7 - 20 Minuten Friday 2010

Electronic vs. Urban: Das DJ-Battle S.32

Stylish in Jeans und Leder, mit Fransen

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American Cutie

19. bis 25. Februar 2010Nº 7

Mila, MilaMila Kunis aus

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DIE LISTE30 Dinge, die dich

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MISS USAAll American Fashion for

All American Girls.

Playmate Alena Gerber verrät, was sie beim Flirten anmacht.

ÜBERSICHT 6 Am Start

8 Sag mal ...

10 Stars: Jon Kortajarena

13 Familiensache: N. Müller

14 Die Liste: 30 Gründe ...

16 Star Style: Mila Kunis

20 Mode: Rodeo Girl

27 Beauty: Natürlich schön

28 Kolumne: Miss Friday

29 Nightlife

35 Culture Club

37 Interview: Saoirse Ronan

40 Bezugsquellen

40 Impressum

41 Rätsel, Horoskop

42 Pinboard der Woche

30

NIG

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20

22MILA KUNISSie stammt aus der Ukraine und gehört

zu den erfolg-reichsten Frauen Hollywoods: Mila Kunis. Mila wer?

16

MANN, BIST DU GROSS!Du nimmst das Taxi, weil du dich zu erwachsen für den Nachtbus fühlst? Willkommen im Klub.

14

MANN, IST DER SCHÖN!

Jon Kortajarena verschlägt

Madonna, Tom Ford und dem Rest der Welt

den Atem.

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Das entscheidet nicht die Kanne. Dieses Phänomen hat was mit ihrem Aufbau zu tun: Sie hat zwei Wände. Im Zwischenraum herrscht ein Vakuum, das den Inhalt der Flasche isoliert. Die Flüssigkeit kommt also nie in Kontakt mit der Umgebungs-temperatur. Ausserdem gibts in der in-nersten Wand einen Spiegel, der die Wär-me- oder Kältestrahlen reflektiert, ohne dass Energie verloren geht.

Friday forscht

Woher weiss eine Thermoskanne, ob sie wärmen oder kühlen soll?

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Jim, 22, lebt in New York und zeigt uns jede Woche, was dort gerade hip ist.

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Wie lächeln, wenns so traurig ist?New York Fa-shion Week: An Naomi Camp-bells Benefiz-Show «Fashion for Relief Hai-ti» liefen Top-models in Entwürfen des verstorbenen Alexander McQueen über den Laufsteg.

Wer fällt am schönsten?Paris Hilton wirbt für Bier, Agyness Deyn zeigt Mode, Stéphane Lambiel tanzt auf dem Eis, Kate Moss fährt Ski. Entscheide selbst!

Luz, der Langzeitlover?Madonna besucht mit Tochter Lourdes und Jesus Luz den Karneval von Rio. Jon Korta jarena (umblättern!) ist also wieder frei!

Style-Simi?Goldmedaille und Carrera-Shades: korrekte Accessoires-Wahl, Simon Ammann!

Wo ist die Sonnenbrille?Victoria Beckham geht in New York mit einem Fan auf Tuchfühlung.

Alles im Gri� ?It-Girl und Front-Row-Liebling Leigh Lezark: Fashion Week ist voll an-strengend!

Wer war überall?Kelly Osbourne! Als Model für Betsey Johnson (l.), bei der «Fashion for Relief»-Show (o.) und backstage mit Zwergspitz Sid: Kelly ’s back! Und wie: Spä-ter feierte sie im In-Club Boom Boom Room, fiel auf die Nase und landete in der Notaufnahme.

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breitet. Schlafende Katzenkinder, eine Sternennacht in den Bergen oder Automodelle aus den 60er Jahren. Und dann gibt es dieses Gesicht, dieses perfekte Gesicht, das zurzeit in Tom Fords Regiedebüt «A Single Man» zu sehen ist. Es gehört dem Model Jon Kortajarena, der den Stricher Carlos spielt und Hauptdarsteller Colin Firth abblitzen lässt.

Mich lässt der nicht abblitzen, muss sich Madonna gedacht haben, als sie den 24-jährigen Adonis nach der Kino-premiere in London von allen Seiten gleichzeitig anmachte. Das kantige Gesicht, die hohen Wangenknochen, das markante Kinn, der Schmollmund, die dicken wohlgeformten Augen-brauen, der magnetisierende Blick, der durchtrainierte Körper, die braune Haut ... die Sängerin klebte den ganzen Abend an dem Model wie ein Kaugummi auf dem

Trottoir. Der Baske aus Bilbao mit dem Namen, den sich kein Mensch mer-ken kann, hat es aber nicht

nötig, sich von einem Superstar

aufgabeln zu lassen. Laut «Forbes» belegt Jon Kortajarena Platz acht der er-folgreichsten Mo-

dels. Seit dem ersten Laufstegauftritt 2004

jagt ein Job den anderen: Kampa-gnen für Just Cavalli, Guess, Bally,

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STECKBRIEFGeboren: 19. Mai 1985 in Bilbao, lebt in New YorkMarkenzeichen: maskuline Gesichtszüge, SchmollmundHobbys: Bücher von Paulo Coelho, Fotografie, Indepen-dent-Filme, in der Sonne liegenSchwächen: ungeduldig, dickköpfigKumpels: die spanischen Topmodels Andrés Segura und Oriol ElcachoLiebesleben: unklarZitat: «Ich bin ein hoffnungs-loser Romantiker.»

Etro, Trussardi, Shootings für «Elle», «GQ», «Vogue» und Laufstegauftritte an jeder Fashionweek. Ein Freund musste Jon zum Modeln überreden, dabei scheint er wie dafür geboren – viel zu schön, um nicht ständig foto-grafiert zu werden. Oder wie Colin Firth in «A Single Man» zu ihm sagt: «Du hast eine besondere Aura, du hast ein unglaubliches Gesicht. Geniess das, es ist ein grossartiges Ge-schenk.» Für uns alle.

mText: Violet Kiani

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Snowboard-Profi Nicolas Müller hat immer gemacht, worauf er Bock hatte. Sein Vater Andreas bewundert ihn dafür.

Actionhelden1992 in Arosa schmierte Andreas Müller seinem Sohn Nicolas Son-nencreme ins Gesicht. Damals fuhr Nicolas noch Ski. Seit 15 fährt er für die International Snowboard Federation, hat zahl-reiche Freestyle-Contests gewon-nen und Sponsoringverträge mit Burton und Nike. Gerade entwi-ckelt er sein eigenes Label Atree-butes für nachhaltig produzierte Streetwear. Den Sinn für den be-wussten Umgang mit der Natur teilt er mit seinem Vater Andreas, einem Architekten.

Andreas, 52, der Zögerliche«Als Nicolas auf die Welt kam, war ich 24 Jahre alt und mitten im Architek-turstudium. Meine damalige Frau Ruth und ich haben uns ein Jahr frei genommen. Nicolas war als Kind stän-dig in Bewegung und stellte wenig Fragen. Als ich mich von Ruth trenn-te, blieben Nicolas und mir die Wo-chenenden. Mit ihm hiess es: um sie-ben Uhr aufstehen, den ganzen Tag snowboarden und abends hinter dem Haus noch eine Schanze bauen. Ich hätte ihm manchmal lieber gemüt-lich ein Buch vorgelesen. Doch unse-re Tage im Schnee haben sich ausge-zahlt. Das wurde mir 2005 so richtig bewusst, als er vom Nissan X-Trail Jam in Tokio mit einem Preisgeld von 50 000 Dollar nach Hause kam. Gern hätte ich in jungen Jahren auch das gemacht, vorauf ich Lust hatte. Ich hätte die Kanti geschmissen und wäre nach Griechenland gefahren, um dort die Freiheit zu suchen. Wenn wir heute zusammen essen gehen, essen wir vegetarisch und unterhal-ten uns über Esoterik.»

Nicolas, 27, der Freie«Mein Vater war nie wirklich streng zu mir. Die wenigen Regeln waren klar. Ich musste mir zum Beispiel nach einem Ausflug in die Stadt die Hände waschen. Als meine Eltern ge-trennt waren und meine Mutter ein-mal mit mir in die Ferien nach Ame-rika wollte, machte ich mir Sorgen um meinen Vater. Ich wollte ihn nicht allein zurücklassen. Also blieb ich bei ihm. Als ich später we-gen dem Snowboarden oft unterwegs war, kam er mich manchmal am Flug-hafen abholen. Einmal hatte ich ein so hohes Preisgeld dabei, dass er meinte: Mit diesem vielen Geld kannst du dir glatt eine Anzahlung für ein eigenes Haus leisten. Das habe ich dann etwas später auch ge-macht. Meine Eltern hat es nie ge-stresst, dass ich keine Standard-karriere eingeschlagen habe. Sie standen immer hinter mir. Wenn ich heute in meinem Haus in Laax bin und in der freien Natur snowboar-den gehe, fühle ich mich frei und überglücklich.»

«Gern hätte ich in jungen Jahren auch

das gemacht, worauf ich Lust hatte»: Vater Andreas mit Nicolas

auf dem Balkon von dessen Chalet.

Text: Lara WeitzelFoto: Gian Paul Lozza

Des MüllersLust

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Actionhelden1992 in Arosa schmierte Andreas Müller seinem Sohn Nicolas Son-nencreme ins Gesicht. Damals fuhr Nicolas noch Ski. Seit 15 fährt er für die International Snowboard Federation, hat zahl-reiche Freestyle-Contests gewon-nen und Sponsoringverträge mit Burton und Nike. Gerade entwi-ckelt er sein eigenes Label Atree-butes für nachhaltig produzierte Streetwear. Den Sinn für den be-wussten Umgang mit der Natur teilt er mit seinem Vater Andreas, einem Architekten.

Andreas, 52, der Zögerliche«Als Nicolas auf die Welt kam, war ich 24 Jahre alt und mitten im Architek-turstudium. Meine damalige Frau Ruth und ich haben uns ein Jahr frei genommen. Nicolas war als Kind stän-dig in Bewegung und stellte wenig Fragen. Als ich mich von Ruth trenn-te, blieben Nicolas und mir die Wo-chenenden. Mit ihm hiess es: um sie-ben Uhr aufstehen, den ganzen Tag snowboarden und abends hinter dem Haus noch eine Schanze bauen. Ich hätte ihm manchmal lieber gemüt-lich ein Buch vorgelesen. Doch unse-re Tage im Schnee haben sich ausge-zahlt. Das wurde mir 2005 so richtig bewusst, als er vom Nissan X-Trail Jam in Tokio mit einem Preisgeld von 50 000 Dollar nach Hause kam. Gern hätte ich in jungen Jahren auch das gemacht, vorauf ich Lust hatte. Ich hätte die Kanti geschmissen und wäre nach Griechenland gefahren, um dort die Freiheit zu suchen. Wenn wir heute zusammen essen gehen, essen wir vegetarisch und unterhal-ten uns über Esoterik.»

Nicolas, 27, der Freie«Mein Vater war nie wirklich streng zu mir. Die wenigen Regeln waren klar. Ich musste mir zum Beispiel nach einem Ausflug in die Stadt die Hände waschen. Als meine Eltern ge-trennt waren und meine Mutter ein-mal mit mir in die Ferien nach Ame-rika wollte, machte ich mir Sorgen um meinen Vater. Ich wollte ihn nicht allein zurücklassen. Also blieb ich bei ihm. Als ich später we-gen dem Snowboarden oft unterwegs war, kam er mich manchmal am Flug-hafen abholen. Einmal hatte ich ein so hohes Preisgeld dabei, dass er meinte: Mit diesem vielen Geld kannst du dir glatt eine Anzahlung für ein eigenes Haus leisten. Das habe ich dann etwas später auch ge-macht. Meine Eltern hat es nie ge-stresst, dass ich keine Standard-karriere eingeschlagen habe. Sie standen immer hinter mir. Wenn ich heute in meinem Haus in Laax bin und in der freien Natur snowboar-den gehe, fühle ich mich frei und überglücklich.»

«Gern hätte ich in jungen Jahren auch

das gemacht, worauf ich Lust hatte»: Vater Andreas mit Nicolas

auf dem Balkon von dessen Chalet.

Text: Lara WeitzelFoto: Gian Paul Lozza

Des MüllersLust

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die liste

Du überlegst dir, einePflanze oder einen Hund

anzuschaffen.

DU WEISST, DASS MR. BIGEINE BAND UND KEIN BURGER

VON MC DONALD’S IST.

Du spielst mit Freunden«Das perfekte Dinner»

nach und servierst Lachs-Sashimi und Entenbrust

in Orangensauce.

Die Krankenkassen rech-nung ist an dich selber und nicht mehr an deine

Eltern adressiert.

DU FREUST DICH INSGEHEIMDARÜBER, DASS DICH DIE H&M-

VERKÄUFERIN NOCH DUZT.

Du hast dich von deinen Snoopy-Slips

getrennt.

Deine Poster- und Stiftesammlung

entsorgst du auch noch.

Letzte Woche warst du imHamam und hast dir eine

Schaum-Massage geleistet.

Du kennst deine Geschäftsnummer

auswendig.

Deine Freundin macht mit dir über Outlook

zum Lunchen ab.

DU FÄHRST NICHT MEHRSCHWARZ.

Deine Freunde kriegenKinder und sagen: «Es war

kein Unfall.»

SIE BITTEN DICH, GOTTEODER GÖTTI ZU WERDEN.

Du übernachtest währendOpenairs im Hotel statt

im Zelt.

Für das Rihanna-Konzerthast du Sitzplatzkarten.

Du verstehst deine Eltern.

DU TRINKST NICHT MEHR ZUHAUSE VOR, UM IM AUSGANG

GELD ZU SPAREN.

Du schreist am Morgennach der Party nicht nach noch mehr Sekt - sondern

nach Aspirin.

In deinem Wohnzimmerstehen neuerdings Duft-

kerzen von Etro.

Für den Umzug engagierstdu ein Zügelunternehmen.

Die Verkäuferin in derDrogerie gibt dir eine

Augencreme zum Testen mit.

Du willst eine Putzfrau.

Nach dem Ausgang zahlstdu lieber 30 Franken für ein Taxi, statt im Nacht-

bus mit einer Horde lallender Teenies heim-

zufahren.

Dich nervt plötzlich,wie dein Mitbewohner die

Cornflakes umrührt.

Du bekommst sonntag-morgens Einladungen

zum Brunchen.

SEX IN EINEM 90-ZENTIMETER-BETT KOMMT

NICHT MEHR INFRAGE.

Deine Hemden bringst duin die Reinigung, weil sie dann riechen wie bei Oma.

Du hast plötzlich Lust,wieder in die Klavier-

stunde zu gehen.

DU HAST AUF AKTUELLEN FOTOS NOCH IMMER DIE GLEICHE FRISUR WIE AUF

DEN SCHNAPPSCHÜSSEN VON VORLETZTEM SOMMER.

Den süssen Sitznachbarnin der S-Bahn darfst du

nicht wirklich toll finden. Er hat eine Schul-

mappe bei sich.

ERWACHSENdass du

30 Dinge,

DU BENUTZT AUGENCREME UND KOCHST SASHIMI FÜR FREUNDE? BABY, DU BIST ABER GROSS GEWORDEN!

wirst

an denen du merkst,

Redaktion: Cécile Blaser Illustration: Anna Haas

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die liste

Du überlegst dir, einePflanze oder einen Hund

anzuschaffen.

DU WEISST, DASS MR. BIGEINE BAND UND KEIN BURGER

VON MC DONALD’S IST.

Du spielst mit Freunden«Das perfekte Dinner»

nach und servierst Lachs-Sashimi und Entenbrust

in Orangensauce.

Die Krankenkassen rech-nung ist an dich selber und nicht mehr an deine

Eltern adressiert.

DU FREUST DICH INSGEHEIMDARÜBER, DASS DICH DIE H&M-

VERKÄUFERIN NOCH DUZT.

Du hast dich von deinen Snoopy-Slips

getrennt.

Deine Poster- und Stiftesammlung

entsorgst du auch noch.

Letzte Woche warst du imHamam und hast dir eine

Schaum-Massage geleistet.

Du kennst deine Geschäftsnummer

auswendig.

Deine Freundin macht mit dir über Outlook

zum Lunchen ab.

DU FÄHRST NICHT MEHRSCHWARZ.

Deine Freunde kriegenKinder und sagen: «Es war

kein Unfall.»

SIE BITTEN DICH, GOTTEODER GÖTTI ZU WERDEN.

Du übernachtest währendOpenairs im Hotel statt

im Zelt.

Für das Rihanna-Konzerthast du Sitzplatzkarten.

Du verstehst deine Eltern.

DU TRINKST NICHT MEHR ZUHAUSE VOR, UM IM AUSGANG

GELD ZU SPAREN.

Du schreist am Morgennach der Party nicht nach noch mehr Sekt - sondern

nach Aspirin.

In deinem Wohnzimmerstehen neuerdings Duft-

kerzen von Etro.

Für den Umzug engagierstdu ein Zügelunternehmen.

Die Verkäuferin in derDrogerie gibt dir eine

Augencreme zum Testen mit.

Du willst eine Putzfrau.

Nach dem Ausgang zahlstdu lieber 30 Franken für ein Taxi, statt im Nacht-

bus mit einer Horde lallender Teenies heim-

zufahren.

Dich nervt plötzlich,wie dein Mitbewohner die

Cornflakes umrührt.

Du bekommst sonntag-morgens Einladungen

zum Brunchen.

SEX IN EINEM 90-ZENTIMETER-BETT KOMMT

NICHT MEHR INFRAGE.

Deine Hemden bringst duin die Reinigung, weil sie dann riechen wie bei Oma.

Du hast plötzlich Lust,wieder in die Klavier-

stunde zu gehen.

DU HAST AUF AKTUELLEN FOTOS NOCH IMMER DIE GLEICHE FRISUR WIE AUF

DEN SCHNAPPSCHÜSSEN VON VORLETZTEM SOMMER.

Den süssen Sitznachbarnin der S-Bahn darfst du

nicht wirklich toll finden. Er hat eine Schul-

mappe bei sich.

ERWACHSENdass du

30 Dinge,

DU BENUTZT AUGENCREME UND KOCHST SASHIMI FÜR FREUNDE? BABY, DU BIST ABER GROSS GEWORDEN!

wirst

an denen du merkst,

Redaktion: Cécile Blaser Illustration: Anna Haas

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hur/C

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ine,

Pas

cal

Mora,

PR,

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opic

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ull

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ess

verlegenem Giggeln. Auch nach über zehn Jahren im Business scheint ihr ihre Beliebtheit ein Rätsel zu sein. Mila redet in Interviews schnell und viel: «Es ist manchmal wie Mund-Durchfall.» Sie ist schlagfertig und das Publikum lacht über ihre Witze mindestens so laut wie über die Pointen von Jimmy Kimmel & Co. Sie erzählt gern, wie sie an Baseball-spielen rumflucht, wenn ihr Team schlecht spielt (mit sieben sagte sie das erste Mal «Fuck») oder wie sie von Chuck Norris kämpfen gelernt hat. Und wenn sie von ihrem Lieb-lingsgame «World of Warcraft» schwärmt, ist sie nicht zu stoppen.

Mit Natalie Portman im BettMila Kunis ist ein bisschen wie Megan Fox: Sie besteht darauf, dass sie ei-gentlich ein 12-jähriger Junge ist, der am liebsten Videogames spielt, draussen rumtobt und sich beim Sturz vom Pferd oder Jetski schon mal wüste Narben und gebrochene Rippen holt. Aber wie Megan vor al-lem sexy, ist Kunis sympathisch. Und wo Megans Aussehen fast zu per-fekt scheint, ist Mila rundum real.

2010 wird gross für Mila Kunis. Sie kämpft neben Denzel Washington in «The Book of Eli» ums Überleben. In «Date Night» lebt sie gefährlich als Ehefrau von James Franco. Und die Gerüchteküche kocht bereits über wegen einer brennend heissen Sex-szene mit Natalie Portman im Bal-lett-Drama «Black Swan». Sorry, Mila. Aber es wird schwer, dein Un-dercover-Dasein zu halten.

ila Kunis hat einen schönen Namen. Trotzdem gehört er nicht zu den grossen in Hollywood. Eigent-

lich unlogisch: Die zierliche Beauty mit den Bambiaugen ist dick im Ge-schäft. 40 Rollen hat sie mit 26 be-reits gespielt, seit acht Jahren führt sie mit «Kevin Home Alone» Macaulay Culkin eine Promi-Romanze — von den Paparazzi kaum bemerkt. Und Mila hat nicht einmal eine Website. Sie mag ihr Undercover-Dasein: «Ich würde nichts ändern wollen.»

Vielleicht hat es ja mit ihrer Her-kunft zu tun. Mila kam 1983 in der damals noch kommunistischen Sow-jetrepublik Ukraine zur Welt. Bis zu ihrem 7. Lebensjahr hatte Mila keine Ahnung, was Coca-Cola ist oder wie eine kalifornische Palme aussieht. Bis eines Tages in der Wohnung Zü-gelkisten rumstanden. «Wir stellen die Wohnung ein wenig um», sagten die Eltern. Wenig später sass die Fa-milie Kunis im Flugzeug nach Los An-geles. Der amerikanische Traum rief. Beim Englischlernen half der Fernseher. Und weil beide Eltern in L.A. hart arbeiteten, musste ausser-halb der Schulzeit eine Beschäfti-gung für die Tochter her. So landete Mila, kaum in den USA angekommen, im Schauspielunterricht. Und sie

Düsteres Endzeit-MärchenDas Jahr 2044: Die Welt ist wieder ein-mal untergegangen — eine Katastrophe liess nur Ruinen und Wüsten zurück. In dieser rauhen Umgebung muss Eli (Den-zel Washington) ein geheimnisvolles Buch, «The Book of Eli», gegen den bru-talen Bösewicht Carnegie (Gary Oldman) verteidigen. Die junge Kriegerin Sola-ra (Mila Kunis) hilft ihm dabei. Ab 25. Februar im Kino.

Scheu ist bloss ihr BlickSchauspielerin Mila Kunis

kichert verlegen, wenn Fans

ihr zujubeln. Und redet dann

wie ein Wasserfall.

m

Milas Fashion-Moment: Lässig in Jeans und Flip-FlopsRedaktion: Nina Lienhard

Unterhose, Fr. 17.90

von Calida.

Tasche, Fr. 20.– von American

Apparel.

Jeans von Current/Elliot, Fr. 459.– bei

Fidelio.

Shirt, Fr. 14.90 von H&M.

Sonnenbrille, Fr. 200.– von

Ray-Ban.

Flip-Flops, Fr. 20.– von Flip-Flop.

Dieses Bambi kann auch mal kräftig fluchen: Mila Kunis, 26.

war gut: Sie schnappte sich Werbeaufträge für Barbie und Discount-Kinderschu-he. Erste kleine TV-Rollen in «Baywatch» oder «Walker, Texas Ranger» folgten. Mit 14 entzückte sie an der Seite von Angelina Jolie im Model-Drama «Gia». Den ersten Grossauftrag an-gelte sie sich mit der Retro-Serie «Die wilden Siebziger»: 201 Folgen lang spielte sie neben Ashton Kut-cher die reiche, eingebildete Zicke Jackie Burkhart. «Jackie ist das ex-akte Gegenteil von mir», beschreibt sich Mila selbst. Obwohl die Rolle

Text: Martin Fischer

erst ab 18 Jahren ausge-schrieben war, erhielt die damals 14-Jährige den Part. «Als sie mich nach meinem Alter frag-ten, sagte ich einfach:

ich werde 18. Ich sagte aber nicht, wann.» Seit-

her ist Mila die ewige Newco-merin: dauerbeschäftigt und doch

kaum bekannt.

Wenn die 1,62-Meter-Schönheit heute in Late-Night-Shows eingeladen ist, wird sie dort mit so grossem Jubel empfangen, dass sie sich auf dem Talk-Sofa kaum mehr einkriegt vor

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verlegenem Giggeln. Auch nach über zehn Jahren im Business scheint ihr ihre Beliebtheit ein Rätsel zu sein. Mila redet in Interviews schnell und viel: «Es ist manchmal wie Mund-Durchfall.» Sie ist schlagfertig und das Publikum lacht über ihre Witze mindestens so laut wie über die Pointen von Jimmy Kimmel & Co. Sie erzählt gern, wie sie an Baseball-spielen rumflucht, wenn ihr Team schlecht spielt (mit sieben sagte sie das erste Mal «Fuck») oder wie sie von Chuck Norris kämpfen gelernt hat. Und wenn sie von ihrem Lieb-lingsgame «World of Warcraft» schwärmt, ist sie nicht zu stoppen.

Mit Natalie Portman im BettMila Kunis ist ein bisschen wie Megan Fox: Sie besteht darauf, dass sie ei-gentlich ein 12-jähriger Junge ist, der am liebsten Videogames spielt, draussen rumtobt und sich beim Sturz vom Pferd oder Jetski schon mal wüste Narben und gebrochene Rippen holt. Aber wie Megan vor al-lem sexy, ist Kunis sympathisch. Und wo Megans Aussehen fast zu per-fekt scheint, ist Mila rundum real.

2010 wird gross für Mila Kunis. Sie kämpft neben Denzel Washington in «The Book of Eli» ums Überleben. In «Date Night» lebt sie gefährlich als Ehefrau von James Franco. Und die Gerüchteküche kocht bereits über wegen einer brennend heissen Sex-szene mit Natalie Portman im Bal-lett-Drama «Black Swan». Sorry, Mila. Aber es wird schwer, dein Un-dercover-Dasein zu halten.

ila Kunis hat einen schönen Namen. Trotzdem gehört er nicht zu den grossen in Hollywood. Eigent-

lich unlogisch: Die zierliche Beauty mit den Bambiaugen ist dick im Ge-schäft. 40 Rollen hat sie mit 26 be-reits gespielt, seit acht Jahren führt sie mit «Kevin Home Alone» Macaulay Culkin eine Promi-Romanze — von den Paparazzi kaum bemerkt. Und Mila hat nicht einmal eine Website. Sie mag ihr Undercover-Dasein: «Ich würde nichts ändern wollen.»

Vielleicht hat es ja mit ihrer Her-kunft zu tun. Mila kam 1983 in der damals noch kommunistischen Sow-jetrepublik Ukraine zur Welt. Bis zu ihrem 7. Lebensjahr hatte Mila keine Ahnung, was Coca-Cola ist oder wie eine kalifornische Palme aussieht. Bis eines Tages in der Wohnung Zü-gelkisten rumstanden. «Wir stellen die Wohnung ein wenig um», sagten die Eltern. Wenig später sass die Fa-milie Kunis im Flugzeug nach Los An-geles. Der amerikanische Traum rief. Beim Englischlernen half der Fernseher. Und weil beide Eltern in L.A. hart arbeiteten, musste ausser-halb der Schulzeit eine Beschäfti-gung für die Tochter her. So landete Mila, kaum in den USA angekommen, im Schauspielunterricht. Und sie

Düsteres Endzeit-MärchenDas Jahr 2044: Die Welt ist wieder ein-mal untergegangen — eine Katastrophe liess nur Ruinen und Wüsten zurück. In dieser rauhen Umgebung muss Eli (Den-zel Washington) ein geheimnisvolles Buch, «The Book of Eli», gegen den bru-talen Bösewicht Carnegie (Gary Oldman) verteidigen. Die junge Kriegerin Sola-ra (Mila Kunis) hilft ihm dabei. Ab 25. Februar im Kino.

Scheu ist bloss ihr BlickSchauspielerin Mila Kunis

kichert verlegen, wenn Fans

ihr zujubeln. Und redet dann

wie ein Wasserfall.

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Milas Fashion-Moment: Lässig in Jeans und Flip-FlopsRedaktion: Nina Lienhard

Unterhose, Fr. 17.90

von Calida.

Tasche, Fr. 20.– von American

Apparel.

Jeans von Current/Elliot, Fr. 459.– bei

Fidelio.

Shirt, Fr. 14.90 von H&M.

Sonnenbrille, Fr. 200.– von

Ray-Ban.

Flip-Flops, Fr. 20.– von Flip-Flop.

Dieses Bambi kann auch mal kräftig fluchen: Mila Kunis, 26.

war gut: Sie schnappte sich Werbeaufträge für Barbie und Discount-Kinderschu-he. Erste kleine TV-Rollen in «Baywatch» oder «Walker, Texas Ranger» folgten. Mit 14 entzückte sie an der Seite von Angelina Jolie im Model-Drama «Gia». Den ersten Grossauftrag an-gelte sie sich mit der Retro-Serie «Die wilden Siebziger»: 201 Folgen lang spielte sie neben Ashton Kut-cher die reiche, eingebildete Zicke Jackie Burkhart. «Jackie ist das ex-akte Gegenteil von mir», beschreibt sich Mila selbst. Obwohl die Rolle

Text: Martin Fischer

erst ab 18 Jahren ausge-schrieben war, erhielt die damals 14-Jährige den Part. «Als sie mich nach meinem Alter frag-ten, sagte ich einfach:

ich werde 18. Ich sagte aber nicht, wann.» Seit-

her ist Mila die ewige Newco-merin: dauerbeschäftigt und doch

kaum bekannt.

Wenn die 1,62-Meter-Schönheit heute in Late-Night-Shows eingeladen ist, wird sie dort mit so grossem Jubel empfangen, dass sie sich auf dem Talk-Sofa kaum mehr einkriegt vor

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die

nst

, ddp i

mag

es

Redak

tion:

Irèn

e Sch

äppi

Bumm tschäk! Von Chuck Norris — dem vielleicht stärksten

Mann der Welt — lernte sie boxen.


Mann der Welt — lernte

Kribbel Krabbel Die Schauspielerin

hat tierisch Schiss vor Käfern.

AngelinaIhrer eins-tigen Film-partnerin sieht sie immer noch ähnlich.

PüppchenMilas erster Job: Werbung für Barbie.

Die klingt ja wie ...

Mila leiht der kleinen

Loserin Meg aus «Family Guy» ihre Stimme.

SpieltriebSie liebt Games wie

«Mario Kart»: «Ich bin ein Kind der Nintendo-

Generation.»

ChillAm liebsten zu Hause am

Pool mit Freunden und einem

Mai Tai.

Da guckst du hinAuf dem Cover von «Cosmo Girl» (2008) und «h Magazine»

(2009).

Was kostets?Mit dem TV

und der Show «The Price Is Right»

lernte Mila Englisch.

Milas Welt

Hinterm Eisernen Vorhang

Milena «Mila» Markovna Kunis ist in der

ehemaligen Sowjetunion aufgewachsen.

The Beauty of …

Für einen ge-heimnisvolle-ren Blick als Megan Fox: Crayon Eyeli-ner 073 Gra-phite/Mock Up von Dior, Fr. 30.–

Mila Kunis mag es, auf dem Sofa zu chil-len. Und zwar ungeschminkt. Darum findet sie das Cell Culture Face Cleansing Oil «absolutely fab!» Fr. 48.-, von SBT.

Die in der Ukraine geborene Schauspielerin ist trotz Starrummel im Einklang mit

sich selbst. Den Duft dazu gibts ab April: Marc O’Polo Fragrance, Fr. 55.–

Bei der Premiere von «The Book of Eli» strahlte die 26-Jährige. Der Nagellack Julia übrigens auch. Fr. 3.95, Nail Art Twins von Essence.

Der Lidschatten Le Prisme Yeux Mono

bringt Milas Bambi-Augen total zur

Geltung. Fr. 42.-, von Givenchy.

Von wegen wilde 70s:

Der Beauty-Look von Mila Kunis ist up

to date!

Dinner for Four Mila würde gern Barack Obama, Stalin und

den russischen Schriftsteller Leo Tolstoi zu sich zum Znacht einladen. Etwas zu spät ...

Da guckst du hinAuf dem Cover von Auf dem Cover von «Cosmo Girl» (2008) und «h Magazine»

2005 Sweet: Mit Langzeit-Boy-friend Macaulay Culkin ist sie immer noch zusammen.

2000 Sprungbrett TV-Serie: Mit Ashton Kutcher in der Sitcom «Die wilden Siebziger» (ganz links).

1998 Als junge Gia in «Gia». Angelina Jolie spielte das Model als Er-wachsene.

Es war einmal …1995 Mit 12 in «Make a Wish, Molly».

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fy1007_sst_kunis 73L_Exportiert 19 Februar 2010 1:33 vorm. _mtp_2_ 18 fy1007_sst_kunis 73L_Exportiert 19 Februar 2010 1:33 vorm. _mtp_2_ 19

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Die klingt ja wie ...

Mila leiht der kleinen

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Generation.»

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Da guckst du hinAuf dem Cover von «Cosmo Girl» (2008) und «h Magazine»

(2009).

Was kostets?Mit dem TV

und der Show «The Price Is Right»

lernte Mila Englisch.

Milas Welt

Hinterm Eisernen Vorhang

Milena «Mila» Markovna Kunis ist in der

ehemaligen Sowjetunion aufgewachsen.

The Beauty of …

Für einen ge-heimnisvolle-ren Blick als Megan Fox: Crayon Eyeli-ner 073 Gra-phite/Mock Up von Dior, Fr. 30.–

Mila Kunis mag es, auf dem Sofa zu chil-len. Und zwar ungeschminkt. Darum findet sie das Cell Culture Face Cleansing Oil «absolutely fab!» Fr. 48.-, von SBT.

Die in der Ukraine geborene Schauspielerin ist trotz Starrummel im Einklang mit

sich selbst. Den Duft dazu gibts ab April: Marc O’Polo Fragrance, Fr. 55.–

Bei der Premiere von «The Book of Eli» strahlte die 26-Jährige. Der Nagellack Julia übrigens auch. Fr. 3.95, Nail Art Twins von Essence.

Der Lidschatten Le Prisme Yeux Mono

bringt Milas Bambi-Augen total zur

Geltung. Fr. 42.-, von Givenchy.

Von wegen wilde 70s:

Der Beauty-Look von Mila Kunis ist up

to date!

Dinner for Four Mila würde gern Barack Obama, Stalin und

den russischen Schriftsteller Leo Tolstoi zu sich zum Znacht einladen. Etwas zu spät ...

Da guckst du hinAuf dem Cover von Auf dem Cover von «Cosmo Girl» (2008) und «h Magazine»

2005 Sweet: Mit Langzeit-Boy-friend Macaulay Culkin ist sie immer noch zusammen.

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Bluejeans, Leder,

Stars & Stripes:

Den American Way

of Life gibts jetzt

zum Anziehen.

Mit unbegrenzten

Möglichkeiten

zum Kombinieren.

Redaktion: Martina Loepfe

Fotos: Daniela Mueller-Brunke

Jeansgilet, Fr. 279.– von Replay; Jeans

von Current Elliott, Fr. 459.–

bei Fidelio; Stars-&-Stripes-Bikini, Top und Höschen,

je Fr. 19.90 von H&M; Ledergürtel Fr. 99. –

von Replay; Federohrringe,

Fr. 239.– von Thomas Sabo;

Hufeisenhalskette, privat; goldene

Boots, secondhand; Steckenpferd, Fr. 126.– von Pastorini.

Pulli mit America-Print, Fr. 119.90 von Levi’s; Jeansleggins von Goldsign, Fr. 389.– bei Fidelio; Fransenboots aus Leder, Fr. 249.– von Zara; Hufeisenhalskette, privat.


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Goldene Lederjacke, ca. Fr. 1140.– von

Patrizia Pepe; Jeans-hemd, Fr. 119.90 von Levi’s; Jeansshorts, Fr. 189.– von Diesel;

Jeans bikini, Fr. 89.90 von Pepe Jeans; Nietengürtel,

Fr. 199.– von Diesel; Turn schuhe

Top Down, Fr. 120.– von Reebok.

Jeansjacke mit Nietenbeschlag, Fr. 329.–, Rüschenoberteil, Fr. 379.–, beides von Etoile Isabel Marant bei Fidelio; Jeansshorts, Fr. 139.– von Lee;

Ledergürtel, Fr. 69.– von Wrangler; Federohrringe, Fr. 239.– von Thomas Sabo.


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Dunkle Jeansjacke, Fr. 169.– von Wrangler;

Jeans-Rüschenmini, Fr. 44.95, goldenes

Badekleid, Fr. 39.95, beides von New Yorker; brauner Ledergürtel, Fr. 99.– von Replay;

Nietengürtel, Fr. 199.– von Diesel; Hufeisen-kette, privat; Turn-

schuhe Top Down, Fr. 120.– von Reebok.

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Miss FridayDas Stylegirl muss schon wieder von einem ihrer Liebsten Abschied nehmen. Den schrecklichen Verlust verdaut sie mit einem Schmorbraten und Goethes «Werther».

Throwing up Ich hatte gerade eine herrliche Rösti mit gleich zwei Spiegeleiern, also alles, was verboten ist, nämlich Fett, Kohlenhydrate und Eiweiss. Und dachte, die Welt sei vollkommen in Ordnung. Bis mich mit einem Klick die Meldung vom Freitod des briti-schen Über-Designers und Anders-denkers Alexander McQueen erreich-te. In meiner kleinen Welt schon der zweite in diesem Jahr. Wehmütig er-innerte ich mich an die erste und ein-zige McQueen-Show meines Lebens, «The Girl Who Lived in the Trees». Ich hatte mich durch die Hintertür reingeschli-chen und habe diese kleine Straftat nie bereut. In königlichen Roben schlaf-wandelten die schönsten Mädchen der Welt zu einer Klassik-Version von Nir-vanas «Smells Like Teen Spirit» um eine 600 Jahre alte Ulme, die transpa-rent verhüllt war, Raquel Zimmermann war der Prinz. Und ich dachte an das Elfenmädchen Stefanie, das ein blaues Auge hatte, als ich es kennenlernte, und ein weisses Tüllkleid trug. Dazu Ballett-schuhe, in denen es bis eben noch durch Berliner Gossen tanzte. Mir kamen die Tränen und die Spiegeleier wieder hoch.

Long live McQueen! Der Appetit kehrte erst am Abend wieder zurück. McQueen-Tribute-Dinner im Hause meiner liebsten höheren Tochter am Zürichberg.

Es gab einen perfekten Schmorbraten. In Rio-jasauce, an Karotten, Schalotten, Prinzess-böhnchen und selbstgemachtem Kartoffel-stock. Die Gastgeberin hatte seit den frü-hen 90ern nur einen Wunsch: in McQueen heiraten. Wir hoben unsere Gläser, stri-chen unsere sehr engen und natürlich karierten McQ-Röcke glatt, vergas sen den Gedanken an den Tod und tranken auf alle, die das Glück hatten, in McQueen geheira-tet zu haben. Und auf uns. Den Kuchen as-sen wir auf dem Sofa, dazu zappten wir in das Live-Streaming der Alexander-Wang-Show in New York rein. Abgesehen von dem nächsten Wintermantel entdeckten wir Julia Restoin-Roitfeld in der Front Row. In einer jeansblauen, 5000 Franken teu-ren McQueen-Lederjacke, die natürlich eine Hommage an den Jungen aus dem Londoner Arbeiterviertel war, der uns all die fantastischen Modemärchen er-

zählt hatte. Das Rad der Mode dreht sich weiter. Vor lauter Gedanken, Schwindel und Verwirrung über das Universum und seine Wege erschien

es uns bei weitem zu irdisch, zum Birthday Bash unseres Lieblingsschuhladens Lovers Lane zu gehen. Ich ging nach Hause, las «Die Leiden des jungen Werther» und freute mich mehr auf die ersten Schneeglöckchen als je zuvor. Mögen all jene, denen der Winter 2010 zu hart und das Leben hier auf Erden uner-träglich erschien, in Frieden ruhen. Mögen sie im Himmel weiterleben. In Kleidern, so schön wie vorbeiziehende Wolken.

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Party PrincessMary-Ann, 25, ZürichGetro� en An der Minimal Weltall im Oxa in ZürichBeruf Event- und Dance-Group-Managerin Beruf Event- und Dance-Group-Managerin BerufPrivat SinglePrivat SinglePrivatLieblings-Clubs Space Ibiza, Berghain Berlin, Stairs ZürichLieblings-DJs Ricardo Villalobos, Richie Hawtin, LützenkirchenWas ich mag Meinen Mops Tippy, Reisen, Hello Kitty Was ich nicht mag Zickenalarm, Zigarren, UnehrlichkeitIch grüsse Sonja G., Baris Y. und alle, die mich kennen

19.2.10Basel

Sende ein SMS mit PARTY BS FR an 2020 (20 Rp./

SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Basel.

Atlantis, Fade In, House, 22h

CU, Glamour Clubbing, Partytunes, 22h

Fame, Friday is Fame Day, Partytunes, 22h

Hirscheneck, Sending All Processes the Kill Signal (D), Electro, 22h

Kaserne, Raphistory Special, Rap, 23h

Kuppel, Treasure Tunes, Reggae, 22h

Mad Wallstreet, Cocktail Night, Party-tunes, 21h

NT-Areal, Come Around, Reggae, 23h

Das Schiff, Cloudride (CH), Indie, 23h

Singerhaus, Earresisitible Friday, Electro, 22h

Sommercasino, Zatokrev, Metal, 21h

BernSende ein SMS mit PARTY BE FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Freitag in Bern.

Bonsoir, DJ Babu, Urban, 23h

Formbar, N.E.A.T., House, 23h

Gaskessel, Emergenza Music Festival, Nachwuchsfestival, 20h

ISC, Killing on the Dancefloor, Partytunes, 22h

Liquid, Beautiful, Partytunes, 22h

Shakira, R&B-Reggaeton meets House, 22h

Silo, Slave to the Rhythm, Partytunes, 22h

Sous Soul, Fiji, Electro, 22h

Wasserwerk, Audioporno Revival, House, 22h

LuzernSende ein SMS mit PARTY LU FR an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Freitag in Luzern.

Bar 59, B59 Party Tunes, Partytunes, 20h; Tony Williams Tribute, Jazz, 21h

Casineum, Whoa!, Partytunes, 23h

Nautilus, My Sweet Sixteen!, Urban, 21h

Opera, Sleeping Beauties Gone Wild, Partytunes, 19h

Pravda, Ladies Night, Partytunes, 22h

Roadhouse, Rock the House, Rock, 22h

Rok, Disco Shit!, Urban, 23h

Schüür, Electro Trash Deluxe, 20h; British! Your Britpop Only Night!, 21h

Sedel, Hells Belles, Rock, 21.30h

Treibhaus, Rhyme Orgasm, Hip-Hop, 21h

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Mr. Schweiz gibt Flirt-TippsWas geht, was nicht? André und Alena liefern Regeln fürs erste Date. Mister Schweiz André Reithebuch und Playmate Alena Gerber flirteten am Valentinstag beim Speed-Dating. Und verrieten danach, was sie bei einem Date antörnt – und was ihnen ablöscht. Ihre Gos und No-Gos beim Daten:

3 Fragen an ...... Guri Akyol. Der 28-Jährige organisiert mit

seiner Firma hiPeak GmbH Partys in der ganzen Schweiz – von der Kensation bis zur Polyparty.

Neu mischt er auch als Programmverantwortlicher im Zürcher Club Bling mit.

Friday: Gehst du überhaupt noch in den Ausgang, wenn du frei hast?

Guri: Klar. Oft sogar ins Bling, dort treffe ich viele Freunde.

Welche Leute feiern im Bling? Wir haben ein gut durch mischtes, etwas älteres Publikum, dem wir ein breites Musikspektrum bieten. Hier soll sich jeder wohlfühlen.

Das Bling liegt im Langstrassenquartier. Ist das Viertel so schlecht wie sein Ruf?

Nein, vor allem wenn man bedenkt, dass hier jedes Wochenende Tausende unterwegs sind. Die Langstrasse ist ein sehr lebendiges, multikulturelles Quartier, und es gibt viele kleine und feine Locations.> Nächste Party im Bling: Catch the Beat mit DJ Le Wax, Fr. 19. Februar, 22 Uhr, Bling, Zürich.

Alena Gerber, 20 + Gentleman-Manieren+ sich interessiert zeigen+ kreativ sein bei der Ortswahl

- nur über sich selbst sprechen - schnell, viel & emotional reden- Pokerface, sich verstellen

André Reithebuch, 23 + Interesse zeigen+ geschmackvolles Outfit+ humorvolles, lockeres Gespräch

- ihn nicht zu Wort kommen lassen- sich kompliziert aufführen- Sex beim ersten Date anpeilen

Öko wird salonfähigDie Green Fashion Show vergangenen Freitag in Basel.Wer bei Öko-Mode an kratzende Wollsocken und lang weilige Baumwoll-Shirts denkt, machte an der Green Fashion Show im Musical Theater Basel Augen: Da gabs sogar Snowboard-Mode aus rezykliertem PET. Alles andere als altbacken.

tilllate.com empfi ehlt:

Girls vs.BoysWer macht bes-ser Party, Frauen oder Männer? Am Freitag macht Basel den Test: In der Kuppel legen nur Mädels auf, etwa Dinky von Cocoon (Bild). Das Annex ist ganz in Männerhand – mit Marteria Marsimoto Soundsystem als Headliner.> Boom Boom Shake the Room II, Sa. 20. Februar, 22 Uhr, Annex und Kuppel, Basel.


legen nur Mädels

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Snowboarder Nicolas Müller (r.) lief als Model mit.

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DownTown, DJ Tommy, Partytunes, 21h

Elephant, 3 Jahre Italian Job, 22h

Glow, Olli Banjo, Rap / Hip-Hop, 22h

Grabenhalle, Vlada (CH), Funk, 19.45h

Kugl, Tiefschwarz (D), Techno, 23h

Relax, Klangfenster, Partytunes, 22h

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Zak, Irish Festival, 21h

ZürichSende ein SMS mit PARTY ZH FR an 2020 (20 Rp./

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Bling, Catch the Beat, Partytunes, 19h

Escherwyss, Latin Friday, 22.30h

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Hive, Stereo & Familiäschluch, Techno, 23h

Härterei, Now!, Partytunes, 23h

Indochine, SupeRior, Urban, 22h

Kanzlei, Fez, Partytunes, 22h. Sende TIX 604 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne


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Sende TIX 792 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne


Labor Bar, Celebreighties, Partytunes, 22h

Mascotte, The Royal Flush, Partytunes, 23h

Q, Cecille, House, 23h

Rote Fabrik, Talib Kweli, Rap, 21h

Saint Germain, Cruz Unltd., Urban, 23h

Sugar Lounge, Foxy Friday, Urban, 22h

Westend, Tanznacht40.ch, Partytunes, 21h.Sende TIX 436 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne


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Heisskaltes WechselbadDie US-Rapper M.O.P. traten vergangenen Samstag in Buchs auf.«Cold as Ice» wars nur draussen. Im Below Club in Buchs liessen der Superstar-DJ Premier und das New Yorker Rap-Duo M.O.P. die Temperaturen bis zum Siedepunkt steigen. Vollends zum Kochen brachten sie den Club mit dem Foreigner-Coversong «Ante Up».

Meet & Greet: DJ Premier (l.) und Danzen-ie (M.O.P.) mit Valon und Billy.

Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und Luigi.

Wir gewinnen das

Battle ganz einfach deshalb, weil wir die geilere Musik spielen!

Turntable Babes

Das ist doch keine

Frage: Wir haben musikstylistisch das Zepter in der Hand.

Steve Supreme

Frage: Wir haben

Bei uns gibts schon seit den 80ern

Battles. Wir siegen dank Erfahrung! Goldfinger Brothers

Unter den Baggie-

Pants tragt ihr Tangas. Bei uns tragen die nur

Groupies! Starshiptroopers

den Baggie-Pants tragt ihr den Baggie-

Pants tragt ihr den Baggie-

Tangas. Bei uns tragen die nur Tangas. Bei uns tragen die nur Tangas. Bei uns


Eure Caps und

Klunker verursachen Blutmangel im Hirn. Daher habt ihr diese komischen Visionen.

Knox

Electronic

Gigs der WocheAdam Green ist Pop-Ästhet, der gern pro-voziert. Auf seinem neuen Album «Minor Love» nimmt der strube Ami das Publi-kum mit auf eine wilde Reise. Von Schunkel-Folk bis In-die-Pop ist alles ver-treten. Adam Greens Gigs sind legendär schräg. Ansehen!> Mi. 24. Februar, 20h, Mascotte Zürich.

Der Mann schrieb Rap-Geschichte. Als Grün-dungsmitglied der legendären Oldschool-Hip-Hop-Bands Grandmaster Flash und Sugar Hill Gang brachter er im New York der Sieb-zigerjahre das Genre gross raus. Später machte das Mastermind als Grandmaster Melle Mel & The Furious Five solo weiter. Seine Auftritte sind eine Reise zurück zu den Ursprüngen des Hip-Hop. Boogie down!> Sa. 20. Februar, 20h, La Case à Chocs, Neuchâtel.

The Legendary Lightness sind zwei schwer inspirierte Zürcher Musiker mit einem aus-geprägten Sinn für tiefschürfende Harmoni-en. Die Tracks der zwei Jungs klingen zwar melancholisch, traurig sind sie aber nie, sondern bittersüss und bitterschön. > Mi. 24. Februar, 21h, Exil, Zürich.

Tiefschwarze NachtMinimal im Kugl St. Gallen.Am Freitag besucht mit Tiefschwarz ein Schwerge-wicht der elektroni-schen Musik die Ost-schweiz. Die Stuttgarter

Brüder Ali und Basti Schwarz wurden mit ihren Remixes bekannt – mittlerweile touren sie durch die ganze Welt.> Tiefschwarz, Fr. 19. Februar, Kugl, St. Gallen.

Das ultimative Battle der DJsWas rockt mehr – Electronic oder Urban? Zwei DJ-Teams kämpfen für ihren Sound.Das Battle of the DJs macht nach drei Jahren an fixen Stationen eine Reise

durch die Berge. Jenes DJ-Team, das bei den Gigs in Ski orten wie Arosa (20. Februar), Zermatt (26.–28. Februar) oder Laax

(6. März) beim Publikum mehr Punkte holt, darf am Finale am 2. April in der Alten Börse Zürich auflegen. Beide

Teams veröffentlichen zudem eine CD – wer mehr Ex-emplare verkauft, schreibt seinem Konto zusätzlich Punkte gut. Möge der heissere Shit gewinnen!> Battle of the DJs on Tour: Alle Daten auf djbattle.ch

Party-Trio: Durmis Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und (l.), Samantha, und Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und Party-Trio: Durmis Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und Party-Trio: Durmis

Luigi.

DJ Premier mit Mic und Drink.

Cool gestylt: Donatella und Bea.

Was gucken

die? Antonio

und Himzo.

M.O.P.: Die Mash-Out Posse

aus New York.

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Elektro-Hippies

zeigen wirs! Hands Solo

Zusammen im Ausgang: Carmen und Marc.

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(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Luzern.

Bar 59, B59 Schlager Party, Partytunes, 20h; La Boum, House, 22h

Casineum, City Clubbing, House, 22h; Spassfaktor!, Partytunes, 23h

Knascht, Play It!, Partytunes, 23h

Opera, Baci Rimini, Partytunes, 19h

Pravda, En Vogue, Urban, 22h

Rok, Nerd, Partytunes, 23h

Schüür, Hot Shots, Urban, 21h; Goodgroove Music, Partytunes, 21h

Sedel, Lagota Benefiz, Rock, 21h

Treibhaus, Shever, Metal, 20h

St. GallenSende ein SMS mit PARTY SG SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in St. Gallen.

Backstage, 80s bis heute, Partytunes, 22h

Elephant, F.A.B.’s Birthday Bash, Urban, 22h

Glow, Sweet & Soul, Urban, 22h

Kugl, Urban Vibez, Urban, 22h.Sende TIX 607 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne


Trischli, Unique, R&B / House, 22h

Zak, Irish Festival, 13.15h

ZürichSende ein SMS mit PARTY ZH SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die kom-plette Agenda für Samstag in Zürich.

Abart, Pulp Fiction Party, Partytunes, 22h

Alte Börse, Cityfox, Techno, 23h

Dynamo, Cybergenetic Battlefield, Tech-no, 21h; T.O.K (JAM), Urban, 21h

El Lokal, LaBrassBanda, Techno, 20.20h

Hiltl, Smooth’n’Sexy, Partytunes, 23h.Sende TIX 572 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne

5 x 2 VIP-Tickets für diese Party.

Hive, Play, Techno, 23h

Härterei, Most Wanted, Partytunes, 23h

Indochine, Lux, Urban, 22h

Jade, Studio 91, Partytunes, 22h

Kanzlei, Tibeter Jugend, Urban, 22h

Kaufl euten, I Love Kl, House, 23h; Mato, Partytunes, 23h

Loop 38, Party Revolution, Trance, 23h.Sende TIX 779 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne 3 x 2 Tickets.

Mascotte, Lipstick, Partytunes, 23h

Oxa, Electrolux, Techno, 22h

Q, Banditz Quality, House, 23h

Rohstoffl ager, Lost in Drum’n’Space, 23h

Sugar Lounge, Sugar, Urban, 22h.Sende TIX 755 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne 3 x 2 Tickets.

Supermarket, Candy, House, 23h

X-tra, Hit Attraction, Latin, 21h

BernSende ein SMS mit PARTY BE SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Bern.

Bonsoir, Riva Starr (UK), House, 23h

Dachstock Reitschule, Dachstock Dark-side, Jungle / Drum’n’Bass, 23h

Du Théâtre, Fasnacht Talstation, 21h

Gaskessel, Move on Up, World, 21h

Kapelle, Electronic Carneval, 21h

Les Amis, MC Flury, 80s, 22h

Liquid, Carnevale di Venezia, 23h

Mad Wallstreet, Mad Goes 17, Party-tunes, 19h

Wasserwerk, D.I.M. & Tai, Electro, 22h

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Heisskaltes WechselbadDie US-Rapper M.O.P. traten vergangenen Samstag in Buchs auf.«Cold as Ice» wars nur draussen. Im Below Club in Buchs liessen der Superstar-DJ Premier und das New Yorker Rap-Duo M.O.P. die Temperaturen bis zum Siedepunkt steigen. Vollends zum Kochen brachten sie den Club mit dem Foreigner-Coversong «Ante Up».

Meet & Greet: DJ Premier (l.) und Danzen-ie (M.O.P.) mit Valon und Billy.

Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und Luigi.

Wir gewinnen das

Battle ganz einfach deshalb, weil wir die geilere Musik spielen!

Turntable Babes

Das ist doch keine

Frage: Wir haben musikstylistisch das Zepter in der Hand.

Steve Supreme

Frage: Wir haben

Bei uns gibts schon seit den 80ern

Battles. Wir siegen dank Erfahrung! Goldfinger Brothers

Unter den Baggie-

Pants tragt ihr Tangas. Bei uns tragen die nur


den Baggie-Pants tragt ihr den Baggie-

Pants tragt ihr den Baggie-

Tangas. Bei uns tragen die nur Tangas. Bei uns tragen die nur Tangas. Bei uns


Eure Caps und

Klunker verursachen Blutmangel im Hirn. Daher habt ihr diese komischen Visionen.

Knox

Electronic

Gigs der WocheAdam Green ist Pop-Ästhet, der gern pro-voziert. Auf seinem neuen Album «Minor Love» nimmt der strube Ami das Publi-kum mit auf eine wilde Reise. Von Schunkel-Folk bis In-die-Pop ist alles ver-treten. Adam Greens Gigs sind legendär schräg. Ansehen!> Mi. 24. Februar, 20h, Mascotte Zürich.

Der Mann schrieb Rap-Geschichte. Als Grün-dungsmitglied der legendären Oldschool-Hip-Hop-Bands Grandmaster Flash und Sugar Hill Gang brachter er im New York der Sieb-zigerjahre das Genre gross raus. Später machte das Mastermind als Grandmaster Melle Mel & The Furious Five solo weiter. Seine Auftritte sind eine Reise zurück zu den Ursprüngen des Hip-Hop. Boogie down!> Sa. 20. Februar, 20h, La Case à Chocs, Neuchâtel.

The Legendary Lightness sind zwei schwer inspirierte Zürcher Musiker mit einem aus-geprägten Sinn für tiefschürfende Harmoni-en. Die Tracks der zwei Jungs klingen zwar melancholisch, traurig sind sie aber nie, sondern bittersüss und bitterschön. > Mi. 24. Februar, 21h, Exil, Zürich.

Tiefschwarze NachtMinimal im Kugl St. Gallen.Am Freitag besucht mit Tiefschwarz ein Schwerge-wicht der elektroni-schen Musik die Ost-schweiz. Die Stuttgarter

Brüder Ali und Basti Schwarz wurden mit ihren Remixes bekannt – mittlerweile touren sie durch die ganze Welt.> Tiefschwarz, Fr. 19. Februar, Kugl, St. Gallen.

Das ultimative Battle der DJsWas rockt mehr – Electronic oder Urban? Zwei DJ-Teams kämpfen für ihren Sound.Das Battle of the DJs macht nach drei Jahren an fixen Stationen eine Reise

durch die Berge. Jenes DJ-Team, das bei den Gigs in Ski orten wie Arosa (20. Februar), Zermatt (26.–28. Februar) oder Laax

(6. März) beim Publikum mehr Punkte holt, darf am Finale am 2. April in der Alten Börse Zürich auflegen. Beide

Teams veröffentlichen zudem eine CD – wer mehr Ex-emplare verkauft, schreibt seinem Konto zusätzlich Punkte gut. Möge der heissere Shit gewinnen!> Battle of the DJs on Tour: Alle Daten auf djbattle.ch

Party-Trio: Durmis Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und (l.), Samantha, und Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und Party-Trio: Durmis Party-Trio: Durmis (l.), Samantha, und Party-Trio: Durmis

Luigi.

DJ Premier mit Mic und Drink.

Cool gestylt: Donatella und Bea.

Was gucken

die? Antonio

und Himzo.

M.O.P.: Die Mash-Out Posse

aus New York.

UrbanEuch

Elektro-Hippies

zeigen wirs! Hands Solo

Zusammen im Ausgang: Carmen und Marc.

20.2.10Basel

Sende ein SMS mit PARTY BS SA an 2020

(20 Rp./SMS) und du erhältst die komplette Agenda für Samstag in Basel.

Annex/Kuppel, Boom Boom Shake the Room, 22h

Atlantis, All In, Partytunes, 23h

Baselcitystudios, Oliver Koletzki Stil vor Talent Night, Techno, 23h

Café del Mar, Soulsation, House, 21h

CU, Absolut Night, Partytunes, 22h

Das Schiff, Doppelt Gemoppelt, Jungle, 23h

Fame, 7 Years Fame!, Partytunes, 22h

Kaserne, Terry Lynn, Electro, 23h

Kuppel, Boom Boom, Urban, 22h.Sende TIX 817 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne


NT-Areal, Bandura Night, Rock, 23h

Singerhaus, That’s It, Urban, 22h

LuzernSende ein SMS mit PARTY LU SA an 2020

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Bar 59, B59 Schlager Party, Partytunes, 20h; La Boum, House, 22h

Casineum, City Clubbing, House, 22h; Spassfaktor!, Partytunes, 23h

Knascht, Play It!, Partytunes, 23h

Opera, Baci Rimini, Partytunes, 19h

Pravda, En Vogue, Urban, 22h

Rok, Nerd, Partytunes, 23h

Schüür, Hot Shots, Urban, 21h; Goodgroove Music, Partytunes, 21h

Sedel, Lagota Benefiz, Rock, 21h

Treibhaus, Shever, Metal, 20h

St. GallenSende ein SMS mit PARTY SG SA an 2020

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5 x 2 VIP-Tickets für diese Party.

Hive, Play, Techno, 23h

Härterei, Most Wanted, Partytunes, 23h

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Kanzlei, Tibeter Jugend, Urban, 22h

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Loop 38, Party Revolution, Trance, 23h.Sende TIX 779 an 2020 (1 Fr./SMS) und gewinne 3 x 2 Tickets.

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Bonsoir, Riva Starr (UK), House, 23h

Dachstock Reitschule, Dachstock Dark-side, Jungle / Drum’n’Bass, 23h

Du Théâtre, Fasnacht Talstation, 21h

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percyjackson.ch · fox.ch

LOGAN LERMAN PIERCE BROSNAN UMA THURMAN STEVE COOGAN SEAN BEAN

35

fy1007_kul 73L_Exportiert 19 Februar 2010 10:29 vorm. _mtp_1_ 35

Redak

tion:

Nuria

Furrer

; M

itar

bei

t: L

uci

en E

ssei

va,

Mar

tin F

isch

er (M

usi

k) / Fo

tos:

PR

Feuchter Albtraum

die Idylle in einer Kleinstadt an der amerikanischen Ost-küste trügt. Seit Monaten verschleppen die Origami- Killer Menschen, die später ertränkt aufgefunden wer-den. Das neuste Opfer ist der kleine Shaun Mars, Sohn

des Architekten Ethan Mars. Ethan hat vier Tage Zeit, seinen Sohn zu finden, sonst ist er tot. «Heavy Rain» ist ein Spiel, das die grafischen Möglichkeiten der Playstation 3 komplett aus-reizt. Das Resultat ist ein atemberaubender, interaktiver Psy-chothriller. Mit jeder Entscheidung verändert der Spieler den Verlauf der Geschichte völlig: Die Möglichkeiten, ins Geschehen einzugreifen, sind schier unbegrenzt. Nur auf den Dauerregen hat der Spieler keinen Einfluss. Suchtgefahr!

Du bist verdammt angepisst: Wer zum Teufel hat deinen Sohn entführt?

Schauermärchen mit Suchtgefahr:

«Heavy Rain» (Quantic Dream,

Sony) nur für PS3,

ab 24. Februar, FSK 18.

Pop / IndieEfterklang: «Magic Chairs»Von einer kunterbunten dä-nischen Truppe, die mit ih-rem schrankenlosen Pop auf Tour schon die halbe Welt be-geistert haben. Für City-Hipsters mit Hang zu nordischer Melancholie.(Musikvertrieb)

Singer/SongwriterJohnny Cash:«Ain't No Grave»Von einer amerikanischen Legende, die uns mit dem letzten Teil der American-Recordings-Serie tiefe Gefühle und Gedanken schenkt. Für alle, die Johnny noch mal nahe sein wollen. (Universal)

Rock / PopKassette: «Neighborhood»Von einer Fribourgerin, die im Exil in Berlin mit ihrer E-Gitarre vierzehn knusp-rig-süsse Rock-Leckerbissen hergestellt hat. Für Fans bezaubernder Indie-Ladys wie Cat Power, Zooey Deschanel oder Fiona Apple. (Irascible)


CD-News

Zur Not musst du auch mit Zeugen schlafen.

percyjackson.ch · fox.ch

LOGAN LERMAN PIERCE BROSNAN UMA THURMAN STEVE COOGAN SEAN BEAN

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Feuchter Albtraum

die Idylle in einer Kleinstadt an der amerikanischen Ost-küste trügt. Seit Monaten verschleppen die Origami- Killer Menschen, die später ertränkt aufgefunden wer-den. Das neuste Opfer ist der kleine Shaun Mars, Sohn

des Architekten Ethan Mars. Ethan hat vier Tage Zeit, seinen Sohn zu finden, sonst ist er tot. «Heavy Rain» ist ein Spiel, das die grafischen Möglichkeiten der Playstation 3 komplett aus-reizt. Das Resultat ist ein atemberaubender, interaktiver Psy-chothriller. Mit jeder Entscheidung verändert der Spieler den Verlauf der Geschichte völlig: Die Möglichkeiten, ins Geschehen einzugreifen, sind schier unbegrenzt. Nur auf den Dauerregen hat der Spieler keinen Einfluss. Suchtgefahr!

Du bist verdammt angepisst: Wer zum Teufel hat deinen Sohn entführt?


«Heavy Rain» (Quantic Dream,

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Singer/SongwriterJohnny Cash:«Ain't No Grave»Von einer amerikanischen Legende, die uns mit dem letzten Teil der American-Recordings-Serie tiefe Gefühle und Gedanken schenkt. Für alle, die Johnny noch mal nahe sein wollen. (Universal)

Rock / PopKassette: «Neighborhood»Von einer Fribourgerin, die im Exil in Berlin mit ihrer E-Gitarre vierzehn knusp-rig-süsse Rock-Leckerbissen hergestellt hat. Für Fans bezaubernder Indie-Ladys wie Cat Power, Zooey Deschanel oder Fiona Apple. (Irascible)


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einen tag langpepsi-zeitungenverteilen mit infoszu pepsi!Khang aus reiden, pepsi.ch/refresh/Kage

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s: P

R

Mit 13 war sie für einen Oscar nominiert. Nun spielt die Irin Saoirse Ronan in Peter Jacksons «The Lovely Bones» einen Geist.

«Die Geschichte ist voller Hoffnung»

Interview

Interviewtermin im Fünf-Sterne-Hotel Claridge’s im Zentrum Londons. Die junge Frau mit den langen roten Haaren und dem T-Shirt der Hippieband Fleet wood Mac sieht viel erwachsener aus als auf der Leinwand. Dabei hat Saoirse, deren Namen man «Sörscha» ausspricht und

der auf Gälisch «Freiheit» bedeutet, noch nicht mal die Grundschule abge-schlossen. Aber vielleicht wird man einfach schnel-ler erwachsen, wenn man die erste Oscarnominie-rung mit 13 («Abbitte») hinter sich hat und von Regisseuren wie Peter Jackson hofiert wird.

Friday: Saoirse, du bist mit 15 schon ziemlich dick im Ge-schäft. Fühlst du dich manch-mal älter, als du bist? Saoirse Ronan: Hm. Kann schon sein, dass ich ein bisschen reifer bin als andere in meinem Alter. Ich bin schon sehr früh viel in der Welt rumge-kommen. Und ich bin oft

Interview: Sarah Elena Schwerzmann

«Die Gewalt wird nicht explizit gezeigt»: Saoirse Ronan als Susie Salmon in «The Lovely Bones».

Kunst

Künstler sehen schwarz Sie nehmen einen weissen Karton und decken diesen

mit schwarzer Tusche. Und dann: schaben, schaben, schaben. Mit viel Geduld und Können entsteht viel-leicht ein Bild wie dieses der jungen deutschen Künst-lerin Line Hoven (oben). Die Ausstellung «Kontrast-programm» beleuchtet die über hundertjährige Geschichte dieser besonderen Illustrationstechnik.> «Kontrastprogramm», Cartoon Museum Basel, bis 20. Juni

Ausgesucht

HINHÖREN!Lady Gaga, Ke$ha und Aura Dione krie-gen harte Konkurrenz: Der Karibik-Boy Iyaz wird mit seiner sonnigen R’n’B-Single «Replay» bestimmt erst ganz zuoberst in den Charts Halt machen. Und am Ende seines Songs drücken wir garantiert auf Replay.> Iyaz: «Replay» (Warner)

Buch

Schnitzeljagd Der Churer Rapper Andri Perl, 25,

Mitglied von Breitbild, legt seinen Debütroman vor. Sein Held Chris-toph folgt den geheimnisvollen Ge-dichten seines verschollenen Grossonkels, die dieser aus Italien und Frankreich geschickt hat. Er will das Familiengeheimnis lüften, lernt auf seiner Reise aber vor al-lem ganz viel über sich selbst und das Erwachsenwerden.> «Die fünfte, letzte und wichtigste Reise-regel», von Andri Perl, Salis, Fr. 34.80

Thom Luz (r.) von My Heart Belongs To Cecilia Winter.Das Zürcher Trio hat endlich sein Debütalbum im Kasten. Hinreissender Indiepop!

Wer hat denn eure schicken Outfi ts entworfen?Die haben wir vom Schauspiel-haus Zürich. Meine Jacke ist die von der Schneekönigin. Leider bestanden die Damen vom Kleiderfundus darauf, dass wir sie zurückgeben. Du singst viel von den Bergen. Wieso?Für mich sind die Berge ein Sehnsuchtsraum. Sie sind das Einzige, was in der Schweiz richtig gross sein darf. Und eure Band? Soll die nicht auch gross werden?Sicher! Es ist unser erklärtes Ziel, die Gipfel zu erreichen. Nicht nur hierzulande.> My Heart Belongs To Cecilia Winter: «Our Love Will Cut Through Everything» (Irascible)

3 Fragen an ...

What the f***?Wenn dich jemand mit die-sem Häubchen beim Du-schen erwischt, musst du dich wenigstens nicht fürs Nacktsein schämen.> hoopla.ch

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Mit 13 war sie für einen Oscar nominiert. Nun spielt die Irin Saoirse Ronan in Peter Jacksons «The Lovely Bones» einen Geist.

«Die Geschichte ist voller Hoffnung»

Interview

Interviewtermin im Fünf-Sterne-Hotel Claridge’s im Zentrum Londons. Die junge Frau mit den langen roten Haaren und dem T-Shirt der Hippieband Fleet wood Mac sieht viel erwachsener aus als auf der Leinwand. Dabei hat Saoirse, deren Namen man «Sörscha» ausspricht und

der auf Gälisch «Freiheit» bedeutet, noch nicht mal die Grundschule abge-schlossen. Aber vielleicht wird man einfach schnel-ler erwachsen, wenn man die erste Oscarnominie-rung mit 13 («Abbitte») hinter sich hat und von Regisseuren wie Peter Jackson hofiert wird.

Friday: Saoirse, du bist mit 15 schon ziemlich dick im Ge-schäft. Fühlst du dich manch-mal älter, als du bist? Saoirse Ronan: Hm. Kann schon sein, dass ich ein bisschen reifer bin als andere in meinem Alter. Ich bin schon sehr früh viel in der Welt rumge-kommen. Und ich bin oft

Interview: Sarah Elena Schwerzmann

«Die Gewalt wird nicht explizit gezeigt»: Saoirse Ronan als Susie Salmon in «The Lovely Bones».

Kunst

Künstler sehen schwarz Sie nehmen einen weissen Karton und decken diesen

mit schwarzer Tusche. Und dann: schaben, schaben, schaben. Mit viel Geduld und Können entsteht viel-leicht ein Bild wie dieses der jungen deutschen Künst-lerin Line Hoven (oben). Die Ausstellung «Kontrast-programm» beleuchtet die über hundertjährige Geschichte dieser besonderen Illustrationstechnik.> «Kontrastprogramm», Cartoon Museum Basel, bis 20. Juni

Ausgesucht

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Buch

Schnitzeljagd Der Churer Rapper Andri Perl, 25,

Mitglied von Breitbild, legt seinen Debütroman vor. Sein Held Chris-toph folgt den geheimnisvollen Ge-dichten seines verschollenen Grossonkels, die dieser aus Italien und Frankreich geschickt hat. Er will das Familiengeheimnis lüften, lernt auf seiner Reise aber vor al-lem ganz viel über sich selbst und das Erwachsenwerden.> «Die fünfte, letzte und wichtigste Reise-regel», von Andri Perl, Salis, Fr. 34.80

Thom Luz (r.) von My Heart Belongs To Cecilia Winter.Das Zürcher Trio hat endlich sein Debütalbum im Kasten. Hinreissender Indiepop!

Wer hat denn eure schicken Outfi ts entworfen?Die haben wir vom Schauspiel-haus Zürich. Meine Jacke ist die von der Schneekönigin. Leider bestanden die Damen vom Kleiderfundus darauf, dass wir sie zurückgeben. Du singst viel von den Bergen. Wieso?Für mich sind die Berge ein Sehnsuchtsraum. Sie sind das Einzige, was in der Schweiz richtig gross sein darf. Und eure Band? Soll die nicht auch gross werden?Sicher! Es ist unser erklärtes Ziel, die Gipfel zu erreichen. Nicht nur hierzulande.> My Heart Belongs To Cecilia Winter: «Our Love Will Cut Through Everything» (Irascible)

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MICHAEL AUS HÜNTWAN

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WORLD

AUFPEPSI.CH

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s, P

R«The Lovely Bones»Susie Salmon (Saoirse Ronan) ist 14, als sie von einem Un-bekannten brutal vergewal-tigt und ermordet wird. Obwohl der Nachbar der Familie Salmon von der Poli-zei verhört wurde, wittert Susies Schwester, dass mit dem Mann etwas nicht stimmt. Ist er der Mörder? Das neue Meisterwerk von Peter Jackson begeistert mit Starbesetzung (Mark Wahl-berg, Rachel Weisz, Susan Sa-randon) und einer Story, die bis zum Schluss spannend bleibt.

von Erwachsenen umge-ben.Hast du dir so ein Leben jemals erträumt? Nein, niemals. Wie bist du Schauspielerin geworden?Mein Vater, der auch Schauspieler ist, hat mich mal an ein paar Cas-tings geschickt, nur so zum Spass. Ich hab es gleich total geliebt. Und seit ich begriffen habe, dass ich das jeden Tag ha-ben kann, will ich nichts anderes mehr.Entscheidest du eigentlich selber, welche Filme du drehen willst? Nein, meine Eltern reden immer mit. Bei meinem neuen Film «The Lovely Bones» waren sie erst ziemlich skeptisch. Was auch verständlich ist. Ich spiele ein Mädchen, das vergewaltigt und er-mordet wird und danach seine Familie aus dem Himmel beobachtet.Wieso haben sie dir die Rolle trotzdem erlaubt?

Weil man die Gewalt im Film nicht explizit sieht. Was hat dich selbst denn an der Geschichte fasziniert? Es ist ja eine ziemlich düstere Angelegenheit.Find ich nicht. Es ist doch eine Geschichte voller Hoffnung, und es hat so-gar ein paar witzige Sze-nen drin. Ehrlich gesagt fand ich es vor allem cool, mit Peter Jackson zusammenzuarbeiten. Ich habe die «Herr der Ringe»-Trilogie geliebt!

Und, ist er so cool, wie du ihn dir vorgestellt hast? Total! Der Mann ist die Ruhe selbst. Er ist ein-fach so, wie er ist, und versucht nicht, gefällig zu sein oder anderen et-was zu beweisen. Das hat mir imponiert.Die Dreharbeiten haben ganze acht Monate gedauert. Konntest du so lang die Schule schwänzen? Schön wärs. Ich hatte die ganze Zeit einen Privatlehrer, der mich am Set unterrichtet hat. Als ich danach nach Ir-land zurückgekehrt bin, ist er gleich mitgekom-men. Wir leben auf dem Land und es gibt dort nicht viele Schulen, ein Privatlehrer ist da echt praktisch.Deine Karriere läuft super, hast du noch nie darüber nachgedacht, die Schule sausen zu lassen? Nicht wirklich. Klar, ich hab vor, im Filmbusiness zu bleiben, dafür brauch ich keinen Schulabschluss.

Aber wer weiss, vielleicht krieg ich später mal Lust, zur Uni zu gehen. Du wächst mehr oder weniger in der Öffentlichkeit auf. Fühlst du dich deswegen manchmal unter Druck?Ich mache mir schon Ge-danken. In Irland gibt es so viele Mädchen, die gern das gleiche machen möchten wie ich und des-halb zu mir aufschauen. Ich versuche schon, eine Art Vorbild zu sein.Fällt dir das schwer?

Nein. Ich will mir eh nicht mit zwanzig total besoffen mein Höschen blitzen lassen. Das wär mein absoluter Horror.Hast du Vorbilder?Susan Sarandon ist klas-se, meine Film partnerin in «The Lovely Bones». Sie ist unglaublich schlau, eine fantastische Schauspielerin, eine tolle Mutter – und sie hat ein soziales Gewissen. Gibt es eine gleichaltrige Schauspielerin, die du beson-ders toll fi ndest?Kristen Stewart, ganz klar. Sie ist intelligent und schert sich einen Dreck darum, was andere von ihr denken.

«ICH HABE DIE SCHAUSPIELEREI GLEICH TOTAL GELIEBT. UND SEIT ICH BEGRIFFEN HABE, DASS ICH DAS JEDEN TAG HABEN

KANN, WILL ICH NICHTS ANDERES MEHR.»

am Set unterrichtet hat.

«Mit zwanzig besoffen mein Höschen blitzen zu lassen, wär mein absoluter Horror»: Saoirse Ronan, 15.

Oscar-Nomination mit 13: Saoirse an der Seite von Keira Knightley in «Abbitte».

Bald für immer getrennt: Mark Wahlberg als Vater und Saoirse Ronan als Tochter in «The Lovely Bones».

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«The Lovely Bones»Susie Salmon (Saoirse Ronan) ist 14, als sie von einem Un-bekannten brutal vergewal-tigt und ermordet wird. Obwohl der Nachbar der Familie Salmon von der Poli-zei verhört wurde, wittert Susies Schwester, dass mit dem Mann etwas nicht stimmt. Ist er der Mörder? Das neue Meisterwerk von Peter Jackson begeistert mit Starbesetzung (Mark Wahl-berg, Rachel Weisz, Susan Sa-randon) und einer Story, die bis zum Schluss spannend bleibt.

von Erwachsenen umge-ben.Hast du dir so ein Leben jemals erträumt? Nein, niemals. Wie bist du Schauspielerin geworden?Mein Vater, der auch Schauspieler ist, hat mich mal an ein paar Cas-tings geschickt, nur so zum Spass. Ich hab es gleich total geliebt. Und seit ich begriffen habe, dass ich das jeden Tag ha-ben kann, will ich nichts anderes mehr.Entscheidest du eigentlich selber, welche Filme du drehen willst? Nein, meine Eltern reden immer mit. Bei meinem neuen Film «The Lovely Bones» waren sie erst ziemlich skeptisch. Was auch verständlich ist. Ich spiele ein Mädchen, das vergewaltigt und er-mordet wird und danach seine Familie aus dem Himmel beobachtet.Wieso haben sie dir die Rolle trotzdem erlaubt?

Weil man die Gewalt im Film nicht explizit sieht. Was hat dich selbst denn an der Geschichte fasziniert? Es ist ja eine ziemlich düstere Angelegenheit.Find ich nicht. Es ist doch eine Geschichte voller Hoffnung, und es hat so-gar ein paar witzige Sze-nen drin. Ehrlich gesagt fand ich es vor allem cool, mit Peter Jackson zusammenzuarbeiten. Ich habe die «Herr der Ringe»-Trilogie geliebt!

Und, ist er so cool, wie du ihn dir vorgestellt hast? Total! Der Mann ist die Ruhe selbst. Er ist ein-fach so, wie er ist, und versucht nicht, gefällig zu sein oder anderen et-was zu beweisen. Das hat mir imponiert.Die Dreharbeiten haben ganze acht Monate gedauert. Konntest du so lang die Schule schwänzen? Schön wärs. Ich hatte die ganze Zeit einen Privatlehrer, der mich am Set unterrichtet hat. Als ich danach nach Ir-land zurückgekehrt bin, ist er gleich mitgekom-men. Wir leben auf dem Land und es gibt dort nicht viele Schulen, ein Privatlehrer ist da echt praktisch.Deine Karriere läuft super, hast du noch nie darüber nachgedacht, die Schule sausen zu lassen? Nicht wirklich. Klar, ich hab vor, im Filmbusiness zu bleiben, dafür brauch ich keinen Schulabschluss.

Aber wer weiss, vielleicht krieg ich später mal Lust, zur Uni zu gehen. Du wächst mehr oder weniger in der Öffentlichkeit auf. Fühlst du dich deswegen manchmal unter Druck?Ich mache mir schon Ge-danken. In Irland gibt es so viele Mädchen, die gern das gleiche machen möchten wie ich und des-halb zu mir aufschauen. Ich versuche schon, eine Art Vorbild zu sein.Fällt dir das schwer?

Nein. Ich will mir eh nicht mit zwanzig total besoffen mein Höschen blitzen lassen. Das wär mein absoluter Horror.Hast du Vorbilder?Susan Sarandon ist klas-se, meine Film partnerin in «The Lovely Bones». Sie ist unglaublich schlau, eine fantastische Schauspielerin, eine tolle Mutter – und sie hat ein soziales Gewissen. Gibt es eine gleichaltrige Schauspielerin, die du beson-ders toll fi ndest?Kristen Stewart, ganz klar. Sie ist intelligent und schert sich einen Dreck darum, was andere von ihr denken.

«ICH HABE DIE SCHAUSPIELEREI GLEICH TOTAL GELIEBT. UND SEIT ICH BEGRIFFEN HABE, DASS ICH DAS JEDEN TAG HABEN

KANN, WILL ICH NICHTS ANDERES MEHR.»

am Set unterrichtet hat.

«Mit zwanzig besoffen mein Höschen blitzen zu lassen, wär mein absoluter Horror»: Saoirse Ronan, 15.

Oscar-Nomination mit 13: Saoirse an der Seite von Keira Knightley in «Abbitte».

Bald für immer getrennt: Mark Wahlberg als Vater und Saoirse Ronan als Tochter in «The Lovely Bones».

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Impressum

Verleger Pietro SupinoGeschäftsführer Marcel Kohler

RedaktionChefredaktor Marco BoselliRedaktionsleitung Kerstin Netsch, Sabine Eva WittwerCreative Director Lisa FeldmannArt Director Nicole HechtGestaltungskonzept Raffi nerie AG für Gestaltung, Zürich; www.raffi nerie.comProduktionsleitung Stefan RyserTextredaktion Cécile Blaser, Jonas Dreyfus, Christina Duss, Lucien Esseiva, Martin Fischer, Nuria Furrer, Lara Weitzel (Praktikantin)Mode Martina Loepfe (Leitung), Nina Lienhard (Assistentin), Rosita Holenstein (Praktikantin)Beauty Irène SchäppiBildredaktion Katrin Dugaro (Leitung), Eliane Gossweiler, Morena Buser (Booking) Grafik Kathrin Bänziger, Peter KienzleProduktion Sarah PfäffliIllustrationen Melanie Bidmon, Jan Eichenberger, Annina HerzerSekretariat Stefanie GoetzStändige Mitarbeit Erich Bauer, Jim Kämmerling (New York), Karin Heer,Alexandra Kruse, Pascal Mora,David Torcasso

VerlagVerlagsleitung Dominique von Albertini Anzeigenleitung Marco Gasser, Stephan SchwabGesamtherstellung Tamedia Production Services, Werdstrasse 21, 8021 ZürichDruck Ziegler Druck- und Verlags-AG, WinterthurOmbudsmann Tamedia AG Arthur Liener, Postfach, 3000 Bern 13Telefon Inserateannahme 044 248 66 20Auflage 172 000 ExemplareErscheint wöchentlich

ServiceHerausgeberin20 Minuten AGWerdstrasse 21, 8021 ZürichTel. Redaktion 044 248 68 68Fax Redaktion 044 248 66 21E-Mail redaktion@friday-magazine.chwww.friday-magazine.chwww.20minuten.ch

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Lösung aus der letzten Nummer: 7 Fehler

Ihr Leben ist wie eine Wundertüte:

Rihanna, am20. Februar22 Jahre alt.

Horoskopvom 19. bis 25. Februar

Widder (21.3. – 20.4.)Am Wochenende ist wie-der mal Entspannung an-gesagt. Zusammen mit deinem Lover klappt das noch viel besser. Am schönsten wird es mit einer Waage. Ab Montag droht Stress.

Stier (21.4. – 21.5.)Liebesplanet Venus stattet dich mit allen Vorzügen aus, um Liebe zu bekommen. Egal, ob du solo bist oder zu zweit: Du wirst glücklich sein. Am Montag erwar-ten dich ein paar Veränderungen.

Zwillinge (22.5. – 21.6.)Auf die Plätze, fertig, flirten! Du verdrehst dieses Wochenende je-dem den Kopf. Aber am besten klappt es mit einem Wassermann, dicht gefolgt von einer Waage. Ab Montag aufpassen: Du bist nicht richtig bei der Sache!

Krebs (22.6. – 23.7.)Das Wochen ende wird easy. Fürs Herz ist allerdings nichts dabei. Spass hast du trotzdem, vor allem mit Steinböcken und Stieren.

Löwe (24.7. – 23.8.)Nichts gegen Ehrlichkeit, aber am Wochenende kommst du mit Diplo-matie viel weiter. Plane für Don-nerstag etwas Schönes – das hilft gegen den Winterblues. Am besten wäre ein Einkaufsbummel.

Jungfrau (24.8. – 23.9.)Am Samstag findest du in jeder Suppe ein Haar: anstrengend, und am Ende verjagst du noch Leute, die du magst. Am Sonntag bist du viel besser drauf. Ein süsses Lie-beserlebnis macht dich sanft. Am Mittwoch winkt ein Erfolg.

Waage (24.9. – 23.10.)Am Wochenende lohnt es sich, Dinge nicht direkt, sondern besser durch die Blume zu sagen. Das

ist ja ohnehin deine Spe-zialität. Dienstags etwas Schönes planen: hilft ge-gen miese Stimmung.

Skorpion (24.10. – 22.11.)Weil du so handzahm und schmu-sig bist, wird auch dein Partner zum Lämmchen: Was für ein schö-nes Wochenende! Vor allem der Samstagabend könnte alles über-treffen, was du kennst.

Schütze (23.11. – 21.12.)Wo du bist, herrscht gute Laune. Aber manchmal schiesst du übers Ziel hinaus. Das findet dann kei-ner mehr lustig. Atme tief durch und schalte einen Gang runter!

Steinbock (22.12. – 20.1.)Die rosarote Brille absetzen? Kommt nicht infrage. Probleme können warten. Am Wochenende wirst du Augen machen: Eine tol-le Überraschung erwartet dich.

Wassermann (21.1. – 19.2.)Du legst dich ins Zeug für deine Ziele. Nun musst du nur noch rea-listischer werden und die Dinge so sehen, wie sie sind. Am Week-end wirds leidenschaftlich — und ab Dienstag romantisch.

Fische (20.2. – 20.3.)Dein Leben ist wie eine Wunder-tüte: bunt und voller Überra-schungen. Sogar dein geheimster Wunsch könnte Wirklichkeit wer-den: Du begegnest deiner Traum-liebe.

Liebe Geld Fitness

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fy1007_pin 73L_Exportiert 19 Februar 2010 1:36 vorm. _mtp_1_ 42

1.R.I.P.

Alexander McQueen! 2.

In «Dazed and Confused» erschien die berühmte Modestrecke mit Behin-derten, die McQueens

Kleider trugen.3.

Ein T-Shirt der Basler De-signerin Cornelia Peter vom Label Peter Müller. Sie arbeitete mal für

McQueen: «Er war der Mis-tery Man des Ateliers.»

4.In London: Cookies

von Tesco. In Zürich:von Starbucks!

5.Mein Kopfschmuck er-

innert mich an Isabella Blow. Über seine Muse sag-

te McQueen: «Sie ist wie ich. Es ist ihr egal, was

andere über sie denken.»6.

Everytime is tea time. Mein Favorit: Morning

Star vom Teehaus Wühre in Zürich.

7.Nach dem Koks-Video

stand McQueen zu Kate Moss. Einer der schöns-ten Fashion-Momente ever: youtube.com,

«Kate Moss Hologram».8.

Zeit, meinem Mami eine Postkarte zu

schicken und zu sagen: Ich liebe dich!

9.Mit meinen rosa Satin-ballerinas tanze ich

durchs Leben.

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Eine Woche, viele Dinge: Bildredaktorin Morena Buser zeigt, was sie in diesen Tagen bewegt hat.Foto: Rita Peter

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