Pfarreien Gemeinschaft Syrgenstein

St. Wolfgang Syrgenstein

St. Martin Staufen

St. Martin Zöschingen

Mariä Himmelfahrt Bachhagel

St. Nikolaus Landshausen

Ostern 2013

Liebe PfarrangehörigeOstern ist das Fest der Hoffnung. Wir feiern es zeichen-haft gerade im Frühling, der die scheinbar erstorbene Natur wieder zum Leben erweckt. Christus ist nicht wirklich tot, er ist zu neuem Leben auferstanden. Und wir dürfen darauf hoffen, dass auch wir auferstehen werden.

Der Himmel hat auf der Erde begonnen, das ist die Botschaft von Ostern. „Die Hoffnung ist die offene Tür meines Lebens“, sagt Theresia Hauser. Die Hoffnung, die Christus uns geschenkt hat, ist nicht eine bloße Vertröstung auf das Jenseits. Unser Leben hier und jetzt ist nicht ein „Jammertal“, sondern durch das Tor des Todes scheint die ewige Freude hindurch, wird die ewige Liebe Gottes zu uns spürbar.

Nur selten wird Menschen ein Blick in das zukünftige Leben geschenkt – wie etwa dem Theologen Henri Nouwen, der bei einem Verkehrsunfall lebensbedroh-lich verletzt wurde. Er war bei Bewusstsein und fühlte sich dem Tod ganz nahe.

gie. Die Gewissheit, von Gott so grenzenlos geliebt zu sein, dass Jesus sein Leben für uns hingab, um uns allen durch seine Auferstehung das ewige Leben zu schenken, befreit uns von der Angst.Gott, der uns so sehr liebt, will nicht unser Ende, son-dern unser Heil. Wir dürfen darauf vertrauen, dass der Tod ein Tor ins ewige Leben ist. Und dieser Glaube schenkt uns auch hier und jetzt Leben in österlicher Freude, Leben in Fülle.

Wie können wir österlich leben?

Wir dürfen darauf vertrauen, dass noch so dunkle Tun-nel des Leides und der Schmerzen immer letzten Endes wieder ins Licht führen. Immer wieder wird uns ein neu-er Anfang geschenkt, sogar durch den Tod hindurch. Und so können wir vertrauensvoll Altes loslassen, um die Hände frei zu bekommen für Neues. Wie die Em-mausjünger ihre alten Vorstellungen von Jesus und sei-ner Zukunft loslassen mussten, um sich innerlich auf den unerwarteten Gang Jesu durch den Tod und die Auferstehung in ein neues Leben einlassen zu können. Durch unser ganzes Leben hindurch wird dies von uns gefordert: Altes loslassen, um Neues zuzulassen!

In seinem Buch „Der Spiegel des Jenseits“ hat er die-ses Grenzerlebnis geschildert. Er schreibt: „Der Tod verlor seine Macht und wich zurück vor dem Leben und der Liebe, die mich auf so innige Weise umgaben, so als schritte ich wie durch ein Meer, dessen Wasser zur Seite gedrängt worden waren. Ich wurde beschützt, als ich an das andere Ufer ging ... Ein Gefühl war sehr stark, das Gefühl heimzukehren. Jesus öffnete sein Haus und schien mir zu sagen: Das ist der Ort, wohin du gehörst.“Die Hoffnung, dass selbst der Tod, selbst das endgül-tige Loslassen dieses irdischen Lebens nicht das Ende bedeutet, sondern einen neuen Anfang, diese Hoff-nung wird uns mit dem Glauben an die Auferstehung geschenkt. Sie erwärmt unser alltägliches Leben hier und jetzt wie die Sonne und schenkt uns Lebensener-

„2003 -Jahr der Bibel“Und wir halten viel lieber etwas fest!

Im Umgang mit meinen nächsten Mitmen-schen muss ich immer wieder bereit sein, falsche Bilder von ihnen und Erwartungen an sie loszulassen. Ich darf mir z.B. von meinem Lebenspartner kein festes Göt-zenbild machen.

Und für meine eigene Weiterentwicklung ist es wichtig, dass ich im Laufe meines Lebens falsche Bilder von mir selbst loslasse; oft wurden sie durch die Erwartungen der anderen in mich hineingelegt. Aber ich darf mei-nen eigenen Weg suchen, ich darf immer wieder den nächsten Schritt selbst wagen.Loslassen und sich einlassen können auf Jesus, das sind zwei wichtige Bausteine für österliches Leben. Wenn wir in dieser Weise österlich leben, wird für uns Wirklichkeit, was Phil Bosmans in seinem österlichen Frühlingsgedicht verheißt: „Auf der Erde hat der Him-mel begonnen. Wir können neu werden. Wir können

geheilt werden von allen Wunden, auch von der tiefs-ten, dem Tod. Tritt ein in das Magnetfeld eines Gottes, der Liebe ist. Durch alle dunklen Tunnel wirst du soviel Licht, soviel Liebe und Freude finden, dass du in dei-nem tiefsten Wesen ein bisschen Himmel spürst.“

Allen Familien und Gästen unserer Pfarreiengemein-schaft, auch den Kindern und Jugendlichen, den Ein-samen, Kranken und Älteren wünsche ich, dass Sie ein bisschen Himmel schon jetzt verspüren und beson-dere Osterfreude, Frieden im Herzen haben.

Im Gebet verbunden und mit dem Segendes Auferstandenen Christus.

Mit Gottes gütigem Segen

Ihr Pfarrer

P. Darius Peter Hirsch MIC

„2003 -Jahr der Bibel“Die Lesungen und das Evangelium des kommenden Sonntags, oder eines bevorstehenden Festes, sind jeweils Thema unserer Zusammenkunft. Nach einem gemeinsamem, einfachen Frühstück werden die Texte im Referat vorgestellt, vertieft, gelesen und gemeinsam besprochen. Das Jahr der Neuevangelisierung – von Papst Benedikt XVI. ausgerufen – könnte für Sie Anlass

sein, an unseren Bibelgesprächen teilzunehmen.Hiermit sind Sie herzlich eingeladen !!

10 Jahre Bibelgesprächskreis

„2003 – Das Jahr der Bibel“ ist eine Initiative der Ar-beitsgemeinschaft Christlicher Kirchen. Eines der Ziele war, die Bibel ins Gespräch zu bringen. Wir nahmen diese Anregung auf und riefen einen Bibelgesprächs-kreis ins Leben.

Kolpingsfamilie SyrgensteinKolpingreliquie in St. Wolfgang

Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner hat dem Diözesanverband Augsburg für die Kapelle des Allgäuhauses in Wertach eine Reliquie des seligen Adolph Kolping ausgesandt.

Diese Reliquie wird bis zum Kolping-Weltgebetstag am 27.Oktober 2013 auf dem Weg durch das Bistum Augsburg sein. Zwei Monate verweilt sie in jeder Re-gion. Am 02.März war sie auch in Syrgenstein einge-troffen. Für die Kolpingsfamilie eine besondere Ehre, zum bevorstehenden 50-jährigen Gründungsjubiläum am 11. Mai 2013.

Mit einem Gottesdienst in der Kirche St. Wolfgang wur-den die Kolpingsfamilien aus den Bezirken Donau / Iller, Donau / Ries, Günzburg und Mittel / Donau mit ihren Bannern an ihren Gründer Adolph Kolping erinnert.

Anschließend trafen sich die Kolpingsfamilien im Pfarr-heim zu einem gemütlichen Zusammensein.

50 Jahre Kolpingsfamilie Syrgenstein

Die Kolpingsfamilie feiert amSamstag, den 11. Mai 2013 ihr 50-jährigesGründungsjubiläum.

Um 14.00 Uhr findet der Festgottesdienstin St. Wolfgang mit Diözesanpräses Alois Zeller statt.

Anschl. Festakt mit Ehrungen, Festprogramm und Kol-pingausstellung im Foyer in der Bachtalhalle.

Altkleider- und Altpapiersammlung am23. März 2013

Seit nunmehr 43 Jahren führt die KF Syrgenstein re-gelmäßig am Palmsamstag ihre alljährliche Sammlung durch. Der Erlös ist jährlich für die verschiedensten so-zialen Einrichtungen bestimmt. Jetzt schon ein herzli-ches Vergelt ‚s Gott für die Bereitstellung der Sammel-ware.

Das Heilige GrabIn der Diözese Augsburg wird nur noch in wenigen Ge-meinden das Heilige Grab aufgebaut. In unserer Pfar-reiengemeinschaft geschieht dies noch in St. Nikolaus Landshausen und in St. Martin Staufen.

In St. Nikolaus wird erstmals im Jahr 1711 von einem Heiligen Grab berichtet. Zur Beleuchtung wurde da-mals „Baumöl im Wert von 46 Kreuzern“ gekauft.

Das Heilige Grab in der heutigen Form stammt aus dem Jahr 1931 und wurde für den damaligen Kirchenneu-bau gefertigt.

Anfangs der 60‘er Jahre – nach der Liturgiereform – wurde es nicht mehr aufgestellt.

Im Jahr 2008 ist es wiederentdeckt, und erstmals zum

Karfreitag 2009 wieder aufgebaut worden.

Im Zuge der Innenrenovierung der Klosterkirche der Dillinger Franziskanerinnen im Jahr 2007 erwarb die Kirchenstiftung St. Martin Staufen von dort das Heilige Grab.Am Karfreitag des gleichen Jahres wurde es erstmals aufgestellt.

Beide Grabdarstellungen laden zu Gebet und Betrach-tung am Karfreitag und Karsamstag ein.

„ velumquadragesi male „das Tuch der 40 Tage

In einigen Kirchen ist die alte Tradition des Hungertu-ches noch lebendig. So auch in der Kirche St. Nikolaus in Landshausen.

Das Tuch der 40 Tage „velum quadragesimale“ ver-sinnbildlicht den Vorhang, der einst die Bundeslade verhüllte und beim Leiden unseres Herrn zerriss. Es hat auch in unserem Raum eine sehr alte Tradition.

Bereits im Jahr 1000 wird das Brauchtum der Fasten-tücher belegt und fand über die Klosterkirchen auch allmählich Einzug in die Pfarrkirchen. Das fünf auf sechs Meter große Tuch aus reiner Dupionseide ver-hüllt in Landshausen bereits seit Aschermittwoch den Hochaltar samt Chorfresko.

Als Motiv wurde das Misereor Hungertuch 2009 mit dem Thema „Gottes Schöpfung bewahren – damit alle leben können“ gewählt und bietet den Gläubigen bis Karsamstag zusätzlich zur körperlichen Buße auch ein Fasten des Auges.

„Wir haben den Hunger satt!“

„Wir haben den Hunger satt!“

Unter diesem Leitwort steht die diesjährige Fastenak-tion.

Über 95 Prozent der hungernden Menschen leben in Afrika südlich der Sahara, in Lateinamerika und in Asi-en; insbesondere Kleinbauern und indigene Gruppen sind betroffen. Sie kämpfen nicht nur mit den Folgen des Klimawandels, sondern auch gegen ungerechte Handelsstrukturen, gegen Saatgutpatente und gegen Landraub oder Nahrungsmittelspekulation. Der Hun-ger im Süden stellt deshalb auch die Lebensweise im Norden, das Konsumverhalten und die Ernährungsge-wohnheiten in Europa und Nordamerika in Frage.

Misereor steht auch an der Seite der Kleinbauern und indigene Gemeinschaften in Paraguay, die ihr Land und ihre Selbstversorgung gegen die endlosen Monokultu-ren der Großgrundbesitzer behaupten wollen, um ihre Existenzgrundlage zu sichern.

Ihre Spende kommt zuverlässig dort an, wo sie ge-braucht wird!

Sie können auch per Banküberweisung auf das Konto 10 10 10 BLZ 370 601 93 – PAX Bank Aachenspenden.

Viele weitere Informationen zu Misereor finden Sie auch im Internet unter misereor.de

Was muss geschehen,um den Hunger zu begrenzen?

Das weltweit größte katholische Entwicklungshilfswerk MISEREOR will mit seiner aktuellen Fastenaktion auf

diesen Zusammenhang hinweisen und ruft während der Fastenzeit zu Solidarität mit den Hungernden und verändertem Konsumverhalten in Deutschland auf. Misereor steht in allen Erdteilen mit seinen Partnern an der Seite der Hilfsbedürftigen stets unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Misereor hilft z.B. den Bauern im afrikanischen Niger, die mit Hilfe von Bewässerung und dem entsprechen-den Saatgut in der Trockenzeit Gemüse anbauen, um die unsicheren Ernteerträge aus der Regenzeit auszu-gleichen.

Mit Hilfe von Misereor versuchen Familien in Bangla-desch sich durch nachhaltige Landwirtschaft aus der Spirale von Abhängigkeit und Hunger zu befreien, in die sie durch die Agrarindustrie geraten sind.

Für das Jahr 2013 bereiten sich 33 Kinder unserer Ge-meinschaft auf die Feier der Erstkommunion vor.

Pfarrgemeinde St. Wolfgang Syrgenstein

Beißwanger Lara Berger Celine Berger Tobias Grüttner Melanie Kling Lucas Mayer Hannes Müller Florian Paul Alexander Rettenberger Sarah Rose Amelie Tausend Silina Wlodarczyk Casey Wöhrle Anna

Pfarrgemeinde St. Martin Staufen

Birle Lauren Schepka Niklas Stutzmiller Jessica

Erstkommunion 2013

Pfarrgemeinde Mariä HimmelfahrtBachhagel

Burdack PascalJarosch LauraKarpow MichaelKienle DominikKobosev LisaLibal Angelina (Burghagel)Mutschler PascalPodgorezkij DennisPropszt VinzenzUlitzka AnneWürth Nicolas

Pfarrgemeinde St. Nikolaus Landshausen

Greiner KatharinaJovanovic JaquelineKammerer NinaLanzinger TamaraSchöllhorn SophiaTraub Franziska

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben

...getrennt von mir könnt ihr nichts tun (Joh 15,5)

Erstkommunion 2013Sonntag 05. Mai 2013 – 10.15 Uhr

Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche St. Wolf-gang Syrgenstein für die Pfarrgemeinden St. Wolfgang Syrgenstein und St. Martin Staufen.

17.00 Uhr Gemeinsame Dankandachtfür Syrgenstein und Staufen in St. Wolfgang

Sonntag 12. Mai 2013 – 10.15 Uhr

Feier der Erstkommunion in der Pfarrkirche Mariä Him-melfahrt Bachhagel für die Pfarreien Mariä Himmelfahrt Bachhagel und St. Nikolaus Landshausen.

15.00 Uhr Gemeinsame Dankandachtfür Bachhagel und Landshausen in Mariä Himmelfahrt

Ein herzliches Vergelt`s Gott allen Kommuni-onmüttern für Ihre Mitarbeit!

Kleinkindergottesdienste

Unsere Kleinkindergottesdienste findenjeweils um 10.15 Uhrim Pfarrhaus Syrgenstein statt

24. März 2013 29. März 2013 (Karfreitag um 15.00 Uhr !!) 21. April 2013 19. Mai 2013 23. Juni 2013 21. Juli 2013 22. September 2013 20. Oktober 2013 17. November 2013 01. Dezember 2013 15. Dezember 2013

Termine für den Kleinkindergottesdienst in Bachhagel entnehmen Sie bitte dem Gottesdienstanzeiger.

Firmung 2013Sonntag 30. Juni 2013 – 10.15 Uhr

44 Firmlinge aus unserer Pfarreiengemeinschaft werden in der Pfarrkirche St. Wolfgang Syrgenstein gefirmt.

Gemeinsamer Firmgottesdienst für die Pfarreien unse-rer Pfarreiengemeinschaft St. Wolfgang Syrgenstein, St. Martin Staufen, St. Martin Zöschingen, Mariä Him-melfahrt Bachhagel und St. Nikolaus Landshausen, sowie für die Pfarreien Burghagel, Oberbechingen, Obermedlingen, Untermedlingen und Unterbechingen durch Hochw. Herrn Domkapitular Msgr. Dr. Wolfgang Hacker.

In diesen Tagen sind es zehn Jahre, dass auf Initiative von Fr. Annemarie Mayer in der Pfarrei St. Wolfgang eine Handarbeitsgruppe gegründet wurde. Seitdem treffen sich wöchentlich etwa 25 Frauen zum Handar-beiten bei Kaffee und Kuchen.

Anregungen werden gegeben, neue Techniken im Stri-cken, Häkeln, Flechten, Sticken werden geübt. Die Arbeiten werden beim alljährlich am Patrozinium St. Wolfgang stattfindenden Basar zum Kauf angeboten. Der Erlös dient teils dem laufenden Betrieb des Pfarr-heimes, teils als Spende für unsere Kirchen und Kapel-len. Das Caritas-Baby-Hospital in Betlehem wurde mit einem Koffer voll Strickwaren bedacht.

Wer mitmachen und dabei sein will – einfach am Dienstag, ab 14.00 Uhr ins Pfarrheim St. Wolfgang kommen.

Herzliche Einladung!

Handarbeitsgruppe

Arbeitskreis SeniorenDie Senioren treffen sich einmal im Monat im Pfarrheim St. Wolfgang. Fast bei jeder Zusammenkunft tun wir auch etwas für unsere Weiterbildung.So war der Arztvortrag von Herrn Dr. Müller, Urologe, im Januar bestens besucht; das Pfarrheim war fast überfüllt.Im Februar wurde Fasching gefeiert. Unsere Senioren verbrachten einen vergnüglichen „bunten Nachmittag“ bei leckeren Krapfen und Kuchen und einer guten Brot-zeit.Es wurde getanzt gelacht und gesungen. Sieglinde sorgte wieder für die musikalische Unterhaltung. Es wurden lustige Sketcheinlagen geboten, so dass es für ein heiteres Beisammensein an nichts fehlte.

Unsere nächsten Termine

07. März 2013 Pfarrheim St. Martin StaufenVortrag zur Fastenzeit von Herrn Pater Darius

04. April 2013 Pfarrheim St. WolfgangVortrag von Herrn Siegfried Müller„Hildegard von Bingen. Heilige – Kirchenlehrerin“

13. Juni 2013 GanztagesbildungsfahrtKlosterkirche „St. Markus“ in Sießen und Wallfahrtskir-che „St. Peter und Paul“ in Steinhausen

Faschingsmesseam 10. Februar 2013 in St. Nikolaus Landshausen

Unser Leben sei ein Fest!Unter diesem Thema stand dieses Jahr die Faschings-messe in St. Nikolaus Landshausen, die vom Familien-chor Alegria musikalisch gestaltet wurde.

Damit das Leben in unseren Familien, unserer Gesell-schaft auch wirklich ein Fest wird, sollte jeder etwas dazu beitragen. Passend zum Evangelium von der Hochzeit zu Kana wurde symbolisch von den verschie-denen Gruppen der Bachtalia hierzu ein Beitrag ge-leistet. Sie gossen Liebe, Rücksicht, Freude, Geduld, Vergebung und Treue in Krüge ein, die unser Leben zu einem Fest mit Jesu Geist in unserer Mitte wandeln sol-len.

Viel Applaus bekam Pater Wolfgang für seine Predigt, die er in Reimen an die Gottesdienstbesucher richtete. Am Ende wurde Pater Wolfgang von den beiden Prin-zessinnen der Bachtalia als Dankeschön für die schöne Faschingsmesse der diesjährige Orden verliehen.

Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus

Unter dem Motto „Segen bringen, Segen sein“ standen in der diesjährigen Aktion die Kinder im Mittelpunkt, die besonders unter Armut und mangelnder medizinischer Versorgung zu leiden haben.

Unsere Sternsinger sind mit viel Begeisterung und Ausdauer von Haus zu Haus gezogen und haben für diese Kinder an die Türen in unseren Pfarrgemeinden geklopft und sammelten Spenden in

Höhe von 7335 Euro

Allen Spendern, allen Betreuern und Helfern und na-türlich unseren fleißigen Kindern sagen wir Dank und Anerkennung!

Herzliches Vergelt ´s Gott!

Informationen über die Sternsingeraktion finden Sie auch unter

www.sternsinger.de

20 + C + M + B + 13

Bußgottesdienst und Beichtgelegenheiten

Mittwoch 20. März 2013

18.00 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Wir laden Sie herzlich zu einem gemein- samen Bußgottesdienst in die Pfarrkirche St. Wolfgang Syrgenstein mit anschließen- der Beichtgelegenheit ein.

Weitere Gelegenheiten zur Osterbeichte

Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt BachhagelSamstag 09. März 2013 – 17.00 Uhr Dienstag 19. März 2013 – 17.30 Uhr

Pfarrkirche St. Martin StaufenDonnerstag 14. März 2013 – 17.45 Uhr Samstag 16. März 2013 – 17.15 Uhr

Pfarrkirche St. Martin ZöschingenSamstag 23. März 2013 – 17.15 Uhr

Mach dich auf – auch wenn dein Weg im Dunkel liegt und viele Fragen dich bedrängen.

Mach dich auf – öffne dich:Die Ohren und die Augen, die Lippen und dein Herz.

Nur offene Menschen können empfangen und bereit werden für die Begegnung mit dem Herrn in den Sa-kramenten seiner Treue.

Mach dich auf – Gott selbst wird dein Begleiter sein.

Palmsonntag Beginn der Leidenswoche

Samstag 23. März 2013

17.15 Uhr St. Martin Zöschingen Rosenkranz und Beichtgelegenheit

17.30 Uhr St. Martin Zöschingen Sonntagvorabendmesse Segnung der Palmzweige feierlicher Einzug und Hochamt

St. Nikolaus Landshausen Sonntagvorabendmesse

Sonntag 24. März 2013

8.45 Uhr Mariä Himmelfahrt Bachhagel Segnung der Palmzweige feierlicher Einzug und Hochamt

10.15 Uhr St. Martin Staufen Segnung der Palmzweige feierlicher Einzug und Hochamt

10.15 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Segnung der Palmzweige feierlicher Einzug und Hochamt gleichzeitig Kleinkindergottesdienst im Pfarrhaus

Auf Initiative der Kolpingsfamilie Syrgenstein besteht vor Beginn

der Heiligen Messe am Sonntag am Südeingang der Pfarrkirche

St. Wolfgang die Möglichkeit zum Erwerb von Palmbuschen für

die Palmprozession.

Gründonnerstag Einsetzung der

Hl. Eucharistie und des Sakramentes der Priesterweihe

Donnerstag 28. März 2013

17.30 Uhr Mariä Himmelfahrt Bachhagel Feier vom Letzten Abendmahl danach Übertragung des Allerheiligsten Altarentblößung – Beginn der Anbetung Anbetung mit Erstkommunionkindern, Firmlingen und Erwachsenen

St. Martin Zöschingen Feier vom Letzten Abendmahl danach Übertragung des Allerheiligsten Altarentblößung – Beginn der Anbetung

18.15 Uhr St. Martin Zöschingen Anbetung – gestaltet von den Ministranten und Firmlingen

19.00 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Feier vom Letzten Abendmahl danach Übertragung des Allerheiligsten Altarentblößung – Beginn der Anbetung

19.00 Uhr St. Martin Staufen Feier vom Letzten Abendmahl danach Übertragung des Allerheiligsten Altarentblößung – Beginn der Anbetung

19.45 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Anbetung – gestaltet von den Eltern der Erstkommunionkinder

St. Martin Staufen Anbetung – gestaltet von den Eltern der Erstkommunionkinder

20.15 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Anbetung – gestaltet von den Ministranten und Firmlingen

St. Martin Staufen Anbetung – gestaltet von den Ministranten und Firmlingen

bis 21.30 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein – stille Anbetung

Karfreitag Fast– und Abstinenztag

Liturgie vom Leiden und Sterben Christi

Freitag 29. März 2013

9.00 Uhr Mariä Himmelfahrt Bachhagel Andacht vor dem Friedhofskreuzweg

13.30 Uhr Mariä Himmelfahrt Bachhagel Feier vom Leiden und Sterben Christi Aussetzung des Allerheiligsten Stille Anbetung bis 15.30 Uhr

St. Martin Zöschingen Feier vom Leiden und Sterben Christi Aussetzung des Allerheiligsten Stille Anbetung bis 15.30 Uhr

15.00 Uhr St. Martin Staufen Feier vom Leiden und Sterben Christi Aussetzung des Allerheiligsten Stille Anbetung bis 17.00 Uhr

15.00 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Feier vom Leiden und Sterben Christi Aussetzung des Allerheiligsten Stille Anbetung und Beichtgelegenheit zeitgleich Kinderkreuzweg im Pfarrhaus

St. Nikolaus Landshausen Feier vom Leiden und Sterben Christi

17.00 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Kreuzbetrachtung für die Pfarreienge- meinschaft: Bilder – Texte – Lieder

ab 9.00 Uhr Rätschaktion in allen Pfarreien unserer Pfarreiengemeinschaft

Karsamstag Tag der Grabesruhe unseres Herrn

Samstag 30. März 2013

Osternacht Samstag 30. März 2013

19.30 Uhr St. Martin Staufen Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier anschließend Speisenweihe

St. Martin Zöschingen Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier anschließend Speisenweihe

22.00 Uhr Mariä Himmelfahrt Bachhagel Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier anschließend Speisenweihe

Sonntag 31. März 2013

5.00 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Lichtfeier – Wortgottesdienst – Tauffeier – Eucharistiefeier anschließend Speisenweihe

Lobsinge, du Erde, überstrahlt vom Glanz aus der Höhe! Licht des großen Königs umleuchtet dich. Siehe, geschwunden ist allerorten das Dunkel.aus dem Exsultet (Osterlob der Osternacht)

Ostersonntag Hochfest der Auferstehung unseres Herrn

Sonntag 31. März 2013

10.15 Uhr St. Nikolaus Landshausen Hochamt

17.30 Uhr St. Martin Zöschingen Hochamt und Vorabendmesse zum Ostermontag 19.00 Uhr St. Martin Staufen Hochamt und Vorabendmesse zum Ostermontag 8.45 Uhr Mariä Himmelfahrt Bachhagel

Festgottesdienst

St. Nikolaus Landshausen Festgottesdienst

10.45 Uhr St. Wolfgang Syrgenstein Festgottesdienst

Ostermontag Montag 01. April 2013

Deckengemälde

St. Johannes Altenberg

zu engagieren und überreichte Werner Eckl eine Dan-kurkunde und goldene Ehrennadel der Diözese Augs-burg für 36-jähriges Mitwirken. Frau Gertrud Rathgeb erhielt ebenfalls eine Dankurkunde und eine silberne Ehrennadel für 24-jähriges Mitwirken in der Pfarrge-meinde Bachhagel. Albert Hartmann, Mitglied der Kirchenverwaltung, er-läuterte noch ausführlich in seiner Ansprache was in dieser Zeit in der Pfarrgemeinde geleistet und er-reicht wurde. Werner Eckl hat unter anderem in den gesamten 36 Jahren die Aufgabe des Protokollfüh-rers übernommen. Gertrud Rathgeb hat die jährliche Grundreinigung des Gotteshauses organisiert, ebenso war sie die „gute Fee“ des Pfarrhofes und kümmerte sich darum, dass dieses denkmalgeschützte Gebäude in einem guten Zustand bleibt. Als Wertschätzung für die geleistete Arbeit überreichte Albert Hartmann im Namen der Pfarrgemeinde Bachhagel eine colorierte Strichzeichnung von der Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und der Friedhofskirche St. Georg. Im Anschluss an den Gottesdienst traf man sich zu einer Feierstunde im Pfarrheim.

Kirchenverwaltungsmitglie-dern für langjährigen Einsatzgedankt

Am Samstag, den 26. Januar 2013 wurden im Rahmen eines Gottesdienstes in der Pfarrkirche Mariä Himmel-fahrt zwei langjährige Kirchenverwaltungsmitglieder verabschiedet und geehrt. Pater Darius Peter Hirsch MIC würdigte die Bereitschaft sich in einem Ehrenamt

von links: Albert Hartmann, Mitglied Kirchenverwaltung, Werner Eckl, Pater Darius Peter Hirsch MIC, Gertrud Rathgeb

dienstbesucher nach unten in den Altarraum gebeten. Kirchenpfleger Albert Hartmann sprach dem Syrgen-steiner lobende und dankende Worte für den stets zuverlässigen und engagierten Dienst in Bachhagel aus. Ortspfarrer Pater Darius Hirsch verlas die Urkun-de und die Pfarrgemeinderatsvorsitzende Sigrid Her-reiner steckte ihm für seine Verdienste für die „Musica sacra“ die silberne Ehrennadel ans Revers. Während eines Gebetes der Gottesdienstbesucher, das für ihn gesprochen wurde, ging Norbert Wörle wieder auf die Empore, um das Schlusslied und einen festlichen Aus-zug zu spielen. Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates gratulierten ihrem Organisten für diese beachtliche Leistung und trafen sich im Pfarr-heim zu einem Frühschoppen.

Norbert Wörle25 Jahre Organist in der Katho-lischen Pfarrkirche Mariä Him-melfahrt Bachhagel

Am 1. Oktober 2012 konnte Norbert Wörle auf eine 25-jährige Organistentätigkeit in Bachhagel zurückbli-cken. Nach dem Gottesdienst am Kirchweihsonntag wurde Herr Wörle unter großem Beifall der Gottes-

von links: Albert Hartmann, Sigrid Herreiner, Norbert Wörle, Pa-ter Darius Peter Hirsch MIC

Zum Gedächtnisan Pfarrer Josef Malár

Ein Gedenkstein für den im August 2010 verstorbenen Pfarrer Josef Malár, langjähriger Ortsgeistlicher und Ehrenbürger der Gemeinde Bachhagel, wurde letzten Spätsommer 2012 an der Friedhofskapelle St. Georg in Bachhagel errichtet.

Das Gemeinschaftsprojekt von Pfarrei und politischer Gemeinde fand im Rahmen einer hl. Messe in St. Ge-org seinen Abschluss.

Marianne Heider aus Bissingen, überreichte die Urkun-de und die silberne Anstecknadel im Rahmen eines Gottesdienstes für alle Mitarbeiter und verstorbenen Wohltäter der Pfarrgemeinde. Im Jahr 1988 übernahm Sieglinde Weber das Mesneramt und hat dies bis heute mit fester Überzeugung und großer Freude ausgeführt. Zusammen mit ihrem Ehemann Heinz war sie während dieser langen Zeit ein Dreh– und Angelpunkt des kirch-lichen Lebens von St. Martin. Ortspfarrer Pater Darius Hirsch (MIC), Pfarrer i. R. Irnhauser (ein langjähriger Freund der Familie Weber) als auch Kirchenpfleger Ru-dolf Wetzel würdigten den Einsatz und das Engage-ment der Zöschinger Mesnerin, welches weit über die üblichen Aufgaben eines Mesners hinausgeht.Als Dank und Anerkennung für die geleisteten Diens-te überreichte die Pfarrgemeinde eine handverzierte Jubiläumskerze sowie für jedes Dienstjahr eine Rose. Diese wurden von den Ministranten einzeln überreicht, die sich auf diese Weise bei ihrer Sieglinde für das gute Miteinander bedanken konnten.Den Abschluss der Feier bildeten das Gebet für die Mesner, vorgetragen von Frau Heider, und ein Steh-empfang für die Mitarbeiter und Helfer der Pfarrei im Pfarrheim von Zöschingen.

Sieglinde Weber– 25 Jahre Mesnerdienst

Ehrung durch den Mesnerverband der Diözese. Herzliche Glückwünsche!

Für 25 Jahre treuen Mesnerdienst in St. Martin in Zö-schingen wurde Frau Sieglinde Weber mit einer Eh-renurkunde und dem silbernen Mesnerabzeichen des Mesnerverbandes der Diözese Augsburg ausgezeich-net. Die Dekanatsleiterin des Mesnerverbandes, Frau

Pater Darius Hirsch (MIC); Sieglinde Weber; Marianne Heider; Rudolf Wetzel; Ministranten

Unsere Mutter–Kind–Gruppen wünschen ein frohes Osterfest!

Wir freuen uns immer auf Verstärkung, schaut einfach mal vorbei, ihr seid herzlich eingeladen zum Singen, Spielen, Entdecken, Lachen und netten Beisammen-sein.

Die Bachtalzwerge treffen sich immer am Montag von 9.30 bis 11.00 Uhr im Pfarrheim Bachhagel (Lager-hausweg, Bachhagel).Nähere Infos bei Helga Kastner: Tel. 09077 / 91371.

Die Zwergerl von St. Wolfgang treffen sich immer Mitt-wochs von 9.00 bis 11.00 Uhr in den Pfarr- und Ju-gendräumen.Nähere Infos bei Nadja Stadler: Tel. 09077 / 708905

Kolping

23.03.2013 Altkleider- und Altpapiersammlung ab 9.00 Uhr

11.05.2013 50-jähriges Gründungsjubiläum

04.07.2013 „Kolping – eine Geschichte mit Zukunft“ Referat von Barbara Breher

IMPRESSUM

Osterpfarrbrief 2013 der Pfarreiengemeinschaft Syrgenstein

Herausgeber:

Kath. Pfarramt Syrgenstein – Pater Darius Hirsch MIC

Schulstraße 7 / D–89428 Syrgenstein

Tel. 09077/292

www.pg-syrgenstein.de

Redaktion:

Siegfried Müller, Gerhard Ruf, Ewald Budweiser, Regina Herrei-

ner, Theresia Knötzinger, Achim Schneider, Ulrich Trollmann

Arbeitskreis Senioren

07.03.2013 Pfarrheim St. Martin Staufen Vortrag zur Fastenzeit P. Darius Peter Hirsch MIC04.04.2013 Pfarrheim St. Wolfgang Syrgenstein „Hildegard von Bingen, Heilige – Kirchenlehrerin“ Siegfried Müller13.06.2013 Ganztagesbildungsfahrt zur Klosterkirche „St. Markus“ in Sießen und zur Wallfahrts- kirche „St. Peter und Paul“ in Steinhausen

Arbeitskreis Erwachsenenbildung

13.03.´13 – 11.04.´13 – 02.05.´13 – 16.05.´13 – 20.06.´1309.00Uhr Pfarrheim St. Wolfgang Syrgenstein Referat und Bibelgespräch zum Sonntagsevangelium Referent Siegfried Müller

Termine– BITTE VORMERKEN !!! –

OstersegenDas Osterfeuer vertreibe deine Dunkelheiten,und das österliche Licht erhelle deine Wege.

Die Botschaft von der Auferstehung erwecke dichzu neuem Lebensmut

und lasse die Hoffnung in dir wachsen.

Die Bitte der Emmausjünger:„Herr, bleibe bei uns ...“

gebe auch dir Mut, Jesus so zu bitten.

Der Zweifel der Apostel sei auch dir Trost,wenn Glaubenszweifel in deinem Herzen aufsteigen.

Mit Maria aus Magdala siehe den Herrnimmer wieder neu in deinem Alltag.

Finde den Auferstandenen auch in deinem Leben und in dieser Zeit.Du kannst ihm auch heute begegnen –

vielleicht gerade dort, wo du es nicht vermutest.