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42 Stadt Nachrichten SALZBURG KONKRET 21./22. NOVEMBER 2013 43 SALZBURG KONKRET Nach Bildungsreferent Wilfried Haslauer präzi- siert nun auch der Amts- führende Landesschulrat- spräsident Johannes Plöt- zeneder seine bildungspoli- tischen Visionen: beide fordern Aufnahmetest an Gymnasien. „Bruno Kreisky schaffte die sinnwidrigen Aufnah- metests an den Gymnasien Anfang der 1970er Jahre aus guten Gründen ab. Da- mals wie heute gab es keine geeigneten Testverfahren für Kinder zwischen neun und zehn Jahren. Diese Meinung vertritt die Wissenschaft nach wie vor, denn punktuelle Prü- fungen in diesem Alter ha- ben keine Aussagekraft. Außerdem bilden sich aus- sagekräftige Talente und Profile erst in der Pubertät, also frühestens ab zwölf Jahren. Jetzt nach Ein- gangsprüfungen zu rufen, um Eliteschulen etablieren zu wollen, ist der völlig fal- sche Weg und ein Rück- schritt in der Bildungs- politik. Haslauer und Plötzene- der setzen damit auf die fal- sche Karte“, betont SPÖ- Bildungssprecher Karl Schmidlechner. „Die Regierung und der Landesschulratspräsident sollen auf die Bildungsex- pertInnen hören und die Schul- und Bildungspolitik auf die Zukunft ausrichten, nicht auf die Vergangen- heit“, sagt Schmidlechner. Gymnasium: Nein zu Aufnahmetest „Gesundheit muss dort stattfin- den, wo die Menschen leben. Die Umsetzung der Gesund- heitsreform in Salzburg ist da- her eine der wichtigsten Aufga- ben in der nahen Zukunft. Die SPÖ wird dabei als verlässli- cher und konstruktiver Partner zur Verfügung stehen“, betont Gesundheitsversorgung weiter stärken Rolle der Hausärzte stärken und alle Spitalsstandorte absichern SPÖ-Klubchef Walter Steidl. Zentrale Ziele sind für Steidl die Sicherung aller Spitalsstan- dorte im Bundesland, die Stär- kung des Berufes Hausarzt und ein Ausbau der Vorsorge. „In Österreich finden wir rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr eine der besten Ge- sundheitsversorgung weltweit vor. Damit das so bleibt, brau- chen wir eine Art Lotsendienst. Die Gesundheitsversorgung muss dorthin, wo es für die Pa- tient/innen am sinnvollsten ist. Daher muss der von mir einge- leitete Weg der Kooperation der einzelnen Spitäler weiter verfolgt werden, speziell im Sü- den. Zudem muss die Rolle der Allgemeinmediziner/innen ge- stärkt werden. Hausärzte müs- sen vermehrt Gesundheitsma- nager sein und die Vereinbar- keit mit der Familie muss ge- währt sein“, sagt Steidl. Für die SPÖ sei auch die wertvolle und gleichzeitig un- bezahlte Arbeit der Selbsthilfe- gruppen unverzichtbar. Diese gehöre mehr gestärkt. Das gilt laut Steidl auch für Maßnah- men der Gesundheitsvorsorge. „Der Verkehr wird immer mehr zur Belastung für die Bevölke- rung. Vor allem der Schwerver- kehr setzt den Menschen und ihrer Gesundheit zu. Es ist an der Zeit dagegen etwas zu un- ternehmen. Deswegen fordern wir eine flächendeckende Lkw- Maut auf allen Straßen im Bun- desland Salzburg“, sagen SPÖ- Klubchef Walter Steidl und Verkehrssprecher Andreas Haitzer. „Auf Initiative des SPÖ-Landtagsklub sollen da- her die Vor- und Nachteile ei- ner flächendeckenden, tonnen- bezogenen Lkw-Maut in Salz- burg geprüft werden.“ Der Schwerverkehr müsse dorthin, wo es eine entspre- chende Infrastruktur gibt. Weg von den Orten, wo die Men- schen leben, hin auf die Auto- bahnen. Denn die Bevölkerung Flächendeckende Lkw-Maut in Salzburg einführen Gesundheit hat Vorrang. Deswegen müssen Lkw dorthin, wo sie hingehören, auf die Autobahnen. habe ein Recht auf Gesundheit, auf saubere Luft und erholsa- men Schlaf, betont Walter Steidl. Sorge, die Unternehmen würden durch eine flächende- ckende Maut die Kosten auf die Konsumenten abwälzen, hat Andreas Haitzer nicht, denn dazu gäbe es schon genügend Erkenntnisse. „Außerdem kommt die Bevölkerung schon jetzt für die Folgekosten des Lkw-Verkehrs auf. Denn die Straßen werden mit Steuergeld gebaut und in Schuss gehalten. Lkw verursachen aufgrund ih- res Gewichtes bereits in kurzer Zeit enorme Schäden auf Bun- des-, Landes- und Gemeinde- straßen.“ Eine flächendecken- de Lkw-Maut würde jetzige Mautflüchtlinge wieder ver- mehrt auf die Autobahnen zu- rückdrängen und gleichzeitig den Transport von Gütern auf der Schiene fördern, sind sich die beiden SPÖ-Politiker einig. Eine weitere Zunahme des Schwerverkehrs, besonders auf den Landstraßen, müsse jeden- falls verhindert werden. Den Salzburger Wohn baufonds nicht kaputtsparen Leistbar. Im Wohn-Hochpreisland Salzburg ist es auch in Zukunft enorm wichtig viel günstigen Wohnraum zu schaffen. Deswegen braucht der Wohnbaufonds genügend Mittel. „Die Herausforderungen bei den hohen Preisen für Wohnen in Salzburg in den Griff zu be- kommen, muss eines der we- sentlichen Ziele für die nahe Zukunft sein. Doch indem dem Wohnbaufonds Jahr für Jahr Geld entzogen wird, lassen sich die Probleme nicht lösen. Die Leidtragenden sind die Salz- burger/innen, die auf Woh- nungssuche sind. Und davon gibt es leider mehr als genug“, sagt SPÖ-Klubvorsitzender Walter Steidl. Regierung nimmt Wohn- baufonds Geld weg Wie die Arbeiterkammer Salz- burg kürzlich herausgefunden hat und öffentlich machte, nimmt die Salzburger Landes- regierung dem Wohnbaufonds durch die Hintertüre Geld weg. Mehr als 30 Millionen Euro in den Jahren 2013 und 2014. „Wenn diese Regierung der Meinung ist, auch der Wohn- baubereich solle entscheidend zur Konsolidierung des Bud- gets beitragen, dann soll sie das auch klar formulieren und der Bevölkerung ehrlich mitteilen. Aber über Zinsspielereien zu versuchen im Hintergrund Geld aufzutreiben, ist intran- sparent und mehr als unehr- lich“, sagt SPÖ-Klubchef Wal- ter Steidl. „Entgegen ihrer Ankündi- gungen greift die Regierung nun aber in die Kassa des Wohnbaufonds, weil durch den Verkauf von Swaps nun ein hö- herer Zinsaufwand für die auf- genommenen und zweckgebun- denen Finanzmittel des Wohn- baufonds anfällt. Würde es die Regierung mit ihrer „neuen Politik„ tatsäch- lich ehrlich meinen und trans- parent vorgehen, müsste sie den erhöhten Zinsaufwand aus dem laufenden Budget decken und nicht dem Wohnbaufonds aufs Auge drücken.“ Geld für Wohnbau darf nicht weniger werden Schritte die jetzt gesetzt wer- den, entscheiden über die fi- nanzielle Zukunft für günstigen Wohnraum im Bundesland. Nach alldem was in der Vergan- genheit passiert ist, müsse nun transparent, offen und ehrlich gehandelt werden, ist auch Wohnbausprecher Roland Meisl überzeugt. „Jeder Euro der dem Wohnbaufonds entzo- gen wird, wird in der Zukunft für die Schaffung von günsti- gem Wohnraum für die Salzbur- ger Bevölkerung fehlen.“ Widmungskategorie ge- förderter Wohnbau Daher fordern die beiden SPÖ- Politiker die bundesverfas- sungsrechtliche Klarstellung zur Einführung einer „Wid- mungskategorie sozialer Wohn- bau“ durch welche das Land beispielsweise die Möglichkeit hat Preisobergrenzen einzufüh- ren. Walter Steidl verfolgt un- ter anderem auch dieses Ziel in den Regierungsverhandlungen in Wien, bei denen er in der Un- tergruppe „Wohnen“ aktiv ist.Außerdem müsse das vorge- sehene Budget für den Wohn- bau in Zukunft wenn nicht aus- gebaut so immerhin zur Gänze erhalten bleiben und es dürfe zu keiner Umschichtung von Wohnbauförderungsmittel in den Eigentumswohnbau auf Kosten des Mietwohnbaus kommen. Labg. R. Meisl „Dem Wohn- baufonds kein Geld wegnehmen“ LAbg. Karl Schmid- lechner, Bereichs- sprecher für Bildung SPÖ-Klubchef Steidl: Alle Spitalsstandorte stärken und sichern. Bild: SPÖ Immer öfter weichen Lkw auf die Landesstraßen aus, um Mautgebühren zu sparen. Daher fordert die SPÖ eine flächendeckende Lkw-Maut. Bild: Pixelio „Die Bauleistung zur Schaffung von günstigem Wohnraum darf nicht dem Sparstift zum Opfer fallen. Bild: Bilderbox Bilder: SPÖ

11-2013 | SBG Konkret

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42 Stadt Nachr ichten SALZBURG KONKRET 21. /22. NOVEMBER 2013 43SALZBURG KONKRET

Nach BildungsreferentWilfried Haslauer präzi-siert nun auch der Amts-führende Landesschulrat-spräsident Johannes Plöt-zeneder seine bildungspoli-tischen Visionen: beidefordern Aufnahmetest anGymnasien.

„Bruno Kreisky schafftedie sinnwidrigen Aufnah-metests an den GymnasienAnfang der 1970er Jahreaus guten Gründen ab. Da-mals wie heute gab es keinegeeigneten Testverfahrenfür Kinder zwischen neunund zehn Jahren.

Diese Meinung vertrittdie Wissenschaft nach wievor, denn punktuelle Prü-fungen in diesem Alter ha-ben keine Aussagekraft.Außerdem bilden sich aus-sagekräftige Talente undProfile erst in der Pubertät,also frühestens ab zwölfJahren. Jetzt nach Ein-gangsprüfungen zu rufen,um Eliteschulen etablierenzu wollen, ist der völlig fal-sche Weg und ein Rück-schritt in der Bildungs-politik.

Haslauer und Plötzene-der setzen damit auf die fal-sche Karte“, betont SPÖ-Bildungssprecher KarlSchmidlechner.

„Die Regierung und derLandesschulratspräsidentsollen auf die Bildungsex-pertInnen hören und dieSchul- und Bildungspolitikauf die Zukunft ausrichten,nicht auf die Vergangen-heit“, sagt Schmidlechner.

Gymnasium: Neinzu Aufnahmetest

„Gesundheit muss dort stattfin-den, wo die Menschen leben.Die Umsetzung der Gesund-heitsreform in Salzburg ist da-her eine der wichtigsten Aufga-ben in der nahen Zukunft. DieSPÖ wird dabei als verlässli-cher und konstruktiver Partnerzur Verfügung stehen“, betont

Gesundheitsversorgung weiter stärkenRolle der Hausärzte stärken und alle Spitalsstandorte absichern

SPÖ-Klubchef Walter Steidl.Zentrale Ziele sind für Steidldie Sicherung aller Spitalsstan-dorte im Bundesland, die Stär-kung des Berufes Hausarzt undein Ausbau der Vorsorge.

„In Österreich finden wirrund um die Uhr, an 365 Tagenim Jahr eine der besten Ge-

sundheitsversorgung weltweitvor. Damit das so bleibt, brau-chen wir eine Art Lotsendienst.Die Gesundheitsversorgungmuss dorthin, wo es für die Pa-tient/innen am sinnvollsten ist.Daher muss der von mir einge-leitete Weg der Kooperationder einzelnen Spitäler weiterverfolgt werden, speziell im Sü-den. Zudem muss die Rolle derAllgemeinmediziner/innen ge-stärkt werden. Hausärzte müs-sen vermehrt Gesundheitsma-nager sein und die Vereinbar-keit mit der Familie muss ge-währt sein“, sagt Steidl.

Für die SPÖ sei auch diewertvolle und gleichzeitig un-bezahlte Arbeit der Selbsthilfe-gruppen unverzichtbar. Diesegehöre mehr gestärkt. Das giltlaut Steidl auch für Maßnah-men der Gesundheitsvorsorge.

„Der Verkehr wird immer mehrzur Belastung für die Bevölke-rung. Vor allem der Schwerver-kehr setzt den Menschen undihrer Gesundheit zu. Es ist ander Zeit dagegen etwas zu un-ternehmen. Deswegen fordernwir eine flächendeckende Lkw-Maut auf allen Straßen im Bun-desland Salzburg“, sagen SPÖ-Klubchef Walter Steidl undVerkehrssprecher AndreasHaitzer. „Auf Initiative desSPÖ-Landtagsklub sollen da-her die Vor- und Nachteile ei-ner flächendeckenden, tonnen-bezogenen Lkw-Maut in Salz-burg geprüft werden.“

Der Schwerverkehr müssedorthin, wo es eine entspre-chende Infrastruktur gibt. Wegvon den Orten, wo die Men-schen leben, hin auf die Auto-bahnen. Denn die Bevölkerung

Flächendeckende Lkw-Maut in Salzburg einführenGesundheit hat Vorrang. Deswegen müssen Lkw dorthin, wo sie hingehören, auf die Autobahnen.

habe ein Recht auf Gesundheit,auf saubere Luft und erholsa-men Schlaf, betont WalterSteidl.

Sorge, die Unternehmenwürden durch eine flächende-ckende Maut die Kosten auf dieKonsumenten abwälzen, hatAndreas Haitzer nicht, denndazu gäbe es schon genügendErkenntnisse. „Außerdemkommt die Bevölkerung schonjetzt für die Folgekosten desLkw-Verkehrs auf. Denn dieStraßen werden mit Steuergeldgebaut und in Schuss gehalten.Lkw verursachen aufgrund ih-res Gewichtes bereits in kurzerZeit enorme Schäden auf Bun-des-, Landes- und Gemeinde-straßen.“ Eine flächendecken-de Lkw-Maut würde jetzigeMautflüchtlinge wieder ver-mehrt auf die Autobahnen zu-

rückdrängen und gleichzeitigden Transport von Gütern aufder Schiene fördern, sind sichdie beiden SPÖ-Politiker einig.

Eine weitere Zunahme desSchwerverkehrs, besonders aufden Landstraßen, müsse jeden-falls verhindert werden.

Den Salzburger Wohn baufonds nicht kaputtsparenLeistbar. Im Wohn-Hochpreisland Salzburgist es auch in Zukunft enorm wichtig vielgünstigen Wohnraum zu schaffen. Deswegenbraucht der Wohnbaufonds genügend Mittel.

„Die Herausforderungen beiden hohen Preisen für Wohnenin Salzburg in den Griff zu be-kommen, muss eines der we-sentlichen Ziele für die naheZukunft sein. Doch indem demWohnbaufonds Jahr für JahrGeld entzogen wird, lassen sichdie Probleme nicht lösen. DieLeidtragenden sind die Salz-burger/innen, die auf Woh-nungssuche sind. Und davongibt es leider mehr als genug“,sagt SPÖ-KlubvorsitzenderWalter Steidl.

Regierung nimmt Wohn-baufonds Geld weg

Wie die Arbeiterkammer Salz-burg kürzlich herausgefundenhat und öffentlich machte,

nimmt die Salzburger Landes-regierung dem Wohnbaufondsdurch die Hintertüre Geld weg.Mehr als 30 Millionen Euro inden Jahren 2013 und 2014.

„Wenn diese Regierung derMeinung ist, auch der Wohn-baubereich solle entscheidendzur Konsolidierung des Bud-gets beitragen, dann soll sie dasauch klar formulieren und derBevölkerung ehrlich mitteilen.Aber über Zinsspielereien zuversuchen im HintergrundGeld aufzutreiben, ist intran-sparent und mehr als unehr-lich“, sagt SPÖ-Klubchef Wal-ter Steidl.

„Entgegen ihrer Ankündi-gungen greift die Regierungnun aber in die Kassa desWohnbaufonds, weil durch denVerkauf von Swaps nun ein hö-

herer Zinsaufwand für die auf-genommenen und zweckgebun-denen Finanzmittel des Wohn-baufonds anfällt.

Würde es die Regierung mitihrer „neuen Politik„ tatsäch-lich ehrlich meinen und trans-parent vorgehen, müsste sie

den erhöhten Zinsaufwand ausdem laufenden Budget deckenund nicht dem Wohnbaufondsaufs Auge drücken.“

Geld für Wohnbau darfnicht weniger werden

Schritte die jetzt gesetzt wer-den, entscheiden über die fi-nanzielle Zukunft für günstigenWohnraum im Bundesland.Nach alldem was in der Vergan-genheit passiert ist, müsse nuntransparent, offen und ehrlichgehandelt werden, ist auchWohnbausprecher RolandMeisl überzeugt. „Jeder Euroder dem Wohnbaufonds entzo-gen wird, wird in der Zukunftfür die Schaffung von günsti-gem Wohnraum für die Salzbur-ger Bevölkerung fehlen.“

Widmungskategorie ge-förderter Wohnbau

Daher fordern die beiden SPÖ-Politiker die bundesverfas-sungsrechtliche Klarstellung

zur Einführung einer „Wid-mungskategorie sozialer Wohn-bau“ durch welche das Landbeispielsweise die Möglichkeithat Preisobergrenzen einzufüh-ren. Walter Steidl verfolgt un-ter anderem auch dieses Ziel inden Regierungsverhandlungenin Wien, bei denen er in der Un-tergruppe „Wohnen“ aktivist.Außerdem müsse das vorge-sehene Budget für den Wohn-bau in Zukunft wenn nicht aus-gebaut so immerhin zur Gänze

erhalten bleiben und es dürfezu keiner Umschichtung vonWohnbauförderungsmittel inden Eigentumswohnbau aufKosten des Mietwohnbauskommen.

Labg. R. Meisl

„Dem Wohn-baufonds keinGeld wegnehmen“

LAbg. Karl Schmid-lechner, Bereichs-sprecher für Bildung

SPÖ-Klubchef Steidl: Alle Spitalsstandorte stärken und sichern. Bild: SPÖ

Immer öfter weichen Lkw auf die Landesstraßen aus, um Mautgebühren zusparen. Daher fordert die SPÖ eine flächendeckende Lkw-Maut. Bild: Pixelio

„Die Bauleistung zur Schaffung von günstigem Wohnraum darf nicht dem Sparstift zum Opfer fallen. Bild: Bilderbox

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