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DER BLITZ DER BLITZ macht macht eine kurze Sommerpause: eine kurze Sommerpause: Am 24.07.2019 erscheint Am 24.07.2019 erscheint deshalb KEINE Ausgabe. deshalb KEINE Ausgabe. Die nächste erscheint Die nächste erscheint dann am 31.07.2019. dann am 31.07.2019. STEUERN UND FINANZEN Ihr Ratgeber rund ums Thema Geld Seite 4 29. JAHRGANG KW 29 • 17. JULI 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 Eberswalde (uk). Kürzlich fei- erte die Volkssolidarität Barnim Richtfest an der Grünstraße 5 in Eberswalde. Im histori- schen Altstadtbereich entsteht ein Wohnhaus für zwei Pfle- gewohngemeinschaften mit insgesamt 14 Plätzen. „Die zukünftigen Bewohner des Wohnhauses leben selbstbe- stimmt in einer Gemeinschaft, die flexibel nach individuellen Bedarf über unsere Sozialstati- on, die etwa 50 Meter entfernt am Richterplatz liegt, betreut und gepflegt werden“, erklärt die Geschäftsführerin des Ver- eins, Kerstin Maier anlässlich des feierlichen Anlasses. Der Standort passt bestens ins Konzept: Er liegt zentral und ist trotzdem ruhig, mit kurzen Wegen zu den Versorgungsein- richtungen und Ärzten. Bereits im September 1999 wurde das Grundstück im Zuge der Bebauung am Richterplatz zum Kauf angeboten, im Juni 2000 gehörten die einzelnen Grundstücke dann der Volks- solidarität. Die erste Planung stammt aus dem Jahr 2000. Sie sah vor, das Grundstück mit Wohngemeinschaften für psychisch kranke Menschen zu bebauen. Dieser Plan wurde verworfen, da die Volkssolida- rität sich auf das Baugeschehen am Richterplatz konzentrierte. Im Jahr 2016 wurde die alte Planung wieder aktualisiert, die Kreditfinanzierung erfolgte im Dezember 2016 und ein Jahr später wurde der Bauantrag ausgelöst. Die Baugenehmi- gung erhielt die Volkssolida- rität im September 2018. Da- bei mussten einige Auflagen, wie die Archäologie und die wasserführenden Schichten, berücksichtigt werden. Seit Januar 2019 wird gebaut. In- nerhalb kurzer Zeit entstand der komplette Baukörper, so dass Anfang Juli dieses Jah- res Richtfest gefeiert werden konnte. Bei dem Projekt legte die Volkssolidarität als Bauherrin besonderen Wert darauf, das sowohl bei der Planung als auch der Vergabe der Aufgaben an die Gewerke regionale Firmen bedacht wurden. So sind auch einige Firmen vertreten, die in Eberswalde ansässig sind. Dazu zählen das Projektbüro Dörner & Partner, das IBE Ingenieurbü- ro für Bauplanung für die Statik und Tragwerksplanung sowie das Ingenieurbüro Freier für die Arbeitssicherheit. Die acht bauausführenden Firmen der verschiedenen Gewerke kom- men ebenfalls aus der Region. Im Zeitplan ist vorgesehen, dass im Oktober 2019 die Malerar- beiten vorgenommen werden und das fertige Wohnhaus bis zum Jahresende zu übergeben. In dem neuen Gebäude sollen zwei Pflegewohngemeinschaf- ten eine neue Heimat finden. Foto: Blitz/uk 14 Plätze für die Pflege Volkssolidarität Barnim e.V. feiert Richtfest für Wohnhausbau an der Eberswalder Grünstraße Unser Beitrag der Woche In der Rubrik „Sagenhaft“ geht es dieses Mal um die untergegangene Stadt „Blumenthal“ in Märkisch- Oderland. Sie verspricht eine gru- selige Geschichten rund um den geheimnisvollen Ort. Beim Dreh stieß das Team auf merkwürdige Phänomene, die mit der Kamera eingefangen wurden. Bei dieser Sage kommen vor allem Fans von Horror- filmen auf ihre Kosten. Sagenhaftes „Blumenthal“ Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau- en? Einfach QR- Code scannen! in Zusammenarbeit mit Vermessung und Gutachten Dipl.-Ing. Matthias Kalb Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg Ihr Grundstücksvermesser! Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten Geschäftsstelle: Buchhorst 3 15344 Strausberg Tel.: (0 33 41) 31 44 20 Fax: (0 33 41) 31 44 10 [email protected] www.vermessung-kalb.de DANN EINSCHALTEN! Eberswalde (e.b.). Im Mai 2019 haben die Baumaßnahmen zur Geh- und Radwegsanierung im Stadtgebiet von Eberswalde begonnen. Seit 2012 werden jährlich zusätzlich zur allge- meinen Straßenunterhaltung 200.000 Euro für die Geh- und Radwegsanierung zur Verfü- gung gestellt und Maßnah- men im gesamten Stadtgebiet realisiert. Auf Vorschlag der Stadtverordneten wurden in diesem Jahr die Mittel für die Geh- und Radwegsanierung auf 300.000 Euro für Gehwege und auf 100.000 Euro für Radwege erhöht. Auf Einladung der Bau- dezernentin Anne Fellner fand wieder ein „Runder Tisch Geh- und Radwegsanierung“ statt, in dem gemeinsam mit den Ortsvorstehern, den Fraktionen, Beiräten, Verbänden, AG Rad und der Stadtverwaltung die Maßnahmen und die Prioritä- ten diskutiert wurden. Bei den Baumaßnahmen handelt es sich um bauliche Maßnahmen zur Substanzerhaltung der Geh- und Radwege im Stadtgebiet Eberswalde. „Ein Großteil der täglichen Mobilität bewältigen unsere Bürgerinnen und Bürger zu Fuß oder per Rad. Daher sehen wir es als eine zentrale Aufgabe an, die entsprechende Infrastruktur optimal zu un- terhalten. Die Sanierung von Geh- und Radwegen macht Eberswalde zu einer familien- freundlichen Stadt und hilft uns auf dem Weg zur barrierefreien Stadt. Über die Bedeutung die- ser Anliegen sind wir uns mit allen Fraktionen der Stadtver- ordnetenversammlung einig, die das Vorhaben alljährlich in der Haushaltsdiskussion ausdrück- lich bestärken“, so Fellner. Bis zum Ende des Jahres 2019 sollen im Bereich der Gehweg- maßnahmen Abschnitte in der Marktstraße, der Werbelliner Straße, der Spechthausener Straße, der Bergerstraße, der Heegemühler Straße, der Tor- nower Straße sowie der Ebers- walder Straße saniert werden. Die Radwegmaßnahmen sollen in der Schönholzer Straße, dem Treidelweg, der Eberswalder Straße und der Radwegver- längerung Zoostraße erfolgen. Insgesamt werden über 10.000 Quadratmeter erneuert. Die ausführenden Firmen kommen aus der Region. Die Mittel zur Gehwegsanierung stammen komplett aus den Haushalt der Stadt Eberswalde. Infrastruktur wird verbessert Eberswalder Verwaltung saniert 10.000 Quadratmeter Geh- und Radwege im Stadtgebiet Eberswalde (e.b.). Das Werner Forßmann Krankenhaus ist eines von insgesamt vier Krankenhäu- ser im Barnim und der Ucker- mark, die 2020 eine finanzielle Spritze vom Bund bekommen. Die Eberswalder Einrichtung der Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) kann sich über 400.000 Euro freuen. Damit soll die medizinische Versorgung im ländlichen Raum verbessert werden. Die Auswahl richtet sich nach der Bevölkerungsdichte der Region, den Fahrzeiten zu ande- ren Krankenhäusern und nach den vorhandenen Fachabtei- lungen. Die Liste der geförder- ten Einrichtungen wird jährlich aktualisiert. Stärkung medizinischer Versorgung auf Land Bund unterstützt Werner Forßmann Krankenhaus mit 400.000 Euro Berufs-Chancen Aktionstag „Pflege“ Eberswalde (e.b.). Zum Wei- terbildungstag „Pflege“ lädt die Agentur für Arbeit Eberswalde am Mittwoch, dem 7. August, ins Berufsinformationszentrum Eberswalde ein. Der Aktionstag richtet sich an alle Arbeitsu- chenden und Beschäftigten, die sich über Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten sowie über die Tätigkeiten in der Pflege in- formieren möchten. Ein Vortrag gibt jeweils um 14.30 Uhr und um 16.30 Uhr einen Überblick zu allen Einsatzgebieten und Rahmenbedingungen in der Ge- sundheits-, Kranken- und Alten- pflege. Im Anschluss daran wird eine individuelle Beratung von den Vermittlungsfachkräften der Arbeitsagentur Eberswalde und des Jobcenters Barnim angebo- ten. „Wir wollen die Chancen in der Branche aufzeigen und Men- schen neue Beschäftigungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Heimat eröffnen“, infor- miert Petra Röhlinger-Hissnau- er, Leiterin der Arbeitsagentur Eberswalde. Im Beratungsge- spräch könne individuell aus- gelotet werden, welcher Weg geeignet ist. Das könne eine Umschulung zum examinierten Altenpfleger sein oder ein Pfle- gebasiskurs für einen Altenpfle- gehelfer. „Wir hoffen auf das Interesse von Arbeitsuchenden und Beschäftigten, sich in der ‚Pflege‘ beruflich zu etablieren“, so Röhlinger-Hissnauer. Beim Weiterbildungstag werden auch freie Stellen und die Möglichkei- ten des neuen Qualifizierungs- chancengesetzes vorgestellt.

14 Plätze für die Pfl ege - my.telvi.de · Eberswadl e ansässgi sni d D. azu zählen das Projektbüro Dörner & Partner das IBE In, geneuri bü-ro für Bauplanung für die Statik

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DER BLITZDER BLITZ macht macht eine kurze Sommerpause:eine kurze Sommerpause:Am 24.07.2019 erscheint Am 24.07.2019 erscheint deshalb KEINE Ausgabe.deshalb KEINE Ausgabe.

Die nächste erscheint Die nächste erscheint dann am 31.07.2019.dann am 31.07.2019.

STEUERN UND FINANZEN

Ihr Ratgeber rund ums Thema Geld

Seite 4

29. JAHRGANG KW 29 • 17. JULI 2019

DIE LOKALEWOCHENZEITUNG

AUSGABEEBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

Eberswalde (uk). Kürzlich fei-erte die Volkssolidarität Barnim Richtfest an der Grünstraße 5 in Eberswalde. Im histori-schen Altstadtbereich entsteht ein Wohnhaus für zwei Pfl e-gewohngemeinschaften mit insgesamt 14 Plätzen. „Die zukünftigen Bewohner des Wohnhauses leben selbstbe-stimmt in einer Gemeinschaft, die fl exibel nach individuellen Bedarf über unsere Sozialstati-on, die etwa 50 Meter entfernt am Richterplatz liegt, betreut und gepfl egt werden“, erklärt die Geschäftsführerin des Ver-eins, Kerstin Maier anlässlich des feierlichen Anlasses. Der Standort passt bestens ins Konzept: Er liegt zentral und ist trotzdem ruhig, mit kurzen Wegen zu den Versorgungsein-richtungen und Ärzten.Bereits im September 1999 wurde das Grundstück im Zuge der Bebauung am Richterplatz zum Kauf angeboten, im Juni 2000 gehörten die einzelnen Grundstücke dann der Volks-solidarität. Die erste Planung stammt aus dem Jahr 2000. Sie sah vor, das Grundstück mit Wohngemeinschaften für psychisch kranke Menschen zu bebauen. Dieser Plan wurde

verworfen, da die Volkssolida-rität sich auf das Baugeschehen am Richterplatz konzentrierte. Im Jahr 2016 wurde die alte

Planung wieder aktualisiert, die Kreditfi nanzierung erfolgte im Dezember 2016 und ein Jahr später wurde der Bauantrag

ausgelöst. Die Baugenehmi-gung erhielt die Volkssolida-rität im September 2018. Da-bei mussten einige Aufl agen, wie die Archäologie und die wasserführenden Schichten, berücksichtigt werden. Seit Januar 2019 wird gebaut. In-nerhalb kurzer Zeit entstand der komplette Baukörper, so dass Anfang Juli dieses Jah-res Richtfest gefeiert werden konnte. Bei dem Projekt legte die Volkssolidarität als Bauherrin besonderen Wert darauf, das sowohl bei der Planung als auch der Vergabe der Aufgaben an die Gewerke regionale Firmen bedacht wurden. So sind auch einige Firmen vertreten, die in Eberswalde ansässig sind. Dazu zählen das Projektbüro Dörner & Partner, das IBE Ingenieurbü-ro für Bauplanung für die Statik und Tragwerksplanung sowie das Ingenieurbüro Freier für die Arbeitssicherheit. Die acht bauausführenden Firmen der verschiedenen Gewerke kom-men ebenfalls aus der Region. Im Zeitplan ist vorgesehen, dass im Oktober 2019 die Malerar-beiten vorgenommen werden und das fertige Wohnhaus bis zum Jahresende zu übergeben.

In dem neuen Gebäude sollen zwei Pfl egewohngemeinschaf-ten eine neue Heimat fi nden. Foto: Blitz/uk

14 Plätze für die Pfl egeVolkssolidarität Barnim e.V. feiert Richtfest für Wohnhausbau an der Eberswalder Grünstraße

Unser Beitrag der Woche

In der Rubrik „Sagenhaft“ geht es dieses Mal um die untergegangene Stadt „Blumenthal“ in Märkisch-Oderland. Sie verspricht eine gru-selige Geschichten rund um den geheimnisvollen Ort. Beim Dreh stieß das Team auf merkwürdige Phänomene, die mit der Kamera eingefangen wurden. Bei dieser Sage kommen vor allem Fans von Horror-fi lmen auf ihre Kosten.

Sagenhaftes „Blumenthal“

Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

in Zusammenarbeit mit

Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg

Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]

DANN EINSCHALTEN!

Eberswalde (e.b.). Im Mai 2019 haben die Baumaßnahmen zur Geh- und Radwegsanierung im Stadtgebiet von Eberswalde begonnen. Seit 2012 werden jährlich zusätzlich zur allge-meinen Straßenunterhaltung 200.000 Euro für die Geh- und Radwegsanierung zur Verfü-gung gestellt und Maßnah-men im gesamten Stadtgebiet realisiert. Auf Vorschlag der Stadtverordneten wurden in diesem Jahr die Mittel für die Geh- und Radwegsanierung auf 300.000 Euro für Gehwege und auf 100.000 Euro für Radwege erhöht.

Auf Einladung der Bau-dezernentin Anne Fellner fand wieder ein „Runder Tisch Geh- und Radwegsanierung“ statt, in dem gemeinsam mit den Ortsvorstehern, den Fraktionen, Beiräten, Verbänden, AG Rad und der Stadtverwaltung die Maßnahmen und die Prioritä-ten diskutiert wurden. Bei den Baumaßnahmen handelt es sich um bauliche Maßnahmen zur Substanzerhaltung der Geh- und Radwege im Stadtgebiet Eberswalde. „Ein Großteil der täglichen Mobilität bewältigen unsere Bürgerinnen und Bürger zu Fuß oder per Rad. Daher

sehen wir es als eine zentrale Aufgabe an, die entsprechende Infrastruktur optimal zu un-terhalten. Die Sanierung von Geh- und Radwegen macht Eberswalde zu einer familien-freundlichen Stadt und hilft uns auf dem Weg zur barrierefreien Stadt. Über die Bedeutung die-ser Anliegen sind wir uns mit allen Fraktionen der Stadtver-ordnetenversammlung einig, die das Vorhaben alljährlich in der Haushaltsdiskussion ausdrück-lich bestärken“, so Fellner.Bis zum Ende des Jahres 2019 sollen im Bereich der Gehweg-maßnahmen Abschnitte in der

Marktstraße, der Werbelliner Straße, der Spechthausener Straße, der Bergerstraße, der Heegemühler Straße, der Tor-nower Straße sowie der Ebers-walder Straße saniert werden.Die Radwegmaßnahmen sollen in der Schönholzer Straße, dem Treidelweg, der Eberswalder Straße und der Radwegver-längerung Zoostraße erfolgen. Insgesamt werden über 10.000 Quadratmeter erneuert. Die ausführenden Firmen kommen aus der Region. Die Mittel zur Gehwegsanierung stammen komplett aus den Haushalt der Stadt Eberswalde.

Infrastruktur wird verbessertEberswalder Verwaltung saniert 10.000 Quadratmeter Geh- und Radwege im Stadtgebiet

Eberswalde (e.b.). Das Werner Forßmann Krankenhaus ist eines von insgesamt vier Krankenhäu-ser im Barnim und der Ucker-mark, die 2020 eine fi nanzielle

Spritze vom Bund bekommen. Die Eberswalder Einrichtung der Gesellschaft für Leben und Gesundheit (GLG) kann sich über 400.000 Euro freuen. Damit

soll die medizinische Versorgung im ländlichen Raum verbessert werden. Die Auswahl richtet sich nach der Bevölkerungsdichte der Region, den Fahrzeiten zu ande-

ren Krankenhäusern und nach den vorhandenen Fachabtei-lungen. Die Liste der geförder-ten Einrichtungen wird jährlich aktualisiert.

Stärkung medizinischer Versorgung auf LandBund unterstützt Werner Forßmann Krankenhaus mit 400.000 Euro

Berufs-Chancen

Aktionstag „Pfl ege“

Eberswalde (e.b.). Zum Wei-terbildungstag „Pfl ege“ lädt die Agentur für Arbeit Eberswalde am Mittwoch, dem 7. August, ins Berufsinformationszentrum Eberswalde ein. Der Aktionstag richtet sich an alle Arbeitsu-chenden und Beschäftigten, die sich über Weiterbildungs- und Fördermöglichkeiten sowie über die Tätigkeiten in der Pfl ege in-formieren möchten. Ein Vortrag gibt jeweils um 14.30 Uhr und um 16.30 Uhr einen Überblick zu allen Einsatzgebieten und Rahmenbedingungen in der Ge-sundheits-, Kranken- und Alten-pfl ege. Im Anschluss daran wird eine individuelle Beratung von den Vermittlungsfachkräften der Arbeitsagentur Eberswalde und des Jobcenters Barnim angebo-ten. „Wir wollen die Chancen in der Branche aufzeigen und Men-schen neue Beschäftigungs- und Unterstützungsmöglichkeiten in ihrer Heimat eröffnen“, infor-miert Petra Röhlinger-Hissnau-er, Leiterin der Arbeitsagentur Eberswalde. Im Beratungsge-spräch könne individuell aus-gelotet werden, welcher Weg geeignet ist. Das könne eine Umschulung zum examinierten Altenpfl eger sein oder ein Pfl e-gebasiskurs für einen Altenpfl e-gehelfer. „Wir hoffen auf das Interesse von Arbeitsuchenden und Beschäftigten, sich in der ‚Pfl ege‘ berufl ich zu etablieren“, so Röhlinger-Hissnauer. Beim Weiterbildungstag werden auch freie Stellen und die Möglichkei-ten des neuen Qualifi zierungs-chancengesetzes vorgestellt.

R E G I O N A L E SSeite 2 DER BLITZ -

A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G

17.07.2019

Stadt EberswaldeStadtverordnetenversammlung

Stadtverordnetenversammlung der Stadt EberswaldeTermin: Donnerstag, den 25.07.2019Beginn: 18:00 UhrOrt: Paul-Wunderlich-Haus, Kreistagssaal (Erdgeschoss Haus A), Am Markt 1, 16225 Eberswalde

Tagesordnung1. öffentlich 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 3. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde vom 20.06.2019 4. Feststellung der Tagesordnung 5. Informationen des Vorsitzenden 6. Einwohnerfragestunde 7. Informationen aus der Stadtverwaltung 8. Informationsvorlagen 9. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen, den Vorsitzenden der Beiräte gemäß Hauptsatzung und den Beauftragten gemäß Hauptsatzung 10. Informationen aus bzw. zu den Ausschüssen 11. Ab- und Berufung von sachkundigen Einwohner/innen 12. Genehmigung von Eilentscheidungen 13. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 13.1. Vorlage: BV/0030/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Der Wahlleiter Entscheidung über die Gültigkeit der Wahl der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde vom 26. Mai 2019 13.2. Vorlage: BV/0015/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.2 - Beteiligungsverwaltung Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder für die WHG Wohnungsbau- und Hausverwaltungs-GmbH, Eberswalde für die Wahlperiode 2019 bis 2024 13.3. Vorlage: BV/0014/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.2 - Beteiligungsverwaltung Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder für die Technische Werke Eberswalde GmbH (TWE) für die Wahlperiode 2019 bis 2024 13.4. Vorlage: BV/0018/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Bestellung der Mitglieder und deren Stellvertreter/innen des Zoobeirates des Landkreises Barnim und der Stadt Eberswalde für die Wahlperiode 2019 - 2024 13.5. Vorlage: BV/0025/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Entschädigungssatzung der Stadt Eberswalde 13.6. Vorlage: BV/0022/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Terminkalender für die Stadtverordnetenversammlung und ihre Ausschüsse für das 2. Halbjahr 2019 und das Jahr 2020 13.7. Vorlage: BV/0012/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 32 - Ordnungsamt Ordnungsbehördliche Verordnung der Stadt Eberswalde über das Offenhalten von Verkaufsstellen an Sonn- und Feiertagen aus Anlass von besonderen Ereignissen für das Jahr 2019 13.8. Vorlage: BV/0029/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion SPD | BFE Erhöhung des Erfrischungsgeldes von Wahlvorstandsmitgliedern und Wahlausschüssen 13.9. Vorlage: BV/0013/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 60 - Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Vergabe nach VOB – Waldsportanlage Schönholzer Str. - Los 7 Fliesen- und Plattenarbeiten13.10. Vorlage: BV/0016/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 60 - Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Sicherung und Inwertsetzung der Borsighalle - Vergabe von Planungsleistungen13.11. Vorlage: BV/0019/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 65 - Tiefbauamt Vergabe von Planungsleistungen nach HOAI für den Ausbau der August-Bebel-Straße in 16225 Eberswalde, Regenleitung inklusive des Regenkanals und des Sandfangs13.12. Vorlage: BV/0026/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 60 - Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Vergabe nach VOB - Sanierung der Sanitärbereiche Kita Pusteblume Los 1 Bauhauptleistungen (Abbruch, Putz, Fliesen)13.13. Vorlage: BV/0010/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 67 - Bauhof Lieferung eines Dreiseitenkippers mit Doppelkabine 5,0 t13.14. Vorlage: BV/0011/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 67 - Bauhof Lieferung einer Teleskop-LKW-Arbeitsbühne (Arbeitshöhe 23 m) mit Korbarm, zul. Gesamtgewicht von 5,5 t

2. nichtöffentlich 1. Beschlussfassung über eventuelle Einwendungen gegen die Niederschrift der 1. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde vom 20.06.2019 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Informationen des Vorsitzenden 4. Informationen aus der Stadtverwaltung 5. Informationsvorlagen 6. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen 7. Informationen aus bzw. zu den Ausschüssen 8. Genehmigung von Eilentscheidungen 9. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 9.1. Vorlage: BV/0021/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 40 - Amt für Bildung, Jugend und Sport Abschluss eines Mietvertrages - Anmietung von Räumen für den Hort „Kinderinsel“ im Brandenburgischen Viertel, Spreewaldstraße 20/22 9.2. Vorlage: BV/0031/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 60 - Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft Waldsportanlage - Los 1. BA Außenanlagen, Abschluss einer Nachtragsvereinbarung 10. Schließung der Sitzung

Eberswalde, den 11.07.2019

gez. Martin Hoeck gez. BoginskiVorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Bürgermeister

B E R E I T S C H A F T E NKrankentransport 03334/19222Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

01805/582223485

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 17. bis 23.7.2019

Apotheke Am Schloßberg, Bad Frw., Berli-ner Str. 1Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5Landes-Apotheke, Oderberg, Berliner Str. 84Ahorn-Apotheke, Ebw., Leibnizstr. 1cGinkgo-Apotheke, Ebw., Breite Str. 39Apotheke zur Schorfheide, Berliner Str. 8aNeue Apotheke, Ebw., Ludwig-Sandberg-Str. 4Westend-Apotheke, Ebw., Heegermühler Str. 15aForst-Apotheke, Ebw., Friedrich-Ebert-Str. 27

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

17. Juli18. Juli18. Juli19. Juli20. Juli20. Juli21. Juli

22. Juli23. Juli

Tierärztlicher Notdienst

bis 19.07.2019Dr. Antje Grünberg-Klein (Kleintiere), BasdorfDVM Eva Hübner (Kleintiere), EberswaldeTÄ Julia Wieland (Kleintiere), EberswaldeDr. Bernd Specht (Nutz- und Kleintiere), Hohenfi nowTÄ Monique Radowski (Nutztiere), Blumberg

19. bis 26.07.2019Dr. Uwe Küchenmeister (Kleintiere), SchönowDr. Torsten Burghardt (Kleintiere), Ahrens-feldeDr. Egbert Gey (Nutz- und Kleintiere), JoachimsthalDr. Stephan Plank (Nutz- und Kleintiere), Klandorf

0179/212856303334/219177

0176/39683046

033458/2960176/72134185

03338/756203

030/9326146

033361/489

0176/10247875Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E2 1 . J U L I 2 0 1 9

Evangelische Kirche9 Uhr: Kirche Finowfurt, Lektor9 Uhr: Dorfkirche Tornow, Pfr. Giering10.15 Uhr: Dorfkirche Klobbicke, Pfrin. Biering10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Ebw., Pfr. Giering10.30 Uhr: Kirche Finow, Pfrin. Giese10.30 Uhr: Kirche Lichterfelde, LektorNeuapostolische Kirche10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: PredigtChristus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 2110 Uhr: GottesdienstKirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr: Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: KlassenzeitMittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für AusländerFreitag, 18 Uhr: SpieleabendEvangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: GottesdienstEvangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst Katholische Kirche8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

DER-BLITZIHRE LOKALE

WOCHENZEITUNG

I H R V E R T R A U E N I S T U N S E R E V E R P F L I C H T U N G

Eberswalde (e.b.). Ein be-schwingt entspannter Sams-tagvormittag steht bevor. Zur 628. Ausgabe von Guten-Morgen-Eberswalde am 20. Juli 2019 wird ein Cocktail aus Bossa Nova, Samba, Forró und Musica Popular Brasileira ser-viert. Das Acoustic-Trio Oloyé spielt nur leicht verstärkt, quasi

akustisch. Die Musik passt so-wohl in Wohnzimmer als auch in Konzertsäle und auch auf den Eberswalder Marktplatz. Als Besonderheit werden auch Klassiker von Marlene Dietrich oder Friedrich Holländer in einen neuen Kontext gesetzt. Sängerin Eutália de Carvalho, Gitarristin Katrin Wahl und Bas-

sist Horst Nonnenmacher laden zu einem besinnlichen Start ins Wochenende ein. Doch dabei kommen keinesfalls Müdigkeit auf, denn die Grooves verführen auch zum Tanzen.Los geht es am kommenden Samstag wie immer um 10.30 Uhr. Der Eintritt zu der Veran-staltung ist frei.

Akustische Klänge auf dem MarktTrio Oloyé tritt bei der 628. Ausgabe von Guten-Morgen-Eberswalde auf

Eberswalde (e.b.). Eine OP am offenen Gehirn im wachen Zustand der Patientin – das gab es am Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde Anfang Juni zum ersten Mal. Der neue Chefarzt der Neurochirurgie, Dr. Stefan Schreiber, brachte die Methode in das Krankenhaus mit. „Ein Vorteil gegenüber ei-nem Eingriff unter Vollnarkose liegt darin, dass während der Entfernung des Hirntumors Sprachtests stattfi nden kön-nen, so dass der Chirurg genau weiß, wie weit er beim Eingriff gehen kann, ohne bleibende Sprachstörungen zu riskieren“, sagt er. Die Entfernung von Hirntumoren ist ein wichtiger Teil der Neurochirurgie. Das medizinische Fach umfasst da-rüber hinaus die Behandlung zahlreicher Erkrankungen an Kopf, Gehirn, Nerven und Wir-belsäule. Seit 1994 wurde der Bereich von Dr. Aeilke Brenner geleitet. Ende Mai verabschie-dete sich die aus Essen stam-mende Ärztin in den Ruhestand. Ihr Nachfolger übernahm eine hohe Erwartungshaltung an die Qualität der Operationen und ein breit gefächertes Behand-lungsspektrum. Dazu kommen weitere innovative Verfahren und neueste neurologische Überwachungs- und Eingriffs-planungssysteme.

Der neue Chefarzt, der zuletzt Oberarzt der Klinik für Neuro-chirurgie am Vivantes Klini-kum Neukölln in Berlin gewe-sen war, kann auf eine Reihe fachspezifi scher Fortbildungen zurückgreifen. Dazu gehören eine Master-Qualifi kation als Chirurg der Deutschen Wirbel-säulengesellschaft oder auch ein Facharztzertifi kat als Fellow of the European Board of Neu-rological Surgery (FEBNS). Sein Medizinstudium absolvierte er an der Humboldt-Universität zu Berlin und sammelte ärztliche Erfahrungen unter anderem an der Charité, dem Helios Klini-kum Berlin, im Krankenhaus Berlin-Friedrichshain, an der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Berlin sowie am Massachu-setts General Hospital in Boston und am Rikshospital Oslo.

Neurochirurgische PerspektiveDr. Stefan Schreiber neuer Chefarzt

Dr. Stefan Schreiber Foto: GLG

Eberswalde (e.b.). Politisch in-teressierte und aktive Frauen aus ganz Brandenburg sind zu der parteiübergreifenden Work-shop-Reihe „Brandenburg - Ich misch´ mich ein. Für mehr Frau-en in der Politik“ eingeladen. Auch Barnimerinnen können sich ab sofort für die Work-shops, die im August auch in Eberswalde starten, anmelden. Der Verein „Frauen aufs Podium“ will mit der Workshop-Reihe die gesellschaftliche Gleich-berechtigung von Frauen und Männern stärken und Frauen in ihrem politischen Engagement unterstützen.Brandenburg ist das erste Bun-desland, in dem ein Parité-Ge-setz beschlossen wurde, das in den Landtagen gleich viele Frauen und Männer verlangt. Wie in ganz Deutschland, sind auch hierzulande Frauen in den politischen Vertretungen im Vergleich zu ihrem Bevölke-rungsanteil unterrepräsentiert. Unter den 57 Kreistagsmitglie-dern sind im Landkreis Barnim 15 Frauen. „Wenn Frauen nicht gleich vertreten sind, werden ihre Interessen auch nicht gleich

vertreten“, sagt die Gleichstel-lungsbeauftragte des Landkrei-ses Barnim Dr. Sylvia Setzkorn, die das Programm unterstützt. „Männer haben oft einen an-deren Blick auf die kommunale Politik als Frauen. So wird eine Stadt anders geplant, das Geld anders ausgegeben. Nicht bes-ser, nicht schlechter – aber mit anderen Prioritäten.“ In den Workshops erhalten die Teilnehmerinnen Fachkenntnis-se für den politischen Alltag in der Kommunal- und Lan-despolitik. Außerdem lernen sie, ihre eigenen Werte noch besser zu defi nieren und sich durchzusetzen. Das Programm fi ndet mit Work-shops am 24. August und 14. September in der Kreisvolks-hochschule Barnim in Ebers-walde statt. Alternativtermine gibt es in Brück, am 16. und 17. August sowie am 21. September. Am 16. November fi ndet eine gemeinsame Abschlussveran-staltung aller Teilnehmerinnen in Potsdam statt. Weitere Informationen unter www.frauenaufspodium.org/mehr-frauen-in-die-politik/

Mehr Frauen in die PolitikWorkshop-Reihe startet in Eberswalde

Eberswalde (e.b.). Vom 18. bis 22. August 2019 fi nden an der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) zwei fünftägige Future Camps statt. Dieses außerschulische Angebot für Schüler und Ab-solvent im Alter von 13 bis 24 Jahren soll einen Einblick in grü-ne Berufsbilder und nachhaltige Zukunftsthemen vermitteln.In dem Zeitraum fi nden zwei Workshops in Eberswalde statt. Bei „Nachhaltiges Bau-en“ geht es darum, wie das Bauen mit Holz einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Lö-sung des Wohnungsproblems in Großstädten leisten kann. Im Workshop wird das nachhaltige Bauen im gesamtgesellschaft-lichen Kontext betrachtet. Das Hauptaugenmerk liegt auf der Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs.

Im Workcamp Naturschutz „Die Natur von Morgen“ steht die sich rasant ändernde Natur im Mittelpunkt. Die Teilnehmer schlüpfen in die Rolle von Land-nutzern und betrachten durch ihre Augen den Klimawandel in der Landschaft. In einem Zu-kunftsszenario werden sie den großen Herausforderungen der Gegenwart gegenüberstehen und Lösungsansätze erarbeiten. Für Teilnehmende aus den neu-en Bundesländern, außer Berlin und Leipzig, sind die Camps kostenlos. Interessierte aus den alten Bundesländern, Berlin und Leipzig müssten die Kosten für Unterbringung und Verpfl egung selbst tragen, informiert die HNEE in einer Mitteilung. Bis zum 4. August 2019 können sich Interessierte online unter www.hnee.de/K5642 für die Wokcamps anmelden.

Erfolgreicher StudiumsstartHNEE bietet zwei Workcamps im August an

Marienwerder (sg). Am ersten Juli-Wochenende fand wieder eine wundersame Verwandlung statt: Einmal im Jahr wird aus der Leesenbrücker Schleuse in Ma-rienwerder eine bunt funkelnde Kulturinsel. Sie ist der Schauplatz für „Inselleuchten“, das Festival für Erwachsene. Seit 16 Jahren lockt es zahlreiche Besucher in seine mystisch leuchtenden Lichterwelten, die als Kulisse für Musik und Kultur dienen. Aber bis die ersten Besucher sich daran erfreuen konnten, gab es für die Veranstalter eine Menge zu tun. Fünf Tage vor Festivalbeginn waren sie zwölf bis 14 Stunden täglich damit beschäftigt, alles herzurich-ten. Angeführt wird das rund 30-köpfi ge Team vom kreativen Kopf Henrik Schade. Sie versu-chen die natürliche Umgebung einzubeziehen und nicht zu viel zusätzliches Equipment in die

Natur zu stellen. „Durch die Stürme hat sich in vergangenen Jahren etwas geändert. Es gibt weniger Bäume und mehr Bü-sche und das berücksichtigen wir bei der Gestaltung“, sagt Hen-rik Schade. Als alles geschafft war, kamen sich die Besucher vor wie in einem Zauberwald. Überall leuchtet es am Weges-rand, die Bäume rot und riesige Blumen auf dem Finowkanal. Die Lichtinstallationen sind aber nur ein Aspekt. Die Ver-anstaltung beeindruckte auch mit Konzerten. Drei Tage lang konnten sich Kulturinteressierte an so verschiedenen Acts wie LaBrassBanda, Electric Swing

Circus und Keimzeit erfreuen. Moderiert wurde das Event von der Radio-Eins-Moderatorin Marion Brasch.Bis spät in die Nacht wurde an den drei Abenden getanzt, gesungen und gefeiert. Auch im nächsten Jahr wird sich der kleine Ort im Barnim wieder in eine magische Welt verwan-deln. Dann wieder mit Konzerten und vielen kleinen und großen Lichtspektakeln.

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ - 17.07.2019

Lichtrefl ektionen in Flora und Fauna. So zeigte sich die dies-jährige Aufl age vom Festival „Inselleuchten“. Foto: Blitz/sg

Wandlitz (fw). Stolz zeigt Jana Radant ihren Instagram-Ac-count an ihrem Computer im Büro des Wandlitzer Rathau-ses. Der Social-Media-Kanal ist eine ihrer neuen Strategien, um präsent zu sein und zu zeigen, was sie tut. Schließlich möchte die gebürtige Stralsunderin die Bürgermeisterwahl am 1. Sep-tember 2019 wieder für sich entscheiden. Im Jahr 2011 trat sie die Nachfolge von Udo Tie-pelmann an. In ihrer achtjährigen Amtszeit machte sie sich für verschiedene Positionen in der Gemeinde stark. Ihr Hauptau-genmerk liegt heute wie damals auf Bürgerfreundlichkeit. Die parteiunabhängige Kandidatin hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Wandlitzer. Das hat sich bewährt. Zwar wird öfter kommunalpolitische Kritik laut und sie hat auch Herausfor-derer für die Wahl, doch eine Abwahlstimmung herrscht nicht. Trotzdem ist die Verwaltungs-chefi n aufgeregt. Sie will ihr Amt verteidigen und setzt weiterhin auf ihr Erfolgsmodell: Sie tourt durch die neun Ortsteile, um mit den Wandlitzern ins Gespräch zu kommen. Auch ihr Wahlspruch „Eine für uns“ vermittelt Bür-gernähe.Seit ihrer Wahl vor acht Jahren setzt sie sich dafür ein, dass die Ortsteile zusammenwachsen. Sie sollen Teil der gemeinsamen Identität der Gemeinde sein und das „Wir-Gefühl“ stärken, was auch im Leitbild verankert ist. Dazu trugen die Bürger-empfänge bei, die Radant ein-führte. Sie fi nden jährlich im Sommer an interessanten Plät-zen in verschiedenen Ortsteilen statt. Nach Stationen in Prenden, Schönerlinde und Klosterfelde ist dieses Jahr Stolzenhagen dran. Im Mittelpunkt stehen am 10. August 2019 Kinder und Jugendliche. Im Anschluss wird das Kirchturmfest gefeiert. Der Erhalt der grünen Charaktere der Ortsteile soll dazu beitragen, dass die dörfl iche Struktur der Gemeinde weiter besteht. Ein

Ziel, an dem Radant weiterhin arbeiten möchte.Auch wenn die amtierende Bürgermeisterin keiner Partei angehört, sind durchaus grüne Aspekte in ihrem Wahlprogramm erkennbar. Sie will weiterhin da-für kämpfen, dass der Liepnitz-wald ein Erholungsort bleibt und dort keine Windräder gebaut werden. Dabei ist sie nicht gegen erneuerbare Energie, sondern für den Schutz von Naturräu-men. Das Thema beschäftigte sie schon vor ihrer Wahl. Derzeit sind noch 40 Hektar in Prenden und 340 Hektar in Wandlitz als po-tenzielle Flächen für den Bau von Windrändern im Regionalplan Uckermark-Barnim vorgesehen. „Das ist zwar weniger als zuvor, aber trotzdem noch zu viel“, so Radant. Sie unterstützte die so genannte „Bernauer Erklärung“, die sie kürzlich an Landtagsprä-sidentin Britta Stark in Potsdam übergab. Außerdem klagt Wand-litz gemeinsam mit Ahrensfelde und Bernau gegen das Vorhaben der Planungsgesellschaft.Um den Umstieg der Bürger vom Auto auf den öffentlichen Personennahverkehr zu fördern, plädiert sie für den 30-Minuten-Takt der Heidekrautbahn und

regelmäßige Busverbindungen in die kleineren Ortsteile. Außer-dem soll der Bau von Radwegen weiter vorangebracht werden. So soll ab Oktober dieses Jahres in Stolzenhagen gebaut werden und auch die Radverbindung zwischen Klosterfelde und dem Ortseingang Zerpenschleuse soll endlich kommen. „Das Verspre-chen soll eingelöst werden. Wir kämpfen weiter dafür“, sagt die Bürgermeisterin. Darüber hinaus hat die Gemeinde ein Glypho-satverbot angeordnet und setzt sich für mehr Blumenwiesen ein.Als Kauffrau für Grundstücks- und Wohnungswirtschaft hat Radant auch einen Blick für die Wohnraumentwicklung in der Gemeinde. Auf dem Gelände der Basdörfer Gärten entste-hen derzeit 100 Wohnungen in Eigenregie der Verwaltung, die das Angebot an sozialem Wohnraum erhöhen soll. Dafür werden frühere Bürogebäude zu Wohnungen umgebaut. Die Gemeinde investiert 16 Millio-nen Euro in das Vorhaben. „Bei einem Gesamthaushalt von 42 Millionen Euro macht das einen großen Teil aus“, sagte die Bür-germeisterin 2018, als Richtfest für eines der Gebäude gefeiert

wurde. Die Entscheidung habe sie aufgrund der Summe schlaf-lose Nächte gekostet, doch die Gemeindevertreter sprachen sich gemeinschaftlich für das Vorhaben aus. Bei 85 Prozent Einfamilienhäusern sollen zu-sätzliche Wohnungen für mehr Durchmischung der Gesellschaft sorgen. Schließlich will die Ge-meinde laut Leitbild offen für alle Menschen sein – egal, wie viel sie verdienen. Die Schaffung bezahlbaren Wohnraums wird weiterhin auf der Agenda von Radant stehen.Jana Radant macht ihren Job gern. Sie sieht sich als freund-lich, interessiert und hilfsbereit an. Wer mit ihr ins Gespräch kommen will, um sich davon zu überzeugen, Fragen loszuwerden oder mit ihr zu diskutieren, hat dazu an verschiedenen Terminen die Chance. Nachdem sie im Juli eine kleine Pause einlegt, nimmt Radant im August ihre Tour durch die Ortsteile wieder auf. Nach Schönwalde geht es über Bas-dorf, Wandlitz und Stolzenhagen zu „Swing im Schloss“ in Lan-ke. Die Abschlussveranstaltung fi ndet am 20. August 2019 in Klosterfelde statt. Alle Termine sind auf jana.radant.de zu fi nden.

Bewährte Strategie für den AmtserhaltBürgermeisterin Jana Radant möchte sich weiterhin für ein offenes, bürgernahes Wandlitz einsetzen

Jana Radant ist seit 2011 Bürgermeisterin der Gemeinde Wandlitz. Ihr liegen die Bürgerwün-sche genauso am Herzen wie der Erhalt des Liepnitzwaldes. Foto: Tim Noack

Barnim (e.b.). Wie die Agentur für Arbeit Eberswalde mitteilt, gibt es im Agenturbezirk, zu dem die Landkreise Barnim und Uckermark gehören, der-zeit mehr 700 freie Lehrstellen. Um dafür geeignete Bewer-ber zu fi nden, veranstaltete sie Last-Minute-Aktionen für Lehrstellen in verschiedenen Geschäftsstellen. Sie bieten die Möglichkeit, freie Lehrstel-len sowie Fördermöglichkeiten kennen zu lernen. „Gemeinsam schauen wir nach Ausbildungs-plätzen, die den Fähigkeiten und Kenntnissen der jungen Menschen entsprechen. In der Beratung ergibt sich meist auch ein Plan B, um den Einstieg in die Ausbildung zu schaffen“, so

Maja Teske, Leiterin der Berufs-beratung der Arbeitsagentur Eberswalde.Los geht es am Dienstag, dem 30. Juli 2019, von 15 bis 17 Uhr in Templin. Einen Tag später geht es von 9 bis 12 Uhr in der Geschäftsstelle Schwedt/Oder weiter, bevor die Aktion am gleichen Tag von 13 bis 16 Uhr in Prenzlau fortgesetzt wird. Der Barnim ist in der darauf folgen-den Woche dran. Am Mittwoch, dem 7. August 2019, ist die Last-Minute-Lehrstellen-Börse von 8 bis 16 Uhr sowohl in den Jugendberufsagenturen in Eberswalde und Bernau vor Ort.Das Angebot an freien Lehrstel-len ist nach wie vor breit gefä-chert. Gesucht werden künftige

Köche genauso wie Metallbauer, Maler, Steuerfachangestellte, Hotelfachleute oder auch Kfz-Mechatroniker und Kaufl eute für Büromanagement. Die freien Ausbildungsplätze sind für alle jungen Menschen geeignet. Derzeit sind im Agenturbezirk Eberswalde noch 737 freie Ausbildungsplätze gemeldet, darunter 469 im Landkreis Barnim und 268 im Landkreis Uckermark. Dem gegenüber ste-hen 907 unversorgte Bewerber, darunter 522 im Barnim und 385 in der Uckermark.Jeder interessierte Jugendliche kann ohne vorherige Anmel-dung,- auch mit seinen Eltern - an den Last-Minute-Lehrstel-len-Aktionen teilnehmen.

700 freie LehrstellenArbeitsagentur lädt zukünftige Azubis zu Last-Minute-Aktionen ein

Rüdersdorf (sd). Über 35 Künst-ler spielen, singen und tanzen zur diesjährigen Sommerope-rette auf der Naturbühne in der Heinitzstraße. Auch im 9. Jahr wird bekannter Stoff mit viel Lokalkolorit geboten. Die Wiese hinter dem Bergschreiberamt in Rüdersdorf wird diesen Sommer Ausgangspunkt einer Reise zum Mond. Vor allem von Partnern, Künstlern und Darstellern aus der Region lebt auch die diesjährige Sommeroperette „Frau Luna“ von Stephan Wapenhans. Nach einem Libretto von Heinrich Bolten-Baeckers mit Musik von Paul Linke, steht das Stück für die wilden und erfolgreichen Jahre der Berliner Operette mit ihrem ganz eigenen Charakter. Spritzige Orchestermusik und Arrangements von Thomas Heyn, unter bewährter musikalischer Leitung von Stephanie Breme-rich-Jouvenal, kombiniert mit Sängerinnen und Schauspielern

sowie den Mitwirkenden aus der Region, bietet Wapenhans als Intendant und Regisseur dem Publikum Unterhaltung und Qualität gleichermaßen. Gas-senhauer und bekannte Melodi-en wechseln mit Kompositionen Offenbachs. Christian Miebach, Stephan Wapenhans, Lucy Kri-enke, Regina Thoss, Ilonka Vö-ckel, Irina Behrendt, Alessandro Macri, Alexander G. Schäfer, Knuth Eichhorn, Katrin Fiegler und viele weitere Künstler tref-fen sich auf dem Mond. Schon seit der ersten Produktion dabei, fehlt auch das Seniorentanz-ensemble nicht, ebenso wie Kin-der und Jugendliche der PELLE Company. Premiere ist am 19. Juli um 16 Uhr in der Heinitzstraße 11, am Museumspark Rüders-dorf. Sechs Aufführungstermine folgen am 20. und 21. Juli und am 25. bis 28. Juli, jeweils um 16 Uhr. Karten gibt es an allen Vorverkaufsstellen.

Per Rüdersdorf auf den Mond„Frau Luna“ feiert am 19. Juli Premiere

Mystisch leuchtende Lichterwelten„Inselleuchten“ lockte viele Kulturinteressierte nach Marienwerder

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Schönwalde (e.b.). Der Lions Club Wandlitz-Barnimer Land spendete 1.000 Euro aus dem Erlös des 1. Wandlitzer Ad-ventskalenders für den Gar-ten der Sternenkinder, einen Ort der Erinnerung auf dem Friedhof Schönwalde. Die Idee für die Erinnerungsstätte in dem Wandlitzer Ortsteil kam vom Verein „Herzenssache

– Nähen für Sternchen und Frühchen e.V.“, der ehrenamt-lich klitzekleine Kleidung und Ausstattung für Frühchen und Sternenkinder näht, strickt und häkelt. Deutschlandweit gehö-ren rund 1.300 Mitglieder und Unterstützer diesem Verein an.Sternenkinder sind Kinder, die vor, während oder nach der Geburt sterben. Ziel des Vereins

„Herzenssache“ war es, mit der Spende des Lions Clubs Wand-litz den Hinterbliebenen einen Ort zum Gedenken und Trau-ern zu bieten. Von dem Geld fi nanzierte der Verein einen Baum der Stille sowie eine Bank zum Verweilen. So entstand ein liebevoll gestalteter Ort für Angehörige von Sternenkin-dern. Ebenfalls fi ndet sich dort

ein Gedenkstein mit persönli-chen Erinnerungsblättern aus Bronze für die Sternenkinder. Der Ort der Erinnerung ist für jeden zu den Öffnungszeiten des Friedhofs zugänglich. Wer auch ein personalisier-tes Blatt für sein Sternenkind möchte, kann sich an [email protected] wen-den.

Ein stiller Erinnerungsort für SternenkinderLions Club Wandlitz-Barnimer Land spendet 1.000 Euro an Verein „Herzenssache“

A N Z E I G E

S T E U E R N & F I N A N Z E NSeite 4 DER BLITZ - 17.07.2019

Bernau (e.b.). Wohnungen, die es den Bewohnern ermögli-chen, ihr Leben eigenständig und beweglich bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Bauprojekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Der Bau geht zügig voran und zum 30. September 2019 wird er bezugsfertig sein. Das Inter-esse ist groß, denn die spätere hohe Wohnqualität ist anhand des derzeit vorhandenen Bau-körpers bereits gut sichtbar. Mittlerweile werden die letz-ten Wohnungen vergeben und Kaufi nteressierte sollten mit ihrer Reservierung nicht lange warten. Die Wohnanlage hat 20 barrierefreie Wohnungen und wird nach KfW 55 Standard gebaut. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahr-stuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Standort Zukunftswohnen Ber-nau mit einem liebevoll be-grünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und lichtdurchfl uteten Woh-nungen gehören unter ande-

rem bodentiefe französische Fenster, elegante Türen, hoch-wertige Fußböden, stilvolle Bäder mit eleganter Marken-ausstattung. Die Heizungsre-gelung innerhalb der Wohnung erfolgt komfortabel durch das System ISTA-Smart-Building, welches optional durch zusätz-liche Steuerungsmöglichkeiten erweitert werden kann. Die Hoffnungstaler Stiftung Lo-betal wird umfangreiche Ser-vice- und Pfl egeangebote zur Verfügung stellen. Diese sollen sicherstellen, dass Bewohner bei alters- oder krankheits-bedingten Einschränkungen solange wie möglich, selbstbe-

stimmt in der eigenen Häuslich-keit leben können. Ein weiterer Pluspunkt ist die vorhandene Infrastruktur. „Bernau verbin-det eine lebendige Altstadt und die Nähe zur malerischen Natur des Barnims. Gleichzeitig ist die Metropole Berlin sehr nahe und auch die medizinische Versorgung sucht mit den gut aufgestellten Fachbereichen ihresgleichen“, sagt Stefan Jä-ger. Als persönlicher Ansprech-partner steht er unter der Ruf-nummer 0331/74036342 gerne zur Verfügung. Darüber hinaus sind weitere Informationen im Internet unter www.leonwert.de erhältlich.

Bernau (e.b.). Die Phönix Solu-tions GmbH & Co. KG und ihre geschäftsführende GmbH, die Metzler Consulting GmbH sind umgezogen. Ihre neuen Räum-lichkeiten befi nden sich nun in der Breitscheidstraße 46 in Bernau, Haus 1 im 1. OG links. Mit dem Umzug verbunden ist eine neue Aufgabenverteilung. Die Phönix Solutions GmbH & Co. KG wird weiterhin für die laufende Geschäftsbuchführung, Lohnrechnung und Unterneh-mensberatung sowie die private Arbeitsvermittlung zuständig sein. Die Leistungen als zertifi -zierter Träger der Arbeitsförde-rung wird die Metzler Consulting GmbH übernehmen. Sie bietet im Rahmen ihrer Zertifi zierung Einzelcoachings zu einer Vielzahl

an Themen an - so zum Beispiel das Existenzgründercoaching (Vorbereitung auf eine selbstän-dige Tätigkeit), das Coaching für Selbständige (Selbständig und trotzdem auf Hilfe vom Amt an-gewiesen) oder Coaching für Aka-

demiker. Aber auch Coachings für Menschen mit gesundheitlichen Problemen zur Wiederteilhabe am Arbeitsleben und darüber hinaus für Migranten zur besse-ren Eingliederung und Chancen auf dem Arbeitsmarkt gehören zum Programm. Weiterhin wer-den im Bereich Bewerbungstrai-ning und Wiedereingliederung auf dem 1. Arbeitsmarkt sowie für junge Leute ohne Berufs-abschluss zur Kompetenzfest-stellung Coachings angeboten. Für Fragen stehen Diana Metzler und ihr Team jeder Zeit gerne zur Verfügung. Die Firma Phönix Solutions ist weiterhin unter der Telefonnummer 03338/7006380 erreichbar. Die Rufnummer für die Metzler Consulting GmbH lautet 03338/3592861.

Neue Struktur an neuem OrtPhönix Solutions GmbH & Co.KG

Innenausbau läuft in vollen ZügenZukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“

Das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ bietet ho-hen Wohnkomfort, in zentraler und ruhiger Lage. Grafi k: Leonwert

Bernau (e.b.). Bei vielen Men-schen steht die eigene Immobilie ganz oben auf der Wunschliste. Deshalb sollte alles perfekt sein – vom Haus oder der Wohnung selbst über den Kauf oder den Bau bis hin zur Finanzierung. Mit Antworten auf viele Fragen rund um die Baufi nanzierung und Absicherung haben Ina Ludwig und ihr Team von Dr. Klein in Bernau schon viele Menschen auf ihrem Weg in die eigenen vier Wände begleitet. Wer in und um Bernau ein Haus kaufen oder bauen möchte, steht schnell vor der Frage der Finanzierung. Die gute Nachricht ist: Die Zinsen für Immobilienkredite sind nach wie vor günstig. Dabei lohnt es

sich, verschiedene Angebote zu vergleichen. Als ungebundene Vermittler haben die Spezi-alisten von Dr. Klein Zugriff auf Angebote von über 400 Bankpartnern. So fi nden sie die bestmöglichen Baudarlehen, die zur individuellen Lebenssi-tuation und den Bedürfnissen passen – auch wenn es um die Anschlussfi nanzierung geht. Die Beratung ist ein kostenfreier und unverbindlicher Service. Verständlichkeit und Trans-parenz stehen für Ina Ludwig und ihr Team im Mittelpunkt. Beratungstermine können unter 03338/750130 oder per E-Mail [email protected] vereinbart werden.

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Wohnungen, die es den Be-wohnern ermöglichen, ihr Le-ben eigenständig und selbst-bestimmt bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Baupro-jekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Derzeit entsteht auf einem freien Grundstück in der Altstadt sehr zentral und ruhig gelegen, die Wohnanlage mit 20 barrierefreien Wohnun-gen und einem Café zur Stra-ßenseite. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahr-stuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Bernauer Standort mit einem liebevoll begrünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und freundlichen Wohnungen gehören unter anderem bodentiefe dreifach verglaste französische Fenster, elegante Türen, hochwertige Fußböden mit Fußbodenhei-zung und stilvolle Bäder mit eleganter Markenausstattung. Weiterhin können die Heizung, die elektrischen Rollläden und das Licht manuell sowie auch

komfortabel durch das System ISTASmart-Building gesteuert werden, welches individuell durch zusätzliche Steuerungs-möglichkeiten erweiterbar ist. Um bei alters- oder krank-heitsbedingten Einschränkun-gen solange wie möglich und selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit zu leben, stellt auch beim Projekt Zukunfts-wohnen Bernau die Hoffnungs-taler Stiftung Lobetal wieder umfangreiche Service und Pfl egeangebote zur Verfügung, die auch einen 24 Stunden Notruf beinhalten. Und nicht zuletzt verbindet Bernau die Vorteile einer lebendigen Altstadt und seiner Nähe zur malerischen Natur des Barnims mit der riesigen Angebotsviel-falt Berlins. Reservierungen interessierter Eigennutzer und Kapitalanleger für das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ sind ab sofort möglich. Weitere Informati-onen im Internet unter www. leonwert.de oder der Rufnum-mer 0331 / 74 03 63 42.

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Bernau (e.b.). Ein Umzug steht an. Der Nachwuchs braucht ein eigenes Zimmer. Eine Weiterbil-dung ist nötig oder eine plötz-liche größere Anschaffung ist zu stemmen. „Hier stellen sich viele die Fragen: Kann ich mir das leisten ohne lange Wartezeit und ohne zu hohe Zinsen? Eine Lösung kann ein Privatkredit sein. 30 Prozent aller Deutschen nutzen einen oder mehrere Pri-vatkredite. „Vernünftig geplant und auf die Gesamtsituation des Kunden zugeschnitten, kann er in jeder Lebenssituation den gewünschten fi nanziellen Freiraum schaffen, ohne auf Sicherheit zu verzichten. Wir empfehlen, sich nicht auf ano-nyme Onlineportale zu verlas-sen, sondern auf eine persön-

liche und individuelle Beratung vor Ort zu setzen“, sagt Robin

Wiersma vom Allfi nanzteam in Bernau. „Bei bestehenden

älteren Privatkrediten werden oftmals höhere Zinsen gezahlt. Hier lohnt es sich zu prüfen, ob die Möglichkeit der Zusam-menfassung, der Optimierung oder Umschuldung besteht, um günstigere Konditionen für den Kunden zu erzielen. So kann zum Beispiel die Umschuldung eines teuren Dispokredites über einen Privatkredit sinnvoll sein und bares Geld sparen“, erklärt Robin Wiersma. Termine für eine umfassende und persönliche Beratung sind unter Telefon 03338/7097914 erhältlich. Al-ternativ kann ein persönliches Angebot, schnell und einfach über das Angebotsformular im Internet unter https://ro-binwiersma.de/privatkredit/ angefordert werden.

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(djd). Der Kredit für das Auto läuft noch einige Jahre, für den Kauf der neuen Küche sind Schulden zurückzuzahlen - ist es in dieser Situation sinnvoll, gleichzeitig noch regelmäßige Sparbeträge zur Seite zu legen? In den meisten Fällen nicht: Das frühzeitige Tilgen eines Kredits ist für Verbraucher fi nanziell vorteilhafter als zu sparen, da die Kreditzinsen in der Regel höher sind als die Sparzinsen. In der heutigen Niedrigzinsphase oder auch bei hohen Kredit-zinsen wie beim Dispo gilt das ganz besonders. Eine defekte Waschmaschine, eine unge-plante, aber nicht verschiebbare Autoreparatur? Damit derartige

Ereignisse einen nicht fi nanziell aus der Bahn werfen, empfi ehlt es sich, einen Notgroschen auf-zubauen - selbst wenn eine Kreditverpfl ichtung besteht. „Empfehlenswert sind zwei bis drei Monatsgehälter, die man beispielsweise auf einem Ta-gesgeldkonto deponieren kann“, empfi ehlt Korina Dörr vom Bera-tungsdienst Geld und Haushalt. Wichtig: Wenn der Notgroschen in Anspruch genommen wurde, sollte er wieder aufgestockt werden, sobald etwas Geld übrig ist. So bleibt man gut gerüstet für ungeplante Ausgaben und muss bei fi nanziellen Engpäs-sen keinen zusätzlichen Kredit aufnehmen.

Sparen trotz Schulden?Notgroschen bilden für ungeplante Ausgaben

(djd). Schnell ist es passiert: Bei einer Wanderung oder beim Joggen gibt man dem Vierbeiner freien Auslauf, der wittert einen Hasen, und weg ist er. Das Tier wiederzufi n-den, ist dann oft schwerer als gedacht. Tatsächlich wurden laut der Tierschutzvereinigung Tasso über 80.000 Haustiere im vergangenen Jahr vermisst. Davon sind über die Hälfte Hun-de, die nicht mehr nach Hause zurückkehren. Zwar sind die Chancen im Vergleich größer, einen entlaufenen Hund als eine vermisste Katze zu fi nden, jedoch kehren die meisten Tiere nicht mehr zu Frauchen und Herrchen zurück.Ist der Hund erst einmal aus dem Blickfeld des Halters ver-schwunden, sollte dieser so lan-ge wie möglich an Ort und Stelle

auf eine eventuelle Rückkehr des Tieres warten. Ein Anruf bei Polizei und Tierheimen in der Nähe ist der nächste Schritt. Sofern der Hund aufgefunden und abgegeben wird, hilft bei dessen Zuordnung ein Chip, auf dem die Daten des Halters gespeichert werden und der heutzutage einem Großteil der Haustiere unter die Haut im-plantiert wird. Besagter Chip bietet allerdings keinerlei Hilfe bei der Ortung eines vermissten Tieres. Hat ein Hund erst einmal die Orientierung verloren oder hat sich in eine Situation ma-növriert, aus der er mit eigener Kraft nicht mehr herausfi ndet, hilft er nicht weiter.Ein sicher am Hundehalsband angebrachter Tracker, wie ihn beispielsweise der Düsseldorfer Hersteller Prothelis mit „Greta“

anbietet, versetzt den Hunde-besitzer dank modernster Tech-nik in die Lage, das Tier via App zu orten. Zudem können sich Nutzer auch via Pushnachricht oder per Anruf über den Stand-ort des geliebten Haustieres informieren lassen. Der GPS-Tracker ist ein echtes Fliegen-gewicht und schränkt den Hund nicht in seiner Bewegungs-freiheit ein. Sein Akku hält je nach Nutzung circa fünf Tage, kann also auch während eines mehrtägigen Trekkingausfl ugs im In- und Ausland genutzt werden. Und wer Bedenken hat, weil sein Hund gerne im Wasser spielt: Das Kästchen ist dank Ultraschallverschweißung bis 20 Meter wasserdicht. Einen Eindruck vom Produkt bekom-men Interessenten unter www.prothelis.de.

R A T G E B E R H A U S T I E R Seite 5DER BLITZ -

Wandlitz (e.b.). Wenn ein Hund häufi g den Kopf schüttelt, ihn schief hält und sich ständig am Kopfkratzt, kann das ein Zeichen einer Ohrenerkrankung sein. Die Ohrmuschel und der Ge-hörgang sind gerötet, zum Teil angeschwollen, und eine Be-rührung des Ohres kann sehr schmerzhaft sein. Die Innen-seiten der Ohren sind außer-dem häufi g verschmutzt und oft wird bräunlich-schwarzer, gele-gentlich auch gelblich-eitriger Ohrschmalz in der Ohrmuschel und im Gehörgang festgestellt. Nicht selten ist ein übler Geruch wahrnehmbar.Die häufi gste bei Hunden wie

auch bei Katzen auftretende derartige Erkrankung ist die Entzündung des äußerenGehörgangs: Otitis externa – auch Ohrenzwang genannt. Bis zu einem Viertel allerHunde und zehn Prozent aller Katzen sind davon betroffen. Die Entzündungkann viele Ursachen und vor allem weitergehende ernsthafte Folgen haben, deshalb sollteman bei Verdacht einer Ohr-entzündung rechtzeitig einen Tierarzt aufsuchen.Fördernde Faktoren für eine Otitis externa sind beim Hund ein enger Gehörkanal, Haare im Gehörkanal und vermehrte Ohrschmalzproduktion. Auch

die Hängeohren einiger Hunde-rassen sowie das häufi ge Baden/ Tauchen in unsauberen Gewäs-sern begünstigen die Ausbil-dung von Ohrentzündungen.

Eine Ohrentzündung muss immer behandelt werden. Der Tierarzt wird entsprechende Medikamente und eine Be-handlungsanleitung geben. Im Anfangsstadium ist die Therapie sehr einfach, schnell und Erfolg versprechend. Wird die Ent-zündung jedoch nicht bemerkt oder nicht konsequent genug behandelt, so kann sie über Monate auch Jahre bestehen bleiben und sich verschlimmern. Die Behandlung einer solchen

chronischen Entzündung ist langwierig, oft schwierig und manchmal nur unter Narkose möglich. Gegebenenfalls kann nur noch eine Operation, bei der der ganze äußere Gehör-gang freigelegt wird, dem Tier Erleichterung verschaffen.Das oberste Prinzip der Ohren-behandlung ist die Reinigung des Gehörganges von Entzün-dungssekreten und Ohrschmalz. Anschließend wird eine Ohrsal-be eingebracht, die je nach Ur-sache, verschiedene Wirkstoffe enthalten kann.Mit einer Spüllösung und einer Ohrensalbe vom Tierarzt kann der Tierbesitzer die Behand-lung zu Hause fortsetzen. Der

Tierarzt gibt dem Tierhalter zur häuslichen Behandlung eine ausführliche Beratung und An-weisungen mit. Eine Ohrthe-rapie ist erst dann zu been-den, wenn der Tierarzt wieder normale Verhältnisse am Ohr nachweist. Hat das Tier dagegen nur etwas vermehrten Ohrenschmalz (Ze-rumen) im Ohr, so istdas kein Grund zur Beunruhi-gung. Die Ohrmuschel kann von Herrchen oder Frauchen selbst mit einem weichen, feuch-ten Lappen gereinigt werden. Wattestäbchen sind tabu und Ohrspülungen nicht notwen-dig. Weitere Infos unter www.tierarztpraxis-freistedt.de.

Ohrenentzündung bei Hunden und KatzenDr. Rüdiger Freistedt informiert

Schönow (e.b.). Derzeit läuft die Sanierung der Bernau-er Allee. Sigrun Schulz hat trotzdem wie gewohnt für ihre Kunden geöffnet. Und sollte während der Baumaßnahmen die Situation eintreten, dass ihr Geschäft nicht erreichbar ist, dann versorgt sie ihre Kunden per kostenlosem Lieferservice. Das Angebot in ihrem Heimtier-shop ist groß. Hier erhält man Futter, ein großes Sortiment an Zubehör für Hunde, Katzen, Nager, Kleintiere und Vögel und viele Artikel, die es nur hier gibt. Zur Bereitstellung des optima-len Futters wird eingehend über das Tier und seine Besonder-heiten gesprochen. So ist zum Beispiel für allergische Hunde und Katzen getreidefreie Nah-rung im Angebot. Aber auch Frischfl eisch zur artgerechten Fütterung oder für das wähle-rische und anspruchsvolle Tier ist zu haben. Weiterhin gehören Joggingleinen für gemeinsa-

me sportliche Aktivitäten mit dem Hund sowie auch Biker Sets zum sicheren Führen des Vierbeiners am Fahrrad zum angebotenen Sortiment. Jetzt ist auch wieder für Hund und Katze ein wirksamer Parasi-tenschutz sehr wichtig. Auch hier ist eine Auswahl an ver-

schiedenen Produkten vorrä-tig. Und nicht zuletzt rundet Wasserspielzeug für den ba-defreudigen Hund das große Angebot ab. Weitere Informa-tionen erteilt die Inhaberin und Fachverkäuferin Sigrun Schulz im Geschäft oder unter Telefon 03338/705238.

Service trotz Straßenbau Heimtiershop Tier Rex in Schönow

Sigrun Schulz versorgt ihre Kunden auch während der Sanie-rung der Bernauer Allee vor Ort oder per Lieferservice. Foto: Blitz

Bernau (e.b.). Bei 30 Grad und mehr leiden auch Tiere. Lange Spaziergänge belasten den Kreislauf von Haltern und Haustieren. Daher empfehlen sich Spaziergänge mit den Vier-beinern morgens und abends. Gassi-Runden sind auf wenige Minuten zu beschränken. Heißer Asphalt, Sand und gepfl aster-te Gehwege sollten gemieden werden. Hunde haben keine Schuhe, sondern empfi ndliche Fußsohlen. Brandblasen können entstehen, die sehr schmerzhaft beim Laufen sind. Viele haben im Garten ein Planschbecken oder fahren mit Bello und Co an den See. Doch nicht alle Hunde lieben Wasser. Was für die einen Abkühlung und Spaß ist, macht anderen schlichtweg Angst. Den Lieblingen sollte dann das kühle Nass nicht aufgezwungen wer-den. Besser ist die Benetzung des Fells mit nassen Händen. Das verschafft auch Kühlung

und sorgt für Streicheleinhei-ten. Generell sind für alle Tie-re luftige Schattenplätze und ausreichend frisches Wasser zu gewährleisten. Sollte sich trotz aller Vorsorge ein Tier überge-ben oder apathisch erscheinen, ist sofort ein Tierarzt zu kon-taktieren. Für Haustiere, die nicht mit in den Urlaub reisen, können Pensionsplätze im Tier-heim Ladeburg genutzt werden. Moderne helle Räume stehen für Hunde, Katzen und Kleintiere zur Verfügung. Das Personal versorgt seine Gäste liebevoll und stellt schmackhaftes Futter bereit. Auch ein Tierarzt ist täglich vor Ort. „Besuchen Sie unser Tierheim - zurzeit war-ten einige Maikätzchen auf ein neues Zuhause. Am 10. August 2019 laden wir herzlich zum Tag der offenen Tür ein. Unsere Tierpension ist unter Telefon 0174/6417204 erreichbar“, so Frank Henning.

Tipps bei Hitze Tierpension Ladeburg

Im Tierheim Ladeburg warten zurzeit einige Maikätzchen auf ein neues Zuhause. Foto: Blitz

17.07.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Spaß beim HundetrainingHundeschule André Günther

André Günther, Inhaber der Hundeschule bietet Einzel- und Gruppentraining für jede Hunderasse an. Foto: Roxana Günther

DER BLITZIHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

ALLES GUTE FÜR SIE

UND IHR TIER!

Entspannt von der Leine lassenMit einem GPS-Tracker kann man entlaufene Haustiere leichter aufspüren

Gut behütet - mit einer GPS-Überwachung kann nichts schiefgehen. Foto: djd/www.prothelis.de

(djd). Was stellen die Haustiere gerade zu Hause an? Ist alles ruhig daheim, oder hat sich gar jemand Zutritt verschafft, der dort nichts zu suchen hat? Viele Hausbesitzer kennen dieses Ge-fühl der Unruhe und möchten sich auch im Büro vergewissern, dass alles in Ordnung ist. Mit entsprechender Kameratechnik und Internetverbindung ist es heute unkompliziert geworden, von unterwegs immer zu wissen, was sich gerade in den eigenen vier Wänden tut. Für Sorgen-freiheit sorgen etwa selbstüber-wachende Sicherheitskameras, die schnell zu installieren und einfach zu handhaben sind. Mehr als einen Stromanschluss und die Anbindung ans Internet per heimischem WLAN brauchen Geräte wie die Yale All-in-one-Kamera nicht. Mit Fernzugriff, Integration von Amazon Alexa, dem eingebauten Spotlight, das per Bewegungsmelder ausgelöst wird, sowie einer Sirene, um mögliche Einbrecher zu ver-treiben, stellt die Kamera eine sinnvolle Ergänzung für die Si-cherheitsanlage im Haus dar.

Sie kann sowohl innen als auch außen installiert werden. Warn-meldungen über ungewöhnliche Vorgänge werden per Echtzeit an den Bewohner übertragen. Dazu gibt es eine entsprechende Smartphone-App, ebenso wie für Live-Ansichten und Echtzeit-Gespräche. Weitere Informati-onen und Tipps für eine Kame-raüberwachung des Zuhauses hält die Ratgeberzentrale unter www.rgz24.de/ip-kamera be-reit. Noch weitere Möglichkeiten bieten die Kameras, wenn sie in ein intelligentes Smart-Home-System integriert werden. Prak-tisch ist auch die Verbindung mit Amazon Alexa, was einfache Sprachbefehle ermöglicht. Eine Alternative für Innenräume ist zum Beispiel die Yale IP-Kamera mit Full HD. Auch so hat man das Zuhause von überall live und in hoher Bildaufl ösung im Blick. Die optionale Bewegungserkennung warnt vor unerwünschten Besu-chern, und dank der integrierten Zwei-Wege-Audiofunktion kann man auch von unterwegs mit der Familie sprechen, wenn diese daheim ist.

Keinen Moment verpassenDas Zuhause jederzeit im Blick behalten

Panketal (e.b.). Wie beim Es-sen und in der Liebe ist es auch beim Immobilienverkauf - der erste Eindruck zählt. Es gilt, die Vorzüge einer Immobilie zu betonen. Dazu sollte auf-geräumt, geputzt und über-zählige Nippes und private Fotos etc. entfernt sein sowie kleinere Reparaturen ausge-führt werden. Immer öfter werden Home Stager engagiert, um Häuser und Wohnungen bestmöglich zu präsentieren. Nachdem sie Hand an ein Haus oder eine Wohnung angelegt haben, verkauft sich die Immobilie schnell zu einem guten Preis und in kürzester Zeit.

Was für Profi -Makler und se-riöse Home Stager jedoch ein absolutes No-Go ist, ist das Verschweigen von Mängeln.

Das Kaschieren von Schwach-stellen einer Immobilie ist zwar erlaubt und sinnvoll, weil sie dadurch optisch weniger ins Gewicht fallen. Dennoch müs-sen sie den Käufern unbedingt mitgeteilt werden.Auch im Exposé macht die büh-nenreife Präsentation einen entscheidenden Unterschied. Gut ausgeleuchtete Profi fotos sind natürlich Voraussetzung. Schon beim ersten Blick auf die Anzeige wird auf diese Weise aus einer Immobilie unter vielen „das Objekt der Begierde“.Auskunft und Beratung dazu bei Jana Braun Immobilien unter 030/21968636.

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Basdorf. Insektenschutz ist nicht nur im Sommer gut, er schützt das ganze Jahr vor den Plagegeistern. Für jedes Haus oder Wohnung hat Tho-mas Brand eine individuelle Lösung. Ob Plissee-Türen und Fenster, Spannrahmen- und Rollosysteme, Kellerschacht-abdeckung, die richtige Lösung wird immer gefunden. Eine Reparatur der vorhandenen Elemente, wie z. B. Gewe-bewechsel wird auch gerne übernommen. Ebenso gibt es eine Vielfalt von Sonnen-schutzprodukten, die nicht nur die Sonnenstrahlen drau-ßen lassen, sondern auch als Sichtschutz und Gardinener-satz dienen kann, z. B. Plissee, Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich Sonnenschutz gibt es auch Markisen in verschiedenen Varianten und vielfältigen Stoffen. Thomas Brand setzt auf ehrliche und kompeten-te Beratung, so hat sich der Fachmann bei seinen Kunden einen guten Namen gemacht. Qualität, Leistung und Preis stimmen hier. Alle Produkte sind Maßanfertigungen. Be-ratung vor Ort mit Muster-anschauung ist kostenfrei. Si-chern Sie sich bis zum 31.07.19 10 % auf alle Insektenschutz- und 20 % auf Sonnenschutz-produkte. Thomas Brand ist unter Tel. 033397/70738 oder 0172/1646607 zu erreichen. www. insek ten-sonnen-schutz.de.

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Bernau (e.b.). Als ganz beson-deren Höhepunkt veranstaltet die Ballettschule „La Sylphide“ am Bernauer Bahnhofsvorplatz in der letzten Ferienwoche auf großen Wunsch auch noch ei-nen zweiten Workshop HipHop/ Street für Kids bis Erwachsene mit Ken Duong. Am 29. Juli 2019 können Kids, Teenies und Erwachsene von 17 bis 20.30 Uhr im großen Saal der Schule nicht nur Kens Können als Tänzer be-wundern, sondern sich vor allem auch zu einem „kreativen Mit-machen“ anleiten lassen. Schon als Kind hatte Ken seine Liebe zum Tanz und fantasievollem Gestalten entdeckt. Nun gelingt es ihm, mit seinen vielfältigen Erfahrungen auch als Lehrer, Choreograph und Gründer einer eigenen Company, der Berlin

Classes, sein Können und seine Freude am Tanz interessant und mitreißend weiterzugeben. Dass es ihm dabei gelingt, sowohl Mädchen als auch sport- und musikbegeisterte Jungs anzu-sprechen, ist selbstverständlich für ihn. Kids (ab 6 Jahre) werden zu 17 Uhr, Teenies (ab 10 Jahre) zu 18 Uhr und Jugendliche (ab 16 Jahre) sowie Erwachsene ab 19 Uhr in der Ballettschule erwartet. Anmeldungen bitte unter Telefon 03338/916958. Weitere Informationen auch un-ter www.ballettschule-bernau.de im Internet.

Altlandsberg (e.b.). In diesem Jahr hat das Altlandsberger Schlossgut damit begonnen, Regionalmärkte in der Acker-bürgerstadt zu etablieren. „Wir haben im März mit dem erfolg-reichen Frühlingsmarkt begon-nen, nun planen wir nach der Landpartie im Sommer einen schönen Saisonabschluss“, be-richtet Schlossgut-Chef Stephen Ruebsam. „Zahlreiche regionale Anbieter haben schon Interesse angemeldet, aber zum bunten Herbstmarkt möchten wir gern nocheinmal richtig aufdrehen und unseren Gutshof zu einem festen Ort im Berliner Umland für regionale Produkte machen. Darum rufen wir jetzt dazu auf,

sich bei uns zu melden.“ Das Schlossgut mit seiner Brauerei und Brennerei und der Tourist-Info hat seit knapp einem Jahr damit begonnen, lokale Netz-werke zu knüpfen und zu stär-ken. „Wir entwicklen diesen Ort behutsam zu einem Anker in der Region für Kultur, aber eben auch als Marktplatz für Regionales“, so Ruebsam. „Mit den tollen Pralinenkursen oder der Osterkunsthandwerks-schau haben wir begonnen, den Menschen gutes Essen und Handwerk nahe zu bringen, zum Herbstmarkt planen wir einen Kochkurs. Auch auf dem Hof werden Fischkoch Wolf-gang Schalow und Kürbis-Oli

die Brandenburger Kochfamilie vertreten an diesem Tag.“ Die

Brauerei lädt zu ihren belieb-ten Führungen ein, bis dahin

werden auch die neuen Herbst-Spirituosen der Altlandsberger zu kosten sein. Im November übrigens gehen die Macher des Schlossgutes sogar noch einen Schritt weiter: in einem „Schokoladenkonzert“ am 2.11. in der Schlosskirche wird guter Deutschrock mit Chocolatier-Handwerk und süßen Kostpro-ben kombiniert, der Vorverkauf hat begonnen. Anbieter regiona-ler Produkte für den Herbstmarkt auf dem Domänenhof können sich gern unter [email protected] melden, alle Veranstaltungen gibt es unter www.schlossgut-altlandsberg.de, Infos zum Aktionstag gibt es hier: www.tag-der-regionen.de.

Aufruf zum Herbstmarkt auf dem SchlossgutBundesweiter „Tag der Regionen“ am 6. Oktober nun auch in Altlandsberg

Workshop mit HipHop-Ikone Ballettschule La Sylphide

Ken Duong vermittelt als inter-national anerkannter Tänzer, Choreograph und Lehrer gern sein Können weiter. Foto: privat

Warum es sich auszahlt, ein Haus bühnenreif zu präsentierenHome Staging

Jana Braun. Foto: privat

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Erster Regionalmarkt im März diesen Jahres in Altlandsberg. Foto: Stephen Ruebsam

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21.-26.07., Purpur – Ein Fest im Forstbotanischen Garten – Konzerte und Filme an schönem Ort, Info: Tel. 03334/8352053, www.mescal.de

25.-28.07., Helene Beach Festival 2019 – Dein Mu-sikurlaub am Helenesee, Helene-See 2, 15236 Frankfurt (Oder)

10.08., 20 Uhr, Taschen-lampenkonzer t-Rum-pelstil, Odertalbühne in Schwedt, Katenvorver-kauf Medieneck Eberswal-de, Eisenbahnstr. 92/93, Tel. 03334/202013

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K L E I N A N Z E I G E N Seite 7DER BLITZ - 17.07.2019

B E K A N N T S C H A F T E NK L E I N A N Z E I G E N M A R K T S T E L L E N M A R K T

K O N T A K T E

Smart Home Systeme machen das Zuhause sicherer, komfortab-ler und helfen außerdem, bares Geld zu sparen. Die intelligenten Lösungen von Gigaset sind leicht zu installieren, kommen ohne Kabel aus und lassen sich ganz ein-fach bedienen – genau wie seit Jahrzehnten die Festnetztelefone aus dem Hause Gigaset. Der In-novationsführer aus dem nord-rhein-westfälischen Bocholt bietet sinnvolle Smart Home Lösungen für wirklich jeden Haushalt – und nicht nur für Technikverliebte.

Die kleinen schnurlosen Sen-soren sehen an allen möglichen Stellen im Haushalt nach dem Rechten: Sie erkennen, ob Fenster geöffnet oder gekippt sind, ob jemand das Haus verlässt oder nach Hause kommt oder ob am Ende versucht wird, gewaltsam einzudringen. In diesem Fall wird der Nutzer per App alarmiert und kann sofort über die smart

camera nachsehen, was zu Hau-se los ist – dank Nachtsichtmodus sogar bei völliger Dunkelheit. Die Alarmsirene schreckt Eindringlin-ge mit einem durchdringenden Signalton ab. Auf Wunsch lässt sich über die zugehörige App so-gar ein Sicherheitsdienst benach-richtigen, der innerhalb kürzester Zeit vor Ort ist.

Aber die Gigaset Smart Home Systeme sind viel mehr als nur

eine Alarmanlage: Vernetzte Rauchmelder warnen bei ei-nem Feuer, der Wassermelder benachrichtigt bei einem Was-serrohrbruch oder einer lecken Spül- oder Waschmaschine. Mit dem Gigaset smart thermostat lassen sich Heizungen steuern – so ist es morgens im Bad warm, ohne dass die Heizung die ganze Nacht läuft. Und die intelligenten Steckdosen schalten – komforta-bel und vielseitig – elektrische Ge-räte wie die Kaffeemaschine oder die Stehlampe an und aus.

Das Gigaset Smart Home ist modular und beliebig erweiter-bar. Nutzer können ganz klein einsteigen und das System Schritt für Schritt ausbauen – so wie es für den Einzelnen sinnvoll ist. In-dividuell angepasst an die Ge-gebenheiten im Zuhause. Mehr Informationen über Smart Home „Made in Germany“ gibt es unter www.gigaset.de

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R E G I O N A L E S / S P O R TSeite 8 DER BLITZ - 17.07.2019

Lanke (jm). Wer derzeit mit dem Auto über die Wandlitzer Straße von Wandlitz nach Lan-ke unterwegs ist, für den endet die Reise kurz hinter Ützdorf, denn ab dort ist die Straße voll gesperrt. In der Gegenrichtung beginnt die Vollsperrung auf Höhe des Seeschloss am Ober-see. Der Landesbetrieb Stra-ßenwesen musste die L 29 in dem Abschnitt nach den heißen Temperaturen am 30. Juni 2019 sperren, da die Fahrbahndecke durch die Hitze regelrecht auf-weichte und an den Rädern der Autos hängen blieb. Dadurch riss die Fahrbahndecke auf und herausgerissene Teile blieben an anderer Stelle liegen und wurden festgefahren. „Damit war die Verkehrssicherheit

einfach nicht mehr gegeben“, erklärt Marek Breternitz, Lei-ter der Straßenmeisterei Bie-senthal. Dass die Hitze solch starke Schäden verursachen konnte, liegt im Aufbau der veralte-

ten Straßendecke, die mit der Makadam-Bauweise gefertigt wurde. Dabei wurden Gesteins-baustoffe verwendet, die durch eine Teerdecke verbunden wur-den. Allerdings ist sie mit einem bis zwei Zentimeter recht dünn

und wenn sie aufgerissen wird, entstehen sehr schnell Schlag-löcher. Da der rund 600 Meter lange Abschnitt der Landes-straße, der derzeit gesperrt ist, der starken, direkten Son-nenstrahlung ausgesetzt war,

riss die obere Schicht teilweise auf. Der Rest der Wandlitzer Straße wurde ebenfalls mit ei-ner Makadamschicht bedeckt, doch aufgrund der geringeren Sonneneinstrahlung entstan-den dort keine Schäden. Dazu kommt, dass die Straßen deut-lich mehr Belastung ausgesetzt sind als damals, als sie vor mehr als 80 Jahren gebaut worden sind. Bei modernen Asphaltstraßen sind solche Hit-zeschäden nicht zu erwarten.Da es sich bei der Schadens-reparatur um eine Havariemaß-nahme und keinen Straßen-neubau handelt, wurden die Mittel für die Instandsetzung vom Landesbetrieb Straßenwe-sen schnell bewilligt, so dass eine Ausschreibung für eine kurzfristige Baumaßnahme erfolgen kann und die Fahr-bahn schnellstmöglich wieder repariert wird. Voraussetzung ist, dass das noch innerhalb der Sommerferien – also bis spätes-tens 4. August 2019 – erfolgt, so dass der Schulbusverkehr zum neuen Schuljahr dort uneinge-schränkt fahren kann.

Hitzeschäden machen Wandlitzer Straße unpassierbarL 29: Beschädigter Abschnitt zwischen Lanke und Ützdorf wird bis Schulbeginn repariert

Die L 29 zwischen Lanke und Ützdorf hat der Hitze nicht standgehalten. Die Oberfl äche löste sich ab und blieb an Autoreifen kleben. Nun ist sie gesperrt. Foto: Büro Britta Müller

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Lunow (e.b.). Lustige Sport-spiele erfreuen alle, die Spaß an der Bewegung haben. Diese Idee ist die Grundlage des ersten Seniorensportfestes in Lunow. Dazu luden die Sportgruppe des DRK Lunow unter Leitung von Elisabeth Radünz und die Senio-renbeauftragte von Lunow, An-gelika Albrecht, kürzlich in die Sporthalle des Lunower Sport-vereins ein. Unter Leitung von Roswitha Meier schulten etwa

25 sportbegeisterte Senioren aus Lunow und Umgebung Ko-ordination und Ausdauer. Viele Staffelspiele, Übungen mit dem Schwungtuch, Büchsenwerfen und Gymnastik standen auf dem Programm. Im Anschluss ließen die zahlreichen Frauen und die zwei Männer den Vormittag mit einem herzhaften Imbiss in gemütlicher Runde ausklingen. Es wird eine Fortsetzung geben. Darin waren sich alle einig.

Premiere für SeniorensportfestSpaß und Bewegung standen im Vordergrund

Büchsenwurf war eine der Disziplinen, die in der Sporthalle in Lunow für Senioren angeboten wurden. Foto: privat

Bernau (e.b.). Der SSV Lok Ber-nau treibt die Kaderplanung für die neue Saison in der 2. Basket-ball Bundesliga ProB voran und verpfl ichtet den 18-jährigen Guard Abdulah ‚Abi‘ Kameric. Der gebürtige US-Amerikaner durchlief in den letzten drei Jah-ren das Nachwuchsprogramm von Alba Berlin.Kameric wurde im Jahr 2000 in Seattle geboren und ist dort aufgewachsen. Anfang August feiert er seinen 19. Geburtstag. Er hat sowohl einen amerikani-schen als auch einen bosnischen Pass. 2016 zog er mit seiner Familie nach Berlin. Der 1,93 Meter große Guard kann auf den Positionen eins und zwei eingesetzt werden.

In den vergangenen drei Jah-ren kam Kameric sowohl in der Regionalliga als auch der U19-Bundesliga (NBBL) zum Einsatz. In beiden Ligen überzeugte er zuletzt als Führungsspieler mit einer zweistelligen Punktaus-beute. In der 1. Regionalliga Nord sammelte Kameric in der letzten Saison im Schnitt 12,5 Punkte. In der NBBL kam er ne-ben durchschnittlich 12,1 Punk-ten auch noch auf 3,1 Rebounds drei Assists sowie 2,6 Steals.Der Bernauer Neuzugang aus dem Alba-Programm stand bereits in der letzten Saison im erweiterten ProB-Kader und absolvierte unter Lok-Coach René Schilling fast alle Mann-schaftstrainings.

Nationalspieler ist NeuzugangLok Bernau verpfl ichtet Abdulah Kameric

Chorin (e.b.). Der Eigenbetrieb Kloster Chorin hat für das Frei-willige Soziale Jahr (FSJ) Kultur 2019/20 noch eine freie Stelle anzubieten. Wie auch in den Jah-ren zuvor erwartet Interessierte am Einsatzort eine facettenrei-che Kultur- und Museumsarbeit in historischem Ambiente.Derzeit wird diese Stelle von Charlotte Terzer besetzt. Die jetzige FSJlerin hat in ihrer Zeit im Kloster Chorin jede Menge gelernt. „Durch meinen Freiwil-ligendienst habe ich Einblicke in die Organisation von Kul-turveranstaltungen erhalten und mehr darüber erfahren wie Ausstellungen entwickelt werden. Außerdem durfte ich das Klosterteam bei der Muse-

umspädagogik unterstützen. Ich fi nde es unglaublich spannend, wie man Geschichte an Kinder vermitteln und sie dafür begeis-tern kann. Die Arbeit hier ist abwechslungsreich und kreativ, und die wunderbare Umgebung hat auch nach Feierabend viel zu bieten“, sagt sie.Bewerbungen für das kultu-relle Jahr sind weiterhin über den Verein ‘Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin‘ oder direkt im Kloster Chorin möglich. Offi zieller Start ist der 1. September 2019. An-sprechpartnerin für weitere Informationen ist die Leiterin Dr. Franziska Siedler, die per Mail ([email protected]) erreichbar ist.

Vielfältige Kultur-EinblickePlatz für FSJ Kultur im Kloster Chorin frei

Glambeck (e.b.). Der aus Genthin stammende Konzert-pianist Ronny Kaufhold präsen-tiert sich am Samstag, dem 20. Juli 2019, um 15 Uhr erstmals im Rahmen der „Glambecker Claviermusiken“. Der Sachsen-Anhaltiner wird unter anderem Werke von Chopin, Debussy und Mussorgsky aufführen, darun-ter die berühmten “Bilder einer Ausstellung” in der originalen Version für Klavier solo. Ronny Kaufhold führt selbst durch das Programm und vermittelt viele Details zu den Komponisten und ihren Werken. Alle Musikinter-essierten sind in die Fachwerk-kirche Glambeck eingeladen.Kartenvorbestellungen und Platzreservierungen sind tele-

fonisch unter 033367/252 und 03338/768097 sowie unter www.glambeck-schorfheide.de mit Bestellformular möglich.

Debüt in Glambecker KirchePianist Ronny Kaufhold tritt am 20. Juli auf

Ronny Kaufhold Foto: privat

Musical-Melodien

Konzert am 27. Juli

Oderberg (e.b.). Berühmte Mu-sical-Melodien präsentieren die Musiker des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde am Samstag, dem 27. Juli 2019 ab 16 Uhr open air im Binnen-schifffahrtsmuseum Oderberg. Das Ensemble lässt unter ande-rem Melodien aus „Chicago“, „Der König der Löwen“ und „West Side Story“ erklingen. Sopranistin Esther Puzak trägt unter anderem „Memory“ aus „Cats“, „Ich gehör nur mir“ und „Don’t cry for me, Argentina“ aus dem Musical „Evita“ von Andrew Lloyd Webber vor. Karten und weitere Informati-onen beim Binnenschifffahrts-museum Oderberg e. V. unter Telefon 033369/470.