1 · Web viewKommentar: siehe Ausfüllhilfe Deckblatt_BA Mustervorlage Bachelorarbeit Titel Eingereicht an der Pädagogischen Hochschule Wien zum Erwerb des akademischen Grades „Bachelor

BACHELORARBEIT

Titel

Eingereicht an der Pädagogischen Hochschule Wien zum Erwerb des akademischen Grades „Bachelor of Education“ (BEd)

in der Sekundarstufe Berufsbildung und zur Erlangung des Lehramtes für den Fachbereich Duale Berufsausbildung sowie Technik und Gewerbe

ErnährungInformation und Kommunikation

Mode und DesignFacheinschlägige Studien ergänzende Studien

Verfasst von

Akad. Grade Vorname FAMILIEN-/NACHNAME, Akad. Grade

Matrikelnummer

Betreut von

Akad. Grade Vorname FAMILIEN-/NACHNAME, Akad. Grade

Monat Jahr

Kommentar: siehe Ausfüllhilfe Deckblatt_BA

Mustervorlage

Ich erkläre eidesstattlich, dass ich die eingereichte Bachelorarbeit selbstständig

angefertigt und die mit ihr unmittelbar verbundenen Tätigkeiten selbst erbracht habe.

Ich erkläre weiters, dass ich keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt

habe. Alle aus gedruckten und ungedruckten Werken oder dem Internet im Wortlaut

oder im wesentlichen Inhalt übernommenen Formulierungen und Konzepte sind gemäß

den Regeln für wissenschaftliche Arbeiten zitiert und durch genaue Quellenangaben

gekennzeichnet. Die eingereichte Bachelorarbeit ist noch keiner anderen Prüfungs-

behörde vorgelegt worden. Ich bin mir bewusst, dass eine falsche Erklärung rechtliche

Folgen haben kann.

Ich stimme zu, dass die Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Wien diese Arbeit

öffentlich elektronisch und im Volltext verfügbar macht.

Ort, Datum Unterschrift

Kurzzusammenfassung

[Hier Text in deutscher Sprache einfügen]

Abstract

[Hier Text in englischer Sprache einfügen]

Kommentar: Kompakte, prägnante Zusammenfassung des Inhalts Ihrer BAC-Arbeit. Dient dazu einen Überblick über die Arbeit zu geben. Folgende Punkte sollten dabei berücksichtigt werden:

Forschungsrelevanz, zentralen Fragestellungen/Hauptthesen, Ergebnisse Implikation

1 Einleitung

Inhaltsverzeichnis

Vorwort...........................................................................................................................71 Einleitung...................................................................................................................82 Erste Hauptüberschrift (Erste Ebene).....................................................................9

2.1 Zweite Ebene.........................................................................................................9

2.1.1 Dritte Ebene..................................................................................................10

2.1.2 Dritte Ebene..................................................................................................10

2.2 Zweite Ebene.......................................................................................................10

2.2.1 Dritte Ebene..................................................................................................11

2.2.2 Dritte Ebene..................................................................................................12

3 Zweite Hauptüberschrift (Erste Ebene).................................................................133.1 Zweite Ebene.......................................................................................................13

3.1.1 Dritte Ebene..................................................................................................13

3.1.2 Dritte Ebene..................................................................................................14

3.2 Zweite Ebene.......................................................................................................14

3.2.1 Dritte Ebene..................................................................................................15

3.2.2 Dritte Ebene..................................................................................................15

4 Schlussbetrachtung oder Conclusio....................................................................16

5 Quellenverzeichnis.................................................................................................17Anhang A......................................................................................................................18Anhang B......................................................................................................................19

1 Einleitung

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Betriebsküche an der PH Wien................................................................12

Abbildung 2: Öffnungszeiten der Campusbibliothek......................................................13

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

Abkürzungsverzeichnis

BMHS.................Berufsbildende mittlere und höhere Schulen

IBB......................Institut für Berufsbildung

PH......................Pädagogische Hochschule

Kommentar: Unbedingt in alphabetischer Reihenfolge!

1 Einleitung

Vorwort

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amet.

Kommentar: Im Vorwort können Beweggründe/persönliche Motivation für das

Verfassen der Arbeit dargestellt werden. Das Vorwort kann im Gegensatz zur

Einleitung noch in der ICH-Form geschrieben werden, da es kein integraler

Bestandteil einer wissenschaftlichen Arbeit darstellt und obligatorisch ist. Im Vorwort

sollte daher keine inhaltlich relevanten Daten angegeben werden.

5 Quellenverzeichnis

1 Einleitung

Kommentar: Mit der Einleitung beginnt die wissenschaftliche Arbeit, das heißt

ab hier muss die Autorin/der Autor sich einer wissenschaftlich angemessenen

Sprache bedienen. Falls kein Vorwort verfasst wurde kann, in ein bis zwei

Sätzen, die Motivation und der Nutzen der Arbeit kurz umrissen sein. Die

Einleitung gliedert sich in folgenden Bereiche:

Forschungsrelevanz, Thema der Arbeit zentralen Fragestellungen/Hauptthesen, methodisches Vorgehen Ergebnisse Implikation Ziel der Arbeit

Die Einleitung gibt einen Überblick über die gesamte Arbeit und soll das

Interesse bei der Leserin/dem Leser wecken.


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2 Erste Hauptüberschrift (Erste Ebene)

2.1 Zweite Ebene








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amet.

2.1.1 Dritte Ebene



1 Kurzbeleg der Quelle: (AutorIn-)Name, Erscheinungsjahr, Seitenangabe.

Kommentar: Der Hauptteil ist das „Herzstück“ der Arbeit und gliedert sich Haupt- und

Unterkapitel, anhand derer sich das Thema sachlich logisch aufbaut.



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aliquyam.

2.1.2 Dritte Ebene





„Zitat Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern.“2



accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren.

2.2 Zweite Ebene







rebum.

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vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea

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2 Kurzbeleg der Quelle: (AutorIn-)Name, Erscheinungsjahr, Seitenangabe.


dolor sit amet. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd

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accusam et.

„Zitat Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern. Franz jagt im komplett verwahrlosten Taxi quer durch Bayern.“3

2.2.1 Dritte Ebene



„accusam et justo“4 duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata


sadipscing elitr, sed diam.

2.2.1.1 Vierte Ebene


invidunt ut.

2.2.1.2 Vierte Ebene


invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero.

2.2.2 Dritte Ebene



accusam et justo duo dolores et ea rebum.

3 Kurzbeleg der Quelle: (AutorIn-)Name, Erscheinungsjahr, Seitenangabe.4 Anmerkung oder Quelle


3 Zweite Hauptüberschrift (Erste Ebene)






aliquyam.

3.1 Zweite Ebene



accusam et.

Abbildung 1: Betriebsküche an der PH Wien. (Quelle: Eigene Darstellung)


invidunt ut labore et dolore magna aliquyam.

3.1.1 Dritte Ebene













amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod

tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam.

3.1.2 Dritte Ebene





sadipscing elitr, sed diam.

3.2 Zweite Ebene


invidunt ut.

Ort Wochentag UhrzeitCampusbibliothek Montag 8 bis 18 Uhr

Dienstag bis Donnerstag 8 bis 16 UhrFreitag 8 bis 14 Uhr

Abbildung 2: Öffnungszeiten der Campusbibliothek. (Quelle: www.phwien.ac.at)




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3.2.1 Dritte Ebene

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3.2.2 Dritte Ebene



accusam et justo duo dolores et ea rebum.6 Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur



rebum.

5 Vgl. Kurzbeleg der Quelle: (AutorIn-)Name, Erscheinungsjahr, Seitenangabe.6 Vgl. Kurzbeleg der Quelle: (AutorIn-)Name, Erscheinungsjahr, Seitenangabe.


4 Schlussbetrachtung oder Conclusio




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cing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam

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ea rebum.



BGBl. 592: Verordnung: Lehrpläne für technische Fachschulen; Bekanntmachung der Lehrpläne für den Religonsunterricht 7. November 1986. Abrufbar unter: https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblPdf/1986_592_0/1986_592_0.pdf (Zugriff 09.06.2015)

Bundeskanzleramt Österreich: Gesamte Rechtsvorschrift für Lehrpläne - technische, gewerbliche u. kunstgewerbliche Fachschulen. Abrufbar unter: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008594 (Zugriff 04.12.2017)

Deutschmann, Christoph: Die Unersättlichkeit des Konsums. Kulturelle Modelle und soziologische Erklärungen. In: e-Journal Philosophie und Psychologie, Nr. 17, November 2012, S. 1 – 11. Abrufbar unter: http://www.jp.philo.at/index17.htm (Zugriff 09.06.2015)

Duden: Deutsches Universalwörterbuch. 4. erw. und überarb. Auflage. Mannheim: Bibliographisches Institut 2001.

Gesselbauer, Ernst, Großruck, Ursula und Siegele, Petra (Hg.): Schule grenzenlos. Erfahrungen und Herausforderungen im 21. Jahrhundert. Band V, Schriftreihe der OeAD-GmbH, Wien: Studienverlag, 2013.

Magistrat der Stadt Wien: Stadtplan Wien. o.J. Abrufbar unter: https://www.wien.gv.at/stadtplan/ (Zugriff 11.06.2015)

Mohl, Erich: Anforderungsprofile in der Ausbildung von Maschinenbau-Ingenieuren. (Pilotstudie) Frankfurt am Main, Wien u.a.: Lang 1995 (zugel. Diss., Univ. Wien, 1994).

Neuweg, Georg: Der gute Mensch und sein Wissen. Was es einmal hieß kompetent zu sein. In: Liessmann, Konrad und Lacina, Katharina (Hg.): Sackgassen der Bildungsreform Ökonomisches Kalkül - Politische Zwecke - Pädagogischer Sinn. Wien: Facultas 2014, S. 103 – 112.

Rigos, Alexandra: Die Geburt der Gedanken. Wie sich Jungen und Mädchen Wissen aneignen und ihre Geisteskraft ausbauen. In: Geo kompakt. Intelligenz, Begabung, Kreativität. Nr. 28, 2011. S. 46 – 56.

Kommentar: nur Quellen angeben, die auch in der Arbeit verwendet wurden. Die

bibliografischen Angaben müssen mit den zitierten Quellen der Arbeit

übereinstimmen. Die angeführten Quellen müssen in alphabetischer

Reihenfolge geordnet werden.

Anhang A

18

Kommentar: Dient dazu, wissenschaftliche Materialien beizufügen.

Achtung! Nur für die Forschung relevantes Material z. B. verwendete Erhebungs-

instrumente, wie: exzerpierte Interview-Transkripte, Musterfragebogen etc.

Auswertungsdarstellungen, die für den Text zu umfangreich wären

(Berechnungen, Statistiken etc.)

Abbildungen (Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Kopien historischer Dokumente

etc.)

Anhang B

19

Kommentar: Dient dazu, wissenschaftliche Materialien beizufügen.

Achtung! Nur für die Forschung relevantes Material z. B. verwendete Erhebungs-

instrumente, wie: exzerpierte Interview-Transkripte, Musterfragebogen etc.

Auswertungsdarstellungen, die für den Text zu umfangreich wären

(Berechnungen, Statistiken etc.)

Abbildungen (Fotos, Zeichnungen, Landkarten, Kopien historischer Dokumente

etc.)

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