Upload
doantuyen
View
217
Download
0
Embed Size (px)
Citation preview
11. Stuttgarter Softwaretechnik forum
20. Oktober 2015 | Parallele Seminare
21. Oktober 2015 | Geschäftsprozesse und
Datenqualitätsmanagement
22. Oktober 2015 | Data Governance und Einführung
von Stammdatenmanagement
F R A U N H O F E R - I N S T I T U T F Ü R
A R b E I T S w I R T S c H A F T U N D O R G A N I S AT I O N I A O
F O R U m U N D F A c H A U S S T E l l U N G
Technologische Innovationen, Marktanforderungen, Kunden-
wünsche und Vorschriften verändern die Abläufe in Unternehmen
kontinuierlich. Klare Geschäftsprozesse, eine hohe Informations-
qualität und geeignete IT-Systeme helfen dabei, diesen Wandel
auf einem sicheren Fundament zu gestalten. Die eigene Unterneh-
menskultur und historisch gewachsene Abläufe beeinflussen da-
bei die Wahl der organisatorischen und informationstechnischen
Unterstützung, um die Fülle an Informationen täglich zu be-
wältigen.
Das Stuttgarter Softwaretechnik Forum (SSF) beginnt dieses Jahr
erstmals mit drei parallelen Seminaren am Dienstag, die einen
Überblick zu den Herausforderungen und Handlungsspielräumen
bezüglich Stammdatenmanagement und Informationsqualität,
Geschäftsprozessmanagement und Einführung von Dokumenten-
Management-Systemen bieten. Hier erhalten Sie von praxis-
erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des
Fraunhofer IAO einen strukturierten Überblick und konkrete
Hilfestellungen für die Umsetzung in Ihrem Unternehmen.
Die anschließenden Veranstaltungstage Mittwoch und Donners-
tag bieten praxisnahe Anwenderpräsentationen und Erfahrungs-
berichte zu aktuellen Trends, Konzepten und Technologien.
Die begleitende Fachausstellung gibt Einblicke in konkrete Soft-
warelösungen, mit Hilfe derer Unternehmen die gewonnenen
V O R w O R T
Anregungen und Konzepte umsetzen können. Inhaltlich fokus-
siert der zweite Veranstaltungstag die Wechselwirkungen von
Geschäftsprozessen und Datenqualitätsmanagement sowie die
Verbesserung der Informationsqualität. Am dritten Tag geht
es ergänzend dazu um die organisatorische Verankerung von
Stammdatenmanagement und die Einführungsprozesse solcher
Veränderungen.
Lassen Sie sich für Ihre aktuellen Herausforderungen von
den Vorträgen und Diskussionen sowie von den Gesprächen
mit Ausstellern, Referenten, Besuchern und den Experten
des Fraunhofer IAO inspirieren! Wir freuen uns, Sie auf dem
11. Stuttgarter Softwaretechnik Forum zu begrüßen.
Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Prof. Dr.-Ing. Anette Weisbecker
D I E N S T A G , 2 0 . O k T O b E R 2 0 1 5
S E m I N A R
S T A m m D A T E N m A N A G E m E N T U N D
I N F O R m A T I O N S q U A l I T ä T
Die Referenten des Fraunhofer IAO erklären in diesem Seminar,
welche Aspekte für ein erfolgreiches Stammdatenmanagement
relevant sind, wie Stammdatenmanagementprojekte angegangen
werden können, welche Probleme dabei auftreten können und
wie diese gelöst werden. Erlernte Ansätze und Konzepte werden
in einem anwendungsorientierten Fallbeispiel umgesetzt.
Seminarziel
Im Rahmen dieses Seminars werden die wichtigsten Bereiche
des Stammdatenmanagements im Unternehmen vorgestellt und
diskutiert.
Zielgruppe
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen IT, Prozessmanage-
ment und Controlling.
Seminarbeschreibung
Informationen bilden das Fundament jeglicher Geschäftstätig-
keit. Der Bedarf an ihnen ist in Unternehmen allgegenwärtig und
ihre Vielfalt scheint grenzenlos – seien es Kunden-, Produkt-,
Lieferantendaten oder andere. Daher hängt der Erfolg eines Un-
ternehmens wesentlich von der Qualität der zur Verfügung ste-
henden Informationen ab. In der Praxis warten unterschiedliche
Herausforderungen, wie z. B. die Definition der Datenobjekte, die
Klärung von Verantwortlichkeiten sowie eine geeignete Auswahl
der IT-Unterstützung. An diesem Punkt setzt das Stammdaten-
management an, mit dessen Hilfe die Informationsqualität nach-
haltig gesteigert und somit die Wettbewerbsfähigkeit verbessert
wird.
Das Thema Stammdatenmanagement ist aktueller denn je. Durch
die zunehmende Automatisierung der Geschäftsprozesse, eine
rasant wachsende Menge an Informationen und die steigende
Heterogenität der Stammdaten und Anforderungen entsteht in
vielen Unternehmen und Organisationen akuter Handlungsbe-
darf.
Stammdatenmanagement muss in erster Linie als organisato-
rische Aufgabe verstanden werden, deren Lösung häufig einer
technischen Unterstützung bedarf.
D I E N S T A G , 2 0 . O k T O b E R 2 0 1 5
S E m I N A R
S T A m m D A T E N m A N A G E m E N T U N D
I N F O R m A T I O N S q U A l I T ä T
13.30 Uhr
Data Governance und Datenqualitätsmanagement | Data Governance als Informationsqualitätsorganisation | Datenqualitätsmanagement als Führungssystem | Hauptprozesse des Stammdatenmanagements | Rollen und Verantwortlichkeiten
15.00 Uhr kaffeepause
15.30 Uhr
Vorgehen in Stammdatenprojekten | Herangehensweise an Projekte | Maßhalten beim Stammdatenmanagement | Stolpersteine
16.30 Uhr
Fallstudie | Praxisaufgabe | Anwenden des Gelernten
17.00 Uhr Ende des Seminartags
8.30 Uhr Registrierung
9.00 Uhr begrüßung
Referenten: Johannes Sautter, Ekaterina Dobrokhotova,
Informationsmanagement, Fraunhofer IAO
9.05 Uhr
Einführung in das Stammdatenmanagement | Motivation | Definitionen | Kosten geringer Informationsqualität
10.30 Uhr kaffeepause
11.00 Uhr
Gestaltungsbereiche des Stammdatenmanagements | Ursachen schlechter Informationsqualität | Positionierung des Stammdatenmanagements | Gestaltungsbereiche auf unterschiedlichen Ebenen im
Unternehmen
12.30 Uhr mittagspause
D I E N S T A G , 2 0 . O k T O b E R 2 0 1 5
S E m I N A R
G E S c H ä F T S P R O Z E S S m A N A G E m E N T
Seminarziel
Das Seminar vermittelt ein allgemeines Verständnis für das Thema
Geschäftsprozessmanagement und gibt einen Überblick über die
verschiedenen Anwendungsfelder, die aktuelle Marktsituation und
den Stand der Technik in diesem Bereich.
Zielgruppe
Verantwortliche für Prozess- und Organisationsmanagement;
IT- und Service-Manager.
Seminarbeschreibung
Angesichts der Anforderungen globaler Märkte und sich schnell
ändernder Marktbedingungen ist es für jedes Unternehmen grund-
legend wichtig, die eigenen Prozesse entsprechend dieser Erfor-
dernisse zu gestalten, zu implementieren und zu optimieren. Das
Geschäftsprozessmanagement gehört damit zu den Faktoren, die
entscheidend zum Erfolg eines Unternehmens beitragen.
Das Geschäftsprozessmanagement umfasst viele unterschiedliche
Aufgaben: von der Prozessidentifikation über die Prozessmodel-
lierung und -analyse bis hin zur Implementierung und Überwa-
chung der Prozesse. Um diesen verschiedenen Aufgabenstellungen
gerecht zu werden, bietet der Markt eine Vielzahl unterstützen-
der Werkzeuge und Methoden. Eine passende Lösung für das ei-
gene Unternehmen zu finden und diese erfolgreich anzuwenden,
ist ein komplexes Unterfangen.
In diesem Seminar werden die Ergebnisse einer aktuellen Markt-
studie des Fraunhofer IAO zum Geschäftsprozessmanagement
vorgestellt. Neben einem Marktüberblick umfasst diese eigenstän-
dige Schwerpunktstudien zu den Themen »Compliance in Ge-
schäftsprozessen«, »Überwachung von Geschäftsprozessen« und
»Social BPM«. Weiterhin werden anhand von Projektbeispielen
einzelne Anwendungsfelder betrachtet und die Möglichkeiten
der Werkzeugunterstützung aufgezeigt.
D I E N S T A G , 2 0 . O k T O b E R 2 0 1 5
S E m I N A R
G E S c H ä F T S P R O Z E S S m A N A G E m E N T
13.30 Uhr
Ausgewählte Schwerpunkte des Geschäftsprozess-
managements | Compliance in Geschäftsprozessen | Social BPM | Überwachung von Geschäftsprozessen
15.00 Uhr kaffeepause
15.30 Uhr
Ausgewählte Anwendungsfälle | Optimierung von Prozessen im Stammdatenmanagement | Workflow zur Unterstützung der Berechtigungs- und
Fristenverwaltung in der globalen Ablagestruktur eines
Großunternehmens | E-Business-Integrationsszenario zur auftragsbezogenen
Fertigung
17.00 Uhr Ende des Seminartags
8.30 Uhr Registrierung
9.00 Uhr begrüßung
Referenten: Jens Drawehn, Patrick Schneider, Softwaremanagement,
Fraunhofer IAO
9.05 Uhr
Grundlagen | Begriffsbestimmungen zum Geschäftsprozessmanagement | Aufgabenstellungen im Geschäftsprozessmanagement anhand
des Lebenszyklus von Geschäftsprozessen | Modellierungsmethoden und Anwendungsgebiete
10.30 Uhr kaffeepause
11.00 Uhr
marktbetrachtung | Marktsegmente und Werkzeugkategorien | Verfügbare Marktstudien | Überblick über GPM-Werkzeuge anhand der aktuellen Studie
»Business Process Management Tools 2014«
12.30 Uhr mittagspause
D I E N S T A G , 2 0 . O k T O b E R 2 0 1 5
S E m I N A R
E I N F Ü H R U N G V O N D O k U m E N T E N -
m A N A G E m E N T- S y S T E m E N
auftreten und wie diese gelöst werden können, erläutern die
Experten anhand ihrer Erfahrungen aus vielfältigen Projekten der
letzten Jahre.
Seminarziel
Im Rahmen dieses Seminars werden die wichtigsten Stationen zur
erfolgreichen Implementierung von Dokumenten-Management-
Systemen im Unternehmen vorgestellt und diskutiert.
Zielgruppe
Entscheidungsträger aus IT und DV, IT-Koordinatoren, Manager
von Fachabteilungen und Verantwortliche für DMS-Einführung.
Seminarbeschreibung
»Alles digital« – Geschäftsprozesse werden vereinfacht, beschleu-
nigt und vernetzt. Die Digitalisierung gilt als ein Erfolgsfaktor
zukunftsorientierter Unternehmen. Zugleich müssen die Informa-
tionsflüsse organisiert und strukturiert werden. Hierzu gehört
auch, Dokumente professionell zu verwalten – eine der größten
Heraus- und zugleich wichtigsten Anforderungen in Unterneh-
men.
Dokumenten- und Workflow-Management-Systeme (DMS) kön-
nen Unternehmen dabei unterstützen, Informationsflüsse zu
beschleunigen, Unternehmensprozesse zu verschlanken und
große Mengen an Dokumenten zu organisieren.
Basis dafür ist der Einsatz leistungsfähiger Anwendungen im
Bereich des Dokumenten-Managements. Denn nur bei einer
effizienten Ablage der mit den Geschäftsprozessen verknüpften
Informationen und Dokumente können die Nutzeneffekte
moderner Informationsverarbeitungswerkzeuge ausgeschöpft
werden.
In diesem Seminar zeigen die Referenten des Fraunhofer IAO auf,
welche Schritte die Konzeption, Auswahl und Einführung einer
solchen Lösung umfassen und legen dar, welche Themen für die
einzelnen Projektphasen relevant sind. Welche Probleme dabei
D I E N S T A G , 2 0 . O k T O b E R 2 0 1 5
S E m I N A R
E I N F Ü H R U N G V O N D O k U m E N T E N -
m A N A G E m E N T- S y S T E m E N
12.30 Uhr mittagspause
13.30 Uhr
Phase 3: Systemauswahl | Generelles Vorgehen | Marktrecherche | Kriterienkatalog | Anbieterbewertung
Phase 4: Implementierung
15.00 Uhr kaffeepause
15.30 Uhr
Phasenübergreifende Aspekte | Akzeptanzbildung | Qualitätssicherung | Stolperfallen der Einführung | Juristische Aspekte
17.00 Uhr Ende des Seminartags
8.30 Uhr Registrierung
9.00 Uhr begrüßung
Referenten: Christoph Altenhofen, Mirjana Stanišić-Petrović,
Softwaremanagement, Fraunhofer IAO
9.05 Uhr
Einführung ins Thema | Motivation | Definitionen | Phasenmodell der Einführung
Phase 0: Initialisierung
10.30 Uhr kaffeepause
11.00 Uhr
Phase 1: Ist-Analyse | Dokumentenanalyse | Prozessanalyse | Technische Analyse | Kosten-Nutzen-Analyse
Phase 2: Soll-konzeption | Soll-Konzept | Lastenheft
m I T T w O c H , 2 1 . O k T O b E R 2 0 1 5
G E S c H ä F T S P R O Z E S S E U N D
D A T E N q U A l I T ä T S m A N A G E m E N T
10.45 Uhr Pause und besuch der Ausstellung
11.30 Uhr
Datenübernahme richtig vorbereiten – qualitativ hoch-
wertige Daten durch gezielte Aufbereitung | Analyse von Stammdaten in einem proALPHA ERP-System | Fehlererkennung als Voraussetzung für die Datenmigration | Formelbasierte Regelwerke und visuelle Darstellung von
Daten-Schwachstellen | Aufwandsschätzung für Vorbereitung und Datenübernahme
Ingo Lenzen, Teamleiter Consulting/Product Owner,
humanIT Software GmbH
12.00 Uhr
Process mining – Prozesse über Data Science schneller und
faktenbasiert analysieren | Automatische Darstellung von Geschäftsabläufen durch Process
Mining | Identifikation von hohen Prozess-Wartezeiten und Rückläufern
im Incident Management Prozess einer niederländischen Bank | Hohe Informationsqualität von Prozesshistorie und Stammdaten
als notwendige Basis
Dr. Anne Rozinat, Co-founder, Fluxicon
8.30 Uhr Registrierung
9.00 Uhr begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung
Dr. Wolf Engelbach, Leiter Informationsmanagement, Fraunhofer IAO
9.15 Uhr
Stammdatenmanagement und Geschäftsprozesse im
Zeichen der Digitalisierung | Stammdatenintegrität als Vorbedingung für digitale
Geschäftsprozesse | Anforderungen an die Informationsqualität in digitalisierten
Wertschöpfungsketten | Multidomänentools und Common Information Spaces als
Lösungsansätze
Prof. Dr. Anette Weisbecker, stellv. Institutsleiterin, Fraunhofer IAO
10.00 Uhr
Vom katalogmanagement zum multikanalvertrieb | Going MultiChannel: Erfahrungen in der LLG Lab Logistics Group | Usability: Bedienbarkeit als Konzept gegen den Pflegestau | (e)Commerce: Online ist der neue Showroom | d!conomy: Cloud als Konzept gegen Medienbrüche
Stefan Willms, geschäftsführender Gesellschafter, Heliox GmbH
10.30 Uhr Vorstellung der Aussteller
m I T T w O c H , 2 1 . O k T O b E R 2 0 1 5
G E S c H ä F T S P R O Z E S S E U N D
D A T E N q U A l I T ä T S m A N A G E m E N T
12.30 Uhr
Prozessnutzen durch optimale Stammdatenklassifikation | Datenversorgung für Online-Kataloge aus SAP-Systemen bei der
HSM GmbH | Generierung mehrsprachiger Kurztexte bei der Aerzener
Maschinenfabrik GmbH | Automatisierte Pflege von Materialstämmen in Entwicklungs-
projekten | Lieferantenauswertungen durch eine Einkaufsklassifikation bei
der MANZ AG
Dr. Arno Michelis, Geschäftsführer, simus systems GmbH
13.00 Uhr mittagspause und besuch der Ausstellung
14.00 Uhr
Vom messen zum managen – Analyse und monitoring der
Stammdatenqualität im mittelstand | Deutsche Mittelstandsunternehmen im Interview | Berichte zur Messung und Sicherung von Stammdatenqualität | Ergebnisse, Erkenntnisse, Empfehlungen | Best Practice und Wege der Realisierung
Daniel Walter, Consultant FIS/EIMSolutions
Christian Hüsing, Abteilungsleiter FIS/EIMSolutions, FIS GmbH
14.30 Uhr
Datenqualitätsmanagement bei bosch – eine Vision? | Herausforderungen für das Datenqualitätsmanagement bei Bosch | Erfahrungen aus der Toolauswahl | Datenqualitätsreporting bei Bosch
Dr. Jochen Kokemüller, Leiter Materialstamm, Robert Bosch GmbH
15.00 Uhr
Dimensionen der Informationsqualität und ihre Umsetzung | Zusammenhang zwischen der Qualität von Daten und dem
Erreichen von Unternehmenszielen | Abhängigkeit der Daten vom Kontext | Multidimensionalität von Datenqualität | Umsetzung von Dimensionen der Datenqualität in der Praxis
Dagmar Hillmeister, Key Account Manager, Harte-Hanks Trillium
Software Germany GmbH
15.30 Uhr Pause und besuch der Ausstellung
m I T T w O c H , 2 1 . O k T O b E R 2 0 1 5
G E S c H ä F T S P R O Z E S S E U N D
D A T E N q U A l I T ä T S m A N A G E m E N T
16.00 Uhr
wertbeitrag eines Datenqualitätsmanagements (Dqm) zum
Unternehmenserfolg | Fallstudien zur Kosten-Nutzen-Betrachtung aus Wissenschaft
und Praxis | Vorgehensmodell und Methoden zur Wirtschaftlichkeits-
berechnung | Klassifikation von quantifizierbaren Bewertungsfaktoren | Instrumentarium zur Bewertung von DQM-Investitionen
Thomas Schäffer, wissenschaftlicher Mitarbeiter, Hochschule Heilbronn
16.30 Uhr
Informations- und Datenqualität auf basis der ISO 8000 | Ziele der ISO 8000 | Aufbau der ISO 8000 | Messen von Informations- und Datenqualität | Beurteilung von Informations- und Datenqualitätsprozessen
Peter Höhn, Geschäftsführer, Höhn&Partner PartG
17.00 Uhr Ende des Veranstaltungstags
8.30 Uhr Registrierung
9.00 Uhr begrüßung
Dr. Wolf Engelbach, Leiter Informationsmanagement, Fraunhofer IAO
9.15 Uhr
lieferantenmanagement – Optimierung der Einkaufs-
prozesse und der Stammdatenqualität bei den Stadt-
werken Greifswald | Geschäftsprozessoptimierung im Lieferantenmanagement bei
den Stadtwerken Greifswald | Ausgangslage, Zielkriterien und Vorgehensweise | Nutzung der Stammdaten in den Prozessen durch eine integrierte
IT-Architektur
Hans-Helmut Kümmerer, Geschäftsführer,
HCM Customer Management GmbH
10.00 Uhr
komplexe Produktdaten in einer variantenreichen Produkt-
welt am beispiel der Automobilindustrie | Produktdatenmanagement | Inkonsistenzen und redundante Pflege als Ausgangssituation | Veränderungsprozesse initiieren und gestalten | Datenversorgung von Fahrzeugkonfiguratoren
Hubertus Heuer-Nause, Geschäftsführer, exxcellent solutions GmbH
D O N N E R S T A G , 2 2 . O k T O b E R 2 0 1 5
D A T A G O V E R N A N c E U N D E I N F Ü H R U N G
V O N S T A m m D A T E N m A N A G E m E N T
10.30 Uhr Vorstellung der Aussteller
10.45 Uhr Pause und besuch der Ausstellung
11.30 Uhr
Stammdatenmanagement und qualitätssicherung bei
medienprodukten | Stammdatenproduktion im Verlag | Distribution in die Handelskanäle | Interferenz-Effekte in Handelskatalogen durch einander
überlagernde Datenlieferungen | Verfahren der Qualitätssicherung
Michael Lemster, Geschäftsführer, alVoloConsult
12.00 Uhr
Stammdaten runderneuert | Ablösung eines Stammdatensystems mit 50 Mio. Datensätzen | Parallelbetrieb in der Übergangsphase zur Risikoabsicherung | Modelle als Rückgrat des Vorgehens | Serviceorientierte Schnittstelle zur Anbindung der nutzenden
Anwendungen
Maria Deeg, Principal, MID GmbH
12.30 Uhr
Einführung einer SAP-basierten Stammdatenmanagement-
lösung für kundenstammdaten | Kundendatenmanagement bei einem Hersteller von Standard-
Software | Von verschiedenen Datenpools hin zum »Single Point of Truth« | Definition des Projektumfangs: Vorgehensweise, Team, Zeitplan | Beleuchtung der Zielerreichung und Lessons Learned
Erik Tischner, Head of Finance
Dr. Marco Wittigayer, Head of Professional Services, zetVisions AG
13.00 Uhr mittagspause und besuch der Ausstellung
14.00 Uhr
multidomänen-Stammdatenmanagementsysteme –
Ergebnisse der marktstudie 2015 | Aktuelle Stammdatensysteme im Überblick | Vergleich der Funktionen von 13 Produkten | Trends im Stammdatenmanagement | Konsequenzen für die Systemauswahl
Dr. Wolf Engelbach, Leiter Informationsmanagement, Fraunhofer IAO
D O N N E R S T A G , 2 2 . O k T O b E R 2 0 1 5
D A T A G O V E R N A N c E U N D E I N F Ü H R U N G
V O N S T A m m D A T E N m A N A G E m E N T
14.30 Uhr
Stammdatenharmonisierung in heterogenen IT-landschaften | Stammdatenharmonisierung versus Stammdatenmanagement | Fachliches Regelmanagement und Analyse zur Beurteilung von
Stammdatenqualität | Einführung und Methodikmodelle | Machbarkeitsstudie zur prozessualen Umsetzung von
Harmonisierungsanforderungen
Michael Braun, Head of Consulting, Topcom Kommunikations-
systeme GmbH
15.00 Uhr
materialstammdaten unter kontrolle | Konsolidierung von Materialstammdaten in einem Unternehmen
der Medizintechnik | Anpassung von Prozessen und Organisation | Regel- und rollenbasierte Automatisierung mit SAP | Implementierung einer adäquaten Data Governance
Thomas Hemmerling-Böhmer, Vorstand, pdo.concept AG
15.30 Uhr Pause und besuch der Ausstellung
D O N N E R S T A G , 2 2 . O k T O b E R 2 0 1 5
D A T A G O V E R N A N c E U N D E I N F Ü H R U N G
V O N S T A m m D A T E N m A N A G E m E N T
16.00 Uhr
Erfahrungsbericht – wie business Process management
(bPm) die Stammdatenqualität dauerhaft verbessern kann | Verbesserung der Stammdatenqualität mit Hilfe automatisierter
Geschäftsprozesse | Erfahrungsbericht des Energieversorgungsunternehmens
Swissgrid AG | BPM als Mittel zur dauerhaften Qualitätsverbesserung der Daten
im Konzern
Dr. Uwe Schröder, Senior Process Architect, Swissgrid AG
Holger Hagen, Competence Area Manager BPM,
NovaTec Consulting GmbH
16.30 Uhr
Stammdatenmanagement bei big Data – alles anders? | Konsistente Daten als Basis des Stammdatenmanagements | Big Data: konsistente Informationen aus inkonsistenten,
unstrukturierten Daten | Wie passen diese beiden Welten zusammen?
Thomas Mann, Teamleitung Big-Data und Data-Science,
WidasConcepts IT Consulting GmbH
17.00 Uhr Ende der Veranstaltung
A l l G E m E I N E H I N w E I S E
T E I l N A H m E G E b Ü H R | Die Teilnahmegebühr für einen
Veranstaltungstag beträgt 495 €, für zwei Veranstaltungstage
895 € und für alle drei Veranstaltungstage 1195 € pro Person.
In der Gebühr enthalten sind die Teilnahme an den Vorträgen,
Tagungsunterlagen, das Mittagessen sowie die Erfrischungen
während der Pausen.
F R Ü H b U c H E R R A b AT T | Bei einer Anmeldung bis zum
18. September 2015 wird ein Frühbucherrabatt in Höhe von
50 /100/150 € bei der Buchung von 1/ 2/3 Tagen gewährt.
H O c H S c H U l R A b AT T | Mitarbeiter von Hochschulen und
Forschungseinrichtungen erhalten eine Ermäßigung von
50 Prozent auf die Teilnahmegebühren. Dieses Angebot ist nicht
mit anderen Ermäßigungen kombinierbar.
S O N D E R k O N D I T I O N E N | Mitglieder von Baden-
Württemberg: Connected (bwcon), Unternehmen in der Region
Stuttgart (Stadt Stuttgart oder Landkreise BB, ES, GP, LB und WN)
sowie korporative oder persönliche Mitglieder der Gesellschaft
für Informatik erhalten einen Rabatt in Höhe von 50 /100/150 €
bei der Buchung von 1/2/3 Tagen. Dieses Angebot ist mit dem
Frühbucherrabatt kombinierbar.
A b m E l D U N G | Bei Abmeldungen bis zum 18. September 2015
werden 75 € berechnet. Bei späteren Abmeldungen wird die volle
Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt.
A N F A H R T | Eine Anfahrtsskizze, weitere organisatorische
Details sowie die Rechnung erhalten Sie zusammen mit der
An melde bestätigung. Eine elektronische Anfahrtsskizze erhalten Sie
im Internet unter: www.iao.fraunhofer.de/anfahrt.
Z I m m E R V E R m I T T l U N G
DORmERO Hotel Stuttgart
Plieninger Straße 100
70567 Stuttgart
Ansprechpartner: Michael Berger
Stichwort: Fraunhofer IAO – SSF
Sonderrate: 79 € (inkl. Frühstück)
Bitte reservieren Sie bis zum 6. Oktober 2015.
Oder wenden Sie sich an:
Stuttgart Marketing GmbH
www.stuttgart-tourist.de
TA G U N G S O R T | Fraunhofer-Institutszentrum Stuttgart,
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart, Hörsaal A/ B
I N F O R m AT I O N E N | Fraunhofer IAO, Sandra Frings
Telefon +49 711 970-2460, [email protected]
V E R A N S TA lT E R | Verein zur Förderung produktions-
technischer Forschung (FpF) e.V., Stuttgart, Fraunhofer IAO,
Stuttgart und Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH,
Stuttgart
A N m E l D U N G | Die Anmeldung erfolgt bis zum
14. Oktober 2015 unter www.ssf.iao.fraunhofer.de oder anhand
der beiliegenden Karte an:
Fraunhofer IAO, Veranstaltungsmanagement
Nobelstraße 12, 70569 Stuttgart
Telefon +49 711 970-2080, Fax -2157
U m S c H R E I b U N G D E R A N m E l D U N G
Die Umschrei bung der Anmeldung auf einen anderen Teilnehmer
ist mitzuteilen und jederzeit kostenlos möglich.
Fra
un
ho
fer
IAO
Ve
ran
sta
ltu
ng
sma
na
ge
me
nt
No
be
lstr
aß
e 1
2
70
56
9 S
tutt
ga
rt
R E c H N U N G S A D R E S S E
H I N w E I S | Gemäß dem Bundesdatenschutz gesetz unter-
richten wir Sie über die Speicherung Ihrer Anschrift in einer
Datei und die Bearbeitung mit automatischen Verfahren.
Mit der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer damit ein-
verstanden, dass seine persönlichen Daten erfasst und zu
Informationszwecken verwendet werden sowie die im Zu-
sammenhang mit der Veranstaltung gemachten Fotos
ohne Vergütungsanspruch veröffentlicht werden dürfen.
Name, Vorname
Firma
Postfach, Straße
Postleitzahl, Ort
Tite
lbild
© a
gsa
nd
rew
- iS
tock
Hiermit melde ich mich verbind lich zum
11. Stuttgarter Softwaretechnik Forum für folgende
Veranstaltungstage an (bitte ankreuzen):
20. Oktober 2015 | Parallele Seminare
Stammdatenmanagement und Informationsqualität
Geschäftsprozessmanagement
Einführung von Dokumenten-management-Systemen
21. Oktober 2015 | Geschäftsprozesse und
Datenqualitätsmanagement
t
22. Oktober 2015 | Data Governance und Einführung
von Stammdatenmanagement
Die Veranstaltungstage sind unabhängig voneinander buchbar.
Die im Programm bekannt gegebenen Bedingungen der An-
und Abmeldung habe ich zur Kenntnis genommen.
Name, Vorname
Titel
Firma
Abteilung
Postfach, Straße
Postleitzahl, Ort
Telefon, Fax
Ort, Datum, Unterschrift