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Aus FliegerRevue eXtra 09 Die Baade 152 Editorial � � � � � � � � � 3 Inhalt � � � � � � � � � � � � 4 Impressum � � � � � 178 Aus FliegerRevue eXtra 08 Die Anfänge des Luftsports In der DDR wurde Flugsport von der Gesellschaft für Sport und Technik (GST), der Armeesportvereinigung „Vorwärts“ und der Sportvereinigung „Dynamo“ betrieben� Den Anfang machte 1950 die Freie Deutsche Jugend� Aus FliegerRevue eXtra 07 Fliegende Landwirte Der Bereich Agrarflug der Interflug umfasste zuletzt rund 310 spezielle Agrarflugzeuge und 1500 Mitarbeiter� Darunter Mechaniker, Techniker, Luftfahrt- und Agrar-Ingenieure, Wissenschaftler und natürlich Flugzeugführer, die „Tiefflieger“ des Landes� Aus FliegerRevue eXtra 24 Die Propeller-Ära der Interflug In der DDR begann 1955 der zivile Luftverkehr� Aber es fehlte an allem – es gab weder ausgebaute Flughäfen, noch Flugzeuge oder Personal� Nur mit Unterstützung der Sowjetunion war es nach kurzer Zeit möglich, die Grundlagen für einen Neubeginn zu legen� Aus FliegerRevue eXtra 09 Segelflugzeugbau in der DDR Mit dem Bau von Segelflugzeugen entstand in der DDR eine neue Flugzeugindustrie� Bald wurde Segelfliegen zu einem beliebten Breitensport� Letztlich wurde die eigene Konstruktion und Fertigung von Segelflugzeugen eingestellt, obwohl hervorragende Maschinen in der DDR geschaffen worden waren� 92 5 Inhalt 4 Inhalt 4 Aus FliegerRevue eXtra 27 Hubschrauber für alle Fälle Im Juni 1959 übernahm die Deutsche Lufthansa der DDR von der Nationalen Volksarmee (NVA) zwei Hubschrauber vom Typ Mil Mi-4 samt Besatzungen, um die zunehmende Nachfrage an Hubschrauberleistungen für die Volkswirtschaft befriedigen zu können� Damit entstand der Kern eines sehr erfolgreichen Spezialbereichs der ostdeutschen Luftfahrt� Das ehrgeizige Wirtschaftsprogramm der jungen DDR beinhaltete auch den Aufbau einer eigenen Flugzeugindustrie� Doch die Fertigung des ersten deutschen Düsenverkehrsflugzeuges musste bald wieder eingestellt werden� 110 Die Flugzeugbeschaffung der Interflug und ihrer Vorgängerin, der Lufthansa, wurde von den poli- tischen Vorgaben in der der DDR bestimmt� Das Verbot des Westens, keine fortschrittlichen Flug- zeuge zu liefern, beschränkte die Auswahl bei Linienmaschinen auf sowjetische Flugzeugtypen� Neuer Artikel Die seltsame Flottenpolitik der Interflug 156 76 48 6 130

4 Inhalt Inhalt - PPVMEDIEN.de · 2020. 7. 27. · Luftfahrt- und Agrar-Ingenieure, Wissenschaftler und natürlich Flugzeugführer, die „Tiefflieger“ des Landes Aus FliegerRevue

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Aus FliegerRevue eXtra 09

Die Baade 152

Editorial � � � � � � � � � 3

Inhalt � � � � � � � � � � � � 4

Impressum � � � � � 178

Aus FliegerRevue eXtra 08

Die Anfänge des LuftsportsIn der DDR wurde Flugsport von der Gesellschaft für Sport und Technik

(GST), der Armeesportvereinigung „Vorwärts“ und der Sportvereinigung „Dynamo“ betrieben� Den Anfang machte 1950 die Freie Deutsche Jugend�

Aus FliegerRevue eXtra 07

Fliegende LandwirteDer Bereich Agrarflug der Interflug umfasste zuletzt rund 310 spezielle Agrarflugzeuge und 1500 Mitarbeiter� Darunter Mechaniker, Techniker,

Luftfahrt- und Agrar-Ingenieure, Wissenschaftler und natürlich Flugzeugführer, die „Tiefflieger“ des Landes�

Aus FliegerRevue eXtra 24

Die Propeller-Ära der InterflugIn der DDR begann 1955 der zivile Luftverkehr� Aber es fehlte an allem – es gab weder ausgebaute Flughäfen, noch Flugzeuge oder Personal� Nur mit Unterstützung der Sowjetunion war es nach kurzer Zeit möglich, die Grundlagen für einen Neubeginn zu legen�

Aus FliegerRevue eXtra 09

Segelflugzeugbau in der DDRMit dem Bau von Segelflugzeugen entstand in der DDR eine neue

Flugzeugindustrie� Bald wurde Segelfliegen zu einem beliebten Breitensport� Letztlich wurde die eigene Konstruktion und Fertigung

von Segelflugzeugen eingestellt, obwohl hervorragende Maschinen in der DDR geschaffen worden waren�

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5Inhalt4 Inhalt4

Aus FliegerRevue eXtra 27

Hubschrauber für alle FälleIm Juni 1959 übernahm die Deutsche Lufthansa der DDR von der Nationalen Volksarmee (NVA) zwei Hubschrauber vom Typ Mil Mi-4 samt Besatzungen, um die zunehmende Nachfrage an Hubschrauberleistungen für die Volkswirtschaft befriedigen zu können� Damit entstand der Kern eines sehr erfolgreichen Spezialbereichs der ostdeutschen Luftfahrt�

Das ehrgeizige Wirtschaftsprogramm der jungen DDR beinhaltete auch den Aufbau einer eigenen Flugzeugindustrie� Doch die Fertigung des ersten deutschen Düsenverkehrsflugzeuges musste bald wieder eingestellt werden�

110

Die Flugzeugbeschaffung der Interflug und ihrer Vorgängerin, der Lufthansa, wurde von den poli-tischen Vorgaben in der der DDR bestimmt� Das Verbot des Westens, keine fortschrittlichen Flug-zeuge zu liefern, beschränkte die Auswahl bei Linienmaschinen auf sowjetische Flugzeugtypen�

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Die seltsame Flottenpolitik der Interflug

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