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Am 19. Mai war Radko Brock in Nor- folk (Virginia) am Atlantischen Ozean aufgebrochen. Das 15 Kilogramm schwere Rad mit rund 45 Kilogramm Gepäck beladen – zuzüglich der Was- servorräte – machte sich der Student für Maschinenbau und Energietechnik auf in Richtung Westen. Die Staaten Virginia, Kentucky, Illinois, Missouri, Kansas, Colorado, Wyoming, Monta- na, Idaho und Oregon passierte der ge- bürtige Ruttershausener, bevor er süd- lich von Seattle und Vancouver am Pa- zifischen Ozean anlangte. Schwierige Steigungen in den Appalachen, platte Ödnis in Kansas (»Kühe waren die ein- zigen Zuschauer«) und atemberauben- de Landschaften in den Rocky Moun- tains oder im Yellowstone Nationalpark erlebte Radko Brock auf seiner Tour. Er meisterte den Tritt in die Pedale auch bei Temperaturen weit über 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit, verlor acht Kilogramm an Gewicht und legte im Schnitt am Tag rund 110 Kilometer zurück. Im- mer wieder hatte der passionierte Radfahrer mit extremen Steigungen bis zu 20 Prozent zu kämp- fen – bergauf kostete es ungeheure Kraft, bergab drückten die 60 Kilogramm Gewicht des Rades doch erheblich. Einmal sei ihm sogar ein Schlauch geplatzt, weil die Felgen durch das dauernde Bremsen heiß ge- laufen waren, erzählt Radko Brock. Und auch den ein oder anderen Grizz- ley-Bären sah der junge Mann am Weg- esrand – besonders als er am Ende sei- ner eigentlich geplanten Radtour noch besagten 4000-Kilometer-Abstecher durch die kanadischen Rocky Moun- tains dranhängte. Obwohl sein Handy eigentlich nur in der Nähe der größeren Highways Emp- fang hatte, habe er sich auf der gesam- ten Route, die überwiegend über abge- legene Strecken führte, sehr sicher ge- fühlt, berichtet Radko. Kaum ein Dut- zend Mal habe er sein Rad überhaupt abschließen müssen und auch die Au- tofahrer hätten deutlich mehr Rücksicht auf Radfahrer genommen als dies beispielsweise in Deutschland der Fall ist. Auf dem sogenannten »TransAmerica Trail«, der 1976 ausgekundschafteten Radroute »coast- to-coast«, traf Radko Brock immer wieder auf andere Radfahrer. Oft schloss man sich für eine Teilstrecke zusammen, suchte gemeinsam alla- bendlich nach einem Quartier und konnte sich mit dem ein oder anderen Tipp Anregungen ge- ben. So waren beispielsweise Stefan und Mike aus Thüringen auf der gleichen Strecke immer ein paar Tage vor Radko Brock unterwegs – was der junge Odenhausener in den ausliegenden Gästebüchern in Campingplätzen, City Parks oder privaten Unterkünften nachlesen konnte. Erst in den letzten 14 Tagen seiner eigentlichen Tour hatte er sie eingeholt und konnte mit ihnen gemeinsam die erlösende Ankunft am Pazifik ge- nießen. Dort tauchte er denn auch – wie in Bi- kerkreisen üblich – sein Vorderrad in das Wasser des Pazifik. Das Hinterrad hatte solche Prozedur bereits im Atlantik über sich ergehen lassen. Unangenehm im Gedächtnis geblieben ist dem Odenhausener das Zusammentreffen mit einer Radfahrveranstaltung quer durch Kansas. Die 850 Fahrer fielen förmlich in eine kleine 2500- Seelen-Gemeinde ein und übernachteten ge- meinsam mit Radko in der Sporthalle des örtli- chen Gymnasiums. Einen schweren Magen-und- Darm-Virus zog sich der Radwanderer bei dieser Gelegenheit zu und war für mehrere Tage zum Pausieren verdonnert. Für kleinere Unterbre- chungen sorgten aber auch, besonders im ersten Teil der Tour, diverse Speichenbrüche am Hin- terrad und das Auswechseln der Bremsbacken. Immer wieder wurde der Student aber von der Gastfreundschaft der Amerikaner beeindruckt. So manches Mal wurde er von Wildfremden spontan zum Essen eingeladen, nur um bei einem netten Gespräch seine Geschichte zu erzählen. Nun ist Radko Brock wieder zurück in Deutschland. In Odenhausen erwartete ihn vor wenigen Tagen eine große Willkommensfeier, bei der auch die beiden Schweizer Ariane und Dani- el dabei waren. Sie hatten mit ihrer im Internet dokumentierten Radreise quer durch Amerika den Anstoß zu Radkos Pedal-Marathon gegeben. Deren Homepage hatte der Aufbaustudent der Technischen Universität Dresden per Zufall ent- deckt, als er für eineinhalb Jahre am Institut für Kälte- und Klimatechnik der »University of Illi- nois« gearbeitet und seine Diplomarbeit ge- schrieben hatte. Ihr Reisebericht faszinierte den Mittelhessen so sehr, dass er beschloss – nachdem er schon bei Radtouren nach Frankreich, Italien oder Österreich Erfahrungen gesammelt hatte – ähnliches zu wagen. Radko Brock, der nun in Deutschland auf Job- suche gehen wird, hat seine Reise ebenfalls auf einer Homepage im Internet dokumentiert. Un- ter www .radko.de finden sich seine Berichte. Ei- ne Auswahl seiner 1500 Fotos will der passio- nierte Radfahrer aber auch bei einem Diavortrag Interessierten zeigen. Wann und wo dieser statt- finden wird, steht noch nicht fest. Klar ist aber, dass Radko Brock in Zukunft wieder einmal ein Land mit dem Rad erkunden wird. Die Tour, so sagt er, »war mit Sicherheit nicht die letzte«. L o l l a r (gl). Das Radfahren hat Radko Brock aus Odenhausen offenbar gepackt. Nachdem er (wie die AZ berichtete) ab Mai dieses Jahres die Strecke von der Ost- zur Westküste der USA mit reiner Muskelkraft zurückgelegt hatte – satte 7000 Kilometer – hat der 28-Jährige spontan auch noch ei- nen »Schlenker« durch Kanada an seine Tour drangehängt. Insgesamt 12206 Kilometer saß er so im Fahrradsattel. Der AZ berichtete er nun nach seiner Rückkehr von den Erlebnissen der Tour – be- eindruckt von der Gastfreundschaft in Amerika und der Schönheit der Landschaft, aber auch stolz auf die eigene Leistung, die ihm so leicht keiner nachmacht. 12 206 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt Radko Brock aus Odenhausen ist von der Ost- zur Westküste der USA gefahren – Weitere 4000 Kilometer durch Kanada Eindrucksvolle Landschaften, wie hier am Mount Robson in Kanada, erwarteten den jungen Radfahrer auf seinem langen Weg. Radko Brock Geschafft: Radko Brock am ersten, ursprüng- lichen Ziel angekommen – mit Blick auf einen Meeresarm des Pazifischen Ozeans. Auch den Bundesstaat Kansas durchquerte Rad- ko Brock mit dem Rad. (Fotos: age/3 Privat)

12206 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt - radko.de · ter finden sich seine Berichte. Ei-ne Auswahl seiner 1500 Fotos will der passio-nierte Radfahrer aber auch bei einem Diavortrag

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Page 1: 12206 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt - radko.de · ter finden sich seine Berichte. Ei-ne Auswahl seiner 1500 Fotos will der passio-nierte Radfahrer aber auch bei einem Diavortrag

Kreis Gießen Nummer 244 - Seite 37Freitag, 20. Oktober 2006

Am 19. Mai war Radko Brock in Nor-folk (Virginia) am Atlantischen Ozeanaufgebrochen. Das 15 Kilogrammschwere Rad mit rund 45 KilogrammGepäck beladen – zuzüglich der Was-servorräte – machte sich der Studentfür Maschinenbau und Energietechnikauf in Richtung Westen. Die StaatenVirginia, Kentucky, Illinois, Missouri,Kansas, Colorado, Wyoming, Monta-na, Idaho und Oregon passierte der ge-bürtige Ruttershausener, bevor er süd-lich von Seattle und Vancouver am Pa-zifischen Ozean anlangte. SchwierigeSteigungen in den Appalachen, platteÖdnis in Kansas (»Kühe waren die ein-zigen Zuschauer«) und atemberauben-de Landschaften in den Rocky Moun-tains oder im Yellowstone Nationalpark erlebteRadko Brock auf seiner Tour. Er meisterte denTritt in die Pedale auch bei Temperaturen weitüber 30 Grad und hoher Luftfeuchtigkeit, verloracht Kilogramm an Gewicht und legte imSchnitt am Tag rund 110 Kilometer zurück. Im-mer wieder hatte der passionierte Radfahrer mitextremen Steigungen bis zu 20 Prozent zu kämp-fen – bergauf kostete es ungeheure Kraft, bergabdrückten die 60 Kilogramm Gewicht des Radesdoch erheblich. Einmal sei ihm sogar ein

Schlauch geplatzt, weil die Felgendurch das dauernde Bremsen heiß ge-laufen waren, erzählt Radko Brock.Und auch den ein oder anderen Grizz-ley-Bären sah der junge Mann am Weg-esrand – besonders als er am Ende sei-ner eigentlich geplanten Radtour nochbesagten 4000-Kilometer-Abstecherdurch die kanadischen Rocky Moun-tains dranhängte.Obwohl sein Handy eigentlich nur inder Nähe der größeren Highways Emp-fang hatte, habe er sich auf der gesam-ten Route, die überwiegend über abge-legene Strecken führte, sehr sicher ge-fühlt, berichtet Radko. Kaum ein Dut-zend Mal habe er sein Rad überhauptabschließen müssen und auch die Au-

tofahrer hätten deutlich mehr Rücksicht aufRadfahrer genommen als dies beispielsweise inDeutschland der Fall ist.

Auf dem sogenannten »TransAmerica Trail«,der 1976 ausgekundschafteten Radroute »coast-to-coast«, traf Radko Brock immer wieder aufandere Radfahrer. Oft schloss man sich für eineTeilstrecke zusammen, suchte gemeinsam alla-bendlich nach einem Quartier und konnte sichmit dem ein oder anderen Tipp Anregungen ge-ben. So waren beispielsweise Stefan und Mikeaus Thüringen auf der gleichen Strecke immerein paar Tage vor Radko Brock unterwegs – wasder junge Odenhausener in den ausliegendenGästebüchern in Campingplätzen, City Parksoder privaten Unterkünften nachlesen konnte.Erst in den letzten 14 Tagen seiner eigentlichenTour hatte er sie eingeholt und konnte mit ihnengemeinsam die erlösende Ankunft am Pazifik ge-nießen. Dort tauchte er denn auch – wie in Bi-kerkreisen üblich – sein Vorderrad in das Wasserdes Pazifik. Das Hinterrad hatte solche Prozedurbereits im Atlantik über sich ergehen lassen.

Unangenehm im Gedächtnis geblieben ist demOdenhausener das Zusammentreffen mit einerRadfahrveranstaltung quer durch Kansas. Die850 Fahrer fielen förmlich in eine kleine 2500-Seelen-Gemeinde ein und übernachteten ge-meinsam mit Radko in der Sporthalle des örtli-chen Gymnasiums. Einen schweren Magen-und-Darm-Virus zog sich der Radwanderer bei dieserGelegenheit zu und war für mehrere Tage zumPausieren verdonnert. Für kleinere Unterbre-chungen sorgten aber auch, besonders im erstenTeil der Tour, diverse Speichenbrüche am Hin-terrad und das Auswechseln der Bremsbacken.Immer wieder wurde der Student aber von derGastfreundschaft der Amerikaner beeindruckt.

So manches Mal wurde er von Wildfremdenspontan zum Essen eingeladen, nur um bei einemnetten Gespräch seine Geschichte zu erzählen.

Nun ist Radko Brock wieder zurück inDeutschland. In Odenhausen erwartete ihn vorwenigen Tagen eine große Willkommensfeier, beider auch die beiden Schweizer Ariane und Dani-el dabei waren. Sie hatten mit ihrer im Internetdokumentierten Radreise quer durch Amerikaden Anstoß zu Radkos Pedal-Marathon gegeben.Deren Homepage hatte der Aufbaustudent derTechnischen Universität Dresden per Zufall ent-deckt, als er für eineinhalb Jahre am Institut fürKälte- und Klimatechnik der »University of Illi-nois« gearbeitet und seine Diplomarbeit ge-schrieben hatte. Ihr Reisebericht faszinierte denMittelhessen so sehr, dass er beschloss – nachdemer schon bei Radtouren nach Frankreich, Italienoder Österreich Erfahrungen gesammelt hatte –ähnliches zu wagen.

Radko Brock, der nun in Deutschland auf Job-suche gehen wird, hat seine Reise ebenfalls aufeiner Homepage im Internet dokumentiert. Un-ter www.radko.de finden sich seine Berichte. Ei-ne Auswahl seiner 1500 Fotos will der passio-nierte Radfahrer aber auch bei einem DiavortragInteressierten zeigen. Wann und wo dieser statt-finden wird, steht noch nicht fest. Klar ist aber,dass Radko Brock in Zukunft wieder einmal einLand mit dem Rad erkunden wird. Die Tour, sosagt er, »war mit Sicherheit nicht die letzte«.

Lollar (gl). Das Radfahren hat Radko Brock aus Odenhausen offenbar gepackt. Nachdem er (wiedie AZ berichtete) ab Mai dieses Jahres die Strecke von der Ost- zur Westküste der USA mit reinerMuskelkraft zurückgelegt hatte – satte 7000 Kilometer – hat der 28-Jährige spontan auch noch ei-nen »Schlenker« durch Kanada an seine Tour drangehängt. Insgesamt 12206 Kilometer saß er so imFahrradsattel. Der AZ berichtete er nun nach seiner Rückkehr von den Erlebnissen der Tour – be-eindruckt von der Gastfreundschaft in Amerika und der Schönheit der Landschaft, aber auch stolzauf die eigene Leistung, die ihm so leicht keiner nachmacht.

12206 Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegtRadko Brock aus Odenhausen ist von der Ost- zur Westküste der USA gefahren – Weitere 4000 Kilometer durch Kanada

Eindrucksvolle Landschaften, wie hier am Mount Robson in Kanada, erwarteten den jungen Radfahrer auf seinem langen Weg.

Radko Brock

Geschafft: Radko Brock am ersten, ursprüng-lichen Ziel angekommen – mit Blick auf einenMeeresarm des Pazifischen Ozeans.

Auch den Bundesstaat Kansas durchquerte Rad-ko Brock mit dem Rad. (Fotos: age/3 Privat)

Freitag, 20. OktoberAllendorf/Lda. (–): Herrn Waldemar Schulz,Bahnhofstraße 13, zum 74. Geburtstag.Allendorf-Nordeck (–): Frau Herta Blankgeb. Hoffmann, Steingasse 10, zum 89. Biebertal-Krumbach (–): Herrn WernerWaldschmidt, Tannenhofstraße 1, zum 76. Buseck-Großen-Buseck (–): Frau LinaSchweer geb. Volk, Freiheitsstraße 10, zum81. – Herrn Arpad Schneider, Schützenweg14, zum 78. Geburtstag. – Frau Lilli Engelgeb. Keierleber, Ulmenring 19, zum 65. Fernwald-Steinbach (–): Frau Anna Bau-mann geb. Teuber, Goethestraße 8, zum 77. Grünberg (gs): Frau Anneliese Sommer geb.Ohr, Schulstraße 28, zum 92. Geburtstag.Grünberg-Lardenbach (gs): Frau HildeFrank geb. Kratz, Seentalstraße 31, zum 77. Grünberg-Lehnheim (gs): Frau ElfriedeJüngel geb. Thraum, Köppelweg 5, zum 79. Grünberg-Stangenrod (gs): Herrn AlfredHupfeld, Heidestraße 13, zum 75. Geburts-tag. – Frau Irene Schäfer geb. Lenz, Hügel-straße 3, zum 72. Geburtstag.Hungen-Inheiden (–): Herrn Eugen Zinshei-mer, Seestraße 38, zum 73. Geburtstag.Hungen-Langd (–): Herrn Heinrich Reich-hardt, Obergasse 20, zum 92. Geburtstag.Hungen-Rodheim (–): Herrn Erich Kran-zusch, Steinheimer Straße 8, zum 70. Hungen-Steinheim (–): Herrn Anton Pika,Wingertsberg 21, zum 79. Geburtstag.Hungen-Villingen (–): Frau Anna Hahn geb.Gerhardt, Am Bornweg 11, zum 75. Hüttenberg (–): Frau Thea Schmidt geb.Hepp, Hauptstraße 105, zum 77. Geburtstag.Hüttenberg-Vollkirchen (–): Herrn WernerRöhrich, Wertshäuser Straße 30, zum 75. Langgöns (t): Frau Christine Schmidt geb.Schmidt, Hellersberg 17, zum 75.Laubach (–): Herrn Richard Semmler, In derSteinbach 40, zum 78. Geburtstag. – FrauVeronika Ziegler geb. Hornstein, SchottenerStraße 4, zum 92. Geburtstag.Laubach-Altenhain (–): Herrn Karl KurtSemmler, Vogelsbergstraße 3, zum 78. Laubach-Freienseen (–): Herrn Adam Götz,Seentalstraße 5, zum 78. Geburtstag.Laubach-Gonterskirchen (–): Irmtraud Lindgeb. Reinold, Friedberger Str. 18, zum 71. Lollar (em): Hildegard Wieczirek geb. Banz,Holzmühler Weg 29, zum 76. – MarianneBecker geb. Schmidt, Bleichstr. 1, zum 70. –Ibrahim Yüzer, Kirschgarten 1 B, zum 70. Rabenau-Kesselbach (nz): Frau Lina Mar-golf geb. Bott, Londorfert Straße 36, zum 87.Geburtstag. – Herrn Karl Schick, Stein-straße 24, zum 71. Geburtstag.Reiskirchen (–): Frau Margarete ElisabethHerber, Am Stock 14, zum 77. Geburtstag.Reiskirchen-Burkhardsfelden (–): FrauMartha Elise Gottfried, Bergstraße 14, zum80. Geburtstag.Reiskirchen-Ettingshausen (–): Frau Pras-kowja Brumm, Münsterer Straße 5, zum 73. Reiskirchen-Hattenrod (–): Herrn HeinzNauke, Birkenweg 27, zum 78. Geburtstag.Staufenberg-Treis (–): Frau Margareta Nuhngeb. Göbel, Bahnhofstraße 23, zum 76. Wettenberg-Krofdorf-Gleiberg (amo):Herrn Franz Nather, Kattenbachstraße 92,zum 73. Geburtstag.Wettenberg-Wißmar (cw): Frau KatharinaGandert, Am Gänsberg 16, zum 81.

Zur goldenen HochzeitLanggöns-Niederkleen (–): Eheleute Franzund Ingeborg Rippl, Schneiderberg 12.Pohlheim-Watzenborn-Steinberg (–): DenEheleuten Horst Schmidt und ReinlindeSchmidt geb. Föhst, Th.-Heuß-Straße 15.Rabenau-Geilshausen (wh): Den EheleutenJosef Fritsch und Minna Fritsch geb. Löchel,Grünberger Straße 41.Reiskirchen (–): Den Eheleuten Albrecht undLilli Licher, Tennenwald 5.

Zur diamantenen HochzeitHungen-Langd (–): Den Eheleuten HeinrichReichhardt und Ottilie Reichhardt geb.Pflüger, Obergasse 20.Pohlheim-Watzenborn-Steinberg (–): DenEheleuten Rudolf Haibach und Ottilie Hai-bach geb. Schnabel, Berliner Straße 13.

Wir gratulieren

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