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Lieferboxen verschwinden spurlos. Die NÄHER DRAN Redaktion begab sich auf Spurensuche. Näher dran. Hintergründe erfahren. Einblicke gewinnen. | April 2015 Kooperation: 10 Jahre E-plus Im Porträt: Ralph-D. Schüller Wettbewerb: PTA des Jahres 2014

#2973#PP2015 Näher dran Newsletter 1-2015 · 1)lumen für alle Finalisten/innen B 2) Hanns-Heinrich Kehr und Maike Machholz krönen die PTA des Jahres 2014. 3) Der Jubel ist groß,

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Lieferboxen verschwinden spurlos. Die NÄHER DRAN Redaktion begab sich auf Spurensuche.

Näher dran.Hintergründe erfahren. Einblicke gewinnen. | April 2015

Kooperation:10 Jahre E-plus

Im Porträt: Ralph-D. Schüller

Wettbewerb:PTA des Jahres 2014

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Von Generation Y bis Telemedizin – ein Austausch auf Augenhöhe

Beim vierten PHARMA PRIVAT Kundendialog trafen sich rund 40 Apotheker/innen mit den Gesellschaf-tern und Geschäftsführern der Großhandlungen von PHARMA PRIVAT. Der Kundendialog stand unter dem Motto „Apotheke und Großhandel – Im Span-nungsfeld zwischen Geschäftsalltag und Zukunfts-strategien“. Der Kundendialog fand an zwei Terminen in Lübeck und Rheinstetten statt. Am Ankunftstag

besichtigten die Teilnehmer/innen die Betriebe von Fiebig in Rheinstetten und von Max Jenne in Lübeck. Am nächsten Tag standen dann zwei Themen im Mittelpunkt: Roman Schaal (VSA) hielt einen Vor-trag über „Apotheke in der Zukunft“ und griff dort die Themen Medikationsmanagement, Telemedizin, Rekrutierung von Nachwuchskräften und Anspra-che der Generation Y auf, die später in Workshops weiter diskutiert wurden. Der Nachmittag stand un-ter dem Thema „Aktuelle Marktsituation“: Es wurde intensiv über das Verhältnis von Großhandel und Apotheken, die Entwicklungen von Konditionen, Rabatten und Leistungsangeboten diskutiert. Den Gästen gefiel besonders die offene Atmosphäre: „Der Kundendialog ist eine sehr gute Möglichkeit, sich über strategisch wichtige, aber auch über kriti-sche Themen intensiv auszutauschen – sowohl mit dem privaten Großhandel als auch mit den Kollegin-nen und Kollegen. Das schätze ich sehr“, sagte Apo-theker Dr. Martin Kullmer aus der Rats-Apotheke in Boetzingen.

NEUE SERIE

Innovative Seminare

aktuell

Diabetes-Praxisworkshop bei Fiebig begeistert Teilnehmer

Den Anstoß zu diesem Workshop gab der Austausch der Finalist/innen des PHARMA PRIVAT Wettbewerbs „PTA des Jahres“ mit dem PHARMA PRIVAT-Team auf der Expopharm 2014. Der Wunsch, in einem einzigen Seminar einen umfassenden Überblick über alle gängigen Diabe-tes-Geräte und Messmethoden zu bekommen, wurde von Fiebig aus Karlsruhe aufgegriffen: Es wurde ein Pilotprojekt mit dem dort ansässigen Deutschen Diabetiker Bund Landesverband Baden-Württemberg e.V. gestartet. Bei der Konzeption der Veranstaltung wurde der Fokus auf die Praxis gesetzt. Der Bund stellte allen Teilnehmern Blutzucker-Messgeräte, Teststrei-fen, Stechhilfen, Spritzen, Pens und Pen-Nadeln zur Verfügung. Unter der Anleitung von fach-kundigen und erfahrenen Diabetesassistentinnen konnten die Teilnehmer einen lehrreichen Perspektivenwechsel erleben. Wie fühlt es sich an, wenn man Diabetiker ist? Welche Injekti-onstechniken gibt es? Welche Geräte sind geeignet? „Die Geräte und Produkte einfach einmal selbst in die Hand nehmen und ausprobieren zu können, ist eine neue wertvolle Erfahrung für unseren Berufsalltag“, so die einhellige Rückmeldung der Teilnehmer des gut besuchten Workshops von Fiebig. „Die Auswertung der Teilnehmerfragebogen und der Erfolg des Work-shops zeigt uns, dass wir mit der Vermittlung von praktischem Know-how voll ins Schwarze getroffen haben. Das spornt uns an, weitere ähnlich praxisbezogene Fortbildungen anzubie-ten“, freute sich Claudia Wolff, Marketingleiterin und Seminarverantwortliche bei Fiebig.

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Näher dran an Ralph-D. Schüller, geschäftsführender Gesellschaf-ter der Ebert+Jacobi Gruppe und stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes PHAGRO in Berlin. In jungen Jahren über-nahm Ralph-D. Schüller die Geschäftsführung des pharmazeuti-schen Großhändlers aus Würzburg. Die Vielfalt der Aufgaben ist für den Familienunternehmer in der vierten Generation der tägliche Ansporn. Acht Fragen an Ralph-D. Schüller.

In meiner Freizeit …… beschäftige ich mich mit Politik und der deutschen Geschichte. Insbesondere die deutsche Teilung und der Fall der Mauer sind für mich prägend. Außerdem gehe ich gerne ins Kino.

Ich schätze an meinen Kunden ……, dass sie langfristig die gleichen Ziele verfolgen wie wir: Sie wollen unabhängig und selbständig bleiben.

Meine Arbeit macht mir Spaß, wenn …… ich mit einem professionellen Team arbeiten kann und die Abstimmung untereinander reibungslos funktioniert.

Wenn ich nicht Pharma-Großhändler wäre, wäre ich …… gerne Diplomat geworden.

Unser Gesundheitssystem ist …… eines der besten der Welt geworden. Der Zugang zu einer optimalen Versorgung ist für alle Patienten möglich.

Der größte Vorteil eines Familienunternehmens ist …… , dass es für Kunden und Mitarbeiter eine klare Orientierung bietet.

Ich engagiere mich neben dem Beruf …… in verschiedenen Gremien der IHK und im Rotary-Club.

Wirklich wichtig sind mir …… Frieden und Freiheit.

Näher dran an …Ralph-D. Schüller

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Täglich verlassen zehntausende Lieferkisten die Nie-derlassungen der PHARMA PRIVAT Häuser und fin-den ihre Bestimmungsorte in den Apotheken von Flensburg bis Passau. Die bestellten Arzneimittel werden erst ausgepackt und anschließend alle leeren Lieferkisten bei der Ankunft der nächsten Bestellung an die Großhändler zurückgeschickt. Alle Lieferkis-ten? Nein. Eine nicht unbeträchtliche Zahl an Kisten verschwindet jährlich auf unerklärliche Weise und wird von den PHARMA PRIVAT Großhändlern schmerzlich vermisst. Um diesem Mysterium auf den Grund zu gehen, hat sich die NÄHER DRAN-Redakti-on auf die Suche begeben. Frei nach dem Enid Blyton-Motto: Geheimnis um … die verschwundene Liefer-kiste.

VERMISST! Auf der Suche nach der verschwundenen Lieferkiste

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nen sich die Kisten hervorragend für Umzüge, Osterdekoration, Lichterketten, Schuh- und Spiel-zeugverwahrung. „Wir wissen jetzt, dass sich die praktischen Kunststoffbehälter offensichtlich für vielfältige Anlässe anbieten. Jedoch handelt es sich bei unseren Auftragswannen nicht um herkömmliche Lagerboxen, sondern um speziell hergestellte und in-dividuell codierte Kommissionierbehälter. Da wir aufgrund des Wannenschwunds pro Jahr für rund 50.000 Euro neue Behälter und Kühlboxen bestellen müssen, bitten wir alle Kunden herzlich, uns diese Leihbehälter möglichst rasch und unversehrt zurück-zugeben“, so der Appell aus Aachen. Genau wie in Braunschweig werden hier ausrangierte Kisten spe-ziell markiert und dann an „Kistenliebhaber“ ver-schenkt – so haben alle etwas davon.

Vogelbad, Fahrradkorb, Farbeimer und Goldfi schglas

Bei Krieger in Koblenz haben wir uns auch auf die Su-che nach den verschwundenen Liefercontainern ge-macht. Und werden fündig: Als „Fahrradkorb“ und „Farbeimer“ scheinen sich die rot-braunen Container hervorragend zu eignen. Auch Schulsachen scheint man darin prima verwahren zu können, doch dafür gedacht sind die Liefercontainer natürlich nicht. Auch bei Fiebig in Rheinstetten kennt man den mysteriö-sen Kistenschwund. „So niedlich es auch ist, wenn unsere Kommissionierbehälter als Vogelbad oder Goldfi schglas genutzt werden. Eine artgerechte Hal-tung – sowohl für die Kiste als auch für die Tiere – sieht anders aus“, teilt man uns hier augenzwinkernd mit – und appelliert zur Rückgabe der zweckentfrem-deten Kisten.

Geheimnis um die verschwundene Lieferkiste

Wir starten bei Max Jenne im hohen Norden: Hier sind die klassischen grauen Wannen sehr beliebt. Aber offensichtlich nicht nur für die Auslieferung von Waren, sondern auch bei den Gartenfreunden. „Eine Kollegin hat bei ihrem gestrigen Spaziergang in einer Kleingartenanlage in Lüneburg eine Entdeckung ge-macht: Sechs Max-Jenne-Versandkisten und sechs Deckel, die sicher nicht ‚artgerecht‘ gehalten wer-den“, weiß uns ein Mitarbeiter zu berichten. Arznei-mittelwannen als Blumenkübel? – Darauf muss man erst mal kommen, schmunzeln wir und fahren weiter nach Braunschweig zum PHARMA PRIVAT Gesell-schafter Richard Kehr. Hier erfahren wir, dass die nicht „artgerechte“ Haltung von Lieferkisten gar nicht mal so selten ist. „Wenn ein Baby darin badet, dann schadet das der Kiste weniger. Bei Gartenerde, Farbresten oder klebrigen Flüssigkeiten sieht es je-doch anders aus. So müssen wir durchschnittlich 4-5 Mal im Jahr rund 7.000 Transportwannen nebst 1500 Deckel zur professionellen Reinigung geben. Die Be-hälter werden mit einem speziellen Waschmittel bei einer Temperatur von 50-60°C gewaschen, klarge-spült und bei ca. 100°C getrocknet. Anschließend müssen neue Wanneneinleger eingesetzt werden, die den Boden der Kiste schützen.“ Die Kosten für die-se Maßnahme belaufen sich jährlich auf rund 20.000 Euro, berichtet Kehr. Doch um die Kisten, die gar nicht wiederkehren, sorgt sich der Großhändler aus Braunschweig mehr – und macht den „Kistenliebha-bern“ ein Angebot: Ausrangierte Kisten werden günstig angeboten, dann fi nden diese ein neues Zuhause und die anderen dürfen noch eine Weile ihrer regulärer Arbeit nachgehen – dem Transport von Arzneimitteln.

Nicht artgerechte Haltung

Auch in Aachen bei Otto Geilenkirchen rätselte man lange um das Geheimnis der verschwundenen Liefer-kisten. Ein heimlich zugespieltes Foto bringt aller-dings ein wenig Licht ins Dunkle: Offensichtlich eig-

Das Geheimnis ist gelüftet

Nach dieser interessanten Deutschlandreise auf der Suche nach der verschwundenen Lieferkiste kehren wir in die NÄHER DRAN-Redaktion zurück. Das Ge-heimnis scheint ein Stück weit gelüftet. Die Kisten scheinen nicht nur für uns ein hervorragendes Ar-beitsinstrument zu sein, sondern anscheinend auch für Hobbygärtner, Radfahrer, Tierfreunde, Maler-meister und Ordnungsliebhaber. Das können wir ver-stehen – trotzdem werden die Kisten in den PHARMA PRIVAT Häusern schmerzlich vermisst. Deshalb un-sere Bitte: Sorgen Sie für die artgerechte Haltung der Lieferboxen! Wir danken es Ihnen mit weiterhin ein-wandfreiem Service, einem sauberen Versand und ei-nem freundlichen Lächeln, wenn wir die Kisten bei Ihnen in der Apotheke abholen dürfen.

Es gibt viele Gründe, warum man unsere Lieferkisten liebt:1) Kehr-Kiste als Babybad2) Die Vogeltränke aus dem Hause Fiebig3) Max Jenne Kleingärtnerbedarf4) Auch als Farbwanne machen sich die Krieger-Kisten nützlich5) Eucerin, Nasenspray, Weihnachtsdeko, Schuhe und Kinderkram – einfach vielseitig6) Die Krieger-Lieferkiste als Fahrradbox

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PTA des Jahres 2014 aus dem hohen Norden: Lorena DenovilleDie PTA aus aus dem hohen Norden sichert sich mit Charme, Souveränität und Kompetenz den Ti-tel: Im Lauf des Tages stieg die Spannung bei den rund 150 Zuschauern, doch gegen 18 Uhr war es endlich soweit: PHARMA PRIVAT kürte auf der Expopharm in München Lorena Denoville aus der Ring-Apotheke in Neumünster zur „PTA des Jah-res 2014“.

„Das war wirklich sehr, sehr spannend, aber jetzt bin ich überglücklich“, sagte die sympathische Gewinnerin Lorena Denoville, die während der vorangegangenen Endrunde die vier Finalaufga-ben mit Bravour absolvierte und sich so gegen die zehn anderen Finalist/innen durchsetzen konnte.

Vier Aufgaben waren zu lösen

Die Finalist/innen mussten einen Wissenstest mit zwanzig Fragen absolvieren, in einem phar-mazeutischen Beratungsgespräch zu den Themen Diabetes und Osteoporose die richtigen Hinweise geben und bei einem Verkaufsgespräch der „Kun-din“ mit Rückenschmerzen verschiedene Produk-te sinnvoll anbieten. Die letzte Aufgabe bestand in der Herstellung einer Salbe. Hier zeigten die PTA dann ihr Rezeptur-Können. Lorena Denoville meisterte die Aufgaben am besten und gewann als frisch gekürte „PTA des Jahres 2014“ 2.000

Euro, ein exklusives Event für ihr Apothekenteam im Wert von 500 Euro und eine Magnumflasche Oppmann Sekt. Vorjahressiegerin Sarah Göhring übergab symbolisch ihre Krone und wünschte Lo-rena Denoville eine tolle Amtszeit.

Der zweite Platz ging an Barbara Niemeyer aus der Kloster-Apotheke (Haina) und Platz 3 an Steffi Villmeter, Alte Apotheke in Neustadt (Hessen). Beide erhielten einen Pokal, Urkunden und einen Blumenstrauß. Außerdem hatte der Sponsor Haemato Pharm für die drei Erstplatzierten ein iPad Mini zur Verfügung gestellt, die von Jury-Mitglied Dr. Andreas Lemke (Haemato Pharm) überreicht wurden.

Gute Leistung und großes Engagement

PHARMA PRIVAT Geschäftsführer Hanns-Hein-rich Kehr und Moderator Dr. Stefan Bär sowie die gesamte Wettbewerbsjury lobten alle Finalteil-nehmer/innen und bescheinigten ihnen eine sehr gute Leistung und großes Engagement.

„Auch in diesem Jahr waren die PTA wieder klas-se“, sagte Apothekerin Julia Pflegel, Chefredak-teurin von Das PTA Magazin und Mitglied der Wettbewerbsjury, bei der Preisverleihung. „Alle elf PTA haben ihre Stärken eingebracht und mit viel Empathie, Charme und Fachwissen die Auf-

gaben gemeistert. Es war ein sehr enges Rennen, aber am Ende war sich die Jury einig: Lorena Denoville hat uns alle mit ihrer Kompetenz und ihrer souveränen Ausstrahlung überzeugt.“

Dank an die Sponsoren

„Die zweite Runde des Wettbewerbs war wieder ein voller Erfolg und hat vor allem großen Spaß gemacht“, sagte Hanns-Heinrich Kehr, Geschäfts-führer von PHARMA PRIVAT, bei der Preisverlei-hung. „Das gesamte Auftreten unserer Finalist/innen ist eine ausgezeichnete Visitenkarte für den ganzen Berufsstand der PTA und für die Apo-theke als qualitativ hervorragendes Fachgeschäft insgesamt!“ Er dankte dem Medienpartner Das PTA Magazin, dem Fachpartner BVpta sowie den Sponsoren Mucos (Wobenzym Plus), Heinrich Klenk, Haemato Pharm, Bayer, Recordati, Nel-sons (Rescue) und Fagron ganz herzlich für ihre Unterstützung. „Wir freuen uns sehr, dass viele Partner auch in diesem Jahr wieder dabei sind, wenn wir die ‚PTA des Jahres 2015‘ suchen.“

Jetzt noch bis zum 31. Mai für 2015 bewerben unter www.pta-des-jahres.de!

1) Blumen für alle Finalisten/innen2) Hanns-Heinrich Kehr und Maike Machholz krönen die PTA des Jahres 2014.3) Der Jubel ist groß, die Stimmung klasse.4) Eindruck aus der spannenden Finalrunde 5) Die Vorjahressiegerin Sarah Göhring überreicht die Krone ihrer Nachfolgerin.6) Die Wettbewerbs-Jury7) Dirk Tauchmann (links) und Oliver Bohn (beide Max Jenne) gratulieren der Gewinnerin.

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„DAS WAR WIRKLICH SEHR, SEHR SPANNEND, ABER JETZT BIN ICH ÜBERGLÜCKLICH.“Lorena Denoville, PTA des Jahres 2014

1) Blumen für alle Finalisten/innen2) Hanns-Heinrich Kehr und Maike Machholz krönen die PTA des Jahres 2014.3) Der Jubel ist groß, die Stimmung klasse.4) Eindruck aus der spannenden Finalrunde 5) Die Vorjahressiegerin Sarah Göhring überreicht die Krone ihrer Nachfolgerin.6) Die Wettbewerbs-Jury7) Dirk Tauchmann (links) und Oliver Bohn (beide Max Jenne) gratulieren der Gewinnerin.

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10 Jahre E-plusRückblick auf ein erfolgreiches Jahrzehnt

Versandhandel der Vor-Ort-Apotheke Marktan-teile abnimmt und die Krankenkassen der statio-nären Apotheke Einkaufsvorteile streitig machen, wird die Kooperation E-plus zur Stärkung der selbstständigen, stationären Apotheke immer wichtiger. Doch in den letzten zehn Jahren ist auch viel passiert: Nicht nur die Welt hat bedeu-tende Veränderungen erlebt, sondern auch E-plus hat sich entscheidend weiterentwickelt. NÄHER DRAN hat eine Zeitleiste erstellt, die die Entwicklungsschritte von E-plus über die letzten zehn Jahre aufzeigt. Sehen Sie selbst!

Zum Jahreswechsel 2004/2005 wurde die Koope-ration E-plus von den PHARMA PRIVAT Groß-handlungen als Antwort auf die neuen – durch das GKV-Modernisierungsgesetz geschaffenen – Rahmenbedingungen eingeführt. Durch die ge-meinsame Einkaufs- und Marketingkooperation von Apotheken, pharmazeutischen Herstellern und privatem Großhandel werden seitdem der selbstständigen, Vor-Ort-Apotheke Vorteile ge-währt, die sie trotz des verstärkten Wettbewerbs im Apothekenmarkt beständig stärkt. Seit dem bundesweiten Start ist viel passiert: Kaum einer der Gründungsväter hat 2005 vermutet, dass sich E-plus innerhalb von wenigen Jahren zu einer der größten Apothekenkooperationen Deutschlands mit bis zu 2.800 Kooperationsapotheken entwi-

ckeln würde. Bei E-plus steht von Anfang an die Umsatz- und Ertragsverbesserung der stationä-ren Apotheke in Kooperation mit bis zu 60 Phar-ma-Herstellern im Mittelpunkt. Das ist auch der Grund, warum E-plus beim „Leistungsspiegel Ko-operationen“ von markt intern z.B. in 2013 von den Apotheken einen Spitzenplatz erhielt. Durch die Beratung und Betreuung der Apotheken vor Ort sorgen die E-plus Verkaufsberater/innen – in Zusammenarbeit mit den Key Accounts und Au-ßendienstmitarbeitern der Pharma-Hersteller – für ein ertragsorientiertes Sortimentsmanage-ment, optimale Regalplatzierung nach Erkenntnissen aus dem Category Management und eine Kundenfluss- und Verkaufsoptimierung in der Offizin. Besonders in Zeiten, in denen der

2005 Verbindungen entstehen• PHARMA PRIVAT präsentiert E-plus auf der Expopharm in Köln.• Angela Merkel wird die erste Bundeskanzlerin von Deutschland.• Wiedervereinigung der Teenie-Band Take That.

2006 Geburtstag feiern• 1 Jahr E-plus, die Kooperation für Einkauf und Marketing• 400. Geburtstag des Malers Rembrandt van Rijn• 250. Geburtstag des Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart

2007 technik gewinnt• E-plus Datenbank zur bundes- weiten und großhandelsüber- greifenden Nutzung geht online.• Steve Jobs präsentiert das erste Apple iPhone.• Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows Vista, Vorgänger von Windows 7 und Nachfolger von Windows XP.

2009 Werbung verkauft• E-plus konzipiert Gutschein- heft für Apothekenkunden und schult seine Verkaufs- beraterinnen im Visual Merchandising.• Platz 1 der Plakatwerbung: „McDonald‘s Frühstück“ aufgrund der einfachen und klaren Bildsprache.• Werbewirksamster TV-Spot des Jahres: Arag Versicherung.

2008 Strukturen nutzen• E-plus verknüpft Leistungen medienübergreifend in einem Promo- und Seminarplan.• Sieben Jahre Vorbereitungszeit: China investiert für die Olympischen Spiele ca. 40 Milliarden Dollar für Sportstätten und Infrastrukturprojekte.• Vier Jahre Planung: Die Weltausstellung fi ndet im spanischen Saragossa statt. Die Bilanz: 5,6 Mio. Besucher aus 107 Ländern und 1,5 Milliarden EUR Kosten.

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10 Jahre E-plusRückblick auf ein erfolgreiches Jahrzehnt

2011 Leistungen präsentieren• E-plus präsentiert Leistungen auf der Expopharm (Düsseldorf) mit der neuen Promotionmappe.• In Baden-Baden werden die Sportler/innen des Jahres geehrt: Biathlon-Weltmeisterin Magdalena Neuner u. NBA-Basketball- Champion Dirk Nowitzki (wertvollster Spieler der Finalserie)

2014 Wirtschaft bewegt• E-plus Verkaufsberater lassen sich zu Apothekenexperten für Betriebswirtschaft ausbilden – für mehr Qualität in der Kundenbetreuung.• Das US-amerikanische Unternehmen Chrysler wird von dem italienischen Unternehmen Fiat vollständig übernommen.• Einführung der neuen 10-Euro-Banknoten in der Eurozone und Lettland tritt als 18. Land der Eurozone bei.

2010 Erkenntnisse gewinnen• Schulungen der Industriepartner bringen E-plus Verkaufsberater auf neuesten Stand. • Wirtschafts-Nobelpreis für die Untersuchung, warum trotz hoher Arbeitslosigkeit eine Vielzahl offener Stellen möglich ist.• Medizin-Nobelpreis: R. Edwards für Beiträge zur Entwicklung der In-Vitro-Fertilisationstechnik.

2012 Bestehendes überarbeiten• E-plus ist mit 2.736 Mitgliedern eine der größten Apothekenkooperationen Deutschlands ge- worden. Die Qualitätsstandards werden schriftlich festgelegt und das Leistungssortiment erweitert.• Miracoli, ein Klassiker auf dem Lebensmittelmarkt ändert sein Erscheinungsbild, Logo und Verpackungen wurden neu gestaltet.• Die Biermarke Holsten (Carlsberg-Gruppe) erscheint im neuen Design. Neugestaltet wurde die gesamte Markenfamilie.

2015 Jahrestage jähren sich• 10. Jahrestag: E-plus blickt mit 2.800 Apotheken auf eine erfolgreiche und entwicklungsreiche Kooperationszeit zurück.• 50. Jahrestag: Gründung der Hard-Rock-Band Scorpions im Jahre 1965• 30. Jahrestag: ARD-Serie »Lindenstraße« läuft seit 08.12.1985

2013 Enthüllungen verblüffen• Der innovative E-plus Umfeld- bericht deckt Stärken, Schwächen, Potentiale und Nischen der Apotheke auf. E-plus sichert sich einen hervorragenden zweiten Platz bei der markt intern- Umfrage ‚Leistungsspiegel Kooperationen‘.• Edward Snowden gibt Einblicke in das Ausmaß der weltweiten Überwachungs- und Spionagepraktiken des US-Geheimdienstes.• Lance Armstrong gibt, mehr als 13 Jahre nach den ersten Vorwürfen, zu, leistungssteigernde Substanzen genommen zu haben.

Karl-E. Wolff (PHARMA PRIVAT) nahm 2013 das Leistungszertif ikat entgegen.

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Neues aus den PHARMA PRIVAT Häusern

Kehr Berlin startet Veranstal-tungsreihe „37 Grad“

Bei „37 Grad“ in Kontakt kommen: Ende Januar fand in der Niederlassung Kehr Berlin in Ludwigs-felde die erste Ausgabe der Veranstaltungsreihe „37 Grad“ statt. Die Kehr Gruppe hatte Kunden und Nichtkunden aus dem Liefergebiet von Kehr Berlin eingeladen und rund 90 Apothekerinnen und Apo-theker waren der Einladung gefolgt. In einem rus-tikalen Rahmen bei Gegrilltem und Glühwein be-grüßten die geschäftsführenden Gesellschafter Stefan Holdermann und Ulrich Kehr die Gäste und erläuterten die Zielsetzung der Veranstaltung: „Der Titel ‚37 Grad‘ steht symbolisch für die menschliche Körpertemperatur und damit für Nähe und Verbundenheit. Wir wollen heute mit Ihnen persönlich in Kontakt kommen und die Kundennä-he pflegen. Der enge Draht zu Ihnen ist uns wich-tig.“ Waltraud Wald aus der Alpha-Apotheke wuss-te den Einsatz zu schätzen: „Tolle Idee, so das Engagement der Inhaber persönlich vor Ort zu er-leben. Dazu braucht es weder Lachsschnittchen noch Prosecco oder Powerpoint-Präsentationen.“

Otto Geilenkirchen beim Zukunftskongress 2015

Beim siebten „Zukunftskongress öffentliche Apotheke“ des Apothekerverbands Nordrhein war PHARMA PRIVAT Gesellschafter Otto Geilenkirchen im Bonner World Conference Center (ehemaliger Deutscher Bundestag) mit einem Stand vertreten. Zu den rund 400 Veranstaltungs-teilnehmern zählten neben Verbandsmitgliedern führende Vertreter aus Landes- und Bundesge-sundheitspolitik, Apotheker- und Ärzteschaft, der Pharmaziestudierenden sowie von Kranken-kassen, Pharma-Großhandel und Arzneimittel-herstellern. Neben den Vortragsthemen „Lebens-qualität im Alter sichern“, „Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung“ und „Apothekenbe-triebsführung 2015“ wurden die Apothekenthe-men Honorierung, Nullretaxationen und „Pille danach“ in den Mittelpunkt gerückt. In den Pausen wurden am Otto Geilenkirchen-Stand zahlreiche interessante Gespräche mit Kunden und Nichtkunden geführt und auch über das Kooperati-onssystem A-plus informiert.

Gemeinsam stark: Max Jenne, A-plus und „PTA des Jahres 2015“ auf der Interpharm

PHARMA PRIVAT Gesellschafter Max Jenne prä-sentierte den Fachbesucher/innen auf der diesjäh-rigen Interpharm in Hamburg Anfang März sein umfangreiches Angebot und die innovativen Leis-tungen für Apotheken. Die Max Jenne-Mitarbeiter standen allen Besuchern vor Ort zur Verfügung

und beantworteten interessierte Fragen zum Se-minarangebot, dem mShop und der neuen Bestell-methode MSV3. Die Apothekenkooperation A-plus bot auf dem gemeinsamen Stand mit dem „Sin-nesparcours“ eine tolle Möglichkeit alle fünf Sinne zu erkunden und einen iPod zu gewinnen. Besu-chermagnet war auch der Wettbewerb „PTA des Jahres 2015“, der von PHARMA PRIVAT ausgerich-tet wird. Interessierte PTA konnten sich direkt be-werben und hoffen nun auf das große Finale am 1. Oktober in Düsseldorf.

„Kölle Alaaf!“ – Otto Geilenkir-chen feiert mit Kunden Karneval

Zusammen mit 60 Kunden erlebte Otto Geilenkirchen bei der Aufzeichnung der ARD-Fern-sehsitzung „Karneval in Köln“ im traditionsreichen Gürzenich-Saal wieder ein echtes närrisches Highlight. Unter dem Sessionsmotto „Social jeck – kunterbunt vernetzt“ gaben sich die Spitzenkräfte des Kölner Karnevals beim über fünfstündigen Programm die Klinke in die Hand. Von den Höhnern und Brinks über Marc Metzger, Guido Cantz und Bernd Stelter bis zum Kölner Dreigestirn war alles dabei, was im rheinischen Karneval Rang und Namen hat.

Foto: AV Nordrhein

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Tagtäglich gehen Sie in der Apotheke mit Arznei-mitteln und Medizinprodukten um. Doch wissen Sie eigentlich, welcher logistische Aufwand da-hinter steckt, damit Sie Ihre Kunden zufrieden-stellen können?

Der Satz „Das bestelle ich Ihnen für heute Nach-mittag“ kommt Ihnen als Apotheker/in, PTA oder PKA täglich mehrfach über die Lippen. Doch was passiert eigentlich mit Ihrer Bestellung, die Sie bei Ihrem Großhändler aufgeben? Wir haben uns das einmal angeschaut, beim in-habergeführten Pharmagroßhändler Kehr in Braunschweig. Das erste, was mir auffällt, ist der Geruch: Er erinnert mich an die Apotheke meines Großvaters, der Duft der Pharmazie eben. Diesen atmet seit sieben Jahren PTA Janina Dießl, die mir alle wichtigen Bereiche der Großhandlung zeigt. Unser Rundgang beginnt im Büro der Lagerwirt-schaft, wo Neuheiten gewogen und vermessen werden, um ihnen den besten Platz im 100 000 Artikel umfassenden Lager zu geben.

Jeder Tag ist anders

Weiter geht es. Faszinierend sind die Schnelldre-her, die in speziellen Automaten stapelweise übereinanderliegen. Unter ihnen laufen die typi-schen Großhandelskisten auf einem Band vorbei. Während ich davor stehe, fallen immer wieder Packungen nach unten in die Lieferkisten und fahren davon. „Was ist das Interessante an der Tätigkeit hier?“, frage ich Frau Dießl. Die Ant-wort kommt wie aus der Pistole geschossen: „In erster Linie die Abwechslung. Letzte Woche war ich mit bei einer Apothekeneinrichtung in Schö-nebeck dabei, das war super. Spannend ist auch: Ich komme zur Arbeit und weiß nie, was ich an diesem Tag mache“. Ich muss lachen, so ähnlich ist es in der Redaktion von DAS PTA MAGAZIN auch.

Scannen und mehr

Jetzt wird es noch interessanter, wir sind bei der manuellen Kommissionierung angelangt. Frau Dießl trägt nun einen Scanner um das rechte Handgelenk, auf dessen Display eine Zeile leuch-tet. Sie zeigt an, wo das Arzneimittel liegt. Die PTA holt es aus dem Regal und deponiert es in ein Auftragsfach gegenüber.Auf dem Display kommt schon die nächste Info an, und so geht es weiter, bis ein Auftrag abgear-beitet ist. Die einzelnen Fächer verfügen am un-teren Ende über eine Klappe. Ist der Auftrag ab-gearbeitet, öffnet sie sich, und die Produkte

landen in „ihrer“ roten Kiste, die unter dem Fach auf einem Band schon bereitsteht. Diese scheint mit künstlicher Intelligenz ausgerüstet, denn Frau Dießl erklärt mir: „Dieser Bereich ist in Re-viere eingeteilt. Und die Kiste weiß ganz genau, in welchem Revier sie ihre Ware bekommt“.

Von BtM und einer coolen Kiste

Wir schauen kurz in den Betäubungsmittelraum hinein, wo die PTA Svenja Prüsse eine BtM-Be-stellung bearbeitet. Sie erklärt mir, dass in Braunschweig täglich bis zu 400 Betäubungsmit-telaufträge bearbeitet werden. Eine ganze Men-ge, finde ich. Und viel Bürokratie, denn noch werden die Belege in Ordner abgeheftet. Aber eine EDV-Lösung sei schon in Sicht, erzählt Frau Prüsse mir erleichtert. Im Kühlhaus verweilen wir nur kurz, denn hier sind zwischen zwei und acht Grad Celsius. Stolz ist man bei Kehr auf eine im Haus entwickelte Kühlkiste. Durch eine spezi-elle Technik wird garantiert, dass kühlketten-pflichtige Arzneimittel in dem vorgeschriebenen Temperaturbereich transportiert werden. „Wir haben festgestellt, dass es im Winter viel schwie-riger ist, die Ware warm zu halten, als im Sommer kalt, gerade auf langen Touren“, erklärt Inhaber Hanns-Heinrich Kehr mir. „Wir haben deshalb das zertifizierte System ‚4-Seasons-Solutions zur Temperierung‘ selbst entwickelt“.

Vernetzung ist wichtig

Über die Endkontrolle, in der Frau Dießl eben-falls eingesetzt wird, geht es über den Versand auf den Hof, wo die typischen roten Kleinlaster auf ihr „Go“ zur Abfahrt in die Apotheken warten. Sechs PTA arbeiten bei Kehr in Braunschweig, er-zählt Frau Dießl abschließend. Eingesetzt wer-den sie nicht nur im Lager, sondern auch in der Kundenpflege. Besonders bei Sonderanfragen macht sich deren pharmazeutischer Hintergrund bezahlt. Nachwuchssorgen gibt es nicht, das liegt unter anderem daran, dass Kehr in der Region stark vernetzt ist. Dazu gehört auch die Kontakt-pflege zu den PTA-Schulen. So werden Klassen mit PTA-Schülern eingeladen, um sich die Abläu-fe vor Ort anzuschauen. Das ist eine gute Sache, finde ich. Denn PTA sind gesucht, und wer nichts für sie tut, könnte in absehbarer Zeit das Nachse-hen haben.

[Die ganze Reportage finden Sie in Das PTA Magazin 04/2015 auf Seite 102 ff.]

Das PTA Magazin war beim PHARMA PRIVAT Gesellschafter Kehr zu Gast und nahm die Aufgaben von PTA im Großhandel unter die Lupe.

Janina Dießl, PTA, arbeitet seit sieben

Jahren bei Kehr in Braunschweig.

Der Duft der Pharmazie[Gastbeitrag von Julia Pflegel, Das PTA Magazin]

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Redaktion

Leitung und Koordination: Maike Machholz | mmachholz@pharma-privat .de Postfach 3340 | 38023 Braunschweig | Tel: +49 531 5902 107

Ansprechpartner in den Häusern:

Max Jenne Arzneimittel-Grosshandlung KG Dirk Tauchmann | [email protected] 24114 Kiel | 24536 Neumünster | 23560 Lübeck | 21337 Lüneburg | www.max-jenne.de

Richard Kehr GmbH & Co. KG Karl-E. Wolff | [email protected] 38114 Braunschweig | www.kehr.de

Kehr Berlin GmbH & Co. KG 14974 Ludwigsfelde | www.kehr-berlin.de

Kehr Holdermann GmbH & Co. KG Peter Kimmel | [email protected] 06846 Dessau | www.kehrholdermann.de

spangropharm GmbH & Co. KG 34286 Spangenberg | www.spangropharm.de

Otto Geilenkirchen GmbH & Co. KG Lothar Kämmerling | [email protected] 52070 Aachen | 41069 Mönchengladbach | www.otto-geilenkirchen.com

C. Krieger & Co. Nachfolger GmbH & Co. KG Vera Lohner | [email protected] 56073 Koblenz | www.krieger-pharma.de

Ebert+Jacobi GmbH & Co. KG Daniela Schüller | [email protected] 97076 Würzburg | 89520 Heidenheim | www.ebert-jacobi.de

Ebert+Jacobi Finze GmbH & Co. KG 92536 Pfreimd | www.ebert-jacobi-finze.de

Leopold Fiebig GmbH & Co. KG Claudia Wolff | [email protected] 76287 Rheinstetten | www.fiebig.de

Fiebig Ebert+Jacobi GmbH 67065 Ludwigshafen | www.fej.de

A-plus Service GmbH [email protected] www.apothekeplus.de 97076 Würzburg

Wussten Sie eigentlich, dass …

… Ebert+Jacobi in Heidenheim sein fünfzig-jähriges Bestehen gefeiert hat?

… auch in diesem Jahr die PHARMA PRIVAT Gesellschafter wieder einen Tag als „Prakti-kanten“ in der Apotheke verbringen werden?

… der Botenstar neue Automodelle hat?

… spangropharm-Geschäftsführer Reiner Dilchert seinen 60. Geburtstag gefeiert hat?

Die ausführlichen Meldungen und weitere Informationen finden Sie unter www.pharma-privat.de.

Pharma Privat GmbH

Geschäftsführer: Hanns-Heinrich Kehr hkehr@pharma-privat .de Sudetenstraße 8 38114 Braunschweig Telefon (0531) 5902-100

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