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43. SVA – Davoser Kongress25.-27. Oktober 2013 im Kongresszentrum Davos
Wir tun alles, damit Sie gesund bleiben und gesund werden.
Sie und wir verfolgen ein gemeinsames Ziel: Ihre beste Gesundheit. Denn es gibt nichts Wichtigeres als ein gesundes Leben. Darum bieten wir Ihnen weltweit erstklassige Medizin und kompetente Beratung. Sprechen Sie mit uns über Ihren persönlichen Versicherungsschutz. Telefon 0800 80 90 80. swica.ch/de/sva
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43. SVA - Davoser Kongress 25.-27. Oktober 2013 im Kongresszentrum Davos
Kinder- und Jugendmedizin
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Titelbild: Hans Reuteler (1931–2005), Acryl-Polytypie
Tresa Stübi Claire Mauderli, Marianne Schenk und Bruno GutknechtSVA - Zentralpräsidentin Kongressorganisation
Bern, im August 2013
Kinder- und Jugendmedizin
«Die Erde dreht sich 365 Tage lang jedes Jahr. Alle vier Jahre braucht sie dazu einen Tag länger, und das ausgerechnet immer im Februar. Warum weiß ich auch nicht. Vielleicht, weil es im Februar immer so kalt ist und es deswegen ein bisschen schwerer geht». Kinderfragen und Kindertexte, Kinderfantasien und Kindergedanken, das erheitert und erweitert immer wieder auch die Gedanken und Sichtweisen in der Erwachsenenwelt! Dieses Jahr stehen die Kinder am Davoser Kongress im Mittelpunkt. Rund um die Pädiatrie werden Themen aus der Kinderarztpraxis, der Adoleszentenmedizin aber auch Gesellschaftskritisches behandelt. In den Parallelsymposien für Praxisteams wird der Fokus auf Interdisziplinarität gelegt, wo der Teaman-satz gefragt ist und zum Chronic Care Management in der Hausarztpraxis ausgetauscht wird.
Mit solchen Kinderfragen kann sich auch die Erwachsenenwelt zu einem x-beliebigen Thema auseinandersetzen; wir tun es am SVA-Kongress in Davos. «Dann folgte das Zeitalter der Aufklärung. Da lernten die Leute endlich, dass man sich nicht durch die Biene oder den Storch fortpflanzt, sondern wie man die Kinder selber macht». Ein Kinderzitat, welches bestens zum Thema Jugendsprechstunde passt! Ein weiteres Zitat passt gut zum Thema Chronic Care Management und zur demographischen Entwicklung der Bevölkerung: «Das Problem mit den alten Leuten wird nicht weniger, obwohl so viele sterben. Aber es wachsen immer neue nach».
Der Blick durch Kinderaugen lässt die Ernsthaftigkeit der Thematik nicht mindern, im Gegenteil, sie wird mit der Einfachheit im Ausdruck sogar betont. Der traditionelle SVA-Kongress bietet immer neben einem vielfältigen Bildungsangebot mit Vorträgen und Workshops auch Geselliges am Rand der Veranstaltungen, im Rahmenprogramm oder den Highlights an den Abenden. Dieses Jahr haben wir zudem erstmals am Freitagnachmittag als Parallelreferate auch Or-ganisationen mit sozialem Engagement ein Zeitfenster eingeräumt. Wir geben so kleineren nationalen und internationalen Hilfsprojekten eine Plattform, sich vorzustellen und über ihre Tätigkeiten zu berichten. Das berufspolitische Podium am Freitagnachmittag ist für MPA und Praxisinhaber hochaktuell.
Eine weitere Premiere stellt der Posterwettbewerb dar! Auf die Teilnehmerinnen warten inter-essante Preise. Mitmachen lohnt sich! Lassen Sie sich auf ein Kongresserlebnis der besonderen Art ein, und nehmen Sie neben rein wissenschaftlichen Eindrücken auch Überlegungen und die Sichtweise aus Kinderaugen mit nach Hause!
• Warum ist das nicht anders?• Wie kommt es überhaupt, dass es so
geworden ist?• War es schon immer so?
• Wird es immer so sein?• Ist es gut so? Ist es vielleicht auch
gleichzeitig schlecht?• Für wen ist es nützlich, für wen schädlich?
Sind Sie Schweizerin und zwischen 18 und 38 Jahre alt?Haben Sie eine Berufsausbildung im Gesundheitswesen, z. B als Ärztin, Pfl egefachfrau oder Medizinische Praxisassistentin?
Informieren Sie sich beim Rotkreuzdienst SRK:Schweizerisches Rotes Kreuz, 031 324 27 [email protected], www.rkd-scr.ch
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TAGUNGSORT Kongresszentrum Davos, Talstrasse 49A, 7270 Davos Platz Tel. 081 414 62 02 (nur während der Tagung)
ZUGANG ZUM Check-In und Garderobe befinden sich beim Haupteingang an der Talstrasse. Personen mit gültigem Badge können den Seiteneingang (Eingang Park beim Hallenbad) benützen.
TAGUNGSGEBÜHREN SVA-Mitglieder/ Nichtmitglieder ganze Tagung Freitagmittag bis Sonntagmittag Fr. 180.– / 230.– Freitagmittag bis Samstagabend 160.– / 200.– Samstagmorgen bis Sonntagmittag 160.– / 200.– Freitagmittag bis Samstagmittag 140.– / 170.– Samstagmittag bis Sonntagmittag 130.– / 160.– Samstagmorgen bis Samstagabend 140.– / 170.– nur Halbtag Freitagnachmittag 90.– / 110.– nur Halbtag Samstagvormittag 90.– / 110.– nur Halbtag Samstagnachmittag 90.– / 110.– nur Halbtag Sonntagvormittag 90.– / 110.– Bei der Kombination mehrerer nicht zusammenhängender Halbtage ist
im Maximum der Preis für die ganze Tagung geschuldet.
Inbegriffen sind der Besuch der Fachreferate und Workshops (inkl. Ma-terial) und der Ausstellung, Tagungs doku mentation, Zusammenfassung der Fachreferate (Abstracts), Pau sengetränke und -verpflegungen.
VERPFLEGUNG Freitag: Gemütlicher Abend mit Nachtessen (inkl. Mineralwasser) in Davoser Restaurant Fr. 28.–
Samstag: Für die Verpflegung am Samstagmittag hält das Kongress zentrum ein Angebot bereit.
Eine Liste der zur Zeit des Kongresses offenen Restaurants erhalten Sie beim Check-In.
Abend: Aperitif, Bankett (kaltes und warmes Buffet, inkl. Mineralwasser) und Unterhaltungs- programm im Kongresszentrum 59.–
RAHMENPROGRAMM Freitag: SLF – Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung 6.– Süsse Versuchung 10.– Bier Vision – Alles rund ums Bier 10.– Samstag: Nordic Walking 5.– Süsse Versuchung 8.– Kutschenfahrt 10.– Eine Beschreibung der Rahmenprogramm-Angebote finden Sie auf
den Seiten 25/27. Die Teilnahmegebühren des Rahmenprogramms werden massgeblich durch die Medidata AG getragen.
HAFTUNG Für die Freizeit- und Sportveranstaltungen des Rahmenprogramms gilt der SVA als Vermittler und nicht als Veranstalter.
Administratives
KONGRESS
DavosProgr11.indd 6 08.08.11 09:05
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MEHRWERTSTEUER Die Tagungsgebühren sind mehrwertsteuerfrei. Preise für über den Kongress gebuchte Verpflegungsleistungen und Veranstaltungen des Rah men programms sind inkl. 8% MwSt, SVA-MwSt-Nr. 360 766.
KINDERHÜTEDIENST Auf Anfrage organisieren wir für Sie einen Kinderhütedienst, damit Sie in Ruhe das Tagungsprogramm geniessen können. Für die Bereitstellung des Fachpersonals benötigen wir Ihre Anmeldung spätestens bis zum Anmeldeschluss.
Kosten pro Kind und Halbtag (inkl. Verpflegung) Fr. 40.–
VERGÜNSTIGUNGEN Nichtmitglieder, die ihren Verbandsbeitritt zum SVA in der Zeit zwischen Erscheinen des Programmhefts bis zum 10. Oktober 2013 er klä ren, laden wir zur kostenlosen Teilnahme am Frei tag abend mit Nacht essen ein. Der Gutschein für die Teilnahme ist persönlich und nicht über tragbar. Mit der Anmeldung zur Teilnahme am Nachtessen ist eine Reservationsgebühr von Fr. 20.– einzubezahlen, diese wird am Nachtessen zurückbezahlt. Eine Karte für die Bei trittserklärung kann über www.sva.ch ausgedruckt werden.
Alle am Kongress teilnehmenden Lernenden, Schülerinnen und Prak-tikantinnen bezahlen die Hälfte der ordentlichen Ta gungs gebühren. Bringen Sie Ihren Schülerausweis zur Legitima tion mit.
ANMELDUNG Bis 10. Oktober 2013 über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress)
Überweisen Sie gleichzeitig die Ta gungs gebühr direkt während Ihrer Internetanmeldung per Kreditkarte oder per E-Banking auf unser Post-konto 30-360232-9. Für die Tagungs teil nahme erfolgt keine spezielle Bestätigung oder Rech nungs stellung. Bringen Sie bitte Ihre Post- oder Bank quittung mit nach Davos.
ABMELDUNG Bei Abmeldungen nach Anmeldeschluss bis 10 Tage vor der Tagung wird eine Ent schädigung von Fr. 20.– belastet; danach ist ungeachtet des Abwe sen heitsgrunds die volle Tagungsgebühr geschuldet.
TAGUNGSAUSWEIS Holen Sie Ihre Tagungsunterlagen frühzeitig vor Programmbeginn ab, damit Sie längere Wartezeiten beim Check-In vermeiden können. Die Referate beginnen pünktlich. Beim Check-In im Kon gress zentrum er-halten Sie einen Tagungsausweis, auf dem alle Ihre Reservationen und Buchungen für die einzelnen Kon gresstage oder -halbtage, Workshops und Veranstaltungen des Rahmenprogramms gespeichert sind. Tragen Sie diesen Badge auf sich und weisen ihn jeweils wieder vor beim Eintritt ins Kongresszentrum, zu den Workshops und zu den Veranstaltungen des Rahmenpro gramms sowie zum Nachtessen am Freitag und zum Bankett am Samstag.
Administratives
Lernende
Neumitglieder
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FACHVORTRÄGE An allen Kongresstagen finden die Fachvorträge parallel in drei Vor-tragssälen statt. Die Zuteilung der Vortragslokale zu den Vortragsserien findet nach Eingang der Anmeldungen statt. Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation und an den Anzeigetafeln im Kongresszentrum über den Ort der Vortragslokale.
ABSTRACTS Am Schluss des Kongresses erhalten Sie eine Abstracts-Broschüre mit den Zusammenfassungen aller Fachvorträge. Vergessen Sie nicht, diese am Sonntagvormittag am Check-In abzuholen oder, falls Sie früher ab-reisen, Ihre Adresse für die kostenlose Nachsendung nach dem Kongress zu hinterlassen.
WORKSHOPS Neben und nach den Referaten finden parallel geführte Workshops statt. Die Teil neh me rinnenzahl für den Besuch der meisten Workshops ist beschränkt, Voranmeldung über Ihre Internetbuchung ist deshalb unbe-dingt er forderlich. Geben Sie bitte pro Halbtag einen Al ternativwunsch an. Allfällige durch die Voranmeldung nicht vergebene Workshop plätze können noch beim Check-In in Davos belegt werden.
Für die Buchung der Workshops ist eine Reser va tions ge bühr von Fr. 20.– zu sammen mit der Überweisung der Tagungs ge bühren einzubezahlen. Die An meldungen werden in der Reihenfolge des Ein gangs der Zahlungen berücksichtigt. Diese Gebühren werden beim jeweiligen Works hop-besuch am Kongress gegen Vor weisung des Badges zurückerstattet. Nach dem Workshop können keine Reservationsgebühren mehr zurück-bezahlt werden. Beachten Sie die Raum zuteilung der Workshops in der Tagungs dokumen tation und an den Anzeigetafeln im Kongresszentrum.
KONGRESSSPRACHE Alle Vorträge und Workshops werden in deutscher Sprache gehalten.
TISCHRESERVATIONEN Für die Tischordnung am Bankett vom Samstagabend nimmt der Check-In in Davos ab Freitag, 15.00 Uhr, Re servationen entgegen.
UNTERKUNFT Ebenfalls über www.sva.ch (Rubrik Davoser Kongress) können Sie di-rekt bei Davos Congress Ihre Hotelunterkunft reservieren lassen. Ihre Zimmerreservation wird spätestens 1 bis 2 Wochen vor der Tagung per Mail be stä tigt. Falls Sie ein Doppel- oder Mehrbettzimmer (Drei- oder Vierbettzimmer) bestellen, geben Sie bitte nur eine Hotelreservation über Internet mit den Namen und Adressen aller Personen für die Be-legung dieses Zimmers ein. Kinder bis zu 6 Jahren sind gratis, bis zu 16 Jahren zum halben Preis, ab 17 Jahren mit 30 % Er mässi gung, falls sie im gleichen Zimmer mit zwei voll zahlenden Personen untergebracht sind.
Die nach stehenden Preise gelten pro Person im Doppelzimmer/Appar-tement mit Dusche oder Bad/WC, inkl. Frühstück, Service und Taxen. Für Einzelzimmer wird ein Zuschlag von Fr. 15.– bis 20.– (je nach Hotel) erhoben.
Hotelkategorien B **** Fr. 115.50 bis 129.50 C *** 85.– bis 95.50 D **/ohne Klassifizierung 63.– bis 72.50
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Die drei
Verbandseinrichtungen
für Ihre
berufliche Vorsorge
VSAO Stiftung für Selbständigerwerbende
ASMAC Fondation pour indépendants
ASMAC Fondazione per independenti
Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte
Fondation de prévoyance pour le personnel
des médecins et vétérinaires
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leicht verständlich, viele praktische Beispiele
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CD mit TARMED-Browser, Schulungsfolien, DigniPlot, Tarifschemen
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Der nächste TARMED-Update 1.05 tritt per 1.1.2008 in Kraft. Bisherige Bezügerinnen des
Handbuchs erhalten demnächst ein persönliches Update-Angebot.
Handbuch-Einzelpreis: Fr. 75.-; ab 10 Expl. Fr. 70.-; Spezialpreis für Schulen Fr. 65.-
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AN- und RÜCKREISE Gebührenpflichtige Parkplätze sind beim Haupteingang an der Talstrasse vorhanden. Wir empfehlen Ihnen die Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Mit der Gästekarte, die Sie im Hotel erhalten, können die Ortsbusse in Davos gratis benützt werden.
Auch dieses Jahr können wir Ihnen ein attraktives Zugreise-Angebot vorlegen: Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer bestellen zusam-men mit der Anmeldung über Internet ein SBB-Billet von ihrem Wohnort nach Davos Platz und retour zum normalen SBB-Tarif (2. oder 1. Klasse, mit oder ohne Halbtax-Abo) abzüglich einem vom Kongress finanzierten Rabatt von Fr. 20.–. Beachten Sie die Bestellmodalitäten auf dem Be-stätigungsmail nach der Anmeldung. Die Bezahlung des Billets erfolgt ausschliesslich über Kreditkarte, die Zustellung des Billets direkt von der SBB per Mail.
Die nachstehenden Zugsverbin dungen verkehren täglich:
Anreise Basel ab 06.33 Uhr Bern 06.32 Luzern 06.35 Olten 06.59 St. Gallen 07.04 Zürich 07.37 Davos Platz an 09.55 Uhr
Rückreise Davos Platz ab 14.02 Uhr Basel an 17.27 Uhr Bern 17.28 Luzern 17.25 Olten 17.00 St. Gallen 16.56 Zürich 16.23
GRIPPEIMPFUNG Wiederum bietet der SVA für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kongresses eine kostenlose Impfung mit dem saisonalen Grippeimpfstoff an. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich, damit der benötigte Grippeimpfstoff beschafft werden kann. Beachten Sie bitte in der Ta-gungsdokumentation die angegebenen Impfzeiten.
KURSTESTAT Am Schluss der Tagung wird jeder Teilnehmerin auf Wunsch ein Testat ausgehändigt. Bringen Sie bitte Ihr Testatheft mit. SVA-Mitglieder erhalten auf Wunsch den Ausdruck ihres Kurs-Codes für das digitale Testatheft.
CREDITS FÜR ÄRZTINNEN Die Schweizerische Gesellschaft für Allgemeine Innere Medizin SGIM und die Schweizerische Pädiatrische Gesellschaft SGP erteilen Credits wie folgt:
SGIM 4,5 Credits für Freitag, 25.10.2013 5 Credits für Samstag, 26.10.2013 SGP 12 Credits für den ganzen Kongress vom 25.–27.10.2013 Beim Besuch von einzelnen Kongresstagen oder -halbtagen werden
die Credits anteilmässig testiert. Vergessen Sie nicht, am Schluss Ihres Kongressbesuchs Ihre Fortbildungsbestätigung am Check-In abzuholen.
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Administratives
MITGLIEDER FACHBEIRAT Dr. Roman Fried, Labormedizin, Zürich Prof. Dr. med. René Lerch, Kardiologe, Genf Claire Mauderli, MPA, Muttenz Maria Nestola, MPA, Granges-Paccot Marianne Schenk, MPA, Dornach Dr. med. Felix Schürch, Hausarzt, Zürich Tresa Stübi, MPA, Emmenbrücke Dr. med. Cornelia Urech, Gynäkologin, Baden Prof. Urs Zumsteg, Pädiater, Basel
ADMINISTRATION und Die Registrierung und Verarbeitung der eingehenden Anmeldungen sowie der Zahlungsverkehr werden betreut durch das
SVA-Zentralsekretariat, Karin Schmutz, Fabienne Leuthold, Monbijou strasse 35, Pf. 6432, 3001 Bern, Tel. 031 380 54 54, Fax. 031 381 04 57,
[email protected], www.sva.ch (Download Tagungsprogramm)
Hier erhalten Sie auch weitere Auskünfte und Programmhefte. Für Hotelreservationen zuständig ist:
Davos Congress, Corina Schmuker, Talstrasse 41, 7270 Davos Platz Tel. 081 415 21 64, Fax. 081 415 21 69, [email protected]
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Teilnahmebedingungen1. Anmeldung und EinlieferungWir bitten um Vorankündigung der Postereinlie-ferung per Mail an [email protected] bis 30. September 2013. Mit der Vorankündigung ist eine Disposition mit Kurzzusammenfassung des Posterinhalts abzugeben. Die Poster sind bis spä-testens 17. Oktober 2013 (eintreffend) in Trans-portverpackung an das SVA-Zentralsekretariat, Monbijoustrasse 35, 3011 Bern, einzuliefern.
2. Format und DarstellungDie Poster sind im Format von maximal 100 cm x141 cm (B0, 1 Blatt) zu gestalten, Collagen sind zugelassen. Auf Anfrage bis 15. Sep-tember 2013 vermittelt die Kongressorga-nisation die Mithilfe von Studierenden der
Berufsschule für Gestaltung Zürich für die Unterstützung der Gestaltungsarbeiten.
3. Ausstellung, Präsentation und PräsenzDie Poster werden durch die Kongressorganisation in einem speziellen Bereich der Industrieausstel-lung ausgestellt. Die Stellwände werden zur Verfügung gestellt. Die Autorinnen der Poster werden zur Kurzpräsentation der Poster vor dem Fachbeirat am Samstag, 26. Oktober 2013 in Davos, eingeladen. Die Anwesenheit der Autorinnen am Kongress für die Präsentation und die allfällige Entgegennahme der Auszeichnung ist erforderlich (als Kongressteilnehmerin mit Bezahlung der Teilnahmegebühren, bei Teamarbeiten mindestens ein Teammitglied).
4. Beurteilung der Poster Die Arbeiten werden durch den Fachbeirat des Kongresses juriert. Bewertungskriterien sind die Relevanz zur MPA-Tätigkeit und die Aufwertung der eigenen Berufswelt, die Aussagekraft und Verständlichkeit des Posters, Darstellung, Illustration sowie grafi sches Layout.
5. PrämierungDie Prämierung und Preisverleihung fi ndet im Rahmen des Vortragsprogramms am Kongress statt. Folgende Barpreise werden verliehen:
1. Preis: CHF 1000.– (Sponsoring SWICA Gesundheitsorganisation, Winterthur)2. Preis: CHF 500.– (Sponsoring solution+benefi t GmbH, Murten)3. Preis: CHF 250.– (Sponsoring Margrit & Ruth Stellmacher-Stiftung, Zürich)
6. Urheberrechte, Rückgabe der PosterDie Poster und die Urheberrechte daran verbleiben im Eigentum der Autorinnen. Der SVA und die Preis-sponsoren sind berechtigt, über die Prämierung, die Namen der Autorinnen und die zusammengefassten Posterinhalte mit Wort und Bild zu berichten.
Die Poster sind am Kongressende in Davos oder bis spätestens 31. Dezember 2013 auf dem SVA-Zentralsekretariat in Bern abzuholen.
Posterwettbewerb
Teilnahmebedingungen1. Anmeldung und EinlieferungWir bitten um Vorankündigung der Postereinlie-ferung per Mail an [email protected] bis 30. September 2013. Mit der Vorankündigung ist eine Disposition mit Kurzzusammenfassung des Posterinhalts abzugeben. Die Poster sind bis spä-testens 17. Oktober 2013 (eintreffend) in Trans-portverpackung an das SVA-Zentralsekretariat, Monbijoustrasse 35, 3011 Bern, einzuliefern.
2. Format und Darstellung
Berufsschule für Gestaltung Zürich für die Unterstützung der Gestaltungsarbeiten.
Der SVA schreibt für den Kongress 2013 einen
Posterwettbewerb
aus. Kongressteilnehmerinnen erarbeiten allein
oder im Praxisteam ein Poster zum Thema
«Ein wirkungsvoller Praxis-
auftritt in der Öffentlichkeit».
Die Poster werden am Kongress ausgestellt,
durch den Fachbeirat des Kongresses bewer-
tet und am Kongress im Vortragsprogramm
prämiert.
1. Preis
CHF 1000.–
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Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere MedizinDominic Viollier, lic. oec. HSG
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Redaktion Dr. med. Dieter Burki, FAMH Labormedizin, Bereichsleiter Produktion [email protected] | www.viollier.ch
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Tagungsprogramm
Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.
Freitag, 25.10.2013
10.00 Uhr Türöffnung
12.00 bis 12.15 Begrüssung durch die Zentralpräsidentin Saal 1
12.15 bis 12.55 Kinder, unsere Zukunft – soziologisches EnführungsreferatSaal 1 Prof. Dr. Ueli Mäder, Basel
13.00 bis 13.40 Pränatale Diagnostik: Was ändert sich im Kontext neuerer Methoden?
Saal 1 Prof. Dr. med. Sevgi Tercanli, Basel
13.45 bis 14.30 Neonatologie an der Grenze der LebensfähigkeitSaal 1 Prof. Dr. med. Thomas Berger, Luzern
14.30 bis 15.00 Pause und Besuch der Ausstellung
15.00 bis 15.40 Wenn das Baby immer schreit – BindungsstörungenSaal 1 Dr. med. René Glanzmann, Dr. med. Margarete Bolten, Basel
15.45 bis 16.25 Krebs bei KindernSaal 1 Prof. Dr. med. Thomas Kühne, Basel
16.30 bis 17.15 Die häufigsten angeborenen Fehlbildungen des BewegungsapparatsSaal 1 Dr. med. Stefan Dierauer, Zürich
ab 19.00 Uhr Nachtessen in einem Davoser Restaurant
Berufspolitik15.00 bis 15.45 Die Berufsprüfung zur Medizinischen PraxiskoordinatorinSaal 2 Beatrice Birnbaum, Stallikon, Fürspr. Bruno Gutknecht, Bern, Rebecca Zoller, Luzern
15.45 bis 17.15 Die Medizinische Praxiskoordinatorin im interdisziplinären UmfeldSaal 2 Podiumsgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern aus angrenzenden Berufsfeldern. Podiumsmoderation: Fürspr. Bruno Gutknecht, Bern
Berichte von Organisationen15.00 bis 15.45 «Schweizer Hilfe für Spaltkinder» – ein kleiner engagierter VereinSaal 3 Dr. med. Madeline Kummer, Therwil
15.45 bis 16.30 Pädiatrische Erfahrungen an der ElfenbeinküsteSaal 3 Prof. Dr. med. Thomas Berger, Sabine Meier, Luzern
16.30 bis 17.15 Internetrollenspielsucht, Schulabsenz und Adipositas – eine fatale Entwicklung für Kinder und Jugendliche.Saal 3 Beat Fasnacht, Giffers
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187 / 10.12Praxisnahe Aktualität aus der Labormedizin
Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere MedizinDominic Viollier, lic. oec. HSG
Assisted Reproductive Technologies (ART)
Kardiologie
Pathologie
Klinische Labordiagnostik
Medizinprodukte
Redaktion Dr. med. Dieter Burki, FAMH Labormedizin, Bereichsleiter Produktion [email protected] | www.viollier.ch
Point-of-Care Testing (POCT)Wie unterstützt Viollier Ihr Praxislabor?
Einleitung Patientennahe Schnelldiagnostik, das Point-of-Care-Testing (POCT), ist in den meisten Praxen und Kliniken etabliert. Moderne, einfach zu bedienende POCT-Systeme unterstüt-zen Sie wirksam bei der Betreuung Ihrer Patienten. Schnellere Resultate garantieren rasche Therapieentscheidungen und tragen so zu einem kosteneffizienten Gesundheitswesen bei.
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halb eines Arbeitstages durch unseren Kundendienst oder per Post geliefert• Konkurrenzlos günstige Konditionen
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InformationReto Fehlmann, Eidg. Dipl. Biologielaborant, Leiter Zentraleinkauf Viollier AGVera Andrist, Dipl. Biomedizinische Analytikerin HF / HöFa, Regionalleiterin Bern, Leiterin Probenannahme, Leiterin Viollier Baar AG a.i.Dominic Viollier, lic. oec. HSG, Bereichsleiter Business Development
Laborqualität
für Ihre Praxis
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Dr. med. Edouard H. Viollier, FMH Innere MedizinDominic Viollier, lic. oec. HSG
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Laborqualität
für Ihre Praxis
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Samstag 26.10.2013 Schwerpunktthema: Kinderarztpraxis
08.00 Uhr Türöffnung
09.00 bis 09.40 Die Begleitung der Entwicklung in der Kinderarztpraxis – warum?Saal 1 Dr. med. Ramon Möller, Pratteln
09.00 bis 09.40 Allgemeine Notfälle in der KinderarztpraxisSaal 2 Dr. med. Gian Bischof, Zürich
09.45 bis 10.30 Wenn die Entwicklung beim Kind nicht normal verläuft Saal 1 Prof. Dr. med. Peter Weber, Basel
09.45 bis 10.30 Fieber beim KindSaal 2 Dr. med. Patrick Imahorn, Luzern
10.30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung
11.00 bis 11.40 Ernährung beim KleinkindSaal 1 Dr. med. Raoul Furlano, Basel
11.00 bis 11.40 Luftwegsinfekte zwischen Hausmittel und Intensivstation Saal 2 Dr. med. Arnold Amacher, Basel
11.45 bis 12.30 Masernelimination in der Schweiz, die Rolle der MPASaal 1 Dr. med. Daniel Koch, Bern
12.30 bis 13.30 Mittagspause /Ausstellung
Schwerpunktthema: Adoleszentenmedizin
13.30 bis 14.10 Das ADHS / ADS und RitalinSaal 1 Prof. Dr. med. Dominique Eich-Höchli, Zürich
13.30 bis 14.10 Wenn die Hormone alles durcheinander bringen – an der Schwelle zum ErwachsenseinSaal 2 Dr. med. Marianne Caflisch, Genf
14.15 bis 15.00 Kinder als Opfer körperlicher GewaltSaal 1 Dr. med. Kathrin Gerlach, Basel
14.15 bis 15.00 Sucht bei Jugendlichen – zwischen Kindheit und Erwachsenwerden, wohin führt der Weg?Saal 2 Oliver Berg, Horgen
15.00 bis 15.30 Pause und Besuch der Ausstellung
Tagungsprogramm
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Tagungsprogramm
Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.
15.30 bis 16.15 Leistungssport – Gratwanderung zwischen Erwartungen, Leistungsdruck und dem MachbarenSaal 1 Dr. med. René Zenhäusern, Zürich
15.30 bis 16.15 Pubertät und Sexualität – Beratung von Jugentlichen in der ArztpraxisSaal 2 Dr. med. Renata Hürlimann, Dübendorf
19.00 Apéro, Bankett mit Unterhaltung
Sonntag, 27.10.2013 Schwerpunktthema: Gesellschaftskritisches / Integration
08.00 Uhr Türöffnung
09.00 bis 09.40 Mobbing vom Kindergarten bis zur Oberstufe
Saal 1 Prof. Dr. phil. Françoise Alsaker, Bern
09.00 bis 09.40 Asperger Syndrom – eine neue Modediagnose?Saal 2 Dr. med. Ronni Gundelfinger, Zürich
09.45 bis 10.30 Schullaufbahn und ChancenSaal 1 Kosmas Papadopoulos, Zürich
09.45 bis 10.30 Leben mit AutismusSaal 2 Cordelia Derungs, Alex Simmen, Brugg
10. 30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung
11.00 bis 11.40 Hochbegabung – Segen oder Fluch?
Saal 1 Dr. Peter Fuchs, Therwil
11.40 bis 11.50 Schlusswort durch die Zentralpräsidentin
Saal 1
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Parallelsymposium I – für Praxisteams
Orientieren Sie sich in der Tagungsdokumentation, die Sie beim Check-In zu Beginn des Kongresses erhalten und an den Anzeigetafeln, wo die Referate, Workshops und die Veranstaltungen des Rahmenprogramms stattfinden.
Samstag 26.10.2013 Schwerpunktthema: Lunge
09.15 bis 09.45 Der lungenkranke Patient Saal 3 Prof. Dr. med. Jörg D. Leuppi, Basel
09.45 bis 10.30 Das Chronic Care Management in der Praxis am Beispiel chronischer LungenkrankheitenSaal 3 PD Dr. med. Claudia Steurer, Zürich
10.30 bis 11.00 Pause und Besuch der Ausstellung
11.00 bis 11.45 Die Aufgaben der Lungenliga SchweizSaal 3 Franca Meyer, Bern
Samstag 26.10.2013 Schwerpunktthema: Herz Kreislauf
13.30 bis 14.00 Herzinsuffizienz - die Epidemie des 21. JahrhundertsSaal 3 Prof. Dr. med. Georg Noll, Zürich
14.00 bis 14.30 Betreuung von Patienten mit Herzinsuffizienz / Koronarer Herzkrankheit im PraxisteamSaal 3 Dr. med. Hansueli Schläpfer, Herisau
14.30 bis 15.00 Das Kind mit angeborenem HerzfehlerSaal 3 Dr. med. Damian Hutter, Bern
15.00 bis 15.30 Pause und Besuch der Ausstellung
15.30 bis 16.00 Alltagssorgen mit einem angeborenen HerzfehlerSaal 3 Dr. med. Noemie de Stoutz, Zumikon
16.00 bis 16.30 Wenn Herzfehler-Kinder erwachsen werdenSaal 3 PD Dr. med. Markus Schwerzmann, Dr. med. Corina Thomet, Bern
Parallelsymposium II – für Praxisteams
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A 1 Der Patient Knigge – Manieren statt Blamieren Sibylle Bally-Kuhn, SchönenwerdB 5 Stil und Styling – mein erfolgreiches Outfit
Sibylle Bally-Kuhn, SchönenwerdC 1, 5 Datenmanagement für Patienten und die Arztpraxis
Walter Bechtiger, ZürichD 1 Autogenes Training, Entspannung auch für Kinder
Jacqueline Börlin, SissachE 2, 6 Wie begleite ich trauernde Kinder?
Anita Finger, KiesenF 1, 5 Ernährung heute – aktuelle Fragen – aktuelle Antworten
Katharina Fodor, WeinfeldenG 1, 5 Laborworkshop: Urinanalytik Quiz
Dr. Roman Fried, ZürichH 5 Hallo wer spricht denn da? – Telefontriage in der Hausarztpraxis
Dr. Kathrin Gehring, ZürichI 2, 6 Suchtpatienten in der Hausarztpraxis
Roger Mäder, St. Gallen
Workshops
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Für die Workshops K, N und Q ist Sportbekleidung nötig.
Workshops
Legende
J 1, 5 Oops! Wie sag ich‘s meinem Kind? Taìs Michele Mundo, ZürichK 3, 7 ZUMBA
Elisabeth Rohner, StaadL 3, 7 Atemspiele mit Kindern
Andrea Rothenberger, BuchsM 1, 5 Brustkrebs – was Sie darüber wissen sollten
Dr. Jens-Uwe Schaaf, HornN 3, 7 Tae Bo – get fit – have fun – be strong
Patrick Schöch, StaadO 2 QM in der Arztpraxis am Beispiel der Medikamentenabgabe
Doris Schütz, AeschiP 6 QM in der Arztpraxis am Beispiel der Hygiene und Sterilisation
Doris Schütz, AeschiQ 3, 7 Outdoorfitness
Moni Schweizer, MännedorfR 5 Dienstleistungsmarketing in der Arztpraxis
Rudolf Wartmann, WettingenS 3, 7 Wohlbefinden für Ihre Füsse
Lucie Zaugg, BaselT 3, 7 Feldenkraismethode – Bewusstsein durch Bewegung
Veronika Zingg Nussbaumer, TherwilU 9 Moderne Wundversorgung
Melanie Rupf-Näf, Neuhausen / IVF Hartmann AG, NeuhausenV 9 Qualitätssicherung in der Praxisapotheke
Andrea Czeschner / Zur Rose AG, VolketswilW 9 Erholsamer Schlaf nach Teamabklärung
Niccolo Schuback / Resmed Schweiz AG, BaselX 9 Generika in der Schweiz – eine Herausforderung?!
Sandra Guberinic-Jampen / Sandoz Pharmaceuticals AG, Rotkreuz
1 Freitag,15.00 – 16.00 Uhr2 Freitag, 15.00 – 16.30 Uhr3 Freitag, 17.30 – 18.30 Uhr5 Samstag, 15.30 – 16.30 Uhr6 Samstag, 15.30 – 17.00 Uhr
7 Samstag, 16.30 – 17.30 Uhr8 Samstag, 16.30 – 18.00 Uhr9 Freitag, 17.15 – 18.15 Uhr (Firmenworkshops)
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Einladung – Käsefondue in Eigenkreation
MediData lädt Sie herzlich ein, Ihr persönliches Fondue unter fachkundiger Leitung zu kreieren. Der Käse-Meister weiht Sie in die Fondue-Geheimnisse ein. Geniessen Sie mit uns diesen kulinarischen Lehrgang in der ungezwungenen Atmosphäre eines rustikalen Restaurants – wir freuen uns auf Sie!
Datum Freitag, 25. Oktober 2013Treffpunkt 17.00 – 17.45 Uhr Willkommensdrink am MediData StandTransfer 18.00 Uhr ab Kongresszentrum, Eingang Talstrasse Dauer 3 – 4 Std. inkl. Abendessen
Anmeldungen online unter www.medidata.ch/veranstaltungenAnmeldeschluss ist der 11. Oktober (die Platzzahl ist beschränkt)
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Rahmenprogramm
Freitag, 25. Oktober 2013, 09.45 – 11.15 Uhr (Treffpunkt 09.30 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)
SLF – Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung Das SLF prognostiziert die Lawinengefahr und erforscht grundlegende sowie anwendungsbezogene Aspekte von Schnee, Lawinen, weiteren Naturgefahren und der alpinen Ökologie. Auf der kurzweiligen Führung durch das Forschungszentrum erfahren Sie Interessantes und Wissenswertes über die vielseitige Tätigkeit dieses weltbekannten Instituts.
Freitag, 25. Oktober 2013, 14.30 –16.00 Uhr (Treffpunkt 14.30 Uhr Confiserie Schneider’s, Promenade 68, Davos Platz)
Süsse Versuchung Seit Jahrzehnten zaubert das «Schneider‘s» Confiserie-Produkte wie Truffes und Pralinen auf den Ladentisch. Schauen Sie dem Meister persönlich über die Schultern, wenn er verführerische Schoggi-Träume und andere(Sch)leckereien vor Ihren Augen produziert! Werden Sie selbst zum Meister – gute Laune ist garantiert! Geniessen Sie anschliessend im schönen Café-Restaurant oder auf der sonnigen Terrasse ein feines Getränk und ein Stück Nusstorte. Inklusive: Betriebsführung Schokolade herstellen unter fachkundiger Leitung, Schokolade als Erinnerungsgeschenk verpacken, Kaffee und Kuchen.
Freitag, 25. Oktober 2013, 14.30 –17.00 Uhr (Treffpunkt 14.15 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)
Bier Vision – Alles rund ums BierBrauerei Monstein – last beerstop before heaven – die erste Bündner Schaubrauerei. Beim Rundgang erleben Sie hautnah, wie das Monsteiner Bier hergestellt wird und erfahren alles über die Zutaten und deren Eigenschaften. Nebenbei degustieren Sie Biere in unterschiedlichen Gärstadien, kosten aromatische Zutaten und naschen leckere Nebenerzeugnisse. Inklusive: Gemütliche Brauer-Brotzeit.
Samstag, 26. Oktober 2013, 09.00 –11.00 Uhr (Treffpunkt 09.00 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)
Nordic Walking Der Siegeszug einer Sportart aus dem Norden, welche immer mehr Menschen in Ihrem Bann zieht. Auch bei uns etabliert sich das gesunde Ganzkörpertraining. Nordic Walking ist für junge und jung gebliebene Aktive geeignet. Die Bewegung kann überall ausgeübt werden. Natürlich eignen sich die Davoser Seitentäler mit ihren weit verzweigten Wanderwegen ausgezeichnet dazu. Ausrüstung: Sport-liche Outdoor-Bekleidung, Stöcke werden zur Verfügung gestellt.
Samstag, 26. Oktober 2013, 14.30 –17.00 Uhr (Treffpunkt 14.15 Uhr Kongresszentrum, Eingang Talstrasse)
Kutschenfahrt Im flotten Trab durch die Landschaft Davos – zurückgelehnt und eingehüllt in eine Felldecke kutschieren unsere Kutschenfahrer Sie durch die Seitentäler, während Sie entspannt das Panorama genießen kön-nen. Ein besonderes Erlebnis verknüpft mit einem kleinen Apéro. Ausrüstung: Dem Wetter angepasste Bekleidung.
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Rahmenprogramm
Samstag, 26. Oktober 2013, 14.30 –16.00 Uhr (Treffpunkt 14.30 Uhr Confiserie Schneider‘s, Prome-nade 68, Davos Platz)
Süsse Versuchung Seit Jahrzehnten zaubert das «Schneider‘s» Confiserie-Produkte wie Truffes und Pralinen auf den Ladentisch. Schauen Sie dem Meister persönlich über die Schultern, wenn er verführerische Schoggi-Träume und andere(Sch)leckereien vor Ihren Augen produziert! Werden Sie selbst zum Meister – gute Laune ist garantiert! Geniessen Sie anschliessend im schönen Café-Restaurant oder auf der sonnigen Terrasse ein feines Getränk und ein Stück Nusstorte. Inklusive: Betriebsführung, Schokolade herstellen unter fachkundiger Leitung, Schokolade als Erinnerungsgeschenk verpacken, Kaffee und Kuchen.
Samstag, 26. Oktober 2013, 19.00 Uhr (Kongresszentrum, Haupteingang Talstrasse)
Aperitif und Bankett mit AbendprogrammWir verwöhnen Sie mit Köstlichkeiten vom legendären kalten und warmen Büffet
Höhepunkt des Abends ist der Auftritt der Stimmungsband Blaumeisen. Die sechs Perfektionisten haben mit ihrer musikalischen Kernfusion den Partygedanken schon vor vielen Jahren entwickelt und somit den Erfolgstrend unserer Zeit massgeblich geprägt! Das Deutsche Markenprodukt mit dem unverkennbaren blauen Vogel ist inzwischen Kult und zugleich das Vorbild für Partybands auf breiter Ebene. Unter dem Motto «Was früher gut war ist heute noch lange nicht schlecht» vermischen die Blaumeisen die besten Hits von heute mit den populärsten Songs von gestern. Die Musik der Blaumeisen lässt sich aufgrund ihrer Vielseitigkeit nicht in einer Schublade unterbringen. Die clevere Synthese aus neuen Megahits mit dem perfekten Brückenschlag zum Oldie-Feeling. Popmusic, Disco, Rock, HipHop oder Schlager mit dem Gespür für die Acts von morgen sorgen mit geschickten Kontrasten für geniale Spannung.
Exklusiv für die Bankettteilnehmerinnen und -teilnehmer laden wir im Anschluss wiederum ein zur After Party mit Gratis-Getränken und stimmiger Bar-Musik.
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Lerndokumentation
für Medizinische Praxisassistentinnen
Die zweckmässige Führung der Lerndokumentation ermöglicht zudem jederzeit die Nachprüfung der Systematik und der Vollständigkeit der Ausbildung durch Berufsbildnerin und Berufsbildungsbehörden. Zur Vorbereitung auf das Qualifi kationsverfahren ist die Lerndokumentation nebst den Fachbüchern eine wertvolle Hilfe. Sie darf an der Abschluss-prüfung für die praktische Arbeit (VPA) neben den Unterlagen des Überbetrieblichen Kurses als Hilfsmittel verwendet werden.
Preis: CHF 20.–
Inkl. MwSt, zuzüglich Porto
und Verpackung
Die Lerndokumentation ist ein persönliches Dokument der Lernenden, ein Arbeitsnachweis- und Nachschlagewerk, zugeschnitten auf die neue Ausblidung gemäss BiVo 2010.
SVA-ZentralsekretariatAdvokaturbüro GutknechtMonbijoustr. 35, Postfach 6432, 3001 BernTel. 031 380 54 54, Fax 031 381 04 57, [email protected], www.sva.ch
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Referentinnen und Referenten
Françoise D. Alsaker
Geboren 1950 und aufgewachsen in Frankreich, Studium der Germanistik in Caen (F) und in Göttingen (D). Familien-gründung und Studium der Psychologie in Bergen, Norwe-gen. Abschluss in klinischer Psychologie mit Schwerpunkt Kindesalter 1984. Dr. philos. Abschluss in Psychologie 1991. Professur für Entwicklungspsychologie in Bergen, Gastauf-enthalte in Bern, Fribourg, Zürich und seit 1998 an der Uni-versität Bern tätig. Schwerpunkte in Lehre/Forschung sind u. a. die sozial-emotionale Entwicklung, die Prävention, die psychosoziale Gesundheit, Mobbing sowie seine Prävention.
Arnold Amacher
Geboren 1949 in Basel. Studium der Humanmedizin an der Universität Basel, unterbrochen von einem Aufent-halt am Hospital de Niños «Gutierrez» in Buenos Aires. Staatsexamen 1977. Weiterbildung in Innerer Medizin/Pneumologie/Thoraxchirurgie, Gynäkologie/Geburtshilfe, Pädiatrie und Pädiatrischer Pneumologie; unterbrochen von einem Auslandeinsatz im Flüchtlingslager Kashem el Girba/Sudan des UNHCR. Oberarzt und Konsiliararzt für Pädiatrische Pneumologie bis Ende Dezember 2012 am Universitäts-Kinderspital beider Basel. Seit 1991 Arbeit in einer Gemeinschaftspraxis für Kinder und Jugendliche mit vier Kolleginnen.
Sibylle Bally-Kuhn
Ausbildung zur Dentalhygienikerin an der DHSZ, Zürich. Mehrere Jahre als Flight Attendant bei der Swissair tätig. Abschluss als Erwachsenenbildnerin an der IWEB, Olten. Ausbildung zur Farb-, Stil- und Imageberaterin beim Schweizerischen Fachverband FSFM, Zürich. Lizenzierte Kniggetrainerin, Typ Akademie. Seit fünf Jahren eigene Firma «Comme-il-faut, Imagetraining». Seminarleiterin in diversen Firmen und Schulen in den Bereichen Bewerbungstraining, Knigge, Kleidung, Kommunikation, Auftreten, Wirkung undKörpersprache.
Sämtliche sachdienlichen Informationen befinden sich auf der Internetseite www.stellmacher-stiftung.ch. Dort finden Sie auch die erforderlichen Informationen über Anforderungen, Reglemente, Gesuchsformulare, etc.
Die Stiftung bezweckt;
die Unterstützung von medizinischen Praxisassistentinnen in finanzieller Not
die Unterstützung von Schülerinnen in der Ausbildung zur medizinischen Praxisassistentin
die Förderung des beruflichen Wiedereinstiegs
die finanzielle Unterstützung von beruflichen Weiterbildungsaktivitäten der in der Schweiz tätigen Berufsverbände
Für die Margrit und Ruth Stellmacher-Stiftung ist die echte Weiterbildung der MPA ein grosses Anliegen. Sie unterstützt Weiterbildungsprojekte mit nahmhaften Beiträgen.
Für Anfragen jeglicher Art wenden Sie sich an die Geschäftsstelle der Stiftungc/o Dr. iur. Thomas Brender, Rechtsanwalt,Bahnhofstrasse 61, Postfach 2392, 8022 Zürich Telefon: 044 225 88 88Telefax: 044 255 88 80 E-Mail: [email protected]
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Referentinnen und Referenten
Walter Bechtiger
Walter Bechtiger, geboren 1954, aktuell Projekt-Leiter Diabetes in einer Pharma-Firma, in einer weiteren Tätigkeit Berater für Diabetes-Software für Arztpraxen, Spitäler und Apotheken. Basisausbildungen in psychiatrischer Krankenpflege, Marketing, Verkauf sowie Personal- und Unternehmungsführung. Langjährige leitende Tätigkeiten in verschiedenen Pharma- und Medizintechnikfirmen, die letzten mehr als 16 Jahre im Bereich Diabetes.
Oliver M. Berg
Geboren 1968 in Heidenheim/D. 1991 Dipl.-Betriebswirt (BA). Medizinstudium in Tübingen und Harvard Medical School Boston, Studienaufenthalte in Wien und Basel. Wissenschaftliche Tätigkeiten in Harvard, Tübingen, UPK Basel. 2001 Aufbau Koordinationsgruppe «Le Jeu Patho-logique», Wallis. 2006 bis Mai 2009 KJPD Zürich. 2009 Innere Medizin, Schwerpunkt Infektiologie. Weiterbildung Facharzt Psychiatrie & Psychotherapie, Systemtherapie. Ärztlicher Leiter bei den Arud Zentren für Suchtmedizin. Spezialgebiete: Adoleszenz und Sucht, Diversifizierte Substitutionsbehandlung, Autismusabklärung bei Suchtpa-tienten, Psychoedukation Ektodermale Dysplasie.
Thomas M. Berger
Jahrgang 1960. 1979-1985 Medizinstudium an der Univer-sität Basel. 1986 Medical Officer in Bophutatswana (Südaf-rika), 1987 Allgemein-Chirurgie (St. Gallen), anschliessend Pädiatrie-Ausbildung in Luzern 1988–1990 und an der Mayo Clinic in Rochester, Minnesota 1990–1992. Nach Fellow-ships in Neonatologie (Joint Program in Neonatology, Har-vard Medical School, Boston, Massachusetts, 1992–1995) und pädiatrischer Intensivmedizin (Children›s National Medical Center, Washington, DC, 1995–1996) Rückkehr ans Kinderspital Luzern und Übernahme der interdisziplinären neonatologischen und pädiatrischen Intensivpflegestation.
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Referentinnen und Referenten
Beatrice Birnbaum
MPA und Ausbilderin FA. Nach langjähriger Tätigkeit in einer grossen Allgemeinpraxis und anschliessender Familienpause erfolgte der berufliche Wiedereinstieg in der ersten HMO-Praxis in der Schweiz. Parallel dazu Wahl in den SVA-Zentral-vorstand, wo ich mich vorwiegend mit Fragen zur Aus- und Weiterbildung befasste. Seit 12 Jahren leite ich das MPA-Weiterbildungsseminar «Betreuung von Langzeitpatienten – Modul Diabetes», welches auf meiner Diplomarbeit für den Fachausweis als Ausbilderin aufbaut. Zudem konzipierte ich das Modul Rheuma und arbeite nun auch aktiv an der Entwicklung der neuen Module «Atemwegserkrankungen» und «Koronare Herzkrankheit/Herzinsuffizienz» mit. Im weiteren führe ich im Auftrag des SVA die Tageskurse «Fit für den Praxisalltag» und den Dauerbrenner «Telefonseminar» durch und engagiere mich im neuen MPA-Arbeitsbereich Chronic Care Management.
Gian Bischoff
Geboren 1972 in Zürich. Medizinstudium in Zürich mit Abschluss des Staatsexamens 1997. Weiterbildung zum Kinderarzt an den Kinderkliniken in Zürich und Winterthur. Danach Tätigkeit als klinischer Oberarzt in der Kinderklinik Winterthur 2001–2007. Gleichzeitig Weiterbildung in Entwicklungspädiatrie am Kinderspital Zürich in der Ab-teilung für Wachstum und Entwicklung mit Abschluss des Subspezialitätentitels. Seit 2008 in eigener Praxis tätig in Zürich Altstetten.
Margarete Bolten
Psychologische Psychotherapeutin und Leiterin der Ar-beitsgruppe Risiko- und Resilienzforschung der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik in Basel; Spezialisierung: Früh-kindliche Regulationsstörungen und Emotionsregulation im frühen Kindesalter. Studium an der Freien Universität Berlin, Promotion in Psychobiologie an der Universität Trier über Pränatale Stressbelastung und ihre langfristigen Folgen für die Emotionsregulation von Babys. Bisherige Tätigkeiten: Oberassistentin in der Abteilung für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie der Universität Basel; Gastprofessur für Klinische Kinder- und Jugendpsychologie an der Uni-versität Wien.
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Referentinnen und Referenten
Jacqueline Börlin
Geboren 1969 in Liestal/BL, aufgewachsen in Diegten/BL. Ausbildungen: MPA, Kinderskilehrerin, Lehrerin für Autoge-nes Training. Neben meiner Arbeit in einer Allgemeinpraxis im Baselbiet mache ich die Ausbildung zur klassischen Homöopathin. Als aktive Turnerin und Leiterin schliesse ich jedes Training mit einer Entspannungsreise ab.
Marianne Caflisch
Geboren 1957 in Catania (Sizilien), Medizinistudium in Bern, Abschluss 1985, Ausbildung zum Kinderarzt in Bern und Genf, FMH 1998, Spezialisierung in Adoleszentenmedizin in Paris 1995-1997, Leitende Ärztin einer neugegründeten Adoleszentensprechstunde am Kinderspital Genf ab Juli 1997. Organisatorin jährlicher schweizerischer Weiterbil-dungskurse für angehende Kinderärzte in Adoleszenten-medizin ab 2006 unter dem Patronat der Schweizerischen Gesellschaft für Pädiatrie SGP und der schweizerischen Gesellschaft für die Gesundheit Adoleszenter SGGA. Ge-winnerin des Fanconi-Preises der SGP für die Förderung der Adoleszentenmedizin 2013.
Andrea Czeschner
Ausbildung zur MPA und Anstellungen in div. Arztpraxen inkl. Betreuung von Lernenden. Aktuell leitende MPA in einer Notfallpraxis. Zusätzlich Ausbildung zur Rettungssanitäte-rin ASB und seit 1997 im Rettungsdienst Spital Uster. Aus-bildung als nebenamtliche Berufsschullehrerin/Ausbilderin mit FA und seit 2003 Unterricht in der Erwachsenen- und Berufsausbildung in der Juventus Woodtli Schule Zürich. Langjährige MPA QV-Prüfungsexpertin und als Fachrefe-rentin und Instruktorin für verschiedene Firmen/Spitäler mit div. Themen in Fort-/Weiterbildungskursen engagiert. Mit viel Freude gelingt mir seit vielen Jahren eine Kombination aller Tätigkeiten.
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Referentinnen und Referenten
Noémi D. de Stoutz
Geboren 1958 in Zürich, Schule in Zürich, Medizinstudium in Lausanne, Abschluss 1983. In Lausanne, Genf, St. Gallen und Edmonton (CND) Ausbildung zur Onkologin mit Schwerpunkt Palliativmedizin. Bis 1999 Leiterin der Palliativstation am Kantonsspital St. Gallen und Vizepräsidentin der Schweizer Gesellschaft für Palliativmedizin (heute palliativ.ch). Danach in Sion am Centre F.-X. Bagnoud de Soins Palliatifs, dann im Zentralinstitut der Walliser Spitäler und im Walliser Krebsre-gister. 2004–2007 «Familienpause» zur Pflege des dementen Vaters. Danach hauptsächlich für CUORE MATTO tätig, der Vereinigung für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler.
Cordilia Derungs
Cordilia Derungs ist dipl. Logopädin und Autismusberaterin (aaa autismus approach). Seit 1991 Berufserfahrung im Bereich Autismus und Wahrnehmungsbehinderung. Sie ist qualizifierte ABA Supervisorin (Applied Behavioral Analysis) durch Svein Eikeseth, Ph.D. Professor Akershus University College, Oslo. Heute Beratung von Eltern und Angehörigen, Beratung und Supervisionen in Sonder- und Regelschulen, Organisation von Tagungen, Ferienlager und Sozialtrainigs für Menschen mit ASS (Autismus Spektrum Störungen). Cordilia Derungs ist Vorstandsmitglied und Vizepräsidentin von autismus deutsche schweiz sowie Stiftungsrätin der Stiftung Kind & Autismus.
Stefan Dierauer
Stefan Dierauer, geboren 1961 in Zug, Staatsexamen 1987, FMH-Titel Orthopädische Chirurgie 1996; Tätigkeit als Kinderorthopäde 1996 bis 1998 im Kinderspital Basel, seit im 1999 Kinderspital Zürich (seit 2001 Leiter der Kinderor-thopädie in der Funktion eines Leitenden Arztes); Fellow-ship mit Schwergewicht Neuroorthopädie 2008 im Royal Children Hospital Edinburgh und 2013 im Royal Children Hospital Melbourne; Hauptinteressensgebiete angeborene Missbildungen und Neurorthopädie.
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Referentinnen und Referenten
Dominique Eich-Höchli
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, Leitende Ärztin an der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich und Professorin an der dortigen Universität. Leiterin der ADHS-Ambulanz für Erwachsene der KPPP Zürich. Co-Präsidentin und Gründungsmitglied der Schweizerischen Fachgesellschaft für ADHS (SFG-ADHS/ www.sfg-adhs.ch).
Beat Fasnacht
Geboren 1950 in Giffers. Verheiratet, drei erwachsene Kinder. Lehre als Chemielaborant, anschliessend Handels-schule. Seit 40 Jahren Inhaber von Firmen auf dem Gebiet der medizinischen Diagnostik und Hygienekontrolle. Vor-standsmitglied des Schweizerischen Diagnostica-Industrie Verbands (heute Past-Präsident) und der Schweizerischen Union für Labormedizin. 2007 Übernahme des Instituts Guglera. Eröffnung des Förderzentrums für Jugendliche mit Übergewicht. Gewinner des Hauptpreises des SEIF Swiss Start up Awards 2012 für das tri-care Jobs Programm zur be-ruflichen Integration von Jugendlichen mit Schwierigkeiten.
Anita Finger
Anita Finger, geboren 1953, wohnhaft in Kiesen/BE. Ab-schied, Tod und Trauer in den verschiedensten Arten haben mein Leben geprägt. Ich begleite Menschen mit schweren Schicksalen und biete Kurse zum Thema Trauer an. Kurs-leiterin beim SVNH, im Pflegezentrum Oberdiessbach, Lehrerfortbildung Bern, Pro Senectute, Volkshochschule, Mitbegründerin und Leiterin des Trauerkaffees in Münsin-gen, Mitarbeiterin im Care Team des Kantons Bern. Bildungs-weg: KV, Sterbebetreuerin, Lebens- und Trauerbegleiterin IFAH, Coachingausbildung, SVEB 1, Ausbildung Care Team.
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Referentinnen und Referenten
Katharina Fodor
Geboren 1965 im Kanton Aargau, dreijährige Ausbildung zur dipl. Ernährungsberaterin HF am Universitätsspital in Zürich 1989. Anstellung im Kantonsspital St. Gallen.1996 – 2009 freiberufliche Ernährungberaterin in eigener Praxis im Zürcher Oberland. 2010 Zusatzausbildung als Spital-/Arztsekretärin und Umzug in den Kanton Thurgau. Zur-zeit ausgefüllt und engagiert je zu 50 % als selbständige Ernährungsberaterin in eigener Praxis und als Arztsekre-tärin im Psychiatrischen Dienst. Mutter von zwei bereits erwachsenen Kindern. Aktive Hobbysportlerin mit Laufen, Radfahren, Schwimmen.
Roman Fried
Geboren 1966 in Zug, Biochemiestudium an der Universität Zürich, Laborleiter FAMH in Klinischer Chemie mit Zusatz DNS/RNS am Universitätsspital Zürich, Executive MBA HSG an der Hochschule St. Gallen. Seit 1998 Geschäftsführer des Vereins für medizinische Qualitätskontrolle (MQ) am Universitätsspital Zürich. Das Ziel dieses Vereins ist die Förderung der Qualität der Laboranalytik in der Schweiz. Dazu organisieren wir Ringversuche und engagieren uns in der Aus- und Weiterbildung der medizinischen Praxi-sassistentinnen.
Peter Fuchs
Präsident Elternverein für hochbegabte Kinder Schweiz, zwei erwachsene Kinder. Interesse an Bildungsfragen aufgrund eigener familiärer Erlebnisse. Arzt, Klinikmanager, Klinik für Herz- und Gefässchirurgie am Universitäts-Spital Zürich.
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Referentinnen und Referenten
Raoul I. Furlano
1963 in Basel geboren. Schulen, Universität in Basel. Med. Staatsexamen 1989. Doktorat 1990. Diplom Pädiatrie FMH 1995. Fellowship in Päd. Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung an der Harvard Medical School, Boston, USA, bis 1998. Consultant in Pediatric Gastroenterology Royal Free Hospital, University College London, England bis 1999. Rückkehr nach Basel. Ab 2001 als Abteilungsleiter Päd. Gast-roenterologie und Ernährung im Universitäts-Kinderspital beider Basel tätig. Forschungsinteressen: Gut-Brain Axis, Mast Cells and Cytokines in gastrointestinal tract inflam-mation. Mehrfach als Dozent des Jahres der Medizinischen Fakultät Basel ausgezeichnet.
Katrin Gehring
Psychologiestudium an der Universität Konstanz/D (Dipl. Psych. 2001) und Promotion an der Universität Zürich 2005. Seit 2010 als Wissenschaftliche Mitarbeiterin bei patien-tensicherheit schweiz tätig. Sie arbeitet schwerpunktmässig an Studien zur Patientensicherheit im ambulanten Bereich, wie beispielsweise zur Sicherheit der Telefon-Triage in der Grundversorgung.
Kathrin Gerlach
Geboren 1973 in Erlangen, Deutschland. Medizinisch-Technische Assistentin (MTLA). Ärztliche Approbation an der Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg. Assistenzärztin für Rechtsmedizin im IRM Basel und St. Gallen. Assistenzärztin (Fremdjahr) im Universitätskin-derspital beider Basel. 2005–2007 stv. Oberärztin am IRM Basel, seit 2008 Oberärztin am IRM Basel. Ab 2011 Leitende Ärztin a.i. am IRM Basel. Seit 2012 Leitende Ärztin am IRM Basel. Arbeitsschwerpunkt (Praxis / Vorlesungsreihen / Publikationen) Begutachtung von Personen nach sexueller und körperlicher Gewalt und kriminalistische Themen aus dem Bereich der forensischen Pathologie.
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René Glanzmann
Geboren 1958 in Basel, wohnhaft aktuell in Basel. Schulen in Oberwil/BL, inkl. Matura 1977, Studium der Medizin an der Universität in Basel 1978 –1984. Ausbildung zum Kin-derarzt FMH in Basel, Aarau, Baden und Wald/ZH 1985 bis 1990. Dissertation zum Thema Hufeisenlungen bei Kindern unter Prof. Rutishauser Universitätskinderklinik Basel 1994. Ausbildung zum Schwerpunktstitel Neonatologie in Aarau und Basel 1991 bis 1999. Pädiatrischer Leiter der inter-disziplinären Schreisprechstunde am Kinderspital Basel UKBB seit 1998.
Sandra Guberinic-Jampen
Geboren 1974 in Wil/SG, Schulzeit in St. Gallen und in der Westschweiz. Auslandaufenthalte, 2012 Weiterbildung (Master of Advanced Studies) in Marketing und Branding. Seit 12 Jahren im Pharmaumfeld, zuerst bei Essex Chemie AG, danach bei B. Braun Medical sowie bei IMS Health GmbH. Seit 7 Jahren bei Sandoz Pharmaceuticals AG tätig, angefangen als Business Analyst mit dem Aufbau der Markt-forschungsabteilung, seit 2010 Key Account Manager für die Betreuung von Ärztenetzwerken und -gruppierungen in der Deutschschweiz.
Ronnie Gundelfinger
Geboren 1953, Medizinstudium in Zürich, Ausbildung zum Kinderarzt und anschliessend zum Kinder- und Jugend-psychiater, seit 1991 als Oberarzt, seit 2008 als Leitender Arzt im KJPD Zürich, Leiter der Autismus-Stelle, andere Schwerpunkte: ADHD, Kinder psychisch kranker Eltern.
Referentinnen und Referenten
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Referentinnen und Referenten
Bruno Gutknecht
Geboren 1952 im Bernbiet, Anwaltsstudium in Bern mit Fürsprecher-Patent 1979. Geschäftsleitungsmitglied eines schweizerischen Spitzenverbands der Wirtschaft. Seit 1982 in eigener Anwaltspraxis in Bern tätig, in den ersten Praxisjahren nebenbei als Gerichtspräsident in Strafsachen. Spezialisierung im Arbeits- und im Berufsbildungsrecht. Seit Beginn der Praxistätigkeit Führung von Verbandssekreta-riaten, heute u.a. Zentralsekretär des Schweiz. Verbands Medizinischer PraxisAssistentinnen und Geschäftsführer der OdA Berufsbildung MPA (Trägerschaft des Projekts Berufsprüfung). Tätig als externer Berater von Verbänden für Gründungen, Fusionen, Neustrukturierungen und Sa-nierungen, Inhaber und Geschäftsführer einer Firma fürprofessionelle Kongressorganisation.
Renata Hürlimann
Geboren 1959. Nach dem Staatexamen 1985 Ausbildung zur Fachärztin Kinder- und Jugendmedizin in Davos, Zürich und Luzern. Nach zwei Jahren Tätigkeit als Oberärztin Zusatz-ausbildung in Kinder- und Jugendgynäkologie: Geburtshilfe und Gynäkologie in Frauenfeld, spezifische Kinder- und jugendgynäkologische Weiterbildung in Montreal/Canada, Berlin und San Diego (USA). Wiederaufnahme der Tätigkeit als Oberärztin an der Kinderklinik Winterthur mit den Spe-zialgebieten Kinder- und Jugendgynäkologie, Kinderschutz und Behandlung von Essstörungen. Seit 2001 Praxis in Dübendorf und Oberärztin am Kinderspital Zürich. Seit 2006 Leiterin der Kinder- und Jugendgynäkologie und Mitglied der Kinderschutzgruppe am Kinderspital Zürich. Copräsidentin der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendgynäkologie Gynea.
Damian Hutter
Geboren 1972 im Wallis, Medizinstudium in Bern. 1999 bis 2001 wissenschaftlicher Assistent von Prof. Christian Seiler am Departement Herz und Gefässe des Inselspitals Bern. Danach Ausbildung zum Kinderarzt in Visp und an den Kinderspitälern in Zürich und Melbourne (Royal Children’s Hospital, Melbourne, Australia). Weiterbildung in Pädiatri-scher Kardiologie und Kinderintensivmedizin in Melbourne und Toronto (Hospital for Sick Children, Toronto, Canada) von 2005–2009. Von Juni 2009 bis März 2011 Oberarzt für Kinderintensivmedizin am Kinderspital in Bern. Seit April 2011 Oberarzt für Kinderkardiologie am Zentrum für angeborene Herzfehler am Inselspital.
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Referentinnen und Referenten
Patrick Imahorn
Geboren 1959 in Basel, aufgewachsen im Oberwallis. Schu-len in Naters und Brig, Maturität 1979. Studium der Medizin in Basel mit Staatsexamen 1985. Lern-und Wanderjahre in Pathologie und Innerer Medizin, dann Weiterbildung zum Kinderarzt in Basel und Luzern. Nach kurzem Intermezzo in einer Privatpraxis ab 2000 Allgemeinpädiater am Kin-derspital Luzern mit vielen Steckenpferden (Neonatologie, Onkologie sowie Allgemeinpädiatrie). Seit rund fünf Jahren Leiter der pädiatrischen Notfallstation am Kinderspital. Als wichtigstes Hobby neben sportlichen Aktivitäten betreibe ich mit meiner Frau einen kleinen Rebberg in Visperterminen.
Daniel Koch
Dr. med. Daniel Koch ist seit dem 1. September 2008 Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten im Bundesamt für Gesundheit (BAG). Er leitete zwischen 2002 und 2006 die Sektion Impfungen und übernahm anschliessend die Leitung der neuen Sektion Pandemievorbereitung. Er wurde 1955 geboren und verbrachte seine Kindheit im Oberwallis. Nach seinem Medizinstudium in Bern arbeitete er einige Jahre als Assistenzarzt. Danach war er während 15 Jahren für das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) tätig. Er ergänzte seine Ausbildung mit einem Nachdiplomstudium an der John Hopkins Universität in Baltimore (USA).
Thomas Kühne
Thomas Kühne, geboren 1958 in Basel, studierte Medizin an der Universität Basel. Seine pädiatrische Ausbildung erhielt er am Kinderspital Basel und seine Ausbildung in pädiatrischer Onkologie und Hämatologie in Toronto, Canada. Er habilitierte an der Universität Basel im 2002 und ist seit 2008 Titularprofessor. Sein Forschungsgebiet sind die klinische Forschung im Bereich der Kindertumore insbesondere Knochentumore und Weichteilsarkome und die autoimmune Blutungskrankheit Immunthrombozytopenie. Er ist zur Zeit stv. Abteilungsleiter der Abt. Onkologie/Häma-tologie am UKBB Basel und ist Vizepräsident der Ethischen Kommission beider Basel.
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Referentinnen und Referenten
Madeline Kummer-Vago
Geboren und aufgewachsen in Montreux/VD. Studium der Medizin in Lausanne, Bern und Paris. Weiterbildung in Chirurgie und Kinderchirurgie in Bern, Genève, Paris und USA. Von 1974 bis 1997 Leitung der kinderchirurgischen Abteilung am Kantonsspital Bruderholz /BL, anschliessend Tätigkeit in Privatpraxis bis 2006. Ab 2007 verschiedene Einsätze in Kamerun. Geschäftsführerin des mitbegründeten Vereins «Schweizer Hilfe für Spaltkinder».
Jörg Daniel Leuppi
Geboren 1964 in Basel, Schulzeit und Medizinstudium ebenfalls in Basel. Staatsexamen 1990 und Promotion 1991. Weiterbildung zum Facharzt Allgemeine Innere Medizin und Pneumologie. PhD-Doktorat und Forschungsaufenthalt in Sydney. Die letzten 13 Jahre tätig am Universitätsspital Basel, davon 2001 bis 2005 Oberarzt auf der Inneren Medizin und Pneumologie, 2005 bis 2008 Leitender Arzt Pneumologie und 2008 bis anfangs 2013 Leitender Arzt bzw. stellvertretender Chefarzt Innere Medizin. Seit 1. März 2013 Professor für Innere Medizin Universität Basel und Chefarzt Medizinische Universitätssklinik Kantonsspital Baselland in Liestal.
Roger Mäder
Geboren 1960 in der Schweiz; 1992 Abschluss Schule für Soziale Arbeit, 1996/97 Zusatzausbildung «Systemische Beratung»; 1998 – 2009 Geschäftsleiter Regionale Mehr-zweckberatungsstelle in Wattwil; 2000/02 Nachdiplom-studium Management Non-Profit-Unternehmungen; seit 2010 Geschäftsleiter von Forum Suchtmedizin Ostschweiz (FOSUMOS) und Koordinator Praxis Suchtmedizin Schweiz (Interessengemeinschaft aller suchtmedizinischen Netz-werke der Schweiz).
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Referentinnen und Referenten
Ueli Mäder
Geboren 1951 in Beinwil am See. Nach der Handelsmatur studierte er Soziologie, Philosophie und Psychologie. Später schloss er noch die Grundausbildung in Gesprächspsycho-therapie ab. Hauptberuflich arbeitete Ueli Mäder zuerst als Sekretär einer Entwicklungsorganisation, dann als Dozent an der Hochschule für Soziale Arbeit und als Extraordinarius für Sozialpolitik an der Universität Fribourg. Seit 2005 ist er Ordinarius für Soziologie an der Universität Basel sowie Co-Leiter des Seminars für Soziologie und des Nachdiplom-studiums in Konfliktanalysen und Konfliktbewältigung. Ueli Mäder ist Vater von drei erwachsenen Kindern.
Sabine Meier
Geboren 1976. 1995–1998 Ausbildung zur Kinderkranken-schwester in Luzern. 1998–2000 dipl. Krankenschwester am Kinderspital Luzern, 2000–2004 Gruppenleiterin im Schweizer Paraplegikerzentrum Nottwil, 2003–2005 be-rufsbegleitend Höhere Fachschule für Gesundheitsberufe, 2008–2010 Masterstudiengang mit Abschluss zum Master of Advanced Studies in Social Services and Healthcare Management. Seit 2004 Stationsleiterin der Notfallstation am Kinderspital Luzern.
Franca Meyer
Geboren 1960 in Italien. Ausbildung: 1983 dipl. Physio-therpeutin, 2000 NDS Management Universität St. Gallen, 2006 Master in Medical Education Universität Bern, med. Fakultät. Anstellungen: Uniklink Zürich, verschiedene Pri-vatpraxen in Bern, Aarau, Zürich, Martin Luther King School Boston, Cheftherapeutin Zieglerspital Bern, Schulleiterin Physiotherapieschule Bern & Rektoratsstab, Berufs-, Fach- und Fortbildungsschule BFF Bern, Projektleiterin FAGE, seit 2006 Abteilungsleiterin Weiterbildung Lungenliga Schweiz LLS.
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Referentinnen und Referenten
Ramon Möller
Medizinstudium Basel, 1991 Staatsexamen, 1992 Promo-tion, 1992–1993 Innere Medizin und Chirurgie, Gemein-despital Riehen, 1994–1997 Kinder- und Jugendmedizin, Universitätskinderspital Basel, 1998 Facharzt, 1998 Projektkoordination Studienreform Medizin,1999–2000 Kinder- und Jugendpsychiatrie, Universität Basel, 2001 Kinderchirurgie, UKBB, 2001 Praxiseröffnung Pratteln, 2010 Facharzt FMH für Kinder- und Jugendmedizin, speziell Entwicklungspädiatrie. Ärztegesellschaft BL, SGP, SGEP, Kinderärzte Schweiz, Nordwestschweiz, Hausärzteverein Angenstein. FA Hüftsonographie/Modul Pädiatrie, FA De-legierte Psychotherapie.
Taìs Michelle Mundo
Geboren 1972 in Curitiba, Pr. Brasilien. 1994–2005 tätig als dipl. Pflegefachfrau am Universtitätsspital Zürich Gynäkologie/Onkologie. Seit 2000 Leitung von Workshops und Kursen zum Thema Frauen und Sexualität sowie diverse sexualpädagogische Einsätze in Krippen/Elternforen. Seit 2002 Sexualtherapie-Beratung in eigener Praxis und in Zusammenarbeit mit dem Spital Limmatthal/ZH. Seit 2004 Unterricht der Feldenkrais Methode in eigener Praxis sowie bei der Migros Klubschule in Zürich. Seit 2011 administra-tive Tätigkeit bei wIGe (Verein für Wissen und Gesundheit) und seit 2012 Vorstandsmitglied beim Schweizerischen Feldenkrais Verband.
Georg Noll
Geboren 1957, Studium 1976–1982 Medizinische Fakultät Basel, Promotion 1982. Assistenzarzt 1983–1984 Kantons-spital Basel, 1984–1986 Medizinische Klinik Stadtspital Triemli, Zürich, 1986–1987 Kardiologische Abteilung Stadt-spital Triemli, Zürich, 1987–1988 Medizinische Universitäts-poliklinik Kantonsspital Basel, Oberarzt 1988–1989 Medi-zinische Universitätspoliklinik Kantonsspital Basel, Wiss. Mitarbeiter 1989–1990 Research Fellowship Atherosclerosis Research Institute, University of Southern California, Los Angeles. Facharzt Innere Medizin FMH 1994, Facharzt Kardiologie FMH 1995. Habilitation 1996 Venia docendi für Kardiologie der Universität Bern, Umhabilitation 1999 Venia legendi für Kardiologie der Universität Zürich. Stif-tungsprofessur 2001 Kardiologie, Universitätsspital Zürich, Extraordinariat 2007 Kardiologie, Universitätsspital Zürich.
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Referentinnen und Referenten
Kosmas Papadopoulos Geboren 1964, aus Kavala/Griechenland. Aufgewachsen in Kavala, Gymnasiumsbesuch in Thessaloniki. Anschlie-ssend pädagogisches Studium in Athen. Abschluss mit dem Diplom des Volksschullehrers. Militärdienst für zwei Jahre. Nach dem Militärdienst Lehrer in Thessaloniki. In der Zwischenzeit verheiratet und Vater zweier Söhne. Nach dem pädagogischen Studium folgte ein Studium der Pharmazie an der Uni Thessaloniki. Nach fünfjähriger Lehrtätigkeit, Auslandslehrer und Bildungsbeauftragter für Griechenland in der Schweiz. Nach fünf Jahren Anerkennung des Diploms, Lehrer an der Sekundarstufe in Zürich. Aktuell an der OS Falletsche.
Elisabeth Rohner
Seit Jahren ist Elisabeth Rohner als teilberufliche Trainerin und Ausbilderin für verschiedenste Grouptrainings-Kurse tätig. Dieses Jahr bringt Elisabeth Rohner ZUMBA® Fitness mit nach Davos – ZUMBA® ist tanzen, schwitzen, Spass haben, alles dürfen – nichts müssen. ZUMBA® für endlos gute Laune – join the party! :-). Elisabeth Rohner gehört zum ANTARA® Ausbildungs- und Referententeam.
Andrea Rothenberger
1968 geboren und aufgewachsen in Buchs/SG. Erstaus-bildung als Zahnmedizinische Assistentin. Engagement in der Familie und Vorstandsarbeit im Tagesfamilien-Verein und als Plegekinderaufsicht. Schwimmlehrkraft an der Schule Buchs. 2002–2006 berufsbegleitende Ausbildung zur Atemtherapeutin nach Ilse Middendorf an der Atem-schule Schwendimann in Männedorf. Diplomarbeit mit dem Schwerpunkt: Atemarbeit mit Kindern. Seit 2006 tätig in eigener Praxis. Workshops für Lehrpersonen und Logopädinnen. 2011 Weiterbildung zur Komplementärthera-peutin OdA KTTC. 2012 Co-Präsidentin des Schweizerischen Berufsverbands für Atemtherapie und Atempädagogik Middendorf sbam.
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Referentinnen und Referenten
Melanie Rupf-Näf
Nach obligatorischer Schulbildung DMS in Wattwil ab-geschlossen mit folgendem Au Pair-Aufenthalt in den USA. April 2004–2008 Ausbildung zur Pflegefachfrau HF, Schwerpunkt Kind und Jugendlicher an der Schule für Gesundheits-und Krankenpflege am Ostschweizer Kin-derspital. Nach Diplom bis 2010 im Spital Grabs auf der Medizin tätig. Kurze Anstellung auf der Neonatologie im Kispi, dann Wechsel zur Spitex Flums als Leiterin. Wechsel zur Spitex Prättigau als Einsatzleiterin im Oktober 2011 bis April 2012. Stellenantritt bei der IVF HARTMANN AG im Mai 2012 mit der Motivation, mich als Wundexpertin «austoben» zu können (mittels Schulungen und Beratung).
Jens-Uwe Schaaf
Dr. med., geboren 1962 in Dresden (D), Approbation und Promotion an der Universität Florenz, Ausbildung zum Facharzt Diagnostische Radiologie an der Universität Florenz und Universität Frankfurt sowie KH Nordwest in Frankfurt. 2003–2008 Oberarzt am Institut für Radio-logie des Kantonsspital St. Gallen. 2009–2011 Chefarzt Radiologie Spital Limmattal. Seit 2012 Hirslanden Klinik Stephanshorn St.Gallen, Kernteammitglied Brustzentrum ZeTup Hirslanden Klinik Stephanshorn und Geschäftsführer der swissradiology consulting AG.
Hansueli Schläpfer
1943 in Herisau geboren und aufgewachsen. Medizinstudi-um in Zürich, Genf und Wien. Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin/Gastroenterologie. 1979–2010 Gemein-schaftspraxis als Hausarzt und Gastroenterologe in Herisau. 2005 Gründung und Leitung des Ärztenetzes säntiMed im Raum St.Gallen. Förderung eines neuen Rollenbilds der MPA als Mitarbeiterin des Arztes durch Einführung von Qualitätszirkeln für MPA und Leiterinnenkursen für diese QZ, Anregung und Mitarbeit bei der CARAT-Studie (Diabe-tikerbetreuung im Praxisteam). Die positiven Erfahrungen sollen jetzt auf die Herzinsuffizienz/Koronare Herzkrankheit übertragen werden.
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Referentinnen und Referenten
Patrick Schöch
Patrick Schöch gehört zum Referententeam der IFAA Inter-national und zu den acht Billy Blanks TAE BO® Mastertrai-nern in Europa. Er ist ein Top-Entertainer und wird auch dich zu einer sportlichen Höchstleistung motivieren. Sei dabei – wenns heisst: TAE BO® – get fit – have fun – be strong!
Niccolo Schuback
Geboren 1977 in Düsseldorf, 1997 bis 2003 Medizinstudium in Erlangen, Assistent in der Anästhesie, Inneren Medizin, Chirurgie, Notfall- und Intensivstation sowie Allgemeinpra-xis bis zur Prüfung zum Facharzt Allgemeinmedizin 2010 (D), Facharzt Allgemeine Innere Medizin 2011 (CH), Fähigkeits-ausweise Notarzt, Dosisintensives Röntgen, Sonographie, Zusatzbezeichnungen Ernährungs- und Sportmedizin sowie Diploma for Mountain Medicine. Übernahme einer Allge-mein- und Unfallpraxis in Klosters/GR 2012, Befähigung als Lehrpraktiker der FMH im Sommer 2012, Anerkennung der Praxis als Lehrbetrieb für MPA im Herbst 2012.
Doris Schütz
Doris Schütz ist eidg. dipl. Berufsschullehrerin, zertifizierte Projektleiterin ICPM und MPA. Sie ist Geschäftsführerin der «schuetzCoaching GmbH», die Dienstleistungen im Bereich Qualitätsmanagement (ev. bis zur Zertifizierung) erbringt. Sie ist Co-Autorin des SQS-Leitfadens «Qualitäts-management in Arztpraxen». Als Projektleiterin hat sie die Umsetzung der nBiVo MPA im Kt. SO realisiert, unterrichtet MPA, ist Dozentin im Weiterbildungsbereich und engagiert sich in der Odamed (Entwicklung von eidg. anerkannten MPA-Fortbildungsmodulen). Seit Mai 2013 ist sie SVA-ZV-Mitglied und zuständig für das Ressort Bildung.
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Referentinnen und Referenten
Monika Schweizer
Als Leiterin Erwachsenensport bringt Monika Schweizer seit 2006 ihr vielseitiges Outdoor Training Naturbegeisterten näher. Neben Nordic Walking und buggyfit® (Fitness für Mamis mit Kleinkind im Kinderwagen) bietet sie Lektionen mit den «sving® – wellness to go» an. Das Bewegungskon-zept mit den Schwungringen basiert darauf, mit wenig Einsatz einen tollen Effekt zu erziehlen. Die Schwungringe können als komplettes Fitnesstraining, zur Entspannung und Beweglichkeit oder als Kraft- und Fitnessgerät genutzt werden. Kommt spielerisch in Schwung und bleibt nebenbei fit – am besten gleich hier in Davos! Ich freue mich auf Euch!
Markus Schwerzmann
Geboren 1970 und aufgewachsen im St. Galler Rheintal. Nach einem Jahr Physik-Studium Wechsel ins Medizin-studium. Es folgt die Ausbildung zum Internisten und Kardiologen in der Ostschweiz, Zürich und hauptsächlich am Inselspital Bern. Von 2003–2005 Weiterbildung zum Kardiologen für Erwachsene mit angeborenem Herzfehler im Toronto Congenital Cardiac Centre bei Prof. Gary Webb. Seit der Rückkehr aus Toronto Betreuung von Erwachsenen mit angeborenen Herzfehlern am Inselspital und Aufbau eines interdisziplinären Programms. Seit 2011 Leiter des neu geschaffenen Zentrums für Angeborene Herzfehler am Inselspital Bern.
Alex Simmen
Vater eines Sohns mit atypischem Austimus (14 Jahre), Vorstandsmitglied von autismus deutsche Schweiz, El. Ing. HTL/NDS, Berufsfachschullehrer und ITC Verantwortlicher Bildungszentrum Brugg, langjähriges Schulpflegmitglied.
Für eine Karriere mit Zukunft
Neu seit Oktober 2013:Modul «Beratung für Langzeitpatienten - Koronare Herzkrankheit / Herzinsuffi zienz»
Informieren Sie sich bei uns über Ihre Weiterbildungs-möglichkeiten.
Wir freuen uns auf Sie!
www.bzpfl ege.chwww.sva.ch
NEU: Medizinische Praxiskoordinatorin (Praxisleitende Fachrichtung)
Handel - Management - Führung: Aus- und Weiterbildungen für Menschen im medizinischen Umfeld Besuchen Sie uns am SVA-Fortbildungskongress in Davos oder auf www.foerderschmiede.ch Belpstrasse 11, 3007 Bern - Tel. 031 381 90 21 [email protected]
individuelle weiterbildung
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Claudia Steurer-Stey
Geboren 1961 in Bayern, hat an der LMU München Medizin studiert, 1989 promoviert. Konzepte zur Qualitätsförderung in der Versorgung chronisch Kranker, sind ein Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Lehre und Forschung, und auf diesem Gebiet hat sie 2008 habilitiert. Die Entwicklung und Imple-mentierung von Evidenz basierten Schulungsprogrammen und verschiedener Elemente des «Chronic Care Modells» sowie die Bereitstellung didaktischer Hilfsmittel sind ein zentraler Faktor ihrer Arbeit. Sie leitet seit 2009 den Berich Chronic Care am IHAM der Universität Zürich und arbeitet klinisch als Pneumologin und Internistin.
Sevgi Tercanli
Geboren 1961 in der Türkei, Nationalität deutsch. 1988-1995 Assistenzärztin WWU Münster,1989 Promotion.1993 Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe, 1994 Ober-ärztin Pränatale Medizin WWU Münster. Ab 1995 Leiterin Ultraschall und 2002–2012 Leitende Aerztin Unispital, Frauenklinik Basel, 2009 Titularprofessur Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Uni Basel. Seit 2012 Praxis Ultraschall, Pränataldiagnostik und Gynäkologie, Weiterbildung Spe-zielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin, DEGUM III, 2013 Präsidentin der Schwangerschaftskommission SGUM. Schwerpunkt klinische Tätigkeit: Geburtshilfe und Pränatale Medizin, Ausschluss fetaler Fehlbildungen, Diagnostik und Management von fetalen Anomalien, Fetale Echokardi-ographie, Invasive Diagnostik und intrauterine Therapie, Dopplersonographie.
Corina Thomet
Geboren 1978, in Dielsdorf. 2011–2012 Master of Science in Nursing, 2006–2008 Bachelor of Science in Nursing, 1999–2003 Pflegefachfrau DN II, 2003–2005 Pflegefach-frau Wiederherstellungschirurgie Universitätsspital Zürich, 2005–2011 Pflegefachfrau Allgemeine Innere Medizin, Universiätsklinik für Allgemeine Innere Medizin, Univer-sitätsspital Bern. Seit 2012 Pflegeexpertin, Zentrum für angeborene Herzfehler, Universitätsklinik für Kardiologie, Universitätsspital Bern. Zuständig für die Transitions-sprechstunde für Jugendliche und junge Erwachsene mit angeborenem Herfehler.
Referentinnen und Referenten
Modulare Weiterbildung für MPA: Betreuung von chronisch kranken Patienten
Chronic Care Management und PatientenkompetenzRollen und Aufgaben der MPA in der Grundversorgung chronisch kranker Menschen
Patienten schulen – Selbstmanagement fördernChronisch kranke Menschen informieren, schulen und begleiten
Diabetes – Selbstmanagement fördern Menschen mit Diabetes prozessorientiert schulen und beraten
Herz und Kreislauf – Selbstmanagement fördern Menschen mit chronischen Herz-Kreislauferkrankungen prozessorientiert schulen und beraten
Lunge – Selbstmanagement fördern Menschen mit Asthma und COPD prozessorientiert schulen und beraten
Start ab: 08.01./24.02./17.03./28.04./16.06.2014
Persönliche Beratung: Tel. + 41 (0)62 837 58 39
www.careum-weiterbildung.ch _Mühlemattstrasse 42CH-5001 AarauTel. +41 (0)62 837 58 [email protected]
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Referentinnen und Referenten
Rudolf Wartmann
Geboren in Oftringen/AG. Ausbildung als Chemie- und Biologie-Laborant; Eidg. dipl. Pharmaberater und Abschluss des höheren Wirtschaftsdiploms (NSH). Von 1971 bis Juli 2011 im Pharmabusiness tätig als Aussendienstmitarbeiter, Aussendienstleiter, Produkt-Manager und zuletzt als Key Account Manager. Seit August 2011 pensioniert und als selbstständiger Berater im Gesundheitswesen tätig.
Peter Weber
56 Jahre, deutsch, verheiratet, drei Kinder. Ausbildung: Ab-schluss des Psychologie- und Medizinstudiums in Münster (D). Beruf: Nach dem Psychologiestudium 50 %ige Tätigkeit als Dipl. Psychologe in einer Kinderarztpraxis, nach dem Medizinstudium Assistenzarztzeit im Zentrum für Psych-iatrie in Herten (D) und an der Universitäts-Kinderklinik Münster, Beginn am Universitäts-Kinderspital beider Basel 1998 als Oberarzt der Neuropädiatrie, ab 2007 als Interims-Leiter und ab 2009 als Leitender Arzt mit Übernahme des Extraordinariats «Neuropädiatrie» der Universität Basel. Facharztausbildung Kinderheilkunde, Schwerpunkte Neuro-und Entwicklungspädiatrie.
Lucie Zaugg
1955 in Basel geboren, Diplommittelschul-Abschluss, 1979 Abschluss als Pflegefachfrau an der Uniklinik Basel. Langjährige Arbeit in Spitälern und Artzpraxen. 1995/96 Ausbildung in Reflexzonentherapie am Fuss Schule Hanne Marquardt. Seitdem in eigener Praxis tätig auch als Bach-blütentherapeutin – www.füsseundblüten.ch. Regelmässige Fortbildungen in Reflexzonentherapie und Naturheilkunde. Mitglied NVS.
Erfolgreiche Wege in Ihre berufliche Zukunft
Ernährungs -berater/inUm eine solide Basis für Ihre pro-fessionelle Beratungstätigkeit zuerwerben, befassen Sie sich imLehrgang mit der allgemeinen Ernährungslehre und den dazu-gehörigen medizinischen Grund-lagen.
Sie lernen die physiologischenAbläufe im Körper kennen underfahren, wie ernährungsbedingteErkrankungen entstehen und wie sie sich durch richtiges Ess-verhalten vermeiden lassen.
Am Ende der Ausbildung sind Siein der Lage, Klientinnen undKlienten individuell und kompe-tent zu beraten und zu begleiten.
Dauer der Ausbildung: 2 Jahre. Die Ausbildung istberufs begleitend konzipiert.
Start des nächsten Lehrgangs: Februar 2014
Alle Lehrgänge werden an den Informations-Events vom 3. September und 14. November 2013, 18.30 Uhr, vorgestellt.
Weitere Infos unter www.juventus-woodtli.chJuventus Woodtli, Lagerstr. 45, 8021 ZürichTelefon: 043 268 25 10, [email protected]
Ein Bildungsangebot der Juventus Gruppe
Arzt- und Spitalsekretär/inAls Arzt- und Spitalsekretär/inführen Sie die administrativen Arbeiten in einem Praxis- oderSpitalsekretariat oder bei einerVersicherung effizient und kom-petent aus. Nach bestandenemDiplom verfügen Sie über grund-legendes Wissen:
Empfang von Patient/innen, Erstellen und Verwalten der Krankengeschichten und von medizinischen Berichten nach An -weisung oder Diktat, Organisationvon Sprechstunden, Ausführendes Zahlungsverkehrs und Buch-haltungsvorgänge, Erstellen derAbrech nungen nach Tarmed
Dauer der Ausbildung: je nach Modul 6 Monate oder 1 Jahr
Start des nächsten Lehrgangs: Oktober 2013
Medizinische PraxiskoordinatorinDie medizinischen Praxiskoordi-natorinnen arbeiten in einer Kaderfunktion und führen in einerArztpraxis selbständig das Per -sonal. Sie verbinden klinisch-medizinische Erfahrungen mit Geschäftsführungskompetenzen.
Lehrgangsschwerpunkte administrative Richtung:4 Module: Personalführung, Per-sonalmanagement, Rechnungs-wesen, Qualitätssicherung.
Lehrgangsschwerpunkte klinische Richtung:Es wird das Chronic Care Ma-nagement in der hausärztlichenPraxis vorgestellt und die neueRolle der MPA aufgezeigt.
Start des nächsten Lehrgangs: 26. Oktober 2013
Woodtli_EB/MedPK/ASS_SVA 7.13_Juventus 05.07.13 16:09 Seite 1
Erfolgreiche Wege in Ihre berufliche Zukunft
Ernährungs -berater/inUm eine solide Basis für Ihre pro-fessionelle Beratungstätigkeit zuerwerben, befassen Sie sich imLehrgang mit der allgemeinen Ernährungslehre und den dazu-gehörigen medizinischen Grund-lagen.
Sie lernen die physiologischenAbläufe im Körper kennen underfahren, wie ernährungsbedingteErkrankungen entstehen und wie sie sich durch richtiges Ess-verhalten vermeiden lassen.
Am Ende der Ausbildung sind Siein der Lage, Klientinnen undKlienten individuell und kompe-tent zu beraten und zu begleiten.
Dauer der Ausbildung: 2 Jahre. Die Ausbildung istberufs begleitend konzipiert.
Start des nächsten Lehrgangs: Februar 2014
Alle Lehrgänge werden an den Informations-Events vom 3. September und 14. November 2013, 18.30 Uhr, vorgestellt.
Weitere Infos unter www.juventus-woodtli.chJuventus Woodtli, Lagerstr. 45, 8021 ZürichTelefon: 043 268 25 10, [email protected]
Ein Bildungsangebot der Juventus Gruppe
Arzt- und Spitalsekretär/inAls Arzt- und Spitalsekretär/inführen Sie die administrativen Arbeiten in einem Praxis- oderSpitalsekretariat oder bei einerVersicherung effizient und kom-petent aus. Nach bestandenemDiplom verfügen Sie über grund-legendes Wissen:
Empfang von Patient/innen, Erstellen und Verwalten der Krankengeschichten und von medizinischen Berichten nach An -weisung oder Diktat, Organisationvon Sprechstunden, Ausführendes Zahlungsverkehrs und Buch-haltungsvorgänge, Erstellen derAbrech nungen nach Tarmed
Dauer der Ausbildung: je nach Modul 6 Monate oder 1 Jahr
Start des nächsten Lehrgangs: Oktober 2013
Medizinische PraxiskoordinatorinDie medizinischen Praxiskoordi-natorinnen arbeiten in einer Kaderfunktion und führen in einerArztpraxis selbständig das Per -sonal. Sie verbinden klinisch-medizinische Erfahrungen mit Geschäftsführungskompetenzen.
Lehrgangsschwerpunkte administrative Richtung:4 Module: Personalführung, Per-sonalmanagement, Rechnungs-wesen, Qualitätssicherung.
Lehrgangsschwerpunkte klinische Richtung:Es wird das Chronic Care Ma-nagement in der hausärztlichenPraxis vorgestellt und die neueRolle der MPA aufgezeigt.
Start des nächsten Lehrgangs: 26. Oktober 2013
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Referentinnen und Referenten
René Zenhäusern
Medizinstudium Uni Basel, Staatsexamen 1988, Promotion 1990, FMH Physikalische Medizin und Rehabilitation, Sport-medizin SGSM, Manuelle Medizin SAMM. 1996–2006 Leiter Swiss Olympic Medical Center in Zürich. Seit 2006 Reha-Zeno, Praxis für Rehabilitation und Sportmedizin in Zürich.
Veronika Zingg Nussbaumer
Ausbildung zur Primarlehrerin am Staatlichen Seminar Biel. Ausbildung als Flight Attendant mit Eidg. Fachausweis. Meh-rere Jahre Berufspraxis als Lehrerin und Flight Attendant. Abschluss der internationalen Feldenkrais-Ausbildung im Jahr 2000 in Basel. Durchführung von diversen Kursen in der Feldenkrais-Methode® in Zürich, Lyss und Therwil. Mitglied Schweizerischer Feldenkrais Verband SFV.
Rebecca Zoller-Fellmann
Geboren 1957 in der Schweiz. Wohnhaft in Luzern, ver-heiratet, eine Tochter. Dipl. Biomed. Analytikerin HF, Be-rufsschullehrerin, Schulleiterin SIBP, Mitglied Schulleitung Frei's Schulen AG, Luzern, Abteilungsleitung Abteilung MPA, Fachlehrerin Labordiagnostik, Leitung der Überbetrieblichen Kurse, Prüfungsexpertin, Mitglied der Schweizerischen Komission für Berufsentwicklung und Qualität für MPA, Mitglied der Qualitätssicherungskomission der Organisation der Arbeitswelt Berufsbildung Medizinische Praxisassis-tentin (OdA).
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Ortsplan Davos
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Genossenschaft
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Tel. 044 436 17 74 · Fax 044 436 17 [email protected]
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