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Dezember 2016 – Februar 2017 Evangelische uferstehungs-Kirchengemeinde Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld www.Kirche-Osterfeld.de

2016-12-02 Ausgabe Internetkirche-osterfeld.de/cms/upload/Gemeindebriefopt/2016-12...2016/12/02  · Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller Quelle:

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Dezember 2016 – Februar 2017

Evangelische

uferstehungs-Kirchengemeinde

Ev. Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld

www.Kirche-Osterfeld.de

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Angedacht

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Alle Jahre wieder … auch in diesem Jahr ist unser Adventskalender rechtzeitig fertig geworden. Wussten Sie, dass die 4 Kerzen am Adventskranz jede ihre eigene Bedeu-tung haben und damit den 4 Adventswochen jeweils ein eigenes Thema zur Vorbereitung auf Weihnachten geben? In diesen 4 Themen steckt, was wir jedes Jahr wieder zu Weihnachten ge-schenkt bekommen – in, zwischen, neben, trotz all der Geschenke, die wir einander machen, die wir uns wünschen und geschenkt bekommen oder auch nicht. In ihnen steckt, was sich mit dem Licht der Kerzen zu Weihnachten in uns und unserer Welt ausbreiten will:

Liebe, Frieden, Hoffnung, Freude. Gemeinsam haben wir zu jedem Thema kleine Geschichten, Gedichte, Ge-danken gesammelt, lauter „angedachtes“, das Sie jeweils eine Woche lang an jedem Tag begleiten, zum Mitdenken, Nachdenken, Fragen, Suchen, Finden … anregen möchte. Nicht nur die Weihnachtsgeschichte in der Bibel und z.B. das Weihnachtslied „Vom Himmel hoch, da komm ich her“ von Martin Luther erzählen, was Weih-nachten geschehen ist. „Was Krippen über Weihnachten erzählen“ können Sie nach unserem Basar und Flohmarkt am 1. Adventswochenende (da ist es noch zu voll und rummelig) im Gemeindezentrum an der Kapellenstraße se-hen. Dort wollen wir einige Krippen aufbauen, die sonst zuhause bei Men-schen aus unserer Gemeinde stehen. Vielleicht haben Sie Zeit und Lust, vor-beizuschauen und sie sich anzusehen. Außerdem finden Sie Rückblicke auf Erlebtes (s. S. 40 und 41) und Ausblicke auf kommende Veranstaltungen, z.B. die Gemeindeversammlung zu unserem Neubau (s. S. 36) oder die Gottesdienste zu unserem Kirchenfenster, in de-nen unsere PfarrerInnen abwechselnd und gemeinsam mit katholischen Kol-legen aus Sankt Pankratius über Geschichten aus der Bibel predigen, von denen ein Bild in unserem Kirchenfenster zu sehen ist (s. S. 38). Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und ein friedliches Neues Jahr 2017! Ihr Redaktionskreis

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* * * * * 27. November * * * * *

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Hoffnung aus dem mittelniederdeutschen: hopen „hüpfen“, „(vor Erwartung un-ruhig) springen“, „zappeln“ ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positi-ven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintreten wird, ohne dass wirklich Gewissheit darüber besteht. Das kann ein bestimmtes Ereignis sein, aber auch ein grundlegender Zustand wie etwa anhaltende Gesundheit. Hoffnung ist die umfassende gefühlsmäßige optimistische Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft, die auch sein Handeln bestimmt. Ihr Gegenteil ist die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit, die Resigna-tion oder die Depression. Hoffnung ist auch eine der drei christlichen Tugenden: Glaube, Liebe, Hoffnung. „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen.“ (Martin Luther)

Definition Hoffnung nach www.wikipedia.org/Hoffnung

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* * * * * 28. November * * * * *

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Wofür sollte er leben?

Einem Mann in Frankreich starben Frau und Kinder. Wofür sollte er noch leben? So lässt er seinen Bauernhof in einer fruchtbaren Ebene zurück und zieht mit Schafen in eine trostlose Gegend, in die Cevennen, fast eine Wüsten-landschaft. Dörfer mit zerfallenen Häusern, mit unglücklichen Menschen. Der Mann erkennt: diese Landschaft wird sterben, wenn keine Bäume wachsen.

So besorgt er sich Eicheln. Die guten legt er in einen Eimer Wasser, damit sie sich vollsaugen. Dann zieht er los, stößt mit einem Eisenstab in die Erde, legt Eicheln hinein, da und dort. Nach drei Jahren hat er mehr als hunderttausend Eicheln in die Erde gesetzt. Wenn nur zehntausend aufgehen, denkt er.

So verbringt er den Rest seiner Jahre. Und als er 1947 mit 89 Jahren stirbt, hat er wunderschöne Wälder ge-schaffen, die schönsten Frankreichs. Drei Wälder von elf Kilometer Länge und drei Kilometer Breite.

Was damit geschah? Die Wurzeln halten das Wasser fest, in den Bächen fließt wieder Wasser, es gibt wieder Wiesen und Blumen, die Vögel sind zurückgekehrt, und die Dörfer sind wieder schön. Die Leute, die da wohnen, denken gar nicht mehr an den Mann, dem sie das alles verdanken.

Matthias Utters nach J. Giono

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* * * * * 29. November * * * * *

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Hoffnung teilen Hoffnung ist eine Kraft, die wächst, während wir sie mit anderen Men-schen teilen. In der Adventszeit feiern wir in der großen Kathedrale meiner Wohn-stadt die „Nacht der Lichter“. Lange bevor die Kirchentüren geöffnet werden, stehen die Besucher und Besucherinnen davor und warten auf Einlass. Über tausend Menschen füllen dann singend, betend und schweigend den Raum und reichen einander das Kerzenlicht weiter, bis jeder das seine entzündet hat. Eine dichte tragende Atmosphäre entsteht unter denen, die miteinan-der ihrer Sehnsucht und ihrem Vertrauen Ausdruck geben. Viel Ermutigung geht von diesem gemeinsamen Unterwegssein aus. Zuweilen erlischt dem einen oder anderen die Kerzenflamme vom Luftzug. Es hat für mich eine tiefe Symbolik, wenn der Sitznachbar diesem sei-ne brennende Kerze hinhält, damit er die seine neu entzünden kann. Miteinander nur können wir das Fest der Hoffnung am Leben erhalten.

Antje Sabine Naegeli in: Das Wunder dieser Nacht. Weihnachtliche Worte und Weisen

Herder Verlag hrg v. Ulrich Sander

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* * * * * 30. November * * * * *

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Großflächiges Vaclav-Havel-Zitat über Hoffnung, gefunden an der Giebelwand eines Wohnblocks in Weimar in der Ettersburger Strasse

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* * * * * 1. Dezember * * * * *

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Hoffnung auf den Retter In vielen Kirchen wird heute (am 16. Dezember) besonders an Johan-nes den Täufer gedacht. Er war der „Vorläufer“, er hat angekündigt, wer dieser Jesus aus Naza-reth ist. Die Geschichte des Gotteskindes beginnt nicht erst mit der Geburt, sie beginnt mit der Hoffnung der Menschen auf den Retter, den Gott schicken wird.

Margot Kässmann, Advent ist im Dezember. Der Adventskalender, 16. Dezember Güterlsoher Verlagshaus 2007

Der Anker, der den Platz des Schiffes im Hafen sichert, ist seit alters ein Zeichen der Hoffnung der Zuversicht und des Heils. Für die Christen wurde der Anker nach Hebrä-er 6,18ff das unmittelbar treffende Bild der Hoffnung der Glaubenden auf die himmli-sche Seligkeit. In diesem Sinne taucht er auf unzähligen Grabinschriften als ältestes und zugleich ursprünglich christliches Symbol auf..

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* * * * * 2. Dezember * * * * *

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* * * * * 3. Dezember * * * * *

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„Elfchen“

Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht mit einer vorgegebenen Form. Es besteht aus elf Wörtern, die in festgelegter Folge auf fünf Zeilen verteilt werden. Erste Zeile: ein Wort; Zweite Zeile; zwei Worte; Dritte Zeile: drei Worte;

Vierte Zeile: vier Worte; Fünfte Zeile: ein Wort

Hoffnung

miteinander leben neidlos ohne Hass

groß, klein, hell, dunkel zusammen

Leben

auch behindert

nie gesund werden trotzdem ein lachendes Herz

Hoffnung

Versprochen! In Krankheit

nie ohne Hoffnung Trost spenden und geben

Mut

Erde

voller Leben, die uns ernährt,

- Tiere, Menschen, Pflanzen - erhalten

Hoffnung

Gesundheit

im Leben für alle Menschen

den Armen und Reichen Hoffnung

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* * * * * 4. Dezember * * * * *

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Ich wünsche dir Frieden

Ich wünsche dir den Frieden der Meeresdünung, den Frieden einer sanften Brise,

den Frieden der schweigsamen Erde, den Frieden einer klaren Sternennacht.

Ich wünsche dir den Frieden Jesu Christi, der unser Friede ist für alle Zeit.

Altirischer Segenswunsch

Gott sagt: Alle Not wird vergessen sein, ich bereite ihr ein Ende. Alles mache ich neu: einen neuen Himmel schaffe ich und eine neue Erde. Niemand wird mehr weinen und klagen. Es gibt keine Kinder mehr, die nur ein paar Tage leben, und niemand, der erwachsen ist wird mitten aus dem Leben gerissen. Sie werden Häuser bauen und auch darin wohnen können. Sie werden Weinberge pflanzen und selbst den Ertrag genießen. Sie sollen nicht bauen und pflanzen und sich lebenslang mühen, nur damit andere den Gewinn davon haben. Alt wie Bäume sollen sie werden und den Lohn ihrer Arbeit selbst genießen. Die Frauen gebären Kinder nicht länger für eine Zukunft voller Schrecken. Sie sind mein Volk und ich segne sie. Wolf und Lamm werden dann gemeinsam weiden; der Löwe frisst Häcksel wie das Rind. Es wird niemand mehr Böses tun und Unheil stiften.

Die Bibel; Altes Testament Jesaja 65

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* * * * * 5. Dezember * * * * *

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Wie schön …

Wie schön, wenn Bäume ausreichen, Grenzen für Eigentum zu sein.

Wie schön, wenn Menschen

bereit sind zu achten,

was dem anderen gehört.

Wie schön, wenn Frieden einmal bedeutet: Beiderseits der Grenze wohnen Freunde.

Pfarrer i. R. Ernst-Peter Weldin, Ahrensburg

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* * * * * 6. Dezember * * * * *

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Aufruf Lasst die Liebe blühen, dass der Friede wächst, lasst den Frieden in euer Herz, dass die Menschen erlöster aussehen, befreit den Menschen, damit er von den Ansichten lässt, und die Meinungen einstellt, und sagen kann: ich bin für dich und nicht gegen dich, ich bin mit dir und nicht vor dir oder nach dir, ich bin neben dir und nicht über dir, auch wenn du gegen mich bist.

Hanns Dieter Hüsch (Rechte beim Autor) aus: Anno Domini 1996

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* * * * * 7. Dezember * * * * *

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Mit freundlichen Grüßen Der berühmte Clown Grock erhält eines Tages einen Brief, der voll ist von falschen Behauptungen und schlimmen Beschuldigungen. Seine Freunde raten ihm, den Absender des Briefes zu verklagen. Auch ein Clown könne ja nicht immer nur lustig sein. Aber Grock winkt ab. „Ich möchte das anders regeln“, sagt der Clown. Er schickt den Brief zurück an den Absender und schreibt dazu: „Diesen unverschämten Brief habe ich bekommen. Ich schicke ihn nun an Sie, damit Sie wissen, dass irgendjemand in Ihrem Namen beleidigende Briefe verschickt. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Clown Grock

in: Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten. 2005 Hamburg, Andere Zeiten e. V., www.anderezeiten.de

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* * * * * 8. Dezember * * * * *

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Dein Feind braucht Frieden. Dein Feind braucht Frieden. Du brauchst Frieden. Mit ihm. Darum: Besser schlecht miteinander gesprochen als gut aufeinander geschossen. Besser unbeholfen aufeinander zugehen als gekonnt übereinander herfallen. Besser langsam mit Geduld als schnell mit Wut. Besser nachverhandeln als nachrüsten. Besser gemeinsame Punkte suchen als Unterschiede herausstellen. Besser heute den ersten Schritt wagen als morgen den letzten Schritt riskieren.

Friedrich Schorlemmer (*1944) in seiner Rede am 6. November 1983 in Halle

Friedrich Schorlemmer (* 16. Mai 1944 in Wittenberge) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Bürgerrechtler. Er war ein prominenter Protago-nist der Opposition in der DDR und ist weiterhin politisch aktiv.

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* * * * * 9. Dezember * * * * *

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Bewaffneter Friede Ganz unverhofft auf einem Hügel sind sich begegnet Fuchs und Igel. Halt! rief der Fuchs, du Bösewicht! Kennst du des Königs Order nicht! Ist nicht der Friede längst verkündigt, Und weißt du nicht, daß jeder sündigt, der immer noch gerüstet geht! Im Namen seiner Majestät, komm her und übergib dein Fell! Der Igel sprach: Nur nicht so schnell, nur nicht so schnell! Laß dir erst deine Zähne brechen, dann wollen wir uns weitersprechen. Und also bald macht er sich rund, zeigt seinen dichten Stachelbund und trotzt getrost der ganzen Welt, bewaffnet, doch als Friedensheld.

Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller

Quelle: Busch, Gedichte. Zu guter Letzt, 1904

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* * * * * 10. Dezember * * * * *

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Damit es Frieden in der Welt gibt Damit es Frieden in der Welt gibt, müssen die Völker in Frieden leben. Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt, dürfen sich die Städte nicht gegeneinander erheben. Damit es Frieden in den Städten gibt, müssen sich die Nachbarn verstehen. Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt, muss im eigenen Haus Frieden herrschen. Damit im Haus Frieden herrscht, muss man ihn im eigenen Herzen finden.

Laotse (6. oder 4. - 3. Jh. v. Chr.), nur legendenhaft fassbarer chinesischer Philosoph,

Begründer des Taoismus, Laotse bedeutet 'der Alte'.

Elfchen

Frieden

sehr zerbrechlich

für alle Menschen den Nahen und Fernen

wünschen

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* * * * * 11. Dezember * * * * *

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Gottes Liebe kommt zu uns Gott hat die Welt geliebt. So einfach drückt das Johannesevangelium aus, warum Gott sich den Menschen zuwendet. Liebe kann eine wunderbare Macht entfalten. Wer einmal geliebt hat, wird das verstehen. Wir bereiten uns auf das Fest der Liebe vor. Der Liebe Gottes zu uns und der Liebe unter den Menschen.

Margot Kässmann, Advent ist im Dezember. Der Adventskalender, 12. Dezember

Gütersloher Verlagshaus 2007

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* * * * * 12. Dezember * * * * *

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Weihnachtspsalm

Herr, Deine Gedanken sind unbezahlbar Sie sind nicht käuflich Wir müssen dafür nicht wochenlang sparen uns dafür in Schulden stürzen Wie man sagt

Wir müssen Deine Geschenke nicht verstecken Oder auf der Hut sein Dass wir sie vor der Zeit entdecken Wir müssen damit nicht prunken Und andere beschämen

Wir können mit leeren Händen zu dir kommen Und gehen mit vollen Händen Einem großen Herz und einem reichen Geist Um in aller Welt zu erzählen Dass Du uns wohlhabend gemacht Weil Du uns gut getan Weil Du uns Deinen Sohn aufs Neue geschenkt Der uns das Kreuz als Hoffnung zeigt Das Kreuz als Licht und Stern in aller Finsternis Die uns umgibt

Jesus Christus, der sich all seiner Gewalt äußert Niedrig und gering wird Eines Knechts Gestalt annimmt Und doch der Schöpfer aller Ding ist So singen wir Das Herze Jesulein Wer könnte von uns freundlicher sein Und sich der Liebe wegen allen weltlichen Scheins bege-ben?

Herr, Deine Geschenke sind unbezahlbar Wir danken Dir.

Hanns Dieter Hüsch

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* * * * * 13. Dezember * * * * *

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So ist das

Pflicht Ordnung ohne Liebe macht verdrießlich ohne Liebe macht kleinlich

Verantwortung Ehre ohne Liebe macht rücksichtslos ohne Liebe macht hochmütig

Gerechtigkeit Besitz ohne Liebe macht hart ohne Liebe macht geizig

Klugheit Glaube ohne Liebe macht gerissen ohne Liebe macht fanatisch

Freundlichkeit Ein Leben ohne Liebe macht heuchlerisch ohne Liebe ist sinnlos

Ein Leben in Liebe ist Glück und Freude

Autor Ulrich Heidenreich, Text entnommen aus: Ulrich Heidenreich, Aber die Liebe ist die größte unter ihnen,

(c) 2016 mit Genehmigung der Agentur des Rauhen Hauses Hamburg

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* * * * * 14. Dezember * * * * *

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Ein Leben in Liebe ist Glück und Freude Da liegt mein kleiner Enkel in seinem Wagen. 5 Monate ist er alt. Schon erkennt er vertraute Menschen, und seine Bewegungen werden gezielter. Es macht richtig Freude, sich mit ihm zu beschäftigen. Am schönsten ist es, wenn seine Mutter sich über ihn beugt. Dann lacht sein ganzes Gesicht, und in diesem strahlenden Kindergesicht ist Glaube und Hoffnung und Liebe vereint. Noch versteht er die Welt nicht, die ihn umgibt – auch sich selbst versteht er wohl kaum -, er lebt noch ganz in der Liebe, die den Glauben und alle Hoffnung umfasst, die für ihn glaubt und für ihn hofft, und darin liegen für ihn das Glück und die Freude dieser Welt.

Autor Ulrich Heidenreich, Text entnommen aus: Ulrich Heidenreich, Aber die Liebe ist die größte unter ihnen,

(c) 2016 mit Genehmigung der Agentur des Rauhen Hauses Hamburg

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* * * * * 15. Dezember * * * * *

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Ein Rezept? Ein Ehepaar wurde an-lässlich seiner goldenen Hochzeit gefragt: „Sie sind seit 50 Jahren verheiratet“ - „und ken-nen uns noch 7 Jahre länger“, unterbrach der Mann. „Sie kennen sich seit 57 Jahren und sind 50 Jahre davon verheiratet – können Sie mir das Re-zept verraten, wie Sie das geschafft haben?“ „Wir haben kein besonderes Rezept. Wir hatten einfach nur Glück. Wir hatten wunderschöne und wirklich schwierige Zeiten miteinander, manchmal haben wir uns gestritten wie die Kesselflicker, manchmal gab es eisiges Schweigen. Manchmal hat der eine, manchmal die andere überlegt, ob er oder sie nicht gehen soll oder muss.

Aber dann wieder war es einfach gut und wunderschön, dass wir einander haben. Wir waren uns mal ganz nah und mal weiter voneinander entfernt. Es gibt Seiten und Eigenarten am anderen, die uns auch nach 57 Jah-ren noch nerven. Aber wir haben das Glück, dass das „JA“, das wir uns vor 50 Jahren ge-geben haben, immer groß genug war, dass einige kleinere „NEINS“ darin Platz haben, ohne zu schaden. Das „JA“ war zuletzt immer größer und stärker.“

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* * * * * 16. Dezember * * * * *

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Du bist jetzt mein Sohn Auf meiner Flucht aus Russland kam ich Ostern 1919, nach Lebens-mitteln suchend in ein Dorf des Gouvernements Minsk. Eine alte Bäuerin sagte zu mir: „Ich habe einen Sohn in deutscher Gefangenschaft, von dem ich nichts weiß. Ich werde jetzt denken, du bist dieser Sohn.“ Sie umarmte mich und beschenkte mich reichlich.

Werner Bergengruen

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* * * * * 17. Dezember * * * * *

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Elfchen

Liebe

öffnet Herzen

macht Blicke weich/weit findet Wege zum Nächsten

immer(?)

Zweisamkeit

blindes Vertrauen zusammen alt werden

zusammenhalten mit Freunden Liebe

Schuldig

wird jede/r

auf Vergebung vertrauen sich den anderen öffnen

Verzeihen

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* * * * * 18. Dezember * * * * *

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Verse zum Advent Noch ist Herbst nicht ganz entflohen, aber als Knecht Ruprecht schon kommt der Winter hergeschritten und alsbald aus Schnees Mitten klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch fern und nah bunt auf uns hernieder sah, weiß sind Türme, Dächer, Zweige und das Jahr geht auf die Neige und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn heute bist du uns noch fern, aber Tannen, Engel, Fahnen lassen uns den Tag schon ahnen und wir sehen schon den Stern.

Theodor Fontane

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* * * * * 19. Dezember * * * * *

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Gebet um Freude Mein Gott, zur Weihnacht bitte ich dich um Freude - nicht um die große himmlische, sondern um die kleine irdische Freude, die mein Herz beschwingt, mich froh und heiter macht, mich lachen und singen lässt. Gib mir menschliche Freude! Um deine Freude bitte ich dich, mein Gott, die mir ein Lächeln schenkt, für mich selbst, wenn ich mich so bitterernst nehme; ein gutes Lächeln für die anderen, die mir gut und die mir gram sind, dir mir vorgesetzt und die mir unterstellt sind. Gib mir eine Freude, die Ärger und Zorn besiegt! Um eine Freude bitte ich dich, mein Gott, die um sich greift und die Schwermut durchdringt und den Stumpfsinn verjagt und die Traurigkeit erhellt und die Starrheit löst. Gib mir eine strahlende Freude! Mein Gott, zur Weihnacht hast du allen Menschen große Freude zugesagt. Gib mir die Freude darüber, dass ich als Mensch vor dir leben darf, dass ich anderen Menschen zur Seite stehen darf, dass du Mensch unter Menschen geworden bist. Gib mir die Freude der Weihnacht!

Ellen Bucher

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* * * * * 20. Dezember * * * * *

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Segen

Der Herr segne dich. Er fülle deine Füße mit Tanz, deine Hände mit Zärtlichkeit,

deine Arme mit Kraft, deine Augen mit Lachen, deine Ohren mit Musik,

deinen Mund mit Freundlichkeit, dein Haus mit FREUDE.

Und er segne dich mit der Lust, all das an die Welt weiter zu geben.

Irischer Segen

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* * * * * 21. Dezember * * * * *

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Morgenwonne (Morgenfreude)

Ich bin so knallvergnügt erwacht, ich klatsche meine Hüften,

das Wasser ruft, die Seife lacht, es dürstet mich nach Düften.

Aus meiner tiefsten Seele zieht

- mit Nasenflügelbeben - ein ungeheurer Appetit

nach Frühstück - und nach Leben

Joachim Ringelnatz

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* * * * * 22. Dezember * * * * *

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Geschenkt Ein alter Mann sitzt in einem Bus. In seinem Arm hält er einen wundervollen Blumenstrauß. Eine junge Frau kann ihren Blick nicht von der Blumenpracht lassen. Immer wieder schaut sie zu den bunten Blüten. Kurz vor der nächsten Haltestelle erhebt sich der Mann und geht zu der Frau. „Gefällt Ihnen der Strauß?“

Er reicht ihr die Blumen und sagt: „Er ist eigentlich für meine Frau. Aber ich denke, sie hätte es gern, dass Sie ihn bekommen. Ich gehe jetzt zu ihr und erzähle ihr, dass ich die Blumen Ihnen ge-schenkt habe.“

Erstaunt nimmt die Frau den Strauß entgegen. Als der alte Mann aussteigt, sieht sie ihm nach. Er verschwindet durch ein Tor, das auf einen kleinen Friedhof führt.

In: Typisch! Kleine Geschichten für andere Zeiten. 2005 Hamburg, Andere Zeiten e. V., www.anderezeiten.de

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* * * * * 23. Dezember * * * * *

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Elfchen

Sehen

fühlen, schmecken genießen, alleine und zusammen

lachen, weinen, Liebe geben Freude

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* * * * * 24. Dezember * * * * *

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Brot für die Welt Jahreslosung

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Familienzentrum

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Angebote des Familienzentrums „Arche Noah“ von Dezember 2016 bis Februar 2017

Nikolausfeier auf Gruppenebene 6.12.16 im Vormittagsbereich Besuch im EKO mit den Vorschulkindern 8.12.16, Treffpunkt 8.30 Uhr am EKO

Weihnachtsfeier mit den Kindern 22.12.16 im Vormittagsbereich

Weihnachts-Familiengottesdienst 24.12.16, 15.30 Uhr, Auferstehungskirche

Gottesdienste mit den Kindergartenkindern 9.12.16, 10.30 Uhr mit den Vorschulkindern in der OLGA-Residenz 20.1. u. 17.2.17, 9.15 Uhr, Gemeindezentrum

Vater-Kind-Tag: „Abenteuer Küche“ 18.2.17, 11.00-13.15 Uhr Väter und Kinder bereiten gemeinsam leichte, unkomplizierte Gerichte zu, die gesunde Abwechslung auf den Tisch bringen.

Karnevalsfeier mit den Kindern 21.2.17, 14.00-16.00 Uhr

Elternsprechnachmittage für die Eltern der Neuaufna hmen 2016 Igelgruppe 10.1., Elefantengruppe 16.1., Bienengruppe 23.1. und Flohzir-kus 18.1.17

Offene Beratungsstunden Die offenen Beratungsstunden sind kostenfrei. Terminabsprachen sind erforderlich! Tel. 89 25 76

Erziehungsberatung durch die evangelische Beratungsstelle 1.12.16 von 9.00-11.00 Uhr (Anmeldung bis zum 28.11.16) Die Termine für Januar (Reha-Frühförderung) und Februar (Schuldnerbe-ratung) standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.

Pfarrerin vor Ort 9.1.17 von 8.00-9.00 Uhr 9.2.17 von 13.30-14.30 Uhr Ort: Jeweils im Elterncafé des Ev. Familienzentrums „Arche Noah“.

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Basar Seniorenadvent

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Basar und Flohmarkt

finden in diesem Jahr statt am

26. und 27. November.

Öffnungszeiten:

26. November von 14.00 – 17.00 Uhr 27. November von 11.30 – 17.00 Uhr.

Wenn Sie noch brauchbare Sachen und Gegenstände für unseren Flohmarkt haben, bringen Sie sie bitte ins Gemeindezentrum. Bringen Sie bitte nur Sachen, die in einem guten Zustand sind. Wir müssen sonst nicht verwertbare Sachen entsorgen und das kostet viel Geld.

Am Samstag, dem 26. November, findet wieder der Adventsmarkt in Osterfeld statt. Auf dem Teil der Gildenstraße am Bistro Jederman werden ab 12 Uhr bunte Buden von Vereinen, Schillerschule, Picobel-lo, Verbänden und den Kirchen geöffnet sein. Um 18 Uhr soll die Weihnachtsbeleuchtung eingeschaltet werden. So kann man vor und nach dem Basar im Gemeindezentrum der Auferstehungskirchenge-meinde in Osterfeld auf dem Markt vorbeischauen. Wir haben dort einen evangelischen Stand mit dem Eine-Weltladen und dem Diakoni-schen Werk.

Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer

Adventsfeier für ältere Gemeindeglieder am 8. Dezember 2016 um 15 Uhr

im Gemeindezentrum,Kapellenstr. 26 ein.

Mit freundlichen Grüßen Herzlich eingeladen sind alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren.

Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich bitte ein paar Tage vorher in unserem Gemeindeamt, Telefon: 99 99 30

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Anmeldung zum Unterricht Offene Kirche

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Anmeldung zum kirchlichen Unterricht

am 12.03.2017

im Anschluss an den Gottesd ienst (10.15 Uhr) in der Auferstehungskirche,

Vestische Str. 86

Es sollten Kinder angemeldet werden, die in der Zeit vom 1. Juni 2004 bis zum 31. Mai 2005 geboren sind.

Wenn Ihr Kind im oben genannten Zeitraum geboren ist und Sie keine Post von uns erhalten, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt, Tel. 9999 - 30. Offene Kirche „In der Kirche, da ist es so ruhig. Da kann ich gut meinen Gedanken nachhängen,“ sagte mir einer. „Sie haben eine wirklich schöne Kirche“, sagte eine andere zu mir. Damit viele die Kirche auch außerhalb des Gottesdienstes genießen können, soll die Kirche öfter geöffnet sein: im Advent am Donnerstag, dem 1., dem 8., dem 15 und dem 22. Dezember von 15.30 bis 18 Uhr. Im Januar und Februar jeweils am 2. Donnerstag im Monat, also am 12.1. und am 9.2.17.

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Miteinandercafé

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Miteinander-Café im Gemeindezentrum der

Evangelischen Auferstehungskirchen-gemeinde Kapellenstraße 26

Manche wohnen schon immer in Oberhausen, andere sind hierher geflohen oder umgezogen. Das Miteinander-Café bietet die Möglichkeit, dass sich Menschen aus verschiedenen Län-dern, Kulturen und Religionen begegnen. Es gibt Kaffee, Tee, kalte Getränke und Kuchen zu kleinen Preisen – und manchmal auch etwas Warmes.

Termine: in der Regel an jedem 1. Sonntag im Monat von 15 - 17 Uhr

(4.12.2016, 8.1., 5.2. und 5.3.2017)

Wer mitarbeiten möchte (Backen, Kochen, Cafédienst), melde sich bitte bei Pfarrerin Harfst, Tel. 9601866, [email protected])

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15.01.2017 Gemeindeversammlung

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Bericht über Stand der Planungen für unseren Neubau des Gemeindezentrums Wie der Öffentlichkeit bereits vorgestellt wurde, wollen wir links neben der Kirche ein neues Gemeindezentrum bauen und wenn es fertig ist, das alte an der Kapellenstraße aufgeben. Die Planungen sowohl für den Bau als auch die Planung der Außenanlagen vor der Kirche sind vom Presbyterium beschlossen. Sie hängen im Gemeindezentrum und in der Kirche aus! Auf unsere Bauvoranfrage, die wir im Sommer 2016 gestellt haben, haben wir eine positive Antwort erhalten, so dass unser Projekt auch genauso umgesetzt werden kann. Der Zeitplan im Mo-ment zeigt, dass wir hoffentlich 2018 mit dem Bau beginnen und 2019 einziehen können. Den Neubau wollen wir aus den Verkaufserlösen von Grundstücken und Gebäuden bezahlen, von denen wir uns trennen oder schon ge-trennt haben. Zudem besteht die große Chance, einen Teil der Bau-kosten, der auf den Jugendraum und die Jugendarbeit entfällt, öffent-lich gefördert zu bekommen. Erste Gespräche mit der Bezirksregie-rung über Fördermittel im Rahmen der Sozialen Stadt waren hoff-nungsvoll. Gemeinsam mit der Stadt stellen wir nun den Antrag zur Unterstützung des Baus der von Jugendlichen genutzten Räume des neuen Gemeindezentrums. Wir hoffen, bis Mitte nächsten Jahres ei-nen definitiven Bescheid zu erhalten. Über den aktuellen Stand wollen wir gern in der näc hsten Ge-meindeversammlung berichten. Diese ist am Sonntag, dem 15.1.17 nach dem Gottesdienst in der Auferstehungsk irche. Der Gottesdienst beginnt um 10:15 Uhr, die Gemeindevers ammlung entsprechend gegen 11:30 Uhr. Spenden für diesen schönen Neubau, der dazu beitragen soll unsere Gemeinde lebendig zu erhalten, sind hochwillkommen. IBAN: DE79350601901010272013 BIC GENODED1DKD, Bank für Kirche und Diakonie, Betreffzeile: Auferstehungs-Kirchengemeinde – Neubau. (Bitte geben Sie für eine Spendenquittung auf dem Überweisungsträ-ger Ihren Namen an.)

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zum neuen Gemeindezentrum

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Predigtreihe zum Kirchenfenster

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Ökumenische Predigtreihe zum Fenster in der Auferst ehungs-kirche mit Texten aus der neuen Übersetzung der Lut herbibel. Was ist eigentlich auf dem großen Fenster in der Auferstehungskirche zu sehen? Professor Paul Thol hat es vermutlich 1948 geschaffen. Manches erkennt man auf Anhieb – Jesus (immer im roten Gewand), die Geburt, die Kreuzigung, einige Geschichten. Die einzelnen Bilder zeigen alle Szenen aus der Bibel, aus dem Leben Jesu: oben Jesus als Weltenherrscher, in der Mitte die Heilsgeschichte – Geburt, Tod, Auferstehung, Pfings-ten, links was Jesus getan hat (heilen, Brot vermehren, Sturm stillen, Netze füllen, predigen, essen und berufen), rechts Geschichten, Gleichnisse, die er erzählt hat. Wir stellen das Fenster im Januar und Februar in den Mittelpunkt un-serer Predigten. Von Seiten der Gemeinde St. Pankratius beteiligen sich Propst Wichmann und Pastor Graw.

15.01.17, 10.15 Uhr Diakonin Konings und Pfarrerin Harfst

22.01.17, 10.15 Uhr Pastor Graw, St. Pankratius und Pfarrer Conrad

29.01.17, 10.15 Uhr Pfarrerin Bruckhausen-Liehr

05.02.17, 10.15 Uhr mit Abendmahl und anschließender Weinpro-be, Pfarrer Conrad und Diakonin Konings

12.02.17, 10.15 Uhr Propst Wichmann, St. Pankratius und Pfarrerin Harfst

19.02.17, 11.00 Uhr „der etwas andere Gottesdienst“ mit Pfarrer Conrad und Diakonin Konings

Auferstehungskirche, Vestische Str 86

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Predigtreihe zum Kirchenfenster

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Aufbau des Kirchenfensters

Jesus,

der Weltenherrscher

Die Liebe Die Hoffnung

Der Heilige Geist

Apostelgeschichte 2,1ff

Heilung des Blinden

Markus 10,46ff

Jünger empfangen den Heiligen Geist / Pfingsten

Apostelgeschichte 2,1ff

Die Lilien auf dem Felde

Matthäus 6,25ff

Die Speisung der 5000

Lukas 9,10ff

Maria und Magdalena am leeren Grab Matthäus 28,1ff

Die Arbeiter im Weinberg

Matthäus 20,1ff

Die Stillung des Sturmes

Matthäus 8,23ff

Die Kreuzigung

Matthäus 27,32ff

Reicher Mann und ar-mer Lazarus Lukas 16,19ff

Fischzug des Petrus Lukas 5,1ff

Der verlorene Sohn

Lukas 15,11ff

Die Bergpredigt Matthäus 5,1ff

Die Hirten auf dem Felde Lukas 2,8ff

Der Sämann Matthäus 13,1ff

Berufung eines Zöllners Matthäus 9,9ff

Die Geburt Jesu Lukas 2,1ff

Der barmherzige Samariter

Lukas 10,25ff

Geschichten aus dem Leben Jesu Das Leben Jesu Gleichnisse

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Weltgebetstag Konfi-Übernachtung

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„Was ist denn fair?“ Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen „Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf

unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Lisa Schürmann,

Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Gottesdienst am 03. März 2017, um 15.00 Uhr in der Ev. Auferstehungskirche

anschließend Kaffeetrinken im Ev. Gemeindezentrum, Kapellenstr. Konfi-Übernachtung

Am 28.10.2016 fand die Konfi-Übernachtung in der Kirche statt. Der Abend begann mit einem Jugendgottes-dienst zum Thema "Martin Luther" und mit Ausschnitten aus dem Film "Luther“. Die Jugendlichen haben eigene The-sen verfasst und diese an eine Tür gehämmert. Das fanden sie gut und sie hatten viel Spaß dabei. Danach ging es los mit der eigentlichen Übernachtungsaktion. Die Konfis haben schaurig bis lustig aussehende Fratzen in Kürbisse geschnitzt. Dann war auch schon Essenszeit und es gab ein leckeres Buffet von "Fingern mit Blut" bis "Saft mit ganzen Augäpfeln". Nach der Stärkung ging es weiter mit einer Rallye durch und um die Kirche, bis in den Keller.

Zum Abschluss des Abends gab es noch einen Film und dann ging es auch schon ins Bett. Am nächsten Morgen gab es noch ein kleines Frühstück und ein Fazit der Konfis: „Das war klasse... Wann findet die nächste Übernach-tung statt?

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Goldene, Diamantene und Eiserne Konfirmation 2016

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Die Auferstehungsgemeinde hatte am 23.10.2016 diejenigen eingela-den, die in den Jahren 1965/66, 1955/56 und 1950/51 konfirmiert wor-den waren. Dieser Jubiläumsgottesdienst fand in der voll besetzten evangelischen Kirche Osterfeld statt. Pfarrerin Harfst gestaltete den außerordentlich feierlichen Gottesdienst mit der Leichtigkeit des Seins einer sehr erfahrenen Pfarrerin. Obschon die Liturgie gleich war wie vor 50, 60 oder 65 Jahren, gleiche Lieder gesungen wurden, so z. B. „Nun danket alle Gott“ und „Großer Gott, wir loben Dich“, verdeutlichte die Art der Ausgestaltung des Got-tesdienstes den Wandel, den die evangelische Kirche seit Mitte des letzten Jahrhunderts erlebt hat. Die damaligen Konfirmationsgottes-dienste waren nicht minder feierlich, jedoch wurden sie als ein wenig schwer und wuchtig empfunden. Pfarrerin Harfst segnete 19 Gold-, 17 Diamant- und 4 Eiserne Konfir-manden/innen. Danach fand die Feier des Heiligen Abendmahles in drei Kreisen um den Altar statt. Im Anschluss an den Gottesdienst folgte zunächst das traditionelle Foto-Shooting auf der Treppe vor der Kirche. Danach fanden sich die Jubilare und Jubilarinnen mit Ihren Angehörigen im Gemeindehaus in der Kapellenstraße zu einem gemeinsamen Essen ein. Nun war Zeit für ausgiebige Gespräche. So fanden sich z. B. zwei Jubiläumskonfir-manden wieder, die seit 1947 gemeinsam die Realschule Osterfeld besuchten und in der Schülermannschaft und später in der Jugend-mannschaft des SV Osterfeld 06 Fußball spielten. Obwohl sie sich seit den endfünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts nicht mehr gesehen hatten, war die alte Verbundenheit wieder da. Das Langzeitgedächtnis war behilflich, so dass viele Einzelheiten aus der damaligen Zeit her-vorsprudelten; einer machte seine berufliche Karriere in Osterfeld, der andere zog mit seiner Familie in eine andere Stadt und begann dort seinen beruflichen Werdegang. So oder so ähnlich mag es mehreren ergangen sein. Viele der Jubilä-umskonfirmanden haben in Osterfeld und seinem Umfeld den Kontakt zueinander nicht abreißen lassen. Gar nicht zu übersehen war, dass der Jubiläumsgottesdienst bei den Teilnehmern eine ganz besondere Freude ausgelöst hatte, die auch die Angehörigen spüren konnten. Günter H. Konopka, Eiserner Konfirmand

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Konfirmandenprojekt

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Türen können die Welt verändern… Ein Projekt der Konfirmandinnen und Kon-firmanden zum Lutherjahr 31. Oktober 1517. Ein kleiner Mann, 1,60 m groß, Augustiner Mönch, belesen, nachdenk-lich, mutig und entschlossen, schreitet an die-sem Tag auf die Türen der Schlosskirche in Wittenberg zu. Sein Name ist Martin Luther. In der Hand hat er eine Papierrolle. Auf ihr stehen 95 Thesen (Behauptungen), die den Zustand der Kirche beschreiben. Es ist eine Mischung über die Missstände in der Kirche und Vorschlägen, wie man sie beheben kann. Mit seinen Sätzen sagt Luther unmissverständlich: Die Kirche, ihr Denken und ihre Gestalt müssen sich ändern, wenn sie das ernst nehmen will, was in der Bibel steht. Die Thesen darüber wird der Augustinermönch an die Tür der Schlosskirche nageln und etwas auslösen, was er selbst wohl nicht geahnt hat...

Anlässlich des 500 jährigen Jubiläums zur Reformation im kommen-den Jahr fragen viele Menschen in dieser Zeit erneut nach der Gestalt und der Form von Kirche. Es gibt immer wieder neue Denkversuche, die sich in den Kirchentagen spiegeln oder die in neuen Gottesdienst-formen ausprobiert werden. Sie beschäftigen sich mit der Frage, wie die Kirche von morgen aussehen könnte oder sollte.

Im Rahmen des Konfirmandenunterrichts wollen wir mit den Jugendli-chen diesen Fragen nachgehen und darüber miteinander ins Gespräch kommen. Auf einer Konfirmandenfreizeit im Februar werden wir Türen mit Thesen, Ideen, Impulsen gestalten… ganz im Geiste Luthers.

Die so bearbeiteten Türen werden im Anschluss an die Freizeit in der Kirche ausgestellt und ein Gottesdienst (12.3.2017 ) mit den Konfir-mandinnen und Konfirmanden darüber gestaltet.

Ein spannendes Projekt, auf das wir uns freuen und auf dessen Er-gebnisse wir gespannt sind. Daniela Konings und Stefan Conrad

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Gemeinde aktuell

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Wir suchen Menschen, die be-reit sind den Gemeindebrief zu verteilen. Folgende Straßen sind zurzeit unversorgt: Aktienstr. Am Stemmersberg Eickelstr. Erikastr. Eschenbruchshof Hoffmannstr. Industriestr. Osterfelder Str. Rothebuschstr. Schützenstr. Verreinstr. Waghalsstr. Westerholtstr. Wittekindstr. Wenn Sie bereit sind, den Ge-meindebrief zu verteilen, melden Sie sich bitte im Gemeindeamt, Tel. 99 99 30 Die jeweils neuste Nummer des Gemeindebriefs liegt auch in der Kirche, im Gemeindebüro/ Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 und im Eine-Welt-Laden, Bottroper Str. 163, aus. Gottesdienste der „Kirche Gute Neue Botschaft“

sonntags 13.30 – 16.00 Uhr im Gemeindezentrum

Demenziell Erkrankte

können mittwochs im Gemeinde-zentrum gemeinsam den Vormit-tag verbringen, vom Frühstück um 9.00 Uhr bis zum Mittages-sen um 12.15 Uhr.

Information und Anmeldung bei:

Schwester Birgit Heinz, Diakoniestation Nord, Tel.: 628 15 72 [email protected]

Kindergartengottesdienste:

9. Dezember (Vorschulkinder) um 10.30 Uhr in der OLGA-Residenz 20. Januar 24. Februar

um 9.15 Uhr im Gemeindezentrum

Gottesdienste in der OLGA-Residenz:

freitags um 10.30 Uhr

9. Dezember (mit Vorschulkin-dern) 13. Januar 10. Februar

im Aufenthaltsraum im Erdge-schoss

Pfarrerin Harfst

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Gemeinde aktuell

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TREFFEN DER FRAUENHILFEN Bezirke 1 und 4 um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 26. Januar 9. und 23. Februar

Bezirke 2 und 3 um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 19. Januar 2. und 16. Februar

Gemeinsame Frauenhilfe am 12. Januar um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26 „J UGENDHAUS“,

KAPELLENSTR . 22 Hier treffen sich Jugendliche und junge Erwachsene . Nähere Informa-tionen erhalten Sie unter Tel. 69848834.

FRAUENTREFF IN UNSERER GEMEINDE dienstags um 19.30 Uhr im

Gemeindezentrum: 10. und 24. Januar 7. und 21. Februar

BIBELGESPRÄCHSKREIS jeweils dienstags um 17.15 – 18.30 Uhr im Gemeindezent-

rum, Kapellenstr. 26, 31. Januar 21. Februar

HERRENKLUB jeden Mittwoch von 14.00-17.00

Uhr. Das gesellige Treffen findet im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26, statt.

MITEINANDERCAFÉ für Menschen aus verschiede-

nen Ländern, Kulturen und Religionen jeweils 15-17 Uhr 8. Januar, 5 Februar, 5. März

„R EGENBOGENLAND “, GEMEINDEZENTRUM, KAPELLENSTR . 26

Hier treffen sich Krabbelgruppen und Kindergruppen . Nähere Informatio-nen erhalten Sie unter Tel. 89 76 54.

BASTELKREIS Montags von 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26.

Anita Broens, Tel.: 601021 oder Gemeindebüro, Tel.: 9999-30 DIENSTAGSKREIS Dienstags von 15.00 - 17.00 Uhr im Gemeindezentrum, Anita Broens, Tel.: 601021 oder Gemeindebüro, Tel.: 9999-30

DER MITTAGSTISCH jeweils mittwochs um 12.00 Uhr im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26. Anmeldungen bitte bei Anita Broens, Tel.: 601021 oder Gemeindebüro, Tel.: 9999-30

MEDIZINISCHE FUßPFLEGE Im Gemeindezentrum mitt-wochs ab 14.00 Uhr bei Frau Elvira Doler. Terminabsprachen unter Tele-fon 0208 – 9 41 67 94

e OFFENES ELTERNCAFÉ für Mütter, Väter, Omas … von Kin-dern im Kindergartenalter mit Pfarrerin Harfst im Gemeindezentrum , Kapel-lenstr. 26. 9.1.17, 8.00 - 9.00 Uhr 9.2.17, 13.30 - 14.30 Uhr

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Gemeinde aktuell

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EINE-WELT-LADEN Unsere Öffnungszeiten:

dienstags 10.00 - 12.00 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr mittwochs 16.00 - 18.00 Uhr donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr freitags 10.00 - 12.00 Uhr und alle 14 Tage 16.00 - 18.00 Uhr samstags 10.30 - 12.30 Uhr Unser Eine-Welt-Laden befindet sich in der Bottroper Str.163, Tel. 891369.

DAS GEMEINDEAMT Wenn Sie noch Fragen zu Einrich-tungen, Angeboten und Veranstal-tungen haben, rufen Sie unser Ge-meindeamt, Kapellenstr. 26, Tel. 99 99 30 an oder kommen Sie einfach vorbei. Öffnungszeiten des Gemeindeamtes: Montags, mittwochs, freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr und donnerstags von 13.00 bis 16.00 Uhr. Dienstags geschlossen. Die Barkasse ist mittwochs und frei-tags jeweils von 8.30 – 11.30 Uhr geöffnet. Sie erreichen uns im Internet unter www.Kirche-Osterfeld.de Unsere Email-Adresse lautet: [email protected]

TELEFONNUMMERN FÜR FRIEDHOF UND FRIEDHOFS-VERWALTUNG :

Friedhofsgärtnerei „Florian“ an der Harkortstraße 60 75 44 Friedhofsverwaltung 85008-513

CHOR DER

AUFERSTEHUNGS-KIRCHE

donnerstags 20.00 - 22.00 Uhr im Gemeindezentrum Kapellenstr. 26

MOTORRADFREUNDE DER

AUFERSTEHUNGS-KIRCHENGEMEINDE

OBERHAUSEN-OSTERFELD

Haben Sie Interesse? Bei offenen Fragen melden Sie sich bitte bei E. Hägebarth, Tel. 9608106. CMO im Internet unter www.cm-o.de E-mail: [email protected]

07.12. 19 Uhr Treffen GZ __________________________________________________________________________________________

GZ = Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26

SELBSTHILFEGRUPPE FÜR

ALKOHOLKRANKE jeden Dienstag 19.30 – 21.00 Uhr Gemeinde- zentrum, Kapellenstr. 26

UNSER GEMEINDECAFÉ:

Montag und Mittwoch: 14.00 – 17.00Uhr Sonntag: 14.00 - 16.00 Uhr.

GEDÄCHTNISTRAINING freitags 15.30 – 17.00 Uhr Café im Gemeindezentrum, Kapellenstr. 26

Ansprechpartnerin: Ute Erler 6293361, 0157 74880612

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Wichtige Anschriften

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Auferstehungskirche Vestische Str. 86

Pfarrbezirk I Ursula Harfst, Pfarrerin Tel. 9601866 (Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag) Ketteler Str. 7, [email protected]

Pfarrbezirk III Barbara Bruckhausen-Liehr, Pfarrerin Tel. 43 73 480, Vestische Str. 2 [email protected]

Pfarrbezirk IV Stefan Conrad, Pfarrer Büro: Kapellenstr. 26, (privat: Märkische Str. 11)

Tel. 89 16 26 , [email protected]

Gemeindepädagogin Daniela Konings Tel:0201/2939054. [email protected]

Gemeindebüro Kapellenstraße 26, - Tel. 99 99 30, Ute Krautkrämer - Fax 99993-33 [email protected]

Gemeindezentrum Kapellenstraße 26, Tel. 99 99 3-19 Küster: Bodo Fidelak [email protected]

Familienzentrum Kapellenstraße 24, Tel. 89 25 76 „Arche Noah“ Leiterin: Birgit Tegtmeier

[email protected]

Jugendarbeit Jugendhaus, Kapellenstr. 22 Daniela Konings, Tel.: 0157 – 34 83 42 18,

[email protected]

Familienbezogene Arbeit Kapellenstr. 26, 1. Stock, Tel. 89 76 54 und Angebote für Kinder Elke Buschmann und Margret Leuer im Gemeindezentrum [email protected] Eine-Welt-Laden Bottroper Straße 163, Tel. 89 13 69 Ansprechpartnerin: Margret Leuer

Kirchenmusik Ortwin Benninghoff, Timpenstr. 19 Tel. 661053, [email protected]

Diakoniestation Falkestr. 88, Tel. 628 15 72 Leitung: Birgit Heinz und Angelika Peters

[email protected]

Diakonisches Werk Oberhausen, Marktstraße 154, Tel. 85 00 8-0

Telefonseelsorge Tel. 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222

Schuldnerberatung Lothringer Str. 20, Tel. 80 70 20

Ev. Beratungsstelle Grenzstr. 73c, Telefon: 0208 – 85 00 87

Kirchenkreis Marktstraße 152-154, Tel. 85008-0 (zentrale Verwaltung) http://www.ev-kirche-ob.de