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29. JAHRGANG KW 24 • 12. JUNI 2019 DIE LOKALE WOCHENZEITUNG AUSGABE EBERSWALDE www.der-blitz.de Telefon 03334 20200 Eberswalde (e.b.). Eberswalde lädt all seine Bewohner und Gäste am 15. Juni 2019 zum Stadtfest FinE ein. Einen gan- zen Tag lang wird es wieder Straßenkultur, gute Laune und jede Menge tanzbare Musik im Zentrum der Stadt zu erleben geben. Der Startschuss fällt um 10.30 Uhr auf dem Marktplatz. Traditionell laden Stadt und Hochschule zusammen zum Straßenkulturfest und zum Tag der offenen Tür der Hochschu- le für nachhaltige Entwicklung ein. Nach der offiziellen Er- öffnung gibt es mit „Schalala – das Mitsing-Ding“ ein neues Element, bei der alle Besucher dazu eingeladen sind, mit den Chören der Stadt zusammen den Marktplatz mit ihren Stimmen zu erfüllen. „FinE ist seit zwölf Jahren fes- ter Bestandteil der Eberswalder Kulturlandschaft und hat sich zu einem Alleinstellungsmerkmal entwickelt, das bis weit über den Barnim hinaus bekannt ist und geschätzt wird. FinE ist ein Höhepunkt im Kulturkalender und zeigt, wie lebenswert unsere Stadt ist“, so Eberswaldes Bür- germeister Friedhelm Boginski. In der Stadtmitte schlägt das Herz von FinE: dort finden ganz- tägig Straßenkulturaktionen statt. Die Festbesucher können sich auf abwechslungsreiche Musik, Tanz und Performan- ces freuen. Ab 20 Uhr wird der Marktplatz zur Tanzfläche. In diesem Jahr gibt es dort ein Wiener Walzer Performance, Tango Argentino, Artisten und noch vieles mehr zu sehen. Den Abschluss bilden Feuertänzer, die um 1 Uhr das Fest ausklingen lassen werden. Neben den Bühnen auf dem Markt wird es weitere Auftritts- flächen geben. Im Innenhof des Paul-Wunderlich-Hauses findet ein ökumenischer Gottesdienst statt, dazu gibt‘s Musik und The- ater. Der Kirchhang verwandelt sich in ein Paralleluniversum, an dem durchgehend bis 19 Uhr Straßenkultur als Gesamtshow aufgeführt wird. Im Altstadt- Carrée finden verschiedene Mitmach-Aktionen von Künst- lern und Händlern statt. Dazu präsentieren sich Vereine auf dem Markt der Möglichkeiten. In der Goethestraße stellen sich verschiedene Projekte und Initi- ativen zum Thema Nachhaltig- keit vor. Im Mikado-Wäldchen entsteht die Insel zum Verweilen mit einer Jugend-Elektrobühne, DJ- und Producer-Workshops und elektronischen Klängen. Auf dem südlichen Abschnitt der Goethestraße stellen sich die Jugendwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eberswalde sowie das Technische Hilfswerk vor. Gute Laune, Spaß und Musik Straßenfest FinE bietet wieder Kultur pur RATGEBER RECHT Wissenswertes rund um alle Rechtsfragen Seite 6 Eberswalde (fb). Mit insgesamt drei furiosen Konzerten endete kürzlich das 25. Jazz in E.-Festi- val. Nach dem stimmungsvollen Auftakt mit der sogenannten „Königin der Mibra Musik aus Simbabwe“, Stella Chiweshe, und der Band des ehemaligen Ebers- walders Peter Ehwald, ließ man beim Finale nochmal anständig die Jazz-Korken knallen. Vier Abende lang wurde un- ter dem Motto „Ritual“ im und um das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde der Jazz-Musik gefrönt. Ein solches Festival zu koordinieren ist keine leichte Aufgabe. Seine Größe verdankt Jazz in E. auch dem ehrenamt- lichen Engagement der soge- nannten „Aktivisten“. Festival- chef Udo Muszynski zeigte sich am Abschlussabend zufrieden und euphorisch. „Wir hatten hochenergetische Konzerte und eine große stilistische Vielfalt. Es gab Ambient-Musik, Sachen von Charles Mingus, die ins heute übertragen wurden, und zwei Programmteile, die von afrikani- scher Kultur beeinflusst waren. Das waren sehr inspirierende Stunden“, so sein Resümee. 25 Jahre sind eine lange Zeit, davon zeugten die zahlreichen Festivalplakate im Foyer des Ver- anstaltungsortes. Dort waren auch die ersten vier Schein- werfer von Jazz in E., quasi als Exponate der Festivalgeschichte ausgestellt. Sie wurden Mitte der 90er-Jahre, als das Projekt „Mu- sik in der Garage“ begann, einem Fernsehstudio in Adlershof für damals 100 D-Mark abgekauft. Diese haben bereits unzählige bekannte Jazz-Künstler beleuch- tet und wüssten wahrscheinlich so manche Anekdote zu erzählen. Trotz der vielen Jahre ist bei Udo Muszynski und seinen Aktivisten keine Müdigkeit zu spüren. Wer nach dem Festival noch immer im Jazz-Fieber ist, muss nicht bis zum nächsten Jahr warten. Bereits im Sommer soll es ihn noch einmal zu erleben geben, den Jazz in E. „Wir hatten ja Aperitifs, die Lust auf das Festival gemacht haben und werden noch eine Art Digestif veranstalten“, so Muszynski. Diese Umschrei- bung meint einen musikalischen Stadtrundgang als eine Veran- staltung zwischen den Festivals. Dabei soll auch das Thema für das nächste Jahr bekannt gegeben werden. Udo Muszynski (sitzend, M.) und seine „Aktivisten“. Gemeinsam sorgten sie für einen reibungs- losen und stimmungsvollen Ablauf der Jubiläumsausgabe von Jazz in E. Foto: Torsten Stapel Ein beliebtes Ritual Drei furiose Konzerte beendeten die 25. Auflage von Jazz in E. / Fortsetzung gibt’s in Kürze Ebw. 38 90 700 Lángos ab 4,50 Goethestraße - gegenüber der POLIZEI ********************************** FEIERN IN BERNAU Hussitenfest vom 14. bis 16. Juni 2019 Seite 4 Vermessung und Gutachten Dipl.-Ing. Matthias Kalb Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg Ihr Grundstücksvermesser! Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und Pachten Geschäftsstelle: Buchhorst 3 15344 Strausberg Tel.: (0 33 41) 31 44 20 Fax: (0 33 41) 31 44 10 [email protected] www.vermessung-kalb.de Hauptsponsor: Sponsoren und Medienpartner: HUSSITEN FEST 114. Lobetaler Jahresfest 16.6.2019 AM HUSSITENFEST- SONNTAG: www.hussitenfest.com Weitere Informationen: Tourist-Information Bernau bei Berlin Telefon (0 33 38) 365-365 14.–16. JUNI 2019 als Fernsehbeitrag auf: www.odf-tv.de DANN EINSCHALTEN! Unser Beitrag der Woche Pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang sind die Temperatu- ren in unserer Region auf deutlich über 30 Grad im Schatten gestiegen. Gepaart mit der Trockenheit steigt damit auch die Waldbrandgefahr rapide. Die ersten Waldbrände wüten bereits südlich von Berlin. Aber auch im Barnim ist die Gefahr hoch. Wir geben Tipps, wie man sich verhalten muss, um Bränden vorzubeugen. Waldbränden bei Trockenheit vorbeugen Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau- en? Einfach QR- Code scannen! in Zusammenarbeit mit Eberswalde (e.b.). Der Sommer steht bevor – und der Körper „tankt“ viel Sonnenenergie, die wichtig für die Gesundheit ist. UV-Strahlung birgt aber auch Risiken und sollte gut dosiert sein. Über den Schutz vor Gesundheitsschäden durch übermäßiges Sonnen und die Ursachen und Behandlung von weißem Hautkrebs informiert ein „Medizinischer Dienstag“ am 18. Juni 2019 ab 18 Uhr im Paul-Wunderlich-Haus am Eberswalder Markt. „UV-Strahlung: Was ist das? Wie schützt man sich und wie entsteht der weiße Hautkrebs?“ lautet das Thema der Veranstal- tung. Dr. Cornelia Baldermann vom Bundesamt für Strahlen- schutz und Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Meikel A. Vesper, Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge- sichtschirurgie/Ästhetische und Plastische Operationen am GLG Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde, werden dazu je- weils einen Vortrag halten. Im Anschluss besteht die Möglich- keit, auch individuelle Fragen an die Referenten zu richten. Der Eintritt ist frei. Gefahr durch UV-Strahlung Medizinischer Dienstag widmet sich Hautkrebs Eberswalde (e.b.). Inzwischen liegt das amtliche Ergebnis der Wahl zur Stadtverordnetenver- sammlung in Eberswalde vor. 34.238 Eberswalder durften ihre Stimme dafür abgeben, etwa 45 Prozent von ihnen machte davon Gebrauch. Da- mit liegt die Wahlbeteiligung um etwa elf Prozent höher als bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2014, wo 34 Prozent der wahlberechtigten Waldstädter ihr Wahlrecht nutzten. Am 26. Mai 2019 waren 318 Personen ehrenamtlich als Wahlhelfer in 37 Wahlbezirken tätig. Die konstituierende Sitzung der neuen Stadtverordneten- versammlung findet am Don- nerstag, dem 20. Juni 2019, um 18 Uhr, im Saal des Paul- Wunderlich-Hauses in Ebers- walde statt. Höhere Wahlbeteiligung Konstituierende Sitzung am 20. Juni 2019

29. JAHRGANG KW 24 † 12. JUNI 2019 - my.telvi.de · Musik, Tanz und Performan-ces freuen. Ab 20 Uhr wird der Marktplatz zur Tanzfl äche. In diesem Jahr gibt es dort ein Wiener

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29. JAHRGANG KW 24 • 12. JUNI 2019

DIE LOKALE

WOCHENZEITUNG

AUSGABE

EBERSWALDE

www.der-blitz.deTelefon 03334 20200

Eberswalde (e.b.). Eberswalde lädt all seine Bewohner und Gäste am 15. Juni 2019 zum Stadtfest FinE ein. Einen gan-zen Tag lang wird es wieder Straßenkultur, gute Laune und jede Menge tanzbare Musik im Zentrum der Stadt zu erleben geben. Der Startschuss fällt um 10.30 Uhr auf dem Marktplatz. Traditionell laden Stadt und Hochschule zusammen zum Straßenkulturfest und zum Tag der offenen Tür der Hochschu-le für nachhaltige Entwicklung ein. Nach der offi ziellen Er-öffnung gibt es mit „Schalala – das Mitsing-Ding“ ein neues Element, bei der alle Besucher dazu eingeladen sind, mit den Chören der Stadt zusammen den Marktplatz mit ihren Stimmen zu erfüllen.„FinE ist seit zwölf Jahren fes-ter Bestandteil der Eberswalder Kulturlandschaft und hat sich zu einem Alleinstellungsmerkmal entwickelt, das bis weit über den Barnim hinaus bekannt ist und geschätzt wird. FinE ist ein Höhepunkt im Kulturkalender und zeigt, wie lebenswert unsere Stadt ist“, so Eberswaldes Bür-germeister Friedhelm Boginski.In der Stadtmitte schlägt das Herz von FinE: dort fi nden ganz-tägig Straßenkulturaktionen statt. Die Festbesucher können sich auf abwechslungsreiche

Musik, Tanz und Performan-ces freuen. Ab 20 Uhr wird der Marktplatz zur Tanzfl äche. In diesem Jahr gibt es dort ein Wiener Walzer Performance, Tango Argentino, Artisten und noch vieles mehr zu sehen. Den Abschluss bilden Feuertänzer, die um 1 Uhr das Fest ausklingen lassen werden. Neben den Bühnen auf dem Markt wird es weitere Auftritts-fl ächen geben. Im Innenhof des Paul-Wunderlich-Hauses fi ndet ein ökumenischer Gottesdienst statt, dazu gibt‘s Musik und The-ater. Der Kirchhang verwandelt sich in ein Paralleluniversum, an dem durchgehend bis 19 Uhr Straßenkultur als Gesamtshow aufgeführt wird. Im Altstadt-Carrée fi nden verschiedene Mitmach-Aktionen von Künst-lern und Händlern statt. Dazu präsentieren sich Vereine auf dem Markt der Möglichkeiten.In der Goethestraße stellen sich verschiedene Projekte und Initi-ativen zum Thema Nachhaltig-keit vor. Im Mikado-Wäldchen entsteht die Insel zum Verweilen mit einer Jugend-Elektrobühne, DJ- und Producer-Workshops und elektronischen Klängen. Auf dem südlichen Abschnitt der Goethestraße stellen sich die Jugendwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eberswalde sowie das Technische Hilfswerk vor.

Gute Laune, Spaß und MusikStraßenfest FinE bietet wieder Kultur pur

RATGEBER RECHT

Wissenswertes rund um alle Rechtsfragen

Seite 6

Eberswalde (fb). Mit insgesamt drei furiosen Konzerten endete kürzlich das 25. Jazz in E.-Festi-val. Nach dem stimmungsvollen Auftakt mit der sogenannten „Königin der Mibra Musik aus Simbabwe“, Stella Chiweshe, und der Band des ehemaligen Ebers-walders Peter Ehwald, ließ man beim Finale nochmal anständig die Jazz-Korken knallen. Vier Abende lang wurde un-ter dem Motto „Ritual“ im und um das Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde der Jazz-Musik gefrönt. Ein solches Festival zu koordinieren ist keine leichte

Aufgabe. Seine Größe verdankt Jazz in E. auch dem ehrenamt-lichen Engagement der soge-nannten „Aktivisten“. Festival-chef Udo Muszynski zeigte sich am Abschlussabend zufrieden und euphorisch. „Wir hatten hochenergetische Konzerte und eine große stilistische Vielfalt. Es gab Ambient-Musik, Sachen von Charles Mingus, die ins heute übertragen wurden, und zwei Programmteile, die von afrikani-scher Kultur beeinfl usst waren. Das waren sehr inspirierende Stunden“, so sein Resümee.25 Jahre sind eine lange Zeit,

davon zeugten die zahlreichen Festivalplakate im Foyer des Ver-anstaltungsortes. Dort waren auch die ersten vier Schein-werfer von Jazz in E., quasi als Exponate der Festivalgeschichte ausgestellt. Sie wurden Mitte der 90er-Jahre, als das Projekt „Mu-sik in der Garage“ begann, einem Fernsehstudio in Adlershof für damals 100 D-Mark abgekauft. Diese haben bereits unzählige bekannte Jazz-Künstler beleuch-tet und wüssten wahrscheinlich so manche Anekdote zu erzählen. Trotz der vielen Jahre ist bei Udo Muszynski und seinen Aktivisten

keine Müdigkeit zu spüren. Wer nach dem Festival noch immer im Jazz-Fieber ist, muss nicht bis zum nächsten Jahr warten. Bereits im Sommer soll es ihn noch einmal zu erleben geben, den Jazz in E. „Wir hatten ja Aperitifs, die Lust auf das Festival gemacht haben und werden noch eine Art Digestif veranstalten“, so Muszynski. Diese Umschrei-bung meint einen musikalischen Stadtrundgang als eine Veran-staltung zwischen den Festivals. Dabei soll auch das Thema für das nächste Jahr bekannt gegeben werden.

Udo Muszynski (sitzend, M.) und seine „Aktivisten“. Gemeinsam sorgten sie für einen reibungs-losen und stimmungsvollen Ablauf der Jubiläumsausgabe von Jazz in E. Foto: Torsten Stapel

Ein beliebtes RitualDrei furiose Konzerte beendeten die 25. Aufl age von Jazz in E. / Fortsetzung gibt’s in Kürze

Ebw. 38 90 700

Lángosab 4,50 €

Goethestraße - gegenüber der POLIZEI**********************************

FEIERN IN BERNAU

Hussitenfest vom 14. bis16. Juni 2019

Seite 4

Vermessung und GutachtenDipl.-Ing. Matthias KalbÖffentlich bestellter Vermessungsingenieur im Land Brandenburg

Ihr Grundstücksvermesser!Dipl.-Sachverständiger (DIA) für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken, Mieten und PachtenGeschäftsstelle:Buchhorst 315344 StrausbergTel.: (0 33 41) 31 44 20Fax: (0 33 41) 31 44 [email protected]

Hauptsponsor: Sponsoren und Medienpartner:

HUSSITENFEST

114. Lobetaler

Jahresfest

16.6.2019

AM

HUSSITENFEST-

SONNTAG:

www.hussitenfest.com

Weitere Informationen:Tourist-Information Bernau bei Berlin Telefon (0 33 38) 365-365

14.–16. JUNI 2019

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

DANN EINSCHALTEN!

Unser Beitrag der Woche

Pünktlich zum meteorologischen

Sommeranfang sind die Temperatu-

ren in unserer Region auf deutlich

über 30 Grad im Schatten gestiegen.

Gepaart mit der Trockenheit steigt

damit auch die Waldbrandgefahr

rapide. Die ersten Waldbrände wüten

bereits südlich von Berlin. Aber auch

im Barnim ist die Gefahr hoch. Wir

geben Tipps, wie man sich verhalten

muss, um Bränden vorzubeugen.

Waldbränden bei Trockenheit vorbeugen

Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

in Zusammenarbeit mit

Eberswalde (e.b.). Der Sommer steht bevor – und der Körper „tankt“ viel Sonnenenergie, die wichtig für die Gesundheit ist. UV-Strahlung birgt aber auch Risiken und sollte gut dosiert sein. Über den Schutz vor Gesundheitsschäden durch übermäßiges Sonnen und die Ursachen und Behandlung von weißem Hautkrebs informiert ein „Medizinischer Dienstag“ am 18. Juni 2019 ab 18 Uhr im Paul-Wunderlich-Haus am Eberswalder Markt.„UV-Strahlung: Was ist das? Wie schützt man sich und wie

entsteht der weiße Hautkrebs?“ lautet das Thema der Veranstal-tung. Dr. Cornelia Baldermann vom Bundesamt für Strahlen-schutz und Chefarzt Priv. Doz. Dr. med. Dr. med. dent. Meikel A. Vesper, Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Ge-sichtschirurgie/Ästhetische und Plastische Operationen am GLG Werner Forßmann Klinikum in Eberswalde, werden dazu je-weils einen Vortrag halten. Im Anschluss besteht die Möglich-keit, auch individuelle Fragen an die Referenten zu richten. Der Eintritt ist frei.

Gefahr durch UV-StrahlungMedizinischer Dienstag widmet sich Hautkrebs

Eberswalde (e.b.). Inzwischen liegt das amtliche Ergebnis der Wahl zur Stadtverordnetenver-sammlung in Eberswalde vor. 34.238 Eberswalder durften ihre Stimme dafür abgeben, etwa 45 Prozent von ihnen machte davon Gebrauch. Da-mit liegt die Wahlbeteiligung um etwa elf Prozent höher als bei der letzten Kommunalwahl im Jahr 2014, wo 34 Prozent der

wahlberechtigten Waldstädter ihr Wahlrecht nutzten. Am 26. Mai 2019 waren 318 Personen ehrenamtlich als Wahlhelfer in 37 Wahlbezirken tätig. Die konstituierende Sitzung der neuen Stadtverordneten-versammlung fi ndet am Don-nerstag, dem 20. Juni 2019, um 18 Uhr, im Saal des Paul-Wunderlich-Hauses in Ebers-walde statt.

Höhere WahlbeteiligungKonstituierende Sitzung am 20. Juni 2019

R E G I O N A L E SSeite 2 DER BLITZ -

A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N

12.06.2019

Einladung zur Wahl des Ortsbeirates und zur Einwohnerversammlung im Ortsteil SommerfeldeDie Einwohnerinnen und Einwohner des Ortsteils Sommerfelde lade ich herzlich zur Wahl des Ortsbeirates des Ortsteils Sommerfelde und zur anschließenden Einwohnerversammlung 2019 ein:

Termin: 17. Juni 2019Beginn: 18:00 Uhr (Beginn der Ortsbeiratswahl)Ort: Gemeinschaftshaus, Zu den Tannen 10, 16225 Eberswalde

Jede in der Bürgerversammlung anwesende wahlberechtigte Person kann Kandidaten zur Wahl vorschlagen. Durch den Wahlleiter dürfen zur Wahl nur diejenigen Vorgeschlagenen zugelassen werden, die gemäß den Vorschriften des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes wählbar sind und die ihm gegenüber ihr Einverständnis zur Kandidatur erklärt haben. Jeder zugelassene Kandidat hat das Recht, in der Bürgerversammlung sich und sein Programm in angemessener Zeit vorzustellen.

Friedhelm BoginskiBürgermeister

Stadt EberswaldeStadtverordnetenversammlung

Stadtverordnetenversammlung der Stadt EberswaldeTermin: Donnerstag, den 20.06.2019Beginn: 18:00 UhrOrt: Paul-Wunderlich-Haus, Kreistagssaal (Erdgeschoss Haus A), Am Markt 1, 16225 Eberswalde

Tagesordnung1. öffentlich 1. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Ladung, der Anwesenheit und der Beschlussfähigkeit 3. Bekanntgabe des schriftlich eingeholten Abstimmungsergebnisses zur öffentlichen Niederschrift der 47. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.04.2019 4. Feststellung der Tagesordnung 5. Vorlage: BV/0001/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Wahl der/des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung – Wahlperiode 2019 bis 2024 6. Informationen der/des Vorsitzenden 7. Einwohnerfragestunde 8. Informationen aus der Stadtverwaltung – Einführung in die neue Wahlperiode durch den Bürgermeister 9. Informationsvorlagen 10. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen, den Vorsitzenden der Beiräte gemäß Hauptsatzung, dem/der Vorsitzenden des KJP und den Beauftragten gemäß Hauptsatzung 10.1 Anfrage: AF/0001/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion Bürger für Eberswalde Aktive Wahlwerbung von geförderten Vereinen 10.2 Anfrage: AF/0002/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: Fraktion DIE LINKE Neubesetzung der Stelle des Verbandsvorstehers des ZWA Eberswalde 11. Genehmigung von Eilentscheidungen 12. Diskussion und Beschlussfassung zur Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde 13. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 13.1. Vorlage: BV/0002/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Wahl der stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung – Wahlperiode 2019 – 2024 13.2. Vorlage: BV/0003/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Festlegung der Anzahl der Sitze und der Sitzverteilung des Hauptausschusses der Stadt Eberswalde für die Wahlperiode 2019 – 2024 13.3. Vorlage: BV/0004/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Bestellung der Mitglieder des Hauptausschusses der Stadt Eberswalde und deren Stellvertreter/innen für die Wahlperiode 2019 – 2024 13.4. Vorlage: BV/0005/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Regelung über den Vorsitz des Hauptausschusses für die Wahlperiode 2019 – 2024 13.5. Vorlage: BV/0006/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Bildung von ständigen Ausschüssen der Stadtverordnetenversammlung für die Wahlperiode 2019 – 2024 13.6. Vorlage: BV/0007/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Festlegung der Zahl der Ausschusssitze für die gemäß § 43 BbgKVerf neu gebildeten ständigen Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung – Wahlperiode 2019 – 2024 13.7. Vorlage: BV/0008/2019 Einreicher/zuständige Dienststelle: 01.1 - Bürgermeisterbereich Sitzverteilung in den Ausschüssen der Stadtverordnetenversammlung – Wahlperiode 2019 – 2024 13.8. Verteilung der Ausschussvorsitze gemäß § 43 Absatz 5 BbgKVerf – Benennung durch die Fraktionen 13.9. Berufung von beratenden Mitgliedern in die Ausschüsse der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Eberswalde (sachkundige Einwohner)

2. nichtöffentlich 1. Bekanntgabe des schriftlich eingeholten Abstimmungsergebnisses zur nicht öffentlichen Niederschrift der 47. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 29.04.2019 2. Feststellung der Tagesordnung 3. Informationen der/des Vorsitzenden 4. Informationen aus der Stadtverwaltung 5. Informationsvorlagen 6. Anfragen, Anregungen und Informationen von Fraktionen und Stadtverordneten sowie im Rahmen ihrer Zuständigkeit von Ortsvorstehern/innen 7. Genehmigung von Eilentscheidungen 8. Beschlussvorlagen (Beratung und Beschlussfassung) 9. Schließung der Sitzung

Eberswalde, den 06.06.2019

gez. Passoke gez. BoginskiVorsitzender der Stadtverordnetenversammlung Bürgermeister

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

01805/582223485

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 12. bis 18.06.2019

Neue Apotheke, Ebw., Ludwig-Sandberg-Str. 4Westend-Apotheke, Ebw., Heegermühler Str. 15aForst-Apotheke, Ebw., Friedrich-Ebert-Str. 27Barnim-Apotheke, Biesenthal, Ruhlsdorfer Str. 4Seeadler-Apotheke, Joachimsthal, Templiner Str. 3aSonnen-Apotheke, Ebw., R.-Koch-Str. 17Wald-Apotheke, Finow, Potsdamer Allee 43Hirsch-Apotheke, Ebw., Eisenbahnstr. 67

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

12. Juni

13. Juni14. Juni

15. Juni

15. Juni16. Juni17. Juni18. Juni

Tierärztlicher Notdienst

bis 14.06.2019TÄ Gabriele Kienle (Kleintiere), BlumbergDr. Sandra Lekschas (Kleintiere), BiesenthalDr. Doris Tesch (Kleintiere), BernauDr. Bernd Specht (Nutz- und Kleintiere), Hohenfi nowTÄ Monique Radowski (Nutztiere), Blumberg

14. bis 21.06.2019Dr. Karsten Radermacher (Kleintiere), SeefeldTierarztpraxis am Wasserturm (Kleintiere), EberswaldeDr. Stephan Plank (Nutz- und Kleintiere), KlandorfDr. Egbert Gey (Nutz- und Kleintiere), JoachimsthalTÄ Jana Scheffel (Nutztiere), Lanke

0172/566784003337/37707803338/38686

033458/2960176/72134185

0172/8725109

03334/33167

0176/10247875

033361/489033397/273321

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E1 6 . J U N I 2 0 1 9

Evangelische Kirche9 Uhr: Dorfkirche Tornow, Pfr. Lorenz9 Uhr: Kirche Finowfurt, Gem.-Päd. Haberkorn10 Uhr: Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Pfrin. Giese10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Ebw., Pfr. Giering10.30 Uhr: Kirche Joachimsthal, Pfrin. Spreng14 Uhr: Kirche Tempelfelde, Pfr. Strauß

Neuapostolische Kirche10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 2110 Uhr: Gottesdienst

Kirche Jesu Christi (Mormonen)Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr: Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: KlassenzeitMittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für AusländerFreitag, 18 Uhr: Spieleabend

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“ (Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche Finow, Hl. Messe10.30 Uhr: St. Peter und Paul-Kirche Eberswalde, Hl. Messe

DER-BLITZIHRE LOKALE

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Eberswalde (e.b.). Mit dem Pfi ngstfest stehen die letzten Feiertage des ersten Halbjah-res vor der Tür. Danach müs-sen wir - zumindest in unserer Gegend - bis Oktober darauf warten. Aber weshalb feiern wir überhaupt Pfi ngsten? Kennen wir noch seinen Hintergrund? Während der von Himmelfahrt immer mehr durch den „Män-nertag“ verdrängt wird, bleibt die Grundlage für Pfi ngsten häufi g völlig im Dunkeln. Ich frage mich, wie es wohl wäre, wenn die, die nicht mal mehr die Bedeutung christlicher Feiertage kennen, an diesen Tagen wieder arbeiten

müssten? Aber dies nur nebenbei.Deshalb erlauben Sie mir ein paar Sätze zum Hintergrund des Pfi ngstfestes: Pfi ngsten feiert die Christenheit fünfzig Tage nach Ostern. Das Fest gilt als Abschluss der Osterfestzeit und ist (neben Ostern und Weih-nachten) eines der Hochfeste der Christenheit. Am Pfi ngstfest, von dem die Apostelgeschichte in der Bibel berichtet, kamen die ersten Christen in Jerusalem zusammen, und der Heilige Geist kam auf sie herab. Dies ist die Geburtsstunde der Kirche Christi und wird von Christen seit dem 4. Jahrhundert als Erinnerung

an die Ausgießung des Heiligen Geistes als eigenständiges Fest gefeiert. Apostel Paulus stellt im Römerbrief fest: „Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind

Gottes Kinder.“ (Röm 14, 3 LU). In anderen Übersetzungen ist da-von die Rede, dass sich Christen davon leiten, führen, bestimmen, ja regieren lassen sollen.Nun will ich niemanden mit theologischen Auslegungen langweilen, sondern uns allen und insbesondere den Christen die Frage stellen, was wir mit dieser Gabe Gottes anfangen? Da geht es nicht um Theologie und Theorie, sondern um den ganz praktischen Umgang mit-einander. Leben wir nicht in einer Zeit, in der Egoismus, Zank, Feindschaft, Spaltungen und dergleichen

wieder zunehmen? Sicher, das gab es zu allen Zeiten, aber waren wir nicht schon einmal weiter? Es stellt sich die Frage, wohin dies führt? Paulus schreibt an die Galater: „Wenn dagegen der Heilige Geist unser Leben beherrscht, wird er ganz andere Frucht in uns wachsen lassen: Liebe, Freu-de, Frieden, Geduld, Freund-lichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung.“ (Gal 16,22.23). Nehmen wir ihn beim Wort.

Matthias SteinbergNeuapostolische Kirche

Weshalb feiern wir überhaupt Pfi ngsten?Neues aus der Rubrik „Auf ein Wort“, diesmal von Matthias Steinberg, Neuapostolische Kirche – Gemeinde Barnim

Matthias Steinberg Foto: privat

Finow (e.b.). Wer im Sommer schon einmal auf Danzigs Lan-gem Markt fl anierte, hat sie viel-leicht als Straßenmusikanten erlebt. Schon als Halbwüchsige musizierten sie dort. Wer das Duo Adam & Mati bisher nicht live erlebte, hat beim 17. „Musik im Schiff“ in der Finower Frie-denskirche die Chance dazu. Am Samstag, dem 15. Juni 2019, treten die jungen Virtuosen auf Marimba, Xylophon und Vibraphon um 19 Uhr dort auf. Karten sind in der Poststelle Finow, bei Schuh & Kunst und an der Abendkasse erhältlich.

Marimba, Xylophon, VibraphonJunge Virtuosen zu Gast bei 17. Aufl age von „Musik im Schiff“

Das Duo Adam & Mati hat eine Reihe von Auftritten in der Region. Am 15. Juni tritt es in Finow auf. Foto: Hannes Sturm

Eberswalde (fw). In diesem Jahr fi ndet die 11. Brandenburgische Hospizwoche vom 17. bis 23. Juni 2019 statt. Auch der Ambu-lante Hospizdienst Eberswalde beteiligt sich daran. Daher lädt das Hospiz am Drachenkopf in Eberswalde am Freitag, dem 14. Juni 2019, zu zwei Veranstal-tungen ein. Von 10 bis 16 Uhr lädt die Ein-richtung alle Interessierten zu einem Tag der offenen Tür ein. „Alle sind herzlich eingeladen, die sich das Eberswalder Hospiz mal von innen ansehen möchten,

um etwas von der besonderen Atmosphäre wahrzunehmen. Es wird dort nicht nur gestorben, sondern vor allen Dingen gelebt. Es ist auch ein Haus des Lebens“, sagt der ambulante Hospizkoor-dinator Lars Brunner.Die zweite Veranstaltung fi ndet am gleichen Tag um 17 Uhr im großen Saal des Altbaus „Dra-chenkopf“ statt. Dabei stellt der Bestatter Eric Wrede sein Buch „The End - Das Buch vom Tod“ in einer Lesung vor. Anschließend steht der Berliner auch für Ge-spräche bereit.

Von Leben und TodVeranstaltungen im Hospiz am Drachenkopf

Eberswalde (e.b.). Beim Feldtag der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) am Dienstag, dem 18. Juni 2019, werden alternative Nutzpfl an-zen diskutiert, die sowohl Bodenstrukturen verbessern als auch die Agrobiodiversi-tät ankurbeln können. Auf der Lehr- und Forschungsstation Gut Wilmersdorf treffen sich Praktiker und Wissenschaftler zum Austausch. Anmeldungen sind bis 14. Juni 2019 per E-Mail an Sabrina Scholz ([email protected]) möglich.

Alte Sorten wie Champag-nerroggen, Alter Pommischer Dickkopf oder Imperialgerste sind vielerorts in Vergessen-heit geraten. Zu Unrecht fi nden HNEE-Wissenschaftler, die sich mit ihrer Arbeit auf einheimi-sche Sorten wie zum Beispiel der Rispenhirse, eine alte Getrei-desorte, oder die Leguminose Weiße Lupine konzentrieren, um die Vielfalt auf den Feldern zu erhöhen. Versuchsfl ächen gibt es bereits und diese können beim Feldtag auf dem Gut Wil-mersdorf begutachtet werden.

Was wächst denn da?Anmeldung für Feldtag bis 14. Juni möglich

Eberswalde (e.b.). Mit „25 km/h“ von Regisseur Markus Goller ist im Rahmen der Reihe „Kopfkino für Alt und Jung“ eine erfolgrei-che deutsche Komödie aus dem Jahr 2018 bald in Eberswalde zu sehen. Die Brüder Christian und Georg haben sich seit 30 Jahren nicht gesehen und tref-fen sich ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters wieder. Zunächst herrscht zwischen den beiden ungleichen Geschwistern noch Funkstille, Tischler Georg hat den gemeinsamen Vater bis zu dessen Tod gepfl egt, Mana-

ger Christian war hingegen seit Jahren nicht mehr in der Heimat. Doch auf dem Leichenschmaus kommt dann Alkohol ins Spiel und so beschließen die beiden Ü-40er kurzerhand, die Mofa-Tour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche machen wollten.Zu sehen ist der Film am Mitt-woch, dem 19. Juni 2019, um 15 und um 18 Uhr im Café des Bür-gerbildungszentrums Amadeu Antonio, in der Puschkinstraße 13. Der Eintritt ist frei.

Brüderliche Mofa-Tour„Kopfkino“ zeigt am 19. Juni den Film „25 km/h“

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ - 12.06.2019

Liepe (jm). Bei bestem Som-merwetter feierte die Freiwil-lige Feuerwehr Liepe am ersten Samstag im Juni gleich zwei runde Geburtstage. Die Institu-tion in der Gemeinde, die zum Amt Britz-Chorin-Oderberg gehört, konnte an diesem Tag auf eine 110-jährige Geschichte zurückblicken und die Jugend-feuerwehr des Ortes feierte ihr 20-jähriges Bestehen. In seinem Grußwort bedankte sich Amts-direktor Jörg Matthes für das außerordentliche Engagement der Feuerwehrleute, die stets bereit sind, sich mehr als üblich in das Dorfl eben einzubringen. Er betonte mit Blick auf die Jugendfeuerwehr, wie wichtig die Ausbildung nachkommender Feuerwehrmänner und -frauen sei und sicherte ihnen auch künftig die Unterstützung des Amtes zu. „Die wichtigste Ressource ist nicht das Geld, sondern es sind die Menschen. Im Laufe der Jahre haben die Lieper gezeigt, dass sie zur Frei-willigen Feuerwehr stehen und machen entsprechend mit“, so der Amtsdirektor.Auch Landrat Daniel Kurth bedankte sich im Namen der 180.000 Barnimer, die sich immer auf die Hilfe der Frei-willigen Feuerwehren verlassen könnten. Sein Dank galt außer-

dem den Familienmitgliedern und Arbeitgebern von Feuer-wehrleuten, die Verständnis für ihren Einsatz aufbringen und sie unterstützen. Er nutz-te die Gelegenheit, um für mehr Engagement zu werben, schließlich könne jeder einmal in die missliche Lage eines Autounfalls oder eines bren-nenden Hauses kommen. „Es gibt eben nicht überall eine Berufsfeuerwehr und bei die-sen Gefahren hilft dann nur die Freiwillige Feuerwehr“, so Barnims Landrat.Im Anschluss an die Grußworte gab es zunächst Gratulationen für die Mitglieder der Jugend-feuerwehr und wie es sich für einen Geburtstag gehört auch kleine Präsente. Liepes Feuer-wehrnachwuchs besteht aus mittlerweile elf Mitgliedern. Entstanden ist die Jugendwehr des Ortes ursprünglich aus der

zunehmenden Beteiligung von Frauen in der Freiwilligen Feu-erwehr. „Da wir alle Familien haben, kamen nach und nach die Kinder dazu und so kam eins zum anderen“, erinnert sich Löschmeisterin Antje Behling. Sie bedankt sich vor allem bei den Eltern dafür, dass es bei dem Nachwuchs so rund läuft. Da sie nicht im Ort selbst zur Schule gehen können, werden sie von den Eltern gebracht, um dann gemeinsam etwas lernen zu können und um sich auf Wettkämpfe vorzubereiten, die an Wochenenden stattfi nden. Aber nicht nur die Jugendli-chen engagieren sich für ihre Feuerwehr, sondern auch die Altgedienten. Für ihren Einsatz wurden einige von ihnen mit Beförderungen bedacht, die Kurth ihnen übergab.Nach den Ehrungen und Be-förderungen begann für die

Geburtstagsgäste ein vergnüg-liches Fest. Insbesondere für die Kinder gab es ein buntes Pro-gramm. Aber auch die Großen wurden bestens unterhalten. Sie konnten sich beispielsweise beim Bubble-Fußball austoben. Dabei schlüpfen sie in eine so genannten „Bubble“, die als eine Art Airbag dient und sie vor Zusammenstößen mit anderen Teilnehmern schützt. Nur die Beine schauen unten heraus, so dass sich die Spieler frei über den Platz bewegen kön-nen. Ähnlich wie beim American Football stürmen die Gegner beim Anpfi ff aufeinander zu und versuchen sich gegensei-tig umzuwerfen, um sich so einen Weg zum Tor zu bahnen. Bubble-Fußball ist hierzulande noch recht unbekannt. Aber offensichtlich ist man auch bei der traditionsreichen Feuerwehr immer offen für Neues.

110 Jahre Einsatz für Sicherheit im OrtFreiwillige Feuerwehr in Liepe feierte runde Geburtstage mit großem Fest

Kreisbrandmeister Silvio Salvat-Berg und Landrat Daniel Kurth (v.r.) mit einigen Mitgliedern der Lieper Jugendfeuerwehr. Sie feierte kürzlich ihren 20. Geburtstag. Foto: Blitz

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Mächtig was los

Dorffest in Tornow

Tornow (e.b.). Der Dorfclub Tornow lädt zur traditionellen Sommersonnenwendfeier am Samstag, dem 22. Juni 2019, auf den Festplatz Tornow ein.Kühle Getränke, Bratwurst und Bogenschießen erwartet die Gäste. Zudem sorgt die Live-Band „Party Tune“ für Unter-haltung. Der Einlass beginnt um 19 Uhr und Karten sind an der Abendkasse erhältlich. Die Eröffnung erfolgt um 20 Uhr zu den Klängen des Jagd-hornes, mit dem Flambieren des Wildschweines sowie dem Entzünden des Lagerfeuers.

Ahrensfelde (e.b.). Nachdem die Straßenverkehrsbehörde des Landkreises Barnim die Geschwindigkeit in der Orts-durchfahrt Ahrensfelde auf der B 158 zu Beginn des Jahres zwischen 22 und 6 Uhr auf 30 km/h reduzierte, fällt die zeitli-che Begrenzung nun komplett weg. Das bedeutet, dass die Dorfstraße rund um die Uhr nur mit reduzierter Geschwindigkeit befahren werden darf. Grund dafür ist die Lärmbelästigung

der Anwohner. Eine nochmali-ge Prüfung der Verkehrszahlen habe ergeben, dass die entspre-chenden Grenzwerte auch tags-über überschritten werden. „Der Schutz der Anwohner der Dorf-straße vor Straßenverkehrslärm wird so deutlich ausgeweitet“, erklärt Marcel Kerlikofsky, Leiter der Straßenverkehrsbehörde. Beantragt wurde die Verkehrs-beruhigung durch die Gemeinde Ahrensfelde, die im Jahr 2017 die zweite Stufe ihres Lärmaktions-

plans aufstellen ließ. Dieser hat Lärmbeeinträchtigungen durch Straßenverkehrslärm auf meh-reren Straßen hervorgehoben. Zur straßenverkehrsbehörd-lichen Einschätzung wurde durch den Landesbetrieb Stra-ßenwesen eine schalltechnische Untersuchung veranlasst, die ähnliche Ergebnisse lieferte wie der Lärmaktionsplan. Das Ein-schreiten der Behörde wurde wegen der errechneten Lärm-werte erforderlich.

Durchgängig Tempo 30Ab sofort nur mit reduzierter Geschwindigkeit durch Ahrensfelde

Groß Schönebeck (e.b.). Die Vorbereitungen für ein großes Ereignis laufen in Groß Schö-nebeck auf Hochtouren. Im Rahmen der Brandenburger Landpartie öffnen die Veran-staltungsorte vom 14. bis 16. Juni 2019 erstmals an drei Tagen ihre Pforten. Besuchern wird aber nicht nur frische Landluft geboten, sondern auch Mit-mach-Aktionen, Ausstellungen, Diskussionen, Felderfahrten und viele weitere Angebote zur modernen und historischen Landwirtschaft.

Insgesamt 15 Höfe, Werkstätten und Einrichtungen laden am kommenden Wochenende zum Vorbeischauen ein. Alle gewäh-ren einen Einblick in Leben und Arbeit auf dem Lande. Die Be-sucher erwarten Aktionen und Vorführungen, dazu wird ein vielfältiges Rahmenprogramm geboten. Dabei können sich auf durchaus stilvolle Art und Weise von einem Höhepunkt zum nächsten bewegen: Es wird einen kostenlosen Shuttle-Ser-vice in Form von Oldtimer- und Kremserfahrten geben.

Themenschwerpunkt ist dieses Jahr einerseits die „ländliche Entwicklung“, die aufzeigt, wie das Leben auf dem Lande heut-zutage aussieht und welche Möglichkeiten im Handwerk und Tourismus liegen. Hier dürfen Besucher sowohl selbst Hand anlegen, als sich auch auf eine prominent besetzte Podiumsdiskussion zur ländli-chen Entwicklung freuen. Sie fi ndet am Sonntag, dem 16. Juni 2019, um 13.30 Uhr statt. Eine Theateraufführung zur heutigen Landwirtschaft wird

dieses Thema am Freitag, dem 14. Juni, um 19 Uhr ebenfalls vermitteln. Andererseits wird dieses Jahr besonderes Augenmerk auf das Thema „Heu“ gelegt. Dazu wird es eine Ausstellung von Gerätschaften und Fahrzeu-gen zur Heugewinnung geben. Auch historische Erntewagen werden zu sehen sein. Auf stündlichen Felderrundfahrten wird ein Einblick in die Felder- und Anbauwirtschaft gewährt und der praktizierte Natur- und Artenschutz vor Ort erläutert.

Erstmals drei Tage feiern im Schorfheidedorf7. Tag der Offenen Höfe im Rahmen der Brandenburger Landpartie in Groß Schönebeck

Wandlitz (e.b.). Anlässlich der 26. Brandenburgischen Senio-renwoche lädt die Wandlitzer Bürgermeisterin Jana Radant gemeinsam mit der Ehren-amtsagentur alle Senioren am Dienstag, dem 18. Juni 2019, um 15 Uhr in die Kulturbühne „Goldener Löwe“ ein.Der Nachmittag soll genutzt werden, um sich über die ak-tive Mitwirkung von Senioren auszutauschen, Erkenntnis-se und Erfahrungen aus der Seniorenarbeit der Gemeinde zu diskutieren und Wünsche,

Sorgen und Anregungen auf-zunehmen. Radant möchte ihre Gäste außerdem in diesem Jahr speziell zum Thema „Echt schön hier – Sehenswürdigkeiten in der Gemeinde“ informieren. Bei Kaffee und Kuchen wird die Möglichkeit geboten, gemein-sam Zeit zu verbringen. Auch die kulturelle Unterhaltung kommt nicht zu kurz: Bert Mario Temme ist zu Gast. Der Bariton wird den Nachmittag mit Melodien aus den 20er und 30er Jahren untermalen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.

Gemütlicher AustauschVeranstaltung im Rahmen der Seniorenwoche

Der „Goldene Löwe“ in Wandlitz dient als Veranstaltungsort für den Seniorennachmittag. Foto: Lutz Weigelt

Biesenthal (e.b.). Eine ver-gnügliche Theatervorstellung erwartet die Besucher des Kulturbahnhofs Biesenthal am Samstag, dem 15. Juni 2019. Um 20 Uhr spielen die „Dreisten The-aterfrauen“ aus Eberswalde das Stück „Geburtstag“, anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Theatergruppe. Sie kommen zu dem Schluss: „Wenn ich das Le-

ben noch einmal leben könnte, würde ich mir erlauben, mehr Fehler zu machen. Ich würde mehr Eis und weniger Spinat essen. Vielleicht hätte ich dann mehr wirkliche Probleme, aber dafür weniger eingebildete…“ Regie führt Anke Loettel. Kartenreservierungen sind un-ter der Email-Adresse [email protected] möglich.

Jubiläum auf der Bühne„Dreiste“ Theaterfrauen feiern 10. Geburtstag

Eine Kooperation der GLG Gesellschaft für Leben und Gesundheit mbH mit der WHG Eberswalde, dem ODF und dem BLITZ

Der Eintritt ist frei.

Dienstag, 18. Juni 2019 von 18.00 - 19.30 Uhr Paul-Wunderlich-Haus, Am Markt 1, 16225 Eberswalde

VorträgeDr. Cornelia Baldermann, Optische Strahlung / Bundesamt für Strahlenschutz Thema: „UV-Strahlung: Was ist das, wie wirkt das, wie schützt man sich?“

Chefarzt PD Dr. Dr. Meikel Vesper, Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie/Ästhetische und Plastische Operationen am Werner Forßmann Krankenhaus Eberswalde Thema: „Der weiße Hautkrebs“

Medizinischer Dienstag

Sonne? – Aber sicher! Im Anschluss stehen Ihnen die Referenten persönlich für Fragen zur Verfügung.

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Klosterfelde (e.b.). „Zum Ers-ten, zum Zweiten und zum Drit-ten !“ heißt es am Samstag, dem 15. Juni 2019, wieder im Bauhof Nord in Klosterfelde. Zahlreiche Fundstücke, die im Fundbüro der Wandlitzer Verwaltung abgege-ben wurden, werden versteigert. Dieses Mal kommen sechs zum Teil gut erhaltene Fahrräder un-ter den Hammer. Die vorge-gebenen Schätzwerte liegen zwischen fünf und 25 Euro. Wer

für die Wassersaison noch nicht das richtige Gefährt hat, könn-te ebenfalls ein Schnäppchen machen: Drei Surfbretter sind im Angebot. Außerdem stehen zum Beispiel eine Bohrmaschi-ne, Schmuckstücke, Rucksäcke oder der Kofferaufsatz für ein Motorrad zur Versteigerung bereit. Ab 9 Uhr können sich Interessenten einen Überblick verschaffen. Die ersteigerten Artikel können laut Gemeinde

nur in bar und direkt vor Ort bezahlt werden. Wer sich jetzt noch an sein verlorenes Fahrrad erinnert oder einen anderen Gegenstand beim Fundbüro vermutet, sollte noch rechtzeitig vor der Versteige-rung im Fundbüro unter der Te-lefonnummer 033396/877715 bei Christiane Dzikowski nach-fragen und möglicherweise sein Eigentum vor der Versteigerung „retten“.

Fahrräder, Surfboards, RucksäckeGemeinde Wandlitz versteigert Fundsachen auf dem Klosterfelder Bauhof

Barnim (e.b.). Alle Barnimer Schüler sind aufgerufen, sich am Wettbewerb „Bernadette“ zu beteiligen. Der Nachwuchs-autorenpreis ist eine einmalige Aktion im Land Brandenburg und wird in diesem Jahr zum 16. Mal vergeben. Als Gewinn winkt eine Medaille des Metallkünst-lers Eckhard Herrmann sowie 100 Euro Preisgeld. Eine Schule kann darüber hinaus für be-sonders aktive Teilnahme einen Workshop mit einer bekannten Kinderbuchillustratorin gewin-

nen. Einsendeschluss ist der 27. Juni 2019.Die Schüler sind nun aufgeru-fen, Geschichten oder Gedichte zum Motto: „Einfach leben“ zu schreiben und an den Landkreis Barnim, Amt für nachhaltige Entwicklung, Bau, Kataster und Vermessung, Am Markt 1, 16225 Eberswalde zu schi-cken. Eingereicht werden kön-nen Geschichten oder Gedichte, Sachtexte werden indes nicht angenommen. Alle Infos auf: www.barnim.de

Preis für Nachwuchsautoren„Bernadette“-Einreichungen bis 27. Juni möglich

Seite 4 DER BLITZ - 12.06.2019

28. BERNAUER HUSSITENFESTvom 14. bis 16. Juni 2019

FREITAG, 14. JUNI

16.30 Uhr: Eröffnung am Steintor

19.30 Uhr: Chorkonzert in der St. Marien-Kirche

22 Uhr: Fackelumzug und Feuerwerk

SAMSTAG, 15. JUNI

11 Uhr: Historischer Festumzug

22 Uhr: Musikalisch-mittelalterliches Nachtspektakel

SONNTAG, 16. JUNI

17 Uhr: „Die Schlacht vor Bernau“

Das komplette Programm finden Sie online unter:

https://www.bernau-bei-berlin.de/de/tourismus/bernau_entdecken/hussitenfest-mittelalter/hussitenfest.html

PROGRAMM-HÖHEPUNKTE

Bernau (fw). Der große Fest-umzug ist wieder ein besonde-rer Höhepunkt. Auch in diesem Jahr verläuft er vom Busbahn-hof über die Bahnhofstraße, das Steintor, die Brüderstraße, die Breite Straße, die Brau-erstraße, die Berliner Straße und endet im Festpark. Der

Startschuss für den Umzug fällt am Samstag, dem 15. Juni 2019, um 11 Uhr.In diesem Jahr lassen mehr als 1.500 Akteure besondere Etappen der Bernauer Stadtge-schichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart aufl eben. Dazu gehören unter anderem die

Stadtgründung von 1232, die Hexenverfolgung der Jahre 1617 bis 1622 sowie die Ent-wicklung des Einzelhandels in der Stadt von 1946 bis zur Gegenwart. Bis Ende Mai dieses Jahres hat-ten sich 64 Teilnehmer ange-meldet, die Bilder zu gestalten. Bei der diesjährigen Ausgabe feiern einige von ihnen auch Premiere. So stellt die Kita „Kindergärtnerei“ die Eröff-nung des ersten Kinderheims für berufstätige Mütter (1922) dar. Auch das Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 wird erstmals als Bild im Umzug zu sehen sein. Die Partnerschaft Bernaus mit dem Fußballerstligisten Hertha BSC, die auf 2003 zurück-geht, wird ebenfalls erstmals zur Schau gestellt.Trotz dieser Neuerungen bleibt es laut Kulturamtsleiter Chris-tian Schwerdtner „eine Heraus-forderung, Leute zu fi nden, die sich mit Bildern einbringen“.

Adlerhöfe

Bahnhofstr.

Hohe Steinstraße

Berliner Straße

Grünstraße

Bürgermeisterstraße

Tuchmacherstraße

Breite Str.

Alte Brauerei

Brüderstraße

Berliner Straße

Kirchplatz

Stadtmauerweg

Neue Straße

Louis-Braille-Str.

An der Stadtmauer

Brauerstr.RoßstraßeMarktplatz

Hussitenstr.

Klementstraße

Kirchg

asse

Mühlenstraße

Breitscheidstraße

Bahnhofs-platz

Alte Goethestraße

An der Stadtmauer

Am Hen

kerh

aus

Angergang

St. Marien

Historischer Festpark

Steintor

Start Festumzug

König-Drossel-bart- MarktRummel

KasseNeuzeitlicher Markt

Museum/Galerie Festumzug Fackelumzug

Der Festumzug beginnt um 11 Uhr am Bahnhof und führt durch die Innenstadt bis zum Festpark. Quelle: Stadt Bernauer

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Bernau verwandelt sich ins MittelalterFeuerwerk, historischer Umzug, ein großes Bühnenprogramm, Jahrmarkt und Kultur sollen wieder viele Besucher anlocken

Bernau (fw). Die Bernauer Stadtverwaltung steckt in den Vorbereitungen für das jährlich größte Ereignis. Vom 14. bis 16. Juni 2019 wird das 28. Hussiten-fest stattfi nden. Drei Tage lang kommen Besucher wieder in den Genuss von kulturellen und historischen Attraktionen. Los geht es auf dem Bernauer Stein-torplatz. Am Nachmittag des 14. Juni fi ndet dort das Eröffnungs-spektakel statt. „Wir sind immer wieder darum bemüht, kleine Veränderungen einzubringen“, erklärt Kulturamtsleiter Chris-tian Schwerdtner. Nachdem das Fest im vergangenen Jahr spon-tan um einen Fackelumzug und ein Feuerwerk erweitert wurde, wird auch in diesem Jahr daran festgehalten. Der Fackelumzug startet am Eröffnungstag des Festes um 22 Uhr am Stadt-parkausgang an der Berliner Straße. Von dort aus geht es in Begleitung der Bernauer Bri-ganten zum Steintorplatz, wo das Fest um 22.30 Uhr mit einem Feuerwerk gefeiert wird.Der große Festumzug ist wieder ein Höhepunkt am Samstag-vormittag. Mehr als 60 Teil-nehmer lassen die Geschichte Bernaus vom 12. Jahrhundert bis in die Gegenwart wieder-aufl eben. Neben altbekannten Bildern wird es auch eine Rei-

he neuer Aspekte geben, die von lokalen Akteuren darge-stellt werden. Neuerung gibt es auch auf dem Marktplatz. Dort wird Kunsthandwerk gezeigt

und verkauft, aber auch zwei kleine Fahrgeschäfte sorgen dort für Zeitvertreib. Auf dem Kirchplatz werden künstlerische Präsentationen geboten und er

dient als Rückzugsmöglichkeit für Familien. Sie können, wenn sie Lust haben, auch selbst künstlerisch aktiv werden. Aus echten Ziegeln können Dinge

nachgebaut werden: „Das ist quasi das Lego des Mittelal-ters“, umschreibt es der Kul-turamtsleiter scherzhaft. Auf dem Festgelände im Stadtpark ändert sich nicht viel. Ein Teil wird als Rummel genutzt, der frei zugänglich ist. Der Eintritt zum Festpark mit verschiedenen Bühnen, dem Brigantenlager und dem Turnierplatz kostet zwei Euro, ermäßigt einen Euro. Damit bleibt er im Vergleich zum Vorjahr gleich.Bernd Eccarius-Otto von den Bernauer Briganten weißt noch einmal auf die Besonderheit der Veranstaltung hin: „Es gibt viele Stadtfeste, aber das Hus-sitenfest ist einmalig.“ Er freut sich darauf, viele Freunde aus Tschechien, der Oberpfalz und vielleicht auch Italien begrüßen zu können. „Bei den Italienern kann man sich nie sicher sein“, scherzt der bekannte Bernauer Brigant. Gemeinsam werden sie einige Programmpunk-te bestreiten. Als Höhepunkt wird „Die Schlacht vor Ber-nau“ betrachtet, bei der die Hussiten mit Schlagkraft, Witz und Einfallsreichtum ihre Stadt retten. Das Festspiel fi ndet am Sonntag, dem 16. Juni, um 17 Uhr auf der großen Bühne im Festpark statt und schließt das diesjährige Hussitenfest.

Bernd Eccarius-Otto (3.v.l.) und die Bernauer Briganten sind bestens für das Fest gerüstet. Sie werden nicht nur im Festpark für mittelalterliches Flair sorgen, sondern auch bei Auftritten auf der Bühne. Foto: Blitz/fw

Bernau (fw). Eigentlich fi ndet das Hussitenfest jedes Jahr am zweiten Juni-Wochenende statt. In diesem Jahr ist die Stadt als Organisatorin wegen des Pfi ngstwochenendes eine Woche nach hinten ausgewi-chen. Zu dem Termin feiert allerdings die Hoffnungsta-ler Stiftung Lobetal ihr tra-ditionelles Jahresfest. Statt sich gegenseitig die Besucher wegzunehmen, haben die Ver-anstalter einfach beschlossen, gemeinsame Sache zu machen. Auf Flyern und Plakaten wer-ben sie füreinander.Wer also zwischendurch einen Ausfl ug machen möchte, kann das 114. Jahresfest besuchen, das am Sonntag, dem 16. Juni 2019, von 10 bis 16 Uhr in Lobetal stattfi ndet. In die-

sem Jahr steht es unter dem Motto „Friede sei mit dir“. Es lehnt sich an die christliche Jahreslosung der Kirchen an. Zu dem Festgottesdienst, der um 10 Uhr in der Waldkirche abgehalten wird, erwartet Wolfgang Kern, der bei der Hoffnungstaler Stiftung Lobe-tal für die Kommunikation zu-ständig ist, zwischen 800 und 1.000 Besucher. Im Anschluss daran erwartet die Besucher ein abwechslungsreiches Pro-gramm rund um den Dorfplatz. Nach der Talk-Runde „Reden über Gott und die Welt“ um 13 Uhr fi ndet die Abschluss-veranstaltung um 15 Uhr in der Waldkirche statt. Am Vortag fi ndet das Jahresfest-Konzert um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Biesenthal statt.

Vereint statt konkurrierendHussiten- und Jahresfest werben füreinander

Alte Strecke, neue BilderFestlicher Umzug lässt die Geschichte der Stadt wieder aufl eben

M O B I L E S Seite 5DER BLITZ -

(djd). Auf vier Rädern Richtung Urlaub: Wer mit viel Gepäck reist und am Ferienziel mobil und fl exibel sein möchte, ist mit dem Auto richtig unterwegs. Immer-hin fast jeder zweite Deutsche nutzt das eigene Auto zur Reise in den Urlaub, berichtet der ADAC-Reise-Monitor. Kaum etwas ist jedoch ärgerlicher, als unterwegs von einer Panne eingebremst zu werden. Daher lohnt es sich, vorab etwas Zeit in einen gründ-lichen Check des Fahrzeugs zu investieren oder dazu gleich eine Fachwerkstatt in der Nähe zu besuchen. Besonders gilt dies auch für Wohnmobile, die oft lange Zeit stillstehen.Eine entladende Batterie bei-spielsweise ist eine unnötige und ärgerliche Angelegenheit - und zählt doch zu den häufi gsten Pannenklassikern, sagt etwa Bosch-Experte Martin Körner: „Obwohl die Batterie eine so wichtige Rolle bei Autopannen spielt, machen sich nur die we-

nigsten Autofahrer Gedanken über den Zustand des Akkus. Meist wird erst getauscht, wenn die alte Batterie leer ist.“ Bei vielen Pannen jedoch geht die Zwangspause auf eine Tiefentla-dung zurück. Die Ursache dafür können unter anderem nachträg-lich eingebaute Verbraucher sein, wie sie gerade bei Urlaubsfahrten über den Zigarettenanzünder mit der Fahrzeugelektrik verbunden werden - vom Navigationsgerät bis zum Smartphone. Daher ist auf langen Fahrten ein Ladegerät hilfreich. Die Batterielader C3 oder C7 von Bosch beispiels-weise sind leicht und kompakt sowie universell für alle gängigen Batterien einsetzbar. Auch für Versorgungsbatterien in Wohn-wagen oder Booten können sie verwendet werden.Beim Sommercheck in der Werk-statt nimmt der Fachmann auch Bremsen, Reifen, Wischerblätter und die Klimaanlage unter die Lupe - all dies ist sicherheitsre-

levante Technik, die gerade auf langen Strecken besonders be-ansprucht wird. Wenn die Sonne blendet, kann eine verschmierte Scheibe sehr gefährlich werden. Frische Wischer in Verbindung mit einer aufgefüllten Wisch-Wasch-Anlage hingegen sorgen für gute Sicht. Ist der Verbands-kasten noch komplett gefüllt? Sind Warnwesten, Ersatzsiche-rungen und Ersatzlampen im Kofferraum vorhanden? Dies sollte ebenfalls überprüft wer-den. Höchstleistungen muss bei hohen Sommertemperaturen auch die Klimaanlage erbrin-gen. Daher empfi ehlt es sich, den Innenraumfi lter einmal im Jahr oder alle 15.000 Kilometer zu wechseln. Gleich dreifach wirkt etwa der „Filter+“: Eine Aktiv-kohleschicht neutralisiert Gase und eine Mikrofaserschicht hält bis zu 99 Prozent der Feinstäube zurück. Zudem macht eine Anti-Allergie-Schicht mit ihrer Gitter-struktur Allergene unschädlich.

(djd). Kavaliersdelikt, streng verboten oder sogar erlaubt? Rund um das Thema Straßen-verkehr gibt es viele Rechtsirr-tümer und Halbwahrheiten. Hier das Wichtigste zu vier häufi g gestellte Fragen:„Zur Benutzung von Telefonen am Steuer gibt es sehr strenge Vorschriften“, erklärt Roland-Partneranwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht Sebastian Asshoff von der Kanzlei Kahlert Padberg in Hamm. Dazu ge-hört auch, dass Autofahrer das Navi oder eine andere Funktion des Smartphones während der Fahrt nicht bedienen dürfen. Nur bei ausgeschaltetem Mo-tor ist es erlaubt, das Handy zu nutzen. Wenn es allerdings in einer Halterung steckt, darf das Navi bedient oder ein Anruf angenommen werden. „Aber auch dann gilt: Wer permanent auf dem Handy tippt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 100 Euro und mit einem Punkt in Flensburg rechnen“, so Ass-hoff. Bei einem Unfall greift möglicherweise auch der Ver-sicherungsschutz nicht mehr.Laut StVO gibt es keine klaren Regeln für das Schuhwerk. Das Gesetz schreibt jedoch vor, dass der Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug haben und da-her vernünftig bremsen können muss. „Dazu gehört, dass der Fahrer im Ernstfall kräftig und kontrolliert die Pedale treten kann. Kommt es zu einem Unfall,

bei dem nachweislich Probleme aufgrund der Schuhe auftra-ten, kann das rechtliche Folgen haben und ein Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit nach sich ziehen“, warnt Sebastian Asshoff. Gleiches gilt für bar-füßiges Fahren.Wo vorher das Auto stand, thront jetzt ein temporäres Hal-teverbotsschild. Aber darf mein Auto abgeschleppt werden, auch wenn ich zum Zeitpunkt des Parkens noch gar nichts von der Übergangsregelung wusste? „Ein temporäres Halteverbot muss mindestens 72 Stunden vorher angekündigt werden“, so Asshoff. Ist der Fahrzeughalter in dieser Zeit nicht da, muss er jemanden bitten, regelmäßig nach dem Auto zu schauen und es gegebenenfalls umzuparken. Tut er das nicht und wird der Wa-gen abgeschleppt, hat der Halter die Kosten für das Abschleppen selbst zu tragen.„Ist in Sichtweite ein weiterer Automat zu fi nden, muss man dort ein Ticket ziehen. Ansons-ten droht ein Knöllchen“, erläu-tert Sebastian Asshoff. Ist aber kein anderer Automat in Sicht, muss man eine Parkscheibe hinter die Windschutzscheibe legen. Die Höchstparkdauer darf man aber dennoch nicht über-schreiten. Korrekt eingestellt ist die Scheibe, wenn der Pfeil auf die nächste halbe Stunde nach dem Abstellen des Fahrzeugs zeigt.

Am Steuer erlaubt oder nicht?Wichtiges zu Flip-Flops, Smartphones und Co.

(djd). Wenn man bei einem be-vorstehenden Wohnungswech-sel ein professionelles Umzugs-unternehmen engagiert, wird das meistens ziemlich teuer. Günstiger wird der Umzug, wenn man ihn mit Helfern in Eigen-regie durchführt. Dann sollte man allerdings darauf achten, das Projekt im Vorfeld gut zu planen, damit auch alle Möbel heil im neuen Heim ankommen. Wichtig ist es, alle Umzugsgüter

fachgerecht auf dem Umzugs-wagen zu sichern, damit wäh-rend der Fahrt nichts verrutscht oder kaputtgeht. Dafür kann es sich lohnen, hochwertige Zurr-gurte zu nutzen. Wer sie neu anschafft, sollte darauf achten, dass sie TÜV-zertifi ziert sind und ohne Metallteile auskom-men, damit die Möbel während des Transports nicht verkrat-zen. Außerdem ist es praktisch, wenn die Sicherungsgurte eige-

ne Verankerungsmöglichkeiten mitbringen, denn nicht in jedem Autoanhänger oder Transporter sind genügend Ankerpunkte ein-gebaut. Der Automatik-Zurrgurt Quickloader beispielsweise ver-fügt über D-Ringe, wodurch das Befestigen auch an Stangen oder Balken möglich ist. Automatik-Zurrgurte sind erhältlich im Fachhandel, bei Baumärkten oder online unter dem Suchwort „Quickloader“.

So gelingt der Umzug in EigenregieWährend des Transports müssen alle Güter sicher befestigt werden

Der Urlaub kann kommenEin Fahrzeugcheck schützt vor ärgerlichen Pannen auf großer Fahrt

Ein Check des Fahrzeugs vor der großen Fahrt in den Urlaub schützt vor ärgerlichen Pannen. Nach einem Besuch in der Werkstatt kann man umso entspannter reisen. Foto: djd/Robert Bosch GmbH

Bernau (e.b.). In der Breitscheid-straße in Bernau sind seit Ende des Jahres 2018 die Reifenprofi s Steve Linke und Marko John mit ihrer Automobilwerkstatt für ihre Kunden da. Ihnen steht Reifen Rudi mit seiner langjährigen Er-fahrung beratend zur Seite. Zum umfangreichen Reifenservice ge-hören der Verkauf und die Mon-tage von günstigen Neureifen bis zu Markenreifen. Zum Preis von 20 Euro pro Satz wird auch die Rädereinlagerung angeboten. Natürlich gehören auch das Aus-

wuchten von Rädern sowie die Reifenreparatur zu ihrem Ser-vice. Darüber hinaus sind auch typenoffene Kfz-Reparaturen im Leistungsangebot enthalten. „Hier haben wir uns besonders auf Reparaturen im Bereich der Verschleißteile wie zum Beispiel Bremsen, Auspuff und Stoßdämpfer spezialisiert“ sagt Marko John. Jetzt beginnen bald die Sommerferien. „Um sicher und zuverlässig mit der Familie unterwegs zu sein, empfehlen wir einen Urlaubscheck für das Fahrzeug. Für Termine und wei-tere Informationen sind wir unter der Rufnummer 03338/753576 erreichbar“, so Marko John.

Fit für den UrlaubMobile Autopfl ege Bauer

Neue AutomobilwerkstattDie Reifenprofi s

Hardy Bauer von der Mobilen Autopfl ege empfi ehlt Conny´s Wirtshaus. Foto: Blitz

Marko John (li.) und Steve Linke empfehlen vor der Fahrt indie Ferien einen Urlaubscheck für das Fahrzeug. Foto: Blitz

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I HR RECHT I N

G U T E N H Ä N D E N . §§

(djd). Unstimmigkeiten und Reibereien im Beruf und im privaten Alltag eskalieren öfter zu ausgewachsenen Rechts-streitigkeiten. Aber wo lauert für Verbraucher die größte Ge-fahr, in eine juristische Aus-einandersetzung zu geraten? Roland Rechtsschutz hat aus allen Leistungsfällen des Jahres 2018 die fünf größten Risiken ermittelt.1. Verträge: Von der Flugbu-chung bis zum AutokaufDer Klick im Online-Shop, die Buchung des nächsten Urlaubs oder auch der Kauf des neuen Wagens - beim Abschluss von Verträgen läuft nicht immer alles nach Plan. Die Bandbreite an Risiken ist hoch. Häufi g ist bei solchen Problemen recht-liche Hilfe notwendig.

2. Arbeit: Krach mit dem Chef oder den KollegenEin unbefriedigendes Arbeits-zeugnis, Mobbing durch den Bü-ronachbarn oder die Kündigung: Gründe, sich mit Vorgesetzten oder Kollegen zu streiten, gibt es viele. Meist landen diese Fälle früher oder später vor Gericht - und lassen sich oft nur mit Rechtsbeistand klären. Die An-walts- und Gerichtskosten etwa bei einer Kündigung sind für Ar-beitnehmer oft nicht aus eigener Kraft zu stemmen. Zudem muss bei arbeitsrechtlichen Streitig-keiten in der ersten Instanz jeder seine Kosten selbst tragen - auch der Gewinner. Mit einem Berufs-Rechtsschutz ist man vor diesem Risiko geschützt.3. Verkehr: Blitzer-Foto, Knöllchen und Co.

Der Straßenverkehr birgt ei-niges an Ärgerpotenzial. Für Autofahrer geht es dabei häufi g um Bußgelder oder den Füh-rerscheinentzug wegen über-höhter Geschwindigkeit. Be-sonders kritisch wird es aber, wenn sich ein Autofahrer nach einem Unfall zu schnell vom Ort des Geschehens entfernt: Hier droht nicht nur eine Geldbuße, sondern eine Strafanzeige. Der Verkehrs-Rechtsschutz von Ro-land etwa sichert im Übrigen auch den ruhenden Verkehr ab, etwa wenn man sich mit einem falsch geparkten Wagen ein Knöllchen einhandelt.4. Wohnen: Zoff mit Nachbarn und VermieternZoff zwischen Nachbarn und zwischen Mietern und Vermie-tern ist alltäglich: Mal geht es um zu laute Musik, mal um das Haustier in der Mietswohnung. Oft hilft bei solchem Zank eine Mediation unter Mitwirkung der Beteiligten, um die Wogen zu glätten und ein friedliches Miteinander nach der Konfl ikt-lösung zu ermöglichen.5. Schadenersatz: Von Zahn-krone bis HundebissDie Zahnkrone bereitet schmerzhafte Probleme oder Nachbars Bello hat zugebissen: Wer als Geschädigter Schadenersatz-forderungen durchsetzen will, braucht oft rechtlichen Bei-stand oder muss vor Gericht zie-hen. Dann kommen zum Ärger auch noch hohe Rechnungen für das Verfahren hinzu. Eine preis-wertere und nervenschonende Alternative stellt auch hier eine außergerichtliche Streitschlich-tung etwa per Mediation dar.

Bernau (e.b.). Lohnforderun-gen, aber auch andere An-sprüche aus dem Arbeitsver-hältnis, sind oft umstritten, weil nicht ganz klar ist, ob ein Arbeitsvertrag überhaupt wirksam zustande gekommen ist. Hier gelten die allgemei-nen Regeln des Privatrechts über das Zustandekommen von Verträgen: Danach kommt ein Vertrag durch Angebot und Annahme zustande, meistens fi nden sich diese beiden Er-klärungen in Gestalt zweier eigenhändiger Unterschriften auf einer Vertragsurkunde.

Ein Arbeitsvertrag muss aber nicht unbedingt schriftlich ab-geschlossen werden, es reicht auch die mündliche Einigung der Parteien.Denkbar ist sogar der Arbeits-vertragsschluss durch soge-nanntes „schlüssiges Verhal-ten“. Beispiel: Ein Bekannter fragt Herrn Mueller am Tele-fon, ob dieser ab Montag als Kraftfahrer für ihn arbeiten wolle. Herr Mueller überlegt, erscheint dann am Montag im Betrieb und beginnt mit der Arbeit. Hier ist ein wirksamer Arbeitsvertrag durch schlüssi-

ges Verhalten zustande gekom-men, nämlich dadurch, dass Herr Mueller sein Einverständ-nis mit dem Vertragsangebot durch Arbeitsaufnahme zum Ausdruck gebracht hat. Was ist hier als Vergütung geschuldet? Sollten die Parteien in der Eile „vergessen“ haben, die höhere Vergütung zu besprechen, gilt nach § 612 Absatz 2 BGB die „übliche Vergütung“ als ver-einbart. Termine bei Sabine Hein können in Eberswalde unter 03334/3894444 und in Bernau unter 03338/7068851 vereinbart werden.

Aus dem ArbeitsrechtAbschluss eines Arbeitsvertrages

Justitia arbeitet nicht umsonstFinanzielle Rücklage – oder Rechtsschutzversicherung

Die fünf größten rechtlichen RisikenWo kann man besonders schnell in einen juristischen Streit geraten?

Gründe, sich mit Vorgesetzten oder Kollegen zu streiten, gibt es viele. Meist landen diese Fälle früher oder später vor Ge-richt - und lassen sich oft nur mit Rechtsbeistand klären. Foto: djd/Roland-Rechtsschutz-Versicherungs-AG/fi zkes - stock.adobe.com

(djd). Der Bau eines Eigenheims ist ein fi nanzieller Kraftakt. Das gilt auch dann, wenn alles planmäßig verläuft. Im Scha-densfall aber können sogar unüberschaubare Kosten dro-hen - der passende Versiche-rungsschutz ist für Bauherren deshalb existenziell wichtig. Hier die vier wichtigsten Poli-cen im Überblick:- Bauherren-Haftpfl icht-versicherungDer Bauherr trägt von Be-ginn an für die Sicherheit auf seiner Baustelle die Verant-wortung. Kommen Dritte zu Schaden, haftet der Bauherr bei nachgewiesenem Verschul-den unbegrenzt mit seinem Privatvermögen. „Eine Bau-herren-Haftpfl icht kommt bei berechtigten Schadensersatz-ansprüchen von Dritten für diese auf“, so Florian Haas, Vorstand der Schutzgemein-schaft für Baufi nanzierende. Mit ihrer Rechtsschutzfunkti-on kann die Versicherung zu-dem unberechtigte Ansprüche gegen den Bauherrn notfalls auch gerichtlich abwehren. Mehr Infos gibt es unter www.fi nanzierungsschutz.de.- BauleistungsversicherungAuf einer Baustelle läuft längst nicht immer alles nach Plan. So kann das halbfertige Bauobjekt durch vom Bauunternehmer nicht zu vertretende Umstände zerstört oder beschädigt wer-den, etwa durch eine Naturka-tastrophe oder durch Vandalis-mus. Dann muss der Bauherr dem Bauunternehmer unter Umständen die ganz oder teil-weise ausgeführten Leistungen vergüten. „Dafür gibt es die Bauleistungsversicherung“, so

Haas. Sie umfasse alle Zerstö-rungen und Beschädigungen an Bauleistungen und -material, die während der Bauzeit auf der Baustelle unvorhergesehen eintreten.- Bauhelfer-UnfallversicherungZur fi nanziellen Entlastung set-zen viele Bauherren auf die Unterstützung von Freunden, Verwandten und Nachbarn, diese werden in der Regel ohne Entgelt tätig. Der Gesetzgeber hat auch sie unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversi-cherung gestellt. Die Frage des Versicherungsschutzes hängt von konkreten Faktoren ab, Infos gibt es unter www.bg-bau.de. Aber Achtung: Vom gesetzlichen Unfallversiche-rungsschutz ausgenommen sind der Bauherr selbst sowie sein Ehegatte oder eingetrage-ner Lebenspartner. Sie können sich auf Antrag freiwillig bei der BG Bau versichern lassen. Der Bauherr kann Bauhelfer, Familie und sich selbst zudem mit einer privaten Bauhelfer-Unfallversicherung schützen. Sie zahlt unabhängig von den Leistungen der BG Bau die versicherte Leistung bei In-validität.- FeuerrohbauversicherungEin Brand, ein Blitzschlag oder eine Explosion können den Rohbau beschädigen oder so-gar zerstören. Dagegen kann man sich mit einer Feuerroh-bauversicherung schützen. Sie ist meist prämienfrei im Rahmen einer Wohngebäude-versicherung enthalten. Nach Fertigstellung des Baus wird sie auf die reguläre Wohn-gebäudeversicherung umge-stellt.

Versicherungen für BauherrenOhne drohen sonst unüberschaubare Kosten

Safety fi rst beim Hausbau: Vor dem ersten Spatenstich sollte man sich um die nötigen Versicherungen kümmern - sonst drohen im Schadensfall unüberschaubare Kosten.

Foto: djd/Schutzgemeinschaft für Baufi nanzierende/thx

txn. Wer heute vor Gericht geht, sollte fi nanzielle Rück-lagen haben – oder eine ge-eignete Rechtsschutzversi-cherung. Denn juristische Auseinandersetzungen können teuer werden: Bei einem Streitwert von 2.500 Euro entstehen über zwei Instanzen Kosten bis zu 5.000 Euro. Die muss dann der Verlierer des Prozesses tragen. Da jeder von einem Tag auf den anderen mit ei-nem Rechtsstreit konfrontiert werden kann, ist eine Rechts-schutzversicherung mehr als empfehlenswert. Worauf sollte

geachtet werden? Thiess Jo-hannssen von den Itzehoer Ver-sicherungen: „Im Fall der Fälle ist es wichtig, schnell einen

Gesprächspartner zu fi nden. Wir bieten deshalb rund um

die Uhr einen telefonischen Rechtsrat, der schnell und unkompliziert weiterhilft.“ Was viele nicht wissen: Es gibt heute Familien-versicherungen, die den Rechtsschutz für vier

Generationen sicherstel-len, weltweit Onlinekäufe

absichern, die Kosten für so-zialrechtliche Streitigkeiten übernehmen und sogar bei Urheberrechtsverletzungen im Internet sowie bei Vorsor-geverfügungen helfen. Foto: Alexander Kirch/123rf.com/Itzehoer

Seite 7DER BLITZ - 12.06.2019 V E R A N S T A L T U N G E NVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

KULTUR-TIPPS

Tickets:

www.schlossgut-altlandsberg.de

|15. + 16.6. |ab 11 h

g pBrandenburger LandpartieBrauereiführungen, Bau-führungen, RegionalesDomänenhof Schlossgut

22.6. | 19 h Altlandsberger Sommerkonzert „Fünfe sind eins“- KlarinettenquintetteSchlosskirche Altlandsberg

29.6. | 20 h Kino in der Schlosskirche: „Astrid“Schlosskirche Altlandsberg

26.7. | 19 h Sommertheater Theater 89„Die deutschen Kleinstädter“Domänenhof Schlossgut

Königlich feiern: FESTE · HOCHZEITEN · THEATER · MUSIK Tickets in der Stadtinformation oder www.reservix.de

Krummenseestr. 1 · 15345 Altlandsberg · Tel: (033438) 15 11 50

Rüdersdorf (sd). Über 35 Künst-lerinnen und Künstler spielen, singen und tanzen zur dies-jährigen Sommeroperette auf der Naturbühne in der Heinitz-straße. Auch im neunten Jahr wird bekannter Stoff mit viel Lokalkolorit geboten. Die Wiese hinter dem Bergschreiberamt in Rüdersdorf wird diesen Sommer Ausgangspunkt einer Reise zum Mond. Vor allem von Partnern, Künstlern und Darstellern aus der Region lebt auch die dies-jährige Sommeroperette „Frau Luna“ von Stephan Wapenhans. Nach einem Libretto von Hein-rich Bolten-Baeckers mit Musik von Paul Linke, steht das Stück für die wilden und erfolgreichen Jahre der Berliner Operette mit ihrem ganz eigenen Charak-ter. Spritzige Orchestermusik und Arrangements von Thomas Heyn, unter bewährter musika-lischer Leitung von Stephanie Bremerich-Jouvenal, kombiniert mit sehr guten Sängerinnen und Schauspielern sowie den Mitwirkenden aus der Region, bietet Wapenhans als Intendant und Regisseur dem Publikum Unterhaltung und Qualität glei-chermaßen. Gassenhauer und bekannte Melodien wechseln mit Kompositionen Offenbachs. Christian Miebach, Stephan Wapenhans, Lucy Krienke, Re-gina Thoss, Ilonka Vöckel, Irina Behrendt, Alessandro Macri, Alexander G. Schäfer, Knuth Eichhorn, Katrin Fiegler und viele

weitere Künstler treffen sich auf dem Mond. Schon seit der ersten Produktion dabei fehlt auch das Seniorentanzensemble nicht, ebenso wie Kinder und Jugendliche der PELLE Company.Premiere ist am 19. Juli um 16 Uhr in der Heinitzstraße 11, am Museumspark Rüdersdorf. Sechs Aufführungstermine fol-

gen am 20. und 21. Juni und am 25. bis 28. Juni, jeweils um 16 Uhr. Operettenkasse und Cate-ring öffnen bereits um 14 Uhr. Karten gibt es an allen Vorver-kaufsstellen, bei reservix.de, an der Kasse des Museumsparks oder als Versand im KulturBü-ro24 (0178 1029425, Kulturhaus Rüdersdorf 2. Etage).

Per Rüdersdorf auf den Mond„Frau Luna“ feiert am 19. Juli Premiere

Eberswalde (e.b.). Alle Fito-lino-Fans aufgepasst: In der ersten und letzten Ferienwo-che vom 24.–28.06.19 und 29.07–02.08.19 (Montag bis Freitag immer 9:30–16 Uhr) veranstaltet das Fitolino ein abwechslungsreiches Freizeit-programm mit Bowling, Bad-minton, Basketball und gaaaa-anz viel Fitolino. Außerdem erwarten die Teilnehmer (6–14 Jahre) drei spannende Ausfl üge in den Klettergarten Schorf-heide, in den Familiengarten und zum Badespaß! Die Kosten

für die 5-Tage-Woche betra-gen 159 Euro (Geschwister 10 Euro Ermäßigung p.P.). Im Preis sind ein hochwertiges Fitolino-Funktions-Shirt mit eigenem Namen, Fitolino-Trinkfl asche, qualifi zierte Betreuung und Verpfl egung mit ausreichend Getränken enthalten. Einzelne Schnuppertage kosten 34 Euro.Jetzt anmelden und Plätze si-chern! Infos unter Tel.: 03334/207450 oder direkt im Fit & Fun Sport- und Gesundheitspark in Eberwalde oder unter www.fi tolino.de.

Attraktives ProgrammFitolino-Erlebnisferien

Die Fitolino Erlebnisferien bieten ein attraktives Programm für Kinder von 6 bis 14 Jahren. Foto: promo

Lobetal (e.b.). Zu ihrem 114. Jahresfest lädt die Hoffnungs-taler Stiftung Lobetal am 16. Juni von 10.00 bis 16.00 Uhr herzlich ein. Das Jahresfest ist ein großes Gemeinschafts-ereignis für die Stiftung und für die Region. Menschen aus Nah und Fern, Menschen mit und ohne Hilfebedarf, Jung und Alt, Freunde und Förderer feiern gemeinsam in Lobetal. „Friede sei mit dir“, so lautet in diesem Jahr das Motto. Es nimmt die christliche Jahres-losung 2019 der Kirchen auf. Traditionell beginnt der Tag mit einem Festgottesdienst in der Waldkirche. Die Festpredigt hält in diesem Jahr der Präsi-dent der Diakonie Deutschland Pfarrer Ulrich Lilie. Bläser der v. Bodelschwinghschen Stiftun-gen Bethel, aus dem Kirchen-kreis Barnim und aus Lobetal werden den Gottesdienst mu-sikalisch umrahmen.Unter dem Motto: „Reden über Gott und die Welt“ startet um 13.00 Uhr im Saal Alt-Lobetal,

moderiert von Geschäftsführer Martin Wulff, ein Gespräch mit Annalena Baerbock, Bun-desvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, sowie Holger Kelch, Oberbürgermeister der Stadt Cottbus. Im Mittelpunkt steht die Frage: 30 Jahre nach dem Mauerfall. Und nun?Ab 11.30 Uhr startet ein buntes Programm für Jung und Alt.

In ganz Lobetal gibt es viel zu entdecken. Die Arbeitsbereiche der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal stellen sich an rund 50 Ständen mit Aktions- und Verkaufsangeboten vor. Auf dem Dorfplatz präsentiert sich ein attraktives Bühnen-programm. Führungen durch die Ortschaft informieren über Geschichte und aktuelle

Arbeitsfelder. Einige Häuser sind für Besucher geöffnet. Leckeres verwöhnt die Besu-cherinnen und Besucher unter anderem aus dem Sortiment von „Lobetaler Bio“. Familien und Kinder dürfen sich auf viele Angebote freuen wie Kin-derreiten, Erlebnisrutsche und Seifenblasen. Zum Tagesabschluss haben Schülerinnen und Schüler des Diakonischen Bildungszentrum Lobetal Theaterstück vorberei-tet, das in der Waldkirche zur Aufführung kommt.Bereits am Vorabend des Jah-resfestes , am 15. Juni, fi ndet das traditionelle Lobetaler Jahresfest-Konzert um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Biesenthal statt. Musikerin-nen und Musiker aus Bielefeld und dem Barnim spielen Mu-sik für Blechblasinstrumente, Blockfl öten und Gitarren. Das Konzert steht - passend zum Motto des Jahresfestes - unter der Überschrift „nichts gegen dich“. Der Eintritt ist frei!

Ein Fest für alle Menschen114. Jahresfest in Lobetal

Lobetal feiert sein Jahresfest am 16. Juni 2019. Traditionell be-ginnt der Tag mit einem Festgottesdienst in der Waldkirche. Foto: Lutz Weigelt

Eberswalde (e.b.). Für den, der noch nicht weiß, wo er sei-ne Einschulungsparty feiern möchte, hier ein heißer Tipp. Das Fitolino bietet beste Rah-menbedingungen für eine tolle Party für die ganze Familie.Ein bunt gedeckter Tisch erwar-tet die Partygäste. Das Schul-kind sitzt auf einem eigenen Thron und erhält als Geschenk vom Fitolino eine gefüllte

Zuckertüte. Die Spiel- und Kletterattraktionen und das Animationsprogramm des Fi-tolino garantieren jede Menge Spaß und Action und immer wieder überraschende High-lights.Jetzt anmelden und Plät-ze sichern. Infos unter Tel.: 03334/207450 oder direkt im Fitolino in Eberswalde oder unter www.fi tolino.de.

Einschulungsparty Im Fitolino

Eine Einschulungsparty der besonderen Art bietet das Fitolino in Eberswalde. Foto: promo

KONZERT

14.06., 20 Uhr, 4. Klavier-konzertabend aus Reihe „Einfach hören!“, Solist: Kyungwon Kim (Südkorea), Dahlwitz-Hoppegarten, Ge-meindesaal Hoppegarten, Lindenallee 14

16.06., 11-14 Uhr, Jazz auf der Riesa – JAZZOTIC FIVE - Binnenschifffahrts-Museums Oderberg lädt ein, H.-Seidel-Str. 44, 16248 Oderberg

16.06., 16 Uhr, Orgelsom-mer 2- Saxophon und Orgel, mit Kinderkonzert um 14.30 Uhr, Kirch St. Marien, Predi-ger Str. 2, 15344 Strausberg

21.06., 21 Uhr, FALCO-PLA-TINUM aus Wien, Konzert an der Stadtmauer, Strausberg,

Areal der Sparkasse - See-

seite, Strausberg

EVENTS

14.-16.06., Hussitenfest Ber-nau - die Bernauer und ihre Gäste lassen fast 900 Jahre Geschichte lebendig werden, Bernauer Innenstadt

15.06., 18 Uhr, Campusfest 2019, auf dem Stadtcampus Eberswalde

15.06., 10.30-01.00 Uhr, FinE Das Eberswalder Stadtfest, Spiel-Spaß, Gesang und bun-tes Händlertreiben in den Stra-ßen um den Marktplatz, 16225 Eberswalde

15. und 16.06., Brandenburger Landpartie 2019 – Lust auf Natur, raus aus der Stadt

21.06, 18 Uhr bis 23.06., Dra-chenboot-Festtage am Straus-see, Kulturpark Wriezener Sr., 15344 Strausberg

13.07., 14 Uhr, radio B2 Schla-gerhammer, Rennbahn Berlin Hoppegarten, Kartenvorver-kauf Medieneck Eberswalde Tel. 03334/202013

21.06. ab 18.30 Uhr bis 23.06, Buckower Rosentage, Schloss-park und Mühlenplatz, 15377 Buckow

22.06., 15 Uhr, Ihlower Lich-terfest - Legendäres Dorffest, Festplatz am Dorfteich, Ihlow

24. bis 28.06., 10-15 Uhr,

Tiere, Wasser, Wald und Wiese – Ferienerlebnis auf und um den Eselhof für Kinder ab 10 Jahre, Anmel-dung erforderlich, Tel. 0174/75225872, www.eselwalde.de

29.06., ab 13 Uhr, 15. Tigerrad-tour, Tel. 03334/22733, www.tigerradtour.de

GOLLWITZ / INSEL POELInselhotel Poel*** S

KORSWANDT / INSEL USEDOMDorint Resort Baltic Hills Usedom****

LEIPZIG / SACHSENBest Western Hotel Windorf****

4 Wellness- und Wohlfühltage

Preisvorteil bis zu 90,– Euro p. P.

3 Tage «Wellness Wintervergnügen an der Ostsee» 3 Tage «Leipziger Wasserstraßen – Klein Venedig»

inkl. 2 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 3 Ü / HP im DZ / Vorteilspaket p. P. inkl. 2 Ü / F im DZ / Vorteilspaket p. P.

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 2x Abendessen | 1x Rückenmassage | 1x Pott Glühwein zur Begrüßung

1x Eintritt in das Inselmuseum Poel (Di., Mit. und Sa. 10–12 Uhr)

Nutzung des Hallenbads und der Sauna

Anreise: täglich ab 01.–26.11./02.–03.12./09.–27.12.2019.Auch 5 Tage ab 250,– Euro p. P. buchbar.EZ-Zuschlag ab 50,– Euro Bestell-Nr. BLI115290

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 3 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 3x 3-Gang-Abendmenü | 1 kleine kulinarische Überraschung | tägl. 1

Flasche Wasser | 1 Begrüßungsdrink | 1x Glücksmomente-Bad | 1x

Teilmassage mit Aromaöl | 1x Usedom Karte | Verleih von Nordic

Walking Stöcken | Zimmer-Upgrade bei Verfügbarkeit | Nutzung des

Wellnessbereichs

Anreise: täglich ab 17.–29.09./07.–27.10./04.11.–20.12./27.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BLI079171

Ihr AktiPlus-Paket enthält: 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet 1x Stadtplan und Information | 1x Motorbootfahrt auf Leipzigs Was-

serstraßen (Dauer ca. 70 Min.) inkl. 1 Getränk (Kaffee, Bier oder ein

Softgetränk) | Verleih von Fahrradkarten | Unterstellungsmöglich-

keit für Fahrräder | Lunchpaket gegen Aufpreis buchbar | Parkplatz

Anreise: So.–Di. ab 11.–30.06., täglich ab 01.07.–28.08./08.–14.09./19.–20.09./29.09.–02.10./06.10.–26.11./01.–04.12./09.–10.12./15.–26.12.2019.EZ-Zuschlag ab 60,– Euro Bestell-Nr. BLI128370

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Buchungshotline: Tel. 07931 96497-29 | Mo.–Fr. von 8 bis 18 Uhr

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Veranstalter: AKON Aktivkonzept e. K.

Unterer Graben 18 | 97980 Bad Mergentheim

LESUNG

dienstags, 9.30 Uhr, „Lese-zauber“, eine Vorlesestunde für Kitagruppen, Stadtbiblio-thek im BBZ, Puschkinsstraße 13, nur mit Anmeldung, Tel.: 03334/64420

13.06., 15-16 Uhr, Bilder-buchkino, Stadtbibliothek im BBZ, Puschkinstr. 13, 16225 Eberswalde, Tel. 03334/64420

22.06., 17 Uhr, Die Panne - Tatort Neuhardenberg, Großer Saal Schloss Neuhardenberg

MUSICAL

13.06.+14.06., 20 Uhr, „Auf der Jagd nach jun-gen Männern“-Musical von

Donna Moore, Open Air Parkbühne Fürstenwalde, Dr.-Wilhelm-Külz-Str. 10, 15517 Fürstenwalde/Spree, Kartenvorverkauf Medieneck Eberswalde, Eisenbahnstr. 92-93, Tel. 03334/202013

TANZ

29.06., 19 Uhr, Schlager-Strand-Party am Ufer des gro-ßen Wukensee´s in Biesenthal, Strandbad Wukensee, Ruhls-dorfer Str. 41, 16359 Biesenthal

THEATER

15. und 16.06., 17 Uhr, Die Prinzessin auf der Erbse im Feuerwehrhaustheater Börni-cke, Börnicker Dorfstraße 11a, 16321 Bernau bei Berlin

B A U E N & W O H N E NSeite 8 DER BLITZ - 12.06.2019

Basdorf. Insektenschutz ist nicht nur im Sommer gut, er schützt das ganze Jahr vor den Plagegeistern. Für jedes Haus oder Wohnung hat Tho-mas Brand eine individuelle Lösung. Ob Plissee-Türen und Fenster, Spannrahmen- und Rollosysteme, Kellerschacht-abdeckung, die richtige Lösung wird immer gefunden. Eine Reparatur der vorhandenen Elemente, wie z. B. Gewe-bewechsel wird auch gerne übernommen. Ebenso gibt es eine Vielfalt von Sonnen-schutzprodukten, die nicht nur die Sonnenstrahlen drau-ßen lassen, sondern auch als Sichtschutz und Gardinener-satz dienen kann, z. B. Plissee, Rollos, Jalousien, Vertikal- und

Flächenvorhänge. Im Bereich Sonnenschutz gibt es auch Markisen in verschiedenen Varianten und vielfältigen Stoffen. Thomas Brand setzt auf ehrliche und kompeten-te Beratung, so hat sich der Fachmann bei seinen Kunden einen guten Namen gemacht. Qualität, Leistung und Preis stimmen hier. Alle Produkte sind Maßanfertigungen. Be-ratung vor Ort mit Muster-anschauung ist kostenfrei. Si-chern Sie sich bis zum 28.06.19 10 % auf alle Insektenschutz- und 20 % auf Sonnenschutz-produkte. Thomas Brand ist unter Tel. 033397/70738 oder 0172/1646607 zu erreichen. www. insek ten-sonnen-schutz.de.

Insekten- und Sonnenschutz

Thomas Brand, Fachmann für Insekten- und Sonnen-schutz. Foto: Blitz

Grunow (e.b.). Während des ganzen Jahres ist das Auto ungünstigen Witterungsein-fl üssen ausgesetzt, die so-wohl den Komfort als auch den langfristigen Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigen. Ein solider Carport von der Zim-merei Ehrlich schafft Abhilfe, hält wechselhaftes Wetter fern und verhindert ein Aufheizen des Fahrzeugs durch Sonnen-strahlen. Wird der Carport aus Holz zusätzlich mit einem Ge-räteraum ausgerüstet, gewinnt man einen geschützten Raum für Fahrräder, Autozubehör und weiteres Equipment. Es entsteht hierdurch eine gute Alternative zur geschlossenen Garage. Der Rohbau wird vom Meisterbe-trieb in Holzständerbauweise geplant und gefertigt, damit der Schuppen auch zusätzlich wärmegedämmt werden kann. So hat im Winter der Frost kein leichtes Spiel mit Gerätschaften und untergestellten Pfl anzen. Im Sommer dagegen bleibt es schön

lange kühl im Innenraum. Des-weiteren erleichtert eine breite Schuppentür das Einparken ei-nes Rasentraktors oder ande-rer großer Gartengeräte. Eine optimale Helligkeit im Innen-raum ermöglichen die großen Längsfenster an der Seite. Die-ser Mehrzweckunterstand sollte eine hohe Qualität haben und optisch gut zum Haus passen.

Durch die individuelle Planung und Fertigung von der Zimmerei Ehrlich, erhalten Kunden einen Carport mit Geräteraum nach ihren eigenen Vorstellungen und Wünschen aus dem natürlichen und ökologischen Baustoff Holz. Weitere ausführliche Informa-tion unter: www.ehrlich-holz-bau.de und telefonisch unter: 033436/37768

„Ehrlich“ währt am längstenCarport mit Geräteraum – die Alternative zur Garage

Wird der Carport aus Holz zusätzlich mit einem Geräteraum ausgerüstet, entsteht hierdurch eine gute Alternative zur ge-schlossenen Garage. Foto: privat

DER BLITZ - IHRE LOKALE WOCHENZEITUNG

Tel . : 03334 - 2020-0 | www.DER-BLITZ.de

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

(spp-o). Ein süßer Duft weht durch die weit geöffneten Tü-ren. Die Balkon- und Terras-senpfl anzen verzaubern mit ei-nem magnetischen Farbenspiel. Pfl anzenfreude.de, die Initiative des Blumenbüro Holland, stellt ein farbenprächtiges Duo vor: den duftenden, bunt blühenden Lavendel , sowie die Schmucklilie mit ihrem explodierenden Blü-tenfeuerwerk. Die Schmucklilie wurde in ihrem Heimatland Süd-afrika als Liebespfl anze populär und der Lavendel ist bekannt als Pfl anze der Provence – beide haben schon lange die Herzen der Deutschen erobert.Bei der Anschaffung einer Schmucklilie ist es wichtig, dass sie keine gelben Blätter trägt, das ist ein Zeichen für Überwässerung. Je größer der

Topf, in dem der zukünftige Ter-rassengast steht, desto älter ist die Pfl anze und desto reicher fällt die Blüte aus. Einmal im Eigenheim angekommen, be-vorzugt die Liebespfl anze ein sonniges, geschütztes Plätzchen und einen stets feuchten Topf-ballen. Genauso verhält es sich auch mit dem Lavendel: Dieser kann immer ab Ende März mit frühen Blüten, den Balkon auf-peppen und ist zudem eine sehr pfl egeleichte Pfl anzenschönheit. Mit feuchtem Topfballen, bei dem überschüssiges Wasser gut abläuft, sorgt er bis in den spä-ten September für ein buntes Farb- und Duftspiel. Auf www.facebook.com/diepfl anzenfreu-de und auf der Internetseite der Initiative gibt es weitere Infos und Pfl egetipps.

Lavendel und Schmucklilie

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

(spp-o). Das Thema Arten-, Bienen- und Insektenschutz ist aktueller denn je. Gerade durch den sehr trockenen Sommer im vergangenen Jahr ist vielen Menschen deutlich geworden, wie sensibel unsere Umwelt ist. Immer stärker rücken auch In-sekten in den Fokus – sie sind akut gefährdet und die Folgen sind schwerwiegend. Nach ei-ner Studie von internationalen Forschern verschwinden jähr-lich weltweit zwei Prozent der Insekten. Dabei geht rund ein Drittel aller Nahrungsmittel in der westlichen Welt auf die Be-

stäubung durch Insekten zurück. „Es ist absolut dramatisch: Wir haben ein globales Massen-Aussterben, mit einer solchen Geschwindigkeit, wie es seit der Zeit der Dinosaurier nicht mehr passiert ist“, warnt Dr. Andreas Segerer, Insektenex-perte der Zoologischen Staats-sammlung in München.Glücklicherweise gibt es Men-schen, die aktiv werden. Politiker und Wissenschaftler, aber auch Kommunen, Bildungsinstitute, Vereine, Schulen und Privatper-sonen handeln, um Artenvielfalt und damit Umweltschutz zu för-

dern. Zusätzlich unterstützen Unternehmen die Idee eines nach-haltigen Umweltengagements. So setzt sich die Baumarktkette toom (www.toom.de/nachhal-tigkeit) intensiv für den Umwelt- und Artenschutz ein. Bereits in 2018 wurde mit der Naturschutz-organisation Naturefund e.V. das Projekt „Blühende Gärten“ ins Leben gerufen. Deutschlandweit wurden dabei Gartenfl ächen nach der innovativen Pfl anzme-thode „Dynamischer Agroforst“ in bienen- und insektenfreund-liche Gemüse-, Kräuter- und Obstgärten verwandelt.

Insektenschutz ist Umweltschutz

Foto: MMCez/shutterstock.com/Toom/spp-o

(spp-d). An der Fleischtheke ist die Schlange wieder el-lenlang. Kochmuffel binden sich plötzlich unter freiem Himmel die Küchenschürze um: Die Grillsaison ist er-öffnet. Damit das beliebte Freizeitvergnügen rundum gelingt, hat der Hersteller von hochreinen Grillbriketts der Marke „Dauerbrenner“ nützliche Tipps rund um die Brennstoffwahl zusam-mengestellt. Holzkohle und Grillbriketts sind hygrosko-pisch. Das heißt, sie ziehen Wasser an, werden feucht und zünden dementspre-chend schlecht, wenn sie falsch gelagert werden. Deshalb sollten sie immer an einem trockenen Ort aufbewahrt werden. Damit die Qualität des Brennstoffes von Anfang an stimmt, startet man in die Outdoorsaison am besten mit einem frischen Sack. Brennstoffe aus dem Vorjahr können zum Nach-

schütten auf ein vorhan-denes Glutbett verwendet werden. Klassische Holz-kohle und Briketts basieren zum Teil aus Rohstoffen, die aus Übersee oder Ost-europa stammen. Will man dies vermeiden, ist „Made in Germany“ ein klarer Hinweis für ein Produkt aus Deutschland. So zum Beispiel die Dauerbrenner, die aus Kohlenstoffkon-zentrat hergestellt werden und deren Produktion vom TÜV zertifi ziert ist. Über die Qualität von Grillbriketts entscheidet auch der Koh-lenstoffgehalt. Und dabei gilt: Je höher, desto besser. Laut DIN-Norm muss er mindestens 60 Prozent betragen. Gute Grillbriketts kommen sogar auf mehr als 80 Prozent und machen ihrem Na-men alle Ehre – halten sie doch bis zu vier Stunden Glut und Hitze (www.dauerbrenner.com).

Tipps f r die Grillsaison

Foto: Dauerbrenner/spp-d

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Schwanebeck. Das Aufgaben-feld einer normalen, ambulan-ten Krankenpfl ege ist weithin bekannt. Was passiert aber mit Patienten, die plötzlich verun-fallt sind, ins Wachkoma fallen oder durch eine chronische Er-krankung dauerhaft beatmet werden müssen? Ein Aufenthalt in einem Pfl egeheim, ohne stän-dige pfl egerische Überwachung, wäre für den Patienten nicht realisierbar – schließlich gibt es oft nur drei Pfl egekräfte für 25 Patienten, wenn überhaupt. Der Aufenthalt in einer Klinik, auf der Intensivstation, wäre zwar geeignet, aber wer möch-te schon dauerhaft in einem Akutkrankenhaus leben? Genau für diese Menschen gibt es die außerklinische Intensivpfl ege z. B. in einer Wohngemeinschaft. Die außerklinische Intensiv-pfl ege ist ein Erfolgsmodell. Weil die Menschen, die zuhause beatmet und von hochquali-fi zierten Fachpfl egekräften versorgt werden, wieder am gesellschaftlichen Leben teil-haben. Die fortgeschrittene Medizintechnik trug erheblich zur Mobilität beatmeter Men-schen bei. Z. B. gibt es heute transportable Beatmungsgeräte die nicht viel größer sind als eine Handtasche. Kreative Intensiv-pfl egekräfte sitzen daher nicht nur am Bett ihrer Klienten; sie gehen mit ihnen einkaufen, be-

suchen gemeinsam den Biergar-ten, gehen in ein Rockkonzert, ins Fußballstadion, begleiten zur Schule, ins Schwimmbad, zum Arbeitsplatz oder fahren mit ihnen gemeinsam in Urlaub. Der besondere Charme der außer-klinischen Intensivversorgung liegt genau in dieser Erlebnis-vielfalt. Obwohl die Diagnose zunächst ein Schock für die Be-troffenen und dessen Familien ist, muss das weitere Leben nicht zwangsläufi g beengt und dunkel sein. Eine optimale Versorgung in einer Wohngemeinschaft hat vielen Betroffenen wieder schö-ne Seiten des Lebens gezeigt. Selbstbestimmt leben in einer WG bedeutet – gemeinsam statt einsam! Darüber hinaus erfährt die ganze Familie Erleichterung.

Die Angehörigen haben wieder etwas Zeit für sich und können neue Kraft schöpfen. Voraus-sichtlich im Juli 2019 eröffnet eine neue Wohngemeinschaft für sieben Bewohner/innen in Schwanebeck ihre Pforten. Ein Haus mit Tradition wurde dafür von Grund auf aus- und umge-baut. Bis auf die Grundmauern bleib hier kein Stein auf dem an-deren. Hell, modern und barrie-refrei entsteht visasvis der alten Dorfkirche in Schwanebeck ein neues, wunderschönes zu Hause für Intensivpfl ege-Klienten und Klientinnen. Nahe an Berlin und mitten im Leben.Mehr Informationen erhalten Sie von Bettlex – Der Pfl egedienst. Beratungstermine unter: Tele-fon 03341/3088690.

Neue Wohngemeinschaft in SchwanebeckEin Einblick in die außerklinische Intensivpfl ege

Selbstbestimmt leben in einer WG – in Schwanebeck entsteht ein neues, wunderschönes zu Hause für Intensivpfl ege-Klienten und Klientinnen. Foto: privat

Barnim (uk). Der 1. FC Finow-furt, souveräner Spitzenreiter in der Fußball-Kreisliga Ost, hat am 28. Spieltag mit dem 3:1-Auswärtssieg beim FSV Lok Eberswalde vorzeitig den

Aufstieg in die Kreisoberli-ga geschafft. Die Finowfur-ter haben zwei Spieltage vor Saisonschluss 72 Punkte auf ihrem Konto und können vom Verfolger, FSV Schorfheide Jo-

achimsthal II mit 62 Punkten, nicht mehr eingeholt werden. Die Aufstiegsfete steigt vor hei-mischem Publikum am Samstag, dem 15. Juni 2019, nach der Par-tie gegen den SV Biesenthal 90.

1. FC Finowfurt aufgestiegenFeier mit Fans am kommenden Samstag nach Heimspiel gegen Biesenthal

Endspurt mit neuen Trikots: Der 1. FC Finowfurt, Aufsteiger in die Kreisoberliga, wurde neu eingekleidet von der Firma Berolina Camping. Foto: Madeline Wawrzik

Barnim (uk). In der Fußball-Brandenburgliga hat die am besten platzierte Barnimer Elf, die TSG Einheit Bernau, die viele Spieltage Spitzenreiter war, als Vierter (51 Punkte) keine Auf-stiegschancen mehr. Tabellen-führer SC Victoria Seelow, zwei Spieltage vor Saisonschluss mit 57 Punkten und einem hervor-ragendem Torverhältnis, ist auf dem Weg in die Oberliga.Am Samstag, dem 15. Juni 2019, werden die Ansetzungen des 29. Spieltages gespielt. Unter ihnen sind auch die Barnimer Mannschaften. Der Tabellen-platzierung nach zu urteilen, verspricht das Spiel von Einheit Bernau Spannung. Der viert-

platzierte Verein tritt gegen die Nummer sechs, den Orani-enburger FC Eintracht an. Die Partie fi ndet auswärts statt. Auf heimischem Rasen tritt der FSV Bernau an, der auf Rang fünf steht. Er empfängt mit dem TuS 1896 Sachsenhausen die Nummer sieben der Tabelle. Währenddessen ist die SG Union Klosterfelde (Platz acht) beim SV Falkensee-Finkenkrug zu Gast. Der Gastgeber ist auf Platz 13. FV Preussen Eberswalde befi ndet sich auf dem 11. Tabellenplatz. Die Kicker der Waldstadt spielen gegen ihren unteren Tabellen-nachbarn, den SV Grün-Weiß Lübben. Alle Samstagsspiele werden um 15 Uhr angepfi ffen.

Einheit-Aufstieg nicht drinViertplatzierter am Samstag bei Oranienburg

Eberswalde (e.b.). Der 5. Zwer-gencup des Eberswalder SC wird am Sonntag, dem 16. Juni 2019, um 10 Uhr auf dem Sportplatz Finowtal angepfi ffen. Zwölf Nachwuchs-Mannschaften der F-Junioren kämpfen um den Wanderpokal. Auch die Jungs des Berliner SC sind als Titel-verteidiger dabei.

Ein buntes Rahmenprogramm wird auch geboten. Der Gastge-ber ist mit zwei Mannschaften vertreten. Darüber hinaus sind neben überregionalen Teams mit dem FSV Lok Eberswalde, dem SV Freya Marienwerder und der TSG Einheit Bernau auch einige regionale Kicker vertreten.

F-Junioren kicken um Sieg5. Zwergencup am 16. Juni in Eberswalde

Bernau (jm). Mit Marschmusik, dargeboten vom Bundespolizei-orchester Berlin begann ver-gangene Woche Mittwoch die Eröffnungszeremonie für das 2. Internationale Fußballturnier der Polizeidirektion Ost. Ausge-tragen wurde das Turnier auf der Sportanlage des FSV Bernau, gespielt wurde um den Pokal des Bürgermeisters von Bernau. 27 Mannschaften hatten sich zu dem Turnier angemeldet, darunter auch Mannschaften aus Tschechien und Polen. Aber auch alle Polizeidirektionen aus Berlin und Brandenburg haben Mannschaften zu dem Turnier geschickt. Nach den Nationalhymnen hat der Pokalstifter André Stahl das Turnier für eröffnet erklärt. Gespielt wurde bis zum Vier-telfi nale auf vier Halbplätzen gleichzeitig, da mehr Mann-

schaften als erwartet an dem Turnier teilgenommen haben. Aber auch die Kapazitätsgren-zen der Räumlichkeiten des FSV Bernau waren klar überschrit-ten. Ein Turnier dieser Größen-ordnung auszurichten bedeutet

natürlich auch einen großen organisatorischen Aufwand. Daher wurde schon früh mit den Vorbereitungen begonnen, so dass am Veranstaltungstag alles reibungslos ablaufen konnte. Den ganzen Vormittag über

wurde bei hochsommerlichen Temperaturen um den Einzug in die Finalrunden gekämpft. Viele Spiele mussten aufgrund der kurzen Spielzeiten im Neun-Meterschießen entschieden werden. Im Finale standen sich dann die Bundespolizeiabteilung Blum-berg und der Vorjahressieger, die 36. Einsatzhundertschaft der 3. Bereitschaftspolizeiabteilung Berlin gegenüber. Das Spiel wur-de ebenfalls im Neun-Meter-Schießen entschieden. Die 36. Einsatzhundertschaft der 3. Bereitschaftspolizeiabteilung Berlin gewann schließlich mit 3:2. Damit geht der Pokal zum zweiten Mal an die EHU nach Berlin. Aber vorerst nur bis zum nächsten Jahr, denn dann soll das 3. Internationale Fußball-turnier für Polizeimannschaften wieder in Bernau stattfi nden.

Polizisten kickten um BürgermeisterpokalTitelverteidiger aus Berlin gewann auch dieses Jahr / Neun-Meterschießen brachte Sieger hervor

Viele Tore, spannende Spiele und ausgelassene Stimmung bot das Polizei-Fußballturnier in Bernau. Foto: Blitz/jm

Eberswalde (e.b.). Insgesamt 17 Punkte standen kürzlich auf dem Programm der Vorstands-wahlen beim Tischtennisclub TTC Finow GEWO. Einer der Hauptpunkte war die Abstim-mung über die Änderung des Vereinsnamens in TTC Finow Eberswalde, wofür alle 50 An-wesenden die Hand hoben. Eine besondere Ehrung gab es für Anne-Katrin Mews, die zwölf Jahre lang als Vizepräsidentin Finanzen agierte. Vereinschef Jürgen Krenz ernannte sie zum Ehrenmitglied.Bei der Vorstandswahl wur-de Jürgen Krenz als Präsident einstimmig gewählt. Auch die anderen Vorstandsmitglieder wurden bis auf jeweils die eigene Stimmenthaltung in ihr Amt ge-

wählt. Dies sind: Carolin Mews (Vizepräsident Finanzen), Thilo Petereit (Vizepräsident Sport), Claudia Petereit (Jugendwartin) und Eckhard Brunnlieb (Vorsit-zender Ältestenrat). Als Beisit-zer fungieren Sandra Baltus, Johannes Gohlke und Michael Brückner. Bei der Versammlung wurde auch über die vorläufi gen Team-aufstellungen für die Saison 2019/20 diskutiert, die noch nicht bindend sind. Insgesamt gehen 20 TTC-Mannschaften auf Kreis-, Landes- und Bun-desebene an den Start. Der Verein hat zurzeit 123 Mit-glieder und ist seit vielen Jahren ein beliebter Anlaufpunkt im Tischtennissport. Er dient auch als Landesstützpunkt.

Ehrenmitglied ernanntTTC Finow kam zu Vorstandswahl zusammen

Vereinsvorsitzender Jürgen Krenz ernannten Anne-Katrin Mews zum Ehrenmitglied. Foto: Siegmar Bessert

Panketal (fw). Die Leichtathle-ten der SG Empor Niederbarnim e.V. traten in den vergangenen Tagen bei verschiedenen Wett-kämpfen an. Von Brandenburg an der Havel über Rostock, Ber-lin, Fürstenwalde und Perleberg ging es quer durch die Stadien. Dabei traten der Nachwuchs bei Landesmeisterschaften und Sportfesten an.Finn Siggelkow und Michell Weinreich nahmen an den Landesmeisterschaften Bran-denburg teil. Der 13-jährige Siggelkow kam mit 5,22 Meter auf Platz zwei. Auch der ein Jahr ältere Weinreich holte Silber. Er brauchte für den Hürdenlauf über 80 Meter 12,56 Sekunden.Bei dem stark besetzten 17. Ostseepokal in Rostock ka-men in einigen Jahrgängen die besten Leichtathleten aus Deutschland zusammen. Aus Sicht des Panketaler Vereins lief es besonders für die Jahrgänge 2008/2009 (weiblich) sehr gut. Amelie de Beer holte drei Me-daillen: Über 800 Meter und im Weitsprung holte sie Silber, über die 50-Meter-Strecke reichte es für Bronze. Gold ging an Lia Steinfuhrt. Die Elfjährige sprang 4,64 Meter weit, was eine neue Bestleistung für sie ist. Über 50 Meter steigerte sie sich zwar auf 7,57 Sekunden; doch kam damit durch die starke Konkurrenz lediglich auf Platz sieben. Eine weitere Silbermedaille für den

Verein erkämpfte sich Linda Ju-rack. Über 800 Meter wurde die Elfjährige nur knapp geschlagen und lief in 2.42 Minuten neue persönliche Bestzeit.Am ersten Juni-Wochenende ging es nach Perleberg zum 36. Jahnsportfest. Amelie de Beer glänzte auch bei diesem Tur-nier. Das zehnjährige Mädchen steigerte die Bestwerte über 50 Meter, im Weit- und Hoch-sprung. Auch Vereinskollegin Lia bestätigte ihre Leistungen aus Rostock und gewann den 50-Meter-Sprint und den Weit-sprung. Levke Netta startete nach einigen Wochen Pause wieder. Im 60-Meter-Hürden-lauf ließ die Zwölfjährige alle Konkurrentinnen hinter sich und zeigte auch gute Leistungen über 75 Meter. Als nächster Höhepunkt stand für den Verein die von ihm organisierte Laufveranstaltung „Lauf den Hobrecht“ auf dem Programm. Die 23. Aufl age ging vergangene Woche Samstag über die Bühne. Bereits im Vor-feld zeichnete sich eine große Beteiligung ab, hatten sich doch mehr als 150 Teilnehmer vor-ab angemeldet. Anschließend fi nden an den nun folgenden Wochenenden die Landesmeis-terschaften im Mehrkampf in den verschiedenen Altersklas-sen in Cottbus und Jüterbog statt. Danach geht es auch für die Sportler in die Ferien.

Medaillen und BestwerteStarke Leistungen von Empor-Leichtathleten

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