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03 LOGISTIK Zukunftsorientiert! 04 STZ-VP 6 IAA-Highlight! 06 PST/SL 18 Brückenträger! 10 AWARDS Ausgezeichnet! WWW.GOLDHOFER.DE Goldhofer – Das Original. 75 1 0 MAG 02/2016

01427 GOL MAG1705 02 2016 DE - Goldhofer AG€¦ · 1-Achs-Fahrwerk mit fest angebautem Schwanenhals möglich 2- oder 3-Achs-Fahrwerk möglich 2 Fahrzeugbreiten Lenkeinschlag bis

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03 LOGISTIKZukunftsorientiert!

04 STZ-VP 6IAA-Highlight!

06 PST/SL 18Brückenträger!

10 AWARDSAusgezeichnet!

WWW.GOLDHOFER.DEGoldhofer – Das Original.

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Liebe Leserin, lieber Leser,

ich freue mich sehr, Sie als treuen Leser unseres Kundenmagazins »MAG1705« in der inzwischen 5. Ausgabe zu begrüßen. Wir blicken auf ein ereignis-reiches Geschäftsjahr zurück, in dem wir Lösungen entwickelt haben, um Sie in der erfolgreichen Durch-führung Ihrer Transportaufgaben zu unterstützen.

Mit dem Flugzeugschlepper AST 2 P/X »PHOENIX«, der eine sichere und wirtschaftliche Lösung für den Einsatz am Flughafen darstellt, haben wir neue Maß-stäbe gesetzt. Im Bereich der Schwerlastmodule hat der THP/ADD »ADDRIVE« für einen Paukenschlag gesorgt, da er Ihnen eine sichere, verschleißarme Möglichkeit bietet, Ihre Transportaufgaben fl exibel und jeder Herausforderung angepasst zu bewältigen.

Flexibel zeigt sich auch unser Baukastensystem MPA-K, mit dem Sie die perfekte Kombination für Ihren jeweiligen Transport zusammenstellen können.

Ihr zahlreicher Besuch auf unserem Messestand auf der bauma München 2016 hat uns begeistert und motiviert uns, auch in Zukunft maßgeschneiderte Lösungen für Sie und mit Ihnen zu entwickeln! Lesen Sie weiter unten mehr zur größten Baumaschinen-messe der Welt!

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TOP-NEUHEITEN BEGEISTERNGOLDHOFER AUF DER BAUMA

Als zuverlässiger und langfristiger Partner an Ihrer Seite ist es uns wichtig, nicht nur in unseren Fahr-zeugen durchdachte Konzepte umzusetzen, sondern bereits in unseren Betriebsabläufen und -einrichtungen. Deshalb haben wir in die Zukunft investiert und im Juli 2016 ein neues Logistikzentrum in Betrieb ge-nommen – mehr dazu auf der folgenden Seite.

Ich freue mich darauf, Sie auf der IAA 2016 in Hannover persönlich auf unserem Messestand C07 in Halle 25 zu begrüßen und wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen.

Ihr

Stefan FuchsVorstandsvorsitzender Goldhofer Aktiengesellschaft

Auch das erstmals auf der bauma vorgestellte Baukas-tensystem für die Sattelanhängergeneration mit innova-tiver MPA-Achstechnologie, das System MPA-K, kommt hervorragend an.

Als dritte Weltneuheit präsentierte Goldhofer das bahn-brechende Schwerlastmodulsystem PST/ES-E 285, bei dem sich durch hydraulische Breitenverstellung der Spur eine um 25% höhere Seitenstabilität erzielen lässt – auch hier wurde ein Auftrag platziert. „Alle Kunden, Besucher und Mitarbeiter waren vom fantastischen Auf tritt auf der bauma 2016 begeistert und freuen sich schon auf die bauma 2019“, so der Vorstandsvorsitzende Stefan Fuchs.

Einen vollen Erfolg landete die Goldhofer Aktiengesell-schaft mit ihrem Feuerwerk der Innovationen auf der bauma 2016 in München. Absoluter Verkaufsschlager am Goldhofer-Stand auf dem Freigelände FN 823/1 war die Weltneuheit »ADDRIVE«, der brandneue Zusatzantrieb für die Schwerlastachsen von Goldhofer.

„Die Resonanz war hervorragend. Wir haben aus dem Stand heraus mehrere Einheiten verkauft und wieder ein-mal genau die Lösung entwickelt, auf die die Schwer-lastindustrie gewartet hat“, erklärte Stefan Fuchs, der Vorstandsvorsitzende der Goldhofer Aktiengesellschaft.

03 News: Logistikzentrum

04 Produkte: STZ-VP 6

06 Titelstory: PST/SL 18

07 Jobstory: STZ-VP/MPA 4 A, MPA 6 A

08 Jobstory: THP/ST 24, THP/SL 6

09 Jobstory: FTV 300 auf THP/SL 8

10 Qualität

11 Service

12 Marketing

Goldhofer begeisterte einmal mehr mit bahnbrechenden Neuheiten auf der bauma 2016

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GOLDHOFER ERÖFFNET 6.000M² GROSSES LOGISTIKZENTRUM MIT 1.800M² BÜROFLÄCHE

Die Goldhofer Aktiengesellschaft investiert in die Zu-kunft: Mit dem Bau und der Inbetriebnahme eines über 6.000m² großen, topmodernen Logistikzentrums mit 1.800m² Bürofläche optimiert einer der Weltmarktführer für Schwertransportlösungen die Prozessabläufe und steigert gleichzeitig die Lieferbereitschaft. Optimale Verfügbarkeit der Produktionsteile, mehr Effizienz in der Fertigung und schnelleres Versenden von Ersatz-teilen sind die Hauptziele dieser Investition. Nach einer Bauzeit von unter einem Jahr wird nun im Logistikzent-rum der Betrieb aufgenommen.

Für Stefan Fuchs, den Vorstandsvorsitzenden der Goldhofer Aktiengesellschaft, ist der Neubau des Logistikzentrums die konsequente Fortführung der erfolgreichen Unter-nehmensphilosophie: „Wir haben unser Unternehmen in den vergangenen Jahren Zug um Zug optimiert. Mit einer ganzen Reihe von Innovationen haben wir uns weltweit als Premiumhersteller und Innovationsführer in der Fahrzeugtechnologie etabliert. Mit der Optimie-rung der Fertigungstechnologien und Prozessabläufe und dank der neuen Logistik- und Büroflächen sind die Arbeitsabläufe jetzt noch strukturierter, effizienter und schneller. So stellen wir sicher, dass wir unserem Ruf auch langfristig gerecht bleiben können. Das neue Logistikgebäude ist daher ein echter Meilenstein in der Firmengeschichte“, so der Goldhofer-Vorstandsvor-sitzende. „Dank dieser Investition können wir unseren Kunden auch in Zukunft besten Service und höchste Qualität bieten und somit unsere Position am Markt nicht nur sichern, sondern auch weiter ausbauen.“

Bei der offiziellen Inbetriebnahmefeier lobte auch der bayerische Staatsminister a. D. Josef Miller das jüngs-te Bauprojekt der Schwerlast-Profis: „Das war eine kluge Entscheidung. Als dynamisches und ehrgeiziges Unternehmen will Goldhofer nicht nur die Gegenwart bestehen, sondern auch die Zukunft aktiv mitgestalten. Mit dem Bau des neuen Logistikzentrums haben Sie die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche wirt-schaftliche Zukunft der Firma Goldhofer geschaffen.“

In der 14m hohen neuen Logistikhalle von Goldhofer sind 18.000 verschiedene Artikel, also mehr als 90 Prozent aller Lagerartikel der Goldhofer Aktiengesell-schaft, untergebracht. „Dies erhöht die Verfügbarkeit der Güter und auch die Qualität bei der Lagerung, da prozessoptimiert und fachgerecht gelagert wird“, so Stefan Fuchs mit Blick auf die Anforderungen an das neue Logistikgebäude, das sich auf dem neuesten technischen Stand befindet. „Bisher gab es mehrere Lagerplätze auf dem Firmengelände, jetzt ist alles an einem Ort gebündelt. Das verbessert auch die Sicher-heit bei der Lagerung“, ergänzt Betriebsleiter Alois Rothermel.

Die Teilautomatisierung wird die Effizienz in der Kom-missionierung enorm steigern und gleichzeitig die Fehlervermeidung optimieren. Durch die Nähe des Goldhofer-Lagers zum Goldhofer-Service werden alle Arbeitsschritte schneller und einfacher.

„Mit diesem Großprojekt stellen wir die Weichen für eine effiziente und sichere Lagerhaltung, die auch zukünftigen Anforderungen gerecht wird.“

Das neue Logistikgebäude bietet die Möglichkeit zur Heck- und Seitenentladung und bietet zudem Raum für rund 8.000 Paletten-Stellplätze im Schmallager. Um die Effizienz der Logistik noch weiter zu verbessern, bietet das neue Gebäude ein automatisiertes Behäl-terlager für ca. 7.000 Behälter. Für hohe Tonnagen und großvolumige Artikel steht zudem ein Kragarm-Lager mit mehr als 600 Stellplätzen mit einer Tonnage von bis zu 1.000kg zur Verfügung. Für große Lagerartikel mit einem Gewicht von bis zu 5.000kg verfügt das Logis-tikzentrum über ein Bodenlager mit über 600m² Fläche.

Die neuen, modernen Büroflächen sind bereits von der kompletten Konstruktion und der Serviceorganisation bezogen worden.

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EIN SPEZIALIST, DER JEDEN JOB ERLEDIGTERLEBEN SIE DEN STZ-VP 6 AUF DER IAA

Sie gehören zu den „Dauerbrennern“ im Schwerlast-transport und sind aufgrund der bewährten Pendelachs-technik, enormem Achshub und hoher Manövrierfähig-keit ein Muster an Flexibilität und Zuverlässigkeit: die Satteltiefl ader aus der STZ-VP-Serie von Goldhofer. Auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover präsentieren wir aus dieser Satteltiefl ader-Serie den STZ-VP 6, ein telesko-pierbares Tiefbettfahrzeug mit sechs Achsen (2+4) und Flachbettbrücke.

Wendig, leicht und tiefergelegt – das sind normaler-weise die Attribute für ein Auto aus einer Sportwagen-schmiede. Doch in diesem Fall sind es einige der Eigenschaften, die den STZ-VP aus dem Hause Goldhofer auszeichnen. Dieser äußerst kompakte Satteltiefl ader verfügt über einen Achsabstand von nur 1.360mm mit kurzen Überhängen, sowie eine Vielzahl an Brückenvarianten als Flach-, Bagger- und Kessel-bett. Darüber hinaus kann der STZ-VP mit zwei bis acht Achsen ausgestattet werden und transportiert aufgrund seines niedrigen Eigengewichts vergleichs-weise hohe Nutzlasten. Er zählt damit zu den kosteneffi -zientesten Fahrzeugen in diesem Segment überhaupt.

Schwanenhals Manuelle Nachlenkmöglichkeit mittels Funkfernsteuerung

Unterschiedliche Ausführung Verstellbares Sattellast-Achslastverhältnis Hydraulisch heb- und senkbar DLR für 3- oder 4-Achs-SZM Aufnahme zur Einhängung an Brücken oder Fahrwerken Werkzeugkasten Bordwände

Mit Sattellasten von 17t bis 45t (je nach Länder-vorschrift), einer Achslast von 12t (bei 80km/h), zwei verschiedenen Fahrzeugbreiten (2.550mm und 2.750mm) sowie einer Tiefbetthöhe von 200mm bis 350mm ist der STZ-VP von Goldhofer überaus fl exibel einsetzbar. Der Lenkeinschlag von 60 Grad sowie ein Gesamtachshub von 600mm garantieren, dass das Fahrzeug auch in schwierigem Gelände wie z. B. Bau-stelleneinfahrten sehr gut zu manövrieren ist. Zudem verfügt der Tiefl ader, dessen hinteres Fahrwerk mit zwei bis fünf Achsen angeboten wird, über eine sehr breite und sehr tiefe Baggerstielmulde.

Aber auch auf Langstrecken wie Autobahnen hat sich diese Pendelachstechnologie sehr bewährt und glänzt mit herausragenden Fahreigenschaften bei Federung, Lenkung und Spurtreue, was zu sehr niedrigen Wartungskosten führt. „Mit einem Satteltiefl ader aus unserer STZ-VP-Reihe können auch schwierigste Transportaufgaben gelöst werden“, betont Renato Ramella, der verantwortlich ist für den Goldhofer Ver-trieb in Europa und Nordafrika, und verweist in diesem Zusammenhang auf die zahlreichen Optionen dieses

Fahrzeugs. So ist das Flachbett einfach teleskopierbar und verfügt über klappbare Verbreiterungsmöglichkei-ten. Umfangreiche Ladungssicherungskomponenten sowie vereinfachte Bedienelemente wie z. B. das TIM (Trailer-Informations-Modul) runden die Ausstattung dieses Fahrzeugs für einen wirtschaftlichen Einsatz ab. „Der STZ-VP ist ein sehr vielseitig einsetzbarer Trailer mit herausragenden Eigenschaften“, so Renato Ramella weiter. „Für uns ist er einfach der Spezialist, der jeden Job erledigt.“

Besuchen Sie uns vom 22. bis 29. September 2016 in Hannover auf unserem Messestand C07 in Halle 25.

STZ-VP 6 (2+4)

Nutzlast: 63,5t

Gesamtgewicht: 93,5t

Achslast: 12,0t

Ladehöhe: 450mm

Ladelänge: 8.000 + 4.400 = 12.400mm

Fahrzeugbreite: 2.750mm

Bereifung: 245/70 R17.5

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Fahrwerk vorne Zusätzliche Nutzlasterhöhung 1-Achs-Fahrwerk mit fest angebautem Schwanenhals möglich 2- oder 3-Achs-Fahrwerk möglich 2 Fahrzeugbreiten Lenkeinschlag bis max. 60°

Optimiertes Eigengewicht Sehr kurzes Fahrwerk

Bewährte Pendelachstechnologie mit stabilem Kugeldrehkranz

Fahrwerk hinten Bewährte Pendelachstechnologie mit stabilem Kugeldrehkranz Hydraulischer Hub von 600mm Ideale Lastverteilung durch freies Pendeln Sehr breite Baggerstielmule im Fahrwerk Lenkeinschlag bis 60° Optimiertes Eigengewicht Sehr kurzes Fahrwerk

Ladebrücken Diverse Ladebrücken wie Flachbett, Baggerbrücke oder Kesselbrücke möglich Direkt kuppelbar zu vorderem Fahrwerk bzw. an Schwanenhals Trennstelle zum hinteren Fahrwerk Individuelle Ladefl ächenlänge

VIELSEITIG EINSETZBAR, MEHRFACH BEWÄHRTDER STZ-VP 6 ALS UNIVERSALLÖSUNG

„Die Qualität aus dem Hause Goldhofer hat uns über-zeugt“, so lautet der Tenor von Marco Cesari, Projekt-leiter bei Porro Trasporti aus Erba in Italien. Seit seiner Anschaffung hat der Satteltiefl ader schon über 40 Ein sätze bewältigt. Dabei wird er für alle Gelegenhei-ten genutzt – ob Transformatoren, Baufahrzeuge oder allgemeines Ladegut. Das Fahrzeug lässt sich universell einsetzen und die niedrige Flachbettbrücke mit einer Bauhöhe von 200mm ermöglicht es, auch hohe Arbeits-maschinen ohne Probleme zu fahren. Neben dessen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten schätzt das italienische Spezialtransportunternehmen beim STZ-VP 6 vor allem die hohe Nutzlast im Verhältnis zum geringen Eigenge-wicht und die extrem niedrige Ladehöhe. „Die präzise Manövrierbarkeit mit einem Lenkeinschlag von 60 Grad sowie der Gesamtachshub von 600mm machen das Fahrzeug zu einem verlässlichen Partner – vor allem auch in schwierigem Gelände wie bei Baustellenein-fahrten“, lobt Marco Cesari noch einmal besonders. Die STZ-VP-Serie von Goldhofer zählt seit Jahren zu den beliebtesten Schwerlastmodulen in der Branche

und hat sich zu einem echten Klassiker entwickelt. Beim STZ-VP 6 stehen Sattellasten von bis zu 45t und eine Achslast von 12t bei 80km/h einem äußerst geringen Eigengewicht des Trailers gegenüber. Diese Leistungs-daten machen den STZ-VP 6 zu einem der kosteneffi zi-entesten Fahrzeuge in diesem Segment überhaupt. Bei Porro Trasporti ist der Goldhofer Trailer längst zu einer häufi g eingesetzten Universallösung geworden, die das Leistungsangebot des Logistikers signifi kant erweitern konnte.

Der voll beladene STZ-VP 6 steht zur Abfahrt bereit

STZ-VP 6 (2+4)

Nutzlast: 66,3t

Gesamtgewicht:  94,1t

Achslast: 12,0t

Ladehöhe: 350mm

Ladelänge: 7.300mm

Fahrzeugbreite: 2.550mm

Bereifung: 245/70 R17.5

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HÄRTETEST FÜR UNSERE SCHWERLASTMODULE GOLDHOFER HILFT BRÜCKEN ZU BAUEN

Die „Route du Littoral“ ist eine steile Küstenstraße im Norden der Insel La Réunion und verbindet als eine Hauptverkehrsader den Tiefseehafen Le Port und die Hauptstadt Saint-Denis. Herabstürzende Felsbrocken führen hier regelmäßig zu aufwendigen Sperrungen und Instandsetzungsarbeiten entlang der Strecke und gefährden mitunter sogar Menschenleben. Um diese Situation zu verbessern, wurden vom zuständigen De-partement verschiedene Verkehrskonzepte erarbeitet.

Durchgesetzt hat sich nun das Konzept „La Nouvelle Route du Littoral“. Das Projekt sieht den Bau einer Brücke von 5.600m Länge vor, die teilweise über das Meer führen wird und entlang der Streckenführung der vorhandenen Küstenstraße die gefährlichen Passagen ersetzen soll. Um die Pfeiler auf dem Meeresboden zu verankern und zu fixieren, wird eine spezielle schwimmende Bauplattform zunächst die vorgefer-tigten Fundamente aufnehmen und auf dem Meeres-boden versenken. Für die gesamte Brückenkonstruk-tion werden insgesamt 36 Hauptpfeiler errichtet und die Brücke wird aus insgesamt 1.386 Trägersegmenten verbunden.

Für den Transport der Hauptpfeiler sowie der Träger hat sich das zuständige Unternehmenskonsortium unter Federführung des globalen Konzessions- und Baukonzerns VINCI für 3 PST/SL 18 (P1+1/2) Schwer-lastmodule in Splitkombination von Goldhofer ent-schieden. Zwei Faktoren waren hierfür ausschlag-gebend: zum einen die große Höhe und Breite des Transportgutes, das eigentlich zwei parallel gekuppelte Module verlangt, zum anderen das begrenzte Platz-angebot des Transportweges. Splitkombinationen von Goldhofer erweitern die Ladefläche auf die 1,5-fache Breite. Eine perfekte Lösung: breit genug, um die 36 Hauptpfeiler mit jeweils 700t aufzunehmen, und schmal genug, um den begrenzten Platzverhältnissen des Transportweges zu entsprechen.

Eine weitere Besonderheit der eingesetzten Kombina-tionen ist die, dass es sich dabei um selbstfahrende Schwerlastmodule mit hydrostatischem Fahrantrieb handelt, die mit zwei 490PS starken PowerPacks ausgerüstet sind. Die Fahrzeuge benötigen diese große Motorleistung, um hohe Fahrgeschwindigkeiten zu erreichen. Da die Transporte über mehrere Monate laufen, wurden die Fahrzeuge zur Bedienung mit einem Fahrerhaus ausgerüstet.

Vom Betonwerk aus werden die Hauptpfeiler ca. einen Kilometer zum Hafen transportiert und an der Verlade-stelle von der schwimmenden Plattform aufgenom-men und weitergeleitet. Die 1.386 Trägersegmente mit einem Gewicht zwischen 210t und 285t pro Stück werden direkt zur Brücke transportiert. Sämtliche Transporte hierfür werden ausschließlich nachts durch-geführt, da das Verkehrsaufkommen in dieser Zeit deutlich geringer ist. Die „Route du Littoral“ wird wäh-rend der Transportzeiten von vier auf zwei Fahrbahnen verengt, um die Träger mithilfe der Schwerlastmodule über die abgesperrten Fahrbahnen ca. 15km weit vom Betonwerk auf die in Bau befindliche Brücke zu fahren.

Am Ende des aktuellen Bauabschnitts übernimmt dann eine „Launching Gantry“ die Trägersektionen und baut sie ein. Nach den Vorgaben des Projektzeit-plans werden in den kommenden drei Jahren allein für die Trägerzulieferung 1.386 Fahrten durchgeführt: Für die drei PST/SL 18 ein anspruchsvoller Härtetest, der einmal mehr die Zuverlässigkeit und Qualität der Goldhofer Schwerlastmodule im Dauereinsatz unter Beweis stellen wird.

PST/SL 18 (P1+1/2)

Nutzlast: 1.099,0t

Gesamtgewicht:  1.215,0t

Achslast: 27 x 45,0t

Ladehöhe: 1.175 +/- 300mm

Ladelänge: 27.000mm

Fahrzeugbreite:   4.900mm

Bereifung: 215/75 R17.5

Das Transportteam von VINCI vor einer Trägersektion

Mehr zum Projekt

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STARKER AUFTRITT BEIM ERSTEN GROSSEINSATZHAGEDORN NUTZT MESSENEUHEIT STZ-VP/MPA 4 A

MIT DEM MPA 6 IN DIE ZUKUNFTZÜRCHER FÜHRT ERFOLGREICHEPARTNERSCHAFT FORT

Die Hagedorn-Unternehmensgruppe zählt in der Rang-liste des internationalen Magazins „Demolition and Recycling International“ (d&ri) zu den 20 größten und erfolgreichsten Abbruchunternehmen weltweit. Entspre-chend umfangreich und vielfältig ist der logistische Be-darf bei Hagedorn, insbesondere wenn es um schweres Gerät wie Bauschutt-Brecheranlagen zur Herstellung von Recyclingmaterial oder große Arbeitsmaschinen geht.

Für den Transport eines Kettenbaggers CAT 336 E von der Unternehmenszentrale in Gütersloh in das Blattwerk der Firma Nordex in Rostock, wo veraltete Rotorblätter für den anschließenden Abtransport auf Containerlänge zerkleinert werden mussten, setzte Hagedorn einen STZ-VP/MPA 4 A von Goldhofer ein.

Das Tiefbettfahrzeug ist aufgrund seiner sehr kompak-ten und belastbaren Bauweise ein echter Allrounder für  Güter im Nutzlastklassenbereich von 45t bis 50t und zählt zu den jüngsten Innovationen. Anlässlich der bauma 2016 wurde das Spezialfahrzeug erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Der STZ-VP/MPA 4 A eignet sich besonders für den Transport von hohen Bau-maschinen, da das Tiefbett des Transporters nicht nur teleskopierbar ist, sondern darüber hinaus über eine spezielle Rampen variante mit geringem Auffahrwinkel

verfügt, die auch das Befahren von Arbeitsmaschinen mit niedriger Bodenfreiheit ermöglicht. Diese Eigen-schaften kamen dem Auf- und Abladen des Ketten-baggers zugute. So konnte der CAT 336 E mit einem Einsatzgewicht von 38t, einer Breite von 3m und einer Höhe von 3,51m mühelos auf die Ladefl äche gefahren werden. Zusätzlich wurden noch ein Abbruchsortiergrei-fer und ein Tiefl öffel verladen, damit die Zerkleinerung der Rotorblätter mit nur einem Bagger sowie einem weiteren Spezialgerät durchgeführt werden konnte.

Da der Transport in der Ferienzeit durchgeführt wurde, musste dieser aufgrund behördlicher Aufl agen in die Nachtstunden verlegt werden. Fahrer Waldemar Schimanski zeigte sich von der fl exiblen Manövrier-fähigkeit der MPA-Achstechnologie und dem hydrau-lischen Achsausgleich des vorderen Fahrwerks von bis zu 600mm beeindruckt, mit dem unter anderem Kreisverkehre oder Bordsteine über- anstatt umfahren werden können. Von der Verladung des Baggers über die nächtliche Autobahnfahrt bis zum Entladen des Baggers – Schimanski resümierte den gesamten Ablauf so, wie man es sich für den ersten großen Einsatz des STZ-VP/MPA 4 A gewünscht hatte: „Alles lief reibungs-los, ohne nennenswerte Ereignisse.“

Vor über 80 Jahren wurde das Familienunternehmen Zürcher Kies und Transport AG in Zuzwil, Schweiz, gegründet und beschäftigt heute rund 50 Mitarbeiter. Fachlich geschultes Personal, modernste Maschinen und Fahrzeuge bilden die Grundlage, auf der das Unter-nehmen stetig wächst und sich über Jahrzehnte hinweg einen Namen in der Branche gemacht hat.

Seit 2004 setzt man zur Realisierung von Schwer- und Spezialtransporten auf Goldhofer Produkte. Auftakt war damals die Anschaffung einer 1+3-Tiefbettkombination. Aktuell hat das Schweizer Unternehmen einen MPA 6 erworben, da man von den Allrounder-Qualitäten des Satteltiefl aders überzeugt war, insbesondere von des-sen Wendigkeit. „Als Ergänzung zu unserem XLE 2+4 ist der MPA 6 die ideale Lösung, um vor allem die oftmals ‚beengten’ Schweizer Baustellen zu bedienen“, so Andi Zürcher, Inhaber und Geschäftsführer bei Zürcher. Dort wird der MPA 6 in Kombination mit einer 3-achsigen Zugmaschine eingesetzt. Das Fahrzeug ist somit gegen-über einer klassischen Tiefbettkombination insgesamt deutlich kürzer und verfügt über einen entsprechend geringeren Wenderadius.

Zudem erleichtern der 60-Grad-Lenkeinschlag und das Fahrwerk mit den großen Federwegen das sichere Manövrieren auch in anspruchsvolleren Passagen – und das bei einer Gesamtnutzlast von bis zu 78t! Eine mehr als ausreichende Gewichtsaufnahmekapazität, mit der Zürcher so gut wie jede Anforderung seiner Kunden mühelos bedienen kann. Auch die Fahrer von Zürcher sehen im neuen Goldhofer-Sattelfahrzeug eine wichtige Ergänzung des eigenen Fuhrparks – ihr Feedback ist durchweg positiv. Neben der robusten Bauweise loben sie vor allem den einfachen Zugriff auf eine Vielzahl von Funktionen via Fernbedienung, der das Arbeiten mit dem Satteltiefl ader übersichtlich und überraschend unkompliziert macht. Dass man mit Goldhofer den pas-senden Partner für die stetig wachsenden technischen Herausforderungen in der Logistikbranche gefunden hat, bestätigt Andi Zürcher: „Mit der Neuanschaffung haben wir einen weiteren sinnvollen Schritt in die Zu-kunft gemacht. Mit dem MPA 6 sind wir schon heute für die künftigen Anforderungen, die unsere Kundschaft an uns stellt, bestens gerüstet!“

STZ-VP/MPA 4 A (1+3)

Nutzlast: 48,0t

Gesamtgewicht: 70,0t

Achslast: 4 x 12,0t

Ladehöhe: 450mm

Ladelänge: 7.500mm + 4.200mm

Fahrzeugbreite: 2.750mm

Bereifung: 245/70 R17.5

MPA 6 A

Nutzlast: 78,6t

Gesamtgewicht: 102,0t

Achslast: 12,0t

Ladehöhe: 885 +250/-100mm

Ladelänge: 10300 +4260 = 14560mm

Fahrzeugbreite: 2.750mm

Bereifung: 245/70 R17.5

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GEISTERFAHRT ÜBER DIE MITTELLEITPLANKE 12 ANSPRUCHSVOLLE AUFGABEN IN 4 TAGEN

TRENNBEHÄLTERTRANSPORT MIT HINDERNISSEN GELÖST MIT DEM SCHWERLASTMODUL THP/SL 6

Mountain Heavy Transport (MHT) transportierte einen Trennbehälter für das Unternehmen Compass Mine-rals in Ogden, Utah, auf einem Goldhofer-Schwerlast-modul THP/SL 6. Compass Minerals ist der größte Produzent von Kaliumsulfat und Magnesiumchlorid in Nordamerika. Entsprechend groß dimensioniert sind auch die Tanks, die das Unternehmen aus Overland Park, Kansas, für die Lagerung seiner Chemieprodukte verwendet. So wurde das Logistikunternehmen MHT beauftragt, einen Trennbehälter von 8m Durchmesser und einer Höhe von 9m vom AFC-Gelände auf ein 4,5km entferntes Werksgelände zu transportieren. Die zu bewältigende Strecke hatte es in sich. Neben anspruchsvollen Haarnadelkurven und Schotterpisten mussten auch die Überquerung eines Bahnübergangs und das Unter queren von Hochspannungsleitungen sowie eines Rohrleitungssystems bewerkstelligt werden.

Eine weitere Herausforderung bestand darin, starke Krafteinwirkungen auf den Trennbehälter zu ver-meiden, um die Epoxidbeschichtung im Inneren des Tanks nicht zu beschädigen. Mit einem Grove GMK

7550-Kran wurde der Behälter vorsichtig auf das 6-achsige Goldhofer-Schwerlastmodul aufgeladen, das von einem Osh Kosh M1070-Traktor gezogen wurde. Die „geringen“ 28t Eigengewicht des Tanks waren indes ungünstig verteilt; der Schwerpunkt lag im Bereich des Verschlusses auf der Oberseite. Der Trennbehälter wurde daher mit acht Ketten – vier un-ten und zwei auf jeder Seite des Deckels – gesichert.

Da einige Manöver auf der Strecke unter einge-schränkten Sichtmöglichkeiten für den Fahrer ausge-führt werden mussten, wurde ein dreiköpfiges Trans-portteam von MHT eingesetzt. Neben dem Fahrer saßen ein Spotter im Führerhaus und ein Operator auf dem Heck des Transporters, um sämtliche Bewegungen und Manöver aus einer zusätzlichen Perspektive zu überwachen. Der erste Teil der Strecke führte über abgesperrte öffentliche Straßen, denn die besondere Breite des Transports beanspruchte zwei komplette Fahrbahnen. Auch die Unterquerung einer Hochspan-nungsleitung erforderte verstärkten Personaleinsatz. Experten des lokalen Energieversorgers standen mit

Das Transportunternehmen P. Adams konnte in nur vier Tagen insgesamt zwölf logistisch anspruchsvolle Schwerlasttransporte mit Goldhofer Achslinien rea-lisieren. In einer logistischen wie organi satorischen Feuerprobe galt es, Teile einer Pressanlage mit 700t Gesamtvolumen vom Binnenhafen Straubing sicher auf das Werksgelände eines korea nischen Automo-bilzulieferers in Niederaichbach zu transportieren. Da sich die Lieferung vonseiten des Kunden um mehr als vier Wochen verzögerte, musste der Logistikdienst-leister sein gesammeltes Know-how aufbieten, um das Projektziel – insgesamt zwölf Fahrten in nur vier Tagen – zu erreichen.

„Business as usual“ für Robert Müller, Projekt- und Transportleiter bei P. Adams, denn: „Wir sind es ge-wohnt, ungewöhnliche Aufträge auch unter Zeitdruck zu meistern.“ Als Projektverantwortlicher ist Müller unter anderem für die Planung der Transportrouten zuständig. Und die zu bewältigenden 60km hatten es in sich. Von den zwölf Fahrten erforderten immerhin drei eine gesonderte Streckenführung: Das schwerste Teil, der Maschinenkopf mit 240t Eigengewicht, wurde

dabei im Binnenhafen Straubing vom Ponton auf 24 Achslinien des Typs THP/ST von Goldhofer aufgela-den. Mit Zug- und Schubmaschine lagen hier schließ-lich 370t in einem Gesamt zug von knapp 60m Länge auf der Straße. Auch der Pressstößel mit 160t und der Slide mit 150t (jeweils 16 bzw. 19 Achslinien) erfor-derten ungewöhnliche Maßnahmen: eine Geisterfahrt an der Anschlussstelle Straubing. Denn aufgrund des zu hohen Gewichts konnte der Übergang auf die Auto-bahn nicht über die Straubinger Autobahnbrücke erfol-gen. Die Lösung: jeden der drei Spezialtransporte über die dahinterliegende Ausfahrt in Gegenrichtung auf die Fahrbahn zu bringen. Von der Polizei eskortiert wurden die drei Schwerlasttransporte schließlich einzeln in einer kontrollierten Geisterfahrt auf die Gegenfahrbahn der A 92 manövriert, um dort über die eigens hierfür geöffnete Mittelleitplanke auf die richtige Bahn geleitet zu werden. Müller: „Auch der Straubinger Kreisverkehr konnte nur per Geisterfahrt gemeistert werden. Wir mussten links in den Kreisel einfahren und die erste Abfahrt nehmen. Danach haben wir die Zugmaschine von vorne nach hinten gewechselt und so jeweils nur eine Vierteldrehung realisieren müssen.“

Die weiteren neun Fahrten konnten – aufgrund der straßenfreundlicheren Abmessungen der Transporter – mit geringerem Aufwand vollständig über die Autobahn nach Niederaichbach erfolgen. Dass P. Adams mittler-weile über 107 Achslinien sowie diverses Spezialzu-behör wie zum Beispiel Drehschemel, Flachbettbrücke und Kesselbrücke von Goldhofer verfügt, basiert auf einer langen und erfolgreichen Geschäftsbeziehung zwischen den beiden Unternehmen. „Wir scheuen uns nicht davor, auch extravagante Herausforderungen unserer Kunden zu meistern“, resümiert der Transport- und Projektleiter. „Darum stehen wir mit den Experten von Goldhofer seit Jahren in regelmäßigem Austausch.

Oft tragen wir die Wünsche unserer Kunden an Gold-hofer heran und haben so in den vergangenen Jahren wechselseitig zur Weiterentwicklung der Schwer-lastmodule beigetragen.“ Neben der gegenseitigen Inspiration schätzt man bei P. Adams auch die Begeis-terung, beharrlich neue Lösungswege zu erarbeiten. Robert Müller dazu: „Die Anforderungen an die Logis-tikbranche gerade im Schwerlastbereich wachsen ständig. Mit Goldhofer haben wir einen Partner, der uns auf Materialebene mit umfassendem Service zu-kunftstaugliche Lösungen anbietet. Diese können wir dann mit unserem Know-how in konkreten Projekten anwenden.“

THP/ST 24

Nutzlast: 777t

Gesamtgewicht:   864t

Achslast: 36,0t

Ladehöhe: 1.120 +/- 300mm

Ladelänge: 36.000mm

Fahrzeugbreite: 3.000mm

Bereifung: 215/75 R17.5

THP/SL 6

Nutzlast: 248t

Gesamtgewicht:  270t

Achslast: 45,0t

Ladehöhe: 1.175 +/- 300mm

Ladelänge: 9.000mm

Fahrzeugbreite: 3.000mm

Bereifung: 215/75 R17.5

Hebestangen bereit, um die Leitungen hochzuhalten und so die Durchfahrtshöhe für den Transporter kurz-fristig zu erweitern. Als letzte Hürde entpuppte sich die Über- bzw. Unterquerung eines 6m hohen Rohrlei-tungssystems auf dem Werksgelände. Ein bereitste-hender Kran hievte den Trennbehälter über die Leitun-gen hinweg, um ihn auf der anderen Seite wieder auf das Schwerlastmodul aufzusetzen. Das eingespielte Navigationsteam meisterte auch diese Hürde ohne Zwi-schenfall und der Trennbehälter konnte im Anschluss sicher an seinem neuen Einsatzort installiert werden.

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JOB

STO

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Der Weg hinauf zu den windigen Höhen der Viento Blanco Wind Farm verläuft über eine Strecke von zehn Kilometern, die teilweise an einem aktiven Vulkan vor-beiführt. Eine serpentinenreiche, enge Bergstraße, die von Felsvorsprüngen und Bäumen gesäumt ist und Steigungen von bis zu 18 sowie Gefälle von bis zu 13 Prozent aufweist. Errichtet werden sieben Windkraft-anlagen vom Typ Vestas V 112. Für die zu transportie-renden Rotorblätter vom gut 80km entfernten guate-maltekischen Hafen Puerto Quetzal zum Projekt Viento Blanco setzte das Transportunternehmen Daco Heavy Lift de Centroamerica eine FTV 300 Flügeltransportvor-richtung von Goldhofer ein.

Der Grund war einfach: Die Flügeltransportvorrich-tung erfüllte sämtliche Vorgaben, um die aufwendigen Transporte durchzuführen, ohne dass Sprengungen an den Felswänden entlang der Bergstraße, Kappungen von oberirdischen Stromleitungen oder Beschneidun-gen des dichten Baumbestands zu beiden Seiten der Straße durchgeführt werden mussten. Die FTV 300 ermöglichte es den Transportprofi s, die Rotorblätter stufenlos um bis zu 60 Grad aufzurichten. So konnte man die engen Kurven im Schritttempo meistern, ohne in Kontakt mit der Randstruktur der Serpentinen zu geraten. Eine weitere Herausforderung bestand darin, die dynamisch einwirkenden Windkräfte auf die bis zu

50m in die Höhe ragenden Rotorblätter abzufangen. Hierzu musste ein Thermikexperte von Dacotrans die integrierten Windmesser der FTV 300 permanent über-wachen. Um die Rotorblätter stets gemäß der Wind-richtung justieren zu können, verfügt die FTV 300 über ein 360-Grad-Rotorsystem, welches das Rotorblatt in jedem beliebigen Winkel um die eigene Achse drehbar macht. Die Kombination aus fl exiblem Neigungswinkel und Achsenrotation ermöglichte es schließlich, sämt-liche kritischen Passagen der Bergstraße zu passieren und zahlreiche Stromleitungen durch ein Absenken des Neigungswinkels sicher zu unterfahren. So konnte man alle 21 Rotorblätter in jeweils dreistündiger Fahrt auf den Berg transportieren.

Vergleichsweise unkritisch waren dabei die ersten 70km der Strecke, die vollständig über die Autobahn führten. Um die letzten 10km in insgesamt 21 Stunden ohne Zwischenfälle zu meistern, musste Daco Heavy Lift über 16.000 Arbeitsstunden aufwenden, der gesamte Zeit-raum für die Transporte erstreckte sich dabei über 40 Tage. Die minutiöse Vorarbeit, die detailgenaue Kenntnis der Strecke, umfassende Sicherheitsvorkehrungen und nicht zuletzt die Zusammenarbeit mit dem Goldhofer Serviceteam haben dazu geführt, dass dieser Ausnah-metransport ohne Zwischenfälle durch geführt werden konnte.

FTV 300 auf THP/SL 8

Nutzlast: 300m*t

Gesamtgewicht:  360t

Achslast: 45,0t

Ladehöhe: 1.175 +/- 300mm

Ladelänge: 12.000mm

Fahrzeugbreite: 3.000mm

Bereifung: 215/75 R17.5

Transport ohne Zwischenfälle: Mit Rotorblättern über eine enge, kurvenreiche Bergstraße mit vielen Felsvorsprüngen und dichter Bewaldung – dank FTV 300 mit 360-Grad-Rotorsystem und fl exiblem Neigungswinkel kein Problem

MIT ROTORBLÄTTERN AUF DEN VULKANFTV 300 STARK IN SCHWIERIGEM GELÄNDE

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DOPPELT AUSGEZEICHNETFÜR QUALITÄT UND NACHHALTIGKEIT

Auszeichnungen sind für Unternehmen die Bestätigung, dass die eigenen Produkte und der Service bei den Kunden und damit in der gesamten Branche Anklang fi nden. Nimmt man dies zum Maßstab für unternehme-rische Stärke, so ist bei Goldhofer in den vergangenen Jahren ganze Arbeit geleistet worden. Qualität und Nachhaltigkeit in Konzeption und Produktion sind die Kompetenzen, die Goldhofer in diesem Jahr bereits zwei verschiedene Awards beschert haben. So konnte zunächst am 30. April der „Environmental Award“ für nachhaltige Umweltkonzepte bei der Jahrestagung der Specialized Carriers & Rigging Association (SC&RA) entgegengenommen werden. Überzeugt hatte die Fachjury die konsequente Implementierung nachhaltiger Energiekonzepte an verschiedenen Schnittstellen im Unternehmen. Das Besondere daran: Die Leistungen – langfristige Schonung natürlicher Ressourcen durch effi zientere Workfl ows und modernste Umwelttechni-ken – orientierten sich letztlich nicht nur an den vorge-gebenen Anforderungen, sondern gingen weit über die gesetzlichen Vorschriften hinaus.

Aber nicht nur intern ausgelegte Konzepte, sondern auch die eigentlichen Produkte, Schwerlastmodule und Spezialzubehör, sind im Laufe des Jahres preisgekrönt worden. Vom britischen Fachmagazin „Heavy Torque“ wurde Goldhofer „für konstante Spitzenleistungen im Bereich Design und Produktion von Schwerlastmo-dulen“ mit einem Award ausgezeichnet. Die Auswahl wurde dabei zum einen durch eine Jury aus Fachjourna-listen, zum anderen per Abstimmung unter den Lesern des Magazins getroffen. Auch hier hieß der Gewinner Goldhofer, dessen Schwerlastsysteme die Produkte der Konkurrenz auf die Plätze verweisen konnten.

FOLGENDE MASSNAHMEN WURDEN IN DEN LETZTEN JAHREN DURCHGEFÜHRT:

Einsparung fossiler Brennstoffe um mehr als 80% durch ein Nahwärmeversorgungs-konzept

Reduzierung des CO2-Ausstoßes um jährlich 2.600t

Produktion von 1/3 des jährlichen Stromver-brauchs durch eigene Photovoltaikanlagen auf den Montagehallen

LED-Lichtanlagen zur Reduzierung des Stromverbrauchs in sämtlichen Produktions-hallen und Büroräumen

Hauseigenes Recyclingsystem zur konse-quenten Mülltrennung und Restmüllverwer-tung

Soziale Verantwortung des Unternehmens für seine Mitarbeiter durch die Schaffung optimaler Arbeitsumgebungen und intensiver Schulungen

Stefan Fuchs präsentiert Stolz den gewonnen SC&RA Environmental Award

Auch beim „The Heavies“-Award wurde Goldhofer prämiert

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Das markenübergreifende Full-Service-Werkstattsys-tem Alltrucks Truck & Trailer Service und Goldhofer gaben anlässlich der Bauma 2016 ihre Zusammenar-beit bekannt. Durch den Kooperationsvertrag sollen Alltrucks Partner in Deutschland die Möglichkeit er-halten, ihr technisches Wissen und ihre Servicekompe-tenz für Goldhofer-Produkte auszubauen und dadurch ihr Know-how im Trailer-Segment zu erweitern. Dem-entsprechend bietet Goldhofer den Franchisenehmern vereinfachten (Online-)Zugang zu umfangreichen Produkt- und Serviceinformationen sowie einen Rund- um-die-Uhr-Zugriff auf eine technische Servicehotline (inkl. Vor-Ort-Service) an.

Einen weiteren Vorteil aus der Verbindung erfahren die Alltrucks Partnerwerkstätten durch attraktive Bezugs-konditionen für Goldhofer-Ersatzteile. „Durch unsere Zusammenarbeit mit Alltrucks werden wir unsere

Nur wenige Goldhofer-Mitarbeiter erinnern sich noch an den letzten Umzug des Servicebereichs, der nun schon über 30 Jahre zurückliegt. Damals noch „Kun-dendienst“ genannt, waren die Mitarbeiter in einem kleinen Büro direkt neben einer Fertigungshalle unter-gebracht. Probleme konnten so direkt mit der Ferti-gung besprochen werden und Verbesserungen fl ossen unmittelbar in die Serie ein. Mit steigenden Fahrzeug-umsätzen erhöhte sich auch stetig die Anzahl der zu betreuenden ausgelieferten Fahrzeuge und es war klar, dass der Kundendienst mitwachsen musste. Neue Mit-arbeiter wurden eingestellt, das Büro platzte aus allen Nähten, und so wurde beschlossen, ein neues Gebäu-de auf dem Betriebsgelände zu bauen. Strategisch günstig positioniert – zwischen Lager, Produktion, Reparaturhalle und Verwaltungsgebäude – wurde auch hier wieder speziell auf kurze Kommunikationswege geachtet. Zweigeschossig gebaut reichte zunächst das Erdgeschoss aus, es erfolgte aber bald der Umzug in das Obergeschoss, um im Erdgeschoss Platz für Schulungsräume zu schaffen. Auch hier sieht man, wie früh Goldhofer erkannte, dass zu einem Premiumher-steller im Rahmen der Neufahrzeugabholung auch eine professionelle Einschulung in entsprechenden Räum-lichkeiten gehört.

Das Unternehmen und mit ihm der Servicebereich wuchsen ständig weiter und schon bald belegte der Kundendienst beide Stockwerke, weshalb die Schu-lungsräume weichen mussten. Der logische nächste Schritt bestand dann im Bau eines eigenen Ausliefe-rungszentrums für den Servicebereich mit modernen Schulungsräumen. Das Gebäude kam in die Jahre, die Platzverhältnisse wurden wiederum zu klein und der immer wichtiger werdende Faktor Arbeitsplatzergono-

GOLDHOFER SERVICE IN NEUEN RÄUMENEIN BLICK ZURÜCK UND IN DIE ZUKUNFT

SERVICENETZWERK AUSGEBAUTKOOPERATION MIT ALLTRUCKS TRUCK & TRAILER SERVICE

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Servicequalität für unsere Kunden weiter verbessern. Der Zugang zu einem zertifi zierten Werkstattnetz über eine etablierte Dachorganisation ermöglicht es uns, Goldhofer-Servicepartner ohne eigene zeitraubende Partnersuche zu fi nden und aufzubauen. Hierdurch können wir unseren Kunden sehr kurzfristig ein weiter verdichtetes Servicenetz anbieten. Schnelligkeit und kompetente Hilfe im Fall der Fälle sind das A und O für eine erfolgreiche Kunden-Lieferanten-Beziehung“, sagt Christian Reichert, Bereichsleiter Service bei Goldhofer.

Nils Hollmann, Vertriebsleiter von Alltrucks, ergänzt und bestätigt: „Wir freuen uns sehr darüber, dass sich Goldhofer für uns als Servicepartner entschieden hat und wir unseren Partnern somit einen absoluten Spezialisten im Bereich Trailer für Nutzschwerlasten als weiteren, wertvollen Werkstattpartner vorstellen können.“

mie genügte nicht mehr dem Anspruch eines moder-nen Unternehmens. Zeitgleich begannen die Planun-gen für ein neues Logistikzentrum und man entschloss sich, hierin auch Bürofl ächen für den Servicebereich vorzusehen. Strategisch ist die Platzierung wiederum optimal gelungen: Der Servicebereich, das Ersatzteil-lager und der Ersatzteilversand befi nden sich unter einem Dach und das Vertriebsgebäude, das Ausliefe-rungszentrum und die Sattelfertigung sind in unmittel-barer Nähe.

Durch den Neubau ergab sich die einmalige Chance, auf einem weißen Blatt Papier ein Büro ohne vorge-gebene bauliche Einschränkungen planen zu kön-nen – auf die Arbeitsabläufe abgestimmt und mit der neuesten Bürotechnik sowie einer perfekten Arbeits-platzergonomie ausgestattet. Von Anfang an wurden die Mitarbeiter in den Planungsprozess einbezogen, sodass das Ergebnis allen Ansprüchen gerecht wurde. Was sich hier so einfach liest, war ein sehr zeitaufwen-diger Planungsprozess, der auch nicht aus der Hand gegeben, sondern in Eigenregie durchgeführt wurde.

Die Erklärung hierfür ist ganz einfach: Wer kennt die Prozesse besser als das Unternehmen selbst? Jede Entscheidung wurde kritisch hinterfragt, nochmals überdacht, diskutiert und schließlich mit dem einfachs-ten Managementgrundsatz verabschiedet: GMV – Gesunder Menschenverstand. Besucher wundern sich manchmal über die zu Verfügung stehende großzügige Bürofl äche, aber auch dies wurde bewusst mit Blick in die Zukunft geplant. Denn wer Goldhofer kennt, weiß, dass wir uns ständig weiterentwickeln und noch weiter wachsen werden. Die nächsten Ideen liegen schon in der Schublade, seien Sie gespannt.

WHO IS WHO GOLDHOFER SERVICE STELLT SICH VORMit dieser Ausgabe starten wir mit einer neue Serie, in der wir Ihnen verschiedene Personen aus un-serem Servicebereich vorstellen. Unsere Kunden kennen die Namen und Kontaktdaten der Service-mitarbeiter zum Teil seit Jahren, aber was tun diese eigentlich genau?

Wir beginnen unsere Serie mit dem Bereichsleiter: Christian Reichert

Im Unternehmen seit: 1. September 1999

Alter: 48

Position im Unternehmen:Bereichsleiter Service für die Goldhofer Aktien-gesellschaft und Schopf Maschinenbau GmbH

Verantwortlich für:– Gewährleistungs- und Garantiefälle – Ersatzteilverkauf und -distribution– Schulungszentrum für Fahrer und

Werkstattpersonal– Werkseigene Reparaturwerkstatt– Servicepartner national und international– Servicetechniker– Gebraucht- und Mietfahrzeuge– Inzahlungnahmen

Über Alltrucks Truck & Trailer ServiceDie von den drei führenden Automobil- und Nutzfahr-zeugzulieferern Bosch, Knorr-Bremse und ZF 2013 als Gemeinschaftsunternehmen gegründete Alltrucks GmbH & Co. KG bietet Nutzfahrzeugwerkstätten unter der Marke Alltrucks Truck & Trailer Service umfassende Servicedienstleistungen rund um die markenüber-greifende Wartung und Reparatur von Nutzfahrzeugen. Hierzu gehören unter anderem eine Mehrmarken-Fahrzeugdiagnose, eine technische Hotline, maßge-schneiderte Trainings, technische Informationen, Marketingunterstützung sowie ein professionelles Qualitätsmanagement. Die Systemzentrale mit Sitz in München baut ihr Angebot weiter aus, mittel fristig in ganz Europa. Mehr Informationen unter www.alltrucks.com.

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GOLDHOFER AUF DER IAA NUTZFAHR ZEUGE ERLEBEN SIE DEN STZ-VP 6

Entdecken Sie auf der IAA Nutzfahrzeuge 2016 in Hannover einen Spezialisten, der jeden Job erledigt! Beispielhaft aus unserem Portfolio zeigen wir Ihnen den STZ-VP 6, ein bewährtes und leistungsstarkes Tiefbettfahrzeug mit Pendelachsen, für jedes Gelände und Langstreckeneinsätze geeignet.

Besuchen Sie uns vom 22. bis 29. September 2016 in Hannover auf unserem Messestand C07 in Halle 25.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Zusammen mit den ortsansässigen Unternehmen Dachser, Pfeifer und Stetter veranstaltete Goldhofer am Samstag, den 04. Juni 2016 einen Tag der Ausbil-dung, an dem verschiedene Ausbildungsberufe sowie duale Studiengänge vorgestellt wurden.

TAG DER AUSBILDUNGBESUCHER PACKEN AN

ERSTER »ADDRIVE«IN DEN USA

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Herausgeber:GOLDHOFER AKTIENGESELLSCHAFTDonaustraße 95, 87700 Memmingen/GermanyPhone: +49 8331 15-0, Fax: +49 8331 15-239Web: www.goldhofer.deE-Mail: [email protected]

Redaktion:Madeleine Staible, Erich Traub

Gesamtherstellung:Löhr & Partner GmbHSchatzbogen 43b, 81829 Münchenwww.loehr-partner.de

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WindEnergyHamburg The global on- & offshore expo

Die etwa 260 Besucher/-innen informierten sich direkt bei den Auszubildenden in den jeweiligen Berufen sowie bei den Ausbildern und konnten in der Lehr-werkstatt gleich selbst Hand anlegen. Im September beginnt das neue Ausbildungsjahr und wir wünschen allen Einsteigern viel Erfolg und Freude in ihrer Aus-bildung!

Goldhofer und die Firma Stevenson Crane Service, Inc. feiern die Übergabe des THP/SL-Equipments mit dem neuen »ADDRIVE«. Wir freuen uns sehr, dass unsere Innovationen auch in den USA weiterhin regen Anklang fi nden!