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MUTHGASSE 105 - 109A 1190 WIEN // UMWIDMUNG 1 Kiesplatz mit wassergebundene Decke und Sitzbänke Quelle: www.steinindustrie.de Spielelement Quelle: www.externalworksindex.co.uk Spielen entlang der Weg, Bouleplatz © dpa Kurzer Aufenthalt in Grün (Fitgeräte, Sitzbänke) Kommunikation Kommunikation Ruhige Mitte mit Rundbank um Staudenfläche und Baum © Frasers Property © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © Landschafts Architektur Gerhard Rennhofer © HNP Architects LAGEPLAN MIT ERSCHLIESSUNG UND DACHDRAUFSICHT 1:500 ELEMENTE DES GESTALTUNGSKONZEPTS BLICK VON DER AUTOBAHN NUTZUNGSANGEBOTE Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Straßenräume mit den Freiflächen der Baufelder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste Aspekte der Freiraumnutzung thematisiert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Freiflächen stattfinden. Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschiedenen Dachflächen bzw. einige Wände in der rünraumentwicklung mitentwickelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zugängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes. Die Straßenräume nehmen kleine Platzsituationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzahnung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein. Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; sowohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hierbei alle Ebenen miteinbezogen. Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität. • Gehen in sicheren Situationen • Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten • Zielpunkte in der Fläche • Spielen entlang der Wege • Längeres Verweilen • Sich Versorgen - Trinkbrunnen • Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum • Fitgeräte, Multifunktionale Bank • Bouleplatz GESTALTUNGSKONZEPT // ZIELE UND IDEEN Zum Beispiel Bouleplatz mit Wassergebundener Decke als Meetingpoint. AUSSTATTUNG Sitzmauern mit Sitzauflagen • Sitzbänke an Mauern montiert • Sitzwürfel • Bänke und Tische kleine Spielgeräte entlang des Wegs OBERFLÄCHEN • Fahrbereich: Ortbeton, Besenstrich Wege: Betonpflaster, versch. Formate, je nach Situation • Plätze: Wassergebundene Decke • Terrassen: Holz, Betonplatten BEFLANZUNG Bäume: • Muthgasse – Lederhülsenbaum (Gleditsia) • Zufahrtsstraße - Blasenbaum (Koelreuteria) Grüne Achse – Gelber Lederhülsenbaum (Gleditsia sp. sunburst) Solitärbäume auf Plätzen – Blauglockenbaum (Paulownia) Stauden: An örtliche Situation angepasst, unter Verwendung der Staudenmischung der MA42 Kletterpflanzen: Auf Mauer – Mauerkatze (Veitchii) Sonderelemente, Rankhilfen – Waldrebe (Clematis), Wilder Wein (Parthenocissus) TREFFPUNKTE MATERIALIEN Zugang Grüne Achste sonniger / schattiger Aufenthalt Dach intensive Begrünung Lauben Pergola kleine Bäume Kiesplatz Ruhige Mitte Personal Platz beim Durchgang Bouleplatz Terrassen Platz an der Muthgasse Microplatz Microplatz an der Muthgasse Platz / Übergang ERDGESCHOSS DACHGESCHOSS Plätze / Aufenthalt Spielpunkt Fitnsspunkt halbschattig schattige Situatuion sonnig Plätze / Aufenthalt Spielpunkt Fitnsspunkt halbschattig schattige Situatuion sonnig LINIE 5B, 11A E-LADESTATION MERKUR LIBRO FAULMANN & FAULMANN SANITÄR HEINZE AMTSHAUS GERICHTSHOF MA 34 ÖBB LINIE U4 LINIE S40, S45 LINIE U4 LINIE S40, S45 EINKAUFSZENTRUM Q19 LOGISTIK PARK 19 MUTHGASSE 109 MUTHGASSE 105 MUTHGASSE 109A MUTHGASSE 107 ZUFAHRT Zugang an öffentliche Verkehrsmittel PKW Zufahrt Fuß- und Fahrradwege GRINZING DONAUINSEL DONAUKANAL ZENTRUM ZENTRUM, AUTOBAHN AUTOBAHN DONAUKANAL ZUFAHRT ZUFAHRT ZUGANG ZUGANG ZUGANG, ZUFAHRT ZUGANG E + 6 24,6m ±0,0m +0,5m +3,0m -0,5m ±0,0m +3,0m +2,7m E + 6 27,5m E + 4 21,2m 17,4m 21,0m 23,7m E + 8 32,0m E + 6 26,0m E + 9 35,0m VERBINDUNG ZWISCHEN MUTHGASSE UND ÖBB EBENE DIE GRÜNE ACHSE BÜROGEBÄUDE NEUBAU ÄRZTZENTRUM, START-UP, FITNESS NEUBAU BETREUTES WOHNEN NEUBAU BÜROGEBÄUDE NEUBAU BÜROGEBÄUDE BESTAND Rampe TG Schutzweg Muthgasse Fassadenbegrünung Fassadenbegrünung Fassadenbegrünung berankter Stabilgitterzaun Spielsituationen entlang der Weg Zufahrt ÖBB Treppe Gleisanlagen ÖBB Lift breites Schiebetor ÖBB MUTHGASSE 107A MUTHGASSE 109B E + 2 14,7m

1190 WIEN // UMWIDMUNG · 2020. 11. 11. · 1190 WIEN // UMWIDMUNG + + ˚˚ ˝ ˚ ˚˛ ˛ ˛˚˚ ˛ ˚ • ˚† • ˝ ˝ ˚ ˚ “ ˝ ˚ “‘˚ “ ˛ ˝˚ ˝ ˚† ˝˚˛˝˙˚“˛

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MUTHGASSE 105 - 109A1190 WIEN // UMWIDMUNG 1

Kiesplatz mit wassergebundeneDecke und Sitzbänke

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Spielen entlang der Weg, Bouleplatz

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Kurzer Aufenthalt in Grün (Fitgeräte, Sitzbänke)

LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

Niederhofstr. 10-12/5/18 A-1120 Wien

www . l a n d s c h a f t s a r c h i t e k t . a tgerhard. [email protected]

T (+43-1) 8928490 F (+43-1) 8931916

GERHARD RENNHOFER06 AUFENTHALTSQUALITÄT 06.01 NUTZUNGSANGEBOTE

Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität.

• Gehen in sicheren Situationen• Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten• Zielpunkte in der Fläche• Spielen entlang der Wege• Längeres Verweilen, Stimmungen der Bepflanzung• Sich Versorgen - Trinkbrunnen• Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum• Fitgeräte• Bouleplatz• Multifunktionale Bank

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Übersicht ohne MaßstabGehen Kurzer Aufenthalt/ Sitzen

Spielen Baumpflanzung Fitgeräte

Kommunikation Boule

Bouleplatz

Platz an der MuthgassePlatz / Übergang an der Muthgasse

Zugang Grüne Achse

Kiesplatz

Platz beim Durchgang

ruhige Mitte

Microplatz

Microplatz

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 7

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GERHARD RENNHOFER06 AUFENTHALTSQUALITÄT 06.01 NUTZUNGSANGEBOTE

Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität.

• Gehen in sicheren Situationen• Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten• Zielpunkte in der Fläche• Spielen entlang der Wege• Längeres Verweilen, Stimmungen der Bepflanzung• Sich Versorgen - Trinkbrunnen• Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum• Fitgeräte• Bouleplatz• Multifunktionale Bank

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Übersicht ohne MaßstabGehen Kurzer Aufenthalt/ Sitzen

Spielen Baumpflanzung Fitgeräte

Kommunikation Boule

Bouleplatz

Platz an der MuthgassePlatz / Übergang an der Muthgasse

Zugang Grüne Achse

Kiesplatz

Platz beim Durchgang

ruhige Mitte

Microplatz

Microplatz

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 7

Ruhige Mitte mit Rundbank um Staudenfläche und Baum

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LAGEPLAN MIT ERSCHLIESSUNG UND DACHDRAUFSICHT 1:500

ELEMENTE DES GESTALTUNGSKONZEPTS

BLICK VON DER AUTOBAHN

NUTZUNGSANGEBOTEDer gesamte Frei- und Grünraum soll dieTeilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Straßenräume mit den Freiflächen der Baufelder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste Aspekte der Freiraumnutzung thematisiert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Freiflächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschiedenen Dachflächen bzw. einige Wände in der rünraumentwicklung mitentwickelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zugängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platzsituationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzahnung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; sowohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hierbei alle Ebenen miteinbezogen.

Verschiedene Nutzungsangebote (an räumliche Situation angepasst) sind entlang der grünen Achse und auf den kleinen Mikroplätzen verteilt. Sie bieten Anreiz zum Verweilen, Treffen und zur Aktivität.

• Gehen in sicheren Situationen• Kurzer Aufenthalt Sitzen in differenzierten Qualitäten• Zielpunkte in der Fläche• Spielen entlang der Wege• Längeres Verweilen• Sich Versorgen - Trinkbrunnen• Sehen/ Sich Treffen im Stadtraum• Fitgeräte, Multifunktionale Bank• Bouleplatz

GESTALTUNGSKONZEPT // ZIELE UND IDEEN

Zum Beispiel Bouleplatz mit Wassergebundener Decke als Meetingpoint.

AUSSTATTUNG• Sitzmauern mit Sitzauflagen• Sitzbänke an Mauern montiert• Sitzwürfel• Bänke und Tische• kleine Spielgeräte entlang des Wegs

OBERFLÄCHEN• Fahrbereich: Ortbeton, Besenstrich• Wege: Betonpflaster, versch. Formate, je nach Situation• Plätze: Wassergebundene Decke• Terrassen: Holz, Betonplatten

BEFLANZUNGBäume:• Muthgasse – Lederhülsenbaum (Gleditsia)• Zufahrtsstraße - Blasenbaum (Koelreuteria)• Grüne Achse – Gelber Lederhülsenbaum (Gleditsia sp. sunburst)• Solitärbäume auf Plätzen – Blauglockenbaum (Paulownia)

Stauden:• An örtliche Situation angepasst, unter Verwendung der Staudenmischung der MA42

Kletterpflanzen:• Auf Mauer – Mauerkatze (Veitchii)• Sonderelemente, Rankhilfen – Waldrebe (Clematis), Wilder Wein (Parthenocissus)

TREFFPUNKTE MATERIALIEN

Zugang Grüne Achste

sonniger / schattiger AufenthaltDach intensive Begrünung

Lauben Pergolakleine Bäume

Kiesplatz

Ruhige Mitte

Personal

Platz beim Durchgang

Bouleplatz

Terrassen

Platz an der Muthgasse

Microplatz

Microplatz

an der MuthgassePlatz / Übergang

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

DG Übersicht ohne Maßstab

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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ERDGESCHOSS DACHGESCHOSS

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

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Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

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Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

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Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

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Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

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DG Übersicht ohne Maßstab

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

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Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

DG Übersicht ohne Maßstab

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6

LANDSCHAFTSARCHITEKTUR

Niederhofstr. 10-12/5/18 A-1120 Wien

www . l a n d s c h a f t s a r c h i t e k t . a tgerhard. [email protected]

T (+43-1) 8928490 F (+43-1) 8931916

GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

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Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

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sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

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schattige Situation

halbschattig

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

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Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

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Spielpunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

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Spielpunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

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Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

DG Übersicht ohne Maßstab

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6

Plätze / Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnsspunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

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Lauben Pergola

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schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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halbschattig

schattige Situatuion

sonnig

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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T (+43-1) 8928490 F (+43-1) 8931916

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

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Dach intensive Begrünung

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Plätze/ Aufenthalt

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Plätze / Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnsspunkt

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Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

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Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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halbschattig

schattige Situatuion

sonnig

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

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GERHARD RENNHOFER05 ZIELE, IDEENwesentliche Elemente des Gestaltungskonzepts

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105,109A

Der gesamte Frei- und Grünraum soll die Teilräume auf den verschiedenen Ebenen vom EG bis zu den Dachflächen zu einem Gesamten zusammenführen. Er verknüpft die vielgestaltigen Stra-ßenräume mit den Freiflächen der Bau-felder. Stellenweise werden Übergänge mittels grüner Freiflächen geschaffen. Dabei werden unterschiedlichste As-pekte der Freiraumnutzung themati-siert. Bewegung, Kommunikation und soweit möglich Spiel sollen in den Frei-flächen stattfinden.

Neben der EG Zone samt angrenzenden Straßenräumen werden die verschie-

denen Dachflächen bzw. einige Wände in der Grünraumentwicklung mitentwi-ckelt. Damit sind auch private bzw. nur für die jeweiligen Gewerbebetriebe zu-gängliche Frei- und Grünräume Teil des Gesamtkonzeptes.

Die Straßenräume nehmen kleine Platz-situationen auf und erweitern sich punktuell in die Baufelder. Die Verzah-nung der öffentlichen Freiräume lädt zur Nutzung ein.

Vielfältige Aufenthaltsqualitäten; so-wohl für die arbeitenden Menschen als auch für Bewohnerinnen und Bewohner

optimieren die Nutzung des Grün-und Freiraums. Soweit möglich werden hier-bei alle Ebenen miteinbezogen.

Lauben Pergola

EG Übersicht ohne Maßstab

sonniger/ schattiger Aufenthalt

Dach intensive Begrünung

kleine Bäume

schattige Situation

halbschattig

sonnig

Plätze/ Aufenthalt

Spielpunkt

Fitnesspunkt

DG Übersicht ohne Maßstab

Gestaltungskonzept Muthgasse _ Landschaftsarchitektur Rennhofer _ 01.08.2019 6

LINIE 5B, 11A

E-LADESTATION

MERKUR LIBRO

FAULMANN & FAULMANN

SANITÄR HEINZE

AMTSHAUSGERICHTSHOF

MA 34

ÖBB

LINIE U4

LINIE S40, S45

LINIE U4

LINIE S40, S45

EINKAUFSZENTRUMQ19

LOGISTIK PARK 19

MUTHGASSE 109

MUTHGASSE 105

MUTHGASSE 109A

MU

THG

ASS

E 10

7

ZUFAHRT

Zugang an öffentliche Verkehrsmittel

PKW Zufahrt

Fuß- und Fahrradwege

GRINZING

DONAUINSEL

DONAUKANAL

ZENTRUM

ZENTRUM,AUTOBAHN

AUTOBAHN

DONAUKANAL

ZUFAHRT

ZUFAHRT

ZUGANG

ZUGANG

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+3,0m

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E + 627,5m

E + 421,2m

17,4m

21,0m

23,7m

E + 832,0m

E + 626,0m

E + 935,0m

VERBINDUNGZWISCHEN MUTHGASSE

UND ÖBB EBENE

DIE GRÜNE ACHSEBÜROGEBÄUDE

NEUBAU

ÄRZTZENTRUM, START-UP, FITNESS

NEUBAU

BETREUTESWOHNEN NEUBAU

BÜROGEBÄUDE NEUBAU

BÜROGEBÄUDE BESTAND

Rampe TG

SchutzwegMuthgasse

Fass

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Fassadenbegrünung

Fassadenbegrünung

berankter Stabilgitterzaun

Spielsituationen entlang der Weg

Zufahrt ÖBB

Treppe

Gleisanlagen ÖBB

Lift

breites Schiebetor

ÖBB

MUTHGASSE 107A

MUTHGASSE 109BE + 214,7m

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MUTHGASSE 105 - 109A1190 WIEN // UMWIDMUNG 2

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BESTAND MUTHGASSE 107

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EBENE MUTHGASSE 1:500 EBENE „DIE GRÜNE ACHSE“ 1:500

REGELGESCHOSS 1:500 DACHGESCHOSS 1:500

ERDGESCHOSSIm Eckbereich an der Muthgasse tritt das Gebäude zurück und bildet mit dem erweiterten Gehsteig eine räumliche Einheit. Durch den Gebäudevorsprung entsteht teilweise eine überdachte Situation welche die Aufenthaltsqualität erweitert. Im Straßenbereich rahmteine große Staudenfläche den kleinen Platz. Eine Sitzbank mit Tisch und solitärbaum bildetden Focus des Bereichs.Zwischen den beiden Büroblöcken entsteht ein größerer Platzbereich, welcher auch die Garagenein- und ausfahrt aufnimmt. Diese ist mit einer Pergola überspannt und wird von einer Seite begrünt. Den rückwärtigen Abschluss bildet eine hohe begrünte Feuermauer. Seitlich wird die Bank von großen Pflanztrögen gerahmt.Das zweite Bürogebäude springt zur offenen Mitte hin ebenfalls zurück. Der kleine Hof erhält einen hohen Pflanztrog welcher mit einem Solitärbaum bepflanzt wird.Eine Bank folgt

dem verlauf des Trogs. Die Verbindungsstraße entlang des Baufelds wird durch zwei Staudenbeete (mittig getrennt durch einen Gehsteig) und einer Baumreihe begleitet.

DACHGESCHOSSDie obersten Ebenen der Dachterrassen erhalten sowohl sonnige wie schattige Aufenthaltszonen. Einerseits werden durch große berankte Pergolen andererseits durch Baumpflanzungen Schattenräume entwickelt.

Verbindungswege werden tlw. mit langen Bänken ergänzt und als Kommunikationsachsen entwickelt. Kleine Bäume bilden einen weitern Blickfang und entwickeln schattige Situationen.

Beim Gebäude an der Muthgasse wird auf der Dachgeschossebene ein bepflanzter Rahmen entwickelt, umlaufend begleitet von einer berankten Pergola.

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 105

MUTHGASSE ANSICHT

ERDGESCHOSS 1:500 DACHTERRASSE 1:500

Solitärbaum

Fahrradparken Straßenbäume

Hauptzugang

Treppen

Höhensprungmit Bank teilw. abgefangen

SitzbankBäume in Staudenfläche

Sitzbank

Schotterrase

Staudenfläche

Rampe TG

Rampe TG

WasserbeckenSitzbank

Kletterpflanzungentlang Mauer

Hof:Solitärbaum inPflanzflächeSitzbank

Staudenstreifenund Baumpflanzungen

Sitzbank Sitzbank

Sitzbank

Fassadenbegrünung

Staudenfläche

Wassergebundene DeckeSitzbänke und Figeräte

GehbereichPflaster

FahrbahnOrtbetonfelder

Kleine Bäume

IntensiveDachbegrünung

Mauer mit Sitzgelgenheiten

Flaches Wasserbecken

Berankte Pergola

Dachterrasse gepflastert

Pflanzenrahmen aus Stauden,Gräsern und Sträuchern

Bepflanzung aus Stauden,Sträuchern, Ziergräsern

Holzterrasse

Bauteil an der Grune AchseFassadenbegrünung

Zufahrt

Zufahrt

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MUTHGASSE 105 - 109A1190 WIEN // UMWIDMUNG 3

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REGELGESCHOSS 1:500

EBENE „DIE GRÜNE GASSE“ 1:500

EBENE MUTHGASSE 1:500

Auf den Erdgeschossebenen entwickeln die Teilräume ein Geflecht aus verschiedenen Stimmungen und Qualitäten und bieten damit die Basis für einen lebendigen Stadtraum.• sonnige und schattige Plätze wechseln sich ab• Stauden-und Gräser bilden lebendigen Hintergrund• Schatten• Bäume entwickeln transparenten Raum und bilden das Grundgerüst

des Freiraums• Jahreszeiten werden durch die Verwendung unterschiedlichster

Pflanzen gut erlebbar• Aufenthaltsqualität im kleinen Maßstab durch differenzierte Struktur• mehrere Mikroplätze für individuelle Aneignung• unterschiedliche Freiräume durch spezifische Gestaltung (Bepflanzung,

Oberflächen, Ausstattung)

Vegetation mit einer breiten Artenvielfalt. Damit kann sich mittelfristig auch eine Kleintierfauna (Insekten, vögel) entwickeln.

Niederschläge sollen durch die Verwendung des „sog. Schwammstadtprinzips“ weitgehend vor Ort zur Versickerung gebrachtwerden. Die optimierte Begrünung der gesamten Dachflächen reduzieren den Niederschlagsabfluss deutlich. Gleichzeitig kühlen die Pflanzungen am Dach; und bieten eine vielgestaltige und attraktive Aufenthaltssituationim Privaten Bereich.

Die Beschattung durch Bäume und Pergolen entwickelt in verschiedenen Situationen schattige, kühle Aufenthaltsbereiche. Diese dient nicht nur der Aufenthaltsqualität sonder reduziert auch deutlich die lokale Erwärmung der befestigten Flächen.

Gleichzeitig bleiben aber noch ausreichend Platz für sonnige Zonen, welche in den Übergangszeiten ihre Qualität anbieten.

WOHLBEFINDEN

ÖKOLOGIE

TEMPERATURREDUKTION

DIE GRÜNE ACHSE ANSICHT

BAUMHAIN Das Gebäude tritt mehrfach von der Baulinie zurück und erweitert die öffentlichen Bereiche. Damit entstehen kleine Microplätze, welche zum Aufenthalt und Verweilen einladen.

Die Verbindung zwischen der Muthgasse und der Grünen Achse erfolgt einerseits durch das Baufeld mittels Rampen und einem Lift. Als Abschluss der Grünen Achse verbindet eine breite Treppe das obere Niveau mit der Muthgasse neben der Bahnunterführung. Die Räume sind durch die Höhenstaffelung vielgestaltig. Dieser Niveauunterschied wird für Sitztreppen, Aufenthaltsbereich usw. genutzt und damit einlebendiger Aufenthaltsraum angeboten.

Treppe

Baumhain

Dachbegrünung

DACHTERRASSE MIT PERGOLA Der lange Verindungstrakt erhält eine durchgehende berankte Pergola. Es entsteht eine großzügige beschattete Aufenthaltszone, welche durch die durchlaufende Sitzbank zu einem großen Treffpunkt der Büros wird.

Dachbegrünung

Pergola überdeckt großzügige Dachterrasse

Trog mit Staudenund Kletterpflanzen

Trog wird auf der gesamten Längevon einer Bank begleitet

ZUGÄNGLICHKEIT UND SICHERHEIT

• Keine Niveausptünge am Areal / kein Bordstein auf dem Bearbeitungsgebiet• Nur Zufahrt für Anliefern/a Einsatzfahrzeuge• Fließende Übergänge zwischen halböffentlichen und öffentlichen Zonen• Übersichtliche Gestaltung, keine uneinsehbaAren Bereiche• Beleuchtung nach Erforderniss und in Abstimmung mit MA 33• Weitgehend barrierefreie Gestaltung

Schutzweg

Treppe

Treppe

Rampe

Lift

Stauden, Gräser

Pergola mit Kletterpflanzen

Baumhain

Treppe

DACHTERRASSE

ALLGEMEIN ZUGÄNGLICHE DACHTERRASSEFÜR DIE BEWOHNERINNEN

SONNENTERRASSE

Muthgasse

Eingangssituation mit Bank und Staudenfläche

DACHTERRASSE 1:500

ERDGESCHOSS 1:500

Dachbegrünung

Rampe

Pflanztrog undlange Sitzbank

Pergola überdecktgroßzügige Dachterrasse

SCHATTENTERRASSE

Sitzbank

Cafe

Treppenaufgang

Lift

Erhöhte CafeterrasseTreppenaufgang/

Stadtterrassen

BouleplatzSitzbänke und Figeräte

Staudenfläche

ÖBB ZufahrtSchiebetor

ÖBB Zufahrt Schiebetor

Sitzbank

WGD

WGD

ÖBBSitzblöcke

Kommunikationsmöbel

Staudenfläche

Stauden

FahrbahnOrtbetonfelder

GehbereicheBetonpflaster

Berankter Stabilgitterzaun undschmaler Pflanzstreifen

Fassadenbegrünung

Fassadenbegrünung

Staudenfläche

Wassergebundene DeckeSitzbänke und Figeräte

Berankter Stabilgitterzaun undschmaler Pflanzstreifen

Sitzbank

Sitzbank

GehbereichBetonpflaster

FahrbahnOrtbetonfelder

GESTALTUNGSKONZEPT MUTHGASSE 107 - 109A

Dachbegrünung

Zufahrt Zufahrt

Eingang

Eingang

Eingang