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Friday Magazine 19. bis 25. April 2013 No. 16 RUHE BITTE! Orte zum Abschalten RUNDSCHAU Ringe, Ringe und Ringe Cédric Gervais im Kaufleuten — S. 24 LINDSAY LOHAN & CO. SO HIGH IST HOLLYWOOD

16 - 20 Minuten Friday 2013

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Alles zu Beauty, Mode, People, Nightlife

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Page 1: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Friday Magazine19. bis 25. April 2013

No. 16

RUHE BITTE!

Orte zu mAbschalten

RUNDSCHAU

Ringe, R inge u nd R inge

Cédric Gervais im Kaufl euten — S. 24

LINDSAY LOHAN & CO.

SO HIGH IST

HOLLYWOOD

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Page 3: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Mitarbeiter der WocheRedaktor Jonas Dreyfus hat sich durch die düsteren Drogengeschichten der Stars gewühlt. Und gelernt: Es ist nicht so, dass Leute wie Lindsay Lohan zu dummwären um zu begrei-fen, dass sie ein Problem haben. Wieso sie trotzdem weitermachen:ab Seite 10.

4 Am Start

6 Sag mal ...

8 Was für eine Welt

10 Report: Süchtige Stars

14 Star Style: Jessica Alba

16 Mode: Schmucke Finger

20 Reisen: Hotels weit vom Schuss

22 Beauty: News

23 Jetzt: Garten-freuden

24 Nightlife

26 Culture Club

27 Interview: Icona Pop

28 Bezugsquellen, Impressum

29 Rätsel, Horoskop

30 Friday fragt

26 Culture Club

27 Interview: Icona Pop

28 Bezugsquellen, Impressum

29 Rätsel, Horoskop

30 Friday fragt

3Friday No. 16

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24

Cédric Gervais hat Pariser Partyfl air ins Zürcher Kauf-

leuten gebracht – und natürlich seinen Hitremix von Lanas

“Summertime Sadness”.

16 Passende

Ringe finden im Handumdrehen.

Inhalt

10Absturz im

Rampen-licht: Die Drogen-exzesse

von Lindsay Lohan

und Konsorten.

20Wer sich

verstecken will, checkt

hier ein: Hideaways in

der Schweiz.

14Mami Jessica Alba trägt alles: ihre Kleine, Kleider von der Stange und High Fashion.

Page 4: 16 - 20 Minuten Friday 2013

I NAuf Facebook darf

man nur noch 100 Freunde zu einer Party ein-

laden.

Zürich pflanzt 2014 auf Verkehrs-

inseln Gemüse statt Blumen.

Das Video zu «Blurred Lines» von

Robin Thicke und Pharrell Williams.

O U THeadpieces

aller Art.

Kim Cattral (Samantha aus

«Sex and the City») gab zu, seit 1974 konsequent auf Diät zu sein.

Den falsch geschriebenen

Namen auf dem Starbucks-Becher

posten.

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4Friday No. 16

Sängerin Rita Ora ist das neue Gesicht des italie-nischen Labels Superga. Sie führt weiter, was It-Girl Alexa Chung als letztjähriges Kampagnen-gesicht begann: den an gestaubten Superga-Snea-kers neues Leben einhauchen.

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4Friday No. 16

Über 80 Jahre musste Babar, der kleine Elefant und Held aus unseren Kinderbüchern, warten,

bis er zum Modestar

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4Friday No. 16

Page 5: 16 - 20 Minuten Friday 2013

2013 hinter-lassen wir

unseren Liebs-ten Video-

botschaften auf dem Kühl-schrank. Etwa mit dem Play Video Memo

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Lernen von ...

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sind ich selbst und meine Katze. ”“Es gibt eine

dünne Linie zwi-schen schlampig und elegant. Ich gehe auf dieser

Linie. ”“Ich bereue nichts. Alles, was ich gelernt habe, könnte ich mit keinem Geld dieser

Welt kaufen. ”“Ich liebe, was ich

tue. Und wenn nicht, ändere ich etwas.”

Lernen von ...

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Sag mal …

Connor CruiseDer Stiefsohn von Tom Cruise und Nicole Kidman, 18, hat bei seiner Premiere gleich an der Aftershow-Party aufgelegt.

Francesca EastwoodSuper süss: Papa Clint

höchstpersön-lich hat die 19-Jährige

zum Festival gebracht.

WER WAR DIESES

JAHR DAS ERSTE MAL

AM COACHELLA-

FESTIVAL?

BlandaEggenschwilerDie Schweizerin genoss es, erst-mals an der Hand ihres Freundes Joe Jonas durchs Gelände des Musikfestivals in Kalifornien zu streifen.

Ireland Baldwin

Die Tochter von Alec Baldwin

und Kim Basin-ger, 17, gab ihr Festivaldebüt

mit Surfer-Boyfriend.

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Friday No. 16

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Page 7: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Wer muss hier untendurch? Die fran-zösische Bulldogge von Hugh Jackman machte auf dicke Hose und bekommt

dafür einen Rüffel. Auch ein Starhund kann sich nicht alles leisten.

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Was kann Gisele Bündchen?Auch bei Wind blendend aus-sehen. An den muss sich ihr

Baby Vivian Brady noch gewöhnen.

Page 8: 16 - 20 Minuten Friday 2013

8Friday No. 16

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Was für eine Welt

Der Rubel rolltRonnie Wood, 65, ist Gitarrist der Rolling Stones. Und er malt. In einer Londoner Galerie hängt nun sein neustes Gemälde «Electric Horses». Preis: knapp 450 000 Franken. Nicht dass ers nötig hätte: Die Stones zählen zu den bestbezahlten Showacts und haben wegen horrender Ticket preise den Ruf, die gierigste Band der Welt zu sein.

Dünn und dünnerThigh Gap nennt man die Lücke zwischen den Ober-

schenkeln, die manche Frauen haben, wenn ihre

Füsse sich im Stehen berühren. Dünne Menschen haben so einen Thigh Gap.

Nun wird er für junge Frauen zur Obsession: Ganze

Blogs, Twitter- und Ins-tagram-Profile widmen sich der Lücke. Und überhöhen sie zu einem Schönheits-

ideal. Bedenklich.

IntimschmuckEine ungewöhnliche Geschäfts­

idee: Eine 34­jährige Mutter aus Rhode Island plastifiziert

Muttermilch proben, die ihr zu­geschickt werden – und fertigt

daraus kleine Anhänger.

Page 9: 16 - 20 Minuten Friday 2013

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Tapeten-wechsel.Städtereisen gibts im SBB Reisebüro am Bahnhof.sbb.ch/reisebuero

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Page 10: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Lindsay LohanSie war in den vergangenen sechs

Jahren fünfmal in der Reha und kam 13-mal mit dem Gesetz in Konflikt.

Charlie SheenEr hat seinen Job bei «Two and a Half Men» wegen Kokainkonsums in den Sand gesetzt.

10Friday No. 16

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ReportageReportage

Die Königin des Celebrity-Absturzes hat gerade wie-der einmal ein Gerichts-verfahren hinter sich. Wegen rücksichtslosen Fahrens und einer Falsch-aussage muss Lindsay Lohan 90 Tage in eine ge-schlossene Suchtklinik, um sich wegen ihrer Alkohol-, Kokain- und Tablettensucht behandeln zu lassen.

Davon lässt sich je-mand wie sie aber nicht die Stimmung verderben. Tage nach dem Urteil feiert sich Lindsay in Brasilien sprichwörtlich unter den Tisch und ver-zögert die Reha zuguns-ten des drogenlastigen

Coachella-Festivals in Kalifornien. «Sie will doch nicht wegen einer solchen Kleinigkeit nicht teilnehmen können», sagt eine Quelle aus ihrem Umfeld zynisch.

Seitdem es Stars gibt, machen sie mit Drogen-exzessen Schlagzeilen. Aber warum können sie es einfach nicht lassen? «Es

Reportage

STaRS, voLL dRauf

Sie stürzen sich durch ihr Leben –

manche stehen wieder auf, manche lernens nie:

Die Drogenkarrieren der Stars.

Text: Jonas Dreyfus

˚

Tara Reid Sie wird

regelmässig aus Clubs getragen,

weil sie nicht mehr stehen

kann.

D i e U n v e r b e s s e r -

l i c h e nSie schaffen es nicht, aus

den Negativschlagzeilen

herauszukommen. Immer

dann, wenn man wieder

etwas Hoffnung schöpft,

kommt der nächste

Absturz.

“Diese Celebs fühlen sich oft leer und eklig.”Buchautor Borwin Bandelow

Page 11: 16 - 20 Minuten Friday 2013

11Friday No. 16

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Peaches Geldof Ihre Mutter starb an einer Über-dosis Heroin, sie selbst hatte als Teenager mit Drogen zu kämp-fen. Heute, mit 24, ist sie glückli-che Mutter und erwartet gerade ihr zweites Kind.

Angelina Jolie«Ich hasse Heroin,

weil ich davon fasziniert war.»

NicoleRichie

«Ich war wie ein Abfall-

kübel. Ich habe ein-fach alles

genom-men.»

Demi LovatoMit 17 schnupfte der 20-jährige Ex-Disney-Star schon eine Linie Kokain nach der an-deren, ein Jahr später ging sie zum ersten und bisher letzten Mal in die Reha.

Cory Monteith Ausgerechnet der brave Finn aus «Glee» hat ein massives

Drogenproblem. Mit 19 musste er zum ersten Mal in den

Alkohol-Entzug, wo er sich auch jetzt wieder befindet.

Kelly OsbourneMit 16 trank sie und nahm 50 Tabletten

des Schmerz-mittels

Vicodin pro Tag, mit 19

ging sie in die Reha, wo sie

bis heute fünf-mal war.

ist nicht so, dass Leute wie Lindsay Lohan dumm wären und nicht verste-hen, dass sie ein Problem haben», sagt Borwin Bandelow, Autor des Best-sellers «Celebrities: Vom schwierigen Glück, berühmt zu sein». Der deutsche Psychiater ver-tritt die These, dass Stars wie Robbie Williams oder Michael Jackson an einer sogenannten Borderline-Störung leiden respektive gelitten haben. «Border-liner haben starke Stim-mungsschwankungen und fühlen sich oft leer und

eklig. Um das zu kompen-sieren, nehmen sie Drogen. Der Drang danach ist so stark, dass er jede Vernunft besiegt.» Und sie suchen sich Kicks, mit denen sie körper-eigene Glückshormone ausschütten können. Dazu gehören schnelles Autofahren, schneller Sex oder der Auftritt im Rampenlicht. Bandelow: «Stars werden nicht psy-chisch krank, weil sie den Ruhm nicht verkraf-ten, sondern umgekehrt: Sie werden berühmt, weil sie psychisch instabil sind.»

D I EG E L Ä U T E R T E NSie waren schlimme

Finger, haben

aber den Absprung

geschafft und

Familien gegründet.

D I ER E H A - K I D S

Sie waren

blutjung, als sie

das erste Mal in

den Entzug

mussten.

Jennifer Lawrence

Sie hat ihren

Oscar mit Rot-

wein und einem

Joint gefeiert.

Lady Gaga Sie rauchte bei einem Konzert im Zürcher Hallenstadion einen Riesen-joint auf der Bühne.

D I EK I F F E R

Sie huldigen

dem grünen

Kraut

Marihuana.

Snoop Dogg«Ich rauche 81

Blunts pro Tag.»

Page 12: 16 - 20 Minuten Friday 2013

12Friday No. 16

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Reportage

MariahCareySie liebt Schampus. Bei ihren beschwips-ten Dankes-reden weiss man nicht, ob man lachen der weinen soll.

D I E D E L U X E -T R I N K E R

Sie stehen auf edle

Tropfen. Die

machen aber auch

betrunken.

Johnny DeppEr lässt sich tonnenweise Bordeaux ans Filmset einfliegen. Seine Wein-seligkeit soll Ex-Frau Vanessa Paradis ge-hörig auf die Nerven gegangen sein.

Billie Joe ArmstrongDer Frontmann von Green Day schnupfte Crystal Meth – ein Metamphetamin mit sehr hohem Suchtpotenzial.

S o b e r C o m p a n i o nWer in Hollywood etwas auf sich hält, engagiert nach einem Reha-Aufenthalt einen Sober Companion, einen nüchternen Begleiter. Der zieht ein paar Wochen bei einem ein und schaut, dass man nicht rückfällig wird.

FACTS & FIGURES

Betty Ford Die ehemalige First Lady der USA überwand ihre Alkohol- und Tablettensucht. Danach gründete sie mit dem Betty Ford Center die Mutter aller Promi-Entzugskliniken.

To d e s f ä l l eTragische Promi-Todesfälle

in Zusammenhang mit Drogen:— Whitney Houston, 2012 — Amy Winehouse, 2011— Brittany Murphy, 2009— Michael Jackson, 2009

— Heath Ledger, 2008 D r o g e n l i s t e ,die Colin Farrell 2003 für seinen Psychiater gemacht hat:

Konsum pro Woche

4 Gramm Kokain x6 Gramm Speed x20 Tabletten Ecstasy x14 Gramm Marihuana x3 Flaschen x

Jack Daniel’s

12 Flaschen Rotwein x30 Liter Bier x

D I E K A P U T T E NDie gängigen

Celebrity-Drogen

sind nichts für sie.

Kate MossLondons

Party -queen –

ihre längste Geburts-

tagsparty dauerte 48

Stunden.

Rihanna«Eine gute Party ist,

wenn du am nächsten Tag deine Freundin fragen musst, wie

du nach Hause ge kommen bist.»

Gerard Butler Von der Reha gings direkt zur Oscar-Feier. Eine Party in Hollywood ohne ihn ist undenkbar.

D I E P A R T Y-M O N S T E R

Wenn sie zuhause

bleiben, werden

sie depressiv. “Kokain putzt dich für eine Party heraus, bei der du nie ankommst.”George Clooney

“In meinem Hirn war ein grosses Neonzeichen,

das nonstop blinkte: «Koks! Besorge Koks!» Also tat ich es. Es war toll für Diäten, Partys

und um meine Stimmung zu heben.”Drew Barrymore

Christina Aguilera«Sie lebt von Champagner und Pasta»,

sagt ein Insider.

Page 13: 16 - 20 Minuten Friday 2013

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Überall dort, woes Sunrise gibt.

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A b s t ü r z e n n a c h Z a h l e nK l i n i k e n

“Ich hatte eine typisch

amerikanische Sucht: ver-

schreibungs-pflichtige

Medikamente.”Robbie Williams

Jahre war Drew Barrymore alt,

als sie zum ersten Mal Kokain nahm.

Häuser entfernt von seinem eige-

nen war jenes Haus, in das Robert Downey Jr. 1996 im Drogenrausch einbrach und sich schlafen legte – ins Kinderbett.

Schlaf- und Be-ruhigungspillen

schluckte Eminem im Jahr 2005 pro Tag.

Tage muss ein Entzugsklinik-

aufenthalt mindestens dauern, um erfolgreich zu sein – Britney Spears checkte zwei mal nach nur einem einzigen Tag wieder aus.

Minuten hat Lindsay Lohan am

15. November 2007 wegen Fahrens unter Drogen-einfluss im Gefängnis verbracht. Sie wurde entlassen, weil das Ge-fängnis überbelegt war.

Tag nach Kelly Osbournes Geburt checkte ihr Vater

Ozzy in die Betty-Ford-Entzugsklinik ein.

Stunden pro Nacht nur schlief Elton John während

seiner Alkohol- und Dro-gensucht in den 90ern – höchstens.

leere Wodkafla-schen lagen neben

Amy Winehouse’ Bett, als sie tot aufgefunden wurde.

-mal höhere Gagen als zuvor bekommt

Kate Moss seit ihrem Kokainskandal.

Monate war Nicole Richie bereits

schwanger, als die Polizei sie 2007 bekifft am Steuer erwischte.

Gramm Marihuana trug Snoop Dogg

bei sich, als er 2012 in Norwegen verhaftet wurde – er darf das Land bis 2014 nicht mehr be-treten.

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2030

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Megan Fox:«Ich habe

harte Drogen genommen.

Deshalb weiss ich,

dass ich sie nicht mag.»

Madonna: «Drogen wirken bei mir umgekehrt als bei allen anderen.»

Lil WayneEr ist trauriger Dauerkonsument von Codeinhalti-gem Hustensirup – der Lieblings-droge der Süd staaten-Rapper. Gerade musste er innert einer Woche zweimal mit Krampf anfällen ins Spital einge-liefert werden.

1. Promises, Malibu,ab 33 000 Dollar pro MonatBietet eine Wolf-Thera-pie an. Durch den Um-gang mit den Tieren sollen die Patienten lernen, sich zu öffnen und anderen wieder zu vertrauen.

2. Harmony Place, Ma-libu, ab 44 000 Dollar pro MonatEine Entzugsklinik nur für Frauen. Ist un-ter anderem mit einem Salzwasserpool und ei-nem Meditationsraum ausgestattet.

3. Privé Swiss, Laguna Beach, ab 96 000 Dollar pro MonatVon einer Schweizerin gegründet; hat Platz für höchstens vier Gäste auf einmal.

Die teuersten Entzugskliniken Hollywoods:

D I EA B S T I N E N T E N

Sie behaupten, keine

harten Drogen zu

nehmen. So kontrol-

liert, wie sie wirken,

glauben wir das.

Madonna: «Drogen wirken bei mir umgekehrt als «Drogen wirken bei mir umgekehrt als «Drogen wirken bei

bei allen anderen.»mir umgekehrt als bei allen anderen.»mir umgekehrt als

gem Hustensirup –

Page 14: 16 - 20 Minuten Friday 2013

MAL GLAM, MAL

DO IT YOURSELFJessica Alba kauft gern Günstiges von der Stange –

das sie hier und da etwas anpasst. Auf dem roten

Teppich setzt sie dann aber doch auf High Fashion.

Text: Britta Gfeller

˚

Star Style

Page 15: 16 - 20 Minuten Friday 2013

15Friday No. 16

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Lifestylemagazine haben Schauspiele-rin Jessica Alba, 32,

schon als «Hot Mama» betitelt. Das

kann man unter-schreiben. Auch

wenn die Sexiness der Mutter zweier Töchter oft eher

subtil daherkommt. Für ihren coolen

Streetstyle kombi-niert sie süsse Kleidchen mit

Jeanswesten, enge Hosen mit Blazern oder einer Biker-jacke. «Ich trage

auch gern auffällige Blumenmuster und

grelle Farben», ergänzt Jessica. Sie ist Stammgast in den Frontrows der Shows von Lanvin,

Givenchy oder Stella McCartney, High-

street-Labels zieht sie aber genauso

gern an: «Wenn man hier und da die Klamotten etwas

anpasst, sehen auch günstige Teile aus,

als seien sie einem auf den Leib

geschneidert.» Für den Red Carpet holt Jessica dann

aber doch lieber die Teile von Gucci,

Versace oder Oscar de la Renta aus dem

Schrank.

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Page 16: 16 - 20 Minuten Friday 2013

16Friday No. 16

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Redaktion: Martina Loepfe Fotos: Yves Bachmann

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17Friday No. 16

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AUF HÄNDEN TRAGEN

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Redaktion: Martina Loepfe Fotos: Yves Bachmann

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Linke Hand Rockstud-Lederarmband von Valentino, Fr. 223.– auf mytheresa.com; Sterlingsilber-Armreif aus der 1837-Kollektion, Fr. 465.– von Tiffany & Co. kleiner Finger: feiner Ring mit Nieten aus 750 Karat Roségold, Fr. 860.– von Ma Schellenberg Ringfinger: schmaler Gelbgold-ring in Spiegelkugeloptik von Chopard, Fr. 635.– bei Kurz; breiter silberner Ring, Fr. 9.90 von Six Mittelfinger: doppelter goldener Ring, Fr. 70.– von CK Jewelery; breiter goldener Ring aus 5er-Set, Fr. 7.90 von H & M Zeigfinger: Kettenring aus Silber, Fr. 415.– von Pomellato 67; schmaler Plättchenring aus Silber, Fr. 280.– von Ma Schellenberg. Rechte Hand Ringfinger: Bergsilhouetten-Fingerring aus Bronze mit Roségold überzogen, ca. Fr. 145.– von Bjørg; schmaler Rotgoldring in Spiegelkugeloptik von Chopard, Fr. 665.– bei Kurz über Ring- und

Mittelfinger: feiner Dreifachring aus Sterlingsilber, ca. Fr. 120.– von Weekday x Sophie Bille Brahe Mittelfinger: Bamboo-Ring aus Sterlingsilber, Fr. 320.– von Gucci Zeigfinger: goldener Ring mit Siegel, ca. Fr. 25.– von & Other Stories Daumen: breiter Ring aus Rubedo aus

der 1837-Kollektion, Fr. 675.– von Tiffany & Co. Nietenarmreif aus Silber, Fr. 350.– von Kurz. Mintgrüner Pullover, Fr. 99.90 von Pepe Jeans.

Page 18: 16 - 20 Minuten Friday 2013

18Friday No. 16

fy1316_mod 15L_RIP 16 April 2013 7:07 nachm. 18

Linke Hand Daumen: Superman-Ring, Fr. 9.90 von Claire’s Zeigfinger: roségoldener Solitairering mit lilafarbenem Herzrubin (synthetisch), Fr. 420.– von Dodo Mittelfinger: Stern- und “Gulp!”-Sprechblasenring von Delfina Delettrez, Fr. 438.– auf stylebop.com;

L- und O-Ringe, im 4er-Set, Fr. 25.– von Patrizia’s Love Ringfinger: silberner Gelenkring, Fr. 35.– von Patrizia’s Love kleiner Finger: Love-Ring, Fr. 13.– von Miracle. Rechte Hand Ringfinger: Ray-of-Light-Ring aus Silber und Emaille von Delfina Delettrez,

Fr. 292.– auf stylebop.com; roségoldener Solitairering mit dunkelrotem Herzrubin (synthetisch), Fr. 420.- von Dodo; Doppelring “Kapow!”, Fr. 9.90 von Claire’s Zeigfinger: E-Ring, im 4er-Set, Fr. 25.– von Patrizia’s Love; Eisbärring aus Strass und Sterlingsilber, Fr. 519.– von

Thomas Sabo Daumen: Goldring mit emailliertem Auge und Perle von Delfina Delettrez, Fr. 536.– auf stylebop.com Razor-Armband von McQ by Alexander McQueen, Fr. 183.– auf stylebop.com

“Bang!”-T-Shirt, Fr. 109.– von Sandro.

Page 19: 16 - 20 Minuten Friday 2013

19Friday No. 16

fy1316_mod 15L_RIP 16 April 2013 7:07 nachm. 19

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Rechte Hand Ringfinger: schwarzer Strassring in Kettenoptik, Fr. 519.– von Thomas Sabo; geschwärzter Nietenring aus Silber, Fr. 320.– von Ma Schellenberg Mittelfinger: langer Totenkopfring mit dunklem Strass besetzt von Butler & Wilson, Fr. 95.– bei G. Point Grieder

Zeigfinger: Leuchtstabring aus Weissgold und Diamanten, Fr. 1580.– von Morganne Bello; Art-déco-Ring, Fr. 150.– von Swarovski. Grosser Metall-Armcuff von Alexis Bittar, Fr. 304.– auf stylebop.com

Linke Hand Daumen: Hasenring, Fr. 9.90, von Claire’s Zeigfinger: silberner Gelenkring, Fr. 35.– von Patrizia’s Love Mittelfinger: breiter geschwärzter Metallring, Fr. 14.95 von Mango; schmaler Knöchelring gezackt, versilbert, ca. Fr. 120.– von Bjørg Ringfinger: schwarzer

Keramikring mit Strassrondell, Fr. 129.– von Oro Vivo; geschwärzter Knöchelring mit Ruthenium überzogen, ca. Fr. 120.– von Bjørg. Blaumetallicfarbenes Spitzenoberteil, Fr. 279.- von Sandro.

Page 20: 16 - 20 Minuten Friday 2013

20Friday No. 16

fy1316_lif 15L_RIP 16 April 2013 7:44 nachm. 20

Der erste Eindruck: Wirklich weg vom Schuss. Die Zufahrt von St. Moritz zum Hotel ist für Privatautos ge­sperrt, wir werden von einem Shuttle am Bahn­hof abgeholt und mit einem Blick auf den zauberhaften Stazersee vor dem Haus belohnt. St. Moritz und seine Clubs sind vergessen.

Reisen

hier findet

uns keinerRuhe statt Rummel, liebevolle Unterkünfte

statt Massenlager: Manchmal muss man

einfach flüchten. Die Friday-Redaktion hat

Hideaways in der Schweiz getestet.

Text: Kerstin Netsch, Ulrike Hug, Lucien Esseiva

˚

Darauf müsst ihr verzichten: Die Inter­net verbindung funktio­niert nicht immer. Wenn das Personal das Modem dann aus­ und ein­steckt, wirkt das fast schon wie Koketterie.

Das bekommt ihr dafür: Spazierwege direkt vor der Haustür und nette Unterhaltun­gen beim Znacht – das Hotel ist so klein, dass man rasch mit anderen Gästen ins Gespräch kommt.

Das hilft gegen Langweile: Wandern,

etwa entlang des Pano­ramawegs Muottas Mu­ragl.

Mitnehmen: Nieman­den, der beim Anblick eines Hotelzimmers ohne TV winselt: «Ich will wieder heim.» Den Lieblingsschoggi­riegel – es gibt keine Einkaufsmöglichkeit in der Nähe.

Unser Tipp: Das Essen à la carte im Restaurant ist nicht ganz günstig (dafür regional und saisonal) – es lohnt sich, Halbpension zu buchen. Und: am Nach­mittag draussen in Ruhe auf der Terrasse den hausgemachten Apfelkuchen geniessen.

DZ ab Fr. 170.–; lejdastaz.ch•   

Co-redaktions-leiterin kerstin netsch in der guten stube.

Wenn das kein gemütliches schlafzimmer ist ...

Page 21: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Fotos:

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Der erste Eindruck: Das Hotel liegt im alten Dorfkern. Schmale Gassen, eine kleine Kirche – alles wirkt sehr verträumt. Im Hotel selbst: Cheminée in der Küche, alte Terracottaböden, zum Teil antikes Mobiliar.

Darauf müsst ihr verzichten: Schnick- schnack und Luxus. Das «Casa Santo Stefano» ist kein Boutiquehotel.

Das bekommt ihr dafür: Einen herzlichen Empfang, unaufgeregtes Dorfleben – und morgens ein prächtiges Früh-stück mit Tessiner Ho-nig, selbst gemachten

Der erste Eindruck: Per Navette, einem pri-vaten Taxiboot, fährt sichs am elegantesten auf die Insel. Hinter den trutzigen Kloster-mauern warten ein Gartenrestaurant, äus-

serst freundliches Personal und liebe-voll renovierte Säle und Zimmer.

Darauf müsst ihr verzichten: TV und Minibar.

Das bekommt ihr dafür: Ab 17.30 Uhr fühlt man sich wie ein echter Inselbesitzer. Die Tagestouristen müs-sen die Insel dann

mit dem letzten Schiff verlassen.

Das hilft gegen Lang-weile: Mit den hoteleige-nen Velos über die Insel düsen, in den Bielersee springen oder ein Gläs-chen Schaumwein von der Insel trinken.

Mitnehmen: Das Hotel hat alles, was man braucht. Was aber un bedingt zuhause bleiben sollte: Lust auf Party und Lärm.

Unser Tipp: Kultur-interessierte wandeln auf den Spuren des Phi-losophen Jean-Jacques Rousseau. Der hat im 18. Jahrhundert einige Wochen auf der St. Pe-tersinsel genossen und gemeint: «Nirgends fühlte ich mich so wahrhaft glücklich wie hier.»

DZ ab Fr. 230.–; •   st-petersinsel.ch

Konfitüren und feinem Käse.

Das hilft gegen Langweile: Raus in die Natur! Durch Tes-siner Dörfer oder auf dem Grat des Monte Lema zum Monte Tamaro oder durch die wunderschö-nen Kastanienwälder oder oder oder ...

Mitnehmen: Magne-sium für müde Wander-beine.

Unser Tipp: Baden im nahe gelege-nen Waldsee. Oder entspannen unter dem Glyzinien-dach auf der Ter-rasse des Hotels.

DZ ab Fr. 150.–; •   casa-santo-stefano.ch

Nichts ist romantischer als

ein lauschiger Abend unterm

Glyziniendach.

Inkognito unterwegs:

Bildredaktorin Ulrike Hug.

Träumen geht hier ganz einfach.

Imposant: Blick auf das

ehemalige Kloster.

Altes Holz trifft auf modernes Design: Zimmer im Klosterhotel.

Page 22: 16 - 20 Minuten Friday 2013

22Friday No. 16

fy1316_bea 15L_RIP 16 April 2013 7:41 nachm. Haefeli Antonio 22

“Ich bin süchtig nach

Lipgloss.”Vanessa Hudgens, 24

BeautyNews

D O S&

D O N ’ T Sbei der Hautpflege

Ein- bis zweimal xpro Woche ein Pee-

ling machen. Das entfernt abgestor-

bene Hautschuppen.

Alkoholhaltiges xGesichtswasser

meiden, da die Haut davon trocken wird

und so mehr Fett produziert.

Sport und Sauna xregen den Stoff -

wechsel der Haut an und reinigen die

Poren.

Bei Unreinheiten xnicht quetschen,

sondern zur Kosme-tikerin gehen. Sonst

gibts Narben.

Den Make-up- xPuder nicht teilen.

Das kann Bakterien übertragen.

73%der Frauen können nicht auf Mascara verzichten.

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fransig geschnittenen Bob und romantischen Hoch-steckfrisuren in Blond trägt sie jetzt Kupferrot.

Wangenrouge richtig auftragen ist eine Kunst für sich. Darum hat Estée Lauders Creative-Make-up-Director Tom Pecheux Pure

Color Cello Shots entwi-ckelt: ein transparentes

Gel-Rouge, das man unkom-pliziert mit dem Finger auf die Wangen auftragen kann. Die Kollektion gibts

in vier Farbnuancen, je Fr. 58.–.je Fr. 58.–.

Redak

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23Friday No. 16

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Mein Garten ist wie eine Schulklasse, die permanent Unsinn macht, wenn man ihr den Rücken zuwendet. Der freche Sommerflieder schiesst gern zur Thuja aus, was diese gar nicht mag und mit braunen Stellen quittiert. Die Thuja ist halt introvertiert und lieber allein – so eine, die das Atoms-for-Peace-Album mag.

Ihre Nachbarin, eine eitle Weide, buhlt ständig um Aufmerksamkeit, will immer gestutzt und gestreichelt werden, wie eine Diva. Wenn man sich nicht ausreichend um sie kümmert, schlägt sie in alle Richtungen aus und neigt sich bei Regenfall so dramatisch, dass man das Gefühl hat, sie wolle einen verklagen. Zum Glück steht zwischen ihnen ein sanft-mütiger Busch, der im Frühling weisse Blüten macht – ich nenne ihn Herbert. Er ist sehr bescheiden, braucht wenig Pflege im Frühling und macht wenig Sauerei im Herbst.

Ganz im Gegensatz zum Haselnussstrauch oder den Ahornbäumen, die mit ihrem Laub mehr Ärger machen als Binz-Demonstranten im Ausgang. Da muss schwe-res Gerät her. Ich liebe Gartengeräte, damit halte ich

meine Schulklasse in Schach – wer nicht spurt, wird wie der Brombeerstrauch ratzfatz niederge säbelt! Gartenarbeit ist wie früher als Bub im Sandkasten spielen. Statt Plastikschaufel und Plastik rechen sind es einfach echte Maschinen und Werkzeuge. Mein neuestes Spielzeug ist ein Häcksler. Und wie schon damals, verlier ich mich in einer Trance, die erst mit einem vollen Grüngutcontainer endet.

Es gibt aber auch tragische Momente. So wachsen zwei Tännchen zu eng aneinander am Gartenrand. Leider können beide so nicht wachsen, eines muss mal gefällt werden. Nur welches? Und wird das eine Bäumchen nicht traurig sein, wenn das andere Bäum-chen nicht mehr ist? Bis jetzt hab ichs noch nicht übers Herz gebracht, eines zu holzen. Manchmal scheint es mir, als wären sie ein Paar.

ICH, DER

GARTENZWERG

Jetzt

Jürg Zentner, niedliche 1.68 m gross, ist• Comedy-Autor und liebäugelt mit der Anschaffung einer Jonsered-Motorsäge CS 2260.

Page 24: 16 - 20 Minuten Friday 2013

24Friday No. 16

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Nightlife

MADNESS IM

KAUFLEUTENCédric Gervais

hoppste schon als 14-Jähriger durch die Pariser Partyszene.

Als er am Samstag im Kaufl euten seinen

Lana-Del-Rey-Remix «Summertime

Sadness» spielte, gabs kein Halten

mehr. Aber der Track war ja auch lange Nummer eins auf

Beatport. Sie zeigen

Haltung: Mara und Cyrill.

Beleuchtung und Gäste strahlen

um die Wette.

Die Mimik täuscht: Cédric Gervais weiss, wie ein DJ-Pult funktioniert.

Doris, Petra, Danielle,

Barbara und Alex haben kein

Geld für die Garderobe. Aber Spass haben sie.

Yin und Yang?Lara und Lorena.

Malvin, Chris und Moerphy finden die Party 1a, Ryan sogar doppelt so gut.

24Friday No. 16

Teilnahme ab 16 Jahren. Teilnahmeschluss: 12.05.2013. Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden,dass die Credit Suisse Ihnen News, Infos und Angebote per E-Mail/SMS zusendet. Sie können diese Verwen-dung jederzeit schriftlich ablehnen. Ausführliche Teilnahmebedingungen unter https://viva.credit-suisse.com/de/showcase-contest-rules.php. Die Viva Banking Pakete sind Dienstleistungen der Credit Suisse AG undstehen in keinerlei Beziehung zur Viva Media GmbH, Berlin.

Senden Sie bis zum 12. Mai 2013 ein kostenloses SMS mit«VIVA + Vorname + Name + E-Mail-Adresse» an 963.

Viva – die Banking-Pakete für Jugendliche und Studierende: www.credit-suisse.com/viva

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Page 25: 16 - 20 Minuten Friday 2013

HINGEHEN!tilllate.com empfiehlt

FR/ST. GALLEN: GOLDIE IN DER RAUMSTATION. Wer hats erfunden? Goldie, richtig, und zwar Drum & Bass.

SA/ZÜRICH: PHILIP BADER IM CABARET. Ein letztes Mal ist die legendäre Ber liner Bar 25 zu Gast. Lasst es krachen!

SA/ZÜRICH: SAALSCHUTZ IM STALL 6. «Ich will Saalschutz

den ganzen Tag. Ich will Saal-schutz, weil ich Saalschutz mag.»

SA/BASEL: KAISERDISCOIM BORDERLINE. Zehn Jahre Noches con Soul – das muss mit ganz viel Techno gefeiert werden.

Kunststoff-Leggins, Fellweste und eine Frisur, auf die die Jersey-Shore-Crew neidisch wäre: DJane Carol Fernandez‘

Styling-GAU im Zürcher Aura.

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Page 26: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Culture ClubCulture Club

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fy1316_cul 15L_RIP 16 April 2013 7:45 nachm. Haefeli Antonio 26

26Friday No. 16

kino

Meer erzählenHingehen!

Neue Kunst zu entdecken: Am 23. April verleiht die Kunstgesellschaft

Bern das Aeschlimann-Corti-Förder-stipendium an junge Schweizer

Künstler. Bis 2. Juni werden die besten eingereichten Werke ausgestellt.

“Kunst nährt!”; Kunstmuseum Bern•

Das oscarnominierte Drama «Kon-Tiki» erzählt die wahreGeschichte des norwegischen

Forschers Thor Heyerdahl, der sich auf eine gefährliche Ozean-

expedition begibt. Fesselnde Geschichte, atem beraubende

Bilder – koproduziert vom jungen Schweizer Filmteam DCM.

indie / pop

Phoenix:“Bankrupt!”

Von der Band aus Frank-reich, die jetzt asiatische

Elemente in ihren gewohnt euphorischen Sound

einfl iessen lässt.Für Weltenbummler und

Tanzfüdli. (Warner)

Soundcheck

Das Theaterfestival Aua Wir Leben holt die interessantes-ten Inszenierungen Europas

nach Bern. Zum Beispiel «Birthday» (Bild) von Andreas

Liebmann aus Zürich. 24. 4. bis 5. 5., verschiedene • Spielorte; auawirleben.ch

theater

Leben tut weh

Remo Lienhard, 23,

tobt sich als WES21 mit

Graffi ti aus. Seine besten

Einfälle setzt der Bieler

Künstler als Gemälde und

Skulpturen um und holt sie

von den Haus-wänden in die

Galerie. “Hungry Eyes”, 19.4.–18.5., •

Soon Galerie, Bern; soon-art.ch

The StavesDie Schwestern Emily, 30, Jessica, 26, und Camilla, 24,

aus England tourten als The Staves bereits mit Bon Iver. Jetzt erscheint ihr erstes Album. Mit leichten

Folk-Klängen und hohen Popstimmchen liefern sie den Soundtrack für laue Sommerabende.

The Staves: “Dead & Born & Grown” (Warner)•

GESTATTEN

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Page 27: 16 - 20 Minuten Friday 2013

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greifbarer Nähe!

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Caroline, 25, (links) und Aino, 26,

haben sich dank Liebes-

kummer kennen gelernt.

“HEY, LASS UNS

ZUSAMMEN

WAS MACHEN”Das schwedische

Electropop-Duo Icona Pop

ist im Suff entstanden.Interview: Julian Riegel

˚

uns was zusammen ma-chen.» Und dann hört man nie mehr von ein-ander. Zum Glück war es nicht so.

Wie seid ihr zu euremNamen gekommen? Caroline: Freunde mei-ner Mutter aus Italien fragten sie, ob wir die nächsten Pop-Ikonen, auf Italienisch Icona Pop, werden. Meiner Mutter gefiel der Ausdruck, und sie schickte ihn mir per SMS. Da hat es sofort Klick gemacht.

Mit «I Love It» habt ihr einen Club-Hit gelan-det. Wie macht ihr am liebsten Party? C aroline: Wir starten zuhause, hö-ren Musik – am liebsten The Knife und Daft Punk. Dann nehmen wir einen

Partybus, der hatDiscolichter. Der Bus fährt uns in einen angesagten Club. Und zum krönenden Ab-schluss schauen wir zuhause unter der Bett decke «X-Files».

Icona Pop spielen heute Freitag in der Härterei in

Zürich. Ihre EP «Iconic» ist im März erschienen. Mit dabei:

Features mit dem Electro-Duo The Knock und der englischen

Singer-Songwriterin Charli XCX.

D a s g a n z e

I n t e r v i e w a u f

t i l l l a t e . c o m

Wie hat das mit Icona Pop angefangen? Aino Jawo: Wir haben uns an einer von Carolines Partys kennen gelernt, hatten beide Liebes kummer und fühlten uns sofort ver-bunden.

Und dann? Caroline Hjelt: Wir haben die

ganze Nacht ge-quatscht und am Schluss gesagt,

dass wir etwas zusam-men auf die Beine stel-len wollen. Am nächsten Tag kam Aino mit ihrem Laptop und einer Fla-sche Wein vorbei, und wir haben unseren ers-

ten Song geschrie-ben. Seit-dem sind

wir eine Band.Also ist

Icona Pop im Suff entstan-

den? Caroline: Wir wollen nicht

sagen, dass trinken gut ist. Aber diese Nacht war dem Alko-

hol zu verdanken. Aino: Man hat ja im-

mer Angst, dass der Alkohol

aus einem spricht: «Hey, komm, lass

“Nach dem Clubben schauen

wir ‘X-Files’ im Bett.”

Page 28: 16 - 20 Minuten Friday 2013

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

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bezuGsquellen iMpRessuMVerleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

ReDaKtionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva Wittwer Stv. Redaktionsleitung Martin Fischer (ad interim)Creative Director Lisa FeldmannArt Directors Mara Mürset, Annie Wehrli Gestaltungskonzept Raffinerie AG für GestaltungRedesign Bobi HajasProduktionsleitung Tomas RabaraRedaktion Marc-André Capeder, Jonas Dreyfus, Lucien Esseiva, Miriam Suter, Britta Gfeller (Praktikantin) Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jennifer Tschugmell (Assistentin), Aline Fanger (Praktikantin) Beauty Irène SchäppiBildredaktion Suse Heinz, Nadine Hofer, Ulrike Hug Grafik Noël Leu, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd GregoriusIllustrationen Jan Eichenberger, Falko OhlmerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer

veRlaGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco GasserGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 PforzheimOmbudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Beglaubigte Auflage 185 081 ExemplareErscheint wöchentlich

seRviCeHerausgeberin20 Minuten AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 [email protected]

Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG im Sinne von Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA

DAS HÄLTKEIN JAHR..!

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„DER LUSTIGSTE BRITISCHEFILM SEIT JAHREN!“

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© 2012 STARCROSSED FILMS LTD, PARADIS FILMS S.A.R.L, TF1 FILMS PRODUCTION S.A.S AND STUDIOCANAL FILM GMBH. ALL RIGHTS RESERVED.

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Page 29: 16 - 20 Minuten Friday 2013

29Friday No. 16

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Teilnahmeschluss: Donnerstag, 25. April, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Lösung aus der vergangenen Nummer: 4 Fehler

Finde die Fehler

Auch die Sterne lieben sie: Kate Hudson, heute

Freitag 34.

Horoskop19. bis 25. April 2013

Liebe Geld Fitness

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Die Sterne lieben dich, und deswegen präsentierst du dich, egal wo, von deiner Schokoladenseite. Nicht wundern, wenn man dir im Job eine höhere Position anbietet.

STIER (21.4. – 21.5.)

So, wie es ist, ist es gut. Warum also solltest du den Status quo ändern? Aber im Job ist Still-stand Rückschritt. Stell dich auf Veränderungen ein.

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Da dir egal ist, was andere denken, bist du sehr offen und riskierst auch mal, dein Gesicht zu verlieren. Peinlich? Im Gegenteil, deine Ehrlichkeit kommt super an.

KREBS (22.6. – 23.7.)

Du bist sehr emotional. Am Samstag bringt dich das in eine Situation, Dinge zu sagen, die dir hinterher leid tun. Erst denken, dann reden.

LÖWE (24.7. – 23.8.)

Egal, welche verrückten Aktio-nen du startest: Man findet es toll und bewundert dich – eine Steilvorlage für deine Karriere. Leg dich ins Zeug.

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Du hast viel um die Ohren und immer weniger Zeit. Was hilft: Prioritäten setzen. Helfer or-ganisieren und Pausen machen, das fördert die Motivation.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Das Leben ist schön. Vor allem, wenn es

dir gelingt, Arbeit und Pflichten auf ein Mini-mum zu reduzieren. Am Wochenende nicht zuhause bleiben: Venus inszeniert eine süsse Romanze.

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Planet Mars stärkt dein Ego und hilft dir, dich besser durchzusetzen: Ellenbogen ausfahren. Du gehörst nach vorne, in die erste Reihe.

SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Deine positive Lebenseinstel-lung wirkt sehr sexy. Aber wenn aus den vielen Flirts was Ernstes werden soll, musst du bereit sein, auch mal Kompro-misse einzugehen.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Deine Stimmungskurve verläuft im Zickzack – anstrengend. Aber die miese Laune an Anderen auslassen? Geht gar nicht. Sport ist ein besseres Ventil.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Dein Pflichtbewusstsein ehrt dich. Aber jetzt ist es Zeit, das Arbeitsprogramm runter-zufahren und deine Energie in die Liebe zu investieren.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Von deinem Partner erwartest du, dass er total offen ist. Aber um dich machst du ein Geheimnis. Kein Wunder, dass er sauer ist.

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Günesh, 25, Modeberaterin,

ZürichWoher hast du deine Tattoos? Die habe ich selbst gestochen. Zum Teil jedenfalls.

Wie das? Mein Täto - wierer hat den Schrift-zug auf meinem Ober-schenkel angefangen, aber er ist vergange-nes Jahr gestorben. Also hab ichs dann sel-ber fertig gemacht.

Tätowierst du auch andere? Ja, ich habe es von meinem Tätowie-rer gelernt. Ich nehme aber kein Geld dafür. Ich will nur weiter-geben, was er mir bei-gebracht hat.

Page 31: 16 - 20 Minuten Friday 2013

Demokratien überzeugen mit Argumenten.

DiktaturenmitManipulation.

UnterstützenSieunsimKampffüreinenunabhängigenJournalismus:www.rsf-ch.ch

Page 32: 16 - 20 Minuten Friday 2013

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