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1 Flow - Aufgehen im Hier und Jetzt Wie so oft gilt: Auf den Anfang kommt es an

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Flow - Aufgehen im Hier und Jetzt

Wie so oft gilt:

Auf den Anfang kommt es an

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Es gilt aber auch:

Flow kann man lernen – ein Leben lang!

(Flow-Seminare boomen)

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Begriffliche Annäherungen

• Das Gefühl, das entsteht beim völligen Aufgehen in einer Tätigkeit

• Wenn Kinder intensiv spielen, ganz versunken sind in einer Beschäftigung

• Alles andere ausblenden, was einem sonst im Kopf herumgeht

• Das Gefühl für Zeit verschwindet, die Zeit vergeht wie im Flug

• Nur das Tätigsein zählt, es bringt einem Freude und Glücksgefühle

• Das Ziel spiel nur am Rande eine Rolle

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Flow ist angesiedelt zwischen

• Angst und Langeweile (Csikszentmihalyi)

• Spiel und ernsthafter Exploration (Spielforschung)

• Anspannung und Entspannung

• Anstrengung und Lust

• Arbeit und Freizeit

• Zielorientierung und Tätigkeitszentrierung

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Erlebnisformen, die Affinitäten zu Flow aufweisen

• Zustände von Trance, tiefer Versunkenheit, Meditation

• Zustände von Glückseligkeit• Zustände von vollständig sinnhaftem

Erleben (mit sich selbst eins sein)• Zustände von Rausch, Verzückung und

Ekstase • Zustände von intrinsischem Motiviertsein• Zustände von positiver Aktivierung

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Informationen zum Flow-Erleben• Flow ist ein Erlebnis-Phänomen, das

zwischen spielerischer Beschäftigung und ernsthaftem Erkunden fluktuiert und wurde erstmals von Mihály Csikszentmihályi (1986) in seinem Buch „Jenseits von Langeweile und Angst“ systematisch unter die Lupe genommen (Fallbeispiele!).

• Dabei handelt es sich um eine besondere Art des Erlebens, die sich einstellt, wenn wir uns intensiv, konzentriert und mit positiver Grundstimmung, aber mit nicht zu großer Anspannung mit einer Sache beschäftigen, die uns interessiert.

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Informationen zum Flow-Erleben (2)

• Eine Beschäftigung, die uns ggf. über weite Strecken bereits vertraut sein kann, uns aber immer wieder in ihren Bann zieht, weil im Verlauf der Auseinander-setzung mit ihr beständig neue und überraschende Aspekte auftauchen.

• Im Flowerleben lösen im EEG Alpha-Wellen und Theta-Wellen einander ab. Erstere signalisieren Entspannung, letztere Anspannung.

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Informationen zum Flow-Erleben (3)

• Tätigkeiten, die uns immer wieder in ihren Bann ziehen und uns derart faszinieren und begeistern, dass es passieren kann, dass wir ganz in ihnen aufgehen, in ihnen versinken und jedes Gefühl für Zeit und Raum verlieren.

• Das so entstehende Flow-Erleben kann sowohl Qualitäten von Spiel und Entspannung als auch von konzentriertem Explorieren und Anspannung enthalten, die einander fließend ablösen, sich auch überlappen können (Alpha- u. Theta-Wellen).

• In ihrem Verlaufe können wir Kennerschaft erwerben und zu gegenstandsspezifischen Experten werden.

• Kontraindiziert sind Zeitdruck, Leistungsdruck, Unterminierung intrinsischer Motivation durch externe Anreize und Belohnungen, monotone Umwelt

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Zurück zu den Anfängen - Neurobiologische Wurzeln von Flow

• Alle Babys kommen neugierig auf die Welt• Ihr (unser aller) Gehirn ist so getaktet, dass sie sich (wir uns)

reflexartig allem Neuen zuwenden (orienting reflex)• Sie unterscheiden sich dabei voneinander• Manche bevorzugen diese, andere jene neuen Reize - Babys

haben von Anfang an persönliche Vorlieben (sie fühlen sich von bestimmten Objekten, Geräuschen, Gerüchen stärker angezogen als von anderen).

• Manche beschäftigen sich länger mit etwas Neuem, das sie interessiert, manche nicht so lange

• Die Gründe dafür liegen in ihren individuellen Anlagen, bilden sich möglicherweise auch noch im Mutterleib weiter aus.

• Sie signalisieren von Anfang an, was sie interessiert z. B durch Blick- und Zuwendungsverhalten.

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Angeborene Neugier: Die Orientierungsreaktion

• Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie wenden sich Neuem reflexartig zu. Die Ursache dafür ist der angeborene Orientierungsreflex, der auch Orientierungsreaktion genannt wird.

• Diese grundlegende Bereitschaft gilt es feinfühlig zu fördern (dafür sind Akzeptanz, Wertschätzung und eine sichere Bindung zentral und Zeitknappheit kontraindiziert)

• Das sich reflexartig neuen Objekten zuwenden ermöglicht Erkundung (mehr oder weniger intensive Exploration) und (allmähliche) Gewöhnung (Habituation)

• Schnelle und langsame Habituierer - Vorteile und Nachteile (teilweise genetisch determinierte Unterschiede)

• Die Orientierungsreaktion steht im Wechselspiel mit der Schreckreaktion, die ausgelöst wird, wenn neuartige Reize zu intensiv, neuartig oder chaotisch erlebt werden (individuelle Unterschiede im Hinblick auf die Habituation).

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Schon Kleinkinder signalisieren, was sie wollen

• Babys haben von Anfang an persönliche Vorlieben (sie fühlen sich von bestimmten Objekten, Geräuschen, Gerüchen stärker angezogen als von anderen).

• Die Gründe dafür liegen in ihren individuellen Anlagen, bilden sich möglicherweise auch noch im Mutterleib weiter aus.

• Sie signalisieren von Anfang an, was sie interessiert durch Blick- und Zuwendungs-verhalten).

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Fördern von Flow – von Anfang an

• Schon dem Baby alle Zeit geben, die es braucht, wenn es von sich aus Interesse an etwas signalisiert und anfängt sich damit zu beschäftigen

• Nicht lenkend eingreifen in die Art und Weise, wie sich das Baby mit der Sache beschäftigt

• Wenn das Interesse abklingt, dem Baby Zeit lassen zur Verarbeitung

• Schnuller-Experimente: Während einer intensiven Beschäftigung hören sie auf zu nuckeln, hinterher (wenn sie verarbeiten), nuckeln sie wieder intensiver

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Wie werden Fundamente gelegt?Wie werden Fundamente gelegt?

• Aufbau intrinsischer Motivation, d. h. Aufbau intrinsischer Motivation, d. h. • ermöglichen, das sich ihr Kind intensiv mit ermöglichen, das sich ihr Kind intensiv mit

einer Sache beschäftigen kann, für die es einer Sache beschäftigen kann, für die es sich interessiertsich interessiert

• Flow-Erleben stellt sich im Idealfall Flow-Erleben stellt sich im Idealfall gleichsam wie von selbst her – dadurch gleichsam wie von selbst her – dadurch kann ihr Kind Kennerschaft erwerben kann ihr Kind Kennerschaft erwerben

• und lernt analog und problemorientiert zu und lernt analog und problemorientiert zu denkendenken

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FazitWenn Sie alles beherzigen, fördern

Sie behutsam und kindgemäß die Beschäftigungsvorlieben,

Interessen und Begabungen ihrer Kleinen und implizit damit auch

ihre Fähigkeit von sich aus immer wieder FLOW herzustellen

und ihrer Entwicklung gemäß auszubauen und zu erweitern

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Bedeutung des Spiels für Flow:Spielerisch wird die Welt erkundet

• Ein Kleinkind spielt mit einem Ball.• Ein Ball ist rund und rollt, hat eine bestimmte Größe und

Farbe, man kann ihn werfen und auffangen und er springt zurück, wenn er auf dem Boden aufprallt.

• Durch vielfältigen Umgang mit dem Ball erwirbt das Kind ein differenziertes Wissen über diesen und hat auch noch seinen Spaß dabei.

• Die Umgangsqualität „Rundes rollt“ wird an anderen Dingen ausprobiert.

• Einjährige nennen alle Dinge „Ball“, die rollbar sind.• Beim Spielen erkunden die Kleinen ihre Umwelt und

haben Freude dabei.

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Bedeutung des Spiels für die Flow-

entwicklung und den Ausbau von Interessen - Spielen ist für alle Entwicklungsbereiche höchst

bedeutsam: Kinder müssen spielen, spielen und immer wieder spielen

- Reihenfolge in der Entwicklung: < sensumotorisches Spiel < psychomotorisches Spiel

< relationales Spiel< paralleles und kooperatives Spiel< symbolisches Spiel (Tun „als Ob“, Phantasiespiel, Rollenspiel)

- Im Spiel erwerben die Kinder Wissen

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Herausragende Bedeutung des Als-ob-Spiels für Flowerleben

• Beim „So tun als ob“ gehen Kinder auf spielerische Weise Handlungsmöglichkeiten durch, die im Hinblick auf eine für sie interessante Sache vorstellbar sind, die sie ggf. auch real verwirklichen können.

• In ihrer Vorstellung baut sich eine Form von Flowerleben auf, das länger anhalten kann, wenn sie immer wieder neue Handlungsmöglichkeiten entdecken.

• Ihre spielerische Beschäftigung in der Phantasie mit der interessanten Sache wird ernsthafter, erkundender und ausdauernder.

• Das Als-ob-Spiel kann auf diese Art und Weise eine ausgezeichnete vorbereitende Funktion für die reale Auseinandersetzung mit dem Interessengegenstand darstellen.

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Für den Aufbau von stabilem Flow bedeutsame pädagogischeKonzepte• Zone der proximalen Entwicklung• Dosierte Diskrepanz• Pädagogische Interessentheorie (PIT) hat das Ziel eine

dauerhafte, positive, Flow getragene Beziehung zwischen einer Person und dem sie interessierenden Gegenstand aufzubauen

- Selektivität- Permanenz (Beharrlichkeit)- Verinnerlichung (Aufbau differenzierter, integrierter kognitiver

Netzwerke)- Selbstkonzeptrelevanz (Steigerung des Selbstbewusstseins und

Selbstwertgefühls)- Aufbau eine überdauernden Beziehung zum Interessengegenstand - Aufgaben der Bezugspersonen, damit die Motivation intrinsisch bleibt

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Flow-Interessen und Hormone

• Drei neurobiologische Botenstoffe moderieren Interesse und Motivation:

• Dopamin, die Leistungsdroge• Endorphin (und andere Opioide), die

Wohlfühldroge • Oxytozin, die Freundschafts- und

Bindungsdroge

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Grundlegende Empfehlungen für die Flowförderung

- Feinfühlig sein für die Signale, die das Kind von Anfang an zeigt- Vor allem durch gelungene Interaktionen – wechselseitiges sich aufeinander Beziehen – baut sich eine gute Beziehung auf und bildet sich eine sichere Bindung aus- Dem Kind Ihr volles Vertrauen schenken - Ihr Vertrauen in das Kind festigt sein Selbstvertrauen

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Grundlegende Empfehlungen für die Flowförderung (2)

• Sich grundlegende Kenntnisse verschaffen über die entwicklungspsychologischen und pädagogischen Grundlagen der Kindheit – und sich nicht verunsichern lassen durch manchmal widersprüchlich erscheinende Fakten

• Ihre eigene Sicherheit vermittelt auch den Kindern Sicherheit und Vertrauen in das eigene Können

• Sich Zeit, viel Zeit nehmen zum Spielen, zum Anregen, zum Schmusen – Kinder brauchen Zeit

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Flow-Erleben und seine Erscheinungsformen in unserem Leben

• In der Entspannung (Aufgehen im Hier und Jetzt, Anstrengung wird sekundär)

• Bei der Meditation (Alpha-Rhythmus als Brücke)

• Für die Wettkampfvorbereitung (minutiöse Vorwegnahme der anstehende Tätigkeit)

• Im Beruf (Leistung und Output rücken in den Hintergrund)

• In der Schule (zur Vermittlung von Stoff)

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Flow in der Arbeit

• Die Tätigkeit hat klare Ziele und liefert unmittelbares Feedback über den Erfolg des Tuns.

• Die Tätigkeit ist anforderungsreich, wobei man sich den Anforderungen gewachsen fühlt.

• Handeln und Bewusstsein verschmelzen.• Man ist voll auf die Tätigkeit konzentriert.• Alles andere, auch Sorgen und Ängste, haben im

Bewusstsein keinen Platz.• Der Zustand ist auch verbunden mit Selbst- und

Zeitvergessenheit.• Tätigkeiten, welche mehrere dieser Erlebnismerkmale

vermitteln, machen Freude und werden immer wieder freiwillig und mit positiven Gefühlen ausgeführt.

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Alltagsaktivitäten, bei denen Flow auftreten kann

Freizeit:

- Shopping- Lesen

- PC-Aktivitäten- Lernen- Sport

- Fernsehen- Zeit mit Freunden verbringen

- Hobbys

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Untersuchte Alltagsaktivitäten, bei denen Flow auftreten kann

• Schachspielen (Kasparow)

• Bergsteigen (Messner)

• Organtransplantation (Barnard)

• Motorrad fahren

• Computerspiel Roboguard

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Positive Lernerfahrungen• Im Idealfall befindet man sich bei positiven

Lernerfahrungen im Flow. • Dass geschieht gleichsam von selbst,

wenn Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden.

• Dadurch gewinnt man Selbstvertrauen und bildet eine positive Erwartung im Hinblick auf zukünftige Lernerfahrungen aus.

• Neugier kombiniert mit Lust am Lernen sorgt dann für neue Herausforderungen.

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Beispiele für Flowseminare:Dr. Blomann – www.mein-entwicklungsraum.de

• Seminarinhalt• Vermittlung der wichtigsten theoretischen Grundlagen der

Motivations- und Flow-Psychologie. • Verdeutlichung der Zusammenhänge von Flow-Erleben bei der

Arbeit, intrinsischer Motivation, Arbeitszufriedenheit und Effektivität.

• Aufzeigen von Strategien Höchstleistungen zu vollbringen, ohne davon gestresst zu sein.

• Motivationsanalyse des eigenen Arbeitsplatzes auf Prozess- und Beziehungsebene (aufdecken von Flow-Hemmnissen).

• Gemeinsame Erarbeitung, wie ein stärker flow-förderliches und motivierenderes Arbeitsumfeld geschaffen werden kann.

• Schriftliche Fixierung der erarbeiteten Maßnahmen für nachhaltig mehr Flow, Motivation und Arbeitszufriedenheit für den Einzelnen und das gesamte Team.

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Flow-Seminar für pädagische Fachkräfte - www.hwa-online.de

• Zielgruppe : Pädagogische Fachkräfte, Erzieher/innen, Kinderpfleger/innen

• Inhalte• Wann erleben Sie Leichtigkeit in Ihrem Arbeitskontext? Was trägt dazu bei? Wann

fließen Ihre Ideen und die Arbeit geht Ihnen einfach so von der Hand? Ist das dann überhaupt noch Arbeit oder nur noch pures Vergnügen?

• Der Glaube, nur wer wirklich „hart“ arbeite, arbeitet auch „richtig“, steckt in vielen Menschen. Das Seminar will den Rahmen geben, sich der lustvollen Elemente Ihrer Arbeit zu widmen –weg vom defizitären und druckbehafteten Blick.

• „Genussvoll“ Arbeiten ist kein Widerspruch – vielmehr die Ansage: die Arbeit wird leichter, kreativer, spannender.

• Das beste: Sie selbst profitieren davon – wie auch die Ihnen anvertrauten Kinder und deren Eltern. In diesem Sinne dient dieses Seminarsowohl Ihrer eigenen Resilienzsteigerung wie der Ihrer Klientel.

• Schwerpunkte• Wahrnehmungsübungen• Körperarbeit• Selbsterfahrungselemente

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Menschen, die viel Flow erleben…

... sind zufriedener und glücklicher … konzentrierter… leistungsfähiger… zielstrebiger … haben ein motivierendes inneres Steh-auf-Männchen. … sind körperlich gesünder.… haben weniger Versagensängste… weisen mehr Selbstvertrauen auf … können ihre Potentiale besser entwickeln

als Menschen, die wenig Flow erleben.

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Abschließende Empfehlung

Tun Sie das, was Sie lieben

Und

Lieben Sie das, was Sie tun

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Download- und Literaturhinweis

Die Folien zu dieser Powerpoint-Präsentation „Flow – Aufgehen im Hier

und Jetzt“ kann morgen herunter geladen werden von meiner Webseite

www.hartmut-kasten.de