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Grüne Gemeindezeitung Enns Die Stadttürmerin, November 2012
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19 zu 18 Stimmen – knapp, aber angenommen. Der von den Grünen bean-tragte Radweg in Kristein erhielt bereits im Jahr 2007 die Zustimmung des Gemeinderats. Dagegen stimmten unter anderem Bürgermeister Karlinger
und der damalige Verkehrsstadtrat Käferböck (beide SP) - eine denkbar schlechte Ausgangssituation: Der Bürgermeister musste ein Projekt umsetzen, das er selbst nicht gewollt hatte. Entsprechend viele Stolpersteine mussten die Grünen aus dem (Rad-)Weg räumen. Jetzt – fünf Jahre später – ist endlich Baubeginn! Auch wenn ihn andere nun für sich beanspruchen: Den Radweg gibt es nur, weil es die Grünen Enns gibt.
Aus demselben Grund gibt es eine Förderung für Radanhänger, Radständer vor Stadt-halle und Stadtamt und Verkehrsberuhigung am Hauptplatz. Enns bezieht keinen Strom mehr, der mit Gas erzeugt wird und den Klimawandel anheizt, sondern – auf Initiative der Grünen – Ökostrom aus erneuerbaren Energiequellen. Es gibt eine Fahr-radbeauftragte am Stadtamt. Und eine Stromtank-stelle für E-Bikes und Elektroautos am Hauptplatz.
Das Wesentlichste aber ist: Bürger und Bürgerinnen haben eine Stimme bekommen. Sie können ihre Anliegen in der von den Grünen durchgesetzten (und von manch anderer Fraktion ungeliebten) Bürgerfra-gestunde vorbringen. Sie können sich im Fairtrade- oder im Umwelt & Energie-Arbeitskreis einklinken und die Stadt nachhaltig mitgestalten. Neu ist auch, dass sie sich bei Straßenplanungen einbringen kön-nen, wie jetzt bei der Eichbergstraße.
Der Klimawandel in Enns hat begonnen.
Gudrun Troppmann
3/2012INFORMATIONEN DER GRÜNEN ENNS
IN ENNSKLIMAWANDEL
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Enns
DIE STADT-TÜRMERIN
Im Wahlkampf vor drei Jahren versprachen die Grünen Enns einen politischen Klimawandel in Enns. In drei Jahren sind wieder Wahlen. Ein Zwischenbericht zur Halbzeit.
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Noch dient der schmale Gehsteig als Radweg-Ersatz, auf der anderen Straßenseite wird bereits gebaut.
Bio ab HofAuf Seite 3 finden Sie Bio-Land-wirtInnen in Enns und Umgebung.
EINKAUFSTIPPSDas Konferenzrad im Einsatz beim Radweg-Baubeginn-Fest in Kristein.
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NEUER STIL IN DER VERKEHRSPLANUNG
Die Verkehrssituation in der Eich-bergstraße ist seit Jahren unbefriedi-gend und ungelöst. Seit dem Ausbau der Siedlung am Eichberg hat der Verkehr zu-, Sicherheit und Lebens-qualität haben abgenommen. Knack-punkte sind Gefahr und Lärm durch zu hohe Fahrtgeschwindigkeiten und das Fehlen eines sicheren Fußweges.
Stadtteilgespräche gab es mehrere, Versprechen und Absichtserklärun-gen ebenso. Passiert ist wenig.
Jetzt kommt Bewegung in die Sache: Der Verkehrsplaner Dipl.-Ing. Koch wurde beauftragt, umsetzbare Lö-sungen zu finden. Und – das ist neu in Enns und trägt die Handschrift der Grünen – erstmals gemeinsam mit den Betroffenen.
Wolfgang Heinisch, Stadtrat
STANDPUNKT
Jeden Freitag von Frühjahr bis Herbst wird beim Friday Nightskating der Grünen Wien umweltfreundliche Mobilität demonstriert. Ein Erlebnis der besonderen Art.
Neugierig geworden durch die Schilderungen meiner Tochter, das Friday Nightskating sei so super, fahren wir – ich mit dem Rad, sie mit Skates – zum Heldenplatz, dem Treffpunkt des allwöchentlichen Events der Grünen
Wien seit 14 Jahren in den warmen Monaten. Hier treffen sich im Durchschnitt rund 1.500 SkaterInnen, RadlerInnen und vereinzelt auch ein paar JoggerInnen und entdecken die Stadt aus einer neuen Perspektive. Die Route ist jede Woche eine andere, stets ist sie zwischen 15 und 25 km lang.
Gut abgesichert durch Polizei und die Rolling Guards Vienna geht es pünktlich um 21 Uhr los: durch das äußere Burgtor, nach rechts vorbei am Parlament und am Rat-haus – in genüsslichem Tempo. Die Straßen gehören uns, ohne Lärm, Abgase und Staub. Ein erhebendes Gefühl. Und ein friedliches Miteinander. Wo sich sonst die Fahrzeuglawine vierspurig dahinwälzt, ist es plötzlich ganz ruhig. Es herrschen para-diesische Zustände – PassantInnen winken freundlich, RadlerInnen klingeln zurück. Vor dem Donaukanal halten wir das erste Mal an, immer wieder bleiben wir stehen und warten zusammen. Diesmal geht’s die Wienzeile raus bis Hütteldorf und - vorbei an Schönbrunn und am Naschmarkt - wieder zurück in die Stadt. Nach zwei Stunden sind wir wieder auf dem Heldenplatz.
Lust auf Skaten und Radeln in Wien bekommen? Der nächste Frühling kommt bestimmt. Anfang Mai 2013 geht’s wieder los!
Ulrike Eberlberger
GEHÖRT UNS“„DIE STADT
DIE STADTTÜRMERIN 03/201202
KOMMENTAR
LEI(N)WANDNICHT
A rnold Schwarzenegger, Barbara Streisand, Patrick Swayze und Broke Shields… sie alle waren
in Enns. „Die blaue Lagune“ und „La Boum – die Fete“ inspirierten uns Ju-gendliche genauso wie „Gandhi“ oder „Rocky III“. Für mich war Kino erstes Ausgehen – mit 12, 13 Jahren. Das Kino war zu Fuß oder per Rad erreichbar, und unsere Eltern wiegten uns dort in Sicherheit. (Ahnten sie, dass die Dun-kelheit im Kinosaal Berührungsängste verschwinden und erste zarte Liebes-bande entstehen ließ?) Dann schloss das Ennser Kino seine Pforten, und bis heute müssen Ennser Jugendliche auf Kino-Nahversorgung verzichten. Es ist nicht leiwand ohne Leinwand. Ich fürchte, die Ausgehmöglichkeiten für meine Kinder werden sich vor Ort auf „den Mäci“ beschränken - kulturell wie geschmacklich ein Desaster.
Die Grünen freuen sich über den Zulauf zu ihren Kinoabenden. (Der nächste ist am 16. November!) Aber wir bieten kein umfassendes Kinoprogramm und sehen das auch nicht als Aufgabe einer Partei. Ein Filmfestival, ein Film-club oder gar ein Kleinkino könnten unterschiedliche Geschmäcker bedienen und das Ennser Kulturangebot kolossal bereichern. Filme für Ältere, Frauenfilme, Filmkunst, österreichische und europä-ische Filme und vor allem Streifen für Jugendliche könnten gespielt werden.
Das könnte entstehen, wenn Franz Stefan Karlinger, Bürgermeister und Kulturreferent, sich zu Kino in Enns be-kennen und Rahmenbedingungen dafür schaffen würde.
Maggie Gyllenhaal, Jürgen Vogel und Audrey Tautou könnten dann nach Enns kommen, und mei-ne Kinder könnten „geschmackvoller“ ausgehen.
Gudrun Troppmann
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Freitag Nacht gehören die Straßen den Menschen auf Rollen.
NIGHTSKATING
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Bio-LandwirtInnen in Enns und Umgebung Ein Besuch am Biohof ist einen Ausflug wert. Machen Sie sich ein Bild von der biologischen Landwirtschaft und den Menschen, die sie betreiben. Und kaufen Sie direkt an der Quelle Lebensmittel, die frei von Pestizidrückständen und Gentechnik sind.
BIO AB HOF
DIE STADTTÜRMERIN 03/2012 03
EINKAUFSTIPPS
KONTAKTDIE GRÜNEN ENNSTischlerstraße 1, 4470 EnnsT 0664 / 8298652E [email protected]
Hof Kontakt SortimentEglseergut(Fam. Wartlik)Erlengraben 13, 4470 Enns
T 0650 / 345 73 37W www.eglseergut.at
Freilandschweinefleisch, Speck, RehSchweinewürste, Grammelschmalz, Säfte, Marmelade, Kümmel, Erdäpfel, Schlehdornlikör
Demeter Lederbauer(Fam. Friedl)Hohenbrunn 74490 St. Florian
T 0660 / 577 02 73E monikas.biohofladen@ gmail.com
Brot und Backwaren (freitags), Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Eier, Milchprodukte, Essig, Öle, Säfte, Kräuter, Gewürze, Obst, alte Apfel sorten Rind und Schweinefleisch (auf Bestellung)
Biohof PevnyRuprechtshofen 464491 Niederneukirchen
T 0664 / 381 73 60E bio[email protected] www.biopevny.at
Brot, Backwaren, Getreide, Nudeln, Eier, Säfte, Gewürze, Schnäpse und Liköre
Voglsam GmbHDorfplatz 34492 Hofkirchen/Traunkr.
T 07225 / 7030W www.hasenfit.at
Vielfalt an Obst und Gemüsesäften
Huber am Heuberg (Fam. Mader)Asangstraße 214407 Dietach
T 07252 / 382 05 T 0676 / 605 00 85
Birnen (bis Dezember) und Äpfel
Waser (Fam. Dornmayr)Remser Dorfweg 24300 Sankt Valentin
T 0676 / 411 73 21M [email protected] www.waserhans.com
Brot, Backwaren, Getreide, Gemüse (Erdäpfel), Säfte, Kräuter und Gewürze, Öle, Wein, Brotbackkurse
Um darauf hinzuweisen
verteilten die Grünen
am Ennser Bauernmarkt
Bio-Äpfel und kostenlose
Bio-Baumwolltaschen
mit der Aufschrift
„BIO MACHT SCHÖN“.
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Foto links: Gudrun Troppmann (Grüne Enns), NRin Ruperta Lichtenecker (Wirt
schaftssprecherin der Grünen im Parlament) und Ernst Samide (Grüne Enns)
Nur Bio ist schadstofffrei – gesünder für die Menschen und gesünder für die Umwelt.
DIE GRÜNEN GEBEN STOFF
ZUTATEN
DIE STADTTÜRMERIN 03/201204
FÜR BIOGUTE GRÜNDE
Essen ist Nahrungsaufnahme und doch viel mehr Essen ist Geschmack, Sinneserfahrung, Genusserlebnis. Es verrät aber auch viel über Lebenseinstellung, Werte und Bewusstsein. „Bio“ ist der Ausdruck all dessen. Die Grü
nen sind die Vorreiter der Bio Idee – haben sie der industriellen Nahrung entgegengestellt und ihren Siegeszug begründet. Ob Snack oder ausgedehnte Mahlzeit, ob Einkauf im Supermarkt beim Bio Bauern oder Eigenanbau – immer mehr Menschen wollen BioLebensmittel, immer deutlicher bestimmt Bio das Konsumverhalten der BürgerInnen. Bio schmeckt, schützt unsere Böden, unser Trinkwasser, das Klima, die Umwelt und trägt zur artgerechten Tierhaltung bei. Auch Industrie und Handel haben Bio längt entdeckt, Angebot und Segment werden beständig größer. Es gilt hier aber wachsam zu sein, denn nicht überall wo Bio draufsteht ist auch Bio drin, lockt der Bio Boom auch Trittbrettfahrer an, die mit Etikettenschwindel nur ihre Profite maximieren wollen.
Die Grünen wollen Bio weiter massiv voranzutreiben, das Wohl der Kinder in den Vordergrund stellen und konkret Schulen, Kindergärten und Horte für die Bio Idee gewinnen. Denn die Qualität des Schul und Kindergartenausspeisungen lässt oft zu wünschen übrig und ist bestimmt von Massenware. Es ist daher das Ziel der Grünen mit einem Stufenplan Schul, Kindergarten und Hortessen schrittweise auf 100% Bio umzustellen. Essen aus frischen, biologischen und regionalen Lebensmitteln, mit wertvollen Inhalts und Nährstoffen. Denn: Bio ist die gesunde Gegenwart und eine Investition in die Zukunft und in die nächsten Generationen.
Max Gusenbauer
WIR WOLLEN MEHR BIO
MEHR BIO FÜR UNSERE KINDER
MIT SPECKSUPPE400 g Pastinaken
1 große mehlige Kartoffel
1 EL Rapsöl
1 Zwiebel, fein gehackt
800 ml Gemüsebrühe
100 ml Schlagobers
3 TL Estragon, fein gehackt
Salz, Pfeffer
4 Scheiben Karreespeck
Die Pastinaken und die Kartoffel putzen und in Würfel schneiden.
In einem Topf das Rapsöl heiß werden lassen und darin die Zwiebel, die Pastinaken und die Kartoffel kräftig anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und das Gemüse in 15 min. weich kochen lassen. Mit einem Pürierstab fein pürieren. Die Suppe
nochmals aufkochen lassen, den Estragon zugeben, mit Schlagobers verfeinern sowie mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Speckscheiben in mundegerechte Stücke schneiden und in einer beschichteten Pfanne ohne Fett knusprig braten.
Die Suppe mit dem Speck garniert servieren. Dazu ein frisches Bauernbrot reichen!
PASTINAKEN-
MEHR INFOS
Gentechnik – nein danke. Bio-Lebensmittel mit Gütesiegel sind garantiert und kontrolliert gen technikfrei.
Sauberes Wasser. Biologische Landwirtschaft verzichtet auf synthetische Pestizide und Über-düngung. Das hält unser Wasser sauber.
Gut für unser Klima. Die Herstellung von Pestiziden und chemischen Düngemitteln verschwen-det Unmengen an Energie. Bio-Land-wirtInnen verzichten darauf.
Artgerechte Tierhaltung.Diese garantiert Tieren maximalen Auslauf. Biofutter ohne Antibiotika ist Standard. Und: Es gibt keine qualvollen Tiertransporte quer durch Europa.
Gesunde Böden. Bio-LandwirtInnen fördern Lebewesen, die den Boden gesund halten. Für ein Gleichgewicht in der Natur.
Sortenvielfalt. Unsere Biobauern und -bäuerinnen be-wahren alte Sorten vor dem Aussterben. Das macht unser Essen abwechslungs-reich und gesünder.
www.ooe.gruene.at
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Seit der letzten Wahl im Jahr 2009 sind die Grünen Enns mit vier Mitgliedern im Gemeinde-rat vertreten, und sie stellen mit Wolfgang Heinisch den Stadtrat für Mobilität, Energie und Um-welt. Was bemerken die Enn-serinnen und Ennser von grü-ner Arbeit? Ulrike Eberlberger und Gerda Reimann-Dorninger haben nachgefragt.
MARIANNE HOCHRADNER verheiratet, 1 Kind, Unternehmerin
1.Die Grü-nen tra-
gen sehr viel zur Bewusst-seinsbildung bei und regen zum Nachden-ken an. Umge-setzt wurden der Radweg Kristein und die Versorgung der Stadt-gemeinde mit Ökostrom.
2.Es wäre wichtig die Jugendlichen verstärkt in die Politik einzu-
beziehen. Auch wichtig finde ich ein sinnvolles Verkehrskonzept in Enns.
3.Ich kaufe regionale Produkte, achte auf Qualität und versuche
kaputte Geräte zu reparieren. Wir besitzen eine Solaranlage und mulchen unseren Garten.
HARALD HOHENSINNER verheiratet, 3 Kinder, Buchautor
1.An der Umsetzung des Radweges in Kristein.
2.Das Hauptthema der Grünen ist ja die Umwelt. Da wird eh eini-
ges umgesetzt. Man könnte aber noch mehr Grünflächen in der Stadt schaf-fen.
3.Ich achte auf Mülltrennung, wir haben eigenen Kompost, heizen
mit Pellets und gehen viel zu Fuß.
JULIANE WALTHER Lebensgemeinschaft, 1 Kind, Lehrerin
1.Da fallen mir der Filmabend, der Fahrradbasar - wo ich ein Fahrrad
erstanden habe - und der Bau des Radweges ein.
2.Das Migrationsthema.
3.Ich fahre Kurzstrecken mit dem Fahrrad, kaufe regionale Produk-
te und versuche Energie im Haushalt zu sparen.
PETER AICHBAUERverheiratet, 2 Kinder, Techniker
1.Ehrlich gesagt erkenne ich keinen grünen Einfluss.
2.Eine Ver-kehrsberu-
higung im Gebiet des Stadtkerns. Das Flair des wunderschönen Hauptplatzes geht durch die parkenden Autos völlig unter. Katastrophale Zustände herrschen tagtäglich in der Früh rund um Gymnasium und Neue Mittelschule: Stoßstange an Stoßstange werden die Kinder vor die Schultüre gefahren. Es fehlt eine Baumbepflanzung entlang der Einfahrtstrassen in die Stadt.
3.Wir kaufen sehr regional ein. Die Erledigungen in der Stadt werden
meist mit dem Fahrrad gemacht. Und das Gemüse aus dem eigenen Garten ist fixer Bestandteil unserer Ernährung.
MAGDALENA ALTMANNStudentin
1.Die Lade-station für
E-Bikes ist mir aufgefallen und der Radweg nach Kristein wird jetzt end-lich gebaut. Ich finde die Geschwindig-keitsbeschränkung in der Innenstadt ziemlich gut.
2.Ich bin zufrieden mit dem, was bis jetzt gemacht wurde.
3.Ich fahre oft mit dem Rad. Im Be-reich der Ernährung möchte ich
noch mehr biologische und regionale Produkte verwenden. Und zum Früh-stück lese ich gerne die Stadttürmerin – das geht sich super aus.
Ulrike Eberlberger und Gerda Reimann-Dorninger
GEHT DURCH DIE AUTOS VÖLLIG UNTER.“„DAS FLAIR DES HAUPTPLATZES
1.Woran erkennen Sie den Einfluss der Grünen in der
Ennser Gemeindepolitik?
2.Welche Themen und Anliegen wurden bisher zu wenig
berücksichtigt?
3.Wie „grün“ ist Ihr Alltag?
FRAGEN
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1)
DIE STADTTÜRMERIN 03/2012 05
STADTLEBEN
M., H. und V.: Die Grünen Enns, Tischler straße 1, 4470 Enns Redaktion: Ulrike Eberlberger, Dr.in Michaela Heinisch, Mag. Wolfgang Heinisch, Mag.a
Gerda Reimann-Dorninger, Mag.a Gudrun Troppmann, DI Rainer Troppmann Druck: COMPACT DELTA Layout: agentur g+ Auflage: 5.600 Stück; Gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Papier
IMPRESSUM
KONTAKTDIE GRÜNEN ENNSTischlerstraße 1, 4470 EnnsT 0664 / 8298652E [email protected]
DIENSTAG, 11. DEZEMBER 2012BÜRGERiNNEN- FRAGESTUNDE17:00 – 17:30 Uhr (Anmeldung unter: 07223 / 82181-117)GEMEINDERATSSITZUNGab 18:00 Uhr (öffentlich)Ort: Stadtamt Enns, 1. Stock; Hauptplatz 11
TERMINE
BILDUNGS-
D ie heurige Bildungsfahrt führte die Grünen Enns nach Wien ins Parlament.
NAbg. Gabriela Moser gewährte interessante Einblicke in ihre Arbeit im Korruptions-Untersuchungsaus-schuss.
FAHRT
DIE STADTTÜRMERIN 03/2012
ENNS, PFARRSAAL ST. LAURENZ
19:00 EINLASS // 20:00 FILMSTART
KULINARISCHES:
SUPPEN- UND EINTOPFBUFFET VOM SPIEGL
MOST, MOSECCO UND SÄFTE VOM MALENINSKY-HOF
EINTRITT: 5 EURO
FREI FÜR JUGENDLICHE BIS 18
Philippe (François Cluzet) ist reich und vom Kopf abwärts
gelähmt. Als neuen Pfleger stellt er Driss (Omar Sy) ein, der
gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde. Anfangs abgeneigt,
überhaupt einer festen Beschäftigung nachzugehen, krempelt
Driss nach und nach das Leben des Adeligen um, und zwischen
beiden entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft.
INFOS: ZIEMLICHBESTEFREUNDE.SENATOR.DE
FR, 16. NOVEMBER 2012
ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
SUPPEN.KINO
NEBEL.
06
GRÜNES LEBEN