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[Heft 6 - Saison 2009/10] Neues aus der Handball-Abteilung der SG Arheilgen www.sga-handball.de

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[Heft 6 - Saison 2009/10]

Neues aus derHandball-Abteilung

der SG Arheilgen

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SG Arheilgen - MSG Crumstadt/Goddelau

Herren 1

Im ersten Rundenspiel der Saison 09/10 trennten sich die beiden Mannschaften 23:23 unentschieden. Für die Spielgemeinschaft aus dem Ried ein glücklicher Punktgewinn in eigener Halle. Die Arheilger führten über nahezu die gesamte Spielzeit und erst in letzter Sekunde gelang den Gastgebern der Ausgleichstreffer.Nach der Punkteteilung lief es für die Männer aus Crumstadt und Goddelau besser als für die Arheilger Mannschaft. Durch konstante Leistungen konnte sich das Team auf dem dritten Platz der Liga festsetzen. Um den Aufstieg werden sie dennoch nicht mitspielen. Den werden sich die Erbacher kaum noch nehmen lassen. Der Hinrundenmeister von der Bergstraße führt die Tabelle souverän mit zwei Minuspunkten aus zwei Unentschieden an. Einzig Lampertheim befindet sich mit vier Minuspunkten derzeit in Lauerstellung.Das Arheilger Team präsentiert sich derweilen als die Launische Diva der Liga. Gute Spiele und schlechte Spiele lösen sich zum Teil im Wochenrhythmus ab. Schlagen kann die Mannschaft jede andere der Liga. Am häufigsten schlug

sie sich jedoch selbst. Fehler minimieren, Tempo hochhalten und in der Abwehr engagiert zu Werke gehen. Stimmt dieser Dreiklang im heutigen Spiel, müssen sich die Gäste warm anziehen. Gelingt es den Gastgebern nicht ihre Stärken auszuspielen, wird es ein ganz schweres Spiel.

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Herren 1

In der zweiten Hälfte fingen sich die Arheilger Spieler wieder, am Modauer Vorsprung änderte dies jedoch nichts. Um die Gäste nochmal ernsthaft in Bedrängnis zu bringen produzierte vor allem der Arheilger Rückraum zu viele Fehler. Mit Ausnahme von Vogel, zusammen mit Dries der beste Arheilger Spieler, schleuderte jeder Rückraumspieler den Ball das eine oder andere Mal ins Seitenaus oder warf ihn gleich in die Arme des Gegners. Folgerichtig gewann Modau das Spiel am Ende verdient mit 35:27 und steht in der nächten Pokalrunde. Das Arheilger Team muss sich an die eigene Nase fassen. Mal wieder haben zu viele Fehler zur Niederlage geführt.

Besser machen können es die Jungs beim ersten Rückrundenspiel am nächsten Samstag (16.01.) um 18 Uhr in Lampertheim.

Torschützen: Michael Dries 7, Stefan Vogel 7, Timo Kaczmarek 4, Markus Einsele 3/2, Florian Abé 2, Max Benz 2, Michael Wehrmeister 2, Matze Henning 1.

Pokal - Niederlage gegen Favoriten ...... Hendrik Neumann

SG Arheilgen - TSV Modau 27:35 (14:19)

Das erste Handballwochenende im neuen Jahr gehörte dem Pokal. Nachdem die Arheilger in der letzten Runde die Bonsweiherer Landesligamannschaft besiegen konnte, mussten die Spieler der SGA am vergangenen Samstag wieder gegen eine Landesligamannschaft antreten. Die Favoritenbürde lag damit bei den Gästen aus Modau.

Von einem Klassenunterschied war jedoch zu Beginn des Spieles nicht viel zu sehen. Die Hausherren zeigen in den ersten zwanzig Minuten ihr schnelles Spiel nach Vorne und kombinierten sicher im Positionsangriff. Einzig Rückraumschütze Sven Trautmann hielt in dieser Phase die Gäste im Spiel. Beim Stand von 14:12 kam dann ein Bruch ins Arheilger Spiel. Die letzten Minuten vor der Halbzeit waren von Fehlern geprägt. Die erfahrenen Modauer Spieler nahmen die sich bietende Chance dankend an und bestraften jeden Fehler postwendend. Sieben Gästetore später stand es beim Pausenpfiff 14:19.

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Handballerinnen der SGA gewinnen 22:27 in Rüsselsheim

Mit den schlechtesten Ausgangsbedingungen ging es für die Handballerinnen der SGA am Samstag gegen den Tabellenvierten nach Rüsselsheim. Gerade einmal sechs Mädels trafen sich zum Abfahrtszeitpunkt – inklusive der beiden Torfrauen. Drei A-Jugendliche sollten direkt von ihrem Spiel in Erfelden nachkommen. Es fehlten also Stammspielerinnen und fast die Hälfte hatte schon 60 Minuten hinter sich.

Die Ansagen in der Kabine waren dementsprechend: Hauptsache keine Klatsche.

Dem Spruch ist die Mannschaft treu geblieben. Nach dem Anpfiff traf Franziska Eichner direkt zum 0:1. Ein leichtes Schmunzeln bei der SGA: „Und schon haben wir die Führung“. Die Selbstironie hielt nicht lange an. Spätestens nachdem der bekannte Spielzug der Rüsselsheimerinnen erfolgreich gestoppt werden konnte, Nicole Reviol-Treiber den Ball ein ums andere Mal gekonnt knapp unter die Latte setze und Gaby Abé nicht

nur Siebenmeter sonder auch Tempogegenstöße hielt, regte sich bei den Gästen der Kampfgeist. Von wegen Klatsche… wir spielen hier auf Sieg!

Mit gerade einmal zwei Auswechselspielerinnen – darunter Diane Kretschmann, die sonst das Tor verteidigt und drei Spielerinnen, die schon ein komplettes Spiel in den Beinen hatten gingen die SGAlerinnen mit 10:15 in die Halbzeitpause.

Kurz verschnaufen, Kräfte sammeln, Motivation tanken – noch einmal 30 Minuten durchstehen. Die Fouls wurden härter, die blauen Flecke zahlreicher. Das hielt die Mädels der SGA aber weder vom Torewerfen, noch vom Torehalten ab – bis auf neun Tore konnten sie die Führung gegen die Rüsselsheimerinnen ausbauen. So langsam mussten sich die Gegnerinnen mit der „Klatsche“ abfinden – weder in der Deckung noch im Angriff fanden sie ein Rezept gegen die Arheilgerinnen.

Beim Schlusspfiff stand ein hochverdientes 22:27 auf der Anzeigentafel. Hochverdient deshalb, weil sich jede einzelne der

Damen

Von wegen Klatsche - Sieg ! ....... Fortsetzung

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und talentierter Schiedsrichter, riesen Stimmung und ein astreiner Sieg – so schön kann ein Handballtag sein.

Es spielten für die SGA: Nicole Reviol Treiber (7), Melanie Pernau (6), Franziska Eichner (6), Melanie Wirth (5), Julia Lupp (2), Selina Holstein (1), Julia Kösters, Diane Kretschmann, Gaby Abé (TW)

neun Spielerinnen alles abverlangt hat. Weil sich die eine Torfrau auf dem ungewohnten Platz so ins Zeug gelegt hat und die andere im Kasten auch die unmöglichsten Bälle hielt. Hochverdient weil alle bis zum Schluss gekämpft haben und jede mindestens zwei Zentimeter über sich selbst hinausgewachsen ist.

Ein Quentchen Glück, ein fairer

Damen

Von wegen Klatsche - Sieg !

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und legte gleich zu Beginn an los, führte gleich mit 3-4 Toren und konnte auch das Halbfinale mit 18:12 gewinnen. Somit stand man ungeschlagen im Endspiel und traf hier auf die Gastgebende Mannschaft der JSG Weschnitztal (Bezirksoberliga). Dies war das beste Spiel der SGE/SGA. Bei einer Spielzeit von 2x10 min. war die Mannschaft über die volle Spielzeit sehr konzentriert konnte noch mal alle Spielzüge abrufen und gewann das Endspiel sehr deutlich mit 18:8 Toren. Nun war die Freunde über den Tuniersieg sehr groß. Als Bonus konnte sich Lars Kretschmann über einen Pokal freuen, der als bester Spieler des Turniers gewählt wurde. Es spielten:

Florian Zeising, Marco Rossetto, Florian Eberhardt ( Tor)

Lars Kretschmann, Lukas Gärtner, Aldo Pati, Nicolai Winn, Leon Winn, Philipp Wesp, Gianluca Sonntag, Martin Rellig und Jannis Hacker

Am letzten Ferienwochenende besuchte die männl.C- Jgd. der SG Egelsbach/Arheilgen ein Hallenturnier bei der JSG Weschnitztal. Mit Mannschaften aus der Pfalz und Badenwürttemberg waren Mannschaften am Start die für die SG Egelsbach unbekannt waren. Gespielt wurden je 15 min. Im ersten Spiel trafen die Schützlinge von Volker Lang auf die Mannschaft aus Birkenau (Kreistaffel 1). Nach anfänglichem Abtasten konnte Egelsbach sein spielerisches Können zeigen und gewann mit 10:6.

In Spiel 2 gegen die SG Leutershausen (Sonderstaffel) gewann man klar mit 11:7. Im dritten Spiel gegen die TG Oggersheim (Pfalzliga) lief es bis zum 9:9 sehr ausgeglichen ehe die SGE//SGA wieder durch ein wenig mehr Konzentration in der Abwehr und druckvollerem Spiel 15:11 gewann. Mit drei Siegen stand man im Halbfinale und traf auf den Tabellenzweiten der Gruppe B, auf die TGB Reilingen (Sonderstaffel). Selbst durch die am Anfang harte Gangart der Gegner ließ sich Egelsbach/Arheilgen nicht einschüchtern

C-männlich

Hallenturnier der JSG Weschnitztal ....Diane Kretschmann

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In dieser Saison 2009/2010 lief leider nicht alles so optimal, wie wir uns das dachten…

Das eigentliche Ziel, das wir uns gesetzt hatten, war es, in einer höheren Liga mitzuspielen. Dieses Ziel haben wir leider nicht erreicht. Deshalb spielen wir jetzt in der Bezirksoberliga.

Dazu kam noch das Problem des Spielerinnenmangels. Einige haben aufgehört, da sie einfach keine Lust mehr hatten und andere aufgrund eines Zeitproblems wegen Schule und/oder Arbeit. Nun sind von anfangs ca. 16 Spielerinnen nur noch 11 dabei, von denen auch nicht jede immer da ist. Daher ist es jetzt umso wichtiger, dass unsere Mannschaft zusammen hält, nicht aufgibt und das Beste daraus macht.

Ein weiteres Problem, das uns den Start in diese Saison erschwert hat, ist, dass wir keine Torhüterin mehr haben. Deshalb sind wir sehr dankbar, dass die Torhüterin der weiblichen B-Jugend Melis Tas so oft es geht aushilft; da wir sonst gezwungen sind, eine der Spielerinnen ins Tor zu stellen. Meistens erklärt sich Daniela Günzel dazu bereit, die dann allerdings auf dem Spielfeld fehlt.Jedoch werden wir auch tatkräftig von unserem Trainer Timo Kaczmarek unterstützt und motiviert.

Somit sind wir nun doch in der Lage trotz der schlechten Voraussetzungen eine hoffentlich erfolgreiche Saison zu durchlaufen.

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Die Handball-Europameisterschaft in Österreich sind das Handballthema dieser Tage. Was ist dem Handballkommentar an den ersten zwei Spieltagen, die vor Redaktionsschluss ausgespielt wurden, aufgefallen? Frankreich ist als Topfavorit schwach gestartet. Kroatien konnte auch nicht hoch gewinnen. Einzig Spanien hat sich überzeugend in der Weltspitze zurückgemeldet. Die deutsche Gruppe ist so eng wie erwartetet, nur das die Deutsche Nationalmannschaft sich häufig selbst im Weg steht - ein gerade für SGA-Fans bekanntes Phänomen. Taktisch fällt auf: Abwehrreihen und starke Torhüterleistungen dominieren. Es fallen wenig Tore. Und eine weitere taktische Neuerung war so bisher im Geschäft der Nationen noch nicht zu sehen: Der Einsatz des siebten Feldspielers. Und zwar nicht nur in den letzten Sekunden eines Spieles, wenn es Spitz auf Knopf steht.

Moment, was schwäzt der da vom 7. Feldspieler. Im Handball sind doch nur sechs erlaubt. Stimmt schon nur gibt es da noch den 7. Spieler auf dem Feld, den Torhüter. Theoretisch kann der den Kahn

Kolumne

mimen und mit vorrennen, um dann den Ball ins Tor zu köpfen. Aber halt, das ist ein anderer Film. Im Handball darf der Torhüter gegen einen, durch ein Leibchen entsprechend gekennzeichneten, Feldspieler ersetzt werden. Spielen dieser Feldspieler und der Torhüter jetzt immer fleißig Angriff- / Abwehrwechsel, dann hat die angreifende Mannschaft immer einen Spieler mehr in der gegnerischen Hälfte. Sie agiert also in Überzahl und spielt zum Beispiel mit zwei Kreisläufern, wobei alle weiteren Positionen ebenfalls besetzt sind. Theoretisch ist also immer ein Angreifer ohne Gegenspieler. Überzahlspiel halt.

Einen Nachteil hat das ganze freilich auch: Im Falle eines Ballverlustes oder einer Schnellen Mitte, wird es für den Torhüter verdammt eng, wieder rechtzeitig in sein Gehäuse zu kommen.

In der Bundesliga kann dieses taktische Mittel schon länger regelmäßig bestaunt werden. Trainerfuchs Dr. Rolf Brak praktiziert den Einsatz des 7. Feldspielers seit Jahren erfolgreich mit seinem Verein HBW Balingen/ Weilstetten. Schon zu Zweitligazeiten,

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Kolumne

überforderten sie so manchen Gegner mit dem Konzept. In der 1. Bundesliga, setzten sie getreu nach dem Motto „Taktik ist etwas für die kleinen Mannschaften“ weiter erfolgreich auf den siebten Mann im Angriff. Unter anderem konnte so vor kurzem der große THW aus Kiel bezwungen werden. Die neuen Tabellenführer aus Hamburger sagen Danke. Dabei setzt ihr Trainer Martin Schwalb in dieser Saison vermehrt selber auf das taktische Mittel des siebten Feldspielers.

Brack und Balingen haben den zusätzlichen Angreifer salonfähig gemacht. Vor allem durch den einfachen taktischen Kniff, nicht einfach dem zweiten Kreisläufer das Leibchen überzuziehen, sondern den Angreifer zum Wechsler zu machen, der der Bank am nächsten ist. So kann ein schneller Wechsel garantiert werden und die Gefahr eines direkten Gegentreffers bei einem Ballverlust wird minimiert.

Und auch bei der Europameisterschaft in unserem Nachbarland ist der 7. Feldspieler zu beobachten u.a. bei den Spitzenmannschaften aus

Kroatien und Spanien. Auch wenn die Mannschaften nicht ganz so mutig agieren, wie der kleine HBW in der Bundesliga. Spanien zum Beispiel wechselt konsequent in Unterzahl den Torhüter gegen den, der Bank am nächsten befindlichen, Außenspieler aus. Sie vermeiden so den Nachteil des Unterzahlspieles im Angriff und fahren erstaunlich gut damit.

Von der deutschen Mannschaft wird der Wechsel (noch) nicht praktiziert und auch in der heimischen Bezirksoberliga wurde der siebte Feldspieler bisher noch nicht gesichtet. Aber das ist nur eine Frage der Zeit. Wollen wir wetten?

7 m - der Handballkommentar schaut sich europäische Taktikfüchse an ........ Fortsetzung

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Unterstützen Sie unsere Handballabteilung

Die Handballabteilung der SGA will sich das Ziel setzen, die qualitative Förderung der Kinder und Jugendlichen im Handballbereich zu verbessern.

Im Mannschaftssport, erfahren Kinder und Jugendliche, die Bedeutung von Fairness und Chancengleichheit sogar das Selbstbewusstsein wird gestärkt.

Um diesen einen kleinen Schritt zu erreichen, müssen Trainer (Betreuer) Zeitnehmer, Schiedsrichter usw. Lehrgänge besuchen um ausgebildet zu werden.

Hallenstunden müssen gemietet werden, Strom, Wasser, Heizung, Trikots, Bälle, Netze, und noch vieles mehr sind hohe Kostenfaktoren, die von der Abteilung getragen werden. Durch ein Abo von unserem Handballfeld, haben Sie die Möglichkeit die SGA Handball, und dadurch auch ihre Kinder zu unterstützen.

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Vorschau

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Impressum

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Herausgeber:SG Arheilgen, Abteilung Handball

Verantwortlich:Vorstand

Gestaltung:Anni van Egmond

Das nächste Heft erscheint am 7. Februar 2010

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