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Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena HEFT 14 . SAISON 2015/16 Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena Pokal-Halbfinale erst am 27. April Blaue Couch: Interview mit Stürmer Tom Nattermann Mark Zimmermann wird ab Sommer neuer Trainer der Regionalliga-Mannschaft FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker 90 Nordhausen 26. Spieltag // Sonntag, 3. April 2016 // 13.30 Uhr Haupt- sponsor des FC Carl Zeiss Jena REGIONALLIGA . 1,50 EURO

26. Spieltag // Sonntag, 3. april 2016 // 13.30 Uhr FC ... · noch mit 4:1 hatte ver-putzen können, erlebte diesmal Wacker eine derbe Schlappe. Beim 1:5 war von einem Duell auf Augenhöhe

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Das offizielle Stadionmagazin des FC Carl Zeiss Jena

h e f t 1 4 . S a i S o n 2 0 1 5 / 1 6

Ausrüster des FC Carl Zeiss Jena

Pokal-Halbfinaleerst am 27. April

Blaue Couch: Interview mit Stürmer Tom Nattermann

Mark Zimmermann wird ab Sommer neuer trainer derRegionalliga-Mannschaft

FC Carl Zeiss Jena –FSV Wacker 90 Nordhausen

26. Spieltag // Sonntag, 3. april 2016 // 13.30 Uhr

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Routinierte gästeAuftakt für die „Nordhäuser Wochen“ in Jena

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i n h a l t

Heute im Stadion 3

Herzlich willkommen 6

Rückblick 11

Nachrichten 15

Unterwegs 17

Aufgebote 20

Tabellen 22

Blaue Couch 28

Nachwuchs 33

Fanprojekt 34

Supporters Club 35

Turbulente Situationen gab es beim 3:2 gegen Rathenow in Hülle und Fülle. Foto: Poser

t i t e l f o t o

BFC Dynamo – FSV Optik Rathenow (Freitag, 19 Uhr)SV Babelsberg 03 – Berliner AK 07 (Freitag, 19 Uhr)FC Oberlausitz Neugersdorf – RB Leipzig II (Sonntag, 13 Uhr)VfB Germania Halberstadt – TSG Neustrelitz (Sonntag, 13 Uhr)FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker Nordhausen (Sonntag, 13.30 Uhr)ZFC Meuselwitz – VfB Auerbach 1906 (Sonntag, 13.30 Uhr)FC Schönberg 95 – FSV 63 Luckenwalde (Sonntag, 13.30 Uhr)FSV Zwickau – Hertha BSC II (Sonntag, 13.30 Uhr)FC Viktoria 1889 Berlin – FSV Budissa Bautzen (Sonntag, 13.30 Uhr)

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Kennen Sie schon die Medipolis Apotheken? Nach turbulenten Wochen mit sportlichen Rückschlägen und

Unstimmigkeiten hinter den Kulissen scheint nun wieder die nötige Ruhe beim FC Carl Zeiss Jena eingekehrt zu sein.

Dreimal in Folge wurden Siege gelandet, sodass sich die tabel-

larische Situation inzwischen freundlicher darstellt. Über Dritt-

liga-Träume braucht man angesichts des Rückstandes auf Spit-

zenreiter FSV Zwickau keine Worte mehr zu verlieren. Trotzdem

gibt es nichts zu verschenken, denn die Weiterentwicklung der

Mannschaft gelingt leichter, wenn sich Erfolge einstellen.

Erfolge in Hülle und Fülle konnte der FSV Wacker 90 Nordhau-

sen in den vergangenen Monaten sammeln. Das mit Routiniers

wie Nils Pfingsten-Reddig oder Tino Semmer gespickte Team

gehört zu den positiven Überraschungen in dieser Saison. Mit

viel Erfahrung und spielerischer Qualität gelangen dem Tabel-

lenzweiten 14 Siege in 25 Partien. Das ist mehr, als die kühnsten

Optimisten zu hoffen gewagt hatten. Am heutigen Sonntag

gibt es zum zweiten Mal in diesem Spieljahr das Aufeinander-

treffen mit Jena. Im Hinspiel hatte der FC Carl Zeiss Glück, den

Albert-Kuntz-Sportpark mit einem 0:0 im Gepäck zu verlassen.

In dreieinhalb Wochen wird es dieses Ergebnis mit Sicherheit

nicht geben. Dann treffen die Jenaer erneut auf Nordhausen –

diesmal aber im Halbfinale des Köstritzer-Thüringenpokals, das

auf Mittwoch, den 27. April (Anpfiff 18 Uhr) verlegt worden ist.

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h e r z l i c h w i l l k o m m e n

Silber statt gold?Zwickau scheint Wacker Nordhausen den Staffelsieg entrissen zu haben

In der Tabelle der Regionalliga Nordost grüßt Nordhausen nicht mehr von ganz oben. Dort steht Zwickau. Stattdessen belegt Wacker bei der Marktwertanalyse der angestellten Spie-ler die Spitzenposition. Exakt 2,33 Millionen Euro sollen die Akteure aus dem Vorharz laut www.transfermarkt.de momentan wert sein.

Beim Blick auf den abgearbeiteten Einkaufs-

zettel ist das kein Wunder. Im Jahre 2014 holte

man mit Nils Pfingsten-Reddig, Tino Semmer

oder Matthias Peßolat Routiniers aus höheren

Ligen. Im vorigen Sommer

wurden u.a. Pierre Becken

und Torhüter Tino Berbig

aus Jena losgeeist. Mit Pas-

cal Bieler kam ein früherer

U 21-Nationalspieler hinzu.

Internes Ziel war der Auf-

stieg die 3. Liga. Offiziell

lautete die Orientierung,

dass man mit dem brei-

teren Kader länger in der

Spitzengruppe mitspielen

will – aber so richtig überzeugend war dieses

Understatement nicht. Für phasenweise Unru-

he sorgte hingegen ein anderer Fakt. Mit Jörg

Goslar wurde der Mann, der Wacker von der

Thüringen- in die Regionalliga geführt hatte,

im September 2015 seines Amtes entbunden.

Der Trainer hatte zuvor Kapitän Nils Pfingsten-

Reddig suspendiert. „Dies war mit mir und mit

dem Präsidium nicht abgestimmt“, reagierte

Präsident Nico Kleofas. Außerdem hatte Gos-

lar mit wichtigen Teilen der Mannschaft offen-

sichtlich einige Meinungsverschiedenheiten.

Mit Andreas Seipel und Martin Hauswald wur-

de ein Trainerduo installiert. Der gewünschte

Erfolg stellte sich zunächst ein, Nordhausen

überwinterte auf Tabellenplatz eins. Mittler-

weile hat sich die Konstellation verändert. Aus

dem kleinen Vorsprung ist ein saftiger Rück-

stand geworden. „Wenn man als Spitzenreiter

in die Winterpause geht, will man natürlich bis

zum Sommer oben mitspielen“, wurde Martin

Hauswald zitiert, der zum Rückrundenstart

ergänzte: „Wir wollen am

Ende der Saison unter den

ersten drei Teams landen.“

Das womöglich wichtigs-

te Spiel auf dem Weg zur

Meisterschaf tsentschei-

dung stand Mitte März in

Zwickau an. Nachdem man

die Westsachsen in der

Hinrunde im heimischen

Alber t-Kunt z-Spor tpark

noch mit 4:1 hatte ver-

putzen können, erlebte diesmal Wacker eine

derbe Schlappe. Beim 1:5 war von einem Duell

auf Augenhöhe zwischen dem Ersten und dem

Zweiten nichts zu sehen. Trotzdem scheint das

nach Außen dargestellte Ziel nicht in Gefahr

zu geraten. Unter den besten drei Teams der

Regionalliga-Staffel Nordost sollte die mit

einem Durchschnitt von rund 27 Jahren ältes-

te Mannschaft der Liga am Ende einkommen.

Jens Büchner

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h e r z l i c h w i l l k o m m e n

i n f o R M a t i o n e n Z U M f S v w a c k e R 9 0 n o R D h a U S e n

03 Zehlendorf), Oliver Birnbaum (vereins-los), Martin Hauswald (Laufbahnende)Vereinsgründung: 1. November 1905Vereinsfarben: Blau-WeißInternet: www.wacker90.deSpielstätte: Albert-Kuntz-SportparkGeschäftsstelle: Parkallee 8b99734 NordhausenTelefon: 03631-900 899Telefax: 03631-901 097Platzierungen der vergangenen Jahre:2014/2015: Regionalliga Nordost, 3. Platz2013/2014: Regionalliga Nordost, 5. Platz2012/2013: NOFV-Oberliga Süd, 1. Platz2011/2012: Thüringenliga, 1. Platz2010/2011: Thüringenliga, 9. Platz

Neuzugänge: Pierre Dominik Becken, Tino Berbig (beide FC Carl Zeiss Jena), Joaquím Makangu Rafael (SV Babelsberg 03), Philipp Blume (Hannover 96 II), Chris-tian Hanne (RB Leipzig II), Benjamin För-ster (SV Elversberg 07), Corvin Behrens, Pascal Bieler (beide Würzburger Kickers), Michél Harrer (VfR Neumünster), Kevin Schulze (SpVgg Greuther Fürth), Sascha Herröder (vereinslos)Abgänge: Jan Löhmannsröben, Manu-el Farrona Pulido (beide 1. FC Magde-burg), Patrick Siefkes (SV Drochtersen), Robert Stark (TuS Koblenz), David Urban (ZFC Meuselwitz), Kevin Schulze (SpVgg Greuther Fürth), Felix Robrecht (Hertha

Wir engagieren uns für

krebskranke Kinderund deren Familien.

engagierenkrebskranke Kinder

Familien

engagieren uns für

krebskranke KinderFamilienFamilien..

Elterninitiative für krebskranke Kinder Jena e.V.www.ekk-jena.de • www.facebook.com/EKK.Jena

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DANKEfür 20 Jahre dieNr.1* in Thüringen!

*ANTENNE THÜRINGEN hat seit 1996 die meisten Hörer pro Tag in Thüringen (Quelle: ma 1996 bis 2010, HpT, Montag bis Samstag, Thüringen; ma 2011 bis 2015, HpT, Montag bis Freitag, Thüringen)

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r ü c k b l i c k

weiter im aufwärtstrendJena ringt Optik Rathenow nieder und setzt sich auch in Luckenwalde durch

FC Carl Zeiss Jena – Optik Rathenow 3:2Jena: Koczor – Krstic (70. Schlegel), Gerlach, Kling-beil, Eismann – Reimann, Erlbeck – Starke (81. Nat-termann), Eckardt, Bär (75. Vojvoda) – BuvalRathenow: Hobbs – Bahr, Hildebrandt, Turan – Adewumi (81. Boachie), Ucar – Leroy, Lindau, Is-maili (73. Sagat), Wilcke – IstefoSchiedsrichter: Kutscher (Berlin) – Zuschauer: 2.310 – Tore: 1:0 Erlbeck (6.), 1:1, 2:2 Sagat (81., 84.), 2:1 Nattermann (83.), 3:2 Eckardt (89.)

FSV Luckenwalde – FC Carl Zeiss Jena 0:2Luckenwalde: Petereit – Repetylo, Francisco, Leim- bach, Gerlach – Koplin, Fouley, Häsen (46. Guthke), Wuller (69. F. Schmidt) – Diouf, Zerna (56. Bogdan)Jena: Schmidt – Eismann, Klingbeil, Gerlach, Krs-tic – Eckardt, Reimann – Bär, Starke (66. Schlegel) – Buval (73. Vojvoda), NattermannSchiedsrichter: Allwardt (Kritzmow)Zuschauer: 602Tore: 0:1, 0:2 Nattermann (22., 53.)

In einer dramatischen Schlussphase gelang Jena ein 3:2-Sieg gegen den FSV Optik Rathenow. Foto: Poser

Langsam, aber sicher kommt der FC Carl Zeiss

Jena aus sportlicher Sicht wieder in die Gänge.

Nach den ziemlich unerfreulichen Punktspiel-

ergebnissen im Februar war das 2:0 beim FSV

63 Luckenwalde bereits der dritte aufeinander-

folgende Sieg – und dieser ging angesichts der

Überlegenheit der Gäste aus Thüringen abso-

lut in Ordnung. Für die beiden Treffer vor 602

Zuschauern sorgte Tom Nattermann. Er tunnel-

te den gegnerischen Torhüter in der 22. Minu-

te, ehe er durch einen platzierten 16-Meter-

Schuss (53.) seinen persönlichen Doppelpack

perfekt machte. Im Tor feierte Stefan Schmidt

sein Saisondebüt. Er vertrat Stammkeeper

Raphael Koczor, dem eine Schleimbeutelent-

züngung im Ellbogen Probleme bereitete.

Im Heimspiel vor zwei Wochen gegen Schluss-

licht FSV Optik Rathenow deutete vieles auf

einen ungefährdeten Sieg hin. Jena dominierte

die erste Hälfte, ging durch Niclas Erlbeck (6.)

früh in Führung und schien nichts anbrennen

zu lassen. Weil das erlösende 2:0 nicht gelang,

wurde es aber noch einmal eng – und es ent-

wickelte sich eine turbulente Schlussphase, in

der Kapitän René Eckardt kurz vor dem Abpfiff

der Siegtreffer zum 3:2 gelang. Vorher hatte

auch Tom Nattermann (83.) für den FC Carl

Zeiss getroffen. Den zweimaligen Ausgleich für

die tapferen Gäste erzielte der kurz zuvor ein-

gewechselte Sagat (81., 84.). „Die Mannschaft

muss lernen, dass man den Deckel frühzeitig

draufmachen muss. Sonst kann sich solch ein

Spiel drehen“, betonte Trainer Volkan Uluc.

Ulrich Klemm

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n a c h w u c h s

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n a c h r i c h t e n

Mittwoch, 27. april, 18 UhrDas Jenaer Halbfinal-Duell im Köstritzer-Thüringenpokals ist verlegt worden

Das Halbfinale um den Köstritzer-Thüringen-

pokal zwischen dem FC Carl Zeiss und dem

FSV Wacker 90 Nordhausen ist auf Mittwoch,

27. April verlegt worden. Hintergrund ist eine

Einladung des albanischen Verbandes zu zwei

U 21-EM-Qualifikationsspielen für Mergim Voj-

voda, der im Pokal-Halbfinale den gelbge-

sperrten etatmäßigen Außenverteidiger Sören

Eismann vertreten soll. „Es ist unser großes

Ziel, den Pokal zu verteidigen. Dafür brau-

chen wir unser Team in Bestbesetzung“, sagte

Trainer Volkan Uluc. „Auf der anderen Seite

sind wir jedoch verpflichtet, Nationalspieler

abzustellen. Im Sinne der Wettbewerbsgleich-

heit haben wir uns dazu entschieden, um eine

Verlegung des Spiels zu bitten und freuen uns,

dass der Verband diesem Wunsch nachkam.“

Anstoß ist um 18 Uhr im Ernst-Abbe-Sport-

feld. Im Vorverkauf erworbene Eintrittskarten

behalten ihre Gültigkeit. Es besteht aber auch

die Möglichkeit, die Tickets gegen eine Erstat-

tung des Kaufpreises zurückzugeben.

Entscheidung: Mark Zimmermann, Trainer der

A-Junioren-Bundesligamannschaft des FC Carl

Zeiss und seit wenigen Wochen Inhaber der

DFB-Fußballlehrer-Lizenz, übernimmt ab dem

Sommer das Cheftraineramt an den Kernber-

gen. So lautet die von den beiden Partnern der

Spielbetriebs GmbH und den Vereinsgremien

gemeinsam getragene Entscheidung zur sport-

lichen Ausrichtung des FC Carl Zeiss. „In deren

Mittelpunkt soll die nachhaltige Konzentrati-

on auf unsere Stärken, nämlich den eigenen

Nachwuchs, stehen. Wir wollen – nicht nur im

Sport – eine bessere Ausnutzung unserer Ver-

einsressourcen und eine höhere Durchlässig-

keit für die eigenen Talente in die erste Mann-

schaft erreichen, ohne das langfristige Ziel der

Rückkehr in den Profifußball aus den Augen zu

verlieren“, beschrieb Chris Förster, Geschäfts-

führer der FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbe-

triebs GmbH, das Ansinnen. „Das ist ein Weg,

hinter dem ich zu 100 Prozent stehe, den ich

gern mitgehe und bei dem wir im und um den

Verein alle an unserer Seite brauchen“, beton-

te der 42-jährige Mark Zimmermann. „Darüber

hinaus reizt mich die Aufgabe, die Jungs, die

ich in der A-Jugend trainiert habe und die ich

seit Jahren kenne, im Männerbereich weiter zu

entwickeln. Dennoch wird es auch zukünftig

immer auf die gesunde Mischung von Jungen

und Erfahrenen im Team ankommen.“

Eine sofortige Übernahme der Regionalliga-

Mannschaft durch Mark Zimmermann war kein

Thema. „Wir können nicht sagen, wir setzen

auf den Nachwuchs und riskieren zugleich die

Saisonziele der A-Junioren“, gab Chris Förs-

ter zu verstehen. Aus diesem Grund betreut

Mark Zimmermann bis zum Saisonende die

A-Junioren, um mit der U 19 die höchste Spiel-

klasse zu sichern. Volkan Uluc leitet demzu-

folge weiter die Geschicke der ersten Mann-

schaft. „Er ist ein Profi und arbeitet weiter-

hin hochkonzentriert mit der Mannschaft, die

absolut intakt ist und mit dem Thüringenpokal

sowie den ausstehenden Ligaspielen ehrgeizi-

ge Ziele vor sich hat“, merkte Chris Förster an.

Andreas Trautmann/Ulrich Klemm

16

n a c h w u c h s

Hinten v.l.: Marius Trunk, Lukas Best, Leon Kettwig, Julius Jurke, Florian Richter, Levin Tietze, Hugo Stegemann, Hannes Seidel, Johannes HeldVorn v.l.: Jakob Geyer, Florian Kaiser, Kenny Verhoene (Chef-Trainer), Carmen Neubert (Teammanagerin), Lars Reinhardt (Co-Trainer), Clemens Berg, Loris Schlegel

Hinten v.l.: Domenic Knoll, Julian Zarschler, Andrey Gotfrit, Tom Krahnert, Tommy Barth, Jeffrey Wittlich, Adnan Veseli, Hendrik Seitz, Valentin ReitstetterMitte v.l.: Mark Zimmermann (Chef-Trainer); Heiko König (Torwart-Trainer), Martin Ullmann (Co-Trainer), Tim Ihling, Tom Gründig, Florian Dietz, Tom Feulner, Tim Kiessling, Paul Grzega, Klaus Müller (Mannschaftsleiter), Fabian Carnarius (Physiotherapeut), Pete Schneider (Sportpsychologe)Vorn v.l.: Richard Schneider, Maximilian Weiß, Florian Oloff, Lukas Kycek, Maximilian Meurer, Alexandros Bitou-las, Florian Brost, Artem Cygankov, Shkodran Zeqiri

+ FC Carl Zeiss Jena + Saison 2015/2016 + U 19 (A-Junioren) +

+ FC Carl Zeiss Jena + Saison 2015/2016 + U 16 (B2-Junioren) +

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u n t e r w e g s

tSg neustrelitz27. Spieltag // Sonntag, 10.04.2016, 13.30 Uhr // Parkstadion

Stadion: Das Stadion fasst 7.000 Zuschauer

und verfügt mittlerweile auch über Flutlicht.

Gästeblock: Er befindet sich im Block A und

bietet 500 Stehplätze. Erlaubt sind Zaunfah-

nen, 50 Handfahnen und drei große Schwenk-

fahnen. Verboten sind hingegen Doppelhalter

und Blockfahnen. Rucksäcke, Gürteltaschen

und Taschen dürfen nach einer Kontrolle des

Inhalts mit in das Stadion genommen werden.

Heimfans: Bei der TSG hat sich inzwischen

eine kleine Fanszene herausgebildet. Es gelten

die üblichen Regeln für Auswärtsspiele.

Anfahrt: Auf der A 4, A 9 und A 10 bis Berlin,

dann auf der A 115, A 100 und A 111 durch die

Hauptstadt. Weiter geht es auf der B 96 über

Oranienburg, Gransee und Fürstenberg nach

Neustrelitz. In der Stadt orientiert man sich in

Richtung Zentrum und biegt am Schlosspark

links in die Useriner Straße ein, die zum Stadi-

on führt. Zum Gästeblock gelangt man, indem

man von der Useriner Straße der Ausschilde-

rung folgt. Parkplätze für Fan-Busse befin-

den sich direkt am Gästeeingang. Autos und

Kleintransporter können auf einem separaten

Bereich unweit des Gästeeingangs abgestellt

werden. In der Regel befinden sich dort Park-

platz-Ordner, die die Fahrzeuge einweisen.

Zugfahrer: Vom Hauptbahnhof in Neustrelitz

gelangt man zu Fuß über den Schlosspark, die

Tiergartenstraße und die Parkstraße in einer

knappen halben Stunde zum Parkstadion.

Fanprojekt

Im Hinspiel am 4. Oktober 2015 gewannen die effektiv zu Werke gehenden Jenaer gegen eine gut aufgelegte Mannschaft aus Neustrelitz durch Tore von Maximilian Schlegel und Sören Eismann mit 2:0. Foto: Poser

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2 kevin Schulze 3 lasse Schlüter 4 Maik georgi

Trainergespann:

Martin Hauswald (Trainer; geboren am 3. März 1982)

Andreas Seipel (Co-Trainer; geboren am 13. Juni 1977)

17 Jon Mogge 19 felix Schwerdt

21 christian hanne

18 nils pichinot

5 philipp Blume 6 pascal Bieler 12 Johannes Bergmann

14 Dennis carl

20 Benjamin förster

26 norman wohlfeld

24 kevin nennhuber 31 pierre Becken

36 tino Semmer

28 Sascha herröder 29 Matti langer

21

a u f g e b o t e

Co-Trainer: Miroslav Jovic

Co-Trainer: Georg-Martin Leopold

Torwarttrainer: Russi Petkov

Mannschaftsleiter: Uwe Dern

Mannschaftsarzt: Dr. Alexander Winkler

Physiotherapeut: Thomas Kyak

Trainer:Volkan

Uluc

FC Carl Zeiss Jena

2 florian giebel 3 filip krstic 15 René klingbeil

22 tom eichberger 26 Mergim vojvoda24 Justin gerlach

4 artur Mergel 6 luca Bürger 7 Dusan crnomut

9 René eckardt 10 Maximilian Schlegel 13 Sven Reimann

11 Johannes pieles 12 Bedi Bastien Buval 18 tom nattermann

21 Mathis Böhler

Tor

Abwehr

mittelfeld

Angriff

14 Dominik Bock 16 Manfred Starke

1 Raphael koczor 25 Jakob pieles 35 Stefan Schmidt

17 niclas erlbeck

27 Marcel Bär 28 Sören eismann 29 Maximilian wolfram

22

Platzierung / Mannschaft Spiele Siege RemisNieder-lagen

Torver-hältnis

Tordif-ferenz

PunkteStand nach dem Spiel

1. FSV Zwickau 24 17 4 3 55:16 39 55

2. Wacker Nordhausen 25 14 8 3 47:27 20 50

3. Berliner AK 07 24 14 7 3 41:15 26 49

4. BFC Dynamo 24 14 2 8 53:37 16 44

5. FC Carl Zeiss Jena 24 13 5 6 31:16 15 44

6. FCO Neugersdorf 24 12 6 6 39:29 10 42

7. SV Babelsberg 03 25 10 11 4 36:17 19 41

8. Hertha BSC II 25 11 6 8 39:44 -5 39

9. VfB Auerbach 1906 24 10 4 10 40:33 7 34

10. RB Leipzig II 25 8 7 10 37:37 0 31

11. TSG Neustrelitz 25 9 4 12 33:36 -3 31

12. FSV Budissa Bautzen 25 6 11 8 34:32 2 29

13. FC Schönberg 95 25 7 8 10 30:35 -5 29

14. ZFC Meuselwitz 25 8 5 12 28:45 -17 29

15. FC Viktoria 1889 Berlin 24 5 9 10 30:43 -13 24

16. Germania Halberstadt 25 4 4 17 27:55 -28 16

17. FSV 63 Luckenwalde 24 4 1 19 17:65 -48 13

18. FSV Optik Rathenow 25 1 6 18 19:54 -35 9

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23

Platzierung / NameAn-zahl

Spiele

Durch-ge-

spielt

Netto-spiel-zeit

Aus-wechs-lungen

Ein-wechs-lungen

Gelbe Kar-ten

Gelb-Rote

Karten

RoteKar-ten

Punkt-spiel- tore

Tor-vor-

lagen

1. Justin Gerlach 24 24 2160 0 0 1 0 0 0 2

2. Filip Krstic 24 20 2085 4 0 1 0 0 0 0

3. René Klingbeil 22 21 1924 0 0 1 0 1 1 0

4. Marcel Bär 21 10 1816 10 0 0 0 1 5 3

5. Manfred Starke 21 11 1713 10 0 1 0 0 6 4

6. Raphael Koczor 20 20 1800 0 0 4 0 1 0 0

7. Sören Eismann 20 17 1664 1 1 4 0 1 1 1

8. Maximilian Schlegel 20 5 1314 11 4 4 0 0 1 5

9. Mergim Vojvoda 18 5 864 3 10 5 0 0 0 0

10. Johannes Pieles 17 1 489 3 13 0 0 0 1 0

11. René Eckardt 15 12 1266 2 1 3 0 0 3 1

12. Niclas Erlbeck 15 8 1062 3 3 5 0 1 2 1

13. Dusan Crnomut 13 1 428 2 10 1 0 0 0 0

14. Florian Giebel 7 0 181 2 5 2 0 0 0 0

15. Sven Reimann 6 5 506 1 0 0 0 0 0 0

16. Bédi Buval 5 3 434 2 0 1 0 0 0 4

17. Tom Nattermann 5 1 284 2 2 0 0 0 3 0

18. Artur Mergel 4 0 100 1 3 0 0 0 1 0

19. Dominik Bock 4 0 84 1 3 0 0 0 0 0

20. Maximilian Wolfram 4 0 21 0 4 0 0 0 0 0

21. Jakob Pieles 3 3 270 0 0 0 0 0 0 0

22. Luca Bürger 2 0 4 0 2 0 0 0 0 0

23. Stefan Schmidt 1 1 90 0 0 0 0 0 0 0

24. Mathis Böhler 1 0 15 0 1 0 0 0 0 0

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24

s p i e l p l a n

Aufsichtsrat

Dr. Reinhardt Töpel, Vorsitzender

Tom Hilligerstellvertr. Vorsitzender

Heinz Künnert,Aufsichtsratsmitglied

Mike Ukena,Aufsichtsratsmitglied

Klaus Berka,Aufsichtsratsmitglied

Ehrenrat:Dr. Horst SchlensogHeinz-Uwe StelzerMatthias BarzCharalambos Dimopulos

v e R e i n S g R e M i e n k o n t a k t

GeschäftsstelleFC Carl Zeiss Jena FußballSpielbetriebs GmbH &FC Carl Zeiss Jena e.V.Roland-Ducke-Weg 107745 JenaTelefon: (03641) 765100,Fax: (03641) 765110www.fc-carlzeiss-jena.deinfo@fc-carlzeiss-jena.dewww.facebook.com/fccarlzeissjena.1903

ÖffnungszeitenMontag bis Donnerstag von 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr,Freitag von 9 bis 12 UhrPostanschriftPostfach 100 52207705 Jena

Ticketcenter im StadionDonnerstags und freitags(10 bis 19 Uhr) + HeimspieltageTel: (03641) 765128,Fax: (03641) 765110,[email protected]

Präsidium

Lutz Lindemann, Präsident

Michael Russ, Vizepräsident

Thomas Moenke, Schatzmeister

H.-J. Backhaus, Präsidiumsmitglied

Andreas Wiese, Präsidiumsmitglied

Jörg Dern, Beisitzer

WahlausschussChrista JathoFrank JauchRainer ZipfelThomas PetzoldOlaf AlbrechtDisziplinarkommission:Peter Voß (Vorsitzender)

18. Spieltag / Sonntag, 13.12.2015, 13.30 Uhr

Jena – VfB Auerbach (3:0) 1:3

19. Spieltag / Sonntag, 07.02.2016, 13.30 Uhr

FC Schönberg 95 – Jena (0:0) 1:0

20. Spieltag / Mittwoch, 06.04.2016, 17.30 Uhr

Jena – BFC Dynamo (2:1)

21. Spieltag / Sonntag, 21.02.2016, 13.30 Uhr

FC Viktoria Berlin – Jena (0:2) 2:1

22. Spieltag / Samstag, 27.02.2016, 13.30 Uhr

Jena – ZFC Meuselwitz (0:2) 0:2

23. Spieltag / Sonntag, 06.03.2016, 13.30 Uhr

Budissa Bautzen – Jena (0:0) 0:2

24. Spieltag / Sonntag, 13.03.2016, 13.30 Uhr

Jena – FSV Optik Rathenow (2:1) 3:2

25. Spieltag / Sonntag, 20.03.2016, 13.30 Uhr

FSV 63 Luckenwalde – Jena (0:4) 0:2

26. Spieltag / Sonntag, 03.04.2016, 13.30 Uhr

Jena – FSV Wacker Nordhausen (0:0)

27. Spieltag / Sonntag, 10.04.2016, 13.30 Uhr

TSG Neustrelitz – Jena (0:2)

28. Spieltag / Sonntag, 17.04.2016, 13.30 Uhr

Jena – Hertha BSC II (0:0)

29. Spieltag / Mittwoch, 20.04.2016, 19.00 Uhr

Berliner AK 07 – Jena (1:3)

30. Spieltag / Sonntag, 24.04.2016, 13.30 Uhr

Jena – RasenBallsport Leipzig II (1:0)

31. Spieltag / Sonntag, 01.05.2016, 13.30 Uhr

FCO Neugersdorf – Jena (0:2)

32. Spieltag / Sonntag, 08.05.2016, 13.30 Uhr

Jena – SV Babelsberg 03 (0:0)

33. Spieltag / Sonntag, 15.05.2016, 13.30 Uhr

FSV Zwickau– Jena (1:0)

34. Spieltag / Sonntag, 22.05.2016, 13.30 Uhr

Jena – Germania Halberstadt (1:0)

TFV-Pokal, HF / Mittwoch, 27.04.2016, 18.00 Uhr

Jena – FSV Wacker 90 Nordhausen

R ü c k R U n D e n S p i e l p l a n D e S f c c a R l Z e i S S J e n a , S a i S o n 2 0 1 5 / 2 0 1 6

25

s p i e l p l a n

18. Spieltag // 11. bis 13. Dezember 2015

SV Babelsberg 03 – FC Viktoria 1889 Berlin 2:2Berliner AK 07 – FSV Optik Rathenow 2:2FC Carl Zeiss Jena – VfB Auerbach 1:3Hertha BSC II – FSV 63 Luckenwalde 3:2RB Leipzig II – FSV Budissa Bautzen 1:1FC Oberlausitz Neugersdorf – ZFC Meuselwitz 2:0FSV Zwickau – BFC Dynamo 3:2VfB Germania Halberstadt – FC Schönberg 95 1:3TSG Neustrelitz – FSV Wacker Nordhausen 1:1

19. Spieltag // 5. bis 7. Februar 2016

VfB Auerbach – TSG Neustrelitz 2:0FC Schönberg 95 – FC Carl Zeiss Jena 1:0FSV Wacker 90 Nordhausen – Hertha BSC II 1:1FSV 63 Luckenwalde – Berliner AK 07 0:2FSV Optik Rathenow – RasenBallsport Leipzig II 1:1FSV Budissa Bautzen – FC Oberlausitz Neugersdorf 1:1ZFC Meuselwitz – SV Babelsberg 03 2:1FC Viktoria 1889 Berlin – FSV Zwickau (30. März, 19 Uhr)BFC Dynamo – VfB Germania Halberstadt 1:1

20. Spieltag // 12. bis 14. Februar 2016

Berliner AK 07 – FSV Wacker 90 Nordhausen 4:0Hertha BSC II – TSG Neustrelitz 2:0FC Carl Zeiss Jena – BFC Dynamo (6. April, 17.30 Uhr)VfB Germania Halberstadt – FC Viktoria 1889 Berlin 2:2FSV Zwickau – ZFC Meuselwitz 7:0SV Babelsberg 03 – FSV Budissa Bautzen 0:0FC Oberlausitz Neugersdorf – FSV Optik Rathenow 2:1RasenBallsport Leipzig II – FSV 63 Luckenwalde 6:2FC Schönberg 95 – VfB Auerbach 2:1

21. Spieltag // 20. bis 21. Februar 2016

FC Viktoria 1889 Berlin – FC Carl Zeiss Jena 2:1BFC Dynamo – FC Schönberg 95 4:1VfB Auerbach – Hertha BSC II 6:0TSG Neustrelitz – Berliner AK 07 0:2FSV Wacker 90 Nordhausen – RB Leipzig II 1:1FSV Luckenwalde – FCO Neugersdorf (6. April, 19 Uhr)FSV Optik Rathenow – SV Babelsberg 03 0:2FSV Budissa Bautzen – FSV Zwickau 0:1ZFC Meuselwitz – VfB Germania Halberstadt 1:2

22. Spieltag // 26. bis 28. Februar 2016

FCO Neugersdorf – FSV Wacker Nordhausen 2:2RasenBallsport Leipzig II – TSG Neustrelitz 4:2Berliner AK 07 – Hertha BSC II 1:2FC Schönberg 95 – FC Viktoria 1889 Berlin 1:1FC Carl Zeiss Jena – ZFC Meuselwitz 0:2VfB Germania Halberstadt – FSV Budissa Bautzen 3:0FSV Zwickau – FSV Optik Rathenow 2:1SV Babelsberg 03 – FSV 63 Luckenwalde 6:1BFC Dynamo – VfB Auerbach 2:0

23. Spieltag // 4. bis 6. März 2016

FSV Budissa Bautzen – FC Carl Zeiss Jena 0:2ZFC Meuselwitz – FC Schönberg 95 1:0FC Viktoria 1889 Berlin – BFC Dynamo 3:2VfB Auerbach – Berliner AK 07 (abgesagt)Hertha BSC II – RasenBallsport Leipzig II 1:1TSG Neustrelitz – FC Oberlausitz Neugersdorf 0:2FSV Wacker 90 Nordhausen – SV Babelsberg 03 2:0FSV 63 Luckenwalde – FSV Zwickau 0:5FSV Optik Rathenow – VfB Germania Halberstadt 0:3

24. Spieltag // 11. bis 13. März 2016

FSV Zwickau – FSV Wacker 90 Nordhausen 5:1SV Babelsberg 03 – TSG Neustrelitz 3:1FC Oberlausitz Neugersdorf – Hertha BSC II 2:3RasenBallsport Leipzig II – Berliner AK 07 1:2BFC Dynamo – ZFC Meuselwitz 2:0FC Schönberg 95 – FSV Budissa Bautzen 2:2FC Carl Zeiss Jena – FSV Optik Rathenow 3:2VfB Germania Halberstadt – FSV 63 Luckenwalde 0:1FC Viktoria 1889 Berlin – VfB Auerbach 2:1

25. Spieltag // 18. bis 20. März 2016

FSV 63 Luckenwalde – FC Carl Zeiss Jena 0:2FSV Optik Rathenow – FC Schönberg 95 0:1FSV Budissa Bautzen – BFC Dynamo 3:2ZFC Meuselwitz – FC Viktoria 1889 Berlin 2:2VfB Auerbach – RasenBallsport Leipzig II 0:1Berliner AK 07 – FC Oberlausitz Neugersdorf 4:0Hertha BSC II – SV Babelsberg 03 1:0TSG Neustrelitz – FSV Zwickau 1:0FSV Wacker Nordhausen – Germania Halberstadt 2:0

26. Spieltag // 1. bis 3. April 2016

FC Carl Zeiss Jena – FSV Wacker 90 NordhausenVfB Germania Halberstadt – TSG NeustrelitzFSV Zwickau – Hertha BSC IISV Babelsberg 03 – Berliner AK 07FC Oberlausitz Neugersdorf – RasenBallsport Leipzig IIFC Viktoria 1889 Berlin – FSV Budissa BautzenBFC Dynamo – FSV Optik RathenowFC Schönberg 95 – FSV 63 Luckenwalde ZFC Meuselwitz – VfB Auerbach

27. Spieltag // 8. bis 10. April 2016

TSG Neustrelitz – FC Carl Zeiss JenaFSV Wacker 90 Nordhausen – FC Schönberg 95FSV 63 Luckenwalde– BFC DynamoFSV Optik Rathenow – FC Viktoria 1889 BerlinFSV Budissa Bautzen – ZFC MeuselwitzVfB Auerbach – FC Oberlausitz NeugersdorfRasenBallsport Leipzig II – SV Babelsberg 03Berliner AK 07 – FSV ZwickauHertha BSC II – VfB Germania Halberstadt

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28

b l a u e c o u c h

annektierter chemikerHeute im „Anpfiff“-Interview: Tom Nattermann (22, Stürmer)

„Blaue Couch“ – in dieser Rubrik erscheint zu jedem Heimspiel des FC Carl Zeiss Jena im Stadionjournal „Anpfiff“ ein Interview mit ei- ner persönlichen Note. Vor der Partie gegen Wacker Nordhausen unterhielt sich Andreas Trautmann mit Stürmer Tom Nattermann.

Wenn es läuft, dann läuft es!Ja, zwei Tore in Luckenwalde – das hat mich

natürlich gefreut. Ich

habe mich auch vor dem

Spiel gut gefühlt. Und

der erste Treffer beflü-

gelt natürlich und gibt

zusätzliches Selbstver-

trauen. Dass ich dann

auch das 2:0 gemacht

habe, war natürlich klasse. Aber viel wichtiger

ist, dass wir das Spiel gewonnen haben.

Auch eine Woche zuvor gegen Rathenow hast Du schon getroffen – per Kopf! Würdest Du Dich als starken Kopfballspieler bezeichnen?Naja, es geht! Hin und wieder habe ich auch

bei meinem vorherigen Verein einen Kopfball-

treffer erzielt. Also – ich halte schon meine

Birne hin, wenn es angezeigt ist...

Du sprichst von Deinem vorherigen Verein, dabei kannst Du ruhig den Namen RasenBall-sport Leipzig erwähnen. Für viele Fans gilt es als Stigma, für RB zu spielen oder früher ein-mal gespielt zu haben. Kannst Du als Betrof-fener dieses Empfinden nachvollziehen?

Ich war ja quasi zur Gründung dabei…

Aber Du bist keines der Mitglieder. Das ist ja ein recht exklusiver Kreis…Nein, das bin ich nicht. Ich habe ja beim FC

Sachsen Leipzig im Nachwuchs gespielt. Die-

ser ging in die Insolvenz. 2009 wurden die

Nachwuchsmannschaften von RB übernom-

men – sonst wäre auch für uns das Licht aus-

gegangen. Ich habe mir

RB also nicht als Verein

ausgesucht, hatte dort

aber auch schöne sechs

Jahre. Ich habe nichts

Negatives erlebt, eine

gute Ausbildung im RB-

N a c h w u c h s b e r e i c h

genossen und mich dort wohl gefühlt.

Der Aufstieg von RB dürfte in der laufenden Saison wohl kaum noch zu verhindern sein!Ich denke auch, dass sie wohl dieses Jahr in

die 1. Bundesliga aufsteigen werden. Natürlich

finde ich es schade, dass andere Ostvereine

den Weg in die 1. Bundesliga nicht geschafft

haben oder sich dort nicht lange behaup-

ten konnten. Das ist sicherlich auch deshalb

geschehen, weil es einfach an der wirtschaft-

lichen Unterstützung fehlte. Das ist bei RB

natürlich anders. Abschließend nochmals, ich

kann RB überhaupt nichts vorwerfen.

Wie auch? Du bist ja im Grunde ein annektier-ter Chemiker!

29

b l a u e c o u c h

So sieht’s aus! Ich habe sieben Jahre bei Che-

mie gespielt und gehe heute noch, wenn ich

die Gelegenheit dazu habe, nach Leutzsch in

den Alfred-Kuntze-Sportpark. Dort fühle ich

mich tatsächlich heimisch. Ich bin im Herzen

ein Grün-Weißer.

Durch Leipzig ziehen sich – rein fantechnisch betrachtet – mehr als nur zwei Linien.RB, Lok, Chemie – da treffen wirklich Welten

aufeinander. Das war schon etwas Besonderes

für mich, der ich als Junge bei Chemie gespielt

hatte, dann auch bis 2004 zur Insolvenz vom

VfB Leipzig (Vorgänger des 1. FC Lok; Anm.

d. Red.) zu den Stadtderbys zu gehen. Die Ri-

valität bis dahin war enorm und in der Stadt

immer spürbar. Mit RB kam dann ein weiterer

Kontrahent hinzu, den die beiden Uralt-Rivalen

Lok und Chemie dann zu ihrem gemeinsamen

Gegner erklärt haben. Das führte dann auch zu

unschönen Momenten, die wir als Jugendspie-

ler miterleben mussten – bis hin zu tätlichen

Angriffen in der Straßenbahn. Mittlerweile ist

es aber ruhiger geworden. Alle drei Vereine

haben ihre Nische gefunden und sich mit der

jeweils eigenen Rolle arrangiert.

Jetzt bist Du ein intimer Kenner des Leipziger Fußballs – aber geboren wurdest Du in Riesa, das der dynamischen sächsischen Landes-hauptstadt Dresden deutlich näher liegt.Stimmt, Dresden liegt näher – und die meisten

Riesaer halten sicherlich auch für Dynamo die

Daumen. Aber durch die Arbeit meiner Eltern

und einen nötig gewordenen Umzug kam ich

bereits 2001 nach Leipzig. Deshalb habe ich

mich mit Dynamo eigentlich wenig beschäf-

tigt. Außerdem hat mein Opa früher selbst

bei Stahl Riesa in der DDR-Oberliga gespielt –

übrigens gemeinsam mit Lothar Kurbjuweit.

Es bleibt festzuhalten, dass Du ausnahmslos bei sehr speziellen Vereinen spielst.Definitiv! Und das gilt ja auch für den FC Erz-

gebirge Aue – ein sehr spezieller und sehr fa-

miliärer Verein. Aue ist eine kleine Stadt, und

dort wurde mit dem FC Erzgebirge etwas ganz

Tolles aufgebaut. In diesem Verein herrscht

tatsächlich ein ganz besonderes Feeling.

Und die Auer schicken sich an, in die 2. Bun-desliga aufzusteigen, ohne Tore zu schießen...Das ist wirklich unglaublich! Aber das ist eben

auch eine Qualität, denn dafür bekommen die

Auer auch kaum Gegentore. Die haben Martin

Männel hinten drin, der Sicherheit ausstrahlt.

Davor hat er eine Mannschaft, die nur wenig

zulässt. Es ist eine tolle Mannschaft, in der ich

mich sehr wohlgefühlt habe. Es war spürbar,

dass dort eine große Qualität vorhanden ist.

Bei uns ist der Fußballzu Hause.

Samstag und Sonntag,16.30 Uhrmdr.de/sport

30

b l a u e c o u c h

Ich finde es immer seltsam, wenn man sagt, dass ein Schritt zu früh gekommen sei. Ich denke, wenn man die Chance hat, einen wei-teren Schritt zu gehen, sollte man ihn auch machen. Dann merkt man, ob es auf Anhieb funktioniert oder nicht. Kann man dies bei Deinem Wechsel nach Aue auch so bewerten?Genau so sehe ich das! Ich habe noch vor zwei-

einhalb Jahren in der 6. Liga gespielt. Danach

kam ein Jahr in der 5. Liga. Dann folgte das

Angebot aus Aue – und ich wollte das unbe-

dingt machen. Ich wollte es versuchen. Es hat

dann in Sachen Einsatzzeiten nicht ganz so

funktioniert, wie ich es mir erhofft hatte. Aber

ich habe im Training gespürt, dass ich besser

werde und lerne – einfach deshalb, weil viele

Spieler dort besser und natürlich schon weiter

sind als ich. Der Schritt nach Jena sieht jetzt

vielleicht aus wie ein Schritt zurück – aber es

kann ein Schritt in die richtige Richtung sein,

der mich wieder weiter nach vorn bringt.

Was sind Deine persönlichen Ziele in Jena?Ich will weiterhin so viel wie möglich spielen,

mich im Training für noch mehr Einsatzzeiten

anbieten und mich Stück für Stück verbessern.

Für mich war der Schritt nach Jena der richtige.

Du bist vom FC Erzgebirge Aue, wo Du noch einen bis zum Sommer 2017 laufenden Vertrag hast, zunächst bis zum Saisonende zum FC Carl Zeiss ausgeliehen. Was passiert dann?Ich bin mir noch nicht im Klaren, was ich möch-

te. Darüber hinaus ist es ja so, dass auch der

FC Erzgebirge entscheiden muss, was er möch-

te. Schließlich habe ich dort einen Vertrag.

Drückst Du vor diesem Hintergrund den Auern die Daumen, dass sie den sofortigen Wieder-aufstieg in die 2. Bundesliga schaffen?

Ganz klar! Ich drücke Aue fest die Daumen –

vor allem natürlich den Spielern, die ich dort

kenne und kennenlernen durfte. Ich freue mich

über jeden Sieg und bin übrigens auch in der

WhatsApp-Gruppe der Auer. Jetzt warten wir

ab, wie es im Sommer aussieht. Ich kann mir

in jedem Falle auch vorstellen, hier zu bleiben.

Wovor man den Hut ziehen muss, ist die Auer Fähigkeit, aus vergleichsweise bescheidenen Mitteln das nahezu Maximale herauszuholen. Hast Du als Insider schon herausfinden kön-nen, warum das im Erzgebirge gelingt?Es ist der Zusammenhalt im Verein. Einer ist

für den Anderen da, alle kennen sich. Spieler,

Mitarbeiter – alle sind eng miteinander ver-

bunden. Da wird gemeinsam für eine Sache

gearbeitet. Und die Fans stehen hinter diesem

Weg. Entsprechend gut ist das Klima.

Was wäre eigentlich aus Dir geworden, wenn Du nicht Fußball spielen würdest?Ich will in jedem Falle noch eine Ausbildung

zum Sozialassistenten machen, um später ein-

mal in einem Kindergarten oder mit behin-

derten Menschen zu arbeiten. Meine Mutter

macht dies. Ich war einige Male mit bei ihr auf

Arbeit und bin da einfach auch gern.

Ihr tragt auf den Hosen das Logo der „Eltern-initiative für krebskranke Kinder in Jena e.V.“, mit der demnächst wieder einige Aktionen geplant sind. Manchmal denke ich: Hoffent-lich haben Spieler hiermit keine Berührungs-ängste. Es gibt ja durchaus auch Menschen, die so etwas nicht gern an sich heranlassen. Damit habe wirklich ich gar keine Probleme –

ganz im Gegenteil. Wenn also etwas ansteht

und ich helfen kann, gib Bescheid. Du kannst

bei diesem Thema auf mich zählen.

31

32

33

n a c h w u c h s

große herausforderungenNächstes Wochenende treten die C- und D-Junioren im Pokal-Viertelfinale an

HerzlichWillkommen

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Im Viertelfinale des Landespokals treffen die

C-Junioren des FC Carl Zeiss im Viertelfinale

auf den FC Saalfeld. Die Schützlinge der Trai-

ner Ralf Kramer und René Panzer bestreiten

ihr Heimspiel am 10. April. Die D-Junioren, die

von Jörg Fleischer und Heiko Schwolow betreut

werden, sind im Pokal-Viertelfinale am 9. April

bei der U 13 des FC Rot-Weiß Erfurt zu Gast.

Ländervergleiche: Für zwei Ländervergleiche

gegen den Berliner Fußballverband im Zeit-

raum vom 4. bis zum 6. April hat der Thüringer

Landestrainer Rüdiger Schnuphase folgende

U 14-Spieler des Jenaer Nachwuchsleistungs-

zentrums berufen: Kevin Kratzsch, Elia Walt-

her, Jonas Herold, Nick Tänzer, Ben von Lipin-

ski, Leon John, Valentin Lewandowski, Adrian

Gleu und Christoph Kunz. Für das in Kürze

bevorstehende Vier-Länder-Turnier der Alters-

klasse U 15, das vom 11. bis zum 13. April

in Lindow stattfindet, nominierte Verbands-

trainer Hubert Steinmetz mit Toni Wengerodt,

Niklas Jahn, Luan Ferizi, David Mende, Max

Machleb, Robert Winkler, Marius Franz, Ale-

xios Dedidis, Jago Heublein, Luca Hagemann

und Zac Piplica elf Talente des FC Carl Zeiss.

Nachwuchsleistungszentrum

34

f a n p r o j e k t

f a n - p R o J e k t J e n a e . v .

köstritzer bleibt am BallDer Sponsoring-Vertrag mit dem Fanprojekt ist verlängert worden

Kontakt:

Roland-Ducke-Weg 2, 07745 Jena

[email protected]

www.fanprojekt-jena.de

Tel.: (0 3641) 47 85 90 // Fax: (0 3641) 76 51 23

Ansprechpartner:

Matthias Stein, Lutz Hofmann, Christian Helbich

Der Sponsoring-Vertrag zwischen der Köstrit-

zer Schwarzbierbrauerei und dem Fanprojekt

Jena, dessen Arbeit nunmehr schon seit zehn

Jahren durch das traditionsreiche Unterneh-

men aus der Region Unterstützung erfährt,

ist bis zum Ende des Jahres 2016 verlängert

worden. Die Köstritzer Schwarzbierbrauerei

präsentiert als Namenspatron das alljährliche

Hallenfußballturnier des Jenaer Fanprojekts

für Fanclubs in Wurzbach, das traditionelle

Fanclubturnier um den Wanderpokal des FC

Carl Zeiss Jena sowie das Weihnachtsturnier

des Fanprojekts. „Beim Fanprojekt wird für

den Fußball in Jena und in der Region wichtige

Arbeit geleistet, dies unterstützen wir gern“,

sagte Norbert Thauer, Manager Sportspon-

soring Köstritzer. Der Jenaer Fanprojektleiter

Matthias Stein betonte: „Wir freuen uns sehr

über die weitere Förderung durch ein wichti-

ges Unternehmen aus unserer Region.“

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s u p p o r t e r s c l u b

Damals vor zwei JahrenSchottischer Besuch beim Supporters Club und ein großes Nachwuchsturnier

Manchmal lohnt es sich, in hektischen Zeiten

kurz innezuhalten und auf Ereignisse zurück-

zublicken, die gefühlsmäßig weit entfernt lie-

gen, obwohl sie gerade einmal zwei Jahre her

sind. Damals fand am Ostersamstag (19. April

2014) im Ernst-Abbe-Sportfeld unter der Regie

des Supporters Club der „1. Metecno Junior

Cup“ statt. Dabei traten Jugendmannschaften

der Vereine FC Grimma, FC Carl Zeiss Jena,

Murieston United (Schottland), SpVgg Bayern

Hof und SV Hut Coburg im Modus jeder gegen

jeden gegeneinander an. Da sich der SC als

Gastgeber verpflichtet fühlte, den weitgereis-

ten Schotten und auch allen anderen Teams

aus der Altersklasse der D2-Junioren ein unver-

gessliches Erlebnis zu bereiten, beschränkte

sich die Betreuung der Kinder nicht nur auf den

Turniertag. Stattdessen wurde ein „Rundum-

sorglos-Paket“ für das schottischen Team und

dessen Begleiter für den kompletten Deutsch-

landaufenthalt vom 17. bis zum 21. April 2014

geschnürt. Zunächst wurden die Schotten vom

Flughafen Berlin abgeholt. Am Karfreitag trai-

nierten die Talente von Murieston United mit

dem FC Carl Zeiss. Zudem erfolgte eine Stadt-

führung durch Jena. Der Ostersamstag stand

dann ganz im Zeichen des „1. Metecno Junior

Cups“. Neben dem Fußballturnier wurden ein

Dribbelparcours, ein Torwandschießen sowie

ein Playstation-Pavillon zur Unterhaltung zur

Verfügung gestellt. Als Abschluss des Turnier-

tages gab es einen gemeinsamen gemütlichen

Abend in der Wöllnitzer Talschänke. Für den

Ostersonntag stand unter der Federführung

des Fanclubs „Pirates of the Paradise“ ein Aus-

flug nach Eckartsberga auf dem Programm.

Die Fanclub-Mitglieder hatten sich mächtig ins

Zeug gelegt und viele tolle Dinge vorbereitet,

die bei den Kindern auf große Gegenliebe stie-

ßen. Am Ostermontag war dann auch schon

wieder alles vorbei – und es ging um 4.30 von

Jena aus zurück zum Flughafen nach Berlin.

Mitgliederversammlung: Der Termin der dies-

jährigen Mitgliederversammlung des Suppor-

ters Club wurde vom Vorstand inklusive der

Örtlichkeit festgelegt. Es ist geplant, die Ver-

anstaltung mit einem Spiel der Europameis-

terschaft zu koppeln, um im Anschluss an die

wichtigen Themen einen gemeinsamen Abend

zu verbringen. Die Versammlung ist für den 11.

Juni 2016 (17 Uhr) angesetzt. Weitere Informa-

tionen erhalten die SC-Mitglieder per Post.

Supporters Club

Die Mitgliedschaft im Supporters Club ist an die

Mitgliedschaft im FC Carl Zeiss Jena e.V. gebunden

und kostet für Erwachsene (ab 18 Jahren) 0,50 Euro

im Monat. Die Gebühr ist als Jahresbeitrag von 6,00

Euro zu entrichten. Jugendliche, Studenten, Schüler

und Kinder sind kostenfrei Mitglied im Supporters

Club. Anmeldungen sind im Internet unter www.

fcc-supporters.de oder am Infomationsstand des

Supporters Club vor jedem Heimspiel am Fanprojekt

möglich. Ausdrücklich erwünscht ist die aktive Mit-

arbeit der Mitglieder in den verschiedenen Arbeits-

gruppen des Supporters Club wie Öffentlichkeitsar-

beit, Marketing/Merchandising, Supporters Busse,

Fanblock, Nachwuchs oder Abteilungsarbeit.

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