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Wochenendausgabe 12. Januar 2013 / 2. KW / 20. Jahrgang HALDENSLEBENER & WOLMIRSTEDTER SONNTAG HIEBER • Hardware und Software • Netzwerke • Kopier- und Faxtechnik PC-NOTDIENST 03904-71382 : 0177/6433000 Hagenstraße 52a, 39340 Haldensleben Traum-Duo Robin und Henry Robin und Henry wohnten bis vor kurzem im au- stralischen Brisbane und sind mit ihrer Familie nun in die Nähe von Magdeburg gezogen. Die beiden ver- stehen sich prima und haben sich gut in Sachsen-An- halt eingelebt. Mehr auf Seite 9 Gisela klatscht... Unterhaltsame Themen hat auch in dieser Woche wieder Klatschreporterin Gisela Lichten- ecker für alle Leser beleuchtet. Lesen Sie mir über „Gastro-Geburtstag“, „Gute-Laune-Mann“ und „Soloprogramm“ auf der Seite 5. Barleben (ms). Die angehende Kunst- therapeutin Astrid Weinhold (Foto) stellt noch bis 31. Januar ihre Werke im Gale- rieflur der Villa Brandt aus. In diesem Bereich, der in zwei Abteilungen geglie- derten Schau, sind Bilder zu sehen, die während der dreijährigen Ausbildung zur „Kunsttherapeutin in Teilzeitform” an der „Akademie für Kunst und Thera- pie” GbR in Wolmirstedt entstanden sind. Im Ausstellungsabschnitt auf der Galerie können die Besucher der Aktiv- schau eine Dokumentation der Ausbil- dungsinhalte in Augenschein nehmen. Die Bilder und optischen Muster sind zu den geregelten Öffnungszeiten der Villa Brandt zugänglich. Wer sich intensiver für die Ausbildung und Kunst von Astrid Weinhold interessiert, hat während einer lockeren Gesprächsrunde am 29. Januar um 15 Uhr im Wintergarten der Villa die Chance, mit der Künstlerin ins Gespräch zu kommen. Alle Besucher sind dazu herzlich eingeladen. Foto: Sichting Kunst in der Villa Brandt Astrid Weinhold stellt noch bis 31. Januar ihre Werke aus Nachrichten der Woche Tag der offenen Tür in der GS Diesterweg Wolmirstedt (ms). Einen Tag der offenen Tür können Besu- cher am Sonnabend, 19. Ja- nuar, in der Zeit von 10 bis 12 Uhr in der Grundschule „Adolph Diesterweg“ erleben. Besucher können sich umse- hen, mit Lehrern, Erziehern und Vertretern des Förderver- eins ins Gespräch kommen und sich ü ber pädagogische Ziele informieren. Öffentlicher Vortrag im Stadt- und Kreisarchiv Haldensleben (eb/ms). Der Aller-Ohre-Verein lädt zu einem öffentlichen Vortrag am 14. Ja- nuar um 17 Uhr in das Kreis- und Stadtarchiv Haldensleben ein. Dort wird Dirk Kricheldorf über den Siedlungsbau und Siedlungsbaugesellschaften in der Weimarer Republik spre- chen und Beispiele für diese An- fänge des sozialen Wohnungs- baus in der Region vorstellen. Zimmermann in der Kritik Wolmirstedt (ms). Gerald Zimmermann steht in der Kri- tik. Ihm wird vorgeworfen, der Stadt finanziell geschadet zu haben. Mehrere Wolmirstedter Stadträte haben ihn zum Rü cktritt aufgefordert. Der- Ratsvorsitzende lehnt seinen Mandatsverzicht ab und fordert im Gegenzug, ein mögliches Gerichtsurteil abzuwarten. Fortsetzung folgt. Schönste Brieftaube des Kreises gesucht Schackensleben (ms). Wer hat die schönste Brieftaube im Kreis? Die schönsten und die sportlichsten Brieftauben des nördlichen Bördekreises werden am Wochenende im Olvezen- trum an der Eichenbarleber Straße gesucht. Die Ausstellung der Reisevereinigung Haldensle- ben ist am 12. Januar von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 13. Ja- nuar, von 10 bis 16 Uhr geöffnet. KulturFabrik Janina Otto philosophiert über „Verstand” Haldensleben (eb/ms). An- hänger der Philosophie aufge- passt: Am Mittwoch, 16. Januar findet in der KulturFabrik ab 19 Uhr der erste „Philosophische Salon mit Janina Otto” des Jahres 2013 statt. Gemeinsam mit den Besucher philosophiert die Lei- terin des Alsteinklubs unter den Titel „Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war“ den Empirismus von John Locke. In seinem Hauptwerk „Ein Ver- such über den menschlichen Verstand“ untersuchte der engli- sche Philosoph und Vordenker der Aufklärung John Locke (1632-1704) den Ursprung, die Gewissheit und den Umfang menschlichen Wissens in Ab- grenzung zu Glauben, Meinen und Vermuten. Gemäß Locke sei das menschliche Bewusstsein bei der Geburt wie ein weißes Blatt Papier (Tabula rasa), auf das die Erfahrung erst schreibt. Es gebe zu Beginn keine eingebore- nen Ideen oder Allgemeinbe- griffe wie „Zahl“, „Mensch“, „De- mokratie“. Es wird also zu disku- tieren sein, ob es neben der Sin- neswahrnehmung noch eine weitere Erkenntnisquelle gibt. Die Frage ist, ob Allgemeinbe- griffen wie beispielsweise „Mensch“ und „Menschheit“ oder mathematischen Entitäten wie „Zahl“, „Relation“ und „Klasse“ eine ontologische Exi- stenz beigemessen werden kann oder ob es sich um rein verstan- desmäßige Begriffsbildungen handelt. Es wird also spannend. Der Eintritt ist frei. Neue Gesetze Wichtige Neuerungen für 2013 Landkreis Börde (eb/ms). 2013 bringt für die Bundesbür- ger einige gesetzliche Verände- rungen mit sich. Die wohl wichtigsten Neuerungen sind die Einführung des Betreu- ungsgelds, neue Verdienstober- grenzen bei Minijobs und die Abschaffung der Praxisgebühr. Nach intensiven Diskussionen hat der Bundestag unter ande- rem die Einführung des Betreu- ungsgelds beschlossen. Es soll ab dem 1. August 2013 an El- tern gezahlt werden, die ihre ein- und zweijährigen Kinder zu Hause erziehen und von staatlichen Betreuungsangebo- ten keinen oder nur wenig Ge- brauch machen. Das Geld kann aber erst im Anschluss an das Elterngeld und danach bis zur Vollendung des dritten Lebens- jahrs des Kindes von den Eltern bezogen werden. „Bei einem Bezug des Elterngelds von 14 Monaten ergibt sich ein An- spruch auf Betreuungsgeld über maximal 22 Monate", er- läutert Melanie Schmergal vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisen- banken (BVR). Das Betreuungs- geld beträgt bis Juli 2014 mo- natlich 100 Euro, ab dem 1. Au- gust 2014 steigt der Satz auf 150 Euro. „Eltern, die das Geld für die private Altersvorsorge nut- zen, erhalten einen monatli- chen Zuschlag in Höhe von 15 Euro", so Schmergal weiter. Das Geld kann für Kinder be- antragt werden, die nach dem 31. Juli 2012 geboren wurden. MÜNZEN & SCHMUCK Ankauf von GOLD- UND SILBERMÜNZEN (auch neu) Dringend gesucht: BRILLANTSCHMUCK & ORDEN Tel. 0391/5 43 00 00 Ihr Kunsthaus Magdeburg in der Nähe vom Karstadt Otto-von-Guericke-Str. 106 / Ecke Gr. Münzstraße Seit 20 Jahren! Ankauf ist Vertrauenssache! 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Wochenendausgabe 12. Januar 2013 / 2. KW / 20. Jahrgang

HALDENSLEBENER &WOLMIRSTEDTER SONNTAG

HIEBER• Hardware und Software• Netzwerke• Kopier- und FaxtechnikPC-NOTDIENST� 0 39 04-713 82

: 0177/6 43 30 00Hagenstraße 52a, 39340 Haldensleben

Traum-Duo Robin und HenryRobin und Henry wohnten bis vor kurzem im au-

stralischen Brisbane und sind mit ihrer Familie nunin die Nähe von Magdeburg gezogen. Die beiden ver-stehen sich prima und haben sich gut in Sachsen-An-halt eingelebt. Mehr auf Seite 9

Gisela klatscht...Unterhaltsame Themen hat auch in dieser

Woche wieder Klatschreporterin Gisela Lichten-ecker für alle Leser beleuchtet. Lesen Sie mir über„Gastro-Geburtstag“, „Gute-Laune-Mann“ und„Soloprogramm“ auf der Seite 5.

Barleben (ms). Die angehende Kunst-therapeutin Astrid Weinhold (Foto) stelltnoch bis 31. Januar ihre Werke im Gale-rieflur der Villa Brandt aus. In diesemBereich, der in zwei Abteilungen geglie-derten Schau, sind Bilder zu sehen, diewährend der dreijährigen Ausbildungzur „Kunsttherapeutin in Teilzeitform”

an der „Akademie für Kunst und Thera-pie” GbR in Wolmirstedt entstandensind. Im Ausstellungsabschnitt auf derGalerie können die Besucher der Aktiv-schau eine Dokumentation der Ausbil-dungsinhalte in Augenschein nehmen.Die Bilder und optischen Muster sind zuden geregelten Öffnungszeiten der Villa

Brandt zugänglich. Wer sich intensiverfür die Ausbildung und Kunst von AstridWeinhold interessiert, hat während einerlockeren Gesprächsrunde am 29. Januarum 15 Uhr im Wintergarten der Villa dieChance, mit der Künstlerin ins Gesprächzu kommen. Alle Besucher sind dazuherzlich eingeladen. Foto: Sichting

Kunst in der Villa BrandtAstrid Weinhold stellt noch bis 31. Januar ihre Werke aus

Nachrichten der Woche Tag der offenen Türin der GS DiesterwegWolmirstedt (ms). Einen Tag

der offenen Tür können Besu-cher am Sonnabend, 19. Ja-nuar, in der Zeit von 10 bis 12Uhr in der Grundschule„Adolph Diesterweg“ erleben.Besucher können sich umse-hen, mit Lehrern, Erziehernund Vertretern des Förderver-eins ins Gespräch kommenund sich uber pädagogischeZiele informieren.

Öffentlicher Vortrag im Stadt- und KreisarchivHaldensleben (eb/ms). Der

Aller-Ohre-Verein lädt zu einemöffentlichen Vortrag am 14. Ja-nuar um 17 Uhr in das Kreis-und Stadtarchiv Haldenslebenein. Dort wird Dirk Kricheldorfüber den Siedlungsbau undSiedlungsbaugesellschaften inder Weimarer Republik spre-chen und Beispiele für diese An-fänge des sozialen Wohnungs-baus in der Region vorstellen.

Zimmermann in der Kritik

Wolmirstedt (ms). GeraldZimmermann steht in der Kri-tik. Ihm wird vorgeworfen, derStadt finanziell geschadet zuhaben. Mehrere WolmirstedterStadträte haben ihn zumRucktritt aufgefordert. Der-Ratsvorsitzende lehnt seinenMandatsverzicht ab und fordertim Gegenzug, ein möglichesGerichtsurteil abzuwarten.Fortsetzung folgt.

Schönste Brieftaube des Kreises gesucht

Schackensleben (ms). Wer hatdie schönste Brieftaube imKreis? Die schönsten und diesportlichsten Brieftauben desnördlichen Bördekreises werdenam Wochenende im Olvezen-trum an der EichenbarleberStraße gesucht. Die Ausstellungder Reisevereinigung Haldensle-ben ist am 12. Januar von 14 bis18 Uhr und am Sonntag, 13. Ja-nuar, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

KulturFabrikJanina Otto philosophiert

über „Verstand”Haldensleben (eb/ms). An-

hänger der Philosophie aufge-passt: Am Mittwoch, 16. Januarfindet in der KulturFabrik ab 19Uhr der erste „PhilosophischeSalon mit Janina Otto” des Jahres2013 statt. Gemeinsam mit denBesucher philosophiert die Lei-terin des Alsteinklubs unter denTitel „Nichts ist im Verstand, wasnicht vorher in den Sinnen war“den Empirismus von John Locke.In seinem Hauptwerk „Ein Ver-such über den menschlichenVerstand“ untersuchte der engli-sche Philosoph und Vordenkerder Aufklärung John Locke(1632-1704) den Ursprung, dieGewissheit und den Umfangmenschlichen Wissens in Ab-grenzung zu Glauben, Meinenund Vermuten. Gemäß Locke seidas menschliche Bewusstseinbei der Geburt wie ein weißesBlatt Papier (Tabula rasa), auf dasdie Erfahrung erst schreibt. Esgebe zu Beginn keine eingebore-nen Ideen oder Allgemeinbe-griffe wie „Zahl“, „Mensch“, „De-mokratie“. Es wird also zu disku-tieren sein, ob es neben der Sin-neswahrnehmung noch eineweitere Erkenntnisquelle gibt.Die Frage ist, ob Allgemeinbe-griffen wie beispielsweise„Mensch“ und „Menschheit“oder mathematischen Entitätenwie „Zahl“, „Relation“ und„Klasse“ eine ontologische Exi-stenz beigemessen werden kannoder ob es sich um rein verstan-desmäßige Begriffsbildungenhandelt. Es wird also spannend.Der Eintritt ist frei.

Neue GesetzeWichtige

Neuerungen für 2013

Landkreis Börde (eb/ms).2013 bringt für die Bundesbür-ger einige gesetzliche Verände-rungen mit sich. Die wohlwichtigsten Neuerungen sinddie Einführung des Betreu-ungsgelds, neue Verdienstober-grenzen bei Minijobs und dieAbschaffung der Praxisgebühr.Nach intensiven Diskussionenhat der Bundestag unter ande-rem die Einführung des Betreu-ungsgelds beschlossen. Es sollab dem 1. August 2013 an El-tern gezahlt werden, die ihreein- und zweijährigen Kinderzu Hause erziehen und vonstaatlichen Betreuungsangebo-ten keinen oder nur wenig Ge-brauch machen. Das Geld kannaber erst im Anschluss an dasElterngeld und danach bis zurVollendung des dritten Lebens-jahrs des Kindes von den Elternbezogen werden. „Bei einemBezug des Elterngelds von 14Monaten ergibt sich ein An-spruch auf Betreuungsgeldüber maximal 22 Monate", er-läutert Melanie Schmergal vomBundesverband der DeutschenVolksbanken und Raiffeisen-banken (BVR). Das Betreuungs-geld beträgt bis Juli 2014 mo-natlich 100 Euro, ab dem 1. Au-gust 2014 steigt der Satz auf 150Euro. „Eltern, die das Geld fürdie private Altersvorsorge nut-zen, erhalten einen monatli-chen Zuschlag in Höhe von 15Euro", so Schmergal weiter.Das Geld kann für Kinder be-antragt werden, die nach dem31. Juli 2012 geboren wurden.

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2 12. Januar 2013 Die beliebte Familienausgabe

Nachrichten

Ausstellung in der Fachschule

Wolmirstedt (ms). In derFachschule fur Sozialpädagogikist vom 14. bis 25. Januar eineAusstellung uzm Thema „De-mokratie stärken - Rechtsextre-mismus bekämpfen“ zu sehen.Die Schau wurde von der Fried-rich-Ebert-Stiftung initiiert.

Heimsieg für SV Kali WolmirstedtWolmirstedt (ms). Befrei-

ungsschlag für die Handballervom SV Kali Wolmirstedt: In derHandball-Nordliga konnte amvergangenen Wochenende dererste Sieg vor heimischem Pu-blikum eingefahren werden. Ineiner spannenden Partie setz-ten sich die Gastgeber gegendie SG Neuferchau/Kunrauknapp mit 29:28 durch.

Neues Jahr –neue Kurse

Landkreis Börde (eb/ms).Mitdem neuen Jahr beginnen auchdie verschiedensten Kurse inder Kreisvolkshochschule desLandkreises Börde. Alle Kursebeginnen in der Woche vom 14.bis 18. Januar und werden anverschiedenen Standorten an-geboten. Weitere Informationenghibt es online unter www.boer-dekreis.de/kvhs.

AKTUELLES

Kreisverband Börde im Best Western Hotel Barleben zu Gast

Dreikönigstreffen der FDP

Traditionell begrüßte auch in diesem Jahr der Kreisvorsitzende der FDP Börde Jens Ackermann am Dreikönigstag dieLiberalen in Barleben. Der Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete eröffnete die Veranstaltung mit einigen ein-führenden Worten, bei denen er auf die liberalen Erfolge der Bundesregierung einging. Nach einem kurzen Ausblick aufdas liberale Jahr durch den Kreisvorsitzenden, welches im Frühjahr durch die turnusmäßig stattfindenden Wahlen desKreis- und Landesvorstandes und im Herbst durch die Bundestagswahl geprägt sein wird, betonte anschließend LandratHans Walker in einem Grußwort die gute Zusammenarbeit mit der FDP und beschrieb die Liberalen als starken sowieverlässlichen Partner für die Förderung des Mittelstandes. Die Liberalen bekamen zudem traditionell Besuch von denSternsingern, die in diesem Jahr insbesondere für Kinderprojekte in Tansania sammeln. Foto: Privat

Neue Generation

IFA Rotorion vor Wechsel

Haldensleben (eb/ms). DasJunge stets fördern, ohne dasAlte in der Zukunft aus denAugen zu verlieren. Der deut-sche Automobilzulieferer IFARotorion bereitet sich auf denGenerationswechsel vor. Dazuebnet der FirmeninhaberHeinrich von Nathusius an-lässlich seines bevorstehenden70. Geburtstags den Weg fürseinen Sohn Felix von Nathu-sius, der ab 2014 als geschäfts-führender Gesellschafter dieNachfolge seines Vaters antre-ten wird. Felix von Nathusiusverantwortet bereits seit 2010erfolgreich als Geschäftsführerfür die amerikanische Gesell-schaft des Familienunterneh-mens in Charleston (USA)tätig.Um den Übergang vorzube-

reiten, traten bereits ab 1. Ja-nuar 2013 erste personelle Ver-änderungen in der Führungs-spitze des Unternehmens inKraft: Dr. Peter Michaelis, er-fahrener internationaler Ma-nager und langjähriger Freundund Vertrauter der Familie,übernimmt ab sofort die Lei-tung der IFA Rotorion - Hol-ding und wird den Übergangs-prozess maßgeblich steuern.Hierbei wird er unterstütztdurch den langjährigen Ge-schäftsführer der IFA Rotorion,Clemens Aulich, der für denoperativen Bereich weiter tätigsein wird. Die kaufmännischeGeschäftsführung wird durchMauro Amarante verantwortet,der seit 2011 kaufmännischerGeschäftsführer der amerika-nischen Tochtergesellschaft ist.

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Die beliebte Familienausgabe 12. Januar 2013 3AKTUELLES

Magdeburger Zoo freut sich auf zerlegte Blautanne

Weihnachtsbaum zerlegt

„Achtung, Baum fällt!” hieß es am vergangenen Dienstag auf dem Breiteweg in Barleben. Mitarbeiter des Wirtschaftshofsder Gemeinde hatten am Vormittag den Weihnachtsbaum „abgebaut”. Zunächst wurde der untere Teil des prächtigenBaums vom Unterholz befreit und dann Stück für Stück zerlegt. Wirtschaftshof-Mitarbeiter Jürg Wieczorek (Foto) be-seitigte anschließend die Reste und säuberte Gehweg. Für eine effektive Verwertung der Barleber Tanne sorgen übrigensdie Tiere des Magdeburger Zoos. Dieser hat sich bereits vor Wochen für eine tierische Variante der Entsorgung der Ästeund Baumstämme angemeldet. Foto: Sichting

Holzhaustheater Zielitz in Magdeburg zu Gast

Großer Auftritt bei der 5. Meile der Demokratie

Magdeburg (eb/ms). Beson-dere Ehre für die ZielitzerSchauspieler: Das Holzhaus-theater nimmt an der Meileder Demokratie in Magdeburgteil. Am 12. Januar zeigt das En-

semble das Stück „Der kleineAngsthase” im Schauspielhausder Landeshauptstadt. „Ottogreift ein“ – unter diesemMotto steht das Zivilcourage-projekt „5. Meile der Demo-kratie“ am 12. Januar. Es ist eingemeinsames Projekt vonüber 50 Akteuren, die Farbegegen einen geplanten Nazi-Aufmarsch bekennen.

Gezeigt wird das Märchen-spiel „Der kleine Angsthase“nach dem Kinderbuch von Eli-sabeth Shaw. Dieses zeigtschon den Jüngsten, das ausAngsthasen auch Muthasenwerden können. Die Vorstel-lungen im Foyer des Schau-spielhauses beginnen amSonnabend, 12. Januar, um14.30 Uhr und 16 Uhr. DerEintritt ist frei.

Warum lächelt Mona Lisa?

Musik aus der ZeitLeonardo da Vincis

Hundisburg (eb/ms). DerFrage „Warum lächelt MonaLisa?” wird am 20. Januar musi-kalisch auf den Grund gegangen. Beim Konzert „Alte Musik“ im

Hauptsaal von Schloss Hundis-burg wird sich ab 17 Uhr auf dieSuche nach jenen Klängen ge-macht, die für das berühmt-rät-selhafte Lächeln der Mona Lisaverantwortlich sind.Auf den Notenpulten liegen

Werke von Menschen aus dem

Umfeld des Meisters, geistlicheMusik von großen Komponistenwie Josquin des Prez, aber auchLieder von der Straße, soge-nannte „Frottole“ oder Karne-valslieder, wie sie damals in Ita-lien populär waren. Karten sindim Vorverkauf im SchlossladenHundisburg, im BahnhofscenterHaldensleben und im Büro derSchloss- und Gartenverwaltungund unter der Telefonnummer03904/442 65 erhältlich.

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4 12. Januar 2013 Die beliebte FamilienausgabeAKTUELLES

Ratgeber - Bauen und Wohnen

Vinyl – pflegeleicht und widerstandsfähig

Im Handumdrehen ein nagelneuer Boden

Der Begriff „Vinyl" geht auf das lateinische „Vinum", also Wein, zurück - wahrscheinlich aufgrundder chemischen Verwandtschaft des Kunststoffs mit Ethylalkohol. Vinylböden sind besonders ela-stisch und widerstandsfähig. Der neue Boden kann nach dem Verlegen sofort betreten werden,zur Pflege reicht ein regelmäßiges Staubsaugen oder Wischen aus. Bei den Designböden der Markehebo beispielsweise erhöht ein neuartiges „Ceramic PU-Finish" zusätzlich die Robustheit undverleiht dem Belag eine seidig glänzende Optik. Informationen gibt es unter www.renovierungs-boden.de im Internet. Foto: djd/Henjes

Bereits der Rohbau ist großen Risiken ausgesetzt

So sind Bauherren auf der sicheren Seite (djd). Ein eigenes Haus ist der

Traum vieler Menschen, dienoch in einer Mietwohnungleben. Viele von ihnen sparendeshalb jahrelang und sind erstzufrieden, wenn die Bauphaseihres Eigenheims beginnt. Aller-dings ist der Rohbau eines Hau-ses zahlreichen Risiken und ge-fahrvollen äußeren Einflüssenausgesetzt. Ob nun ein Feuerausbricht, ein Unwetter denBau in Mitleidenschaft ziehtoder wertvolles Material, bei-

spielsweise bereits verbauteHeizkörper, einem Diebstahlzum Opfer fallen: Ist etwas be-schädigt oder vollständig zer-stört, kann das den Bauherrenteuer zu stehen kommen. Undwenn wegen der Baustelle je-mandem etwas passiert, kannes sogar sein, dass die Bauher-ren dafür haften müssen.Kommt es schlimm, kann insolchen Fällen sogar der Verlustdes Traumhauses drohen.

Die Kosten sind auch bei rei-

nen Sachschäden schnell imfünfstelligen Eurobereich.

Ein Beispiel: Der im Bau be-findliche Dachstuhl brennt ab.Auch die vorbereitete Elektroin-stallation verschmort dabei.Ruß- und Rauchverschmutztesim ganzen Haus muss beseitigtwerden. Die Kosten belaufensich auf mehr als 60.000 Euro.„Wer weiß, wie knapp die Fi-nanzierungen von Einfamilien-häusern oder Doppelhaushälf-ten oft kalkuliert sind, kann sich

vorstellen, dass so ein Schadensogar das Aus für das Bauvorha-ben bedeuten kann", sagt Jür-gen Schulze von der Nürnber-ger Versicherungsgruppe.„Ohne angemessenen Versiche-rungsschutz ist das Risiko derBauherren immens."

Allerdings gibt es ganz unter-schiedliche Risiken, so dassBauherren aufpassen müssen,damit sie während der Bau-phase auch zuverlässig abgesi-chert sind.

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Die beliebte Familienausgabe 12. Januar 2013 5

Gute Laune-Mann

Mann erfährt was, dafürbürgt mal wieder ModeratorAndreas Mann. Er hat sichdieses Mal ein Urgestein derdeutschen Unterhaltungs-branche eingeladen, dieFrohnatur Carlo von Tiede-mann. Nach über 30 Jahren als

Moderator kann er auf über5.000 Radiosendungen und10 Fernsehreihen im Nordenzurückblicken. Dass er daviel erlebt hat, mit allenHöhen und Tiefen des Le-bens, werden die Besucherbeim Talken erfahren. SeinPublikum kennt ihn vorallem von der „AktuellenSchaubude“, von „Show &Co mit Carlo“ und von „La-chen macht Spaß“. Seit über 30 Jahren ist

Carlo Die Ikone des NDRund aus dem norddeutschenRadio nicht wegzudenken.Geboren wurde er in Pom-mern, sein Adelsstammreicht bis 1377 zurück. Carloist ein lockerer Typ, ein ech-ter Kumpel, sagen seineFreunde und das spürt man,wenn man ihm begegnet.„Ich bin chronisch gut ge-launt“, so der Moderator,was allerdings seine Frau ein

wenig nervt. Wie er so draufist, davon können Sie sicham 20. Januar um 17 Uhr inder „Magdeburger Zwick-mühle“ überzeugen. An-dreas Mann wird mit ihmüber sein aufregendes Lebenreden und Sie können dabeisein. www.zwickmuehle.de

Soloprogramm

Aufgewachsen am Nieder-rhein studierte er in Trier Po-litikwissenschaften, vorallem aber die studentischeTheaterszene. Nach Berlin

gezogen, be-endet TillReinerssein Stu-dium mitdem Ma-gister. ErmachtKaba-rett. Esist neuundeineechte Ent-deckung.Seitdem er2011 mit sei-nem Pro-gramm „Dableibt unsnur dieWut“auf

Tour ist, wird er mit etlichenAuszeichnungen bedacht.Sein Soloprogramm legt dasfalsche Dagegen frei undspürt das richtige Wofür auf.Es ist ein rasanter Abendzwischen kleinbürgerlicherKrittelei und Empörung fürdie Verlierer einer gespalte-nen Gesellschaft. Danach weiß man, was Till

Reiners meint, wenn er sagt:„Wir sollten die Euphorienicht den Bierzelten überlas-sen“. Ein toller unterhaltsa-mer Abend mit einem 27jäh-rigen. Wie schrieb doch dieSächsische Zeitung:„Er gibt Tempo, hat Span-

nung, zeigt Humor. Ein biss-chen Kerkeling schwingt mit.Das bringt Applaus. Das Pu-blikum mag ihn.“ Am 19.

Januar um 20 Uhrist er im Thea-ter „GrüneZitatelle“.

Gastro-Geburtstag

Seinen Traum von derSelbständigkeit konnte RenéPalm verwirklichen. Und na-türlich hat er gemeinsam mitFreunden selbst mit Handangelegt für sein Restaurant.Viel Herzblut hat er da hin-eingesteckt. Gern erinnertsich der Magdeburger Wirtan die Aufbauphase. Als esan die Namensgebung ging,strapazierte er seinen PC.„Wir liegen nahe an der Elbeund in einem Stadtteil, derim Umbruch ist, weil Woh-

nen an der Elbe in ist…“ Alldiese Gedanken gingen ihmdurch den Kopf und er erg-oogelte „albis“. Der uralteName der Elbe rührt aus derZeit der römischen Antike.Zwischen 12 v. Chr. und 5n.Chr. versuchte das Römi-sche Reich unter Drusus undTiberius seine Grenzen biszur Elbe auszudehnen. Seit zwei Jahren heißt es

also: Willkommen im „albis“.Ideal gelegen in der Schöne-becker Straße, mit Parkplät-zen vor der Tür und quasi ge-genüber der Elbe, die be-kanntlich zu den 200 läng-sten Flüssen der Erde gehört.Gern machen Ausflüglereinen Abstecher ins „albis“,um dort neue deutscheKüche mit mediterranemund asiatischem Flair zu ge-nießen. Und die ist saisonal.Koch „Basti“ punktet mit Er-fahrungen in der internatio-nalen Küche; das ist spürbar. Für das „albis“-Team zählt

vor allem Kundenzufrieden-heit. Bereits herumgespro-chen hat sich der Sonntags-brunch von 10 bis 15, für denman sich allerdings anmel-den sollte. Nebenbei erfahre ich auch

vom albis-Catering-Serviceund genieße zum ersten Malein helles Köstritzer Edelpils.Das Team hat noch so eini-ges in petto, so soll beispiels-weise in dem stilvollen Am-biente auch bald eine Vernis-sage stattfinden. TV-Restaurantester Rach

hätte sicher auch Freude amEngagement des Albis-Teams.

Gisela klatscht …Klatschen Sie mit: [email protected]: 0160/1531297Lesen Sie auch unter www.zeitungsklick.de!

René Palm, Gastronom aus Leidenschaft.

Frohnatur Carlo von Tiedemann talkt über sein Leben mit An-dreas Mann.

Till Reiners ist zu Gast mit seinem ersten Soloprogramm in derGrünen Zitadelle.

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6 12. Januar 2013 Die beliebte FamilienausgabeAKTUELLES

Jahresrückblick 2012 des Bauernverbandes Börde

Landwirtschaft steht vorgroßer Herausforderung

Landkreis Börde (eb/ms).Die Landwirtschaft steht voreiner großen gesellschaftlichenHerausforderung. Das ist dienachhaltige Ernährungssiche-rung von mehr als 500 Millio-nen Menschen in der EU undmehr als 7 Milliarden Men-schen weltweit. Dazu ist dasDoppelte der heute vorhande-nen landwirtschaftlichen Nutz-fläche nötig. Hinzu kommt,dass Deutschland einen Beitragder Landwirte zur Energie-wende fordert. Dies brauchteine Landwirtschaft, die nach-haltig und damit ressourcenef-fizient und zugleich wachs-tumsorientiert wirtschaftet. Ro-mantisch verklärte Bilder ver-gangener Zeiten aus „gesell-schaftlichen Teilströmen“ füh-ren deshalb zu realitätsfremdenAnsprüchen an die Landwirt-schaft. Im Verlauf der letztenJahrzehnte hat die Agrarbran-che einen Wandel hin zu mehrEffektivität und Attraktivitätder Arbeit, zu noch mehr Tier-wohl und zu einem maximalenSchutz natürlicher Ressourcenim Einklang mit ihrer wirt-schaftlichen Nutzung genom-men. Für die Landwirte der Ver-

bandsregion war 2012 keinschlechtes Jahr, obwohl nichtalle Bereiche davon profitierenkonnten. Die Getreideerntebrachte ordentliche Erträge.Trotz guter Aussaatbedingun-gen 2011 kam es durch strengeFröste Anfang Februar zu er-heblichen Schäden und Aus-winterungen, was auch zu Um-brüchen führte.Durch die Trockenheit im

späten Frühjahr gab es lokaleSchäden in der Wintergerste.Die großen Ertragsausfälle inRussland und in den USA führ-ten zu einer knappen Versor-gungslage und somit zu derzei-tig guten Verkaufspreisen beiGetreide und Raps. Die diesjäh-rige Witterung hat sich positivauf die Erträge und Ernte beiZuckerrüben, Kartoffeln undMais ausgewirkt. Man mussaber bedenken, dass die drasti-schen Kostenexplosionen beider Energie, den Dünge- undPflanzenschutzmitteln die Be-

triebsergebnisse relativieren.Die Herbstarbeiten sind abge-schlossen und die Feldbe-stände präsentieren sich ineinem guten Zustand. DieMäuseplage ist weiterhin lokalein Problem. Die gesamte Tierhaltung be-

findet sich in einem sehr kom-plizierten Wirtschaftsjahr.Milch, Schweine- und Geflügel-fleisch wird weiterhin unzurei-chend bezahlt. Hinzu kommenunsachgemäße Diskussionenzum Tierschutz und –haltung.Die Bauern wissen um ihre Ver-antwortung für ihre Nutztiereund handeln danach. Deshalbbrauchen sie das Vertrauen vonGesellschaft und Politik für diestetige Weiterentwicklung derZüchtung, Haltung und Fütte-rung im Sinne der Tiergesund-heit und des Tierwohls, aberauch der Wettbewerbsfähigkeitder deutschen Landwirte. Esdarf nicht noch einmal ein ein-seitiges Vorpreschen Deutsch-lands, wie bei der Abschaffungder Käfighaltung bei Legehen-nen geben.

Beim Ausbau der erneuerba-ren Energie muss die inner-landwirtschaftliche Balancezwischen Nahrungsmitteler-zeugung und Energieproduk-tion gewahrt bleiben. Deshalbfordern wir vorausschauendepolitische Rahmenbedingun-gen für die Erzeugung nach-wachsender Rohstoffe und re-generativer Energien. Bei derNovellierung des EEG solltennur offensichtliche Fehlent-wicklungen korrigiert werden.Die landwirtschaftlichen Be-triebe, die ihre Reststoffe undNebenprodukte nutzen, müs-sen über das EEG weiter ge-stärkt werden. Häufig wird beiBiokraftstoffen die kritischeFrage nach „Teller oder Tank“gestellt. Wer aber genau über-legt, muss erkennen, dass dieAntwort „Teller und Tank“ hei-ßen muss. Beispielweise wer-den bei der Biodieselerzeugungaus Raps, durch das zusätzlichanfallende Rapsschrot rund 2Millionen Tonnen Sojaschrot-Importe für die Tierhaltung er-setzt.

In der modernen Landwirtschaft spielt die Qualitätssiche-rung der Lebensmittel eine wichtige Rolle. Foto: djd

Museum Wolmirstedt lädt ein

Vortrag über RadtourWolmirstedt (eb/ms). Am 25.

Januar lädt das Museum Wol-mirstedt um 19 Uhr zu einemDiavortrag über eine Radtourentlang der Havel ein. Jörg Bonewitz zeigt in seinem

Vortrag Bilder von dem Havel-Radweg. Die Havel entspringtin der Mecklenburgischen

Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern und mündet beiHavelberg in Sachsen-Anhalt indie Elbe. Der Großteil des über374 Kilometer langen Flusslau-fes liegt im Bundesland Bran-denburg. Der Havel-Radweg istsehr gut ausgebaut und ein-heitlich beschildert. Er verbin-

det zwei beliebte Radfernwegemiteinander, den Mecklenbur-gischen Seen-Radweg und denElbe-Radweg.Aus organisatorischen Grün-

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Robin und Henry kommen aus Australien

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„Wir sind Robin und HenryMewes. Bis vor kurzemwohnten wir im australi-schen Brisbane. Seit eini-gen Wochen haben wir inder Region unser neues Zu-hause. Hier fühlen wir unssehr wohl. Mit diesem Fotomöchten wir Mama Kristin,Papa Ivo, alle Freunde, Ver-wandten, besonders unsereCousinen Adeline, Claudineund Lucia sowie alle Kinderund Tanten im Kindergar-ten ,Regenbogenland’ GroßAmmensleben ganz herz-lich grüßen und ein gesun-des neues Jahr wünschen.Möchten Sie Ihren Lieblingoder sogar Ihre gesamte Fa-milie auch einmal hiersehen, dann schicken Sieuns einfach per Email mitein paar Zeilen versehenein Foto von Ihren Liebstenan [email protected], Kennwort„Familien-Schnapp-schuss“. Den „Familien-Schnappschuss“ gibt esauch unter www.zeitungs-klick.de.

Tierheim Wolmirstedt

„Conny” sucht bleibendes Zuhause

Colliehündin „Conny” kam als Fundhund ins Tierheim Wol-mirstedt. Sie ist geimpft, gechipt und entwurmt. Nun suchendie Mitarbeiter für das liebe Tier ein schönes neues und vorallem bleibendes Zuhause. Kontakt zu anderen Tieren gibt estelefonisch unter der Rufnummer 039201/22 314 und zu denÖffnungszeiten des Tierheims (Montag bis Freitag von 8 Uhrbis 16 Uhr; sonnabends und sonntags von 8 Uhr bis 11 Uhr;an Feiertagen von 8 Uhr bis 10 Uhr). Weitere Tiervermittlun-gen gibt es unter www.zeitungsklick.de.

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FTÄ Behrens, Barleben039203/644158 oderFunk 01520/1771381

Witz der WocheEin Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat

neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt der Zuschauer auf der anderen Seitedes leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. „Nein", lautet die Antwort.„Der Sitz ist leer." „Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte fürdas WM-Finale, dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann denSitz ungenutzt?" „Nun. Der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen,aber Sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, dass wir uns nichtgemeinsam ansehen können, seitdem wir vor 45 Jahren geheiratet haben." „Oh,das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an IhrerStelle mitkommen?" Der Mann schüttelt den Kopf: „Nein. Die sind alle auf derBeerdigung."

Ende der Strompreisdiskussion

Intelligente Wärmepumpen

(djd). Schon heute sind die„Smart Grids", die intelligentgesteuerten Stromnetze inaller Munde, und schon in we-nigen Jahren dürften sie Wirk-lichkeit werden. Nötig sind dieintelligenten Netze, um denStrom aus erneuerbaren Quel-len wie Wind und Sonne, derabhängig von der Witterungund der Tageszeit erzeugt wird,

so sinnvoll und effizient wiemöglich zu nutzen. Die Anla-gen des Wärmepumpen-Pio-niers Ochsner sind „Smart-Grid ready", das heißt, sie sindbereits heute mit der Regel-technik ausgestattet, die aufdie künftig im Netz verfügba-ren günstigen Tarife reagiert.Weitere Informationen gibt esonline unter www.ochsner.de.

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Blick auf PassauBlick auf Passau

Passau Tourismus e.V.Passau Tourismus e.V.

9 TAGE 9 TAGE AB 1218 €AB 1198 €KREUZFAHRT KREUZFAHRT

M S „ R I GO L E T TO “

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• An- und Abreise im modernen Reisebus• Ü an Bord in 2-Bett-Kabine, außen• volle Verpfl egung an Bord:- reichhaltiges Frühstücksbüfett- Kaffee/Tee am Vormittag- 4-Gang-Mittagessen, inkl. Salatbüfett- Kaffee/Tee & Gebäck am Nachmittag- 5-Gang-Abendessen, 2 Hauptgerichte zur Wahl- Mitternachtssnack ab ca. 23 Uhr• Begrüßungscocktail, Happy Hour • Kapitänsdinner• Unterhaltungsabende, täglich Live-Musik im Salon• PTI-Reiseleitung an Bord

Ihr Kreuzfahrtschiff ist das 4-Sterne-Schiff MS „Rigoletto“, das eine ansprechende Einrichtung besitzt, die durch Holz, Mes-sing und eine harmonische Farbgestaltung geprägt ist. Die großen Panoramafenster in der Bar, im Salon sowie in den Kabinen er-lauben wundervolle Ausblicke auf die vor-beiziehenden Landschaften.Die ca. 12 m² großen Außenkabinen sind mit 2 getrennt stehenden Betten, die tags-über zur Sitzcouch umgebaut werden, aus-gestattet. Außerdem verfügt jede Kabine über ein Bad mit Dusche/WC und Wasch-becken, Fön, Safe, eine Heizung bzw. Kli-maanlage, Telefon, Radio und Sat.-TV. Auf dem Schiff befi nden sich eine Rezeption, Lobby, Bar, Salon, das Restaurant, eine klei-ne Bord-Boutique sowie eine Biblio thek. Auf dem Sonnendeck laden Liegestühle, Tische und Stühle zum Verweilen ein.

Diese Leistungen gelten für alle Angebote mit der MS „Rigoletto“:

BIBLIOTHEK

mit BAR

1-BETT-KABINE

F LUS S K R E UZ FA H R T M I T M S „ R I GO L E T TO “

Aus unserem ak tuel len Angebot 2 0 13

Veranstalter:PTI Panoramica TouristikInternational GmbHNeu Roggentiner Straße 318184 Roggentin/Rostock