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InhaltSternentstehung

HauptreihenentwicklungRote Riesen Phase

HorizontalastAGB-Phase

Weiße ZwergeMassive Sterne

SupernovaeNeutronensterneSchwarze Löcher

Doppelsterne

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SternentstehungSternentstehung

Orion Nebel

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SternentstehungSternentstehung

Simulation zur

Sternentstehung

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• Sterne befinden sich im hydrodynamischen und thermischen Gleichgewicht

• Es besteht ein Zusammenhang zwischen Masse, Radius und Leuchtkraft

Hauptreihenentwicklung

424 effTRL

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• Energiequelle der Sterne ist die Fusion von Wasserstoff zu Helium:

• Für Sterne der Masse M < MO läuft die Reaktion über die drei p-p-Ketten ab.

• Für Sterne der Masse M > MO ist die Kerntemperatur hoch genug.Es dominiert der CNO-Zyklus.

Hauptreihenentwicklung

MeVEeHep e 25224 4

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• p-p-Ketten

Hauptreihenentwicklung

4Tq pp

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• CNO-Zyklus

Hauptreihenentwicklung

16TqCNO

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• Die Lebensdauer hängt vom Wasserstoffverbrauch im Kern ab.

• Je massereicher der Stern, desto mehr Energie muss pro Zeiteinheit erzeugt werden (Gleichgewicht) => H schneller verbraucht => Lebensdauer geringer

Hauptreihenentwicklung

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• Weitere Entwicklung der Sterne hängt maßgeblich von ihrer Masse ab.

– M < 0,7MO : Die Lebensdauer der Sterne auf der Hauptreihe ist höher als

das Alter des Universums => Rote Zwerge

– M < 0,5MO : He-Brennen findet niemals statt

– M > 0,7MO : Wasserstoffvorrat im Kern geht zur Neige => Stern verlässt die Hauptreihe

Hauptreihenentwicklung

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• Wasserstoffvorrat im Kern kommt zum Erliegen => H-Brennen wandert in einer Schale nach außen.

• Kern kontrahiert und heizt sich auf => CNO-Reaktion in der

Schale beschleunigt => Stern bläht sich auf

• Roter Riese entsteht

Rote Riesen Phase

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• Kontraktion des Kerns geht weiter => Kerntemperatur steigt => Stern bläht sich auf => Oberflächentemperatur sinkt => hohe Leuchtkraft

=> hohe Opazität im Außenbereich

• Bei T = 108 K setzt He-Brennen im Kern ein

Rote Riesen Phase

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• Triple-Alpha-Prozess

Horizontalast

403 Tq

MeVE 162,7

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• Phase des stabilen He-Brennens ist wesentlich kürzer als die Hauptreihenphase– Fusionsreaktionen liefern weniger Energie– Leuchtkraft ist höher als auf der Hauptreihe

• 0,7MO < M < 2MO : Helium-Flash lässt Kern expandieren

– Entartungsdruck im Kern ist temperaturunabhängig– He-Brennen zündet explosiv– Kern kühlt ab => Hülle kontrahiert => Leuchtkraft

sinkt– Stern verlässt den Riesenast

Horizontalast

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• Massearme Sterne erreichen Horizontalast– He-Brennen für 108 yr

– Radiale Pulsationsinstabilität möglich (RR-Lyrae Sterne)

• 2MO < M < 10MO : He-Brennen im Kern setzt langsam ein

– Temperaturerhöhung abhängig von der Masse– Leuchtkraft steigt ebenfalls mit der Masse

• Sterne mittlerer Masse bilden Helium-Hauptreihe– Radiale Pulsationsinstabilität möglich

(Cepheiden-Veränderliche)

Horizontalast

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• He-Brennen wandert nach außen – C-O-Kern bildet sich, kontrahiert und heizt sich auf– Hülle expandiert und kühlt ab

• Stern kehrt über den AGB-Ast (Asymptotic Giant Branch) zum Roten Riesen-Ast zurück.

• Stern wird zum Überriesen

AGB Phase

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• Energieerzeugung in zwei verschiedenen Schichten => Thermische Instabilität

• Kernfusion findet in Zyklen statt

• Strahlungsdruck sorgt für Superwinde => großer Massenverlust

AGB Phase

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• Stern stößt seine Hülle ab

• Kern kontrahiert und heizt sich auf

• Rekombinsationsleuchten führt zur Entstehung eines planetarischen Nebels

AGB Phase

Helix - Nebel

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• He-Brennen kommt schließlich zum Erliegen.

• Planetarischer Nebel expandiert und löst sich nach 104 - 105 yr auf.

• Übrig bleibt der entartete C-O-Kern, der sich zum Weißen Zwerg entwickelt.

AGB Phase

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• Keine Fusionsreaktionen

• Entartungsdruck der Elektronen im C-O-Kern wirkt Gravitation entgegen.

• Dünne, mit Wasserstoff oder Helium angereicherte Hülle

• Thermische Energie der Ionen ist verantwortlich für Strahlung.

Weiße Zwerge

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• Je nach Vorgeschichte haben Weiße Zwerge Massen um M = 0,6MO.

• Temperatur ist im Innern weitgehend konstant (Entartung)

• Weiße Zwerge kühlen mit der Zeit ab

Weiße Zwerge

KMM

LLT

O

OC

7/2

7

/

/104

yrLL

MM

O

Ocool

7/5

6

/

/105,2

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• Es besteht ein Zusammenhang zwischen Masse und Radius

• Chandrasekhar-Grenzmasse:

MC = 1,46MO

• Ende der Entwicklung: Weißer Zwerg erkaltet => Schwarzer Zwerg

Weiße Zwerge

3/1

74

M

MRR OO

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• Massereiche Sterne: M > 10MO

• Kern entartet bis zum Endstadium nicht.

• Massenverlust spielt während der ganzen Entwicklung entscheidende Rolle (Wolf-Rayet Sterne):

• Leuchtkraft bleibt annähernd konstant.

Massive Sterne

yrM 510

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Massive Sterne

Eta Carinae M = 100MO Wolf Rayet Stern WR124

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• Nach dem He-Brennen findet Fusion von schwereren Elementen statt.– Energieausbeute wird immer

geringer– Brennstoffe sind sehr schnell

verbraucht– Kernfusion liefert nur bis zum

Eisen Energie

• Zwiebelschalenmodell => Supernova-Vorgänger Stern

Massive Sterne

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• Fe-Kern kollabiert => Elektronen entarten

• Entartungsdruck kann Kollaps nicht mehr aufhalten– Masse des Kerns ist größer als die Chandrasekhar

Grenzmasse MC = 1,46MO.

– Elektronen werden von den schweren Kernen eingefangen

– Temperatur steigt rasant an => Energie wird verbraucht

– Photodesintegration von Fe in He absorbiert Energie– Photodesintegration von He in Protonen und Elektronen– Kern kontrahiert fast ungebremst

Supernovae

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• Die Dichte steigt so stark an, dass Protonen freie Elektronen einfangen => Neutronengas

• Neutronengas entartet:

• Kollaps wird aufgehalten

• Neutronenkern mit R = 15 km entsteht

Supernovae

31510

cm

g

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• Enorme Menge an Gravitationsenergie werden in kürzester Zeit frei

• Es kommt zu einer Supernova-Explosion (Typ II)– Leuchkraft steigt extrem an– Hülle wird abgestoßen und extrem beschleunigt– Neutrinos tragen den größten Teil der Energie (99 %). – Elemente schwerer als Eisen werden gebildet.

• Überreste einer Supernova sehr ausgedehnt und langlebig

Supernovae

OLL 1010cv 03,0

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Supernovae

Supernova SN1987a in der Großen Magellanschen Wolke

Lichtkurve von SN1987a

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Supernovae

Crab-Nebel

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• Nach dem Abstoßen der Hülle bleibt der entartete Neutronenkern zurück.

• Ein Neutronenstern entsteht– Es besteht ein ähnlicher Masse-Radius Zusammenhang

wie bei Weißen Zwergen

– Zustandsgleichung schwer zu bestimmen (ART-Effekte, innere Struktur).

– Grenzmasse kann nur abgeschätzt werden

Neutronensterne

3/1 MR

OMM 32

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• Drehimpulserhaltung während des Kollaps sorgt für schnelle Rotation von Neutronensternen

• Magnetfeld wird auf 108 T verstärkt– Geladene Teilchen werden vom Magnetfeld

beschleunigt.– Synchrotronstrahlung (v.a. Elektronen)

Neutronensterne

sR

RPP

O

nsOns

3

2

102

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• Strahlungsemission nach dem Leuchtturmmodell

• Neutronensterne werden als Pulsare beobachtet.

• Lebensdauer: 105-106 yr

Neutronensterne

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• Für die massereichsten Sterne mit M > 60MO überschreitet der Kern die Grenzmasse für Neutronensterne.

• Gravitationskollaps wird durch nichts mehr aufgehalten.

• Unterschreitet der Kern den Schwarzschild-Radius, kann kein Licht mehr entweichen.

Schwarze Löcher

kmM

MR

OSch 3

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• Ein Schwarzes Loch entsteht.

• Hinter dem Ereignishorizont wird Singularität vermutet.

• Keine direkte Beobachtung möglich– Gravitationslinseneffekt– Akkretionsscheibe– Jets

Schwarze Löcher

Schwarzes Loch - Künstlerische Darstellung

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• Nahe Doppelsterne können im Laufe ihrer Entwicklung Masse austauschen.

• Entwicklung nicht mehr allein durch die Einzelmassen der Partner bestimmt.

Doppelsterne

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• Diverse exotische Objekte können als nahe Doppelsterne interpretiert werden– kataklysmische

Veränderliche (Novae)– Röntgendoppelsterne– Supernovae vom Typ I

Doppelsterne

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• Supernovae vom Type Ia– Weiße Zwerge

überschreiten Chandrasekhar-Grenzmasse durch Massenakkumulation

– Absolute Helligkeit im Maximum konstant

– Homogene Verteilung im Universum

• Standardkerzen für Entfernungsbestimmung im Universum

Doppelsterne

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Literatur