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Bienenbeuten aus
eigener Herstellung
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In eigener Sache
Liebe Imkerinnen und Imker,
unsere Imkerei wurde 1948 von meinem Vater Hans Lang,einem fortschrittlichen und allem Neuen gegenüber aufge-schlossenen Mann, gegründet.
Aufgrund dieser Offenheit und dem Streben nach Weiterent-wicklung begann unsere Firma Mitte der 60er Jahre schließlichmit der Produktion von Magazinbeuten im Bausatz.
Seither sind wir stets bemüht uns dem Wandel in der Magazin-imkerei zu stellen, werfen jedoch Bewährtes nicht einfach überBord. Natürlich bestimmen aber auch betriebswirtschaftlicheGrundsätze das Geschehen der Firma.Unsere technische Ausstattung, wie eine eigene Trockenkam-mer, eine 4-seitige Hobelmaschine und ein entsprechender Ma-schinenpark, ermöglichen uns heute, Produkte auch in großenStückzahlen zu fertigen. Dies ist nötig, da die Imker um Kostenzu sparen, überwiegend Bausätze kaufen.
Die Produktion der Bienenartikel wird bei uns in den Herbst- undWintermonaten durchgeführt, im Frühjahr und Sommer werdenGartenzäune, Tore, Pergolen und Balkone gebaut.Die Produktion in unserem Hauptbetrieb umfasst für dieIndustrie: Paletten – Verschläge – Kisten – Exportverpackungund Containerstau.
Unsere langjährige Erfahrung mit dem Bau von Bienenbeutenund Imkerzubehör resultiert nicht zuletzt aus unserer eigenenImkerei, die von meiner Frau seit 1981 mit viel Liebe und Ein-satz betreut wird. Wir imkern mit den von uns gebauten Maga-zinen im Zandermaß und haben verschiedene Außenstände, umdie einzelnen Trachten unserer Region auszunutzen.
Seit 1991 ist unsere Imkerei regelmäßig mit einem Stand aufBauernmärkten in der Umgebung vertreten. Wir bemühen unsden Kunden, aber auch der Öffentlichkeit den Nutzen und Vor-teil einer flächendeckenden Bienenwirtschaft nahe zu bringen,da die Arbeit der Imker nicht nur Hobby, sondern aktiver Natur-schutz ist.
Ich wünsche allen Imkerinnen und Imkern viel Freude und Erfolgmit ihren Bienen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Lang
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Die Top-Bar-Beute
Bienen wecken bei vielen Menschen Interesse. Aus Beratungsanfragen wird je-doch immer wieder deutlich, dass oftmals die nicht unerheblichen Startinvesti-tionen und der Arbeitsaufwand ein Hindernis für einen Einstieg in die Imkereidarstellen. Viele wünschen sich eine Bienenhaltung, die vom Ausmaß und vomAufwand gut zur Selbstversorgung mit Beerenobst oder dem kleinen Baumbe-stand im Haus- oder Kleingarten passt.
Diese Personengruppe will sich jedoch nicht mit technischer Ausstattung vonSchleuderräumen, Rechtsvorschriften oder Vermarktungsproblemen beschäfti-gen, sondern lediglich die Natur beobachten, die Bestäubung im eigenen Gartensichern und für den Eigenbedarf etwas Honig erzeugen.
Für eine derartige Betriebsphilosophie wurde der sogenannte Top bar hive ge-testet. Dies ist eine in Afrika sehr weit verbreitete Form der Bienenhaltung, diekeine größeren Spezialkenntnisse erfordert und mit sehr geringem technischemAufwand auskommt.
Nach einem Testlauf in Veitshöchheim hat sich gezeigt, dass diese Oberträger-beute durchaus den Bedürfnissen dieser Interessengruppe entspricht und in derPraxis einsetzbar ist.
Der Top bar hive soll nicht die modernen Magazinbeuten der klassischen Imke-rei ersetzen, sondern eine neue Zielgruppe zur Haltung von Bienen motivierenund dabei einen wichtigen Beitrag zu einer breit angelegten Bestäubung leisten.
Für den Bau dieser Bienenbeute gibt es verschiedene Varianten, bedeutsam sindvor allem die schrägen Seitenteile, die Breite der Oberträger und das Gesamtvo-lumen der Behausung.
Bei der Betriebsweise reicht das Spektrum von Maßnahmen der klassischen Im-kerei bis nahezu zur reinen Honigentnahme, wie sie auch im historischen Zeid-lerwesen durchgeführt wurde.
Unerlässlich ist jedoch in unserer Zeit in jedem Falle eine Varroabekämpfung.
Die imkerliche Völkerführung entspricht im Prinzip der Bienenhaltung in einer La-gerbeute, mit dem Unterschied, dass die Honigwaben entnommen werden unddurch Kleinschneiden der Waben oder Pressen mittels eines Seihtuches die Ho-nigernte erfolgt.
Will man die Bienen weitestgehend ursprünglich halten, sollten dennoch einigeMaßnahmen, insbesondere zur Raumsteuerung, durchgeführt werden.Eine detaillierte Anleitung für eine derartige Bienenhaltung befindet sich zur Zeitin der Entwicklung.
Der Text ist von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau – Fachzentrum Bienen-haltung entnommen. Den Plan und weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der Lan-desanstalt unter www.lwg.bayern.de/bienen/info/haltung/27045
Oberträger BienenkastenBienenhaltung ganz unkompliziert!
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Die Langstrothbeute 01
Internationale falzlose Magazinbeute.
Gitterboden, Brutraumzargen, Absperr-gitter, Innendeckel, Außendeckel mitDämmplatte.
Weymouthskiefer 25 mm
Die falzlose Zanderbeute 02
Internationale falzlose Magazinbeute.
Gitterboden, Brutraumzargen, Absperr-gitter, Innendeckel, Außendeckel mitDämmplatte.
Weymouthskiefer 25 mm
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Zubehör für falzlose Beuten
Gitterboden alte Ausführung
Der Gitterboden beinhaltet einenSchieber mit Edelstahlgitter und einenSchieber mit einer Sperrholzplatte.
Die Schieber können je nach Be-darf oben oder unten eingeschobenwerden.
Die Höhe beträgt bis zur Rähmchen-unterkante 20 mm.
Wird das Edelstahlgitter oben einge-legt, dient es zur Varroakontrolle oderzum Wandern. Der Schub mit demSperrholz darunter, dient zur Aufnahmeder Milben und dem Gemüll.
Den Sperrholzschub verkehrt herumoben eingeschoben ergibt einen flachengeschlossenen Boden.
Gitterboden nach AG-Magazinimker
Gitterboden der AG – Magazinimker.
Edelstahlgitter fest installiert, unten lie-gender Schub, der sich nach hintenund vorne heraus ziehen lässt.
Bewegliche Rückleiste, Abstand zu denRähmchen 20 mm, Seitenwand mitAusfräsung für Gurt.
auch als Viererboden lieferbar.
Der Viererboden ist geeignet für eineeinfache Vermehrung von Bienen-königinnen auf dem Standmaß, oderzur gleichzeitigen Bildung von zwei5-Wabenableger.
Boden wird montiert geliefert, mit je3 Schieden ohne Zarge.
Bitte Rähmchenmaß angeben.
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Falzlose Magazine
Brutraumzarge Langstroth
Für 10 Langstrothrähmchen im Kaltbau,Holzzarge aus 25 mm Weymouthskie-fer. Seiten und Stirnteil mit Nut-Feder-verbindung. Eingefräste Griffmulden,Zarge ohne Auflageschienen.
Außenmaß: 515 x 425 x 241 mm
Flachzargen Langstroth 194 mm / 168 mm
Für 10 Langstrothrähmchen im Kaltbau,Holzzarge aus 25 mm Weymouthskie-fer. Seiten und Stirnteil mit Nut-Feder-verbindung. Eingefräste Griffmulden,Zarge ohne Auflageschienen.
Außenmaß: 515 x 425 x 194 mm
Außenmaß: 515 x 425 x 168 mm
Brutraum falzlose Zanderbeute
Für 10 Zanderrähmchen im Kaltbau,Holzzarge aus 25 mm Weymouthskie-fer. Seiten und Stirnteil mit Nut-Feder-verbindung. Bauweise Typ A mitGriffleisten ohne Auflageschienen.
Außenmaß: 515 x 425 x 229 mm
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Flachzarge Zanderbeute 194 mm / 168 mm
Für 10 Zanderrähmchen im Kaltbau,Holzzarge aus 25 mm Weymouthskie-fer. Seiten und Stirnteil mit Nut-Feder-verbindung. Bauweise Typ A mitGriffleisten, Zarge ohne Auflage-schienen.
Außenmaß: 515 x 425 x 194 mm
Außenmaß: 515 x 425 x 168 mm
Dadantzarge
Für 10 Dadanträhmchen im Kaltbau,Holzzarge aus 22 mm Fichte-Mehr-schichtplatte. Seiten und Stirnteil mitNut-Federverbindung. Eingefräste Griff-mulden ohne Auflageschienen.
Außenmaß: 515 x 425 x 295 mm
Falzlose Magazine
Falzlose Beuten – Zubehör
Hoher Innendeckel
Holzrahmen mit Sperrholzboden.Ausfräsung für Bienenflucht vorgebohrt.
Einsatz:
Zur Honigernte mit Bienenflucht und alsZwischenboden mit aufgelegtem Riech-gitter. Der gewendete Deckel kann auchals Pufferraum bei der Ameisensäure-Behandlung verwendet werden.
Außendeckel
Holzrahmen mit einer wasserfestenSperrholzplatte versehen. Innenliegendin den Ecken sorgen 4 Abstandsklötzefür ein Luftpolster zwischen der Dämm-platte und dem Deckel. So wird einFeuchtigkeitsstau vermieden. Ein zu-sätzlicher Anstrich der Platte sorgt füreine lange Lebensdauer. Im Gegensatzzum Blechdeckel entsteht kein Kon-denswasser.
Obenfütterung
Jahrelang in unserer eigenen Imkerei er-probt. Holzrahmen mit Sperrholzboden,oben mit Lamiluxabdeckung für eine bie-nenfreie, hygienische, flüssige Einfütterung.Durch seine Höhe lässt sich der Futter-deckel in die Varroabehandlung integrieren.Nach der Abschleuderung - Futtertrogaufsetzen, einmal füttern, anschließendFuttertrog umdrehen und darunter mit derMedizinflasche behandeln. Nach der Kurzzeitbehandlung fertig auffütternund die Langzeitbehandlung in derselben Weise durchführen. Dernatürliche Milbenabfall und die Milbenzahl vor und nach der Behandlungmuss über einen Gitterboden kontrolliert werden. Anschließend Obenfütte-rung normal aufsetzen und ein Zeitungspapier den Winter über einlegen.Dadurch entweicht die Stockfeuchtigkeit nach oben in den Trog und wirdvom Zeitungspapier aufgesaugt.Unsere Bienen erhalten einen trockenen Wintersitz und der Imker keineverstockten Waben.
Absperrgitter im Holzrahmen
Umlaufender Holzrahmen mit einemBienenabstand von 4 mm und 6 mmwechselseitig.
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Herold-Magazin-Beute 03
Die meistverkaufteste Holzbeute mit Falz inunserem Programm.
Als Kombi-Beute DNM-Zander entstanden inden 60er Jahren.
Einfache, handliche und stabile Bauweise ver-bunden mit ausgereiften Kombinationsmöglich-keiten.
Ob Sie im Imkerhaus - Wanderstand oder inFreiaufstellung imkern, mit der Heroldbeute istein einfaches Arbeiten an den Bienen gewähr-leistet.
Bei direkter Freiaufstellung ist es empfehlens-wert, 2-3 Beuten als Block auf Holzböcke oderPaletten zu stellen und oben zusätzlich mitBitumenwellplatten abzudecken. Dadurch isteine Wanderung zu speziellen Trachtangebotenimmer gewährleistet und bringt dem Imker mehrErfolg.
Wir bieten die Heroldbeute als Komplettset an,bestehend aus:
Gitterboden, 3-Zargen-Absperrgitter, Isodeckel.
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Heroldzarge
Für 10 Zanderrähmchen im Kaltbau oder 12DNM im Warmbau geeignet.
Stabile Griffleiste sorgt für ein angenehmesTragen der Zarge.
1 Satz Edelstahlschienen wird mitgeliefert.
Wir empfehlen, ohne Edelstahlschienen zuimkern, Preisersparnis und leichteres Säubernder Zargenwand.
Auf Bestellung fertigen wir die Zargen auch fürRähmchen 159 mm und 185 mm.
Wir sind bemüht, die Zargen aus Wey-mouthskiefer zu fertigen.
Heroldzarge ohne Schiene, sondern mit Sperr-holzauflage.
Modifizierte Rähmchen mit glatten Seiten undPilzkopf.
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Heroldbeute
Einfacher Gitterboden
Isodeckel
Der Gitterboden besteht aus einfachenHolzleisten.
Das Edelstahlgitter ist fest angebracht,der Abstand zwischen Rähmchen undGitter beträgt 28 mm.
Unter dem Gitter befindet sich derSchub für die Varroakontrolle.
An der Anflugseite sind links und rechtszwei Holzklötze für den Metallflugloch-schieber angebracht.
Beim Transport wird der Schub entferntund der Schieber einfach um 180°gedreht. Für das Einengen des Flug-loches liegt ein Holzflugkeil bei.
Deckel mit Holzrahmen - Isolierung,beidseitig wasserfestes Sperrholz.
Absperrgitter (ohne Abb.)
Ohne Holzrahmen, Absperrgitter liegt auf den Rähmchen auf.
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Heroldbeute
Universal-Kombi-Rahmen
Der Rahmen dient als Hauptteil zurAufnahme der Bienenflucht oder desRiechgitters. Mit dem eingelegtenAluwandergitter und einem offenenGitterboden kann auch über größereEntfernungen gewandert werden.
Der Rahmen ist auch als Zwischenbo-den verwendbar und bietet genügendPlatz für eine Ameisensäurebehandlungmittels Schwammtuch von oben.
Obenfütterung
Jahrelang in unserer eigenen Imkerei er-probt. Holzrahmen mit Sperrholzboden,oben mit durchsichtiger Lamiluxabde-ckung für eine bienenfreie, hygienische,flüssige Einfütterung. Durch seine Höhelässt sich der Futterdeckel in die Var-roabehandlung integrieren.
Nach der Abschleuderung Futtertrogaufsetzen, einmal füttern, anschließend
Futtertrog umdrehen und darunter mit der Medizinflasche behandeln.
Nach der Kurzzeitbehandlung fertig auffüttern und die Langzeit-behandlung in derselben Weise durchführen.
Der natürliche Milbenabfall und die Milbenzahl vor und nach derBehandlung muss über einen Gitterboden kontrolliert werden.Anschließend Obenfütterung normal aufsetzen und ein Zeitungspapierden Winter über einlegen. Dadurch entweicht die Stockfeuchtigkeitnach oben in den Trog und wird vom Zeitungspapier aufgesaugt.
Unsere Bienen erhalten einen trockenen Wintersitz und der Imker keineverstockten Waben.
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Zubehör
5 Wabenablegerkasten
Handlicher Ablegerkasten mit Varroagit-ter und Bodenschieber.
Für Langstroth-Zander-DNM bitteRähmchenmaß angeben.
Trennschied
Mit Betoplanplatte für Dadant, Lang-stroth, Zander und DNM lieferbar.
Modifiziertes Zanderrähmchen
Besteht aus einem verstärkten Oberträ-ger 27/19 mm mit Nut für die Mittel-wand. Die Hoffmann-Seitenteile ver-jüngen sich von 35 mm auf 27 mm undsind vierfach gelocht. Die Unterleiste hatdas Maß 19/10 mm mit Nut für die Mit-telwand. Durch die breiten Rähmchen-leisten (27 mm) kommen wir demnatürlichen Bauverhalten der Bieneentgegen. In der Weltimkerei wird seit
Jahrzehnten mit verstärkten Rähmchen gearbeitet (Langstroth).
Bei einer Seitenteilbreite von 35 mm, die sich nach unten auf 27 mm ver-jüngt, entsteht eine bienengerechte Wabengasse von 8 mm. Durchdieses Maß wird der Wildbau zwischen den Rähmchen eingeschränkt.Der Ausbau der Mittelwand erfolgt gleichmäßiger. Wabenrand undRähmchen bilden eine Einheit, die Waben sind stabiler und das Entde-ckeln bei der Honigernte geht leichter.
Bei nicht genauem Zusammenrücken der Schenkel, kann zwischen denSchenkeln ein kleiner Spalt entstehen, den die Bienen verkitten.
Das ist der Grund, warum wir Rähmchen mit glatten Schenkeln (27 mm)anbieten. Um den nötigen Abstand zu gewährleisten, verwenden wir2 Pilzköpfe mit 6 mm oder 9 mm.
Der Pilzkopf liegt nur punktuell am nächsten Rähmchen an und wirdnicht verkittet.
links 3 Rähmchen mitHoffmannschenkeln,rechts mit Pilzköpfen.
Deutlich ist dasVerkitten am Hoffmann-schenkel zu erkennen.
Rähmchen mit glattenSchenkeln und Pilzköpfen.
Zarge mit Hoffmannrähmchen ohne Schienen; Rähm-chen liegen auf dem Holz auf, man beachte das Verkit-ten zwischen den Schenkeln.
Wir verwenden keine Schienen in den Zargen.
Dadurch lassen sich die Auflageflächen besser reinigen.
Ein stärkeres Verkitten an der Auflagefäche können wirnicht festtstellen.
Schöne, glatte Wabenfläche, oben und unten sau-ber ausgebaut, damit mehr Stabilität.
Wir lassen einen großen Teil der Rähmchen imHonigraum ausbauen.
Diese kommen das nächste Jahr in den Brutraum,somit haben wir die Sauberkeit im Wachskreislaufverbessert.
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Zerlegbarer Wanderstand
Seiten-, Vorder- und Rückwand aus Betoplan-platte 8 mm.
Boden:4 Holme mit aufliegender wasserfester Platteund Anflugbrett.
Rückwand abnehmbar, Dach mit Bitumenwell-platten, zum Hochklappen.
Lieferbar für 4 oder 5 Beuten; kein Versand,nur Abholung.
Innenmaß 4 Beuten:
Länge 185 cm / Tiefe 65 cm / Höhe 93 cm
Innenmaß 5 Beuten:
Länge 230 cm / Tiefe 65 cm / Höhe 93 cm
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Lieferungs- und Zahlungsbedingungen
Die angegebenen Preise sind Nettopreise, die zur Zeit gültigeMwSt. ist enthalten. Die Preise verstehen sich ab Werk und sindfreibleibend, bei etwaigen Änderungen behalten wir uns Preis-erhöhungen vor. Die Verpackung wird zum Selbstkostenpreisberechnet und nicht zurückgenommen. Der Versand erfolgt sokostengünstig wie möglich.
Die Versandkosten werden in Rechnung gestellt. Bei evtl.Transportschäden ist im Beisein des Überbringers eineschriftliche und bestätigte Schadensmeldung zu erstellen.
Zahlung per Nachnahme – Bankeinzug – Vorkasse.
Telefonische Aufträge werden grundsätzlich per Nachnahmeausgeliefert. Wenn Sie bereits Stammkunde bei uns sind, erfolgtdie Auslieferung gegen Bankeinzug oder Rechnung.
Rechnungen sind innerhalb 10 Tagen rein netto fällig.
Wir behalten uns das Eigentum an den Liefergegenständen biszur vollständigen Zahlung vor.
Verehrter Kunde, wir sind bemüht, Ihnen einen kostengünstigenund zweckentsprechenden Bienenartikel anzubieten. Sollten diegelieferten Artikel nicht Ihren Erwartungen entsprechen, nehmenwir diese innerhalb 8 Tagen zurück, sofern sie frei und in ein-wandfreiem Zustand an uns zurückgesandt werden. Sie be-kommen dann die Ware umgetauscht oder den Betrag sofortzurückerstattet.
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