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Bueri wird älter. Im Jahr 2020 wird rund ein Fünftel der Bewöh- nerInnen über 65 Jahre alt sein. Das stellt die Gemeinde bezüglich Betreuung und Pflege vor Her- ausforderungen. Das Altersleit- bild zeigt Perspektiven auf. lk. «Die Zahl der über 65-Jährigen wird in der Gemeinde Buchrain bis ins Jahr 2020 gegenüber 2010 um 50% zunehmen. Das sind dann um die 350 Personen mehr. Gegen 1100 Buchrainerinnen und Buchrainer wer- den älter als 65 Jahre sein. Gemäss Finanz- und Aufgabenplan rechnen wir bis ins Jahr 2020 mit einer Bevölkerungszahl von 6500. Das würde bedeuten, dass 17% der Ein- wohnerinnen und Einwohner von Buchrain über 65 Jahre alt sind. Per Ende 2012 lag dieser Anteil gemäss lustat Statistik Luzern bei 12,5 %. Somit wird sich eine deutliche Zunahme dieser Alterskategorie einstellen. Grund dafür dürfte wohl das starke Wachs- tum einer damals jungen Bevölkerung in den 70er- und 80er-Jahren sein. Bueri wird älter.» So Gemeinderat und Sozialvorsteher Erwin Arnold. Die grössere Herausforde- rung werden jedoch die über 80-Jährigen darstellen. In dieser Altersgruppe ist die Zunahme noch signifikanter. Arnold: «Von 2010 bis 2020 wird hier eine Zunahme von 60% resp. von 80 Personen erwartet. Bis ins Jahr 2030 dann nochmals um 174 Personen gegenüber dem Jahr 2020.» Entsprechend wird auch der Bedarf an Pflege und Betreu- ung zunehmen. Derzeit verfügt Buchrain über 16 Pflegeplätze, 34 Bewohnerinnen und Bewohner aus Buchrain befinden sich in auswärtigen Betagtenheimen. Für den Sozialvorsteher ist denn auch klar: «Wenn wir für das kommende Jahrzehnt in dieser Frage gerüstet sein wollen, so benötigen wir gegen 100 Pflegeplätze. Die Form des betreuten Wohnens für leicht pflegebe- dürftige Personen kann die Situation zum Teil entspannen. Wir schenken daher auch dieser Wohnform in der weiteren Planung besondere Beachtung.» Neue Pflegeplätze beim Tschann Unter seinem Vorsitz hat sich eine Pro- jektgruppe mit der Aktualisierung des Al- tersleitbildes 2011 auseinandergesetzt und nun dem Gemeinderat eine neue Version vorgelegt. Diese legt die Eckwerte der Al- terspolitik für die kommenden 10 Jahre und Anhaltspunkte für kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen fest. Etwa das Schaffen neuer Pflegeplätze im Dorfzent- rum, indem Reserven beim bestehenden Al- terszentrum Tschann genutzt werden. Tönt vernünftig. Rechnet Erwin Arnold dennoch mit Opposition? «Ich denke die Überarbei- tung des Altersleitbildes sowie das Gesamt- projekt Entwicklung Dorfzentrum mit den drei Teilprojekten – wovon eines sich mit dem Thema ‹Alter Gesundheit öffentliche Nutzung› befasst – unter Miteinbezug der politischen Parteien und der Kommissio- nen hat viel zum Bewusstsein beigetragen, dass in dieser Frage dringender Handlungs- bedarf besteht.» Und der Sozialvorsteher weist gleich darauf hin: «Die heute 50- bis 60-Jährigen bestimmen aktuell darüber, ob sie morgen einen Platz im Alterszentrum in Bueri haben.» Erwin Arnold ist zuversichtlich, dass der vorgesehene Fahrplan eingehalten werden kann. Vorgesehen ist im Frühling 2015 der Bevölkerung eine Botschaft «Projek- tierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann» zu unterbreiten. Nach erfolgter Zustimmung wird durch eine Kommis- sion und unter Einbezug der Parteien die Konkretisierung des aktuell vorliegenden Projektentwurfs sowie die notwendige Än- derung des Bebauungsplanes als weitere Schritte im Planungsverfahren eingeleitet. Erwin Arnold dazu: «Mit einer weiteren Botschaft wird bei der Bevölkerung um den benötigten Baukredit nachgesucht. Findet auch dies seine Zustimmung kann die Rea- lisierung zielstrebig vorangetrieben werden und mit einer Inbetriebnahme wäre dann in der ersten Jahreshälfte 2019 zu rechnen.» Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland Nr. 26 • Freitag, 27. Juni 2014 • Auflage 34 120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Anzeige Böse Buben Ein hochkarätiges Feld kämpfte am 56. Michaelskreuzschwinget um Kranz, Ruhm und Ehre. Zur Freude des Publi- kums, das in Scharen auf den Rooter Berg pilgerte. Seite 4 Starker Verbund Ein Jahr Gemeindeverband KES (Kindes- und Erwachsenenschutz) Luzern-Land. Die Plattform ist nötiger denn je. Die Gefährdungsmeldungen nehmen zu. Seite 4 Feine Perle Kulinarische Perle im «Papieri-Dorf»: «Die Perle» in Perlen bietet eine zeitgemässe, vielseitige aber nicht überladene Karte. Seite 10 «Die heute 50- bis 60-Jährigen bestimmen aktuell darüber, ob sie morgen einen Platz im Alterszentrum in Bueri haben.» Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Ebikon Aktuell 6 Sport 8 A la Carte 10 Kids 11 Schaufenster 13/14 Dies&Das – Kleininserate 15 Kino 16 Agenda 17 Espresso 18 Bueri will Alterspolitik mit Perspektiven Neues Altersleitbild 2011/2014 der Gemeinde Buchrain Bäckerei - Konditorei - Confiserie Hochdorf /Meggen www.ehliger.ch Erfrischend-verführerische Desserts mit Luzerner Erdbeeren. www.castles.ch SPRACHKURSE IN ZUG / LUZERN Englisch, Deutsch, Französisch SPRACHAUFENTHALTE WELTWEIT Baarerstr. 63, Zug Tel. 041 710 55 70 [email protected] Seidenhofstr. 12, Luzern Tel. 041 210 50 45 [email protected] Englisch, Deutsch, Französisch PRACHAUFENTHALTE W K. Flury AG Udligenswil ���Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham. 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27. Juni 2014

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Der Rigi Anzeiger vom 27.6.2014

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Page 1: 27. Juni 2014

Bueri wird älter. Im Jahr 2020 wird rund ein Fünftel der Bewöh-nerInnen über 65 Jahre alt sein. Das stellt die Gemeinde bezüglich Betreuung und Pfl ege vor Her-ausforderungen. Das Altersleit-bild zeigt Perspektiven auf.

lk. «Die Zahl der über 65-Jährigen wird in der Gemeinde Buchrain bis ins Jahr 2020 gegenüber 2010 um 50% zunehmen. Das sind dann um die 350 Personen mehr. Gegen 1100 Buchrainerinnen und Buchrainer wer-den älter als 65 Jahre sein. Gemäss Finanz- und Aufgabenplan rechnen wir bis ins Jahr 2020 mit einer Bevölkerungszahl von 6500. Das würde bedeuten, dass 17% der Ein-wohnerinnen und Einwohner von Buchrain über 65 Jahre alt sind. Per Ende 2012 lag

dieser Anteil gemäss lustat Statistik Luzern bei 12,5%. Somit wird sich eine deutliche Zunahme dieser Alterskategorie einstellen. Grund dafür dürfte wohl das starke Wachs-tum einer damals jungen Bevölkerung in den 70er- und 80er-Jahren sein. Bueri wird älter.» So Gemeinderat und Sozialvorsteher Erwin Arnold. Die grössere Herausforde-rung werden jedoch die über 80-Jährigen darstellen. In dieser Altersgruppe ist die Zunahme noch signifi kanter. Arnold: «Von 2010 bis 2020 wird hier eine Zunahme von 60% resp. von 80 Personen erwartet. Bis ins Jahr 2030 dann nochmals um 174 Personen gegenüber dem Jahr 2020.» Entsprechend wird auch der Bedarf an Pfl ege und Betreu-ung zunehmen. Derzeit verfügt Buchrain über 16 Pfl egeplätze, 34 Bewohnerinnen und Bewohner aus Buchrain befi nden sich in auswärtigen Betagtenheimen. Für den Sozialvorsteher ist denn auch klar: «Wenn

wir für das kommende Jahrzehnt in dieser Frage gerüstet sein wollen, so benötigen wir gegen 100 Pfl egeplätze. Die Form des betreuten Wohnens für leicht pfl egebe-dürftige Personen kann die Situation zum Teil entspannen. Wir schenken daher auch dieser Wohnform in der weiteren Planung besondere Beachtung.»

Neue Pfl egeplätze beim TschannUnter seinem Vorsitz hat sich eine Pro-jektgruppe mit der Aktualisierung des Al-tersleitbildes 2011 auseinandergesetzt und nun dem Gemeinderat eine neue Version vorgelegt. Diese legt die Eckwerte der Al-terspolitik für die kommenden 10 Jahre und Anhaltspunkte für kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen fest. Etwa das Schaffen neuer Pfl egeplätze im Dorfzent-rum, indem Reserven beim bestehenden Al-terszentrum Tschann genutzt werden. Tönt

vernünftig. Rechnet Erwin Arnold dennoch mit Opposition? «Ich denke die Überarbei-tung des Altersleitbildes sowie das Gesamt-projekt Entwicklung Dorfzentrum mit den drei Teilprojekten – wovon eines sich mit dem Thema ‹Alter Gesundheit öffentliche Nutzung› befasst – unter Miteinbezug der politischen Parteien und der Kommissio-nen hat viel zum Bewusstsein beigetragen, dass in dieser Frage dringender Handlungs-bedarf besteht.» Und der Sozialvorsteher weist gleich darauf hin: «Die heute 50- bis 60-Jährigen bestimmen aktuell darüber, ob sie morgen einen Platz im Alterszentrum in Bueri haben.»Erwin Arnold ist zuversichtlich, dass der vorgesehene Fahrplan eingehalten werden kann. Vorgesehen ist im Frühling 2015 der Bevölkerung eine Botschaft «Projek-tierungskredit Erweiterung Alterszentrum Tschann» zu unterbreiten. Nach erfolgter Zustimmung wird durch eine Kommis-sion und unter Einbezug der Parteien die Konkretisierung des aktuell vorliegenden Projektentwurfs sowie die notwendige Än-derung des Bebauungsplanes als weitere Schritte im Planungsverfahren eingeleitet. Erwin Arnold dazu: «Mit einer weiteren Botschaft wird bei der Bevölkerung um den benötigten Baukredit nachgesucht. Findet auch dies seine Zustimmung kann die Rea-lisierung zielstrebig vorangetrieben werden und mit einer Inbetriebnahme wäre dann in der ersten Jahreshälfte 2019 zu rechnen.»

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigiland

Nr. 26 • Freitag, 27. Juni 2014 • Auflage 34120 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

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Feine Perle

Kulinarische Perle im «Papieri-Dorf»: «Die Perle» in Perlen bietet einezeitgemässe, vielseitige aber nichtüberladene Karte. Seite 10

«Die heute 50- bis 60-Jährigen bestimmen aktuell darüber,ob sie morgen einen Platz im Alterszentrum in Bueri haben.» Erwin Arnold, Gemeinderat und Sozialvorsteher

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Ebikon Aktuell 6Sport 8A la Carte 10Kids 11Schaufenster 13/14Dies&Das – Kleininserate 15Kino 16Agenda 17Espresso 18

Bueri will Alterspolitik mit PerspektivenNeues Altersleitbild 2011/2014 der Gemeinde Buchrain

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AKTUELL27. Juni 2014 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 3

LiebestaumelIch bin etwas übernäch-tigt. Das ist aber auch ein Stress in diesen Tagen, wo die Fussballweltmeis-terschaft den Fernseh-abend fest im Griff hat. Freilich ist das Gucken freiwillig und es ginge wohl bestens ohne. Es werden ja genügend Zusam-menfassungen präsentiert, um jegliche Bildungslücken zu füllen. Und ab und an frage ich mich wirklich, warum ich mir das antue. Die Fussballspieler geben zwar durchaus ein apartes Bild ab in ihren superenganliegenden Leibchen, die jede Faser des meist gestählten Ober-körpers deutlich abzeichnen. Sixpack inbegriffen. Die bis weit über die Knie reichenden Stützstrümpfe hingegen ge-hen gar nicht. Das erinnert schwer an die Geburtenabteilung in der Gynäkologie. Hier tragen die Mütter die Dinger jedoch aus gesundheitspräventivtechnisch zwingenden Gründen. Schön anzusehen ist das nicht, aber zweckdienlich.

Angesichts einiger merkwürdigen Usan-zen bestimmter Spieler, scheint etwas Prävention jedoch durchaus angebracht. Wenn die Monkey Fussballer aufein-anderprallen, geht’s ganz schön zur Sache. Ellbogen in den Rücken, Tritt ins stramme Wädli, Kick ins Schienbein, eine schnelle Kopfnuss und als beson-deres Highlight ein animalischer Biss in die Schulter. Was für Kerle! Mama Fifa regt sich zwar über letzteres auf, jedoch zu Unrecht. Denn so ein Biss bedeutet keineswegs ein Verstossen gegen die Regel, weil sich hierfür erstens gar keine Erwähnung im besagten Reglement fi n-det und zweitens so ein Biss alles andere als eine Tätlichkeit darstellt. Im Gegen-teil, das ist ein Liebesbiss. In Wahrheit ist der beissende Monkey schwul und vom absoluten Liebestaumel gefangen. Wer will ihm da verübeln, dass bei so viel Pogeklapse, innigen Umarmungen, steilen Gelfrisuren und derart üppig rumrennendem Testosteron die Gefühle durchbrennen. Der muss ja zum Wieder-holungstäter werden. Ist das fair? Statt nun im Nachhinein diskriminierende Sanktionen zu verhängen, täte die Fifa gut daran, in die Prävention zu inves-tieren. Stützstrümpfe für den ganzen Körper und Maulkorbpfl icht für alle. Nicht schön, aber sicher.

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Die Centralschweizerische Kraft-werke AG (CKW) reagiert auf ver-änderte Marktbedingungen und passt ihre Unternehmensstrategie an. Dies führt zu einem Abbau von 20 Stellen.

red. CKW hat im Zuge der stark verän-derten Marktbedingungen ihre Unterneh-mensstrategie überprüft und angepasst. Zentrale Herausforderungen im aktuellen Umfeld sind die tiefen Marktpreise, stei-gender Wettbewerbsdruck und die zu-nehmende Regulierung. Flexibilität und Kosteneffi zienz sind strategische Erfolgs-faktoren am Markt, an denen sich CKW vermehrt orientiert, wie das Unternehmen in einer Mitteilung festhält. Ziel der Unternehmensstrategie 2014–18 ist die Erhaltung der Wettbewerbsfähig-keit von CKW. Die Strategie basiert auf den drei Säulen Kerngeschäft optimieren, Kosten und Cashfl ow verbessern sowie neue Wachstumsfelder erschliessen. «Die

tiefen Marktpreise haben zu zunehmen-dem Margen- und Wettbewerbsdruck geführt und die herkömmliche Strompro-duktion unwirtschaftlich werden lassen», erklärt Felix Graf, CEO von CKW. «Eine den aktuellen Rahmenbedingungen ange-passte Neuausrichtung der Unternehmens-strategie ist die logische Konsequenz, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und langfristig zu stärken.»CKW versteht sich als regionale Energie-dienstleisterin, die sich an den Anliegen und der Zufriedenheit ihrer Kunden orientiert. «Wir werden unsere Investitionen, Produk-te und Dienstleistungen noch stärker an den Bedürfnissen unserer Kunden ausrichten», führt Felix Graf aus.

Kosten und Cashfl ow verbessernGezielte Kosteneinsparungen und ein ver-besserter Cashfl ow wie auch marktgerech-te Strukturen und Prozesse sichern CKW eine fi nanziell gesunde Basis, um weiterhin unabhängig handeln zu können. Die im Rahmen der strategischen Neuausrichtung geplanten Kostensenkungsmassnahmen

führen zu einem Stellenabbau im Juni 2014. Für die betroffenen 20 Mitarbeitenden wur-de gemeinsam mit dem Personalverband ein Sozialplan ausgearbeitet. Seit Beginn des laufenden Geschäftsjahres hat CKW zudem 20 offene Stellen nicht neu besetzt. Auch in Zukunft wird sorgfältig beurteilt, ob und für welche frei werdende Stelle eine Nachfolge rekrutiert wird.CKW plant, in neue Wachstumsfelder zu investieren. Zum Beispiel baut die Grup-pengesellschaft CKW Fiber Services AG (CFS) ein DataCenter in Luzern. Die hohe Nachfrage nach IT-Infrastruktur-Services birgt interessante Dienstleistungschancen in Ergänzung zum Kerngeschäft von CKW.Die geplanten lokalen Projekte im Bereich erneuerbarer Energien wird CKW wei-ter verfolgen. Investitionen in attraktive Wind-Onshore-Projekte im Ausland sind ebenfalls weiterhin Teil der Produktions-strategie von CKW. Sowohl im Kerngeschäft wie auch in den Wachstumsbereichen wird CKW neue Stel-len schaffen. Bei CFS ist der Rekrutierungs-prozess bereits im Gange.

CKW baut 20 Stellen abVeränderte Marktbedingungen erfordern Neuausrichtung

Für die betroffenen Mitarbeitenden wurdeein Sozialplan ausgearbeitet. Zudem hat CKW20 offene Stellen nicht neu besetzt.

Auch an der diesjährigen Juni – Session des Luzerner Kantonsrates standen wie-derum einige interessante Themen auf der Traktandenliste. Umstritten war der mit über 120 Seiten beinahe erschlagende Pla-nungsbericht über die Kulturförderung.

Geplant ist neu die Einrichtung von vier regionalen Förderfonds. Die bisherigen Kulturbeiträge für die Landschaft wer-den damit verdoppelt – fallen jedoch mit 250 000 Franken nach wie vor beschei-den aus. Am meisten profi tieren von den geplanten Änderungen alternative Kulturbetriebe in der Stadt Luzern. Im

Zusammenhang mit dem Planungsbe-richt entstehen dem Kanton insgesamt jährliche Mehrkosten von rund 2 Milli-onen Franken. Der Botschaft wurde am Ende deutlich zugestimmt, lediglich die SVP lehnte die Kulturvorlage aus Spar-gründen ab.

Keine StrassenzölleDer Jahresbericht 2013 des Finanzde-partements wurde von der bürgerlichen Mehrheit geschlossen gutgeheissen. Mit der gewählten Steuerstrategie einerseits und dem Willen für Kostendisziplin ange-sichts des hohen Spardruckes andererseits

sei der Kanton auf gutem Weg, wurde ar-gumentiert. Ganz anders die Linken, wel-che für punktuelle Steuererhöhungen und für eine Reduktion des Spardrucks votier-ten. Die Grünliberalen forderten mit einer Standesinitiative die Prüfung von Stras-senzöllen in Luzern – auch Road-Pricing genannt. Eine deutliche Ratsmehrheit wollten von diesem Vorhaben nichts wis-sen (83 Ja /15 Nein): Der Bund wird im kommenden Jahr eine Machbarkeitsstu-die zum diesem Thema vorlegen.

Warnung vor PlanungsleicheEine hitzige Debatte gab es bei der Mo-

tion von Ludwig Peyer zum Thema Lu-zerner Tiefbahnhof. Die CVP forderte darin einen Planungsbericht. Die SVP warnte in diesem Zusammenhang ein-dringlich von einer Planungsleiche und befürchtet, dass die hohen Beiträge des inzwischen 2.4 Mio. Franken teuren Bahnprojekts in Bern gar nie bewilligt werden. Mit 82 zu 24 Stimmen wurde dem Planungsbericht schlussendlich klar zugestimmt. Ein ganz entspanntes Programm erwartete am Dienstagnach-mittag die Kantonsräte und Kantonsrä-tinnen: Der traditionelle Fraktionsaus-fl ug stand auf dem Programm!

Ein bescheidener Beitragfür die Kultur in der Region

Die Session vomJuni 2014

«Die bisherigen Kulturbeiträge für die Landschaftwerden damit verdoppelt – fallen jedoch mit 250 000 Franken nach wie vor bescheiden aus.» Kantonsrat Daniel Keller

Ladegerät verursacht Brand Am 18. Juni wurde der Polizei kurz vor 19 Uhr gemeldet, dass es in einem Einfami-lienhaus in Adligenswil brenne. Der Brand konnte durch die Feuerwehr schnell gelöscht werden. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung durch den Ret-tungsdienst 144 ins Spital gefahren. Erste Ermittlungen der Branddetektive der Luzerner Polizei haben ergeben, dass der Brand auf ein Akku-Ladegerät zurück-zuführen sein dürfte, welches nicht vor-schriftsgemäss verwendet wurde. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Im Einsatz standen insgesamt 43 Angehö-rige der Feuerwehr Adligenswil. In diesem Zusammenhang macht die Poli-zei darauf aufmerksam, dass Schnell-Lade-geräte immer unter Aufsicht und möglichst nicht in der Nähe brennbarer Materialien benutzt werden sollten.

ADLIGENSWIL

Sondersession zu Finanzpolitik Über 30 Kantonsrätinnen und Kantons-räte, darunter fast alle Ratsmitglieder der Grünen, der SP und der Grünliberalen, ver-langen die Einberufung einer ausserordent-lichen Session, um vor der Budgetdebatte die Finanz- und Steuerpolitik des Kantons ausführlich debattieren zu können. Diese soll im Spätherbst vor der Budgetdebatte stattfi nden. Der angedachte Massnahmen-katalog werde, so begründen die Unter-zeichner ihr Begehren, «noch einmal gra-vierende Veränderungen und Einschnitte ins Leben der Luzerner BürgerInnen» zur Folge haben. Der Antrag will auch den Weg bereiten, dass der Kanton Luzern nach der ordentlichen Budgetdebatte mit einem verabschiedeten Voranschlag ins Jahr 2015 starten könne.

Neuer Kommandant-Stellvertreter bei der Luzerner Polizei

Im Zuge der Reorga-nisation bei der Lu-zerner Polizei wurde beschlossen, dem Kommandanten einen vollamtlichen Stellver-treter zur Seite zu ge-ben. Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig

wählt auf Antrag des Kommandanten Geor-ges Dumont (Bild) zum neuen Komman-dant-Stellvertreter. Der Stellvertreter wird in seiner Funktion der Abteilung Komman-do-Dienste vorstehen.Georges Dumont ist derzeit Stabschef der Stadtpolizei Winterthur. Er ist Betriebswirt-schafter mit Erfahrung aus Privatwirtschaft und Verwaltung. Von seiner aktuellen Tätig-keit hat er zudem polizeiliche Fachkenntnis-se als Pikett-Offi zier, Einsatzleiter im Ord-nungsdienst und Projektleiter.Georges Dumont ist 49 Jahre alt und lebt zur-zeit mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Aarau. Er nimmt seine Tätigkeit am 1. Januar 2015 im Range eines Oberstleutnant auf.

KANTON LUZERN

Im Bereich erneuerbarer Energien will die CKWweiterhin investieren.

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AKTUELL 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 4 • Rigi Anzeiger

«Strahlend schönes Wetter, hochstehenden Schwingsport, sehr vieleFestbesucher, grosszügige Gabenspender und viele einsatzbereite Helfer – genauso wünschen wir es uns auch im nächsten Jahr.» OK-Präsident Walter Fässler

Das Museum alsaktueller TreffpunktDie Arbeit in einem Museum ist sehr spannend und kreativ. Kein Tag gleicht dem anderen. Der Um-gang mit verschiedenen Menschen und Besuchern hält frisch und macht immer wieder neugierig auf neue Herausforderungen. Manch-mal erfährt man auch zufällig im Gespräch von interessanten Projek-ten und es können sich spannende Kooperationen ergeben. So hörte ich z. B. im letzten August von der Idee, die Schweiz innerhalb von 24 Stunden von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst fotografieren zu lassen und so ein Stück Zeit-geschichte in Form eines giganti-schen Fotoalbums zu schaffen.

Am 13. September 2013 wurden alle Menschen in der Schweiz auf-gefordert zu fotografieren, was ih-nen besonders am Herzen liegt und was für sie die Schweiz ausmacht. Aus den 24 499 online einge-schickten Fotos wurden die besten Bilder durch Votings bestimmt. Die Jury prämierte davon die höchst bewerteten Bilder nach fünf verschiedenen Kategorien: «Jetzt», «Meine Schweiz», «Was ich wirklich liebe», «Wow!-Momente» und «2seconds2remember». Dieses Community Projekt wurde durch den Künstler Hannes Schmid, 20 Minuten, Mondaine, Samsung und die Zurich Versicherung realisiert.

Als 2. Station nach der Photo14 in Zürich präsentiert das Historische Museum Luzern vom 13. Juni bis 12. Oktober 2014 diese Bilder innerhalb seiner Sammlungsaus-stellung im Treppenhaus. Die Gegenüberstellung des Schweizer Alltages aus der Sicht der Bewoh-nerinnen und Bewohner mit den Relikten vergangener Zeiten führt zu überraschenden Konstellationen. Was gestern bildlich festgehalten wurde, ist heute bereits Geschichte.

Ich bin gespannt, wie die Besucher auf die Bilder-Installation reagie-ren, ob sie miteinander anfangen zu diskutieren, so dass das Muse-um auch zu einem Treffpunkt und Ort für aktuelle gesellschaftliche Auseinandersetzungen wird und nachhaltige Erlebnisse schafft.

Weitere Informationenwww.schweizer-momente.chwww.historischesmuseum.lu.ch

G a s t K O L U M N E

Alexandra Strobel, Kanton Luzern, Bildungs- und Kulturdepartement,

Leiterin Kommunikation &Marketing Kantonale Museen

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Grossaufmarsch und würdiger SiegerHochkarätiges Feld am 56. Michaelskreuzschwinget ob Root

Deutlich mehr Gefährdungsmeldungen Gemeindeverband KES Luzern-Land in Root

Eine starke Zunahme bei den Gefährdungsmeldungen bei Kindern und Erwachsenen, ein grosser Anstieg bei den zu betreu-enden Personen. Der Gemeinde-verband KES (Kindes- und Er-wachsenschutz) Luzern-Land, welchem 15 Gemeinden angehö-ren, hat es mit zunehmend kom-plexeren Fällen zu tun.

red. Verwahrlosung, Suizidalität, sexuelle und körperliche Gewalt: Es sind viele Be-reiche, von denen Kinder und Jugendliche betroffen sein können. Allein in den 15 Ge-meinden in Luzern-Land sind im vergange-nen Jahr 125 Gefährdungsmeldungen betrof-fener Kinder und Jugendlichen eingegangen. Zusätzlich kamen 119 Gefährdungsmeldun-gen über Erwachsene hinzu. Mit dem neuen Kindes- und Erwachsenen-schutzrecht, welches seit Anfang 2013 in Kraft ist, werden diese Abklärungen nicht mehr durch die einzelnen Vormundschafts-behörden durchgeführt, sondern durch re-gional organisierte Behörden. Für die Ge-meinden Adligenswil, Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Honau, Horw, Malters, Meggen, Meierskappel, Root, Udligenswil, Vitznau und Weggis ist dafür

die Kinder- und Erwachsenschutzbehörde (KESB) Luzern-Land zuständig mit Sitz in Root. Dort werden, nebst der Abklärung von Gefährdungsmeldungen, auch behördli-che Massnahmen angeordnet – von der fürsorgerischen Unterbringung bis hin zur Regelung des Unterhalts für Kinder unver-heirateter Eltern. Sind die Klientinnen und Klienten auf Hilfe angewiesen, ordnet die KESB eine Beistandschaft an und über-trägt dem Beistand die entsprechenden Aufgabenbereiche.

Grosse Herausforderungen Bereits im ersten Jahr nahm die Anzahl der zivilrechtlichen Massnahmen bei der KESB enorm zu. Ende 2013 betrug die Anzahl zivilrechtlicher Massnahmen rund

1000 Fälle. Zusätzlich mussten rund 250 Gefährdungsmeldungen abgeklärt werden. Die Bewältigung dieser enormen Zunah-men an Fällen einerseits, die Umsetzung der gesetzlichen Anpassungen sowie der organisatorische Neuaufbau der Behörden-fachstelle anderseits, führte dazu, dass die personellen Ressourcen für die eigentliche Fallarbeit teilweise fehlten. Mit der Umset-zung des Kindes- und Erwachsenschutz-gesetzes und dem starken Anstieg von Gefährdungsmeldungen und Fällen stehen alle Kantone und Gemeinden vor grossen Herausforderungen. Auch für die Zukunft stellt Amadé Koller, Gemeindepräsident von Honau und seit Oktober 2013 Präsi-dent des Gemeindeverbandes KES Luzern-Land, «noch Handlungsbedarf fest». Dies betreffe insbesondere optimierte Abläufe,

den Ressourcenbedarf und die Koordina-tion zwischen den einzelnen Stellen. Und dies, so Koller, «immer auch zum Nutzen unserer Klientinnen und Klienten».Die KESB lag in ihrem ersten Betriebsjahr rund 360 000 Franken unter dem Budget. Das Mandatszentrum schliesst mit einem Mehrertrag von 240 000 Franken ab. Der Antrag der Gemeinde Adligenswil, den Mehrertrag der Rechnung 2013 an die Verbandsgemeinden zurückzuerstatten, wurde von der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes KES abgelehnt. Die Mehrheit der Gemeinden vertrat die Ansicht, dass dieses «finanzielle Polster» dem Verband zur Verfügung gestellt wer-den sollte. www.kesblula.ch www.mzkeslula.ch

127 Schwinger traten letzten Sonntag zum Michaelskreuz-Schwinget an. 1150 Zuschauer genossen attraktiven Schwing-sport. Das Traumwetter und die gute Stimmung machten das Fest perfekt.

zm. Marcel Mathis gegen Pirmin Reichmuth hiess der Schlussgang am Sonntagabend auf dem Michaelskreuz. Die beiden hatten sich nach fünf Gängen mit je einem Gestellten und vier Siegen an die Ranglistenspitze ge-setzt. In einem engagiert geführten Kampf setzte sich Mathis nach 3 Minuten und 36 Sekunden mit Fussstich durch und beför-

derte den erst 19-jährigen Nachwuchsmann aus Cham platt ins Sägemehl. Damit gelang dem 26-jährigen Nidwaldner ein weiterer grosser Erfolg, und er sicherte sich den be-gehrten Siegerpreis: das Rind Serina.

Zwei Siege für IneichenNeben Mathis trat mit Bruno Nötzli ein zweiter Eidgenosse zum Wettkampf an. Nachdem sich die beiden im ersten Kampf gegenüberstanden – es gewann Mathis – kämpfte sich Nötzli in der Folge auf den zweiten Schlussrang vor. Diesen musste er allerdings mit Pirmin Reichmuth, Adri-an Dober und Philipp Schuler teilen. Der Schwarzenberger Kantonalfestsieger und Mitfavorit Fabian Marti klassierte sich nach einem guten Wettkampf im 6. Schlussrang. Als bester Oberhabsburger zeigte der Ebi-

koner Stefan Ineichen mit zwei Siegen, zwei Unentschieden und zwei verlorenen Gängen eine solide Leistung. Nicht nach Wunsch lief es Dominic Fässler. Mit nur einem Sieg blieb er deutlich unter den Er-wartungen. Zahlreiche Kranzschwinger hatten sich nachgemeldet und kurzfris-tig zu einer Teilnahme entschieden. Sie nutzten die guten Bedingungen auf dem Michaelskreuz zur Hauptprobe für das In-nerschweizer Schwing- und Älplerfest in Cham vom 6. Juli.

Stimmiges Ambiente als Publikumsmagnet Das Festambiente unterhalb der Michael-kreuzkapelle ist einzigartig. Mit den über 1000 Zuschauern erwies sich das Fest auf der kleinen Rigi auch diesmal wieder als Publikumsmagnet. Die stimmige Atmos-

phäre wurde unterstrichen durch die musi-kalischen Beiträge des Jodlerklubs Rotsee und des Alphorntrios Echo vom Sonnheim.

Für OK-Präsident Walter Fässler ist der gelungene Michaelskreuzschwinget die perfekte Einstimmung auf das Luzerner Kantonalschwingfest im kommenden Jahr in Inwil, wie er in seiner Festrede sagte: «Strahlend schönes Wetter, hochstehenden Schwingsport, sehr viele Festbesucher, grosszügige Gabenspender und viele ein-satzbereite Helfer – genauso wünschen wir es uns auch im nächsten Jahr.» Er bedankte sich bei allen Anwesenden für die Unterstüt-zung und ihre Treue zum Schwingsport.

Die komplette Rangliste gibts unter www.sk-oberhabsburg.ch

Der Nottwiler Sven Schurtenberger (links) trotzt Marcel Mathis als einziger ein Unentschieden ab.

Freuen sich gemeinsam: Festsieger Marcel Mathis mit Rind Serina, dem Siegerpreis-spender Beat Grüter, Bschüssig Teigwaren (Mitte) und dem Züchter Ruedi Stettler.

Finalistin Miss ZentralschweizDie 10 Finalis-tinnen der Miss Zentralschweiz Wahl stehen fest. Diese werden nun am 19. September 2014 um die Krone kämp-fen. Bis dahin gibt es noch viel zu tun. Nach dem ersten Fotoshooting geht‘s nun ins Laufsteg Training. Laufen auf Hight Heels soll geübt sein. Mit dabei ist Nicole Birrer (24) aus Root.

ROOT

«Wir sind ein Start-up-Betrieb, welcher sich finden,festigen und entwickeln muss. Abläufe, Ressourcen-bedarf und die Koordination zwischen den einzelnen Stellen lassen sich optimieren. Dies immer auchzum Nutzen unserer Klientinnen und Klienten.» Amadé Koller, Präsident des Gemeindeverbandes KES Luzern-Land

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EBIKON 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 6 • Rigi Anzeiger

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Zivilstandsnachrichten:Ehen:13.6.: Graf Daniel und Zurfl uh Angela, beide wohnhaft in Ebikon13.6.: Cinnanti Markus und Imfeld Caroline, beide wohnhaft in Ebikon17.6.: Shoani Salman, wohnhaft in Ebikon und Turowska Anita, wohn-

haft in DeutschlandTodesfälle:12.6.: Schmid-Burch Berta, geb. 1.6.1930, wohnhaft gewesen Scha-

chenweidstr. 4417.6.: Karrer Willi, geb. 28.11.1946, wohnhaft gewesen Sagenhofstr.617.6.: Stadelmann Erwin, geb. 23.4.1960, wohnhaft gewesen Alfred-

Schindlerstr. 4018.6.: Osterwalder-Flôr Barros Nair, geb. 16.3.1973, wohnhaft gewesen

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Baugesuche• Gemeinde Ebikon: K 17, Luzern–Ebikon–Root–Honau, Luzerner-

strasse, Innerschachen bis Schmiedhof. Projektänderung Lärm-schutzwand Innerschachen, Bushaltestellen und Umfahrung während Bauphase. Aufl age- und Einsprachefrist 18.6.–7.7.2014

• Luzern Plus: Regionaler Teilrichtplan Wärme, Luzern Nord und Ost. Aufl age- und Einsprachefrist 13.6.–12.7.2014

Baubewilligungen17.6.2014: Pensionskasse Denner c/o Denner AG, vertreten durch M-Casa AG, Zürich: Freistehende 1. Vermietungstafel, Zentralstrasse 15, Gst.-Nr. 3217.6.2014: Urs und Luzia Heer, Ebikon: Sitzplatzüberdachung mit ein-seitiger Beschattung, Mühlegg 10, Gst.-Nr. 215317.6.2014: Mehmet Baser und Fatma Baser-Sert, Ebikon: Neue Garten-gestaltung (Ersatz Eisenbahnschwellen durch Stützmauer, vergrössern des Gartensitzplatzes), Ottigenbühlstrasse 60, Gst.-Nr. 2240

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40 Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren führten unter der Leitung von Ara-mea Müller das Musical «Z’Äbike esch Chilbi» auf. Das Chormusical begeisterte Gross und Klein mit eigenkomponierten Melodien sowie Texten.

Wer an einer der drei Aufführungen des Kinder- und Jugendchors anwesend war, durfte Mitten im Som-mer eine richtige «Chilbi» erleben: Der Eingang und

der Saal des Pfarreiheims waren mit Süssigkeits- und Spielständen geschmückt. Die Kinder und Musiker belebten den Saal mit Gesang, Tanz und Melodien. Vorbereitet haben sich die 40 Kinder gemeinsam mit Aramea Müller, den Musikern und vielen Helferinnen während einer Woche in Obergschwend bei Gersau.

Erinnerungen weckenDie Kinder und Musiker haben unterschiedliche Situa-tionen einer Chilbi inszeniert. Mit den Stücken konnte der Chor bei vielen im Publikum Erinnerungen an eige-ne Chilbierlebnisse wecken: So beispielsweise mit der

Inszenierung der Geisterbahn und Reitschule, oder den Verhandlungen über die Menge der Süssigkeiten und den Zeitpunkt des Nachhausegehens mit den Eltern.

Eigene Texte und MelodienDie Idee und viele Lieder des Musicals «Z’Äbike esch Chilbi» stammen aus der Feder der Chorleiterin Aramea Müller. Die Arrangements für das vierköp-fi ge Instrumentalensemble hat der Cellostudent Joel Zeller geschrieben. Der rosarote Faden durch die Ge-schichte hat Nora Ly als Erzählerin und Zuckerwat-tenverkäuferin gesponnen.

«Z’Äbike esch Chilbi ...gsi»Kinder- und Jugendchor Ebikon begeisterte mit einem Musical

Erfolgreiche InterclubsaisonTennisclub Ebikon Schindler

uh. Die letzten Interclubspiele wurden ausgetragen. 16 Mannschaften haben daran teilgenommen.1. Liga Herren 1 (Captain Raphael Husistein): In der Abstiegsrunde verloren sie mit 4:5 gegen das schwä-cher eingeschätzte Pieterlen auf dem eigenen Platz und müssen somit in die 2. Liga absteigen.1. Liga Herren 2 (Captain Michael Kälin): In der Ab-stiegsrunde gewannen sie in einer spannenden Partie mit 5:4 gegen Küssnacht und verbleiben in der 1. Liga. 1. Liga Damen (Captain Céline Sidler): Nach dem letztjährigen Aufstieg in die 1. Liga mussten sie in den Gruppenspielen Lehrgeld bezahlen. In der Abstiegs-runde spielten sie 3:3 gegen Mellingen. Da auch das Satzverhältnis ausgeglichen war, schafften sie den Li-

gaerhalt dank dem gewonnenen Doppel 1.3. Liga Herren 1 (Captain Patrick Wicki): Nach vier klaren Siegen mit je 8:1 kehrt das Team, das letztes Jahr in die 3. Liga abstieg, wieder in die 2. Liga zurück.3. Liga Herren 2 (Captain Mathias Weber): Mit drei Siegen und nur einer Niederlage konnte sich das Team mit grossem Engagement den 2. Platz in ihrer Gruppe erspielen. 30+ 1. Liga Damen (Captain Sara Enna) : Sie been-deten die Gruppenphase als Gruppensieger. Das Auf-stiegsspiel gegen Lenk verloren sie und verpassten so-mit den Aufstieg.35+ 1. Liga Herren (Captain Marco Bühlmann): Nach dem überraschenden Aufstieg in die 1. Liga hatten sie zu kämpfen und wurden hart gefordert. Mit einem 2:5-Sieg gegen Oberägeri in der Abstiegsrunde sicherten sie sich den Ligaerhalt.45+ 2. Liga Herren (Captain Alexander Fläckel):Leider verloren sie das Aufstiegsspiel gegen Sursee mit 1:6 und bleiben weiterhin in der 2. Liga. Die übrigen Mannschaften konnten ihren Ligaerhalt sichern. Alle Resultate unter www.tces.ch.

ClubmeisterschaftsbeginnAm 5. und 6. Juli 2014 werden die Doppelclubmeister-schaften weitergeführt. Sie werden in den Kategorien Herren Doppel Aktive R 2 bis R 9 und Nichtklassierte resp. Damen Doppel R 2 bis R 9 und Nichtklassierte ausgetragen.Die Auslosung für die Einzel- Clubmeisterschaften ist erfolgt. Die Vorrunden-Gruppenspiele sind bereits im Gange und müssen bis am 14. August 2014 beendet sein. Das Hauptturnier fi ndet am 21. bis 24. August auf den Anlagen im Risch statt. In den Sommerferien wer-den eine Junioren- und eine Erwachsenen-Trainingswo-che vom 7. bis 11. Juli durchgeführt (Anmeldeschluss 30. Juni 2014 – siehe TCES-Homepage).

Die Mannschaft 3. Liga Herren 1, die in die 2. Liga aufsteigt: oben (v.l.) Beni Heinze, Reto Wüst, Stefan Leberzammer, Reto Hugentobler und Christian Stadelmann. Unten: Patrick Wicki (Captain), Yves Schürch mit Maskottchen Dion und Richard Pichler. Auf dem Bild fehlt Tiziano Bizzini, die Nummer 1 des Teams. Bild zVg.

Der Startschuss ist gefallenMasterplan Rathausen

Die Stiftung für Schwerbehinderte Lu-zern SSBL baut in Rathausen 90 Wohn-plätze und saniert das historische Klos-ter. Die Finanzierung steht.

Der Masterplan Rathausen wird durch alle zuständi-gen fachlichen Stellen unterstützt. In den vergange-nen Wochen konnte zudem die Finanzierung durch die Banken sichergestellt werden. Margrit Fischer-Willimann, Stiftungsratspräsidentin, zu diesem Meilenstein.

«Dank der zusätzlichen Plätze wird der Lebensraum für Menschen mit mehrfacher Behinderung für Jah-re gesichert. Die SSBL trägt mit diesem wegweisen-

den Projekt dazu bei, dass der gesetzliche Auftrag des Kantons zur Schaffung von Betreuungsplätzen erfüllt werden kann.»

Die schwierigen fi nanzpolitischen Aussichten des Kantons und die Ungewissheit über die langfristige Finanzierung der Betriebskosten, stellten die gröss-ten Herausforderungen für den Entscheid dar. Der Stiftungsrat spricht sich trotzdem für die Realisie-rung aus. Er hält zudem fest, dass er sich für eine rigide Kostenkontrolle einsetzen wird. Rolf Maegli, Direktor der SSBL, zeigt sich über den Startschuss sehr erfreut. Der Spatenstich für das Grossprojekt ist Anfang 2015 geplant und die Arbeiten werden bis Anfang 2017 dauern.

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27. Juni 2014 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 7

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SPORT AKTUELL 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 8 • Rigi Anzeiger

Das Saisonziel ist erreicht: Die Senioren-mannschaft des Tennisclubs Rontal Die-rikon hat am Samstag auch das letzte Auf-stiegsspiel gegen den TC Allmend klar mit 5:0 gewonnen – und damit den Aufstieg in die Nationalliga C geschafft.

red. Das Saisonziel von Captain Alex Auf der Maur war definiert: Mit den Senioren (45+) der ersten Liga in den Vorrunden den Gruppensieg zu holen und damit den Ligaerhalt zu sichern. Dieses Ziel wurde klar erreicht, nachdem von 21 Spielen lediglich 3 an die gegnerischen Clubs verloren gingen. Der Gruppensieg führte somit direkt in das erste Aufstiegsspiel gegen den TC Belchen (Hägendorf, SO). Diese Begegnung war bereits nach den fünf Einzelspielen zugunsten der Protagonisten aus dem Rontal entschieden. Am Sonntag nach Pfingsten stand ein weiteres Aufstiegsspiel gegen den TC Sporting Bern auf dem Programm. Auch dieses wurde klar gewonnen. Jetzt begann man zu realisieren, dass das Team des TC Rontal dieses Jahr besonders stark ist, die Gruppenauslosung für Dierikon sehr günstig ausfiel und der Aufstieg in die Nati-onale Liga zum Greifen nah ist. Nachdem nur noch ein einziges Aufstiegsspiel gegen den TC Allmend Luzern zu gewinnen war, wurde das Saison-ziel vom Captain kurzerhand angepasst. Es hiess nun: „Aufstieg in die Nati C“. Am 21. Juni kam es dann zur entscheidenden Begegnung. Dierikon liess nichts anbren-nen und machte wie schon in den Spielen zuvor alles mit den Einzelspielen klar und fuhr einen diskussionslosen 5:0 Sieg ein. Mit einem feinen Essen wurde der Aufstieg anschliessend gebührend gefeiert, und alle sind nun voll motiviert, nächstes Jahr eine Stufe höher, das heisst in der Nationalliga C antreten zu dürfen. Die Voraussetzungen für gute Resultate sind gegeben. Die Seniorenmannschaft präsentiert sich fit und spieltechnisch versiert. Das ver-spricht eine spannende Saison.

Senioren schaffen Aufstieg in die «Nati C» Tennis Interclub Rontal Dierikon

Sie & Er Competition Lucerne Golf Club

Am Samstag, 21. Juni 2014, trafen sich die besten Golferinnen und Golfer der Region zur Scottish Couples Championship auf dem Golfplatz Dietschiberg in Luzern. Die Sponsoren stellten sich zusammmen mit den Siegerinnen und Siegern dem Fotografen.Von links: Alois Egger, Bea & Hugo Trütsch (Sponsoren-Team); Urs Wettstein, Evelyn Fank-hauser, Christine König, Erna Dubacher, Andi Holz, Anita Erni, Thomas Lustenberger, Doris Lustenberger, Martin Holz; Eva Egger (Sponsoren-Team); Markus Odermatt.

Regionale Tennisspieler in Küssnacht im EinsatzTennis: 22. Rigi-Cup in KüssnachtDer Rigi-Cup, das beliebte regio-nale Tennisturnier, lockt jedes Jahr rund 100 begeisterte Ten-nisspielerinnen und Tennisspie-ler nach Küssnacht am Rigi. Die 22. Auflage startet am Mittwoch, 25. Juni 2014, und wird am Sonntag, 29. Juni 2014, mit den Finals abgeschlossen.

ps. Das Küssnachter Organisationsko-mitee unter der Leitung von Dominik Schibig ist bereit und fiebert dem bevor-stehenden Start zum 22. Rigi-Cup der Tennisspieler entgegen. Wie man den Setzlisten entnehmen kann, wird es in den einzelnen Kategorien zu spannenden Duellen auf den Sandplätzen der Tennis-anlage Luterbach kommen.

Küssnachter treffen auf starke GästeYannis Steiner (Kastanienbaum) wird in der jüngsten Männerkategorie von Thi-bault Gagnaux (Mettmenstetten), André von Matt (Baar) und Silvan Steiner (Lu-zern) gefordert. Mit Yves Burkart, Lukas Klausener, Thomas Konrad und Dominik Schibig haben die Küssnachter hier vier heisse Eisen im Feuer.

Senioren strotzen nur so vor SpielfreudeIm Feld der Senioren 45+ sind die beiden R3-klassierten Andreas Lindner (Zug) und Peter Fickentscher (Adligenswil) zu favo-risieren. Nicola Cortese und Daniel Stei-ner vom organisierenden TC Küssnacht packen die Herausforderung an, ein gutes Resultat gegen stärker eingestufte Gegner zu erzielen.Bei den Senioren 55+ greifen die Routiniers

in den Wettkampf ein. Mit Walter Graf, Max Hegi und Joe Gwerder sind gleich drei Gäs-te als R4 eingestuft. Gespannt darf man auf das Abschneiden der starken Küssnachter Senioren Felix Spiess, Stephan Peterhans, Werner Schibig, Jacques Stauffer und Reto Vanoli sein, welche gegenwärtig nur so vor Spielfreude strotzen. Nach dem souveränen Aufstieg der 1.-Liga-Senioren in die Natio-nalliga C darf man von ihnen am Rigi-Cup vor einheimischem Publikum einen Exploit erwarten.

Gruppenspiele bei den DamenAuch in diesem Jahr sind die Damen-kategorien etwas schwächer besetzt. In Gruppenspielen machen Christina Werren (Wädenswil), Jana Kubias (Horw), Siranee Egli (Meggen), Sabrina Vogel-Stettler (TC Küssnacht, Meggen) und Sara Enna (Ebi-kon) im starken Tableaux die Turniersiege-rin unter sich aus.Zuschauer sind herzlich willkommen, die spannenden Tennispartien auf Luterbach mitzuverfolgen.

Informationen:www.swisstennis.ch (Turniernummer 90259)www.tckuessnacht.ch

Lukas Klausener

FC EBIKON

Stadion-Atmosphäre im renovierten Klubhausdb. Seit dem WM-Start präsentiert sich das Klubhaus des SK Root von einer etwas anderen Seite. Im Anbau, der vor kurzem eingeweiht wurde, hat das OK mit Da-rius Barmettler, Stefano Martellotta und Dani Bühler ein WM-Studio mit Grossleinwand eingerichtet, das 150 Zuschauern Platz bietet und beim Schweizer Sieg gegen Ecuador bis auf den letzten Platz gefüllt war. Der Eintritt ist gratis. Die Einnahmen aus dem Gas-tro-Bereich kommen dem Klubhaus-Umbau zugute. Darius Barmettler: «Mit dieser Geste wollen wir den Verein unterstützen, bei dem wir gross geworden sind und heute noch Fussball spielen.» Das WM-Studio ist ab dem nächsten Sonntag wieder an jedem Spieltag ab 17 Uhr geöffnet. Zwischen dem Bahnhof Gisikon-Root und dem Klubhaus Unterallmend verkehrt ab 17 Uhr wiederholt ein Shuttlebus.

SK ROOT

Lucerne Golf Club21.6.2014 – Sie & Er Scottish Couples Championship – Four Ball Better Ball – Stableford; 18 Löcher.Brutto: 1. Fankhauser Evelyn und Holz Martin 37.Netto: 1. Erni Anita und Holz Andi 45. 2. Lustenberger Doris und Thomas 45. 3. König Christine und Wettstein Urs 44.

Marc Odermatt neuer Trainer Marc Odermatt (Bild) übernimmt das Amt als Trainer der 1. Mannschaft vom FC Ebikon. Er übernimmt die Stelle von Salvi Sorrentino. Marc Odermatt wird die Philosophie des FC Ebikon, Junge ins Fanionteam zu integrieren und dem Nachwuchs im Verein Perspektiven zu geben, später den Sprung in die 1. Mannschaft zu schaf-fen, weiterführen. Die Grundlage dafür wurde von Vor-gängern gelegt. Ziel ist es jetzt diese Grundlage weiter auszubauen und auch mit der 2. Mannschaft, neu das Nachwuchsteam vom Verein, stark zu koorperieren und Talente nach der Juniorenzeit weiter auszubilden. Oder-matt war zuletzt Assistenztrainer der 1. Mannschaft vom SC Buochs (2. Liga Inter). Der FC Ebikon freut sich auf die Zusammenarbeit mit Marc Odermatt.

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27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 10 • Rigi Anzeiger

hf. Perlen wandelt sich in hohem Tempo vom beschaulichen «Papieri-Dörfl i» mit der alles prägenden traditionellen Papierfabrik zu einem modernen Hightech- und Dienst-leistungsstandort. Das «Dörfl i» auf Gemein-degebiet von Buchrain hat sein ursprüng-liches Gesicht bewahrt, die Papierfabrik auf Rooter Boden ist der industrielle Kern zwischen Ron und Reuss geblieben und dazu sind innovative Gewerbebetriebe ge-kommen, das regionale Verteilzentrum eines Grossverteilers hat sich angesiedelt und mit «Renergia» entsteht eine Energiefabrik neuer Dimension. Als ruhender aber sehr leben-diger Pol in diesem dynamischen Entwick-lungsgebiets steht «Die Perle», das stattliche Gasthaus im ehemaligen Wohlfahrtsgebäude der Papierfabrik.

Die Perle ist, was Gastlichkeit und kulina-risches Angebot betriff t, ein sicherer Wert. Stefan Fröhlich, der sich als «Gastgeber» bezeichnet und damit seine Philosophie zum Ausdruck bringt («Der Gastronom muss Gastgeber sein»), pfl egt eine solide, traditionelle aber leicht zubereitete und saisonal abgestimmte Küche. Das die Ge-richte nach seinen Vorstellungen geraten, ist garantiert – Fröhlich, gelernter Koch, ist am Herd genauso präsent wie an der «Front» im Restaurant, dem Cheminée-Stübli oder draussen auf der grossen, ein-ladenden Terrasse. Da spürt man die Lei-denschaft des Gastronomen, der sich als Gastgeber versteht.

Die Karte in Fröhlichs Perle hat, grob gesagt, zwei Gesichter. Das eine strahlt über Mittag in Form der Wochenkarte mit jeweils drei Tagesmenus zu 18 bis 21 Franken, einem täglich wechselnden Business-Lunch, wähl-bar als Ein- bis Dreigänger und einem sai-sonal abgestimmten Wochenhit. Die Karte ist mit zwei alternativen und einem vegetari-schen Menus inklusive Suppe/Salat auf die Stammkundschaft der nahen und ferneren Nachbarschaft abgestimmt. Abwechslung ist garantiert: Stefan Fröhlich komponiert die Mittags-Tageskarte für jede Woche neu – nicht mit dem Ehrgeiz, ausgefallene Krea-tionen auf den Tisch zu bringen, sondern im Bestreben, seinen Gästen ein bekömmliches, saisongerechtes Mittagessen zu bieten. Dazu gehört für die Gäste, die zur Mittagspause

in die Perle kommen, ein effi zienter Service. Der ist, davon hat sich der Berichterstatter überzeugen können, garantiert. Ein routi-niertes, aufmerksames, freundliches Team sorgt dafür, dass beim eiligen Mittagsgast kein Wartestress aufkommt. Wer sich mehr Zeit lassen will, auch mittags, kann sich in der Perle für den Business-Lunch entschei-den und den im intimeren Cheminé-Stübli geniessen – es sind traditionelle und saisonal-leicht zubereitete, vielseitige Klassiker. Schön ist: Wer seinen kulinarischen Mittag planen will, kann sich auf die Wochen-Karte aus der Perle per E-Mail abonnieren: [email protected], betr.: Menüplan.

Das zweite Gesicht der Perle-Karte lacht dem Gast am Abend zu. Dort bietet Stefan Fröh-lich die «gehobene» Küche an. Das ist das Angebot für die Gäste, die sich am Abend mehr Zeit für kulinarische Ausfl üge nehmen können, als das am Mittag (logischerweise) der Fall ist. Hier fi ndet sich neben der tradi-tionellen auch die neuzeitliche Küche, und auf der Abendkarte haben auch avantgardis-tische Angebote ihren Platz – warum nicht mal Meerrettich-Risotto versuchen? Wer seine Gaumen-Nerven aber auf der sicheren

Seite belassen möchte, dem bietet die Perle-Abendkarte als sichere Werte die Hausspe-zialitäten an. Die können auch reizvoll sai-sonal variiert werden – sommerlich aktuell etwa mit Tatar-Variationen.

Stefan Fröhlich wäre nicht der gastgebende Gastronom, der er ist, wenn er sich nicht be-wusst wäre, dass «Die Perle» auch als «Land-beiz» geschätzt und geliebt wird – und so fi nden der Radler kurz vor dem Hungerast, die Wanderin zum frohen Tratsch zwischen Reuss und Ron und die Jassrunde zwischen Stöck-Wiis-Stich auch die beliebte «Kleine Karte» mit den Klassikern von Wurstsalat bis Bratwurst. Am genussvollsten lässt man sich dabei auf der grossen Terrasse zwischen Dörfl i und Hightech in Perlen verwöhnen.

Kulinarische Perle im «Papieri-Dorf»«Die Perle» in Perlen bietet eine zeitgemässe, vielseitige aber nicht überladene Karte

«Die Perle» – Hotel und GasthausDorfstrasse, 6035 PerlenTel: 041 450 12 17/Fax: 041 450 55 84 [email protected] • www.dieperle.chGeöff net: Montag bis Samstag 8.30 bis 23 Uhr, Sonntag für Gruppen auf Anfrage, Aktuelle Informationen und Speisekarten auf www.dieperle.ch

Gastgeber erraten –Genuss gewinnen!Wir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genuss-volles Dinner. Dieses Mal für das Gasthaus «Die Perle» in Perlen.

Zu welchem der inserierenden Gastrobetriebe auf dieser Seite gehört der abgebildete Gastgeber?

Schicken Sie uns dengesuchten Namen:Rigi Anzeiger,Redaktion,Luzernerstr. 2c,Postfach, 6037 RootE-Mail:[email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 7. Juli 2014

Lauschige Terrasse Das Cheminéestübli

Rindstatar mit Mango-Chutney

Tomatensalat mit Büff el-mozzarella

Kulinarischer Genuss in elegantem Ambiente.

Restaurant REDMontag bis Freitag 11.30 bis 13.30 Uhr, Mittwoch bis Sonntag und an Veranstaltungsabenden ab 17 Uhr

fon +41 41 226 71 10www.kkl-luzern.ch/red

RED im Rigi Anzeiger 84x60_2014.indd 1 07.05.14 09:50

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Restaurant

romantischen Garten „Frohsinn Güggeli“

und andere Köstlichkeiten

Philipp Röthlin Dorstrasse 13, 6044 Udligenswil Tel. 041 371 13 16 [email protected]

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HOTEL RISTORANTE SCHLÖSSLI MEGGEN

Hotel Restaurant SchlössliLuzernerstrasse 46045 MeggenTel.: 041 377 14 [email protected]

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27. Juni 2014 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Stilvoll an die Maturafeier44 Maturanden feiern im St. Klemens in Ebikon ihren Abschluss

Lösung der letzten Woche:Sänger Sam SmithDen Jackpot von 120 Franken geknackt hat:Melissa Frey, Rotkreuz

Festliche Kleidung ist an Maturafeiern Tradition. Im Gymnasium St. Klemens in Ebikon gings stylish zu und her.

cek. 45 Maturandinnen und Maturanden absolvierten ihre Prüfungen zur Erlangung der Maturität. 44 – darunter 20 aus dem Rontal – haben sie bestanden und durften ihre Zeugnisse in Empfang nehmen. Aline Stad-ler aus Ebikon wurde zudem das Maturarbeitszeugnis verliehen für eine Schlagzeugkomposition für den «Stummfi lm» des bekannten Regisseurs Samir. «Die Arbeit zeugt von sehr sorgfältig geplanten Einzelschritten. Die Autorin hat die Charaktere der Protagonisten des Films und die wechselnden Emotionen genau beobachtet und musikalisch überzeugend umgesetzt», hielt Daniel Bühlmann, Präsident des Vereins Ehemalige und Freunde des St. Klemens in seiner Laudatio fest. Aline Stadler spielt seit zwölf Jahren Schlagzeug. Mit einem vierteiligen Drum-Set, das sie mit Percussionsinstrumenten erweiterte, hat sie den Film musikalisch neu unterlegt. Anlässlich der Maturafeier durften ausserdem Dario Bolzern aus Kriens und Alina Ragoni aus Ebikon den Palottipreis empfangen. «Alina Ragoni engagierte sich hervorragend als Schülerchefi n», begrün-dete Provincial Adrian Willi.

Anzug aus England «Dass man sich an einer Maturafeier schön kleidet, ist Tradition», erzählte Alina Stadler im Interview. Über ihr Kleid mochte sie nicht reden, andere aber schon. Stefan Albisser aus Gisikon hat seinen Markenanzug während Ferien in England gekauft. Rita Landis aus Ebikon trug ein langes, weisses und schmuckbesetztes Kleid sowie schwarze Highheels (ca. 10 Zentimeter hoch). Zudem liess sie sich extra zur Feier des Tages ihre ansonsten gekrausten Haare beim Coiffeur strecken. «Sie sieht wie eine Ägypterin aus», meinte Aline Grosjean aus Ebikon, die ein schwarzes Kleid und einen Glücks-bringer um den Hals trug. Ihre Haare hat sie sich selber gelockt. «Es musste einfach gut und etwas edel aussehen», sagte Claude Leh-mann, ebenfalls aus Ebikon, über seinen Anzug.

Festlich gekleidet: (v.l.) Stefan Albisser, Aline Grosjean, Rita Landis und Claude Lehmann.

Aus dem Rontal haben die Maturaam Gymnasium St. Klemens bestanden:Klasse 4A: Stefan Albisser und Laura Knüsel aus Gisikon. Lisa Baumann, Nicolas Hofstetter und Jan Thomann aus Meggen. Silvio Bösch, Aline Gros-jean, Carmen Isaak, Rita Landis, Claude Lehmann, Janis Näpfl in (erzielte mit 5.36 die Bestnote!), Andreas Pfänder, Alina Ragoni, Sarah Renggli und Aline Stadler aus Ebikon sowie Janine Bühler aus Adligenswil.

Klasse 4B: Jonas Baum und Patricia Scalet aus Buchrain. Niels Heini aus Meg-gen. Rahel Kuhn aus Root. Jan Kuza und Hans von Segesser aus Ebikon.

Die Maturandinnen und Maturanden der Klasse 4B mit applaudierendem Rektor René Theiler.

Applaudierte den Maturandinnen und Maturanden der Klasse 4A: Stiftungsrat Hans Egli.

Mit riesengrossem Silo-Stern im FinalRooter Schüler an der Endausscheidung des Wettbewerbes «Projekt 9»Etwas Dauerhaftes und von wei-tem Sichtbares haben die drei Rooter Abschlussschüler Stefan Zimmermann, Tim Frei und Thomas Brunner mit ihrem Silo-Stern geschaffen. Sie sind damit im Finale des Wettbewerbs «Pro-jekt 9» der Pädagogischen Hoch-schule Luzern.

cek. Aus einer Not heraus sei der Stern ent-standen. Das ist in der Dokumentation zum Gruppenprojekt von Stefan Zimmermann, Tim Frei und Thomas Brunner zu entneh-men. Andere Ideen zum vorgegebenen The-ma Traditionen mussten sie verwerfen. Drei Wochen vor Abgabeschluss ihres Projektes machten sie sich an die Arbeit, erstellten einen Konstruktionsplan und beschafften das notwendige Material. Aus Eisenstäben schweissten die drei in der Werkstatt von Zimmermanns elterlichem Bauernhof einen symmetrischen Stern zusammen und brach-ten zwei Flacheisen für die Befestigung der

Lager an. Eine weitere Halterung erstellten sie für den Elektromotor mit Getriebe. Denn der Stern sollte rotieren. Nach weiteren Fein- und Malarbeiten inklusive Auftragen von Rostschutz dekorierten sie den Stern mit einer Lichterkette. Am 10. Dezember 2013, es war bereits dunkel, hängte Stefan Zimmermann zusammen mit seinem Vater den Stern an einem der Grünfuttersilos auf. Dazu stiegen sie rund 16 Meter in die Höhe. Der Stern leuchtete auf Anhieb. Am meisten begeistert waren die drei am Projekt beteilig-ten Schüler. «Wir waren ein Hammer-Team mit tollem Teamwork», ist ihr Fazit. Dabei hat jeder seine Stärken in dieses Gruppen-projekt eingebracht, Stefan Zimmermann sein technisches Flair, Tim Frei seine Com-puterkenntnisse und Thomas Brunner sein Allroundertalent. Die drei Schüler haben auch einzelne Ab-schlussprojekte umgesetzt. Thomas Brunner produzierte einen Videofi lm mit dem Titel «Pirates of BMX» und Tim Frei den Lego-Film «Tell Reloaded». Letzterer nimmt auch am Finale des Wettbewerbes Projekt9 bei den Einzelprojekten teil. Stefan Zimmermann konstruierte ein Paloxen-Kippgerät, das jetzt auf dem elterlichen Hof im Einsatz ist.

Stefan Zimmermann, Tim Frei und Thomas Brunner (v.l.) mit dem Stern auf dem Silo, der wieder ab 10. Dezem-ber leuchten wird.

PrämierungDas Final zum Wettbewerb Projekt 9 fand am Donnerstag, 26. Juni 2014, in der Uni/Pädagogische Hochschule Luzern statt. Darunter ist auch der Lego-Stop-Motion-Film «Tell Reloaded» von Tim Frei, 3. Sekundarschule Root sowie das Projekt Silo-Stern von Stefan Zimmermann, Thomas Brunner und Tim Frei. Wir werden über die Prämierung in der nächsten Ausgabe berichten.

«Freude herrscht: Preis für Schule Root»«Seit Jahren können einzelne Schülerinnen und Schüler oder Schülergruppen der Sekundarschule Root nach einem strengen Auswahlverfahren am Finaltag des Wettbewerbs ‹Projekt 9› der Deutschschweizer Kantone teilnehmen. Immer wieder reicht es dabei auch für einen Podestplatz. Im aktuellen Schuljahr wurde der Schule Root sogar der Schulhauspreis für besondere Verdienste bei der Vermittlung des Projektmanagements und der Anwendung verschiedener Projekttechniken überreicht. Dies erfüllt mich als Rektor mit Freude und Stolz.Verantwort-

lich für diese Topp-Ergebnisse sind die Lehrpersonen des Projektunterrichts, die mit viel Engagement und Professionali-tät die Lernenden im 9. Schuljahr bei ih-ren Projekten begleiten und coachen. Es sind dies: Andrea Stalder, Brigitte Wy-mann, Tobias Christen. Ihnen danke ich für den grossen Einsatz herzlich.»

Viktor Bühlmann, Rektor

30 Franken

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AKTUELL 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 12 • Rigi Anzeiger

Unterhaltend, feurig, smart & schönWeggis im Zeichen der Rose

Vom 4. bis 6. Juli feiert Weg-gis zum 82. Mal das Rosenfest. Musik, Kulinarik, Feuerwerk und Unterhaltung für alle Ge-nerationen. Inklusive Wahl der Rosenkönigin.

red. Traditionell steht der Freitagabend auf der Pavillon Bühne unter dem Mot-to: «Aus der Region!» Die Band «Mo-nas Trip» um den Weggiser Sänger und Gitarristen Guido Hess eröffnet das Ro-senfest auf der Pavillon Bühne mit be-kannten Pop- und Rocksongs. Die Band «Generell 80» dreht dann das musikali-sche Rad der Zeit zurück mit ihrem Vitz-

nauer Sänger Damian Odermatt. Im Alterszentrum Hofmatt findet auch heuer wieder die Wahl der Rosenkönigin 80+ am Samstag Nachmittag statt; mit Entertainerin Maja Brunner. Die Köni-gin wird um 19 Uhr im Oldtimer zum Pavillon geführt und auf der offiziellen Hauptbühne geehrt.Schon ab 16.30 Uhr sorgt hier die Lu-zerner Jazzband Brazzini für Unterhal-tung. Moderator Marco Thomann führt ab 19 Uhr durch den Abend, unterstützt durch die Cover Band «A Beatles Night» aus Deutschland. Die Dance Company Seewen zeigt Ausschnitte aus ihrem ak-tuellen Programm, und der Gospelchor Zug bringt eine stimmgewaltige Einlage. Für die Comedy ist Bauchredner Marco

Knittel zuständig. Um 22.30 Uhr folgt das grosse Feuerwerk.An diesem Abend wird traditionell die neue Rosenkönigin gesucht. Der ge-kürten Schönheit zu Ehren erklingt am Sonntag um 11.30 Uhr der Weggiser Ro-

senköniginnen Marsch, wenn die Feld-musik Weggis Königin und Prinzessin-nen auf ihrer Kutschenfahrt durchs Dorf zum Pavillon begleitet. Am Nachmittag wird die Cover Band «Filet of Soul» das Rosenfestprogramm 2014 beschliessen.

Während den drei Tagen steht ein viel-seitiges Kinderprogramm mit Spielbus, Hüpfburg und Kasperlitheater sowie Luna Park auf dem Dorfplatz an.

www.rosenfest-weggis.ch

Pendlerbus Nr. 27Seit dem Dezember 2013 ist das Industrie-gebiet Fänn neben der bewährten Buslinie Nr. 53 (Küssnacht–Rotkreuz) neu mit der Buslinie 27 erschlossen. Sie verbindet das Gewerbegebiet Fänn (Haltestellen an Zu-gerstrasse und Fännring) mit dem Bahnhof Küssnacht von Montag bis Freitag in den Hauptverkehrszeiten (6 bis 9 und 16 bis 19 Uhr). Mit der Schaffung der neuen Busver-bindung zwischen Bahnhof Küssnacht und dem Fänn bestand auch die Absicht, einen Beitrag zur Entlastung des hohen Verkehrs-aufkommens am Anschluss A4 zu leisten. Mit einer «Werbeaktion» möchte das Ressort Planung, Umwelt und Verkehr des Bezirks Küssnacht sämtliche Firmen und Mitarbei-tenden auf das ÖV-Angebot aufmerksam machen. Die Betriebe im Fänn haben des-halb einen Fahrplan-Flyer im A3-Format zum Aufhängen in ihrem Betrieb erhalten.

StrassenbeiträgeStrassengenossenschaft Stutzerstrasse Mer-lischachen: Das Gebiet der Strassengenos-senschaft Stutzerstrasse liegt in der Tal- und Hügelzone. Es wird somit ein Beitrag von 25 % an die Schneeräumung, das Reinigen von Strassenschächten sowie die Belagser-neuerungen ausgerichtet. An den Unterhalt der Strassengenossenshaft wird für das Jahr 2013 ein Bezirksbeitrag von Fr. 559.– ausgerichtet. Korporation Berg und Seeboden, Küss-nacht: Das Gebiet der Korporation Berg und

Seeboden, Küssnacht, liegt in der Bergzone. Es wird somit ein Beitrag von 40 % an die Schneeräumung, Belagserneuerungen so-wie Reparaturen von Mauern, Böschungen, Kofferungen und Strassenentwässerungs-anlagen ausgerichtet. An den Unterhalt der Korporation Berg und Seeboden wird für das Jahr 2013 ein Bezirksbeitrag von Fr. 2828.20 ausgerichtet.Strassengenossenschaft Rigiweg Immensee: Das Gebiet der Strassengenossenschaft Rigi-weg liegt in der Tal- und Hügelzone. Es wird somit ein Beitrag von 25 % an die Schneeräu-mung, das Reinigen von Strassenschächten sowie Belagserneuerungen ausgerichtet.Der Bezirksbeitrag für den Unterhalt der Strassengenossenschaft Rigiweg beträgt für das Jahr 2013 Fr. 316.25.

Bücherflohmarktkre. Dieses Jahr führt die Bibliothek Küss-nacht den Bücherflohmarkt am Samstag, 28. Juni, ab 9 Uhr in den Räumlichkeiten der Bi-bliothek in der Kelmatt durch. Bücher werden zum Kilopreis verkauft. Der Erlös dient voll-umfänglich dem Einkauf neuer Bibliotheks-medien. Wer an diesem Tag keine Zeit hat, kann in der darauffolgenden Woche noch zum Schmökern vorbeischauen. Der Flohmarkt ist während den offiziellen Öffnungszeiten ge-öffnet: montags und freitags, 15–17.30 Uhr, dienstags, 9–11Uhr/15–17.30Uhr, donners-tags, 15–18.30Uhr, samstags, 9–11.30 Uhr. www.bibliothek-kuessnacht.ch

KÜSSNACHT

Der gekürten Schönheit zu Ehren erklingtam Sonntag um 11.30 Uhr der WeggiserRosenköniginnen Marsch, wenn die Feldmusik Weggis Königin und Prinzessinnen auf ihrer Kutschenfahrtdurchs Dorf zum Pavillon begleitet.

Zweierlei NaturereignisseJungbürgerfeier in Weggis

Das Erwachsenwerden wird in der Regel mit einer Jungbürgerfeier gefeiert. So auch in Weggis. Da gabs auch gleich Informationen zu anderen Naturereignissen.

red. 22 Jungbürgerinnen und Jungbürger mit Jahrgang 1996 konnte Gemeindeprä-sident Kaspar Widmer am vergangenen Freitag-Abend beim Pavillon am See begrüssen. Nach dem Fototermin gings weiter ins Foyer und zur Notstrasse in der Laugneri, wo Gemeindeammann Baptist Lottenbach die jungen Weggiserinnen und Weggiser über die zurückliegenden Naturereignisse und die Massnahmen gegen Naturgefahren orientierte. Nach diesen interessanten und eindrücklichen Informationen war ein frischer Apéro in der gemütlichen Beachbar in der Lützelau willkommen und das Nachtessen mit den feinen Grilladen und Beilagen im Seere-staurant Lützelau liess keine Wünsche of-fen. Zu später Stunde führte Kurt Würsch mit dem Vereinsbus die muntere Jungbür-gerschar sicher ins Dorf zurück.

Kammermusik auf der Königin der Berge«Rigi Musiktage» auf Rigi Kaltbad

Am Wochenende vom 19. /20. Juli finden zum ers-ten Mal die «Rigi Musiktage» auf der Rigi statt. Ein neues Festival für klassische Kammermusik in den Kirchen von Rigi Kaltbad.

red. Die Kammerkonzerte stehen unter der künstlerischen Leitung der international anerkannten Bratschistin Diemut Poppen, die dem Publikum der Region auch als Gründungsmitglied und Solobratsche im Lucerne Festival Orchestra bekannt ist. Sie hat auf der Rigi eine zweite Heimat gefunden und lädt diesen Sommer zum ersten Mal befreundete Top-Musiker zum Konzertieren auf dem Berg ein. Mit von der Partie ist die russische Cellistin Natalia Gutman, welche auch solistisch zu hören sein wird, sowie das in Zürich angesiedelte Merel-Quartett mit dem bekannten Schweizer Cellisten Rafael Ro-senfeld, den Violinisten Julia Schröder und Mary Ellen Woodside, und Alessandro D’Amico an der Viola. Diemut Poppen selbst er-gänzt die Gruppe zum Quintett und wird auch als Solistin auftreten.Im kleinen, feinen Rahmen in der Reformierten Bergkirche und in der Felsenkapelle erklingen drei Konzerte: Am Samstag 19. Juli – Eröffnungskonzert in Kooperation mit dem Kulturkreis Rigi – und Sonntag 20. Juli jeweils um 16 Uhr sowie am Samstagabend um 21 Uhr – für dieses Konzert wird der Rigi-Anzeiger 5x2 Karten inkl. Bergfahrt verlosen. Es erklingen Werke von Bach, Brahms, Mozart, Pärt und Schubert.Der programmatische Schwerpunkt der Rigi Musiktage beinhaltet langfristig neben der Musik von Joh. Seb. Bach jeweils das Werk eines ausgewählten Komponisten, der persönlich die Rigi bestiegen hat. In diesem Jahr ist es Johannes Brahms.

www.rigi-musiktage.chVorverkauf: Touristinformation Rigi Kaltbad, Tel. 041 227 18 20 und [email protected]. 50% Rabatt auf Rigi Bahnen und Rückfahrt am Sa-Abend um 22.55/23.20 Uhr

Diemut PoppenNataliaGutman

DasMerel-Quartett

Neuorganisation SchülertransportSeit 2009 wird der Schul- und Ortsbus durch die Auto AG Schwyz von der Schiffstation über das Dorfschulhaus, die Rigistrasse, das Riedsort und zurück zum Dorfschulhaus und der Schiffstati-on geführt. Während der Schulzeit wird diese Strecke täglich 15mal gefahren. Die rund 37 Schülerinnen und Schüler, wie auch andere Personen nutzen dieses Angebot. Chauffeur war Vitor Manuel Cunha Da Silva als Angestellter der Ge-meinde Weggis. Ab Juli 2014 wird er für die Auto AG Schwyz in den Fahrerpool aufgenommen. Diese hat die Konzession für den Schul- und Ortsbus Weggis inne. Der Gemeinderat Weggis beschlossen, eine Angebotsvereinbarung mit der Auto AG Schwyz abzuschliessen.

1700 ParkplätzeMit der Eröffnung der beiden Parkhäuser im Jahre 2005 («Parkhaus See» eingangs des Dorfes bei der Gemeindeverwaltung und «Parkhaus Dorf» im Zentrum) verfügt Weggis über Parkierungsanlagen für rund 1700 Fahrzeuge. Diese sind dezentral auf die ganze Fläche des Dorfes verteilt: Von Hertenstein über das Lido bis zur Lützelau und zur Rigi-Bahn auf eingezeichneten Parkfeldern auf Strassen und Plätzen und in zwei Sammelparkierungsanlagen:

WEGGIS

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SCHAUFENSTER27. Juni 2014 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 13

«Blume von Hawaii»Der Vorverkauf für die Operette in Perlen/Root beginnt

pd. Die Theatergesellschaft Root eröffnet die Spielsai-son mit der Operette «Blume von Hawaii». Ab 1. Juli 2014 ist der Vorverkauf eröffnet. Lassen Sie sich die-ses Schmuckstück nicht entgehen!

Beim letzten Theaterprobe-Weekend vom 14./15. Juni 2014 wurde die Tanzgruppe der bekannten Tanzschu-le Flying Taps in den Operettenablauf eingebaut. Der erste Durchlauf hat an diesem Wochenende stattgefun-den. Schauspieler, Chor und Kulissenbetreuer waren mit vollem Engagement dabei. Man darf sich freuen.

Der Zauber der Südsee und die romantischen Szenen mit ihren klingenden Liedern sind gut im Theaterspiel integriert. Die Regisseurin Manuela Felice und der Musikalische Leiter Alois Rettig sind mit der Entwick-lung sehr zufrieden. Beruhigt über den guten Verlauf geben sie jetzt das Startsignal für den Vorverkauf. Das Stück spielt in Honolulu und in Monte Carlo, in den dreissiger Jahren des letzten Jahrhunderts. Eine Heirat zwischen dem heimischen Prinz und der Gou-verneurstochter soll verhindert werden. Wer sind die geheimnisvollen Verhinderer? Eindrücke vom Leben der Urbevölkerung von Hawaii bis zu den farben-prächtigen Damen und Herren der noblen Gesellschaft werden ihre Wirkung auf das Publikum nicht verfeh-len. Man muss es gesehen haben. Holen Sie sich rechtzeitig Ihre Billette. Wer bei der Platzwahl noch richtig mitentscheiden will, erledigt die Reservation am besten noch vor den Sommer-ferien. Erfahrungsgemäss sind die besten Plätze schnell vergeben.

Die Theatergesellschaft Root ist fl eissig am proben.

Geburtstagsgrüsse per CD Musikschule Inwil feiert das 40jährige Bestehen

rg. Die Musikschule Inwil hat sich zur Feier ihres 40sten Gründungs-tages selbst ein ebenso originelles wie wertvolles Geschenk gemacht. Anstatt einer grossen Feier wurde eine CD aufgenommen, auf der die Schülerinnen und Schüler der aktuel-len Jahrgänge Musikstücke auf ver-schiedenen Instrumenten vorstellen. Diese CD wurde nun am vergange-nem Sonntag im Rahmen einer ge-diegenen Vormittagsfeier auf dem Areal der Gartenfi rma Schwitter in Inwil vorgestellt und an die jungen Interpreten verteilt. Gemeinderätin Brigitta Jozsa führte gekonnt durch das mit erlesenen Beiträgen untermalte Programm und vergass dabei nicht, Musikschulleiterin Sandra Arnold sowie Franz Studer, den Mann der ersten Stunde, vorzustellen. Wei-ter führte sie aus, dass die Musikschule für die Gemein-de Inwil eine echte kulturelle Bereicherung darstelle.

CD aus der Taufe gehobenAm Höhepunkt der Feier zelebrierten Brigitta Jozsa und Sandra Arnold sowie Alt-Gemeinerat Theo Chris-ten eine perfekte CD-Taufe, bei der mit einem echten

Champagnerguss die Bedeutung des Augenblicks un-terstrichen wurde. Die Schulung der kleinen Musiker beginnt ab der 2. Klasse ihrer Grösse entsprechend mit Instrumenten wie Blockfl öten, Xylophon, Tigerklari-nette oder Schlagzeug. Ab der 3. Klasse werden dann von den Schülern immer grössere Instrumente gewählt. Schulleiterin Sandra Arnold ist seit vier Jahren im Amt und spielt Piccolo-, Pan- und Querfl öte.Die Musikschule Inwil tritt zweimal im Jahr öffentlich auf und bestreitet im Juni ein Sommerkonzert, dem ein Adventskonzert in der Inwiler Kirche folgt.

Das «Blockfl öten-Ensemble» der Musikschule Inwil.

Familien-Bonus, Fan- und WM-PrämienPreisvorteile auf VW-Modelle bei Amag Ebikoncek. Ein neues Fahrzeug der Marke VW bei Amag an der Luzernerstrasse 17 in Ebikon zu kaufen, kann sich zurzeit lohnen. Familien profi tieren bis 7. Juli vom sogenannten Family-Bonus. Das heisst, beim Kauf eines Golf, Golf Va-riant, Golf Sportsvan, Tiguan, Touran oder Sharan schenkt Amag Ebikon pro Kind 500 Franken (maximal 1500 Fran-ken für 3 Kinder). Bis 31. Juli 2014 können ausserdem alle interessierten Autokäufer bei Amag Ebikon in den Genuss von Fan-Prämien bis 3000 und WM-Prämien bis 5000 Franken kom-men. Das gilt auch für die Cup- und Cup R-Line Sondermodelle, die Volks-wagen im Rahmen der Partnerschaft mit dem Schweizerischen Fussballver-band lanciert hat. Bei diesen Modellen sind zusätzliche Preisvorteile inbegrif-fen. Dazu gibt es einen Puma-Fussball mit den Unterschriften aller Schweizer Nati-Spieler.

Probefahren und gewinnenDas Probefahren der Cup-Sonder-

modelle macht in doppelter Hinsicht Freude, denn Amag Ebikon verlost als Partner des Public Viewing vom Hotel Schweizerhof unter allen Testfahrerin-

nen und Testfahrern zwei Tickets für das Finalspiel vom 13. Juli 2014. Die Gewinnerin oder der Gewinner darf dann zusammen mit einer Begleitung

am Tisch der Amag im Hotel Schwei-zerhof bei exklusiver Atmosphäre das Fussballduell um den ersten und zwei-ten Platz der diesjährigen WM mit

erleben. Buchungen für Probefahrten können über die Homepage vorgenom-men werden. www.ebikon.amag.ch

Spieldaten: Premiere 12. September, 20 Uhr; Weitere Daten: Alle Freitage und Samstage, bis 4. Oktober. Zusätzlich: Mittwoch: 17. Sept. und 1. Okt. um 20 Uhr und die Sonntage: 14. /21. /28. September, um 16.30 UhrReservation Online: www.theater-root.choder per Telefon 041 420 29 11

Tankstellen – Wettbewerb LANDI Ebikon

pd. Die LANDI Ebikon verlost an den eigenen AGROLA Tank-stellen in Adligenswil, Buchrain, Ebikon, Gersau, Root und Vitz-nau 4 x 4 Tage Appenzellerland. Dem Preis inbegriffen ist eine Appenzeller – Ferienkarte mit 3 Übernachtungen (HP) sowie Wellnessangebote für 1 Person im Hotel Krone in Brülisau. Hin-zu kommen Gratisfahrten mit drei Bergbahnen, Museumein-tritte, Besuch einer Schaukäserei und vieles mehr.So einfach machen Sie mit: Schreiben Sie Ihren Namen und Ihre Adresse auf die ausgedruck-te Tankquittung und werfen Sie diese in die Wettbewerbsurne, welche an jeder oben genannten Tankstelle zu fi nden ist. Sie kön-nen die Tankquittung auch der LANDI Ebikon in Buchrain persönlich vorbeibringen. Mit etwas Glück gehören auch Sie zu den GewinnerInnen.Die nächste Verlosung fi ndet am 30. November 2014 statt. Viel Glück und weiterhin eine gute Fahrt wünscht Ihnen ihre LANDI Ebikon. www.landiebikon.ch

Eine glückliche Gewinnerin in diesem Monat war Nicole Zihlmann, Kundin an der AGROLA Tankstelle in Vitznau. Der Gutschein wurde ihr überreicht durch Herrn Hugo Zimmermann, Inhaber der Bootswerft in Vitznau.

Grosser Liquidations-und Rampenverkauf2. bis 5. Juli in Küssnacht

pd. Nur 4 Tage: Schnäppchen-Markt in Küssnacht, Grosser Liquidations-und Rampenverkauf auf über 600m2 in der Rigihalle, Oberdorf 71, 6403 Küss-nacht. Mittwoch 2. bis Samstag 5. Juli 2014Mi. bis Fr. von 9.00 Uhr durchgehend bis 18.30 Uhr, Samstag vom 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Der Verkauf wird von der Schweizer Firma Reliko AG durchge-führt. (079 470 46 76)Dank Direktimport, Kauf von Neuheiten, Liquida-tionsposten, Überproduktionen und Konkurswaren, kann eine sehr grosse Palette von ca. 3000 verschie-denen Artikeln, teilweise 50 bis 80 Prozent günstiger angeboten werden.Viele Markenartikel zu Schnäppchenpreisen!Es lohnt sich vorbeizuschauen, denn hier fi ndet jeder etwas, was er brauchen kann. Beim Gang durch den über 1000 Quadratmeter grossen Markt gibt es vie-le Schnäppchen zu entdecken. Egal was Sie suchen, ob Kerzen welche bis zu 70 Prozent reduziert sind. Kinderspielsachen, Papeterieartikel, Werkzeugroll-koffer 186 Teile, Wolle. Syoss Shampoo, Wanduhren ab Fr. 5.90, Reisekoffer in fünf Grössen, Pfannenset, Reinigungsmittel, Dekorationsmaterial, Schlafsäcke, Turnschuhe, Kinder- und Damenschuhe ab Fr. 7.90, Damenjeans ab Fr. 3.00 statt bis zu Fr. 79.00.Viele Tierbedarf-Artikel, Rasenmäher mit Akku, Ar-tikel zu minimalen Preisen!Grosse Auswahl an Haushaltsartikel. Viele Marken Artikel zu Schnäppchen Preisen wie z.B.: Original Parfums, Cliff Duschmittel, Gillette, Glisskur, Sy-

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Der Tiguan Cup R-Line (l.) und das Golf Cabriolet Cup vor dem HotelSchweizerhof, in dem am 13. Juli 2014 zwei Personen mit der Amag Ebikon das Finalspiel geniessen dürfen.

Thomas Merz, Markenverantwortlicher für VW bei Amag Ebikon, mit dem neuen Golf Sportsvan.

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SCHAUFENSTER 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 14 • Rigi Anzeiger

«Flüügerchilbi» so gross wie nie! «Flüügerchilbi» Beromünster – ein Must für jeden Flug-Fan

es. So gross war die «Flüügerchilbi» auf dem Flug-platz Beromünster noch nie. Als exklusives Highlight zum Jubiläum «100 Jahre Schweizer Luftwaffe» zei-gen das PC7-TEAM sowie das Super Puma Display Team der Schweizer Luftwaffe eine atemberaubende Air-Show.

«Die ‹Flüügerchilbi› 2014 auf dem Flugplatz Bero-münster wird ein Highlight für jeden Aviatik-Fan!», verspricht Hansruedi Müller, langjähriger Helikopter-Pilot, Fluglehrer und Präsident der Flugplatz-Betreiber-gesellschaft Flubag.Highlight ist der Besuch der Schweizer Luftwaffe auf dem Flugplatz Beromünster: Zum Jubiläum «100 Jahre Schweizer Luftwaffe» zeigen das weltweit renommier-te PC-7 TEAM (Formations-Kunstfl ugverband) sowie das Super Puma Display Team (Helikopter) zwei atem-beraubende Flug-Shows. Am 5. Juli 2014 können Flugzeug- und Helikopter-Fans zu Rundfl ügen über die Innerschweiz starten. Es ist auch möglich, selbst einmal den Steuerknüppel zu übernehmen während eines Schnupperfl ugs zusammen mit er-fahrenen Piloten. Michael Spanier, selbst begeisterter Helikopterpilot und Verwal-tungsrat der Flugplatz-Betreibergesell-schaft Flubag; «Wir sind stolz, dass die Schweizer Luftwaffe ihr Jubiläumsjahr auch über dem Himmel von Beromünster feiert. Der Besuch des PC-7 TEAM ist für unseren Flugplatz wie auch für die ganze Region Beromünster eine grosse Ehre.»Die «Flüügerchilbi» Beromünster fi ndet zum 10. Mal statt. «Wir freuen uns sehr, über der kürzesten Graspiste Europas und vor vielen begeisterten Aviatik-Fans unse-re Flugvorführung zu präsentieren», sagt Oberst Werner «Höffi » Hoffmann, Kom-mandant des PC-7 TEAM der Schweizer Luftwaffe. Als Botschafter der Schweizer Luftwaffe präsentiert das PC-7 TEAM Dynamik, Eleganz und Präzision des

Formations-Kunstfl uges auf höchstem Niveau. Dieser Kunstfl ug im Verband mit Propellerfl ugzeugen stellt höchste Anforderungen an die fl iegerische Leistungs-fähigkeit der Militärpiloten.

Super Puma zeigt eine ShowSpektakulär wird auch die Flugvorführung der Heliko-pter-Piloten des Super Puma Display Teams. Sie zeigen die Dynamik und die speziellen Fähigkeiten ihres Heli-kopters. Vor oder nach der Show können Flug-Fans den Super Puma aus nächster Nähe besichtigen. Ein buntes Rahmen-Programm mit vielen Attraktionen für gross und klein machen die «Flüügerchilbi» zu ei-nem spannenden Anlass für die ganze Familie. Flubag-Verwaltungsratspräsident Hansruedi Müller: «Das gibt ein Riesen-Fest für alle grossen und kleinen Flugzeug- und Helikopter-Fans!»

«Flüügerchilbi» auf dem Flugplatz Beromünster, Sa, 5. Juli, 9–22 Uhr, Flugplatz Beromünster, 041 930 18 66, www.fl ubag.ch

Das weltweit bekannte PC-7 TEAM zeigt mit seiner atemberau-benden Air-Show die Einsatzbereitschaft und die Leistungsfä-higkeit der Schweizer Luftwaffe. Bild VBS

Präventionsarbeit zahlt sich aus Bilanzmedienkonferenz Suva

pd. Die Suva hat auch im vergangenen Jahr gut ge-arbeitet. Deshalb kann die Mehrheit der versicherten Betriebe fürs 2015 mit stabilen Prämien rechnen.

In der Schweiz ereignen sich jede Stunde über 50 Unfälle. Erfreulich: Die bei der Suva registrierten Berufsunfälle gingen auch im vergangenen Jahr zurück. Das sei nicht zuletzt auf die «gezielten Prä-ventionskampagnen» zurückzuführen, sagte Ulrich Fricker, Vorsitzender der Suva-Geschäftsleitung, an der Bilanzmedienkonferenz in Luzern. Erstmals seit zehn Jahren stieg dafür die Zahl der neu ge-sprochenen Invalidenrenten an. Ob es sich dabei um eine echte Trendumkehr handle, lässt sich laut Fricker noch nicht beurteilen. Insgesamt blickt der grösste Schweizer Unfallversicherer auf ein solides Geschäftsjahr zurück. Vom Ertragsüberschuss von 61,5 Mio. Franken stattete die Suva 50 Mio. an die Versicherten zurück. Die Anlageperformance betrug 4,7 Prozent, wodurch der fi nanzielle Deckungsgrad per Ende 2013 bei 128 Prozent lag. «Aufgrund dieses Ergebnisses werden die Prämien der Versicherten für das nächste Jahr mehrheitlich stabil bleiben», sagte Fricker weiter. Nur für etwa einen Viertel der Kunden werde es zu risikobedingten Anpassungen nach oben oder nach unten kommen. Der neue Verwaltungsratspräsident Markus Dürr, der Anfang Jahr die Nachfolge des Urners Franz Stein-egger angetreten hatte, wies auf den laufenden Pro-zess der Revision des Unfallversicherungsgesetzes (UVG) hin, bei dem Suva, Sozialpartner und private

Versicherer kürzlich eine gemeinsam getragene Ein-gabe an das Eidgenössische Departement des Innern gemacht haben. «Wenn nun – von welcher Seite auch immer – weitere Anpassungen gefordert werden, ist dieser sorgfältig errungene Kompromiss gefährdet», warnte der frühere Luzerner Regierungsrat. Aufgrund ihrer soliden Finanzierung und des besonderen Mo-dells, das auf der unmittelbaren Verbindung von Prä-vention, Versicherungsleistungen und Rehabilitation beruht, sei die Suva auch für die Zukunft nach der UVG-Revision gut gerüstet. www.suva.ch

Der neue Verwaltungsratspräsident Markus Dürr bei der Bilanzmedienkonferenz der Suva in Luzern. Bild zVg

Regionale Strukturen nicht schwächenArbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton Luzern

pd. In einer Mitgliederbefragung hat sich die Mehrheit der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG gegen Sparpakete bei den regionalen Strukturen (Gesundheit, Bildung, Verkehr) ausgesprochen. Von den 430 Mitgliedern haben sich an der Umfrage 16 Prozent beteiligt. 63 Prozent sind für den Erhalt der regionalen Strukturen mit Gym-nasien, Spitälern, Berufsbildungszentren, Si-cherheit und öffentlichem Verkehr. Über die Hälfte der Befragten lehnt einen Abbau des ÖV-Angebo-tes ab. Über 75 Prozent sprechen sich für die dezentrale

medizinische Grundversorgung aus und 66 Prozent der Befragten wollen den Personal-bestand der Luzerner Polizei erhöhen, «auch wenn es mehr kostet». Kann und soll der Personalbestand (Stellen, Löhne) des Kantons gesenkt werden? Diese Frage beantworten 42 Prozent mit «Ja» und 31 Prozent mit «Eher ja». AWG-Präsident Leo Müller bezeichnet die hohe Zustimmung von 73 Prozent als klares Zeichen und als Er-

wartung, dass die Effi zienz von Verwaltung und kantona-len Institutionen erhöht wird. www.awg-luzern.ch

«In unnachahmlicher Treue…» Suisse-View in Ebikon

vw. Als der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt um 1830 erste Fotografi en zu Gesicht be-kam, lobte er diese mit den Worten: «Die Fotografi e zeigt die Natur in unnachahmlicher Treue». Heute werden in einem Tag so viel Fotos gemacht wie vor 50 Jahren in einem ganzen Jahr. Diesem Siegeszug hielt die Qualität nicht stand. Das Fotografi eren

wird vermehrt als das Fest-halten von bildhaften Noti-zen verstanden. Einer, der damit nicht einverstanden ist, ist der Ebikoner Soft-ware-Ingenieur Lev Stup-ka. Schon als Kind erlernte er von seinem Vater, einem leidenschaftlichen Hobby-Fotografen, den qualitäts-bezogenen Umgang mit Kameras und Bildern. Es wurde auch sein Hobby. Nun hat Stupka sein Hob-by zum Beruf gemacht und sich auf Panorama-Fotos spezialisiert. Mit seiner Fir-ma «Suisse-View» bietet er Panoramabilder in höchster Qualität an, in unnachahm-

licher Treue eben und zu einem fairen Preis. Seine Panoramen decken in der horizontalen bis zu 360 Winkelgrade ab, in der vertikalen bis 180°. Die frei wählbaren Schwenks sind dabei absolut ruckelfrei, auch bei Luftaufnahmen. Und die Aufl ösung ist so hoch, dass es beim Betrachten schon fast weh tut in den Augen. www.suisse-view.ch

Ein Highlight nach dem anderenHits im «Michaelskreuz» und WM-Fieber im Küssnachter «Engel»

cek. Bekanntlich feiert das Gasthaus Michaelskreuz auf dem Rooterberg sein 5-Jahr-Jubiläum. Dazu hat Gastgeber Daniel Lüthold einige Spezialevents initiiert. Bereits zu einem Hit mauserte sich das 5-Gang-Jubiläumsmenu für 55 Franken (Der Kaffee ist inbegriffen). Das wird noch bis 31. Juli serviert.

Der Picknick-Korb ist ebenfalls ein Highlight. Nicht gewusst? Das Michaelskreuz bereitet Familien und Paaren Picknick-Körbe samt Decke vor, damit sie im Freien – in der wunderschönen Natur des Roo-terberges - speisen können. Für Frisch- oder Lang-Verliebte empfi ehlt sich der Romantikkorb. Pas-sende lauschige Plätzchen hat es nämlich rund um das Gasthaus auch. Daniel Lüthold und sein Team wissen wo sie zu fi nden sind.

WM im EngelBald ein Jahr ist es her, als Daniel Lüthold auch die Geschäftsführung des Gasthaus Engel in Küssnacht am Rigi übernommen hat. Hier ist die Fussball-WM ein Thema. Mit Bierpass, Spezialgetränken, Ham-burger und Wurststand kann Frau und Mann alle Schweizer Spiele und alle Spiele ab dem Achtel-Final auf Grossleinwand geniessen – bei friedlicher Atmosphäre und freiem Eintritt. Nebenbei: Das Mi-chaelskreuz hingegen ist WM-frei. www.gasthausmichaelskreuz.ch www.gasthausengel.ch

Daniel Lüthold in der lichtdurchfl uteten und ge-mütlichen Gaststube des «Michaelskreuz».

Den Atem erfahren und sich wohler fühlenNeue Therapeutin in der Megger Praxis Rund-um-Therapie

cek. Schnell hat sich die neue Praxis Rund-um-Therapie an der Luzernerstrasse 45 in Meggen he-rumgesprochen. In dieser bietet nun neu Christina Grüniger jene Atemtherapie an, die Ilse Middendorf entwickelt hat. Bei dieser geht es – einfach ausge-drückt – um das bewusste Wahrnehmen der Atembe-wegung, mit der das körperliche und seelisch-geis-tige Wohlbefi nden des Menschen verbessert oder wieder hergestellt werden kann. Die Atemtherapie nach Ilse Middleton kommt sowohl präventiv zur Unterstützung der Gesundheit, aber auch zur Linde-rung verschiedenster Beschwerden zur Anwendung. Zum Beispiel Menschen, die das Gefühl haben, nicht mehr richtig durchatmen zu können und unter Atemstörungen leiden, fi nden bei Christina Grüniger eine erfahrene und ausgebildete Ansprechperson. Auch bei Spannungs- und Erschöpfungszuständen, depressiven Verstimmungen, Angst, Panikattacken, Burnout usw. kann die Atemtherapie nach Ilse Mid-dendorf hilfreich sein. Christina Grüniger, die sich zurzeit auch in der Herzintelligenz-Methode ausbil-den lässt, bietet sowohl Einzel- wie auch Gruppen-sitzungen an. Bei letzterer wird die Atemtherapie mit Bewegungen verbunden. Die Einzeltherapie gestaltet Christina Grüniger individuell und auf den Klienten angepasst. Für Menschen, die die Praxis Rund-um-Therapie aufsuchen, nimmt sich Christi-

na Grüniger gerne Zeit. Das sagen auch Iris Trapp und Sylvia Roth, die die Praxis eröffnet haben. Iris Trapp bietet Physiotherapie, Schmerztherapie nach Liebscher und Brecht, Shiatsu und Stosswellenthe-rapie und Sylvia Roth Behandlungen in Traditionel-ler Chinesischer Medizin sowie manuelle Lymph-drainage und Fussrefl exonenmassage an. www.rund-um-therapie.ch

Sylvia Roth, Christina Grüniger und Iris Trapp (v.l.) bieten in ihrer Praxis in Meggen verschiedenste Behandlungsmethoden an.

Lev Stupka in seinem Atelier im Ebikoner Sonnhaldequartier. Hier entste-hen Panoramafotos in höchster Qualität.

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27. Juni 2014 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 15VERANSTALTUNGEN/DIENSTLEISTUNGEN

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pd. Fachvorträge, Produkterklärungen und persönliche Gespräche mit Ärzten und medizinischem Fachpersonal bilden den Mittelpunkt des ersten Gesundheitstages in Perlen/Root LU. Der Samstag, 5. Juli 2014, kann zwi-schen 10 und 17 Uhr Weichen stellen für all jene, denen ihre Gesundheit am Herzen liegt. Hier kurz die Höhe-punkte des Tages:

BEMER-Therapie selbst ausprobierenGesundheit schützen, Heilung unterstützen – mit einer anerkannten Therapie, welche in medizinischen Fachkrei-sen ebenso optimal angewendet werden kann wie in den eigenen vier Wänden. Und der grosse Vorteil: das The-rapiesystem kann vor Kauf bis zu acht Wochen getestet werden. Bei einer Verlosung können die Besucher sogar eine kostenfreie achtwöchige BEMER-Kuranwendung gewinnen!

Dunkelfeld-MikroskopieNaturheilpraktiker Johannes Bollhalder ermöglicht den Besuchern, ihr Blut vor und nach der Anwendung von BEMER zu betrachten – eine spannende Möglichkeit, sich tiefer mit sich selbst und seiner Gesundheit zu be-schäftigen.

BEMER in der medizinischen PraxisDa immer mehr Ärzte und Kliniken BEMER einsetzen, wird diesem Fachkreis von 10 bis 13 Uhr eine medizi-nische Fortbildung angeboten. Referent Dr. med. Ralph Burger ist spezialisiert auf diese besondere physikalische Gefäss- und Regulations-Therapie.

BEMER in Freizeit und Sport: Marc Girardelli kommt!Ab 13.30 Uhr wird Ski-Legende, Unternehmer und BEMER-Sportbotschafter Marc Girardelli in seiner hu-morvollen authentischen Art mit Geheimnissen aus dem Spitzensport seine Zuhörer in den Bann ziehen.

BEMER Familie und Beruf: gegen Stressund andere HerausforderungenWie Girardelli nützen auch sehr viele Familien und auf-fällig viele Unternehmer BEMER: zur Gesundheits-Vor-sorge ebenso wie zur Unterstützung bei gesundheitlichen Herausforderungen. Fit zu bleiben ist für alle ein wichtiges Ziel, ob Kind, Hausfrau, Angestellte, Unternehmer, Hob-by- oder Spitzensportler.

BEMER als berufliche Zukunfts-ChanceZwei separat geführte Vortragsreihen informieren am 5. Juli in der PERLE bestehende Unternehmerinnen und Unternehmer sowie solche, die es werden wollen, über die Kooperations-Möglichkeiten mit BEMER.

Platzreservation lohnt sich für alle Anlässe bei Moni-ka und Markus Schädler, die seit bald 20 Jahren sehr erfolgreich mit und für BEMER selbstständig arbei-ten: 00423 232 71 21. www.gesunde-ideen.comPlatzreservationen sind auch möglich bei Rolf Hermetschweiler und seinem Team im renom-mierten Gesundheits-Center HERMAP Ebikon: 041 444 10 20, www.hermap.ch

Vor und nach BEMER. interessante Dunkelfel-dergebnisse vom Naturheilpraktiker – interes-sante Aussagen zu BEMER im Sport und Alltag von ex-Ski-As Marc Girardelli.

Gesunde IdeenSamstag, 5. Juli: Tag der Gesundheit & Lebensqualität in der PERLE, Perlen

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KINO 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 16 • Rigi Anzeiger

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Page 17: 27. Juni 2014

27. Juni 2014 / Nr. 26 Rigi Anzeiger • Seite 17AGENDA

Achtung: Ab sofort werden nur noch Agenda-Beiträge veröffentlicht,welche auf unserer Webseite aufgegeben wurden:

www.rigianzeiger.ch › Service › AgendaBeiträge für die Zeitung am Freitag müssen bis spätestens am Montag, 10 Uhr der Veröffentlichungs-Woche

bei uns eingetroffen sein.Wir halten uns vor, Werbung, wiederkehrende Anlässe, Kurse und kommerzielle Anlässe nicht zu publizieren.

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

Notfall-Praxis Bahnhof Luzern:Permanence medical center Luzern, Tel. 041 211 14 44Mo–Do 07.00 – 23.00Freitag, 07.00bis Sonntag, 23.00 durchgehend geöffnet

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 34120 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff, Alexander Prinz Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Niklaus Wächter (nw.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.11 Textanschluss: mm Fr. 1.36 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.56 Reklamen: mm Fr. 3.85 Stellenangebote: mm Fr. 1.11 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: DZB Druckzentrum Bern AG

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Schulferien ge-schlossen, Infos www.ludo-adligenswil.ch

27. Juni• Sommerkonzert der Feldmusik Adligenswil, Aula Obmatt, 19.30h. Gastbands: Jugendband Adligenswil, Seniorband Risch-Rotkreuz Festwirtschaft und Bar

BUCHRAINLudothek• Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buch-rain.ch

Bibliothek• Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

Jeden Montag• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Wal-king, 8.45-10.15h, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78/041 440 32 84

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 2 Std. Treffpunkt 13.30h, Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, 14h, Petanque, Kies-platz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

27. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Aus-kunft 041 440 17 41

29. Juni• ökumenischer Gottesdienst, Hasliwald, 11h, ökumenischer Gottesdienst mit Kindern, bei Schlechtwetter in der Kirche Buchrain.

30. Juni• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, 14-16h, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel: 041 450 10 13 oder Tel. 041 440 27 79

2. Juli• Seniorenturnen, Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

EBIKONLudothek• Öffnungszeiten Di 14.30-16.30h, Do 15.30-17.30h sowie jeden 1. Samstag im Monat von 10-12h

28. Juni• Gottesdienst, Pfarrkirche, 17h

28. Juni• Sommerfest, 9.30h. Sommerfest im Chin-derhus Wanja mit wunderbarem Zmorgebuffet und Aktivitäten wie Eselreiten, Puppenspiel, Flohmarkt, Verkaufsstand und vielem mehr.

29. Juni• ökumenischer Gottesdienst, Hasliwald, 11h, ökumenischer Gottesdienst mit Kindern, bei Schlechtwetter in der Kirche Buchrain.

DIERIKON2. Juli• Senioren Aktiv, Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30h• Senioren Aktiv, Ausflug

3. Juli• SVKT Dierikon, KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45 – 17.45h• SVKT Dierikon, FitGym, Turnhalle Dieri-kon, 18.45 – 19.45h

4. Juli• SVKT Dierikon, MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45 – 10.45h• Mütter- und Väterberatung, kleiner Vereins-raum, 13.30 – 16.00 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 208 73 39

GISIKON27. Juni• Fyrobig-Bier im treff.6038, ab 17h

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Monats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kurspro-gramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

Sonderausstellung• Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropen-haus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

KÜSSNACHTBibliothek• Mo 15-17.30h, Di 9-11h/15-17.30h, Do 15-18.30h, Fr 15-17.30h, Sa 9-11.30h, Infos: www.bibliothek-kuessnacht.ch

28. Juni• Bücherflohmarkt, Bibliothek, ab 9h

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend, 15.30-17.15h

Jeden Montag • Gegen Diskriminierung des Alters im Be-rufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h• Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Obergrundstrasse 50 Luzern, 8h• Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigemediation im RomeroHaus, Kreuz-buchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Mi-nuten still sitzen, dazwischen einfache Tanz-schritte gehen, ein Lied singen, mit einem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Lesben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissensteinring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, • Auskunft Pro Senectute Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99 Leichtathletikstadion Allmend,

8.45-10.30h

Dienstag bis Sonntag• Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museum-seintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Diens-tag 17-20h Eintritt 2 für 1 und Barbetrieb

Dienstag bis Samstag• Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Gesprächsgruppen für Angehörige und Be-zugspersonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfües-ser“ Winkelriedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Bera-tungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

Bis 26. Oktober• „Überwintern – 31 grossartige Strategien“, Die neue Sonderausstellung im Natur-Muse-um Luzern Kasernenplatz 6, Luzern, www.naturmuseum.ch

MEGGEN• Bibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, Öffnungszeiten Di/Do/Fr 15-18h, Mi/Sa 9.30-12h, Ferien Di/Do 15-18h und Sa 9.30-12h, Infos: www.bvl.ch

• Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15.30-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

27. Juni• Openair Bar & Movie «Der Goalie bin ig», Katholisches Pfarreiheim Meggen, ab 19h Bar, 20.30h Filmstart. «Der Goalie ben ig», Drama, Liebesfilm 2014. 4fache Auszeich-nung Schweizer Filmpreis, nach der Roman-vorlage von Pedro Lenz. www.frauennetz.ch• «Garten der Stille Römerswil», Kirchen-kultureller Ausflug Römerswil. 13h, Abfahrt Parkplatz Piuskirche Meggen, Anreise mit Privatautos. Info & Anmeldung www.frauen-netz.ch

29. Juni• Ländlermusik Wurlitzer, Rest. Sonnegg, 15h, Reservationen unter 041 377 44 00

6. Juli• Der zweite Sonntagstreff 2014 am Sonntag, den 6. Juli um 15h im Altersheim „Sunneziel“ sieht einen Vortrag über die Beziehungen zwischen Napoleon III und der Schweiz vor. Walter Gloor vermittelt in Wort und Bild Interessantes und Amüsantes über den fran-zösischen Kaiser im Allgemeinen und seine Schweizer Zeit im Speziellen.

ROOTGeburtstage70 Jahre:3.7.1944 Biotti Hans, Oberwilstrasse 2975 Jahre:2.7.1939 Schnyder Nelly, Bahnhofstrasse 12

ROTKREUZJeden 4. Samstag im Monat• Gottesdienst, 18.15h, Sonntag, 10.15h

2. Juli• Senioren-Tanz-Nachmittag, Zentrum Dorfmatt, 14-17h, mit dem Duo Gabriela und Jack. Jubiläum: 5 Jahre Senioren-Tanz Rotkreuz. Organisiert durch Aktive Senioren Rotkreuz

WEGGISLudothek• Jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

Monbijou Quilters • Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Shibashi-Qi-Gong• Meditation in Bewegung wöchentlich mittwochs

29. Juni• Symphonic Rock am See, Musikpavillon, 17h, Highlights aus Rock und Pop vom Ein-siedler Orchester Wood and Metal Connection warten vor herrlicher Kulisse! Infos: www.wmc-einsiedeln.ch

Am Sonntag, 6. Juli 2014 singt der Männerchor Ebikon um 10 Uhr im Pflegeheim Höchweid Ebikon für die Bewohner und die Bevölkerung.Der Chor präsentiert ei-nen bunten Liederstrauss unter der Leitung von Alois Rettig. Die Sänger freuen sich, viel Publi-kum zu diesem Morgen-konzert in der Höchweid begrüssen zu dürfen.

Singen macht FreudeMännerchor Ebikon

Samstag, 5. Juli 201414.00 Uhr: Öffentliche Besichtigung des Gabentempels. Ab 16 Uhr: Unterhaltungim Schwingerdörfli unter anderem mit Trio Bügel-Spez, Jauk Power, Kapelle Urs Brühlmann, The Hobos

Sonntag, 6. Juli 201406.00 Uhr: Öffnung Festgelände, Verpfle-gungsstände, Öffnung Kassen

07.30 Uhr: Beginn Anschwingen

15.15 Uhr: Festakt mit Fahnenübergabe

17.00 Uhr: Schlussgang

18.15 Uhr: Rangverkündigung

Anfahrt: Am besten mit dem öffentlichen Verkehr: 8 Minuten Fussmarsch vom Bahnhof zum Festgelände. Interregios halten in Cham.

Billette: Nur noch Rasensitzplätze und Stehplätze, an der Tageskasse erhätlich.

Mehr Infos: www.isv2014.ch

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38. Rooter DorfturnierSamstag, 5. Juli09.00 Uhr Beginn Turnierbetrieb16.30 Uhr Sponsorenapéro20.00 Uhr Schlagerparty im «Biergarten»20.30 Uhr Rangverkündigung

Sonntag, 6. Juli09.30 Uhr Grosser BUURE-BRUNCH im Festzelt12.15 Uhr Schülerfinals18.00 Uhr Rangverkündigung

Live-Übertragung der WM-Viertelfinals (Sa. 18/22 Uhr)

10. FLÜÜGERCHILBIFlugplatz Luzern-Beromünster I Samstag, 5. Juli 2014

8 bis 18 Uhr: Schnupperflüge und Rundflüge14 bis 16 Uhr: PC-7 TEAM I Super Puma Display I 18.30 Uhr: Ballon Massenstart

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Page 18: 27. Juni 2014

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger ESPRESSO 27. Juni 2014 / Nr. 26Seite 18 • Rigi Anzeiger

Z I T A T D E R W O C H E

«Im Fussball baut man dir schnell ein Denkmal,aber genauso schnell pinkelt man es an.»

Hans-Joachim Meyer (*1942), ehem. dt. Fußballspieler & -trainer

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 1. Juli 2014 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Postfach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

MUECKEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Bernadette Frei, Buonas (50 Franken)2. Hanny von Flüe & Vinzenz Fräfel, Root (30 Franken)3. Rosmarie Lauber, Adligenswil (20 Franken)

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E LR A Z L I

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Weggis – New Orleans der VolksmusikHeirassa-Jubiläums-Festival zeigte, was Schweizer Volksmusik heute ist

Der Vergleich ist vermessen – aber nicht aus der Luft gegriffen. New Orleans ist die Heimat des Old-Time-Jazz und heute der Schmelztiegel aller Jazz-, Funk- und Blues-Stile. Weggis ist die Heimat des Heirassa-Stils in der Schweizer Volksmusik und heute Treffpunkt alter, gegen-wärtiger und künftiger «Ländler»-Musik. Das Jubiläums-Festival zeigte Parallelen. Text & Bilder Hanns Fuchs

Am Wurzelwerk: Die Hanneli-Musig, bestückt mit Koryphäen der Schweizer Volksmusik, brachte die Tanzmusik aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert aus der Sammlung von Hanny Christen zum Klingen.Volksmusik, brachte die Tanzmusik aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert aus der Sammlung von Hanny Christen zum Klingen.

Mit Witz und Freude: Das Zürcher «Quärtett Diagonal» spielte junge Volksmusik ohne Berührungsängste ohne die auch bestehenden Vorlieben für Jazz, Country und Balkansound zu verstecken.

Klingende Kirche: Die Jodlerin Nadja Räss begeisterte das Publikum mit demSamstags-Konzert in der Kirche Weggis.

Gastgeber: Alfons Röthlin, Leiter des Zentrums Hofmatt, freute sich über den Heirassa-Erfolg.

Frohsinn am See: Zehn Jahre Heirassa, zehn Jahre Wetterglück, Rekordbesuch – 12 000 Besucherinnen und Besucher genossen die Volksmusiktage mit170 Musikerinnen und Musikern. Das OK und seine rund 200 Helferinnen und Helfer konnten mit dem Jubiläums-Heirassa vollauf zufrieden sein.

Oberdorf 27 Tel. 041 850 37 91 [email protected] Küssnacht Fax 041 850 02 57 www.rigi-garage.ch