlichkeitsarbeit5. Periodische Überprüfung zur Erarbeitungpotentiell notwendiger Verbesserungsmass-nahmen (eventuell Ernennung einer repräsen-tativen Kommission)

Ausgangspunkt für jedes Diversity-Projektmuss eine detaillierte, firmenspezifische Be-darfserhebung sein und daher kann es auchkeine allgemeingültige Anleitung oder Um-setzungsstrategie geben. Aber mittlerweilegibt es eine Anzahl erprobter Hilfsmittel (Fra-gebögen zur Bedarfserhebung, Firmenerfah-rungsberichte, international bewährte ‚BestPractice’ Ansätze, etc.), die die Umsetzung imeigenen Betrieb erleichtern. Nutzen Sie beste-hende Angebote von Organisationen und Be-rufsverbänden, oder kontaktieren Sie mich. Dieverhältnismässig kleine Investition zahlt sichlangfristig garantiert aus – für Sie und Ihre Mit-arbeitenden. Claude Koehl

Weitere Infos und Adresse auf Seite 30

Checkliste: Sollte kulturelle Vielfalt ein Thema in Ihrer Firma sein? Ja Nein

• Unbefriedigende Zusammenarbeit oder Kommunikation mitfremdsprachigen Mitarbeitenden bzw. Geschäftspartnern º º

• Schwierigkeiten bei der Personalgewinnung oder -erhaltung º º• Klagen wegen ungerechter Behandlung bei Leistungsbeurteilungen, Lohnverhandlungen oder Beförderungen º º

• Ungenügende Entwicklung neuer Ideen oder Produkte º º• Unbefriedigende Gewinnung neuer Marktsegmente und -kanäle º º• Unzureichende Integration oder Förderung von Mitarbeitenden spezifischer Gruppen (z.B. Frauen, Behinderte, Ausländer, ältere Mitarbeitende) º º

• Rassistische oder sexistische Verhaltensweisen º º• Ein negatives Firmenimage º º

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Informatik 13ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Das Sichern von Daten und Fotos kann manjetzt endgültig vergessen. Im Büro und zu-hause. Nach nur drei Mausklicks werdenausgewählte Ordner und Dateien zukünf-tig voll automatisch überwacht. Verände-rungen werden selbstständig auf moderneexterne Backup-Server gesichert.

Sichere Backup-Lösung übers Netz

«ebackup.me», die Online-Sicherungs-Lö-sung für KMU und Privatpersonen macht esmöglich.

«ebackup.me» verschlüsselt die gewünschtenBilder und Daten noch während der Arbeit da-ran und schickt die Inhalte über sichere Leitun-gen an einen externen Sicherungsserver, derin der Schweiz steht. Die für Dritte unlesbarenDaten können nur durch autorisierte Benutzer,die das Passwort kennen, zurücktransferiertund eingesehen werden. Verschlüsselung undBackup-Server rangieren auf höchstem Sicher-heitsniveau. Der vorteilhafte Nutzen von «ebackup.me»liegt im automatische Sichern von veränder-ten Dateien und Ordnern und deren externeLagerung. Das mühselige Verfolgen von Tasksentfällt, ebenso das Hantieren mit externenFestplatten und CD-ROM, die sicherheitshal-

ber auch noch ausser Haus zu schaffen und aneinem sicheren Ort aufzubewahren sind.

Filme und Musikdateien beanspruchen enormviel Speicherplatz. Das kostet, obwohl «eba-ckup.me» sich durch faire Preise auszeichnet(Privatanwendung, 15 GB CHF 98 / Jahr). DieOnline-Backup-Lösung empfiehlt sich insbe-sondere Privaten, die ihre Fotos und Dateienschützen wollen, aber auch KMUs, die ihre Ba-ckup-Sicherung ein für alle Mal zuverlässig or-ganisieren möchten. «ebackup.me» ist aufWindows-PC einsetzbar. Eine Version für Mac-, Linux- und die gängigsten Open-Source-Be-triebssysteme ist in Vorbereitung.

Unverbindliche Gratis-Demoversion (1GB) mitallen Funktionen zum Downloaden für 30 Ta-ge www.ebackup.me.

Weitere Infos und Adresse auf Seite 30

Prozessmanagement muss als wesentlichesElement im Framework eines ganzheitli-chen IT Managements aktiv betrieben wer-den. Dank der Partnerschaft zwischen Digi-comp und Andartis gibt es nun auch einetheoretisch fundierte und praxiserprobteWeiterbildung dazu.

Prozessmanagement verfolgt das Ziel, demKunden beste Qualität bei möglichst tiefenKosten zu bieten. Dies ist nur realisierbar, wenndie Prozessabläufe im Unternehmen klar sindund reibungslos ablaufen. Digicomp und An-dartis, ein Spin-Off der ETH Zürich, bieten dreineue Kursen an, mit denen Prozessverantwort-liche ihr Know-how steigern können. Die Me-thoden und Werkzeuge der Prozess-orientier-ten Analyse (POA), welche in den neuen Semi-naren geschult wird, sind praxiserprobt,schnell verstanden und sofort einsetzbar. Dersofortige Nutzen für den Kursteilnehmer stehtim Vordergrund, nicht die Vermittlung von Pro-zesstheorie. Entwickelt wurde die Prozess-ori-entierte Analyse (POA) von Prof. Dr. Urs Meyeran der ETH Zürich. Diese Methode ermöglichtes, in kurzer Zeit komplexe Prozessabläufe ein-

Digicomp und Andartis bilden neu gemeinsam Prozessmanager aus

fach zu visualisieren, Schnittstellen aufzuzei-gen und Optimierungspotential freizulegen.

«Heute mehr denn je sind innovative Produk-te und Dienstleistungen nötig, um als Unter-nehmen nachhaltig erfolgreich zu sein. Diessetzt einen kontinuierlichen Verbesserungs-prozess und ein hohes Mass an Prozesskompe-tenz voraus,» erklärt Barbara Fricke, verant-wortlich für die Entwicklung des IT Manage-ment Kursportfolio bei Digicomp, auf dieFrage, wieso jetzt die richtige Zeit für eine Aus-weitung der Schulungen von Digicomp Rich-tung Prozessmanagement ist. Dr. Simon Zeier, Co-Geschäftsführer von An-dartis, erklärt die Vorgehensweise und das Zielder neuartigen Methode: «Bereits die Visuali-sierung der Prozessabläufe schafft ein tiefesVerständnis für das Geschehen im Betrieb undallein dies führt automatisch zu Verbesse-rungsmassnahmen. Durch die Verknüpfungder Prozesse mit Kostenfaktoren kann die ge-samte Wertschöpfungskette auf simple Arttransparent und damit steuerbar gemachtwerden. Dies ist das Ziel unserer neuen Pro-zess-Seminare.»

Digicomp verfügt neben diesem neuen Fach-bereich «Prozessmanagement» eine breite Pa-lette an IT Management Kurses: ITIL, Projekt-management, Qualitätsmanagement, SoftSkills, Risk Management, IT Governance. DieseBereiche wachsen bei Digicomp am stärksten– Ausdruck einer Einbindung der IT in die be-triebswirtschaftlichen Prozesse und eines stär-keren Drucks auf Kostenseite. «Prozessmana-gement» ist als weiterer Puzzlestein zu sehen,um IT Organisationen auf ihrem Weg zu einerbusinessunterstützenden, wertschöpfendenBaustein jedes Unternehmens zu unterstüt-zen.

Weiterführende Informationen zum Prozess-management: www.digicomp.ch/prozess

Page 14: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Reportage14 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Was plant die Konkurrenz? Für das Marke-ting ist es hochinteressant, rechtzeitig zuwissen, welche Neuheiten die Konkurrenzvorbereitet. Dies zeigt auf, mit welchenKonkurrenz-Produkten die eigene Firma innächster Zeit rechnen muss. Je früher mansolche Informationen hat, desto besser fürdas eigene Unternehmen und die nächsteProduktplanung. Die PPS Polyvalent PatentServices AG in Küssnacht am Rigi stellt einkostengünstiges und sehr effizientes Pa-tentinformations-Tool mit neuen Grafik-und Berichtsfunktionen zur Verfügung.

Patentinformationen müssen aus gesetzlichenGründen 18 Monate nach der Patentanmel-dung veröffentlicht werden. Wie kommt man nun auf einfachste Art undWeise an solche Informationen?

Die Lösung lautet: DEPAROM-Profil. Dabei han-delt es sich um ein kostengünstiges und ein-fach anwendbares Tool, das bereits vorselek-tierte Daten der wichtigsten Patentämter aufDVDs liefert. Dieses erlaubt, die neuesten Pa-tentinformationen einzuordnen, zu beurteilenund gezielt verfügbar zu machen.

Gerade Patentinformationen enthalten eineunerschöpfliche Fülle an verschiedenartigs-tem Wissen. Erteilen doch die materiell prü-fenden Patentämter, entsprechend den ge-setzlichen Anforderungen, nur Patente die ei-ne vollständige Darstellung (Offenbarung) derbeanspruchten technischen Lehre aufweisen.

Wissensvorsprung durch Patentinformation

Patentpublikationen erschei-nen regelmässig vor der Ein-führung neuer Produkte undVerfahren und sind der besteWegweiser für wichtige Ent-wicklungstrends. Deshalb istein Patent-Monitoring zwin-gend notwendig, um erfolg-reich mit Innovationen imMarkt bestehen zu können.Welche Fragen werden im Zu-sammenhang mit Patentinfor-mationen beantwortet? Hiereine Auswahl von Antworten,die jederzeit noch erweitertwerden kann: Wo liegen die Entwicklungs-schwerpunkte von Konkurren-ten auf meinem Fachgebiet? Welche Produkte und Verfah-ren sind bei meinen Mitbewer-

bern in der «Pipeline» und werden demnächstmarktreif? Welches sind die patentrechtlichen Stärkenmeiner Mitbewerber und wo melden diese Pa-tente an? Wer ist Technologieführer in einer bestimm-ten Branche und wie heissen dort die aktivstenErfinder? Wer kommt für eine Zusammenarbeit im Mar-keting und/oder in der Produktion in Frage?

Wenn die Firmenleitung rechtzeitig die ent-sprechenden Informationen besitzt, ist sie inder Lage, ihre Entwickler und Vertriebsleuteentsprechend zu informieren. Gerade die Ent-wickler müssen wissen, welche Schutzrechtedie Konkurrenz bereits besitzt, damit späterkeine kostspieligen Umtriebe hinsichtlich Pa-tentrechte usw. entstehen. Wer einfach «drauf-los entwickelt» ohne zu wissen, was bereits ge-schützt ist, kann ganz böse Überraschungenerleben. Je später man patentrechtliche Pro-bleme feststellt, desto teurer oder gefährlicherwird die Problembehebung.

Was ist Patent Mapping ?Die Informationen der wichtigsten Patentäm-ter werden periodisch, bereits vorselektiert,auf DVDs an den Nutzer geliefert und ermög-lichen ihm, die für ihn interessanten Inhalte zubeurteilen und in seinem Unternehmen ge-zielt verfügbar zu machen. Im Gegensatz zuOnline-Datenbanken können mit dem Offline-Patentinformationssystem DEPAROM-Profilselektierte Daten jederzeit problemlos – auch

nach Jahren – wieder aufgefunden werden.Das System ist offen für den Im- und Exportvon Daten aus anderen Quellen. Es lassen sichauch eigene Such- und Selektionsfelder sowiefirmeninterne Klassifizierungen zusammen-stellen. Mit Notizfunktionen können jederzeitwichtige firmeninterne Vermerke (wie z.B.«wichtig», «Einspruch prüfen») aufgenommenwerden. Ganz neu im Programm sind hochin-teressante grafische Visualisierungs- und Be-richtsfunktionen, welche nun eine noch besse-re Übersicht ermöglichen. Die derzeitigen An-wender sind über diese innovativenZusatzfunktionen hocherfreut, lassen sichdoch damit jetzt technische Entwicklungenauch noch grafisch leicht abbilden und pa-tentrechtliche Lücken einfacher erfassen. Dieswird in der Fachsprache «Patent Mapping» ge-nannt.

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit?Interessenten vereinbaren mit der PPS AG ei-nen Termin für ein Gespräch, in welchem dieheutige Tätigkeit und mögliche künftige Aus-richtungen der Firma diskutiert werden.

Auf dieser Basis wird ein kundenindividuellesProfil erstellt, das die wichtigsten Patentklas-sen und Mitbewerber sowie geeignete Such-begriffe (Catch words) für eine gezielte Nach-forschung umfasst. Zudem wird festgelegt,welche Art von verfügbaren Dokumenten imLieferumfang enthalten sein soll. Innerhalbvon 2 Wochen nach Erfassung seines Profils er-stellt MTC Berlin (www.mtc-berlin.com) – derHerausgeber von DEPAROM-Profil – eine DVD,die neben den vorselektierten kundenindivi-duellen Daten auch die zur Nutzung erforder-liche Software «Deparom Recherche Client»enthält.

Die Installation der Software erfolgt weitge-hend automatisch und kann ohne Schulungsofort genutzt werden. Die weiteren DVDswerden in vom Kunden wählbaren Zeitabstän-den von MTC geliefert. Anpassungen des Kun-denprofils an geänderte Märkte und/oder In-teressen lassen sich von einer Lieferperiodezur nächsten berücksichtigen. Zusammenfas-send sei zu erwähnen, dass dieses Programmein wichtiges Marketing-Tool für die zukünfti-ge Produktplanung darstellt. Wie sagte doch schon Michael Gorbatschow:«Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben».

Alois J. FrauenknechtWeitere Infos und Adresse auf Seite 30

Alois J. Frauenknecht ist geschäftsführender Patentanwalt der PPSPolyvalent Patent Service AG, die Generalvertreterin von DEPA-ROM-Profil für die Schweiz und Liechtenstein ist.

Page 15: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Reportage 15ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Mit der Strategie «Konzentration auf dasKerngeschäft» entscheiden sich immerhäufiger Unternehmen dazu, die Adminis-tration extern zu vergeben.

Das haben Jeannette Rohrer und Petra Bau-mann erkannt und sich selbständig gemacht.Sie bieten mit ihren Dienstleistungen Unter-nehmungen oder KMUs eine massgeschnei-derte administrative Betreuung an.

Die Erfahrung von Jeannette Rohrer Sekretari-at nach Mass und Petra Baumann adipar nachelf und sechs Jahren zeigen, dass immer mehrKMUs die Vorteile erkennen, die ihnen entste-

Outsourcing – der neue Trend in der Administration

hen, wenn sie die Admi-nistration an Profis über-geben. Die Kunden sind entlas-tet und können die ge-wonnene Zeit in ihrKerngeschäft investie-ren.

Der Kunde Müller hatsich bereits vor mehre-ren Jahren dazu ent-schlossen, die gesamteAdministration extern zuvergeben. Als Baumeis-ter hat er zu wenig Kapa-zität, eine Ablage zu or-ganisieren, Korrespon-denz zu erledigen oderRechnungen und Offer-ten zu schreiben. Die ge-wonnene Zeit kann er

produktiver für die Aquisition und auf demBau einsetzen.

Die Buchhaltung, mit allem was es alleineschon für die MWST zu berücksichtigen gibt,hatte er ohnehin bereits von einem Profi erle-digen lassen. Die Auslagerung der gesamten Administrati-on – inklusive Buchhaltungsarbeiten (Kredi,Debi-, Finanz- und Betriebsbuchhaltung) – anden Sekretariatsservice kostet ihn bedeutendweniger, als wenn er ein eigenes Sekretariatbetreibt.

Die saisonal oder konjunkturell bedingten

Schwankungen im Arbeitsvolumen stellen fürdie selbständigen administrativen Fachperso-nen kein Hindernis dar. Sie sind dynamisch, ar-beiten effizient und verrechnen nur die effek-tiv geleisteten Stunden.

Für Jeannette Rohrer von Sekretariat nachMass und Petra Baumann von adipar ist es sehrwichtig, dass ihre Arbeitsinstrumente immerauf dem neuesten Stand sind. Dies gilt ebenso für die Kenntnisse über Vor-schriften betreffend Personal- und Sachversi-cherungen, Steuerabrechnungen und Geset-zesänderungen im Arbeitsrecht.

Die Flexibilität von Jeannette Rohrer und PetraBaumann geht so weit, dass auch einmaligeProjekte bearbeitet werden können. Beispiels-weise bei einem kurzfristigen Anstieg der Auf-träge als Ergänzung des Personalbestandes,bei befristeten grösseren Projekten wie die Or-ganisation und Durchführung einer Marke-tingmassnahme, eines Betriebsausfluges oderdie Neu- oder Umorganisation der Adminis-tration.

Jeannette Rohrer und Petra BaumannWeitere Infos und Adresse auf Seite 30

JEANNETTE ROHRER

SEKRETARIAT NACH MASS

PUMPWERKSTRASSE 40 - 8105 REGENSDORF

Tel. 043 931 55 50 - Fax 043 931 55 51 Natel 079 639 24 12

E-mail [email protected]

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Jeannette Rohrer und Petra Baumann

Wichtige Gründe, sich für das Outsourcingder Administration zu entscheiden:

• fachkundige Bearbeitung• professioneller Auftritt nach aussen• weniger Fixkosten• fehlende Kapazität

Page 16: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Team gut, alles gut.

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Personalverantwortlichen

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Atupri. Qualité à tout prix!

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Page 17: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Reportage 17ERFOLG

Von der Qualität einer Kollektiv-Kranken-versicherung profitieren heute nicht mehrnur die versicherten Firmen – auch die Mit-arbeitenden und ihre Familien können aufder Grundlage einer guten Kollektiv-Lö-sung hohe wirtschaftliche Vorteile (Prämi-enreduktionen!) erzielen.

Aus der Erfahrung einer der grössten Betriebs-Krankenkassen der Schweiz Die Atupri entstand auf den Fundamenten der1910 gegründeten Krankenkasse SBB. Seit1998 bietet Atupri ihre Produkte allen Unter-nehmen und Organisationen an. Sie tut diesmit aussergewöhnlichem Erfolg: Bereits sindüber 750 Schweizer Firmen bei Atupri versi-chert.

Erfolgsorientierte ZusammenarbeitAtupri zeichnet sich durch eine vernünftigePreispolitik und ausgezeichnete Versiche-rungs- und Service-Leistungen aus. Sie redu-ziert den administrativen Aufwand ihrer Fir-menkunden auf ein absolutes Minimum.

Hinzu kommt ein besonders vorteilhaftes Sys-tem von PraÅNmienrückvergütungen, «Pay-back» genannt. Atupri beteiligt ihre Firmen-kunden am Vertragsergebnis – je weniger Leis-tungen in Anspruch genommen werden,umso höher fallen die Prämiengutschriftenaus. Grundlage davon ist die

Kollektiv-Taggeldversicherung Der Betrieb versichert die Lohnfortzahlungs-pflicht des Arbeitgebers in Krankheitsfällen abeinem frei zu vereinbarenden Krankheitstag.

Ergänzend zu dieser Firmentaggeld-Versiche-rung nach VVG besteht – je nach Bedürfnisla-ge des Unternehmens – auch die Möglichkeit,die Unfallversicherung sowie eine Optimie-rung der Mutterschaftsversicherung abzu-schliessen.

Mehr Komfort für Firma und Personal –mit Atupri!

Die paritätische Aufteilung der Prämien sowiedie Deckung des effektiven Verdienstausfallsim Krankheitsfall sind weitere Pluspunkte füreine bessere Vorsorge.

Krankenversicherungslösungen für alle undunter einem Dach Kollektiv versicherte Mitarbeitende erhaltendurch ihren Arbeitgeber die Möglichkeit, sichauch privat (einzeln oder als Familie) bei derAtupri zu versichern – in der obligatorischenKrankenpflege (Grundversicherung) und indi-viduell für benötigte Zusatzversicherungen.

Der freiwillige Kollektivpflegevertrag mit sei-nen günstigen Prämien bietet für Arbeitgeberund Arbeitnehmer gleichermassen Vorteile –so ist beispielsweise nach dem Ausscheidenaus dem Unternehmen die Weiterführung inder Einzelversicherung jederzeit möglich.

Sie sind für Sie da:Die Atupri Firmenkunden-BeraterAusgehend von den gestiegenen Gesund-heitskosten gewinnt die Kollektiv-Krankenver-sicherung für Firmen und ihr Personal stark an

Bedeutung. Deshalb steht Atupri allen interes-sierten Unternehmen jederzeit mit qualifizier-ten Aussendienstmitarbeitern mit Rat und Tatzur Verfugung.

Nutzen Sie diese Möglichkeit für Ihre Firmaund für Ihre Mitarbeitenden – es wird sich loh-nen.

KontaktAtupri Krankenkasse Firmenkunden Zieglerstrasse 293000 Bern 65 Tel. 031 555 09 11eMail: [email protected]

Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Page 18: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Reportage18 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Sympathie ist die erste Vorstufe des Ver-trauens. In einer Zeit, die geprägt ist vonComputern, in der Menschen nur noch perE-Mail oder SMS miteinander kommunizie-ren, ist es umso wichtiger, dass Menschensich wieder persönlich begegnen, dassMenschen sich vertrauen und wissen, aufden anderen ist Verlass. Wenn Sie kein Ver-trauen gewinnen, ist auch kein Ziel zu errei-chen.

Wenn Sie einen Beweis dafür brauchen, tun Siees einfach und Sie sind der Beweis. Denn sym-pathisch sein funktioniert bei jedem und im-mer und sofort. Sympathisch sein ist derGrundbaustein des Erfolgs. Sie können diegrösste Kapazität auf Ihrem Gebiet sein, der

Wirken Sie sympathisch? dem öffnen sich Türen, die für andere gar nichtvorhanden sind. Und wenn Sie wollen, ich mei-ne, wenn Sie WIRKLCH WOLLEN, beginnt diesesegensreiche Erfahrung IN DIESEM AUGEN-BLICK – für IMMER!

Und das hilft: Überlegen Sie einfach, wann Ihnen andereMenschen sympathisch sind?

• 1. Sie sind gepflegt gekleidet.Nur, wer sich selbst erkennbar (wert-)schätzt,kann auch andere (wert-)schätzen.

• 2.Sie wissen sich zu benehmen.Und auch hier gilt: Wer mit anderen höflichumgeht, wird auch selbst höflich behandelt.

• 3.Sie sind offen.Menschen, die verschlossen und unnahbarsind, lassen andere nur schwer an sich heranund wirken «abstossend». Sympathie entwi-ckelt sich nur dort, wo Menschen offen auf-einander zugehen.

• 4.Sie wirken positiv.Wer Optimismus ausstrahlt, braucht sichnicht zu wundern, wenn Menschen ihm zu-getan sind. Es gibt genug Menschen, die al-les schlecht machen. Wie herzerfrischendsind dagegen Menschen, die immer das rea-listische Positive sehen.

• 5.Sie lächeln gerne.Ein Lächeln überwindet so manche Grenze,die Menschen vorher gesteckt haben. Wieein Lächeln steckt auch Lachen an. Wen Siees schaffen, mit Ihrem Gegenüber ehrlich zulachen, ist der Sympathiefaktor gross und Siehaben einen grossen Vertrauensbonus.

Alles beginnt damit, dass Sie ganz bewusstsympathisch sind. Peter Beutler

Weitere Infos und Adresse auf Seite 30

beste Experte in Ihrem Fach, wenn man Sienicht mag, wird sich Ihr Erfolg in Grenzen hal-ten. Dabei können Sie das ganz einfach än-dern. Sympathisch sein ist nicht eine Fähigkeitwie ein launisches Schicksal, dem Einen in dieWiege gelegt und dem Anderen eben nicht,sondern die natürliche Folge einiger einfacherEntscheidungen.

Noch wirkungsvoller wird Ihr Sympathisch-sein, wenn es sich mit Optimismus und Humorverbindet. Dadurch entsteht eine Faszination,eine Ausstrahlung, der sich niemand entzie-hen kann, denn ganz unmerklich sind Sie eine«gewinnende Erfolgspersönlichkeit» gewor-den, welcher der Erfolg scheinbar mühelos inden Schoss fällt, ja geradezu «nachläuft». Zu-

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Page 19: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Reportage 19ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Viele Unternehmen haben im Moment mitder angespannten wirtschaftlichen Situati-on zu kämpfen. Was dabei leider zu oftübersehen wird ist, dass die angebliche Kri-se gar keine Schuld an der Situation vielerUnternehmen trägt. Ganz im Gegenteil, vie-len Unternehmen wird erst durch die höhe-re Herausforderung bewusst, was sie überdie Jahre hin vernachlässigt haben.

Wer mit Kunden zu tun hat, bekommt in denletzten Monaten immer wieder Sätze zu hörenwie «Das ist wirklich eine gute Sache, die Sie daanbieten und wenn die Krise nicht wäre wür-den wir das sicher machen». Auch in den Wirt-schaftsnachrichten wird immer öfter gemel-det «Das Unternehmen XY führt die schlech-ten Ergebnisse auf die momentane Krisezurück».Was man sicher sagen kann: die angespanntewirtschaftliche Situation macht das Verkaufennicht einfacher. Schlechtere Verkaufszahlen je-doch einfach auf die angebliche Krise zu schie-ben ist sicher einfacher als zu handeln.

Ja, wenn die Krise nicht wäre…

Betrachtet man die Situation mal genauer,könnte man sogar vermuten, dass einigen Un-ternehmen diese Krise gerade recht kommtum den schwarzen Peter weiter zu geben undvom eigenen Fehlverhalten abzulenken. Zueinfach ist es hier, die Verantwortung abzu-schieben. Was jedoch noch viel schlimmer ist,es wird einfach so weitergemacht wie vorher.Ein breites Umdenken scheint noch nicht stattzu finden.

Ein Verhalten was man sich in wirtschaftlichleichteren Zeiten sozusagen leisten konntewird nun für viele Unternehmen zum Problem.Gemeint ist hier das oftmals mangelhafte Ni-veau der Kommunikation. Stimmt innerhalbeines Unternehmens die Kommunikationnicht kann das schon viele Missverständnisseund hohen Zusatzaufwand nach sich ziehen.Doch wenn die Kommunikation nach aussenzum Kunden hin nicht stimmt, dann drücktdies fast unmittelbar auf die Umsätze des Un-ternehmens. Anders gesagt, wenn die Kom-munikation nach aussen im Argen liegt, brichtder Verkauf in sich zusammen. Da Produkteund Dienstleistungen heute in der Regel aus-

tauschbar sind, ist es die Fähigkeit der Mitar-beiter mit den Kunden gezielt kommunizierenzu können, die über den Erfolg oder Misserfolgeines Unternehmens entscheiden kann.

Was bedeutet dies in der momentanen Situa-tion? Wer jetzt erkennt dass die mangelndeKommunikationsfähigkeit ihren Teil zu denderzeitigen Problemen beiträgt kann die Kom-munikationsfähigkeit gezielt schulen und sichderen unmittelbare Wirkung auf den schnellzu nutzen machen. Gute Verkaufsschulungensind genauso genommen nichts anderes alsKommunikationsschulungen. Schult man denVerkauf so schult man faktisch die Kommuni-kation nach aussen. Nichts bringt ein Unter-nehmen so schnell aus der Krise wie steigendeVerkaufszahlen. Die Art und Weise wie kom-muniziert wird sollte zu einem Unternehmenpassen.

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Marketing20 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Da Patrick Altendorfer schon einige Jahre inder Medienbrache tätig war, viel im immerwieder bei den jeweiligen Verkaufsleiter Sit-zungen auf, dass neue Ideen gegenüber Um-satz immer in den Hintergrund gestellt wur-den. Die Verkaufszahlen schrumpften mit derWirtschaftskrise sowie auch die fröhliche Lau-ne des Kunden sowie unseren Verkäufern. DieNiedergeschlagenheit des Verkäufer-Teamsgelangte an einem niederschmetternden Tief-

punkt. Die Konsequenz war es ein eigenes Un-ternehmen zu Gründen und positive Eigen-schaften und Ideen ein fließen zu lassen.

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Rätsel 21ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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7 5 3 9 69

3 56

1 8 9 7 6

7 5 3

8

29

46 5 3

1 7 42

12

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Page 22: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Gesundheit22 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

KMU-Chefs wissen: Mitarbeiter sind auchMitmenschen. Der Betrieb lebt von ihnen.Geht es ihnen schlecht, dann kann das auchdem Betrieb schaden; in Krisenzeiten nochviel leichter. Doch wie kann man als Chefmit Mitarbeitern umgehen, die an psy-chischen Problemen leiden?

Der Druck steigt. Kaum ein Auftrag ist heutenoch selbstverständlich, um jeden Kundenmuss gerungen werden. Viele Vorgesetztekennen das aus der eigenen täglichen Erfah-rung. Dieser Druck wird meistens eins zu einsan die Mitarbeiter weitergegeben. – Wie er-geht es denen damit?

Eingreifen, bevor es zu spät istMancher von ihnen gerät an die Grenze seinerKräfte, und immer mehr Menschen sind we-gen psychischer Probleme nur noch reduziertoder gar nicht mehr einsatzfähig. Dem Verant-

Wenn persönliche Problemedie Arbeit belasten

wortlichem eines KMU bleiben – anders als ineinem Grossunternehmen – diese Nöte nichtverborgen. Nur: Was tut man mit diesem Wis-sen? Wie geht man mit der Verantwortungum?

Die schlechte Nachricht: Es ist nicht möglich,als Vorgesetzter den Sozialarbeiter oder Ge-sprächstherapeuten zu ersetzen; dazu fehltschlichtweg Zeit und Fachkenntnis. Die guteNachricht: Das muss ein Chef auch nicht. Aberer kann intervenieren, bevor ein Mitarbeiter ineine Krise abgleitet. Wichtig ist, das Problemanzugehen, bevor es eskaliert.

Schon die simple Nachfrage, wie es ihm geht,kann einem Mitarbeiter gut tun – so merkt er,dass er seinem Vorgesetzten wichtig ist undernst genommen wird. Wird weiterführendeHilfe gebraucht, ist es gut, wenn man entspre-chende Hilfsangebote kennt und seinen Mitar-beitenden empfehlen kann.

Anonyme Beratung wenn’s brenntEines dieser Hilfsangebote ist die Internet-Plattform Lebenshilfe-net.ch. Dort findetman einerseits Hunderte von hilfreichen Arti-keln zu den unterschiedlichsten Lebensfragenwie zum Beispiel Burnout, Beziehungsfragen,Internet-Sucht, Arbeit und Geld. Daneben bie-tet das Internetportal auch individuelle undanonyme Beratung per Mail an. Über 8000 An-fragen konnte der dahinterstehende gemein-nützige Verein Livenet allein im Jahr 2008 ver-zeichnen und an seine 85 ehrenamtlichen Hel-fer weiterleiten. Der dritte Schwerpunkt desPortals besteht darin, Ratsuchende auf ihrenWunsch hin auf bestehende Hilfsangebote in

ihrer Region weiter zu verweisen. Durch dieVermittlung an Berater und Psychologen wirdso bei schwerwiegenderen Problemen profes-sionelle Hilfe gewährleistet. Lebenshilfe-net.chbringt jährlich rund 1800 Personen in Kontaktmit Fachpersonen und Beratungsstellen vorOrt.

Untersuchungen haben ergeben, dass beson-ders Alleinerziehende überdurchschnittlichhäufig diese Ratgeberseiten benutzen. Arbeitund Familie sind eine herausfordernde Dop-pelbelastung. Es kann sich deshalb lohnen,auch im eigenen Unternehmen ein besonde-res Augenmerk auf Alleinerziehende zu rich-ten und präventiv Hilfe anzubieten.

Rechtzeitig intervenierenDer Vorteil eines Portals wie Lebenshilfe-net.ch liegt darin, dass sich Mitarbeitende ano-nym und seriös über genau die Fragen und Be-reiche informieren können, wo sie der Schuhdrückt. Innerhalb des Betriebes ist das oft nichtmöglich und nicht immer wünschenswert. An-dererseits muss sich der oder die Betroffenenicht gleich einer konkreten Person gegen-über öffnen. Ein Ratgeber-Portal kann hier ei-ne gute Lösung sein.

Wer als Chef die Probleme seiner Mitarbeiten-den ernst nimmt – auch wenn sie auf den ers-ten Blick nichts mit der Arbeit zu tun haben –nimmt Führungsverantwortung im bestenSinne wahr und leistet einen wertvollen Bei-trag zu Arbeitsklima und Arbeitsleistung. Daskann sich wiederum in einer niedrigen Fluk-tuationsrate unter den Angestellten nieder-schlagen.

Drei Tipps für Ihr Unternehmen:• Fragen Sie bei Ihren Mitarbeitern regelmäs-sig nach, wie es ihnen geht und signalisierenSie Bereitschaft, auch über persönliche Pro-bleme zu sprechen. Versuchen Sie, Mitarbei-tende mit Problemen temporär zu entlastenund sprechen Sie ihnen Mut zu – das stelltauf und schenkt Zuversicht!

• Weisen Sie Ihre Mitarbeitenden auf das Por-tal Lebenshilfe-net.ch hin. Sie können dafürunter www.lebenshilfe-net.ch die Vorlagefür ein Miniposter herunterladen, ausdru-cken und in Ihrem Betrieb aufhängen. Er-hältlich sind auch Visitenkarten, die bei pas-sender Gelegenheit persönlich abgegebenwerden können.

• Nehmen Sie einen Kurzhinweis auf das kos-tenlose Beratungsangebot in Ihre internenRundmails auf. Eine Vorlage dazu finden Sieauch auf www.lebenshilfe-net.ch.

Beat BaumannWeitere Infos und Adresse auf Seite 30

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Page 23: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Nachfolgeregelung 23ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Die Fakten sprechen für sich: Laut einer Stu-die der Zürcher Kantonalbank steht bei50.000 – 70.000 klein- und mittelständi-schen Unternehmen (KMU) in der Schweizeine Nachfolgeregelung an (Quelle: ZKB,Unternehmen Zukunft, 2005). Bei denmehr als 300.000 KMU mit 1 - 249 Mitarbei-ter sind rund zwei Drittel der Arbeitnehmerbeschäftigt. Die Credit Suisse fand heraus,dass dabei mittlerweile mehr als die Hälfteder Betriebe an eine familienexterne Lö-sung denken. 2005 waren es noch knapp40% (Quelle: CS, Nachfolge, 2007). Darüberhinaus ist der Anteil der KMU an Ausbil-dungsplätzen überdurchschnittlich und ih-re volkswirtschaftliche Bedeutung – ge-messen an der gesamten Wertschöpfung(Anteil BIP) – ist beeindruckend.

Diese Zahlen belegen deutlich und zeigen wiewichtig es ist, die Nachfolgeregelung nichtdem Zufall zu überlassen. Denn durch eine un-genügend vorbereitete und umgesetzteNachfolgeregelung, gehen jährlich zwischen10.000 und 15.000 Arbeitsplätze verloren.Die Probleme und Risiken einer ungelöstenUnternehmensnachfolge liegen somit im Ver-lust von Arbeits- und Ausbildungsplätzen,wertvollen «Know how» und der Kapitalver-nichtung zukunftsträchtiger KMU in derSchweiz.

Die Nachfolgeregelung – Ein komplexer und kostenintensiver Prozess? Auf den Kurs kommt es an.

Wie löst man nun diese Probleme und mini-miert die Risiken auf ein Minimum? Schweizer KMU sind unter anderen mit folgen-den Fragestellungen in einer Unternehmens-nachfolge konfrontiert: • Wie finde ich den optimalen Nachfolger? • Was ist meine Firma wert? • Kann ich den erhofften Preis für mein Unter-nehmen erzielen?

• Was muss ich alles tun?Zur Beantwortung dieser Fragen werden häu-fig Treuhänder, Banker, Berater und Juristen he-ran gezogen. Vielfach können die Antwortender Experten zufrieden stellen. Jedoch die Erar-beitung und Umsetzung eines umfassendenNachfolgekonzeptes, die proaktive Suche nachNachfolger und/oder Investor sowie die Beglei-tung des Unternehmers bis zum Vertragsab-schluss bleiben meistens unvollständige undvernachlässigte Themen. Hinzu kommen diehohen Kosten für die jeweiligen Experten.

Und genau hier setzt die KMU | NavigatorGmbH an: Sie versteht sich als Generalunter-nehmer für die Unternehmensnachfolge. Sämt-liche Aspekte und Themen einer Nachfolgereg-lung werden übernommen und koordiniert.Vom Erstgespräch bis zum Vertragsabschlussbegleitet die KMU | Navigator GmbH gemein-sam mit dem Unternehmer die Nachfolgerege-lung. Der Unternehmer wird entlastet und kann

sich auf sein Geschäftkonzentrieren. Sein al-leiniger Ansprechpart-ner ist die KMU | Navi-gator GmbH, welchemit der notwendigenDiskretion und Integri-tät im Sinne des Auf-traggebers handelt.Die Prozesse einerNachfolgeregelungwerden durch die KMU| Navigator GmbH ge-mäss dem Prinzip derStandardisierung um-gesetzt. Aus einemstandardisierten undkonsolidierten Vorge-hensmodell, ergebensich insbesondere fürden kleinen und mittel-ständischen Unterneh-mer erhebliche Kosten-vorteile gegenüber einer Einzelbeauftra-

gung von Experten und der Koordination allerrelevanten Themen und Aktivitäten.

Wir funktioniert das genau?Das Vorgehensmodell Navi-KMU© basiert auf4 definierten Phasen und Meilensteinen (s.Abb.)Jede Phase durchläuft einen standardisierten

Ablauf, der durch die individuellen Anforde-rungen und Charakteristika des Unterneh-mens ergänzt wird. Zum Beispiel wird bereitsin der Initiierungsphase eine kurze Überprü-fung und Stellungnahme zu allen relevantenAspekten des Unternehmens durchgeführtund abgegeben, die gegebenenfalls einer tief-greifenden Untersuchung in der Analysepha-se bedürfen. In und nach jeder Phase werdendie Zwischen- und Endergebnisse durch ent-sprechende Dokumentationen und Präsenta-tionen ergänzt und dem Unternehmer zur Ver-fügung gestellt. Somit ist dieser stets über allevergangenen, laufenden und geplanten Akti-vitäten seines Nachfolgeprojektes informiert.Das Vorgehensmodell Navi-KMU© bietet einetransparente, jederzeit nachvollziehbare undkostengünstige Lösung, um Ihre Ziele und An-forderungen an einer Nachfolgeregelung mithoher Qualität zu erfüllen.

Das Management der KMU | Navigator GmbHverfügt über langjährige Erfahrung und Kom-petenz in der Konzeption und Umsetzung vonUnternehmenstransaktionen, Übergaben, so-wie Restrukturierung und Neupositionierung.Schwerpunkte setzen die Navigatoren im Fi-nanz- und Rechnungswesen. Weitere Informationen zu Navi-KMU© und zurKMU | Navigator GmbH, erhalten Sie unter fol-gender Addresse:KMU | Navigator GmbH, Tramstrasse 71, CH-8050 Zürich, [email protected]

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Page 24: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Finanzen24 ERFOLG

Natürlich können nicht alle KMU über dasnötige Know-how ver fügen. Doch sie kön-nen sich die Dienste von Spezialisten si-chern. Die Firma Wisenta AG fokussiert ihreHaupttätigkeit auf den pro fessionellen De-visenhandel für Firmen. Ihre Dienstleistungist eine der wenigen in der Schweiz mitTransparenten, aktuellen und han delbarenDevisenkursen. Dank den günstigen Wech-selkursen können KMU pro Auftrag Hun -derte von Franken einsparen.

Die Kostensenkung kann bis zu ein Prozentdes Umsatzes betragen. Hochgerechnet aufdie gesamte Schweizer Wirtschaft, könnten dieEinsparungen mehrere Hundert MillionenFranken pro Jahr betragen.

«Das wäre eine willkom mene Konjunkturspritze»Im Jahr 2008 erwirtschaftete die Schweiz in

KMU verschenken Millionen

Aussenhandelsgeschäften 394 MilliardenFran ken. Rund ein Viertel davon, genau 98.5Milliar den, entfallen auf die KMU. Diese Zah-lungs abwicklungen in Fremdwährungen sindein operativer Posten, welcher auf sein Einspa -rungspotenzial hin überprüft werden muss.Für KMU lohnt sich aber eine aufwendige De-visenbewirtschaftung nicht, das Volumen istzu klein und der interne Aufwand zu gross.Mögliche Einsparungen können dadurchnicht realisiert werden. Einfache Lösungen zugün stigen Konditionen sind gefragt. Die Wi-senta AG bietet sehr günstige Wechsel kursefür Firmen mit Fremdwährungsbedarf an.Auch Devisengeschäfte über 250‘000 Frankenwerden zu sehr fairen Preisen abgewickelt. Aus

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Beste KonditionenAlle Geschäfte handelt die Wisenta AG direktüber die Plattform einer Schweizer Grossbankzu besten Konditionen aus. Das Devisenge-schäft wird grund sätzlich mit Valuta Folgetagabgeschlossen. Der Kunde ver liert keine Zin-sen, die gekaufte bzw. die verkaufte Währungwird mit der glei chen Valuta verbucht.

«Wir legen Wert auf einen persönlichen Ser vice».Jedes Geschäft wird innerhalb weniger Minu-ten per Fax oder E-Mail be stätigt. Auf derHomepage können jederzeit Echtzeitkurseverfolgt werden. Gleichzeitig stehen verschie-denste Chartanalysen zur Verfügung. Auf Wunsch des Kunden werden wöchentli-che Finanzmarkt- berichte versendet. «Die Kunden können sich auf uns verlassen»,sagt Patrick Bauer. Und verweist auf die dreiHaupttrümpfe der Wisenta AG: Mehrjährige Er-fahrung im Devisen handel im In- und Ausland,ein renommierter Verwaltungsrat sowie bestePreise zum Han deln, vor allem unter 250`000.–Franken.

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Sparen bei Kauf und VerkaufFolgende Beispiele* illustrieren, wie sich beim Devisenhandel Kosten sparen lassen:

1. KMU kauft EUR 100 000 gegen CHF bei 1.5168 + 0.0010 (CHF 100) = 1.5178KMU spart CHF 900 gegenüber 1.5268 (Bank)

2. KMU verkauft USD 30 000 gegen CHF bei 1.0560 – 0.0035 (CHF 100) = 1.0525KMU spart CHF 345 gegenüber 1.0410 (Bank)

3. KMU verkauft EUR 150 000 gegen CHF bei 1.5160 – 0.0007 (CHF 100) = 1.5153KMU spart CHF 1 545 gegenüber 1.5050 (Bank)

* Alle Angaben ohne Gewähr

Wisenta AGDie Wisenta AG ist ein Schweizer Finanzin-stitut mit Sitz in Uitikon Waldegg ZH undfokussiert Ihre Haupttätig keit auf den pro-fessionellen Devisenhandel für Firmen.

Page 25: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Finanzen 25ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Der Erfolg von Personal-Leasing-Unterneh-men und Zeitarbeit-Firmen hängt ganz be-sonders von der Güte der verliehenen Mit-arbeiterInnen ab. Die besten MitarbeiterIn-nen kann man NUR dann halten, wenn dieLöhne pünktlich bezahlt und die Sozial-Leistungen korrekt abgeführt werden. Da-zu benötigt man Liquidität!

Die verliehenen Mitarbeiter sprechen aberauch – zum Beispiel auf einer Baustelle – mitanderen Arbeitern und so wird der Erfolgdurch Bewerbungen, unter denen man sichdie besten Mitarbeiter aussuchen kann, baldweitergetragen.

Zu Zeiten des wirtschaftlichen Umbruches(bevorstehender Aufschwung) haben Zeitar-

Zeitarbeit-Firmen sind im KMU-Bereich sehrgefragt: Liquidität ist das Wichtigste!

beit-Unternehmen eine ganz besonders wich-tige Bedeutung: Einerseits können aufstreben-de Unternehmen den Personal-Stand durcheigene Personal-Suche nicht rasch genug er-höhen und andererseits sollen diese Kostennach einem Wirtschafts-Umbruch variabel ge-halten werden.

Jene Liquidität, die für die pünktliche Bezah-lung von Löhnen und Sozial-Leistungen not-wendig ist, kann nur mit einer flexiblen Finanz-Dienstleistung gewährleistet werden. StarreKredit-Limiten erlauben dies nur bedingt.

Das älteste liechtensteinische Factoring-Un-ternehmen, welches nunmehr im 34. Ge-schäftsjahr steht, ist seit vielen Jahren auf Zeit-arbeit-Firmen im KMU-Bereich spezialisiertund hat deshalb ein bestimmtes Finanzie-rungs-Produkt unter der Marke «AVV-Zeitar-beit-FACTORING®» international registrierenlassen. Dieses Finanzierungs-Produkt ist fürmittelständische Personal-Verleih- und Perso-nal-Vermittlungs-Unternehmen mit vielenverschiedenen (Spezial-) Angeboten mit bes-tem Erfolg geeignet.

Die AVV-FACTORING AKTIENGESELLSCHAFTsteht jedem mittelständischen Zeitarbeit-Un-ternehmen zu einem unverbindlichen Infor-mations-Gespräch zur Verfügung. Besuchen Sie doch unser Internet-Portal unterwww.kmu-factoring.com oder www.avv.li,oder nehmen Sie unverbindlich Kontakt zu un-serer Abteilung Kunden-Beratung unter Tele-fon +423 265 10 00 oder per Fax +423 265 1010 auf, und vereinbaren Sie einen Termin in un-

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Walter ForthuberWeitere Infos und Adresse auf Seite 30

Walter Forthuber

Walter Forthuber wird von manchenKommentatoren als das „Urgestein desKMU-Factoring“ bezeichnet und ist derGründer und Geschäftsleiter eines be-reits 1975 gegründeten liechtensteini-schen Factoring-Unternehmens

Page 26: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Finanzen26 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Neugründung Inkasso-Geschäft mit nurJahresbeiträgen: Durch langjährige Erfah-rung und psychologischer Expertise amlängeren Hebel

Kunden, die nicht zahlen wollen: Gerade in Zei-ten der Wirtschaftskrise ein Reizthema für vie-le Unternehmen. Inkassolution will nun Abhil-fe schaffen – mit ungewöhnlichen Maßnah-men.«Wir haben uns zu einem Geschäftsmodell aufder Basis von nur Jahresmitgliedschaften ent-schlossen», Hans Peter Inderbitzin, der Presse-sprecher des neu gegründeten Unterneh-mens. Bei den üblichen Inkasso Firmen mussder Auftraggeber jeden Mahnfall einzeln ein-reichen, und ein Teil des geschuldeten Betragsgeht für Bearbeitungsgebühren und Provisio-nen verloren. Das will inkassolution seinenKunden jetzt ersparen: «Für monatlich 39Schweizer Franken kann man so viele Inkasso-Fälle bei uns einreichen, wie man will. Wir erhe-ben dafür keine weiteren Kosten», so Hans Pe-ter Inderbitzin.

Angesichts der vielen aktuellen Firmenkon-kurse betont inkassolution, wie wichtig es ist,sich auf die Zahlungseingänge der Käufer ver-lassen zu können. Hans Peter Inderbitzin iststolz auf die Überzeugungskünste seiner An-gestellten: «Unsere Mitarbeiter sind psycholo-gisch geschult und kennen die Argumente derSchuldner sehr genau. Bereits durch ein Telefo-nat mit den Schuldnern lösen wir 60 Prozentder Fälle».

Dabei können die Sachbearbeiter die Sorgenund Nöten der Auftraggeber bei Zahlungsver-zügen sehr gut nachvollziehen. «Wir stellennur Mitarbeiter ein, die selbst schon in demGeschäftsfeld unserer Kunden tätig waren»,weiß der Pressesprecher zu berichten. DiesesGespür für das Geschäft und die Lage der Kun-den wird bei inkassolution als grundlegendbetrachtet. «Damit bekommen wir den Spagathin», erläutert Inderbitzin, «Zahlungen einzu-streichen, ohne dass der Käufer unseren Auf-traggebern als Kunde verloren geht.»

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Inkassolution zieht andere Seiten auf

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Page 27: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Rechtsberatung 27ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Steuerplanung! Wie und wann?

• Berücksichtigt die Steuerplanung sämtlicherelevanten Rahmenbedingungen wie z.B.die Ebene des Unternehmens und des Un-ternehmers?

• Ist eine Optimierung aller wesentlichen Ziel-setzungen erreicht?

• Ist die Steuerplanung auch längerfristigsinnvoll?

• Welche Folgen haben Veränderungen z.B. inder Familie oder Änderungen des Steuer-rechts (z.B. Umsetzung der Unternehmens-teuerreform II)?

• Sind bei der Planung die Folgen bei der Er-richtung einer Struktur, beim Betrieb einerStruktur sowie bei der Liquidation bzw. desAustritts aus der Struktur berücksichtigt?

Spezielle Steuerplanungssituationen sind z.B.• Wohnsitzwechsel;• wichtige Anlageentscheide;• Planung der Pensionierung;• Errichtung von Unternehmen; • Expansionen oder Umstrukturierungen;• Sanierungen;• Nachfolge- oder Nachlassplanungen;• Änderungen des Steuerrechts oder derSteuerpraxis.

Rechtzeitig und strukturiertAuch bei KMU ist wichtig, dass die Steuerpla-nung rechtzeitig einsetzt und periodisch über-prüft wird. Weiter ist wichtig, dass zuerst die strategischenZiele geklärt und erste Vorgehensvariantengrob beurteilt werden, bevor einzelne Opti-mierungsmassnahmen detailliert geprüft wer-

den. Umsetzungsmassnahmen können einigeZeit in Anspruch nehmen oder es sind Sperr-fristen zu beachten. Zudem soll auch der Auf-wand für die Steuerplanung optimiert wer-den.

Auf der Ebene der Unternehmer, auf der Stufedes Unternehmens im Bereiche der Struktur,der Aktiven und Passiven, der Erträge und Auf-wände, den Leistungsbeziehungen im Kon-zern oder zwischen Unternehmen und Unter-nehmer ergeben sich die mannigfaltigstenFragestellungen und Steueroptimierungs-möglichkeiten. Dabei geht es in einem ersten Schritt darum,im Rahmen einer Grobbeurteilung jene Mass-nahmen herauszuschälen, welche den Ge-samtrahmenbedingungen und Zielsetzungendes Unternehmens optimal entsprechen, umdann in einem zweiten Schritt diese vertieftund detailliert zu prüfen und über deren Um-setzung zu entscheiden.

Sind Sie in einer speziellen Steuerplanungssi-tuation, zögern Sie nicht, sich möglichst früh-zeitig beraten zu lassen und sich bei der Klä-rung der steuerlichen Aspekte Ihrer Strategiebegleiten zu lassen.

Lassen Sie im Rahmen einer Grobanalyse Ihrederzeitige Unternehmensstruktur prüfen oderim Rahmen eines klar umgrenzten Tax ReviewsIhre Steuersituation bei Ihnen privat oder beiIhrem Unternehmen auf Optimierungsmög-lichkeiten checken.

Dieter Steiger lic. iur. HSGWeitere Infos und Adresse auf Seite 30

Dieter Steiger lic. iur. HSG

Bestimmung der ZieleWesentlicher Ausgangpunkt der Steuerpla-nung ist, dass sich der Steuerpflichtige klarwird, welche Ziele er generell und insbesonde-re mit der Steuerplanung erreichen will.

GesamtschauEine sinnvolle Steuerplanung muss in eine Ge-samtschau eingebetet sein und in der Regelfolgende Aspekte berücksichtigen:

• Werden Überlegungen wie wirtschaftlicheEffizienz, Sicherheit und subjektive Restrik-tionen genügend strikt prioritär beachtet?

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Ausbildung28 ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Ist Planung in Krisenzeiten noch möglich?Auf jeden Fall! Gerade in solchen Momentenwerden Sie sich auf Ihre Kernkompetenzenkonzentrieren und sich überlegen, wie undwo Sie Ihre Ressourcen am besten einsetzen.

Ohne systematische Planung ist es wesentlichschwieriger, das Vertrauen von Kapitalgebernund anderen Anspruchsgruppen zu gewin-nen. Im Übrigen setzt das neu vom Gesetzge-ber verlangte Interne Kontrollsystem (IKS) vo-raus, dass vor der Kontrolle eine Planung statt-gefunden hat. In diesem Seminar bringen wirIhnen zu Beginn den Zweck der Budgetierungals Teil der operativen Unternehmensplanungnäher. Anschliessend behandelt unser Fachex-perte mit Ihnen die Grundlagen der Budget-Systematik und des Budget-Prozesses.Sie erhalten ausserdem eine Einführung in dieMethodik der Planung, Leitung und Moderati-on eines Budgetprozesses. So sind Sie zukünf-tig in der Lage, die richtigen Instrumente fürIhr Unternehmen zu definieren. Die Budget-Systematik und Planungsmethodik erarbeitenSie in Form eines Workshops. Sie können Sach-verhalte aus Ihrem eigenen Unternehmengleich einbringen und vor Ort klären.

VeranstaltungsortZentrum fü� r Weiterbildung der Universität Zü� richSchaffhauserstrasse 228, 8057 Zü� rich

Seminartermine• Mittwoch, 14. Oktober 2009• Donnerstag, 11. März 2010

Budgetierung – Wesentliche Grundlagen der Planung für KMU

WEKA Praxis-Seminar Mittwoch, 14. Oktober 2009Budgetierung Donnerstag, 11. März 2010

Donnerstag, 19. August 2010SeminarthemenEinführung• Zweck der Budgetierung als Teil der operativen Unternehmensplanung.• Alternative Methoden zur Budgetierung.• Warum auf die Budgetierung nicht verzichtet werden kann.Budgetsystematik• Systematischer Aufbau des Budgetprozesses nach zeitlichen und sachlichen Anforderungen.• Anforderungen an ein aussagekräftiges BudgetBudgetprozess – Workshop 1• Definition der Teilpläne• Aufbau eines logischen AblaufsPlanungsmethodik• Einbindung der Prozesseigner im Unternehmen• Moderation des Budgetprozesses• Zusammenfugen zu einem gesamtheitlichen Budget• Form und Präsentation des BudgetsPlanungsmethodik – Workshop 2• Aufbau der Formulare• Vorgehensplan

• Donnerstag, 19. August 2010jeweils von 9.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr

Preis pro Seminar CHF 890.– (exkl. MWST) inklusive:• Mittagessen• Getränke• Pausenverpflegung• Seminarunterlagen• Zertifikat

Sie treffen auf dieser VeranstaltungGeschäftsfü�hrer, Geschäftsleitungsmitglieder,

Verantwortliche und Mit-arbeitende aus Control-ling, Finanz- und Rech-nungswesen

Teilnehmerzahl pro Seminarmax. 28 Personen

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Riskmanagement 29ERFOLG Ausgabe 7/8 Juli/August 09

Jederzeit über den Status Quo des eigenenUnternehmens informiert zu sein, gehörtfür Unternehmen jeder Grösse zum Pflicht-programm, wenn es darum geht, Existenzund Erfolg zu sichern. Das Risiko-Manage-ment gilt in diesem Zusammenhang als ei-nes der wichtigsten Informations- undSteuerungsinstrumente.

Praxisorientierte, auf die spezifischen Bedürf-nisse von KMU zugeschnittene Software-Lö-sungen für die Risiko-Selbstanalyse bieten hiereffiziente, ressourcenschonende Unterstüt-zung.Die klassische Risikoanlayse gliedert sich in dievier Schritte

1. Risiko-Identifikation2. Risiko-Bewertung3. Risiko-Bewältigung4. Risiko-Dokumentation

Risiko-Identifikation

Risiko-Analyse bringt Klarheit

Die Identifikation möglicher Gefahren für dasUnternehmen ist der Ausgangspunkt des Risi-ko-Managements, denn nur bekannte Risikenkönnen bearbeitet werden. Um der so ge-nannten «Betriebsblindheit» vorzubeugen,sollte das für diese Aufgabe gebildete Teameine möglichst grosse Bandbreite an Berei-chen und Kompetenzen innerhalb des Unter-nehmens repräsentieren. So können die we-sentlichsten Risiko-Aspekte eingebracht unddie notwendige Qualität des Risiko-Manage-ments erzielt werden.

Risiko-Bewertung

Idealerweise wird die erste Einstufung für alleRisiken innerhalb eines kurzen Zeitraumesund von einem gleichbleibenden Personen-kreis vorgenommen, der sich im Vorfeld aufdie anzulegenden Kritierien geeiningt hat. Jenach Komplexität der Fragestellungen emp-fiehlt sich ein Review der ersten Risikobewer-tung, bei dem folgende Fragen im Fokus ste-

hen sollten:•Sind alle wesentlichenRisiken erfasst? •Wurden diese «richtig»bewertet?

Risiko-Bewältigung(Massnahmenplan)Meist stehen für das Ri-siko-Management we-nig Zeit und Ressour-cen zur Verfügung. Des-halb werden häufig nurfür die grössten Risikenentsprechende Mass-nahmen zur Bewälti-gung gesucht und um-gesetzt. In diesem Zusammen-

hang ist entscheidend, dass die höchsten Risi-ken zuerst angegangen werden, um sie mög-lichst schnell zu senken. Dafür bieten sich in ei-nem ersten Schritt Sofortmassnahmen an. An-schliessend sollte dem jeweiligen Risiko undseiner Eindämmung etwas mehr Zeit gewid-met werden, um es nachhaltig auf die ge-wünschte Stufe zu reduzieren resp. ganz aus-zuschalten.

Risiko-DokumentationFür die Kontrolle der erkannten Risiken und ei-ne Überprüfung, inwieweit die eingeleitetenMassnahmen zur Risiko-Bewältigung ihre Zie-le erreichen, sollte das verantwortliche Teameinen Risiko-Management-Bericht erstellen, indem der Risikostatus des Unternehmens zu ei-nem bestimmten Zeitpunkt erfasst ist. So kanneine effiziente Risikoverfolgung sowie dieWirksamkeitsüberprüfung der Massnahmenzur Risiko-Bewältigung erfolgen.

Überzeugend einfach und genauDie Software Profics RSA orientiert sich in ih-rem Aufbau am klassischen Risiko-Manage-ment. Die Bearbeitung der vier Phasen erfolgtmittels eines umfassenden Fragen-/Zielekata-logs, der per Mausklick auszufüllen ist. Je nachUnternehmen, wird dieser Katalog für dieBranchen Dienstleistung, Handel, Produktionund Bau spezifiziert. Dank dieser einfachenund intuitiven Bedienung ermöglicht die Soft-ware eine effiziente Integration des Risiko-Ma-nagements in den Arbeitsprozess und vor al-lem eine sowohl schnelle wie genaue Ermitt-lung des aktuellen Risiko-Status. Zudem dientder Report aufgrund integrierter Massnah-menvorschläge und Statusvermerke als pra-xisorientiertes Arbeitswerkzeug für Umset-zung sowie Überprüfung der Risiko-Bewälti-gung. Entwickelt in Zusammenarbeit miterfahrenen Treuhandunternehmungen be-rücksichtigt das Risiko-Selbstanalysetool Pro-fics RSA alle für KMU wesentlichen Faktorenund bietet einen revisionssicheren Report. Weitere Informationen: www.profics.ch/rsa

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Page 30: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Ausgabe 7/8 Juli/August 09

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Seite 20Umbrella24 Communication GmbHHerrenwiese 119306 Freidorf TGwww.umbrella24.ch

Seite 22LivenetAareckstrasse 63800 Interlakenwww.lebenshilfe-net.ch

Seite 23KMU | Navigator GmbHTramstrasse 718050 Zürichwww.kmunavigator.ch

Seite 4/5/6Schweizerischer KMU Verband SKVEschenring 136300 [email protected]

Seite 7KMU Mehrwertpartner AG Bösch 104 6331 Hünenbergwww.sparcard.ch

Seite 87iSolutions AG Kreuzstrasse 268640 Rapperswilwww.7isolutions.com

Seite 9Business Software SolutionsDorfstrasse 1155637 Geltwilwww. business-software-solution.ch

Seite 10LeNet GmbHGrossmattstrasse 74614 Hägendorfwww.lenet-gmbh.ch

Seite 11Pearlsys AGPfannenstiel 124624 Härkingenwww.pearlsys.ch

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Seite 13CTEK GmbHInnere Güterstrasse 26300 Zugwww.ctek.ch

Seite 24Wisenta AG ConsultingZürcherstrasse 28142 Uitikon Waldeggwww.wisenta.ch

Seite 25AVV-FACTORING®,KMU-FACTORING® und AVV-Praxis-FACTORING®LI-9490 Vaduz,Heiligkreuz 44www.avv.li

Seite 26inkassolution GmbHHinterbergstrasse 266330 Chamwww.inkassolution.ch

Seite 27Kanzlei Luzernerstrasse KriensLuzernerstrasse 51a6010 Krienswww.anwaelte-kriens.ch www.fachanwalt-erbrecht.ch

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Page 31: Erfolg Ausgabe 07/08 2009 vom 5.9.2009

Ausgabe 7/8 Juli/August 09www.netzwerk-verlag.ch 31ERFOLG

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Diese herrliche Sherryfassreifung wurde von Cadenhead abge-fü� llt, Schottlands ältestem, unabhängigen Abfü� ller (1842).Als Einzelfassabfü�llung ist er naturgemäss eine gesuchte Rarität– weltweit existieren gerade mal 681 Flaschen.

In der Nase dominieren dunkle Schokoladetöne, getrockneteRosinen und Pflaumen. Mit seiner öligen Sherrysu� sse am Gau-men, seiner ausgewogenen Balance und seiner Weichheit har-monisiert dieser Tobermory ausgezeichnet mit dem Loch FyneLachs.

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