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SIENNA MILLER REICHTS: “WIR FRAUEN MÜSSEN ZU VIELE OPFER BRINGEN” MODE Mixen nach Lust & Laune WAHRE LIEBE Kaum jemand sucht sie noch Friday Magazine 4. bis 10. Dezember 2015 No. 49

49 - 20 Minuten Friday 2015

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Alles zu Beauty, People und Mode

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SIENNA MILLER REICHTS:

“WIR FRAUEN

MÜSSEN ZU VIELE

OPFER BRINGEN”

MODE

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Friday Magazine4. bis 10. Dezember 2015

No. 49

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Echte Profisvertrauen nurTotal ExpressBlack.

4 Am Start

6 Modern Times: Mens Wear

8 Sag mal ...

10 Stars I: Bloggerin Elise By Olsen

12 Leben: Gebt der Liebe eine Chance!

14 Stars II: Sienna Miller

16 Mode: Frisch-fröhlich

22 Beauty News

24 Wohnen: Grosi-Interieur

26 Culture Club

27 Interview:Tim Holland

28 Bezugsquellen, Impressum

29 Rätsel, Horoskop

30 Friday fragt

Mitarbeiterin der Woche Gaby Tscharner lebt und arbeitet in Los Angeles, wo sie für uns schon Stars wie Ryan Reynolds, Jen-nifer Lawrence und Dakota Johnson in-ter viewt hat. Für diese Aus gabe hat sie sich Sienna Mil-ler geschnappt – und war begeistert: «Sie ist klug, un-kompliziert und kämpferisch». Und das Interview? Lest ihr ab Seite 14.

16Drunter

und drüber: Die Fashion-Tramperin.

Inhalt12Die Liebe ist jedes Risiko wert, findet unsere Autorin Yvonne Eisenring.

14Wenns um Frauen-rechte geht, wird

sie politisch: Sienna Miller im

Interview.

24Oldschool:

Der Granny-Style für die Wohnung.

Rätsel, Horoskop

Friday fragt

Der Granny-Style für die Wohnung.

6Ernsthaft:

Diese Ringe sind inspiriert von

Mens-Blut.

Der Granny-Style für die Wohnung.

Friday No.

14Wenns um Frauen-rechte geht, wird

sie politisch: Sienna Miller im

Interview.

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Friday No. 49

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RolloutDas Skater-Mottopar excellence

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5Friday No. 49

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Modern Times

Erst im Sommer hat Lili Murphy-Johnson ihr Kunststudium in London abgeschlossen – und schon taucht überall im Internet ihr Name auf. Sie hat nämlich eine Schmuck-Kollektion entworfen, die, sagen wir mal, recht ausser-gewöhnlich ist. Ausser-gewöhnlich, weil ihre Inspirationsvorlage die Menstruation war – und das sieht man den meis-ten Stücken auch an.

«Ich wollte aus etwas, das von der Gesellschaft als peinlich empfunden wird, Schmuck kreieren. Er soll zeigen, dass die Periode schön sein kann», sagt Lili. Die Idee kam ihr, weil sie selbst Monat für Monat unter dem prä-menstruellen Syndrom leidet. «Meine Arbeit handelt davon, wie stark die Menstruation uns Frauen beeinflusst.» Was Lili aber auch will: die Hygiene-Industrie auf den Arm nehmen. «Diese

ganzen Werbungen mit Frauen in weissen Hosen und dieser Fühl-dich- fantastisch-Message... Die wollen uns weis-machen, dass unser Körper nicht okay ist, wie er ist.»

Kunstprojekt oder tragbarer Schmuck? Lili findet: «Ich würde mir wünschen, dass Perioden-inspirierter Schmuck bei Topshop verkauft wird! Haupt-sache, dieses Tabu wird endlich gebrochen!» Auf dem Periodentrip will Lili mit ihren künftigen Kollektionen aber nicht bleiben. Ihre Arbeit soll später «mehr für den Mainstream» sein. Tja, so einfach kanns sein, sich seinen Weg als Schmuck designerin zu ebnen.

Mens als Accessoire

Die 22-jährige Künstlerin

Lili Murphy-Johnson polarisiert

mit Broschen und Ringen in

Menstruations-Optik.

˚ Text: Marie Hettich

Die harmlose Variante: Blutrote Fingerringe.

Auch wenns glitzert: Als Schmuck geht dieses

Stück wohl kaum durch.

“Mein Schmuck soll zeigen, dass

die Periode schön sein kann.”

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der in? Model Alessandra

Ambrosio feiert ihr

eigenes 90s-Revival.

Sag mal ...

Hat Naomi Watts einen persönlichen

Lastesel? Ja, es ist ihr Ehemann Liev Schreiber.

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Ist da jemandem

kalt? Jennifer

Lawrence bietet ihrem

Hündchen Pippi Unter-

schlupf.

Wieso klebt Gigi Hadid ständig an ihrem Smartphone? Nach

Ex Joe Jonas vergrault sie nun auch Schwester Bella mit ihrer

Social-Media-Sucht.

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Wir erinnern uns an das Mädchen mit Omabrille und grauem Haar in der Frontrow, das mittler-weile am Broadway Theater spielt und Kos-metikwerbungen ziert. Nun scheint die US-ame-rikanische Ex-Jung-bloggerin Tavi Gevinson eine Nachfolgerin zu haben: die Norwegerin Elise By Olsen.

Erst mit 14 Jahren habe sie von ihrer Quasi-Vor-gängerin erfahren, sagt Elise in einem Interview.Während Gevinson ihren Blog Style Rookie als 12- Jährige startete, begann Elise bereits mit acht Jahren zu bloggen. Vier Jahre später gründete sie mit Freunden das Blog-Netzwerk Archetype, als 14-Jährige das Magazin «Recens Paper». Heute führt sie zudem eine

Kreativagen-tur, ar beitet in einem der angesagtes-ten Osloer Fashion stores und wurde von einer Model-agentur als Scout ange-heuert. Wie es sich gehört in diesem Alter, drückt Elise natürlich auch noch die Schulbank.

Nein, sie schlafe nicht besonders viel, gibt sie zu, und ihr Leben komme ihr manchmal Hannah-Montana-esque vor. Unterschiedlicher als das Disney-Sternchen könnte Elise aber kaum sein: In ihrem Magazin nämlich will sie alles andere als die perfekte Hochglanzwelt zeigen.

So ist auch der Name – Recens bedeutet im La-teinischen neu, jung oder frisch – Programm: Mit «Recens Paper» soll eine neue Jugendkul-tur entstehen. Eine, die frei von gängigen Schönheits idealen und Geschlechter-Stereo-

typen ist. «Unsere Ge-sellschaft, insbesondere aber die junge Genera-tion, ist umgeben von der schädlichen Idee des Perfektionismus», schreibt Elise in einem manifestartigen Text im Magazin «I-D».

Noch sind das Magazin und der Name Elise By

Elise sagt mit ihrem Magazin

dem Perfek-tionismus den

Kampf an.

KREAKTIV-KIDElise By Olsen, 16, wird als die

neue Tavi Gevinson gehandelt.

Heisst: Sie ist Meinungsmacherin,

Bloggerin, Magazinchefin

und Künstlerin in einem.

˚ Text: Annik Hosmann

Olsen vor allem in Oslos Modeszene, in Blogs und Independent-Magazinen bekannt. Tritt Elise aber tatsächlich in Tavis Fuss-stapfen, wird sich das bald ändern.

• “Recens Paper” ist in der Schweiz bei Print Matters! erhältlich; printmatters.ch

Mit ihremMagazin soll

eine neueJugendkulturentstehen.

Stars

Elise sagt mit Elise sagt mit ihrem Magazin ihrem Magazin

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dem Perfek-dem Perfek-ihrem Magazin

dem Perfek-ihrem Magazin ihrem Magazin

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tionismus den

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12Friday No. 49

Die Liebe gibt es nicht – jeden- falls nicht so. Das höre ich ständig. Ich werde belächelt wegen meiner Schilderungen vom Megaflash. Meiner fixen Idee, dass man zusammen - ge hört, einfach zusammen-gehört. Meine Vorstellung vom Ofen, der irgendwo zwi-schen Leber und Nieren sitzt und den ganzen Körper wärmt, wenn man sie gefunden hat, die Liebe.

Die meisten finden das herzig, aber vor allem alt-modisch und weltfremd. Ich bin um zingelt von Zynikern. Von Skeptikern. Pragmati-kern. Realisten. Viele meiner Freunde behandeln die Liebe wie ein Forscher seine Labor-maus. Man braucht sie zwar, um weiterzukommen, es wird das Nötige getan, damit sie überlebt. Aber viel Zeit auf-wenden wäre übertrieben. Verreckt sie, ist das auch nicht weiter schlimm. Ab-schreiben, weitermachen, nur nicht wehmütig werden!

Meine Generation ist zu cool für grosse Emotionen. Zu entspannt für Spannungen. Zu abgeklärt für Gefühls-karusselle. Sie stürzt sich auf Dinge, die sie beeinflussen

Rettet die Liebe!

Autorin Yvonne Eisenring, 28, stellt mit

Schrecken fest: Unsere Generation hat keine

Lust auf echte Liebe, keine Energie für

die Suche – und Emotionen sind eh uncool.

kann: Karriere, Aussehen, Facebook-Profil. Die Liebe bringt nichts im Lebenslauf. Sie stört nur. Sie macht über-mütig, lässt einen überbor-den. In einer Zeit, in der es angese hener ist, müde zu lächeln als euphorisch zu jubeln, dünkt das wenig er-

strebenswert. Verliebt und Liebes kummer sind Wörter, die man ungern ausspricht. Sie sind irgendwie peinlich, machen uns verletzbar. Si-cherheit und Unverwundbar-keit behagen uns mehr.

Wenn ich Leute in festen Beziehungen frage, ob sie glauben, sie hätten die grosse Liebe gefunden, bekomme ich oft Antworten, die eigentlich keine sind. Es passe gut, wird mir gesagt. Streiten würden sie praktisch nie. Man habe ähnliche Ansichten. Die glei-chen Hobbys. Das Zusammen-leben funktioniere zufrieden-stellend. Wenn ich nachhake, wird das Thema mit abfälligen

Allgemeinplätzen quittiert: Liebesbeziehungen seien doch eigentlich einfach Freund-schaften mit Sex. Man müsse da nicht so ein Gschiss machen. Wir seien doch zu erwachsen für dieses Tamtam. Und über-haupt: Wenn es ja eigentlich gut ist, warum soll man dann hinterfragen, was man hat?

Und ob man soll! Man muss, finde ich. Denn: Gut ist doch nicht gut genug! Sonst sind wir ja auch nicht so genügsam. Wo bleibt unser Kampfgeist? Ist es das lähmende Gift der Ungeduld? Lässt unsere hekti-sche Zeit keine Pausen zu? Ich habe Freunde, die meiden die Liebe wie Vampire das Licht. Allein die Vorstellung, sich zu verlieben und die Kontrolle zu verlieren, ist ihnen unan-genehm. Und dann gibt es die, die gehen eine Beziehung ein, weil sie einfach nicht länger warten wollen. Nicht länger suchen wollen. Die Hoffnung auf den Megaflash haben sie aufgegeben. Der Miniflash muss reichen. Und auch wenn sie sich dessen bewusst werden: Das Ende zu wählen, ist für viele keine Option. Warum das Haus verlassen, wenn man keine Garantie für gutes Wetter hat? Das wär doch dumm. Und sie haben nicht Unrecht, denn die Garantie, dass draussen

Leben

Die Hoffnung auf den Mega-

flash haben sie aufgegeben.

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etwas ist, das sich richtiger anfühlt und den Ofen zündet, diese Garantie gibt es nicht.

Hinzu kommt: Die Liebe kann ein Arschloch sein. Die Verletzungsgefahr ist riesig, und zu allem Übel ist sie an-strengend und widerspens-tig. Denn auch trotz Megaflash und trotz des Gefühls, dass man zusammengehört, bleibt sie ein Krampf. Irgendwann schlägt der Alltag zu. Die rosa Brille ist zerkratzt, der Rausch endet im Kater. Die Liebe zu behalten ist genauso schwierig wie sie zu finden.

Aber müssen wir sie des-halb so stiefmütterlich be-handeln? Hat sie nicht mehr Zuwendung verdient, die Liebe? Die Zeiten haben sich doch geändert. Zum Glück! Unsere Grosseltern konnten nicht auf die grosse Liebe warten. Der Erste, mit dem sie Sex hatten, blieb oft für den Rest des Lebens. Einmal zusammen im Heustock, zägg schwanger, zägg verheiratet, bis dass der Tod sie scheidet. Als Frau brauchte man einen Ernährer, jemanden, der das Geld heimbrachte.

Aber heute, heute verdie-nen wir genug. Und es gibt die Pille und Kondome. Wir könnten warten, könnten hof-fen, uns verletzen lassen und dann wieder aufstehen. Wir könnten leiden und kämpfen. Wir könnten der Liebe eine Chance geben. Warum tun wir es nicht?

Jedem seinen Urknall: So soll

es doch sein!

Die Liebe zu behalten ist genauso

schwierig wie sie zu finden.

Weitere Storys, die das Leben

schreibt, findest du auf

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StarsSienna, bist du privat auch ein Foodie? Absolut. Ich liebe es, zu essen und zu kochen. Mit einer Mahlzeit liebe Leute zusammenzubringen, gehört für mich zu den schönsten Dingen im Leben.

Hast du ein Spezial-gericht? Ich mache einen richtig guten Sonntags-braten. Und momentan koche ich oft und gern Fisch. Ich habe für meine Rolle in- und auswendig gelernt, wie man Stein-butt zubereitet. Zum Glück mag meine Tochter Fischgerichte, ansonsten ist sie nämlich ziemlich wählerisch.

Was hat dich an der Arbeit in einem Sterne-Restaurant am meisten überrascht? Wie präzise die Küche arbeitet. Alle Mahlzeiten, die von einem Tisch bestellt werden, müssen gleichzeitig aus der Küche kommen. Das heisst, wenn du als Gast kurz vor dem Essen noch auf die Toilette gehst, werden in der Küche alle Speisen, die dein Tisch bestellt hat, in den Ab-falleimer geschmissen.

Im Ernst? Ja, ist so.Fazit: Geh im Edel-Restau -rant nie auf die Toilette,kurz bevor das Essen kommt.

Die kulinarische Welt ist stark von Männern dominiert. Hast du eine Theorie, warum das so ist? Es gibt einige sehr gute Chefköchinnen. Skye Gyngell zum Beispiel

“Frauen haben sich zu lange unter Wert verkauft.”

“WIR FRAUEN

LEISTEN MEHR”Dank ihrer Rolle als Top-Köchin in “Burnt”

hat Sienna Miller die Welt der Haute Cuisine

kennen gelernt und einmal mehr festgestellt:

Frauen erhalten nicht, was ihnen zusteht.

˚ Interview: Gabriela Tscharner Patao

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Arbeit in einem Sterne-Restaurant am meisten

Wie präzise die Küche arbeitet. Alle Mahlzeiten, die von einem Tisch bestellt werden, müssen gleichzeitig aus der Küche kommen. Das heisst, wenn du als Gast kurz vor dem Essen noch

Toilette gehst, werden in der Küche alle Speisen, die dein Tisch bestellt hat, in den Ab-falleimer geschmissen.

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Toilette,kurz bevor das Essen

Die kulinarische Weltist stark von Männern

Hast du eineTheorie, warum das so

Es gibt einige sehr gute Chefköchinnen. Skye Gyngell zum Beispiel

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15Friday No. 49

weniger geschätzt. Aber glücklicherweise haben wir Schauspielerinnen ein Sprachrohr, dank dem wir eine Änderung für alle Frauen erreichen können.

Dieses Anliegenscheint dir sehr wichtig zu sein. Natürlich. Als Mutter einer Tochter ist es meine Pflicht, diesen Zustand zu ändern. Ich werde politisch, wenn es um diesen Mist geht. Ich hoffe sehr, dass die Welt eine andere sein wird, wenn Marlowe ein-mal Geld verdient.

kommerziellen Wert. Aber auch wenn zwei auf der gleichen Ebene der Popu-larität sind und die glei-che Arbeit machen, wird die Frau meist schlech-ter bezahlt als der Mann. Das muss sich ändern. Vor allem weil Frauen meist mehr Arbeit leisten.

Wie du heute: Du sitzt hier und rührst für “Burnt” die Werbetrom-mel, während Co-Star Bradley Cooper durch Abwesenheit glänzt. Ja ... (lächelt). Wir Frauen ha-ben uns zu lange unter Wert verkauft. Manchmal frage ich mich, weshalb fühle ich mich auf die -sem Set so un sicher? Meistens kommt es da-von, dass andere Leute mich nicht als gleich-berechtigt sehen.

Ist dir das schon oft passiert? Viel zu oft, leider. Ich habe lange nicht kapiert, dass es damit zu tun hat, dass mich die Leute nicht respektieren. Hätten zwei Männer auf dem Set miteinander agiert, wäre die Situation eine ganz andere gewesen.

Wie können Schauspie-lerinnen das ändern? In dem wir darüber re-den und die Ungleichheit aufdecken. Das ist oft schmerzhaft, ich weiss. Aber nur so bekommen wir alle die Arbeit, die wir haben wollen, und den Lohn, den wir verdie-nen. Wir Frauen müssen lernen, Nein zu sagen, und Filme, die Frauen unfair behandeln, boykottieren.

Schauspielerinnen verdienen mehr als die meisten anderen Frauen. Ist es fair, dass ihr euchbeklagt? Ich weiss, wir sind privilegiert, und Frauen in anderen Be-rufen werden noch viel

Bradley Cooper als Spitzenkoch Adam Jones, der nach Drogeneskapa-den seine Rückkehr in die Londoner Welt des Fine

Dining plant. Und Sienna Miller als talentierte

Sous-Chefin, die Adams Charme auf der Jagd nach dem dritten Michelin-Stern

nicht widerstehen kann: Der Plot von «Burnt» weist

leider etwas weniger Ambitionen auf als die

Speisen, die im Film zu be-reitet werden.

• im Kino

DER FILM“Als Mutter einer Tocher ist

es meine Pflicht, diesen Zustand

zu ändern.”

oder Angela Hartnett, die Gordon Ramseys Restau-rant im Claridge’s Hotel in London geführt hat. Die sind Weltklasse. Aber leider wird die ganze Welt von Männern dominiert.

Deine Kollegin JenniferLawrence hat in einem offenen Brief ihrem Är-ger über die ungerechte Bezahlung von Schau-spielerinnen Luft ge-macht. Hast du dieselben Erfahrungen gemacht? Ja. Ich habe eine Rolle in einem Broadway-Thea-terstück abgelehnt, weil ich nur einen Bruchteil des Lohns meines Part-ners verdient hätte. Wir Frauen müssen zu viele Opfer bringen.

Die Saläre von Schau-spielern werden oft nach ihrer Popularität be-rechnet. Klar, wir haben nicht alle den gleichen

Sienna, 33, mit ihrer drei-

jährigen Toch-ter Marlowe.

Vom Vater der Kleinen, Schau-spieler Tom

Sturridge, lebt sie seit kurzem

getrennt.

Sie kocht, er schaut zu: Sienna und

Bradley in “Burnt”.

Sienna, 33, mit ihrer drei-

jährigen Toch-ter Marlowe. jährigen Toch-ter Marlowe. jährigen Toch-

Vom Vater der Kleinen, Schau-spieler Tom

Sturridge, lebt sie seit kurzem Sturridge, lebt sie seit kurzem Sturridge, lebt

getrennt.

Das Neuste aus der Welt der

Stars findest du immer auf

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MIX-TOURDaunenjacke mit Bauchtäschchen, Parka mit

Highheels und Rolli mit Glitzerteilen:

Die Fashion-Tramperin erlaubt sich, was ihr gefällt.

˚ Redaktion: Martina Loepfe Fotos: Marie Hochhaus

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Page 20: 49 - 20 Minuten Friday 2015

20Friday No. 49

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Daunenjacke von Ecoalf, Fr. 349.– bei Modissa; Metallic-Parka von American Retro, Fr. 398.– bei Big; Maxi-kleid, Fr. 120.– von Adidas Ori- ginals by Rita Ora; Rollkragen-pullover, Fr. 50.– von American Apparel; Pumps, Fr. 29.90 von Vögele Shoes

Mit herzlichem Dank ans Basislager Zürich

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BeautyNews

Was: White Marble Treatment Bar, Fr. 72.–

von Erno Laszlo.Warum: Schon Marilyn Monroe hat auf diese

Gesichtsseife vertraut, die für einen klaren Teint

sorgt. Glow inklusive.

Was: Infusion d’Oeillet 100 ml, Fr. 137.– aus der

Kollektion Les Infusions de Prada.

Warum: Der Duft von Nelken, der in diesen Unisexduft verpackt ist, passt perfekt

zur Kälte draussen.

Was: Rebeleyes Gel Liner, Fr. 29.– von Mac Cosmetics.

Warum: Ich beherrsche den perfekten Lidstrich zwar noch immer nicht,

bekomme den Cat-Eye-Look mit diesem Stift aber

bestimmt bald besser hin.

IrènesNécessaire

Neue Produkte, die bei unserer Beauty-

Redaktorin einen Platz gefunden haben.

25Fläschchen Nagellack

besitzt jede Frau im Durchschnitt.

Lacklust

Diese Saison kommtniemand an Maxi-

Lid schatten-Palettenvorbei. Insbesondere,

wenn sie so hübsch aussehen wie die von

Lancôme und die vom Nude-Look bis zu

Smoky Eyes allesmöglich machen.

• Palette Audacity in Paris, Fr. 89.–

von Lancôme

«Ich liebe es, wenn Frauen Männer-an züge tragen. Warum also einem Lippenstift nicht einen Männernamen geben?», sagt Tom Ford zu seiner limitierten Lips-and-Boys-Kollektion. Jetzt müssen wir uns nur noch ent-sch eiden, welchen wir nach Hause nehmen: Ansel? Collin? Rocco ...?• je Fr. 39.–, gibts ab Dezember in 50 Farben bei Jelmoli in Zürich

Typen an den Lippen

Gib Stoff ins Haar

Gesehen bei Lanvin. Star coiffeur Guido

Palau erklärt, wie ihr die In-Frisur hin-

kriegt: “Die Haare im Nacken zu einem Pony binden und als messy Banane eindrehen. Ein grosses Satinmäscheli

in die Banane binden, feststecken, et voilà.”

“Ich bin mit Vaseline als Pflegeprodukt aufgewachsen.

Ihr Duft erinnert mich sofort an meine Kindheit.”

Schauspielerin Shay Mitchell, 28

Gesehen bei Lanvin. Star coiffeur Guido

Palau erklärt, wie ihr

Nacken zu einem Pony binden und als messy Banane eindrehen. Ein

Kollektion Les Infusions

in Paris, Fr. 89.– in Paris, Fr. 89.– von Lancômevon Lancôme

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EXKLUSIVE SHOPPING-NIGHTDonnerstag, 10. Dezember 2015, 20:00 – 22:00Urban Decay – Manor Zürich, Bahnhofstrasse 75, Zürich

Entdecke die neue, limitierte Gwen Stefani Palette vor offiziellem Launch! Für die perfekte Atmosphäre sorgen ein DJ, Drinks, Tipps von unseren Make-up Artists und weitere Highlights.

Als Friday Leserin kannst du exklusive Plätze zu diesem Event gewinnen. Und es gibt noch mehr, du profitierst an diesem Abend von 10% auf das ganze UD Sortiment bei Manor.

Jetzt teilnehmen auf: friday-magazine.ch/urbandecay Teilnahmeschluss ist der 8.12.2015

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Wohnen

Oma-Look von Gucci.

Rattansessel Philip, Fr. 599.– von Interio

Rote Ornament-Tapete von Coordonné, Fr. 88.– pro Rolle, auf tapetenraum.ch

Stehleuchte mit Taft-Lampen-

schirm Grey-hound Lamp,

ca. Fr. 520.– auf abigailahern.com

Messing-kerzenhalter The Knot of Friendship,

ca. Fr. 250.– auf svenskttenn.se

Beistelltisch,Fr. 129.– auf

zarahome.com

3er-Sofa Stockholm mit Samt-bezug, Fr. 1499.– von Ikea

Porzellanvase Fast New Gold, titanisiert, ca. Fr. 340.– von Rosenthal

Zurück zur Stube

Der Granny-Chic

erobert nach der Mode auch

unsere Wohnzimmer.

˚ Redaktion: Rike Hug

Teppich Eden Queen von Marcel Wanders für Moooi, Fr. 2490.–

bei Mobitare

Page 25: 49 - 20 Minuten Friday 2015

OPI VENICE COLLECTION SET ZUM FRIDAY-SPEZIALPREIS!

Aus der Kollektion «Venice by OPI» haben wir für dich zwei tolle Farben ausgesucht: Verpackt in ein süssesTäschchen erhältst Du den «Baroque… But Still Shopping», einen besonderen weiss-goldenen Nagellack inlimitierter Edition, mit welchem du jede Weihnachtsparty zum Glitzern bringst, sowie «Amore at the GrandCanal», ein Bestseller in Rot. Dazu den «Start to Finish» in Reisegrösse (3,75 ml), ein 3-in-1-Produkt, das alsBase Coat, Nagelhärter und Top Coat verwendet werden kann. Dieses Set gibt es zum Friday-Spezialpreis vonFr. 29.90* statt 54.10. Sende das Keyword OPI sowie Name und Adresse an 2020 (2 x 40 Rp.) oder bestellonline auf Friday-magazine.ch/opi

*Preis inkl. MwSt. und Portokosten

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NAME UND ADRESSE

AN 2020 (2 x 40 RP.)

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Videowerk: “Surface Glaze” von Lotte Meret Effinger.

Schweizer Museen und Galerien zeigen zum Jahres-

ende in ihren Überblicks-ausstellungen die schönsten Arbeiten aus ihrer Region.

Im Dreiländereck etwa kratzt die Kunsthalle Basel am Lack der Informationsgesellschaft.

Mit kritischer Objekt- bis glitschiger Videokunst (o.).

kunst

Happy End

• “Regionale 16”, 19 Ausstellungen zwischen Basel, Freiburg und Strassburg, bis 3. Januar; regionale.org

WEITERE REGIONAL-KUNST-OPENINGS:

• “Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen”, Vernissage heute Freitag, 18.30 Uhr, Kunstmuseum

Luzern; kunstmuseumluzern.ch

• “New Glarus”, Vernissage morgen Samstag, 18 Uhr, Kunsthaus Glarus; kunsthausglarus.ch

• “Cantonale Berne Jura”, neun Ausstellungen in den zwei Kantonen, die erste eröffnet morgen

Samstag 18 Uhr im Centre Pasquart Biel; cantonale.ch

Mehr Tipps für dein Wochenende

findest du ab 17 Uhr auf

Culture Club

film

HimmlischDie Familie von Ea (Pili Groyne, o.) ist nicht ganz normal: Ihr Bruder ist Jesus, ihr Vater Gott. Letzterer hat eine ausgeprägte Leidenschaft für Katastrophen. «Le Tout Nouveau Testament» ist eine zauberhaft-rührende Komödie im Stil von «Amélie» oder «Matilda».• im Kino

buch

DenkzettelFlüchtlinge, Waffen-handel, Überwachung – Philipp Ruch kritisiert mit seiner Streit -schrift Regierungen, vor allem aber uns und unsere Untätigkeit.• “Wenn nicht wir, wer dann?”, Ludwig-Verlag, Fr. 18.90

• “When It’s Dark Out” (Sony)

musik

«Das zweite Album ist immer das tückischste»,

hat Westcoast-Rapper G-Eazy kürzlich gesagt.

Aufgabe gemeistert: Heraus ge kommen sind gewaltige Tracks, zu

denen wir kopfnicken und tanzen wollen.

Netfl ix feiert im Weihnachtsspecial «A Very Murray Christmas» mit Schauspieler-

Ikone Bill Murray, Musik von Miley Cyrus und der Crème de la crème aus Hollywood.

Regie hat Sofi a Coppola geführt.• auf Netflix

WE LOVE

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Noch wird er auf der Strasse nicht erkannt: Tom Holland, 19.

“DAS WAR SO PEINLICH!”

Newcomer Tom Holland spielt im

Seefahrer-Drama “In the Heart of the

Sea”. Beim Dreh musste er aus dem

Bauch eines Wals gerettet werden.

˚ Interview: Marc-André Capeder

Tom, in «In the Heart of the Sea» bist du fast ständig pflotschnass. Wie war das? Unsere Drehtage begannen immer damit, dass wir um 5 Uhr mor­gens erstmal kräftig

dass es aussah, als hätten sie sich in die Hosen ge­macht.

Wie sehr hat sich dein Leben dieses Jahr verän­dert? Abgesehen davon, dass ich ständig wegen Dreharbeiten weg bin, eigentlich kaum. «In the Heart of the Sea» kommt ja erst jetzt raus, und

«Captain America: Civil War», wo ich Spiderman spiele, sogar erst 2016. Auf der Strasse erkennt mich also niemand.

Wohnst du noch bei deinen Eltern in London? Ja. Anfang des Jahres wollte ich mal auszie­hen, dann war ich aber so viel unterwegs und merkte, wie schön es ist, wieder nach Hause zur Familie zu kommen.

Was machst du über Weihnachten? Nur essen und Filme schauen. Oder macht man noch was ande­res an Weihnachten?

“Wir durften nicht zu

wohlgenährt aussehen.”

nass gespritzt wurden. Und nass blieben wir bis in die Nacht hinein. Mit einem Wetsuit unter den Kleidern gings aber eini­germassen.

Im Film gibts auch eine Szene, wo du im In­nern eines Wals steckst.

Das war so peinlich! Ich wurde von oben bis unten mit Vase­line eingerieben und hätte dann in dieses eklige, mit Schleim gefüllte Walpräpe­rat steigen sollen. Schmierig wie ich war, bin ich natür­lich sofort reinge­plumpst und musste dann an einem Seil rausgezogen wer­den, weil ich allein nicht mehr raus­kaum.

Ihr musstet euch während der Dreh­arbeiten auch ziem­lich runterhungern. Genau, als Schiff­brüchige durften wir nicht zu wohl­genährt aussehen. Es gab strikt nur 500 Kalorien pro Tag. Müesli am Morgen, zum Mittag ein hart gekochtes Ei, um 15 Uhr einen kleinen Salat und gegen Abend Poulet.

Kling ziemlich hart. Es war echt brutal, hat uns Schauspieler aber enorm zusammenge­schweisst, das gemein­ sam durchzustehen.

Wie war dein Film­partner Chris Hemsworth so drauf? In unserer ers­ten gemeinsamen Szene muss te ich mich gleich auf seine Schuhe über­geben. Danach war das Eis gebrochen, und wir haben ständig Quatsch gemacht.

Zum Beispiel? Die Was­serspritzer der Stylisten geklaut und die Crew­leute so nass gemacht,

Das Schiff des Walfängers Owen Chase (Chris Hemsworth) sinkt,

nachdem ein riesiger Pottwal es ange­griffen hat. Die Mannschaft, darunter

der junge Seemann Young Thomas Nickerson (Tom Holland), kämpft nun ums Über leben. Fesselnd und

imposant.

• “In the Heart of the Sea”, im Kino

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BEZUGSQUELLEN IMPRESSUM

In Filialen dieser Geschäfte ist Friday erhältlich:

ABIGAIL AHERN abigailahern.com ADIDAS Infos Cham, Tel. 041 784 14 14; Infos Modeagentur Häberlein & Mauerer, Berlin, Tel. +49 30 726 20 82 63; adidas.ch AMERICAN APPAREL Rennweg 35, Zürich, Tel. 044 210 24 05; Josefstrasse 74, Zürich, Tel. 043 960 30 55; americanapparel.net BIG Bahnhofstrasse 73, Zürich, Tel. 043 344 61 44; Limmatquai 88, Zürich, Tel. 044 252 59 12; Im Viadukt 26, Zürich, Tel. 043 818 09 09; bigzh.ch COS Marktgasse 14, Zürich, Tel. 058 515 08 50; Infos Loews, München, Tel. +49 89 21 93 79 10; cosstores.com DIESEL Bahnhof-strasse 48, Zürich, Tel. 043 497 22 80; Infos Zürich, Tel. 043 255 30 08; diesel.com DOROTHÉE VOGEL Binzstrasse 39, Zürich, Tel. 044 261 91 23; dorotheevogel.com FOGAL Bahnhofstrasse 38, Zürich, Tel. 044 211 45 15; Infos Zürich, Tel. 044 205 85 85; fogal.com GÖTTI Infos Wädenswil, Tel. 044 782 60 47; gotti.ch GRIEDER Kapellplatz 1, Luzern, Tel. 041 410 22 51; Bahnhofstrasse 30, Zürich, Tel. 044 224 36 36; Waisenhausplatz, Bern, Tel. 031 310 50 60; bongenie-grieder.ch H&M Bahn-hofstrasse 71, Zürich, Tel. 044 224 49 40; Infos Zürich, Tel. 058 944 42 66; hm.com INTERIO Grünaustrasse 23, Dietikon, Tel. 058 576 28 00, interio.ch IKEA Müsli - strasse 16, Spreitenbach, Tel. 0848 801 100; ikea.ch LA REDOUTE Infos Montreux, Tel. 0848 848 506; laredoute.ch MANGO Freie Strasse 52, Basel, Tel. 061 263 12 45; Marktgasse 22, Bern, Tel. 031 318 46 50; Bahnhofstrasse 82a, Zürich, Tel. 044 210 27 77; mango.com MANOR Bahnhofstrasse 75, Zürich, Tel. 044 229 56 99; manor.ch MOBITARE Infos Pfister, Bernstrasse Ost 49, Suhr, Tel. 0800 30 30 31; pfister.ch MODISSA Bahnhofstrasse 74, Zürich, Tel. 044 217 74 74; Limmatquai 70, Zürich, Tel. 044 252 50 54; Untertor 31, Winterthur, Tel. 052 213 18 31; modissa.ch MY THERESA mytheresa.com NAVYBOOT Freie Strasse 44, Basel, Tel. 061 261 52 06; Kramgasse 30, Bern, Tel. 031 318 29 70; Nüschelerstrasse 35, Zürich, Tel. 044 220 10 90; Bahnhofstrasse 38, Zürich, Tel. 043 497 37 14; Infos Real Time Society, Zürich, Tel. 043 205 25 35; navyboot.ch ROSENTHAL Infos Ambiente IG Tavola, c/o Lifestyle PR, Zürich, Tel. 079 689 10 00; rosenthal.de STYLEBOP stylebop.com SVENSKT TENN svenskttenn.se TAPETENRAUM Einsiedlerstrasse 262, Horgen, Tel. 044 725 29 30; tapetenraum.ch TOPSHOP topshop.com VÖGELE SHOES Bahnhofstrasse 18, Aarau, Tel. 062 823 85 15; Greifengasse 11, Basel, Tel. 061 692 71 70; Hertensteinstrasse 50, Luzern, Tel. 041 410 01 23; Badenerstrasse 6, Zürich, Tel. 044 240 37 80; voegele-shoes.com ZALANDO zalando.ch ZARA HOME zarahome.com

Verleger Pietro SupinoLeiter Bereich 20 Minuten Marcel Kohler

REDAKTIONChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerArt Director Sofie Erhardt Produktionsleitung Tomas Rabara

Redaktion Melanie Biedermann, Marc-André Capeder, Marie Hettich, Laszlo Schneider, Gina Buhl (Prak- ti kantin), Selina Schmid (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Birgit Kraner, Jeannine Schnetzler (As sis tentin), Jana Heini (Prak ti kantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Ulrike Hug (Leitung), Nadine Hofer, Verena Tempelmann Grafik Michael Karrer, Denise MaritschProduktion Antonio HaefeliKorrektorat Martina Erzinger, Bernd Gregorius Ständige Mitarbeit Erich BauerSekretariat Stefanie Goetz

VERLAGVerlagsleitung Annina FlückigerAnzeigenleitung Marco Gasser Gesamtherstellung Tamedia Pro duction Services, Werd strasse 21, 8021 ZürichDruck Stark Druck GmbH & Co. KG, D-75181 Pforzheim

Ombudsmann der Tamedia AG Ignaz Staub, Postfach 837, 6330 Cham 1 [email protected]

Telefon Inserateannahme 044 248 66 20

Beglaubigte Auflage 160 126 Exemplare (WEMF) 686 000 Leser (cRR/UUpT, WEMF Total Audience 2015–2)481 000 Leser (MACH Basic 2015-2) Erscheint wöchentlich

SERVICEHerausgeberin Tamedia AG, Werdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 68 [email protected];friday-magazine.ch, 20minuten.ch

Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der Tamedia AG i. S. v. Art. 322 StGB: 20 minuti Ticino SA, Berner Oberland Medien AG BOM, Book a Tiger Switzer-land AG, car4you Schweiz AG, CIL Centre d’Impression Lausanne SA, Distributions-kompagniet ApS, Doodle AG, Doodle Deutschland GmbH, DZB Druckzentrum Bern AG, DZZ Druck zentrum Zürich AG, Edita S.A., Espace Media AG, homegate AG, JobCloud AG, Jobsuch maschine AG, LC Lausanne-cités S.A., MetroXpress Denmark A/S, Olmero AG, ricardo.ch AG, ricardo France Sàrl, ricardoshops GmbH, Schaer Thun AG, Société de Publications Nouvelles SPN SA, Starticket AG, Swiss Classified Media AG, Swiss Online Shop-ping AG, Tagblatt der Stadt Zürich AG, Tamedia Publications ro mandes SA, Trend-sales ApS, tutti.ch AG, Verlag Finanz und Wirtschaft AG, Zattoo Schweiz AG, Zürcher Oberland Medien AG, Zürcher Regionalzeitungen AG

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Alles über die neue Work-Life-Balance.

Einfach mal die Gedanken pendelnlassen.

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SCHÜTZE (23.11. – 21.12.)

Mit deinem Opti-mismus nimmst du am Wochenende einige Hürden. Ab Montag bist du empfindlich wie ein Schmetterling. Steh dazu. Du musst nicht immer cool sein.

STEINBOCK (22.12. – 20.1.)

Dein Liebesbarometer erreicht Maximalwerte. Falls du solo bist: unbedingt ausgehen – und nach einem Fisch Ausschau halten. Ab Montag zählt dann nur noch der Job.

WASSERMANN (21.1. – 19.2.)

Du schnappst eine tolle Neuig-keit auf, die dein Leben ver-ändert. Danach hängst du erst mal in den Seilen und willst nur eins: Ruhe.

FISCHE (20.2. – 20.3.)

Unglaublich, wie einfühlsam du bist. Das kommt gut an. Je-der sucht deine Nähe. Vielleicht verliebst du dich sogar – am ehesten in eine Jungfrau oder einen Steinbock.

WIDDER (21.3. – 20.4.)

Du könntest die ganze Welt umarmen. Allerdings sitzt dir auch das Geld ziemlich locker: Vielleicht solltest du dir ein Shoppingverbot auferlegen.

STIER (21.4. – 21.5.)

Das Wochenende wird durch Eifersucht getrübt. Am Diens-tag liegt ihr euch wieder in den Armen. Singles müssen bis Mittwoch warten – dann aber haben sie tolle Chancen!

ZWILLINGE (22.5. – 21.6.)

Saturn steht deinem Sternzeichen gegen-

über. Das engt ein. Sogar deine Freunde sind too

much. Abwarten heisst die Devise. Ab Dienstag wirds besser.

KREBS (22.6. – 22.7.)

Diese Woche wird traumhaft. Single-Krebse müssen aller-dings mutiger werden – und gleich nach dem Sternzeichen fragen: Bei Fischen und Skor-pionen gibts grünes Licht.

LÖWE (23.7. – 23.8.)

Besser deine Freunde in den Social Media kontaktieren und jenen offline ein bisschen aus dem Weg gehen. Am Mittwoch trifft du deinen Schatz.

JUNGFRAU (24.8. – 23.9.)

Samstag und Sonntag liegt dir die Welt zu Füssen. Du flirtest wie verrückt, und es könnteauch mehr draus werden. Ab Montag hingegen bestehen die Sterne auf eine Liebespause.

WAAGE (24.9. – 23.10.)

Mars pusht. Du bist in Hoch-stimmung! Aber manche Leute reagieren auch sauer auf deine Überschwänglichkeit – weil du einfach jedem die Show stiehlst. Seis drum!

SKORPION (24.10. – 22.11.)

Dein Liebesleben ist holly-woodreif – inklusive Chaos und Gefühls-Tohuwabohu. Aber das ist dir allemal lieber als nullachtfünfzehn.

Er ist jetzt sehr sensibel:

Nicholas Hoult, am

Montag 26.

Horoskop4. bis 10. Dezember 2015

Teilnahmeschluss: Donnerstag, 10. Dezember, 23.59 Uhr. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz

geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Lösung des Rätsels der vergangenen Nummer: 5 Fehler

Finde die Fehler

Was haben wir im zweiten Bild verändert? Finde es heraus und

gewinne 50 Franken in bar. Sende ein SMS mit FINDEN und der Anzahl Fehler (z. B. FINDEN5) an 2020

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Yannick, 20, Student,

Neuenegg BEWas tust du Gutes? Die Natur und unsere Umwelt sind mir wich-tig. Deshalb versuche ich, so nachhaltig wie möglich zu leben.

Wie sieht das kon-kret aus? Ich meide Marken, die nicht nachhaltig produzie-ren. Generell kaufe ich nur das ein, was ich wirklich benötige. Und ich ernähre mich vegetarisch.

Machst du denje-nigen Vorwürfe, die nicht so leben? Über-haupt nicht. Jeder soll nach seinen Prin-zipien leben. Wir haben Yannick auf dem Marktplatz in Bern getroffen.

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