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VON PRESSESTELLE OREG Odenwaldkreis. Nach aktuellen Erhebungen der Agentur für Arbeit, die vom Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Frank- furt, ausgewertet wurden, nimmt der Oden- waldkreis hessenweit einen Spitzenwert hinsichtlich der Anzahl von bis Ende August 2020 geschlossenen Ausbildungsverträgen ein. Während andere Landkreise zum Teil Rückgänge von 12% verzeichnen mussten, wurde im Odenwaldkreis nahezu die glei- che Anzahl von Ausbildungsstellen besetzt, wie im Vorjahr zum Stichtag 31.08. Für das aktuelle Ausbildungsjahr wurden 389 freie Ausbildungsstellen gemeldet, das sind nur 19 Stellen weniger, als im Jahr 2019. „Diese Zahlen überraschen uns positiv“, merkt Marius Schwabe, Geschäftsführer der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH VON GERT R. VON NEINDORFF Odenwaldkreis. Bei der seit dem Jahr 1987 bestehenden Frühberatungsstelle des Zent- rums Gemeinschaftshilfe wurde gerade wie- der ein besonderes Arbeitsjubiläum gefeiert: Karin Sulzbach ist dort nunmehr 30 Jahre als Heilpädagogin beschäftigt. Nach ihrer Ausbildung zur Kinderpflege- rin und Erzieherin absolvierte die Jubilarin nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit noch eine Ausbildung zur Heilpädagogin im Elisabethenstift in Darmstadt. Seit dem 01. September 1990 ist sie in der Frühberatungs- stelle des Zentrums Gemeinschaftshilfe be- schäftigt. Dort werden Hilfen für entwick- lungsauffällige Kinder vom Säuglingsalter bis zum Einschulungsalter angeboten. Die Frühberatungsstelle hat hierbei die Aufgabe, diesen Kindern und deren Familien ein prä- ventives wohnortnahes und niedrigschwelli- ges Angebot zur Verfügung zu stellen. Karin Sulzbach füllt mit großem Engagement die heilpädagogische Fachberatung mit präven- tiver Beratung und Begleitung der Integra- tionsmaßnahmen in den Kindertagesein- richtungen des Odenwaldkreises aus. Für sie stehen dabei die Kinder und deren Wohlerge- hen stets im Mittelpunkt. Dabei spielt die Prozeßbegleitung eine be- sondere Rolle, die eine Form der Beratung und Begleitung von Kindern mit Entwick- lungsauffälligkeiten in Kindertagesstätten ist. In diesen sehr stark an der Familie ori- Workshop Marketing / Akquise „Klappern gehört zum Handwerk“ Wer den Traum vom eigenen Unternehmen realisieren möchte, muss sich mit dem Thema Marketing befassen. >> Seite 2. Jahrgang 14 - Ausgabe 322 / 17. September 2020 www.oreg.de | www.facebook.com/OREGmbH | Twitter: @OREG_Tweets | YouTube: OREG mbH Standortmagazin der Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis Ausbildung dank maßgeschneiderter Unterstützung Die Kommunalen Job-Center in ganz Hessen sind unerlässliche Partner der Ausbil- dungsförderung – auch im Odenwaldkreis. „Mit unseren Vermittlungscoaches tragen wir entscheidend dazu bei, dass junge Menschen einen Ausbildungsplatz finden“, sagt Stefanie Weber, Teamleiterin U25 des hiesigen Kommunalen Job-Centers. >> Seite 2. Gesundheit 30-jähriges Arbeitsjubiläum in der Frühberatungsstelle Karin Sulzbach feiert 30-jährige Beschäftigung Erfolgreicher Abschluss an der Altenpflegeschule des Gesundheitszentrums Mit ABSTAND die Besten Pflege und Ausbildung VON TANJA KOCH Erbach. Nicht nur für die Altenpflegeschü- lerinnen und Altenpflegeschüler war der 28.08.2020 ein ganz besonderer Tag. Auch für die Altenpflegeschule am Gesundheitszen- trum Odenwaldkreis (GZO) in Erbach war es ein besonderes Ereignis, denn die Umstände in der Zeit der Vorbereitungen und Durchfüh- rungen der Examensprüfungen waren sehr besonders. In Corona-Zeiten ist alles anders, auch die Durchführung der Examensprüfun- gen. Hier wurden die Auszubildenden und die Lehrer auf eine harte Probe gestellt. Zu- nächst der Lockdown im März, wo sich Schü- ler und Lehrer auf eine andere Art von Un- terricht einstellen mussten: Homeschooling war angesagt und mit intensiver Online-Be- gleitung konnten sich die Altenpflegeschüler gut auf die Prüfungen vorbereiten. Bei den praktischen Prüfungen begann zunächst das große Bangen: Können die Prüfungen unter diesen Umständen überhaupt in den Alten- pflegeeinrichtungen des Odenwaldkreises stattfinden, ohne die Bewohnerinnen und Bewohner zu gefährden? Müssen in diesem Jahr die praktischen Prüfungen unter La- borbedingungen an der Altenpflegeschule durchgeführt werden? Letztendlich konnten unter ganz besonderen hygienischen Vorga- ben die praktischen Fähigkeiten unter fast normalen Bedingungen abgeprüft werden. Auch die schriftlichen und mündlichen Exa- mensprüfungen konnten unter Einhaltung der Vorgaben des RKI durchgeführt werden. Zur besonders großen Freude der Lehrkräfte und der Verantwortlichen des GZO haben alle Auszubildenden ihr Examen bestanden. Besonders hervorzuheben ist, dass der Kurs trotz und mit ABSTAND das beste Examen der letzten Jahre abgelegt hat. In einer sehr schönen kleinen Feierstun- de wurden die Leistungen gewürdigt. Trotz aller Freude sprach Schulleiterin Cornelia Trensch in ihrer Abschlussrede auch von Wehmut, denn es ist der letzte Kurs, der an der Altenpflegeschule des GZO ausgebildet wurde. Durch das Inkrafttreten des Pflegebe- rufereformgesetzes, werden die drei Pflege- fachberufe – Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinder- krankenpflege – zu einem Beruf zusammen- geführt. Ab 1. Oktober 2020 werden an den Pflege- schulen des Odenwaldkreises der GZO GmbH nun jährlich Ausbildungskurse zur Pflege- fachfrau / zum Pflegefachmann (3-jährige Ausbildung) und zur Krankenpflegehelferin/ zum Krankenpflegehelfer (1-jährige Ausbil- dung) angeboten. Weitere Infos: www.gz- odw.de. << Beratung und Bewerbung: Pflegeschulen des Odenwaldkreises der GZO GmbH Krankenpflegehilfeschule Schulleiterin C. Trensch Elsa-Brändström-Straße 11 64711 Erbach Telefon: 06062 79-3700 E-Mail: Mail: Pfl[email protected] entierten Prozessen werden nach Möglich- keit alle Beteiligten, die mit den Kindern und ihren Familien in Kontakt stehen, eingebun- den. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die Vernetzung und die Koordination im in- terdisziplinären Austausch. Ein weiteres Aufgabengebiet von ihr ist die psychomotorische Entwicklungsförderung. Die Psychomotorikgruppe ist ein Angebot der Frühberatungsstelle, in dem Kinder über Spiel und Bewegung Erfahrungen mit sich und anderen sowie mit Material, Raum und Zeit sammeln können und dadurch vielfälti- ge Anregungen für ihre Entwicklung erhal- ten. Bei ihren Kolleginnen ist sie neben ihrem ausgeglichenen Wesen auch besonders we- gen ihres fachlichen Wissens allseits aner- kannt und beliebt. Kontakt zur Frühberatungsstelle Frühberatung und Frühförderung sind Pflichtaufgaben des örtlichen Sozialhilfe- trägers, wobei die Finanzierung der Früh- beratungsstelle neben dem Odenwaldkreis auch durch das Land Hessen und den Lan- deswohlfahrtsverband Hessen im Rahmen der Kommunalisierung der Förderung so- zialer Hilfen in Hessen erfolgt. Ausführ- liche Informationen über die Angebote der Frühberatungsstelle können unter der Telefonnummer 0606 9408-26 werktags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr oder per Email unter [email protected] erfragt werden. << Geschäftsführer Michael Vetter gratuliert der Jubilarin Karin Sulzbach (Mitte) zusammen mit der Leiterin der Frühberatungsstelle, Annegret Hoffmann, zu ihrem 30-jährigen Arbeitsjubiläum in der Frühberatungs- stelle des Zweckverbandes Zentrum Gemeinschaftshilfe im Odenwaldkreis. Unternehmen im Kreis agieren engagiert und weitsichtig Entwicklung am Ausbildungsmarkt konstant Wirtschafts-Service (OREG), an. „Auch wir hatten die Sorge, dass die Unternehmen mitten in der Corona- Krise ihre Ausbildungsbereitschaft deutlich reduzieren werden. Aber unsere Unterneh- men agieren engagiert und weitsichtig. Sie wissen: Nach der Krise wird der Fachkräfte- mangel wieder ein großes Thema werden“, so Schwabe weiter. „Wir registrieren einige Verschiebungen hinsichtlich der Berufs- bilder“, geht Gabriele Quanz, Referatsleiterin Wirtschafts-Service der OREG, etwas in die Tiefe. Und weiter: „Es ist verständlich, dass Branchen, die aktuell immer noch unter den Einschränkungen durch die Pandemie leiden, wie z.B. die Gastronomie, Hotellerie oder der gesamte Bereich der Freizeitwirtschaft, die Anzahl ihrer Ausbildungsstellen für den Herbst senken. Dafür hat das Hand- werk nach unserem Kenntnisstand eine er- hebliche Zahl von neuen Ausbildungsstellen geschaffen“. In vielen Landkreisen weisen die Zahlen dar- auf hin, dass das Fehlen von Berufsorientie- rungsangeboten seit Ausbruch der Pande- mie die Einmündung in Ausbildungsstellen wesentlich erschwert hat. „Wir haben uns schon seit Jahren mit unseren Partner, die In- dustrievereinigung Odenwaldkreis (IVO) und der Kreishandwerkerschaft auf den Weg ge- macht, mit den Odenwälder Berufsinformati- onstagen (OBIT) und den Odenwälder Studi- en- und Berufsinformationstagen (OSBIT) die Schulen und die Unternehmen zusammen zu bringen. Hierdurch sind in den letzten Jahren feste Partnerschaften zwischen Schulen und einer Vielzahl von Unternehmen gewachsen, die auch in einer Krise standhalten. Und wir hatten Glück: Die OBIT 2020 konnten wir noch vor Ausbruch der Pandemie in Deutsch- land im Februar und März 2020 ganz normal durchführen. Unsere jungen Leute waren daher optimal über den Ausbildungsmarkt vor Ort informiert“, fasst Marius Schwabe die Situation im Odenwaldkreis zusammen. Der- zeit erarbeitet der Wirtschafts-Service mit den Schulen ein Konzept, wie die OBIT 2021 trotz der noch zu erwartenden Einschrän- kungen durchgeführt werden kann. „Wir hoffen, dass wir möglichst viele Angebote in Präsenzformat realisieren können, aber wir werden auch einen Plan B in der Schublade haben, falls dies nicht möglich ist. Technisch ist hier vieles machbar. Bereits vor Corona haben wir eine Berufsbilderdatenbank und eine Informationsplattform zur OBIT für Schüler*innen, Schulen und Unternehmen im Internet aufgebaut, auf der wir jetzt auf- bauen können“, erläutert Sonny Wießmann, der im Wirtschafts-Service den Bereich Fach- kräftesicherung verantwortet. << Kontakt: Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG) Wirtschafts-Service Sonny Wießmann Tel.: +49 6062 9433-65 E-Mail: [email protected] Internet: https://www.oreg.de Vordere Reihe v.l.n.r .: Cornelia Trensch (Schulleite- rin Altenpflegeschule); Kathrin Wokral; Elif Yilan; Sibille Leopold; Brigitte Jost (Dozentin Altenpflegeschule); Zweite Reihe v.l.n.r.: Saskia Böhm; Zameer ul Hassan; Agata Mzyk; Kardelen Aslan; Lena Schroth; Natalie Will; Vanessa Lembke; Hintere Reihe v.l.n.r.: Margit Müller (Dozentin Altenpflegeschule); Claudia Habscheid; Stefanie Reschinski; Björn Vath; Lokman Balyan; Sascha Kohlberg; Petrica Sandu

| | Twitter: @OREG … · 2020. 9. 16. · Ich suche eine Tätigkeit als Fahrer, Taxi- oder Kurierdienst. Ich habe einen Führerschein Klasse B und kenne mich sehr gut im Oden-waldkreis

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Page 1: | | Twitter: @OREG … · 2020. 9. 16. · Ich suche eine Tätigkeit als Fahrer, Taxi- oder Kurierdienst. Ich habe einen Führerschein Klasse B und kenne mich sehr gut im Oden-waldkreis

VON PRESSESTELLE OREG

Odenwaldkreis. Nach aktuellen Erhebungen der Agentur für Arbeit, die vom Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK), Frank-furt, ausgewertet wurden, nimmt der Oden-waldkreis hessenweit einen Spitzenwert hinsichtlich der Anzahl von bis Ende August 2020 geschlossenen Ausbildungsverträgen ein. Während andere Landkreise zum Teil Rückgänge von 12% verzeichnen mussten, wurde im Odenwaldkreis nahezu die glei-che Anzahl von Ausbildungsstellen besetzt, wie im Vorjahr zum Stichtag 31.08. Für das aktuelle Ausbildungsjahr wurden 389 freie Ausbildungsstellen gemeldet, das sind nur 19 Stellen weniger, als im Jahr 2019.

„Diese Zahlen überraschen uns positiv“, merkt Marius Schwabe, Geschäftsführer der Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH

VON GERT R. VON NEINDORFF

Odenwaldkreis. Bei der seit dem Jahr 1987 bestehenden Frühberatungsstelle des Zent-rums Gemeinschaftshilfe wurde gerade wie-der ein besonderes Arbeitsjubiläum gefeiert: Karin Sulzbach ist dort nunmehr 30 Jahre als Heilpädagogin beschäftigt.

Nach ihrer Ausbildung zur Kinderpflege-rin und Erzieherin absolvierte die Jubilarin nach einigen Jahren praktischer Tätigkeit noch eine Ausbildung zur Heilpädagogin im Elisabethenstift in Darmstadt. Seit dem 01. September 1990 ist sie in der Frühberatungs-stelle des Zentrums Gemeinschaftshilfe be-schäftigt. Dort werden Hilfen für entwick-lungsauffällige Kinder vom Säuglingsalter bis zum Einschulungsalter angeboten. Die Frühberatungsstelle hat hierbei die Aufgabe, diesen Kindern und deren Familien ein prä-ventives wohnortnahes und niedrigschwelli-ges Angebot zur Verfügung zu stellen. Karin Sulzbach füllt mit großem Engagement die heilpädagogische Fachberatung mit präven-tiver Beratung und Begleitung der Integra-tionsmaßnahmen in den Kindertagesein-richtungen des Odenwaldkreises aus. Für sie stehen dabei die Kinder und deren Wohlerge-hen stets im Mittelpunkt.

Dabei spielt die Prozeßbegleitung eine be-sondere Rolle, die eine Form der Beratung und Begleitung von Kindern mit Entwick-lungsauffälligkeiten in Kindertagesstätten ist. In diesen sehr stark an der Familie ori-

Workshop Marketing / Akquise

„Klappern gehört zum Handwerk“ Wer den Traum vom eigenen Unternehmen realisieren möchte, muss sich mit dem Thema Marketing befassen. >> Seite 2.

Jahrgang 14 - Ausgabe 322 / 17. September 2020

www.oreg.de | www.facebook.com/OREGmbH | Twitter: @OREG_Tweets | YouTube: OREG mbH

Standortmagazinder Wirtschaftsförderung Odenwaldkreis

Ausbildung dank maßgeschneiderter Unterstützung

Die Kommunalen Job-Center in ganz Hessen sind unerlässliche Partner der Ausbil-dungsförderung – auch im Odenwaldkreis. „Mit unseren Vermittlungscoaches tragen wir entscheidend dazu bei, dass junge Menschen einen Ausbildungsplatz finden“, sagt Stefanie Weber, Teamleiterin U25 des hiesigen Kommunalen Job-Centers. >> Seite 2.

Gesundheit

30-jähriges Arbeitsjubiläum in der Frühberatungsstelle Karin Sulzbach feiert 30-jährige Beschäftigung

Erfolgreicher Abschluss an der Altenpflegeschule des Gesundheitszentrums

Mit ABSTAND die BestenPflege und Ausbildung

VON TANJA KOCH

Erbach. Nicht nur für die Altenpflegeschü-lerinnen und Altenpflegeschüler war der 28.08.2020 ein ganz besonderer Tag. Auch für die Altenpflegeschule am Gesundheitszen-trum Odenwaldkreis (GZO) in Erbach war es ein besonderes Ereignis, denn die Umstände in der Zeit der Vorbereitungen und Durchfüh-rungen der Examensprüfungen waren sehr besonders. In Corona-Zeiten ist alles anders, auch die Durchführung der Examensprüfun-gen. Hier wurden die Auszubildenden und die Lehrer auf eine harte Probe gestellt. Zu-nächst der Lockdown im März, wo sich Schü-ler und Lehrer auf eine andere Art von Un-terricht einstellen mussten: Homeschooling war angesagt und mit intensiver Online-Be-gleitung konnten sich die Altenpflegeschüler gut auf die Prüfungen vorbereiten. Bei den praktischen Prüfungen begann zunächst das große Bangen: Können die Prüfungen unter diesen Umständen überhaupt in den Alten-pflegeeinrichtungen des Odenwaldkreises stattfinden, ohne die Bewohnerinnen und

Bewohner zu gefährden? Müssen in diesem Jahr die praktischen Prüfungen unter La-borbedingungen an der Altenpflegeschule durchgeführt werden? Letztendlich konnten unter ganz besonderen hygienischen Vorga-ben die praktischen Fähigkeiten unter fast normalen Bedingungen abgeprüft werden. Auch die schriftlichen und mündlichen Exa-mensprüfungen konnten unter Einhaltung der Vorgaben des RKI durchgeführt werden. Zur besonders großen Freude der Lehrkräfte und der Verantwortlichen des GZO haben alle Auszubildenden ihr Examen bestanden. Besonders hervorzuheben ist, dass der Kurs trotz und mit ABSTAND das beste Examen der letzten Jahre abgelegt hat.

In einer sehr schönen kleinen Feierstun-de wurden die Leistungen gewürdigt. Trotz aller Freude sprach Schulleiterin Cornelia Trensch in ihrer Abschlussrede auch von Wehmut, denn es ist der letzte Kurs, der an der Altenpflegeschule des GZO ausgebildet wurde. Durch das Inkrafttreten des Pflegebe-rufereformgesetzes, werden die drei Pflege-

fachberufe – Altenpflege, Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinder-krankenpflege – zu einem Beruf zusammen-geführt.

Ab 1. Oktober 2020 werden an den Pflege-schulen des Odenwaldkreises der GZO GmbH nun jährlich Ausbildungskurse zur Pflege-fachfrau / zum Pflegefachmann (3-jährige Ausbildung) und zur Krankenpflegehelferin/ zum Krankenpflegehelfer (1-jährige Ausbil-dung) angeboten. Weitere Infos: www.gz-odw.de. <<

Beratung und Bewerbung:

Pflegeschulen des Odenwaldkreises der GZO GmbHKrankenpflegehilfeschuleSchulleiterin C. TrenschElsa-Brändström-Straße 1164711 ErbachTelefon: 06062 79-3700E-Mail: Mail: [email protected]

entierten Prozessen werden nach Möglich-keit alle Beteiligten, die mit den Kindern und ihren Familien in Kontakt stehen, eingebun-den. Ein wesentlicher Bestandteil ist dabei die Vernetzung und die Koordination im in-terdisziplinären Austausch.

Ein weiteres Aufgabengebiet von ihr ist die psychomotorische Entwicklungsförderung. Die Psychomotorikgruppe ist ein Angebot der Frühberatungsstelle, in dem Kinder über Spiel und Bewegung Erfahrungen mit sich und anderen sowie mit Material, Raum und Zeit sammeln können und dadurch vielfälti-ge Anregungen für ihre Entwicklung erhal-ten. Bei ihren Kolleginnen ist sie neben ihrem ausgeglichenen Wesen auch besonders we-gen ihres fachlichen Wissens allseits aner-kannt und beliebt.

Kontakt zur Frühberatungsstelle

Frühberatung und Frühförderung sind Pflichtaufgaben des örtlichen Sozialhilfe-trägers, wobei die Finanzierung der Früh-beratungsstelle neben dem Odenwaldkreis auch durch das Land Hessen und den Lan-deswohlfahrtsverband Hessen im Rahmen der Kommunalisierung der Förderung so-zialer Hilfen in Hessen erfolgt. Ausführ-liche Informationen über die Angebote der Frühberatungsstelle können unter der Telefonnummer 0606 9408-26 werktags in der Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr oder per Email unter [email protected] erfragt werden. <<

Geschäftsführer Michael Vetter gratuliert der Jubilarin Karin Sulzbach (Mitte) zusammen mit der Leiterin der Frühberatungsstelle, Annegret Hoffmann, zu ihrem 30-jährigen Arbeitsjubiläum in der Frühberatungs-stelle des Zweckverbandes Zentrum Gemeinschaftshilfe im Odenwaldkreis.

Unternehmen im Kreis agieren engagiert und weitsichtig

Entwicklung am Ausbildungsmarkt konstantWirtschafts-Service

(OREG), an. „Auch wir hatten die Sorge, dass die Unternehmen mitten in der Corona-Krise ihre Ausbildungsbereitschaft deutlich reduzieren werden. Aber unsere Unterneh-men agieren engagiert und weitsichtig. Sie wissen: Nach der Krise wird der Fachkräfte-mangel wieder ein großes Thema werden“, so Schwabe weiter. „Wir registrieren einige Verschiebungen hinsichtlich der Berufs- bilder“, geht Gabriele Quanz, Referatsleiterin Wirtschafts-Service der OREG, etwas in die Tiefe. Und weiter: „Es ist verständlich, dass Branchen, die aktuell immer noch unter den Einschränkungen durch die Pandemie leiden, wie z.B. die Gastronomie, Hotellerie oder der gesamte Bereich der Freizeitwirtschaft, die Anzahl ihrer Ausbildungsstellen für den Herbst senken. Dafür hat das Hand- werk nach unserem Kenntnisstand eine er-hebliche Zahl von neuen Ausbildungsstellen geschaffen“.

In vielen Landkreisen weisen die Zahlen dar-auf hin, dass das Fehlen von Berufsorientie-rungsangeboten seit Ausbruch der Pande-mie die Einmündung in Ausbildungsstellen wesentlich erschwert hat. „Wir haben uns schon seit Jahren mit unseren Partner, die In-dustrievereinigung Odenwaldkreis (IVO) und der Kreishandwerkerschaft auf den Weg ge-macht, mit den Odenwälder Berufsinformati-onstagen (OBIT) und den Odenwälder Studi-en- und Berufsinformationstagen (OSBIT) die Schulen und die Unternehmen zusammen zu bringen. Hierdurch sind in den letzten Jahren feste Partnerschaften zwischen Schulen und einer Vielzahl von Unternehmen gewachsen, die auch in einer Krise standhalten. Und wir hatten Glück: Die OBIT 2020 konnten wir noch vor Ausbruch der Pandemie in Deutsch-land im Februar und März 2020 ganz normal durchführen. Unsere jungen Leute waren daher optimal über den Ausbildungsmarkt

vor Ort informiert“, fasst Marius Schwabe die Situation im Odenwaldkreis zusammen. Der-zeit erarbeitet der Wirtschafts-Service mit den Schulen ein Konzept, wie die OBIT 2021 trotz der noch zu erwartenden Einschrän-kungen durchgeführt werden kann. „Wir hoffen, dass wir möglichst viele Angebote in Präsenzformat realisieren können, aber wir werden auch einen Plan B in der Schublade haben, falls dies nicht möglich ist. Technisch ist hier vieles machbar. Bereits vor Corona haben wir eine Berufsbilderdatenbank und eine Informationsplattform zur OBIT für Schüler*innen, Schulen und Unternehmen

im Internet aufgebaut, auf der wir jetzt auf-bauen können“, erläutert Sonny Wießmann, der im Wirtschafts-Service den Bereich Fach-kräftesicherung verantwortet. <<

Kontakt:Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)Wirtschafts-ServiceSonny WießmannTel.: +49 6062 9433-65E-Mail: [email protected]: https://www.oreg.de

Vordere Reihe v.l.n.r .: Cornelia Trensch (Schulleite-rin Altenpflegeschule); Kathrin Wokral; Elif Yilan; Sibille Leopold; Brigitte Jost (Dozentin Altenpflegeschule);Zweite Reihe v.l.n.r.: Saskia Böhm; Zameer ul Hassan; Agata Mzyk; Kardelen Aslan; Lena Schroth; Natalie Will; Vanessa Lembke;Hintere Reihe v.l.n.r.: Margit Müller (Dozentin Altenpflegeschule); Claudia Habscheid; Stefanie Reschinski; Björn Vath; Lokman Balyan; Sascha Kohlberg; Petrica Sandu

Page 2: | | Twitter: @OREG … · 2020. 9. 16. · Ich suche eine Tätigkeit als Fahrer, Taxi- oder Kurierdienst. Ich habe einen Führerschein Klasse B und kenne mich sehr gut im Oden-waldkreis

VON PRESSESTELLE ODENWALDKREIS

Odenwaldkreis. Die Kommunalen Job-Center in ganz Hessen sind unerlässliche Partner der Ausbildungsförderung – auch im Odenwald-kreis. „Mit unseren Vermittlungscoaches tra-gen wir entscheidend dazu bei, dass junge Menschen einen Ausbildungsplatz finden“, sagt Stefanie Weber, Teamleiterin U25 des hiesigen Kommunalen Job-Centers. „Das ist enorm wichtig, denn der reibungslose Start in die Ausbildung bildet für viele junge Men-schen das Fundament für das gesamte weite-re Berufsleben.“

Dies gilt gerade in Corona-Zeiten. Auch We-ber und ihre Kolleginnen und Kollegen wis-sen, „dass viele Schulabgänger aufgrund der Pandemie vor unerwarteten Herausforde-rungen stehen“. Die bewährte, persönliche Berufsberatung in den Schulen und Berufs-Informations-Zentren fand in den zurück-liegenden Monaten nicht in der gewohnten Weise statt. Praktika zur beruflichen Orien-tierung und Ausbildungsvorbereitung waren im ersten Halbjahr 2020 kaum möglich; viele Bewerbungsverfahren für Ausbildungsstel-len unterlagen erheblichen Einschränkungen. Alles Faktoren, die den Wechsel von Schule zu Beruf gerade für Jugendliche im SGB II-Leis-tungsbezug deutlich erschwert haben.

In dieser Situation waren und sind die Kom-munalen Job-Center in Hessen besonders ge-fordert. Während klassische Info-Veranstal-tungen und vergleichbare Formate im Zuge des Lockdowns ausschieden, rückten vieler-orts neue und kreative Beratungsansätze in den Vordergrund: ob telefonisch, per Messen-ger-Dienst, Webkonferenz oder E-Mail. Um Jugendliche fit für den Ausbildungsstart zu machen, nutzen die Kommunalen Job-Center zudem maßgeschneiderte Beratungs-, Qua-lifizierungs- und Fortbildungsangebote. Die Mitarbeitenden legen den Fokus konsequent auf die persönlichen Stärken und Potentiale junger Menschen.

Entega-Infomobil Breitbandversorgung

Impressum

Informationen zum Breitbandnetz im Odenwald

Interessierte können sich bei

AZE-KommunikationstechnikÖffnungszeiten: 09.00 - 12.30 und 14.00 - 17.00 UhrHeidelbergerstr. 964385 Reichelsheim

AZE-KommunikationstechnikÖffnungszeiten: 09.00 - 12.30 und 14.00 - 17.00 UhrAschaffenburgerstr. 1064739 Höchst

entsprechend für einen Breitband-Anschluss beraten lassen.

Telefon-Hotline unter 06163 82210.Gesundheit

Stellengesuche des Kommunalen Job-Centers

Arbeitsmarkt

Ich suche eine abwechslungsreiche Tätigkeit, gerne im Verkauf. Aber auch in der Produkti-on, vor allem in der Lebensmittelbranche. Ich habe in der Vergangenheit im Gaststätten-gewerbe gearbeitet und könnte hier in der Logistik meine Kenntnisse mit einbringen.Chiffre: 2020-45

Ich suche eine Tätigkeit als Fahrer, Taxi- oder Kurierdienst. Ich habe einen Führerschein Klasse B und kenne mich sehr gut im Oden-waldkreis und Umgebung aus. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen.Chiffre: 2020-46

Mein Traum ist einen Ausbildungsplatz zu finden. Im Bereich Elektrik, Elektronik o.ä. Gerne stehe ich für ein Praktikum zur Verfü-gung, damit Sie mich besser kennenlernen können und ich Sie von meinem Talent über-zeugen kann. Chiffre: 2020-47

Medizinisch-Technisch, das ist der Bereich in dem ich einen Ausbildungsplatz suche. Hier könnte ich meine beiden Leidenschaften verbinden. Ein Praktikum könnte ich sofort antreten. Wenn Sie meine Unterlagen erhal-ten möchten, melden Sie sich bitte auf diese Chiffreanzeige.Chiffre: 2020-48

Ich möchte gerne im Verkauf arbeiten. Lang-fristig in diesem Bereich eine Ausbildung machen zu dürfen, dass wäre mein Ziel. Ich bin körperlich fit und freue mich auf Ihre Ant-wort.Chiffre: 2020-49

Ich möchte gerne meine Sprachkenntnisse und meine Erfahrungen, die ich im Ausland erworben habe, im Managementbereich einer internationalen Firma zur Verfügung stellen und mich weiterentwickeln. Wenn Sie mehr und detaillierte Angaben benötigen, dann melden Sie sich bitte auf diese Chiffre-anzeigeChiffre: 2020-50

Ehemals im Gaststättengewerbe beschäftigt, suche ich nun meine Herausforderung im Be-reich Lager oder Produktion. Als Maschinen-bediener könnte ich auch im Schichtbetrieb tätig werden. Chiffre: 2020-51

Ich suche eine Herausforderung im Verkauf. Ich bin künstlerisch begabt und könnte mir auch einen Einsatz bei einem Raumausstat-ter oder ähnliches vorstellen.Chiffre: 2020-52

Sie suchen Hilfe bei der Verräumung, der Inventur oder auch in der Endkontrolle? Hier bin ich. Ich könnte diese lästigen Tätig-keiten gerne für Sie übernehmen. Ich habe ursprünglich in der Lebensmittelbranche gelernt und gearbeitet, daher sind mir die strengen Kontrollvorgaben nicht unbekannt. Ich freue mich Sie in einem persönlichen Ge-spräch kennen lernen zu dürfen.Chiffre: 2020-53

Ich habe Hauswirtschaftshelferin gelernt und möchte nun gerne im Bereich Reinigung, La-ger, Kommissionierung o.ä. arbeiten. Ich bin zeitlich flexibel und kann auch im 3-Schicht-System eingesetzt werden.Chiffre: 2020-54

Ich suche Arbeit im Lager oder in der Produk-tion. Ich bin zeitlich flexibel und durch mei-nen Führerschein und mein Auto in der Lage im Schichtdienst zu arbeiten. Chiffre: 2020-55

Ich möchte gerne im Lager arbeiten. Ich bin im Besitz eines Staplerscheines und habe in der Bedienung mehrjährige Erfahrung. Ich bin zeitlich frei einsetzbar und kann auch

in 3 Schichten arbeiten.Chiffre: 2020-56

Ich besitze Berufserfahrung in verschiede-nen kaufmännischen Tätigkeiten. Sehr gerne würde ich wieder im Call Center arbeiten, da ich in diesem Bereich Berufserfahrung besit-ze. Chiffre: 2020-57

Ich habe den Studiengang „Informatik-Inge-nieurwesen“ mit dem Level „Bachelor“ ab-geschlossen. Ferner habe ich mich in mehr-monatigen Kursen zum Webprogrammierer weiterentwickelt. Ich besitze gute Kenntnis-se in den folgenden Programmiersprachen: PHP, Java Script, JQuery, HTML und CSS. Jeder-zeit kann ich mich bei Ihnen vorstellen.Chiffre: 2020-58

Suchen Sie einen Hausmeister mit techni-schem Verständnis? Dann sollten wir uns kennenlernen. Gerne übersende ich Ihnen auf Anfrage meine Bewerbungsunterlagen.Chiffre: 2020-59

Ich suche Arbeit in der Produktion, gerne auch im Schichtbetrieb. Ich habe einen Füh-rerschein, aber zur Zeit kein Auto. Neues zu erlernen macht mir Freude. Ich bin körperlich fit und motiviert.Chiffre: 2020-60

Ich bin gelernte Bürokauffrau mit Berufser-fahrung. Auch besitze ich eine Weiterbildung in der Finanzbuchhaltung. Ich suche eine Stelle in Voll-oder Teilzeit. Gerne auch im Ein-zelhandel.Chiffre: 2020-61

Ich besitze Berufserfahrung im Lager und als Anlagenführer. Jederzeit kann ich mich bei Ihnen vorstellen. Chiffre: 2020-62

Ich kann sowohl in meinem Beruf als Rechts-anwaltsgehilfin, als auch als Bürokauffrau bei Ihnen arbeiten. Die Bewerbungsunterla-gen kann ich Ihnen gerne mailen. Ebenso ste-he ich für ein Vorstellungsgespräch jederzeit zur Verfügung.Chiffre: 2020-63

Ich suche eine Arbeit als Busfahrer. Der benö-tigte Führerschein ist vorhanden. Ich könnte sofort bei Ihnen anfangen. Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung.Chiffre: 2020-64

Alleinerziehend suche ich, männlich eine Chance im Verkauf oder als Hausmeister. Ge-bäudereinigung kann ich mir ebenfalls gut vorstellen. Möchten Sie meine Bewerbungs-unterlagen? Dann melden Sie sich auf diese Chiffre-AnzeigeChiffre: 2020-65

Ich suche eine Arbeit in Teilzeit bis zu 60 Stunden pro Monat im Groß- oder Einzelhan-del. Längere Berufserfahrung als Bäckereiver-käuferin besitze ich ebenfalls. Gerne komme ich zu einem persönlichen Gespräch. Chiffre: 2020-66

Kreisausschuss Odenwaldkreis- Kommunales Job-Center -Frau Astrid GreimMichelstädter Str. 1264711 ErbachTel.: 06062 70-1553E-Mail: [email protected] einsehbar unter: www.oden-waldkreis.de

Ausbildung dank maßgeschneiderter Unterstützung

Arbeit

Auch das Kommunale Job-Center Odenwaldkreis hilft Jugendlichen und Betrieben

Teamleiterin Stefanie Weber und ihre Mitar-beiterin Veronika Aßmann nennen ein positi-ves Beispiel, wie Ausbildungsförderung auch in Corona-Zeiten laufen kann. Aßmann ist eine von fünf Vermittlungscoaches im Team U25/Maßnahmenmanagement. Ein junger syrischer Flüchtling, der seit 2016 in Deutsch-land lebt, hat es mitten im Lockdown ge-schafft, die entscheidenden Schritte zu seiner Wunschausbildung als KFZ-Mechatroniker zu realisieren. Schon im vergangenen Jahr hatte er Praktika in KFZ-Betrieben absolviert, war aber hin- und hergerissen zwischen der Reali-sierung seines Ausbildungstraums oder dem Wunsch, durch Helfertätigkeit schnell Geld zu verdienen. „Mit steter Begleitung durch die Vermittlungscoaches des KJC hat er sich schließlich für den zwar längeren, aber mit mehr Perspektiven versehenen Ausbildungs-weg entschieden“, so Weber.

Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie gelang es, ihn in ein Praktikum bei einem Odenwälder Autohaus mit ange-schlossener Werkstatt zu vermitteln. Er konn-te dabei mit seinen praktischen Fähigkeiten überzeugen und beginnt über das Programm „Wirtschaft integriert“ mit einer „Einstiegs-qualifizierung plus“, die im nächsten Jahr in die reguläre Ausbildung mündet. Arbeit-geber, die einen solchen Einstieg anbieten, werden durch Mittel des Kommunalen Job-Centers gefördert und unterstützt. Und der junge Syrer erhält bereits eine ausreichende Vergütung, um nicht mehr auf Arbeitslosen-geld II angewiesen zu sein.

Gemeinsam mit den einzelnen regionalen Arbeitgebern, Kammern, Wirtschaftsverbän-den und Agenturen für Arbeit arbeiten die Kommunalen Job-Center unermüdlich dar-an, passgenaue Lösungen zu finden, um den jungen Menschen im SGB II mit einer Ausbil-dung eine zukunfts- und existenzsichernde Perspektive zu eröffnen. Über allem steht das Bekenntnis der Kommunalen Job-Center in ganz Deutschland: #Stark.Sozial.VorOrt. <<

Herausgeber:Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)Wirtschaftsförderung OdenwaldkreisMarktplatz 164711 Erbach

Redaktion: Rainer KaffenbergerTelefon: 06062 9433-90E-Mail: r. [email protected]

Verantwortlich für den Inhalt:Marius Schwabe(Geschäftsführer)Odenwald-Regional-Gesellschaft mbH (OREG)Marktplatz 164711 Erbach

Haftung:Für Druckfehler keine Haftung. Für Abdruck und Vervielfältigung von redaktionellen Beiträgen bedarf es der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers. Für die jeweiligen Inhalte der Artikel sind die Unterneh-men selbst verantwortlich.

Auflage: 68.000 Exemplare

Erscheinungsweise:2x monatlich

Erscheinungsgebiet: Odenwaldkreis, Teilbereiche Kreis Darmstadt-Dieburg

Vertrieb:Optimal Werbe- u. Verlags GmbHNelkenstr. 164750 LützelbachTel.: 06165 930 925

Partnerunternehmen: Gesundheitszentrum Odenwaldkreis GmbHPflegezentrum Odenwald GmbHKommunales Job-Center des OdenwaldkreisesAWO Hessen SüdEntega Medianet GmbH

Design/Layout/Satz:Rainer Kaffenberger (OREG)

In Kooperation:

Wirtschafts-Service

Wer den Traum vom eigenen Unternehmen realisieren möchte, muss sich mit dem Thema Marketing befassen, Strategien entwickeln, Maßnahmen planen und umsetzen.

Zielgruppe: Gründerinnen und GründerTermin: 23.09.2020Uhrzeit: 16:30 – 19:30 UhrOrt: OREG-Rathaussaal (Altes Rathaus, Marktplatz 1, 64711 Erbach)

Ihre Anmeldung nehmen wir ausschließlich online über das Anmeldeformular auf www.oreg.de/veranstaltungen entgegen.

Die Gründungsoffensive Bergstraße-Odenwald wird gefördert durch:

Workshop Marketing / Akquise„Klappern gehört zum Handwerk“

Auch das Kommunale Job-Center Odenwaldkreis ist stark, sozial und vor Ort: Stefanie Weber, Teamleiterin U25 (rechts), und Vermittlungscoach Veronika Aßmann unterstützen junge Menschen beim Finden eines Ausbildungsplatzes. Foto Stefan Toepfer/Kreisverwaltung