16
Noch Mitte Jahr sahen die Pro- gnosen anders aus. Doch die Gemeinde Meggen präsentiert erneut ein erfreuliches Rech- nungsergebnis. Dank einem re- gem Liegenschaftshandel in der zweiten Jahreshälfte resultierte ein Ertragsüberschuss von ge- gen 4 Mio. Franken und das bei einem Umsatz von 48,9 Mio. für das Jahr 2012. red./lk. Die Prognosen im Sommer 2012 zeigten mit Rückgängen bei den ordent- lichen Steuern ein düsteres Bild. Diese Mindererträge trafen mit 2,9 Mio. Franken auch ein. Dank einem sehr regen Liegen- schaftshandel in der zweiten Jahreshälf- te und weiterer Sondersteuereinnahmen konnte der Rückgang bei den ordentlichen Steuern mehr als wettgemacht werden. Gemäss Gemeindeammann HansPeter Hürlimann konnten mehr als 200 Hand- änderungen verbucht werden, welche zum grossen Teil auch Grundstückgewinnsteu- ern nach sich zogen. «Die Anzahl liegt deutlich über dem Schnitt früherer Jahre. Da nun die Zonenplanung rechtsgültig ist, schlagen auch Handänderungen neu ein- gezonter Grundstücke zu Buche, was den positiven Abschluss noch verstärkt.» Die Grundstückgewinnsteuer und die Handän- derungssteuer betragen gemäss Hürlimann für das letzte Jahr zusammen 7,2 Mio. Franken. Budgetiert war ein Betrag von 3,1 Mio. Franken. Der Rückgang der ordentlichen Steuern begründet Hürlimann mit der Umsetzung der letzten Etappe der Steuergesetzrevision 2011. «Auf Grund unserer Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung haben wir dies beim Budget 2012 etwas unter- schätzt und die ordentlichen Steuern zu optimistisch angenommen. Anhand unse- rer Prognosen haben wir dies aber bereits im Herbst feststellen können und in der Budgetierung 2013 berücksichtigt. Dazu kam, dass aufgrund der Umstellung auf das kantonale Steuerveranlagungsprogramm LU-Tax und einiger anderer Einflüsse ver- schiedene Akonto-Rechnungen für das Jahr 2012 erst Anfang 2013 vorgenommen wer- den konnten und somit nicht mehr als Er- trag im Jahre 2012 enthalten sind.» Dieser Umstand habe sich zusätzlich negativ auf den Steuerertrag 2012 ausgewirkt. Der Ertragsüberschuss soll für einen Steu- errabatt von 10 Prozent eingesetzt werden. Weiter wird der Energiefonds gespiesen. Zudem erfolgt eine Einlage auf das Konto Solidaritätsleistungen, dies als Zeichen der seit Jahren gelebten freiwilligen Solidarität mit Gemeinden, Organisationen und Institu- tionen. Der Rest von rund 587 000 Franken soll als Einlage ins Eigenkapital verwendet werden. Die Gemeindeversammlung vom 6. Mai 2013 wird darüber entscheiden. Die Gemeinde Meggen hat 2012 rund 5,2 Mio. Franken in Infrastrukturanlagen wie die Sanierung des Zentralschulhauses 1 und in den allgemeinen Tiefbau investiert. So wurden Strassen saniert, alte Wasserlei- tungen ersetzt und das Leitsystem der Was- serversorgung erneuert. Verhaltener Optimismus Gemeindeammann HansPeter Hürlimann blickt verhalten optimistisch in die Zukunft: «Natürliche Faktoren sind wesentliche Garanten für unsere attraktive Wohnlage. Parallel dazu sind aber auch menschli- che Anstrengungen notwendig. Damit die Attraktivität von Meggen erhalten bleibt, braucht es verantwortungsvolles Handeln und eine mit Weitsicht geführte Politik. Wegweisende raumplanerische Instrumen- te geben Meggen die Chance, dass wir uns auch in Zukunft ausgewogen und moderat entwickeln können.» Dazu beitragen soll weiterhin der tiefe Steuerfuss. Eine Korrektur drängt sich ge- mäss HansPeter Hürlimann zum heutigen Zeitpunkt nicht auf. «Unser Ziel ist, den Bürgern Sicherheit zu geben und unseren Steuerfuss nicht nur mittelfristig, sondern auch langfristig auf tiefem Niveau zu hal- ten. Sollte diese bei den Steuern festge- stellte Tendenz auch im 2013 anhalten, wird die Budgetierung der Nachträge in Zukunft höher und die der ordentlichen Steuern tiefer ausfallen.» Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 14 • Freitag, 5. April 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch «Eine Korrektur am Steuerfuss drängt sich zum heutigen Zeitpunkt nicht auf.» HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann Meggen Noch bleibts ein Steuerparadies Jahresrechnung 2012 der Gemeinde Meggen Anzeige SCHLUNDSTRASSE 80, CH-6010 KRIENS, WWW.AMREIN.CH NEUES IM RAUM: MINOTTI RÜEGGI GRAFIKDESIGN AMREIN WOHNEN UND MINOTTI. Seit Jahren verwšhnen wir die Liebhaberinnen und Liebhaber von hochstehendem italieni- schem Design mit ausgewŠhlten Kollektionen des exklusiven Labels Minotti. Schlicht und edel Ð in hšchster Eleganz. Zeitlos schšn. Und darum fŸr hšchste AnsprŸche gemacht. Kein Botta Das neue Stationsgebäude auf Rigi Kaltbad wird nicht nach den Plänen von Stararchitekt Mario Botta gebaut. Die Rigi Bahnen AG hat sich für eine Variante der Totalunternehmung Strüby Konzept AG aus Schwyz entschieden. Das Baugesuch ist eingereicht. Seite 9 www.rigianzeiger.ch Immobilien / Stellen 2 Kids 11 Schaufenster 12 Rigiskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.facebook.com /RigiAnzeiger Noch mehr Verdruss für künftigen Käufer Wohnungseigentümer äussern relevante Details zum «Rigis Berggenuss» Missglückter Versuch, das Stimmrecht der Mitbesitzer auszuschalten, Bauen ohne Bau- bewilligung und Einverständnis der Mitbe- sitzer, Beibehaltung unklarer Grundverhält- nisse – der auf der Rigi gescheiterte deutsche Investor Peter Werner hat mit seinem «Berg- genuss» einigen Bergverdruss angerichtet. Renato Steffen aus Root ist Ferienwoh- nungsbesitzer auf der Rigi. Und empört über die Berichterstattung des Rigianzeigers zum leerstehenden Rigi-Gasthaus Berggenuss. «Uns Eigentümer als Meuterer zu bezeich- nen ist eine grobe Ehrverletzung!», findet er. Die Hintergründe seiner Empörung sind brisant und zeichnen ein unerfreuliches Bild über das Vorgehen des deutschen Investors Peter Werner. «Er hat zweifellos ganze Ar- beit bei der Totalsanierung des Restaurant- bereiches geleistet, wenngleich man sich über den Stil der neuen Einrichtung streiten mag», attestiert Steffen dem Deutschen. Die Zustimmung der Besitzer von insgesamt 25 Ferienwohnungen in den oberen Stockwer- ken des Hauses für den Umbau des Restau- rants und eines der beiden Massenlagers – das andere Massenlager wurde ersatzlos aufgehoben – in drei Hotelzimmer, habe Investor Peter Werner problemlos erhalten. Aber nicht nur Peter Werner hat investiert, sondern auch die Ferienwohnungsbesitzer beteiligten sich finanziell an Umbau- und Sanierungsarbeiten. Doch nach diesem Mit- einander folgte das grosse Durcheinander. «Werner begann damit, verkaufswilligen Besitzer deren Ferienwohnungen abzukau- fen und ohne Baubewilligung und Einwil- ligung der Miteigentümer im Hause durch den Ausbau der Küchen, diese in Hotelzim- mer zu umfunktionieren», schildert Steffen. Fortsetzung auf Seite 8 Kindermöbel schön, verspielt und gemütlich von De Breuyn www. debreuyn.ch Huobmattstr. 5 6045 Meggen 041 377 52 88 SEMINARE FRÜHLINGSERWACHEN 17.–21.APR 2013 FÜR FRAUEN & MÄNNER, PAARE & SINGLES FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN INSTITUT DANIELE KIRCHMAIR

5. April 2013

Embed Size (px)

DESCRIPTION

Der Rigi Anzeiger vom 5.4.2013.

Citation preview

Page 1: 5. April 2013

Noch Mitte Jahr sahen die Pro-gnosen anders aus. Doch die Gemeinde Meggen präsentiert erneut ein erfreuliches Rech-nungsergebnis. Dank einem re-gem Liegenschaftshandel in der zweiten Jahreshälfte resultierte ein Ertragsüberschuss von ge-gen 4 Mio. Franken und das bei einem Umsatz von 48,9 Mio. für das Jahr 2012.

red./lk. Die Prognosen im Sommer 2012 zeigten mit Rückgängen bei den ordent-lichen Steuern ein düsteres Bild. Diese Mindererträge trafen mit 2,9 Mio. Franken auch ein. Dank einem sehr regen Liegen-schaftshandel in der zweiten Jahreshälf-te und weiterer Sondersteuereinnahmen konnte der Rückgang bei den ordentlichen Steuern mehr als wettgemacht werden. Gemäss Gemeindeammann HansPeter Hürlimann konnten mehr als 200 Hand-änderungen verbucht werden, welche zum grossen Teil auch Grundstückgewinnsteu-ern nach sich zogen. «Die Anzahl liegt deutlich über dem Schnitt früherer Jahre. Da nun die Zonenplanung rechtsgültig ist,

schlagen auch Handänderungen neu ein-gezonter Grundstücke zu Buche, was den positiven Abschluss noch verstärkt.» Die Grundstückgewinnsteuer und die Handän-derungssteuer betragen gemäss Hürlimann für das letzte Jahr zusammen 7,2 Mio. Franken. Budgetiert war ein Betrag von 3,1 Mio. Franken.Der Rückgang der ordentlichen Steuern begründet Hürlimann mit der Umsetzung der letzten Etappe der Steuergesetzrevision 2011. «Auf Grund unserer Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung haben wir dies beim Budget 2012 etwas unter-schätzt und die ordentlichen Steuern zu optimistisch angenommen. Anhand unse-rer Prognosen haben wir dies aber bereits im Herbst feststellen können und in der Budgetierung 2013 berücksichtigt. Dazu kam, dass aufgrund der Umstellung auf das kantonale Steuerveranlagungsprogramm

LU-Tax und einiger anderer Einfl üsse ver-schiedene Akonto-Rechnungen für das Jahr 2012 erst Anfang 2013 vorgenommen wer-den konnten und somit nicht mehr als Er-trag im Jahre 2012 enthalten sind.» Dieser Umstand habe sich zusätzlich negativ auf den Steuerertrag 2012 ausgewirkt.Der Ertragsüberschuss soll für einen Steu-errabatt von 10 Prozent eingesetzt werden. Weiter wird der Energiefonds gespiesen. Zudem erfolgt eine Einlage auf das Konto Solidaritätsleistungen, dies als Zeichen der seit Jahren gelebten freiwilligen Solidarität mit Gemeinden, Organisationen und Institu-tionen. Der Rest von rund 587 000 Franken soll als Einlage ins Eigenkapital verwendet werden. Die Gemeindeversammlung vom 6. Mai 2013 wird darüber entscheiden.Die Gemeinde Meggen hat 2012 rund 5,2 Mio. Franken in Infrastrukturanlagen wie die Sanierung des Zentralschulhauses 1

und in den allgemeinen Tiefbau investiert. So wurden Strassen saniert, alte Wasserlei-tungen ersetzt und das Leitsystem der Was-serversorgung erneuert.

Verhaltener OptimismusGemeindeammann HansPeter Hürlimann blickt verhalten optimistisch in die Zukunft: «Natürliche Faktoren sind wesentliche Garanten für unsere attraktive Wohnlage. Parallel dazu sind aber auch menschli-che Anstrengungen notwendig. Damit die Attraktivität von Meggen erhalten bleibt, braucht es verantwortungsvolles Handeln und eine mit Weitsicht geführte Politik. Wegweisende raumplanerische Instrumen-te geben Meggen die Chance, dass wir uns auch in Zukunft ausgewogen und moderat entwickeln können.»Dazu beitragen soll weiterhin der tiefe Steuerfuss. Eine Korrektur drängt sich ge-mäss HansPeter Hürlimann zum heutigen Zeitpunkt nicht auf. «Unser Ziel ist, den Bürgern Sicherheit zu geben und unseren Steuerfuss nicht nur mittelfristig, sondern auch langfristig auf tiefem Niveau zu hal-ten. Sollte diese bei den Steuern festge-stellte Tendenz auch im 2013 anhalten, wird die Budgetierung der Nachträge in Zukunft höher und die der ordentlichen Steuern tiefer ausfallen.»

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 14 • Freitag, 5. April 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

«Eine Korrektur amSteuerfuss drängtsich zum heutigenZeitpunkt nicht auf.» HansPeter Hürlimann, Gemeindeammann Meggen

Noch bleibts ein SteuerparadiesJahresrechnung 2012 der Gemeinde Meggen

Anzeige

SCHLUNDSTRASSE 80, CH -6010 KRIENS, WWW.AMREIN.CH

NEUES IM RAUM:MINOTTI

EG

GIG

RA

FIK

DESIG

N

AMREIN WOHNEN UND MINOTTI.Seit Jahren verwšhnen wir die Liebhaberinnen

und Liebhaber von hochstehendem italieni-

schem Design mit ausgewŠhlten Kollektionen

des exklusiven Labels Minotti. Schlicht und

edel Ð in hšchster Eleganz. Zeitlos schšn.

Und darum fŸr hšchste AnsprŸche gemacht.

Kein BottaDas neue Stationsgebäude auf Rigi Kaltbad wird nicht nach den Plänen von Stararchitekt Mario Botta gebaut. Die Rigi Bahnen AG hat sich für eine Variante der Totalunternehmung Strüby Konzept AG aus Schwyz entschieden. Das Baugesuch ist eingereicht. Seite 9

www.rigianzeiger.ch

Immobilien/Stellen 2Kids 11Schaufenster 12Rigiskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16

www.facebook.com/RigiAnzeiger

Noch mehr Verdruss für künftigen Käufer Wohnungseigentümer äussern relevante Details zum «Rigis Berggenuss» Missglückter Versuch, das Stimmrecht der Mitbesitzer auszuschalten, Bauen ohne Bau-bewilligung und Einverständnis der Mitbe-sitzer, Beibehaltung unklarer Grundverhält-nisse – der auf der Rigi gescheiterte deutsche Investor Peter Werner hat mit seinem «Berg-genuss» einigen Bergverdruss angerichtet.Renato Steffen aus Root ist Ferienwoh-

nungsbesitzer auf der Rigi. Und empört über die Berichterstattung des Rigianzeigers zum leerstehenden Rigi-Gasthaus Berggenuss. «Uns Eigentümer als Meuterer zu bezeich-nen ist eine grobe Ehrverletzung!», fi ndet er. Die Hintergründe seiner Empörung sind brisant und zeichnen ein unerfreuliches Bild über das Vorgehen des deutschen Investors

Peter Werner. «Er hat zweifellos ganze Ar-beit bei der Totalsanierung des Restaurant-bereiches geleistet, wenngleich man sich über den Stil der neuen Einrichtung streiten mag», attestiert Steffen dem Deutschen. Die Zustimmung der Besitzer von insgesamt 25 Ferienwohnungen in den oberen Stockwer-ken des Hauses für den Umbau des Restau-

rants und eines der beiden Massenlagers – das andere Massenlager wurde ersatzlos aufgehoben – in drei Hotelzimmer, habe Investor Peter Werner problemlos erhalten. Aber nicht nur Peter Werner hat investiert, sondern auch die Ferienwohnungsbesitzer beteiligten sich fi nanziell an Umbau- und Sanierungsarbeiten. Doch nach diesem Mit-

einander folgte das grosse Durcheinander. «Werner begann damit, verkaufswilligen Besitzer deren Ferienwohnungen abzukau-fen und ohne Baubewilligung und Einwil-ligung der Miteigentümer im Hause durch den Ausbau der Küchen, diese in Hotelzim-mer zu umfunktionieren», schildert Steffen. Fortsetzung auf Seite 8

Kindermöbel

schön, verspielt und gemütlich

von De Breuyn

www. debreuyn.chHuobmattstr. 5 6045 Meggen 041 377 52 88

SEMINARE

FRÜHLINGSERWACHEN17.–21.APR 2013FÜR FRAUEN & MÄNNER, PAARE& SINGLES

FÜR EIN ERFÜLLTERES LEBEN

INSTITUT

DANIELE KIRCHMAIR

Page 2: 5. April 2013

IMMOBILIEN & STELLEN

STELLE

����������������

����������������������������������������������������

�������������

��� ��!���������� ��" #$%�� �����&� ���'��(��((��)*�)* ���+��� �'��*�))�������� ��,��(��((��)*�)- ...'��� �'��

�����������������������������������

����An der Reuss - 6038 Gisikon - Tel 041 455 55 55

Terrassenböden - Gartenholz - Sichtschutz

Wohnen im Garten

Auss

tellu

ngs-

Cen

ter

���������������������������������������

�������������������������� �����������������������������������������������������

Rütematten Weggis

HobbyräumeErstvermietungBezug ab August 2013

. helle Räume dank Glasfronten

. Strom- und Wasseranschlüsse sowie

Heizung vorhanden

. Flächen ab 47 m² bis 113 m²

. faires Preis-Leistungs-Verhältnis

ab CHF 150/m² und Jahr

Rufen Sie uns einfach an.

SCHMID IMMOBILIEN AGNeuhaltenring 1 . 6030 Ebikon

Telefon 041 444 40 55 . [email protected]

www.schmid.lu

Erfolgreich arbeiten.

• See– und Bergsicht

• steuergünstig

• Terrasse 128 m2

• Minergie-Standard

• Einfamilienhaus imMehrfamilienhaus

Wir verkaufen ein neu erstelltes4 1/2-Zimmer-Attika-Terrassen-haus mit Wintergarten. Einmali-ger Grundriss, 173.55 m2 BGF, 5Minuten von Altstadt und Seeentfernt. VP Fr. 2‘900‘000.— inkl.Doppelgarage. Interessiert? Ver-langen Sie unsere ausführlicheDokumentation.

056 649 90 29* / 079 684 94 49*

������������������������

Zu verkaufen in Küssnacht a. R

MÖBEL EGGER, Luzernstrasse 101, 6274 Eschenbach/LU, Tel. 041 449 40 40, www.moebelegger.ch

Preis!HITPreis!HITNUR! diese Woche

Herrendiener, Eiche natur, gebürstet, geölt, Höhe ca. 100 cm9999152.. solange Vorrat

nur 98.-statt 189.-

und immer

20%Abholrabatt

auf alle

Möbelexkl. Marken- und Nettopreisartikel

auf Schlafzimmer

und Bettinhalte10%

Gültig vom 3.–20.4.2013.

Wenige Artikel aus-

genommen.

Jetzt zusätzlich

� Grösste Gartenmöbel-Ausstellung auf 1‘500 m² � Samstag 6. April Schnitzel Pommes frites nur Fr. 5.-

Samstag 6. April Schnitzel Pommes frites

Im Pflegezentrum Seematt leben heute an herrlicher Lage, am Fusse der Rigi, idyllisch am Vierwaldstättersee 89 betagte Menschen mit individuellen Bedürfnissen und unterschiedlichem Pflegebedarf. Zur Verstärkung unseres Pflegeteams suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine

Pflegefachperson(HF, AKP, DNI, FaSRK, FaGe) Mindestpensum 60%

Sie sind eine einfühlsame Person mit entsprechender Ausbildung, die gerne Verantwortung übernimmt, Wert auf eine gute Teamarbeit legt und mit Elan und Freude die Arbeit angeht. Ihre Berufserfahrung können Sie bei der täglichen Arbeit gerne einbringen.

Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung in einem wertschätzenden Arbeitsklima. Für Wiedereinsteigerinnen bieten wir eine umfassende Einarbeitung.

Ein motiviertes Team freut sich auf Sie!

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns doch an. Frau C. Hodel oder Frau V. Müller, unsere Pflegedienstleiterinnen, geben Ihnen gerne weitere Auskunft.

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie bitte an:

Pflegezentrum Seematt Seemattzopfweg 2, 6403 Küssnacht a.R. Telefon 041 854 24 24 [email protected]

Zu vermieten per 1. Juli 2013 inWeggis, an zentraler Lage ober-halb Gemeindehaus, mit herrlicherSicht auf Vierwaldstättersee undBerge, sonniger und heller

5 ½-Zimmer-Hausteil mit Einfamilienhaus-CharakterSehr grosse 20m2 breite Südter-rasse, moderne Küche mit Granit-abdeckung, 3 Nasszellen, eigene Waschmaschine, Parkettböden,viele Einbauschränke.

Die Liegenschaft mit viel Um-schwung liegt an einer Privatstras-se ohne Durchgangsverkehr anerhöhter Lage. Die Wohnung um-fasst das ganze Obergeschossund besitzt einen treppenfreienZugang.

Miete Fr. 2'950.—inkl. NK, Carportund 2 Parkplätzen. Für weitereAuskünfte und Besichtigung:Tel. 079 446 93 27

IMMOBILIENINSERATE

041 228 90 00

[email protected]

Page 3: 5. April 2013

Die 125. GV des Gemeinnüt-zigen Frauenvereins Meggen, SGF, mit 125 Teilnehmenden bot einen spannenden Einblick in das soziale Leben der Gemeinde Meggen. Die Co-Präsidentinnen Maja Hofstetter und Annette Wüest blickten auf ereignisrei-che Jahre zurück.

mb. Am 17. Juni 1888 trafen sich 26 Frau-en und Töchter zu einer Versammlung im Schulhaus und gründeten den Gemeinnüt-zigen Frauenverein Meggen. An der ersten Vorstandssitzung beschloss man, Kranken-

utensilien anzuschaffen, die von Mitglie-dern abgegeben wurden. Für die Mitglie-der des Vorstandes abonnierten die Frauen einige Zeitschriften, welche im Turnus an die Vorstandsfrauen weitergegeben wur-den. Es gab auch Kochkurse im Angebot, zwei Schuhkurse zum Flicken von Sohlen, einen Vortrag über häusliche Erziehung so-wie einen zweiteiligen Glättekurs.

Seither ist viel Zeit vergangen. Heute zählt der SGF über 800 Mitglieder und bildet einen festen Mittelpunkt im sozi-alen Leben der Gemeinde Meggen, wie die Generalversammlung am 26. März zeigte. Umfangreich und spannend sind die Tätigkeiten und Angebote des SGF

und ihrer Untergruppen. Sprach- und Sportkurse stehen genauso auf dem Pro-gramm wie Ausflüge, Theatervorführun-gen, Basteln und Singen. Die Tagesel-tern-Vermittlung, die Ludothek sowie die Brockenstube sind heute unverzichtbare Angebote des SGF. Neu steht seit Ok-tober 2012 der «wärchTraum» zur Ver-fügung – ein Begegnungsraum für Jung und Alt zum kreativen Schaffen, Jassen, Stricken und zum Austauschen.

Barbara Gysi, Präsidentin des Kantonal-verbandes und die Gemeinderätinnen Jacqueline Kopp und Mirjam Müller-Bodmer dankten den engagierten Frau-en für ihre wertvolle Arbeit und über-

reichten einen Batzen zum Jubiläum.

Mit dieser GV ging auch die zwölfjährige Amtszeit von Christine Schwendener zu Ende. Ihre Vorstandskolleginnen dankten für ihr wertvolles Engagement mit einem Live-Auftritt und dem Lied von DJ Ötzi: «Ein Stern, der deinen Namen trägt …»

Nach einem musikalischen Auftritt der 6-köpfigen A-Capella-Gruppe «Belle Ru-bies» beendete die traditionelle und be-liebte Schoggiherzli-Aktion die GV des SGF. Der Erlös geht dieses Jahr an «Viva con Agua» – ein Trinkwasserprojekt in Entwicklungsländern. www.sgfmeggen.ch

AKTUELL5. April 2013 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 3

125 Jahre im Dienste der FrauenGV Gemeinnütziger Frauenverein Meggen

Trainer weg!

Noch bevor der desig-nierte Sportdirektor des FC Luzern offiziell seine neue Stelle angetreten hat, sieht sich der auf den kommenden 15. April

engagierte Alex Frei inoffiziell mit der vordringlichsten Baustelle seines neuen Arbeitgebers konfrontiert. Es entbehrt nicht einer gewissen negativ angehauchten Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet der FC Basel, wo Frei seine grössten Erfolge verbuchen konnte, mit dem klaren 4:0-Sieg in der Luzerner Swisspor Arena das Fass zum Überlaufen gebracht und ungewollt das Schicksal von Ryszard Komornicki be-einflusst hat. Der schon seit einiger Zeit auf der Abschussliste stehende FCL-Trainer wurde anfangs dieser Woche freigestellt. Dem dürren Communiqué folgte eine ebenso dürre Pressekonfe-renz, bei der das Verhältnis der Anzahl anwesender Journalisten und Kamera-männer umgekehrt proportional zum Informationsgehalt war. Der grosszü-gige Medienraum wurde von den wiss-begierigen Informationsvermittlern der Print- und elektronischen Medien voll in Beschlag genommen. Anstatt den Namen des neuen Trainers vernahm man, dass sich der FC Luzern «kor-rekt» von Komornicki getrennt und der Betroffene den Entscheid professionell entgegen genommen habe. Man sei mit verschiedenen Trainerkandidaten in Verhandlungen und man gehe davon aus, bis zum nächsten Meisterschafts-spiel gegen Sion den neuen Mann prä-sentieren zu können. Vorläufig werde Assistenztrainer Dariusz Skrzypczak als Lückenbüsser wirken.

Diese Nichtmeldung hat nichts zur Klärung der Lage beigetragen, sondern die Spekulationen ein weiteres Mal angetrieben. Auf dem Trainermarkt gibt es einige «arbeitslose» Schweizer Trainer oder sogar Kandidaten aus deutschen Landen, die den Schweizer Fussball kennen.

Wir vernahmen ferner, dass Alex Frei über die Schritte des Verwaltungsra-tes der FC Luzern-Innerschweiz AG informiert und damit auch ins pendente Geschäft involviert sei. Im Übrigen machte die FCL-Leitung in Durchhal-teparolen: «Die Mannschaft ist fähig in den letzten 11 Runden den Ligaerhalt zu schaffen.»

Am Schluss waren die aus der ganzen Schweiz angereisten Sportjourna-listen so klug wie zuvor, was sie in der anschliessenden individuellen Fragerunde umso mehr antrieb, dem FCL-Präsidenten Mike Hauser Details zur Trainerfindung zu entlocken, ohne aber den entscheidenden Durchbruch zu erreichen.

Roger Manzardo

K O L U M N E

Der SGF Vorstand (von links): Marianne Engel, Priska Lötscher, Carmen Holdener, Silvia Portmann, Muriel Tobler, Annette Wüest, Claudia von Ah, Maja Hofstetter und Carmen Tschopp Bos. Bild zVg

Anzeige

Jahreskonzert und Matinee Stiftung junger Musiktalente, Meggen

Die Stiftung junger Musiktalen-te in Meggen bringt die Musikzu-kunft auf Bühne. Anlässlich des Jahreskonzertes mit den Preis-trägern 2012/13 am 7. April im Gemeindesaal Meggen sowie an der Matinee am 14. April in der St. Charles Hall.

pd. Musik, die so erklingt, wie ihre Schöpfer sie sich vorgestellt haben. Jun-ge Musiker, die sich mit Hingabe und Leidenschaft ihrem Spiel widmen. Auch dieses Jahr bietet die Stiftung für junge Musiktalente, Meggen, die Möglichkeit für ein Debüt der Preisträger.Jahreskonzert mit den Preisträgern 2012/2013 am 7. April 2013 im Gemein-

desaal: Es spielen die Solisten: Justin Lamy (Jg. 90) Violine und Luisa Splett (Jg,83) Piano. Dirigent ist Sebastian Hamann – Lucerne Chamber Orchestra (LCO). Aufgeführt werden die Werke: Felix Mendelssohn-Bartholdy – Violin-konzert Nr. 1 in D-Moll MVD 3; Gustav Mahler- Adagietto aus der 5. Sinfonie

für Streicher und Harfe; Frédéric Chopin – Klavierkonzert Nr. 1 in E-Moll in der Fassung für Streichorchester. Matinee am Sonntag 14. April um 10 Uhr in der St. Charles Hall. Die Preisträger der Stiftung für junge Musiktalente 2013/2014 stellen sich vor. Solisten sind Marisa Min-der (Jg. 87) Gitarre und Stephanie Szanto

(Jg. 86) Mezzosopran. Gespielt werden Werke von: G. Zamboni Romano, A. Gi-nastera, M. Giuliani, Edvard Grieg, Gustav Mahler, Franz Schubert sowie von Johan-nes Brahms. Tatiana Konsunskaya beglei-tet am Klavier. Nach dem rund einstündigen musika-lischen Teil ist eine Führung durch die Prunkräume des schönsten Wohnpalais – St. Charles Hall im Kanton Luzern. Ende: ca. 12 Uhr. www.musikstiftung-meggen.ch

Neuanlagen und Gartenumänderung I Garten- und Terrassengestaltung I Gartenpflege I Baumschule

Gartenbau Brunner AG I Hauptstrasse 11 I 6045 Meggen I Tel. 041 377 37 04 I www.gartenbau-brunner.ch

www.gartenbau-brunner.ch

Konzertmanagement: Kulturverein Meggen www.kulturvereinmeggen.chVorverkauf: • Musik Hug Kappelplatz 4, 6004 Luzern • Dropa Drogerie Küttel Am Dorfplatz, 6045 Meggen

Luisa Splett Justin Lamy Stephanie Szanto Marisa Minder

Page 4: 5. April 2013

AKTUELL 5. April 2013 / Nr. 14Seite 4 • Rigi Anzeiger

Wasser heisst LebenDas Wasser ist das wichtigste Grundnahrungsmittel dieser Welt. Wir brauchen es, um unseren Durst zu stillen, zum Kochen wie auch für unsere Körperpflege. Wasser heisst Leben. Ohne Wasser würde kein Lebewesen existieren. Trotzdem gehen wir teilweise sehr verschwenderisch mit diesemlebenswichtigen Gut um.

Doch wie komme ich dazu, mich an dieser Stelle für unseren Umgang mit Wasser ins Zeug zu legen? Meinen ersten Berufsabschnitt verbrachte ich in der Fahrzeugbranche. Dort bildete ich mich weiter. Trotz der interessanten Arbeiten und Kon-takte fehlte mir die Erfüllung im beruflichen Alltag. Doch da öffnete sich eine Tür und ich wurde vom Gemeinderat zum Leiter der Was-serversorgung in Ebikon bestimmt. Diese neue, sehr interessante Aufgabe gefällt mir ausgezeichnet. Unser Team in Ebikon versorgt rund 25 000 Einwohnerinnen und Einwohner mit dem Grundnahrungsmittel Wasser. Wasser ist in der Schweiz jenes Lebensmittel, welches am genausten kontrolliert wird. Die Wasserver-sorgungen unterstehen strengen Vorschriften und Gesetzgebungen. Jedes Jahr werden sie auf Herz und Nieren geprüft, um den Kundinnen und Kunden das bestmögliche Wasser anzubieten. Einige Wasserversorgun-gen haben gar ein Wasser-Qualitäts-System (WQS) nach den strengen Richtlinien des Schweizerischen Verband für Gas- und Wasser.

Unser Umgang mit diesem genau ge-prüften und so kostbaren Gut macht mich manchmal nachdenklich. Nicht jedermann kann Wasser vom Grund, aus einer Quelle oder einem See gewinnen. Dieses Privileg steht nur einem relativ kleinen Teil der gesam-ten Weltbevölkerung zur Verfügung. Teilweise laufen Menschen eine hal-be Tagesreise, um an Wasser zu ge-langen. Dieses ist dann nicht einmal von guter Qualität sondern reicht ge-rade, um zu überleben. Sind wir uns bewusst, wie gut es uns vergleichs-weise geht? Sollten wir deshalb nicht mehr Sorge zu unserem wichtigsten Grundnahrungsmittel tragen?

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON MARKUS DUBACH

Markus Dubach,Leiter Wasserversorgung

der Gemeinde Ebikon

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Die-se wöchentliche Kolumne steht Persönlichkei-ten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

83 Parkplätze für 6,2 Millionen Ein Paket von Sachgeschäften im Bezirk Küssnacht

Über zehn Sachgeschäfte ha-ben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger demnächst zu be-finden. Drei davon kommen an die Urne, auch jene Grossin-vestition von mehr als 6,2 Mil-lionen Franken für den Kauf eines Tiefgaragengeschosses im Gebiet der Bahnhofstras-se. Die Rechnungskommission lehnt den Kauf ab und setzt auf Sparsamkeit.

cek. Küssnacht benötigt dringend Park-raum. Jetzt erst recht, denn die Realisie-rung desselben soll im Rahmen flankie-render Massnahmen zur Südumfahrung geschehen. Nachdem vor über zwei Jah-ren das Stimmvolk im Bezirk Küssnacht einen Verpflichtungskredit für den Neu-bau eines Parkhauses Monséjour ablehnte, prüfte der Bezirksrat andere Standorte im Oberdorf, an der Bahnhofstrasse und im Räbmatt für neue öffentliche Parkplätze. «Hier besitzt der Bezirk keinen eigenen Boden», fügte Bezirksrätin Carol Mayor an. Dank einer Neuüberbauung im Gebiet zwischen der Bahnhof- und Luzerner-strasse kann der Bezirk ein Stockwerkei-gentum von 83 Einstellplätzen erwerben. Hierzu beantragt er einen Verpflichtungs-kredit von 6,24 Millionen Franken (da-von gehen 275 000 Franken zu Lasten der Spezialfinanzierung). Die Kosten pro Parkplatz liegen bei 75 000 Franken.

Carole Meyer wies darauf hin, dass die Rechnungskommission aus Gründen der Wirtschaftlichkeit dieses Geschäft ab-lehnt. «Es ist klar, dass es kein rentables Geschäft ist», merkte die Bezirksrätin dazu an. Genauer befand die Rechnungs-kommission, dass der Kauf des Tiefga-ragengeschosses nicht dem gesetzlichen Grundsatz der Sparsamkeit entspricht. Eine Rentabilität – so ist der Botschaft zu entnehmen – sei erst in 10 bis 15 Jahren zu erwarten. Über den Kredit wird per Ur-nengang am 9. Juni entschieden.

Neues Bauland und weiterer KreditEbenfalls an die Urne kommt der Erlass des Zonenplans und der weitere Ver-pflichtungskredit von 1,855 000 Franken für den Ausbau und die Erneuerung der zweiten Etappe Haltikerstrasse. Erste-res ist notwendig, weil der Bezirk neu-es Bauland bedarf. «Mit den Ein- und Umzonungen werden wir eine Reserve

an Bauland von 14 Prozent haben», er-gänzte Carole Mayor. Das entspricht 56 Hektaren Land. Ferner fügte die für das Ressort Planung, Umwelt und Verkehr verantwortliche Bezirksrätin an, dass keine Änderungen mehr möglich sind, zumal bereits die öffentliche Auflage stattfand. Die Stimmbevölkerung im Be-zirk kann lediglich über das Gesamtpa-ket befinden.

Weniger SteuereinnahmenLange ist es her, als der Bezirk Küssnacht zum letzten Mal rote Zahlen schrieb. Im 2012 ist das wieder Fall. Die Rechnung weist ein Minus von zwei Millionen Fran-ken auf. «Budgetiert war ein Aufwand-überschuss von drei Millionen Franken. Die Rechnung schliesst also besser ab», informierte Säckelmeister Hansheini Fischli. Während beispielsweise beim Sach- und Personalaufwand die budge-tierten Vorgaben erheblich unterschritten

wurden, fielen die Beiträge an Dritte wie Sonderschulung, Pflegefinanzierung und Prämienverbilligung bedeutend höher aus. «Das sind Aufwendungen, die der Bezirk nicht beeinflussen kann. Diese Positionen sind fremdbestimmt. Das ist das, was mir manchmal zu denken gibt», äusserte Fischli dazu. Ebenfalls mehr Geld als budgetiert musste der Bezirk für die wirtschaftliche Sozialhilfe aus-geben. Vier Millionen Franken weniger konnten bei den Steuererträgen natür-licher Personen eingenommen werden. «Bei den juristischen Personen sieht es trotz wirtschaftlich, schwierigem Um-feld besser aus», meinte der Säckelmeis-ter weiter. Er war auch der Meinung, dass die Steuereinnahmen in den näch-sten Jahren volatil bleiben. Nebst der Rechnung sind an der Bezirksgemeinde vom 22. April vornehmlich Zusatz- und Nachtragskredite sowie Schlussabrech-nungen zu genehmigen.

U D L I G E N SW I L

Neue Route Buslinie Nr. 73Der Verkehrsverbund Luzern hat sich definitiv entschieden, die Buslinie Nr. 73 neu über das Gebiet Würzenbach zu führen. Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 soll die Anpassung der Route vollzogen werden. Der Gemein-derat ist sich bewusst, dass Udligenswil bisher sehr gut mit dem öffentlichen Verkehr erschlossen ist. Gegenüber der Idee, die Buslinie neu über Würzen-bach zu führen, hat sich der Gemein-derat stets skeptisch geäussert. Das nun vorliegende Detailkonzept ver-mittelt den Eindruck, dass es einseitig auf Adligenswil zugeschnitten ist. Der Gemeinderat Udligenswil hätte eine bessere Überbrückung des nun nicht mehr durch die Linie 73 bedienten Abschnitts zwischen Adligenswil und Luzern gewünscht. Dessen ungeachtet bleiben für Udligenswil insgesamt drei gewichtige Vorzüge:• Mehr Kurse von und nach Luzern

zur Nebenverkehrszeit (20-Minuten-takt).

• Einige Kurse mehr von und nach Rotkreuz zur Hauptverkehrszeit (20-Minutentakt).

• Die Direktverbindung zum Bahnhof Luzern bleibt erhalten. Ein Umstei-gen ist laut Verkehrsverbund Luzern nicht geplant und wäre technisch

auch nicht umsetzbar (zu viele Pas-sagiere).

Abgesehen von den drei Kursen pro Stunde während der Hauptverkehrs-zeiten, für welche Schlaufenfahrten in Adligenswil (Widspüel) geplant sind, sollen die offiziellen Fahrzeiten gleich bleiben. Folgende Fahrzeiten werden vom Verkehrsverbund Luzern in Aus-sicht gestellt:

Udligenswil Alte Post – Luzern Bhf:• Aktuell wie auch weiterhin: 23 Minuten• Neu mit Schlaufe Widspüel: 26 MinutenLuzern Bhf–Udligenswil Alte Post:• Aktuell und auch weiterhin: 22 Minuten • Neu mit Schlaufe Widspüel: 25 Minuten

Aufgrund der vorliegenden Detail-planung wird der Gemeinderat Udli-genswil beim Verkehrsverbund Luzern erneut eine kritische Stellungnahme zu-stellen. Dennoch ist sich der Gemein-derat Udligenswil bewusst, dass die Entscheidungshoheit ausschliesslich beim Verkehrsverbund Luzern liegt.

Neue Kommissions-Mitglieder Der Gemeinderat hat Daniela Peter-mann und Esther Escher als neue Mitglieder der Kommission für Ge-sundheitsfragen für die Amtsdauer 2012–2016 gewählt.

Anzeige

«Trotz roter Zahlen schliesstdie Rechnung 2012 mit einem Minusvon 2 Millionen besser ab als erwartet.Budgetiert war ein Aufwandüberschussvon 3 Millionen Franken.» Hansheini Fischli, Säckelmeister

Budget 2014 entscheidetMarkus Sigrist, Finanzvorsteher Adligenswil

Adligenswil schreibt rote Zahlen. Das Defizit beträgt 800 000 Franken. Auch für die Zukunft sieht es nicht rosig aus. Gemeinderat und Finanzvorsteher Markus Si-grist stellt eine Steuererhö-hung zur Diskussion. Was heisst das konkret?

Rigi Anzeiger: Markus Sigrist, um wie viele Einheiten müsste diese Steu-ererhöhung ausfallen, will Adligens-wil gesund bleiben? Dies werden wir im Zusammenhang mit der Erarbeitung des Budget 2014 ermitteln.

Wie viel würde die Erhöhung in Fran-ken bedeuten? Eine Steuerzehnteleinheit entspricht rund 760 000 Franken.

Auf wann müsste die Erhöhung idea-lerweise eingeführt sein? Mit dem Budget auf 2014.

Wo kann Adligenswil in Ihren Augen sparen?Unsere Gemeinderäte haben zur Zeit die Aufgabe innerhalb ihrer Bereiche alle Ausgaben kritisch zu hinterfragen, um Sparpotenzial zu finden. Im Anschluss wird der Gemeinderat über Massnah-men zu entscheiden haben.

HinweisDie öffentliche Auflage der Zonenplan-revision findet ab 15. April bis 14. Mai statt. Zudem führt die Gemeinde an-lässlich der öffentlichen Auflage eine INFO-Veranstaltung am Montag, 15. April, 20 Uhr im Zentrum Teufmatt, Adligenswil, durch.

Matinée

Debüt der Preisträger 2013/2014

Werke von: G. Zamboni Romano, A. Ginastera, M. Giuliani, E. Grieg, G. Mahler, F. Schubert, J. Brahms

Solisten: Marisa Minder Stephanie Szanto Jg. 87, Basel, Gitarre Jg. 86, Burgdorf, Mezzosopran

Klavierbegleitung: Tatiana Korunskaya

Konzertmanagement: Kulturverein Meggen, www.kulturvereinmeggen.ch, T 041 377 50 35Ticketpreise: CHF 30.– (Studenten 15.–)Tageskasse: eine Stunde vor KonzertbeginnVorverkauf: Musik Hug, Kapellplatz 5, 6004 Luzern, T 041 417 12 12

Dropa Drogerie Küttel, Am Dorfplatz, 6045 Meggen, T 041 377 26 05Infos: www.musikstiftung-meggen.ch

Hauptsponsoren: Hunter Douglas, Karl Heinz & Irmgard Danzer, Gemeinde Meggen, Ernst Göhner Stiftung Co-Sponsoren: flower events, Josef Müller Stiftung Muri, Schober Group, Musik Hug, Kanton Luzern Kulturförderung, rkk regionalkonferenz kultur region luzern Mediensponsor: radio Swiss classic

Page 5: 5. April 2013

Der neue MOKKA

SETZT ZEICHEN.KEINE GRENZEN.Auffallend anders.

www.opel.ch

Ab

CHF 23’900.–

Preisbeispiel: Mokka 1.6 ECOTEC® mit Start / Stop, 5-Gang manuell, 85 kW/115 PS, Basispreis inkl. Gratisoptionen CHF 25’600.–, Kundenvorteil CHF 1'700, neuer Verkaufspreis CHF 23‘900.–, unverbindliche Preisempfehlungen. Mehr Infos unter www.opel.ch. 153 g/km CO2-Ausstoss,Durchschnittsverbrauch 6,5 l/100 km, Energieeffizienzklasse D. CO2-Emission 153 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neuwagen in der Schweiz.

Emil Frey AG, EbikonLuzernerstr. 33 + 48, 6030 Ebikon041 429 88 88, www.emil-frey.ch/ebikon

Emil Frey AG, KriensSternmatt 3, 6010 Kriens041 318 66 66, www.emil-frey.ch/kriens

Aktionen der Woche

14/2013Dienstag, 2. April, bis Samstag,

6. April 2013, solange Vorrat

30%Rabatt

Rispentomaten,(ohne Bio), Italien/Spanien, per kg

2.95statt 4.30

Coop Fleischkäse, 3 x 210 g(100 g = –.98)

6.20statt 9.60

40%Rabatt

Das Angebot

Werbung.aus der

Coop Naturafarm Schweinshuftplätzli,paniert, Schweiz, 4 Stückin Selbstbedienung

per 100 g

1.40statt 2.80

1/2Preis

35%Rabatt

(ohne Bio), Italien/

33%Rabatt

Erdbeeren, Spanien, Packung à 1 kg

3.95statt 5.90

Bell BeefburgerNature, Schweiz,4 x 125 g(100 g = 1.39)in Selbstbedienung

6.95statt 11.60

Page 6: 5. April 2013

EBIKON AKTUELL 5. April 2013 / Nr. 14Seite 6 • Rigi Anzeiger

Mehrverkehr in geordnete Bahnen lenkenZuversicht in Ebikon zur geplanten «Mall of Switzerland»

Statt «Ebisquare» soll nun in Ebikon das «Mall of Switzer-land» realisiert werden. Dank eines deutschen Investors. Im Gemeinderat ist man zuver-sichtlich, auch wenn mit dem Investor noch kein persönlicher Kontakt stattgefunden hat.

lk. 80 000 Quadratmeter umfasst das Gelände, auf welchem seit Jahren ge-plant wird. Schindler wollte auf dem fi rmeneigenen Areal ein Einkaufszen-trum mit gemischter Nutzung realisie-ren. Büros, Wohnungen, Einkaufszent-rum, Kino, Freizeitbad und vieles mehr. Rund 500 Millionen wollte L.S.G.I. aus Frankreich ursprünglich dafür investie-ren. Doch daraus wurde nichts. 2009 zog sich der Investor zurück und mit ihm Hauptmieter Parkressort Rheinfel-

den. Kein Bad, kein Investor, kein Ebi-square. Das Projekt heisst neu «Mall of Switzerland», seit sich die Halter AG sich als Spezialistin für die Entwick-lung darum kümmert. Sehr erfolgreich, wie es scheint. Mit der Freo-Gruppe sei ein Investor an Bord gekommen, der im grossen Stil investieren wolle. Das

deutsche Unternehmen mit Sitz in Lu-xemburg verlange im Vorfeld allerdings eine rechtsgültige Baubewilligung so-wie dass die Hälfte der Mietfl äche ver-geben sei.

Ebikons Behörde sieht dem Unterfan-gen positiv entgegen. Die Gemeinde

Ebikon sei in der Vergangenheit immer periodisch von den Firmen Halter AG und EbiSquare über den aktuellen Stand orientiert worden, sagt Gemeinderat Herbert Lustenberger. Kritik an Grös-se und Nutzen eines Zentrums dieser Grösse begegnet er klar und deutlich: «Im Rahmen der Volksabstimmung

über den Bebauungsplan ‹EbiSquare› wurde von den Stimmberechtigten über Umfang und Aufteilung des Einkaufs- und Erlebniszentrums entschieden. Die geplanten Freizeitnutzungen dienen auch der Ebikoner Bevölkerung.»

Auch der erwartete Mehrverkehr stellt gemäss Lustenberger überhaupt kein Problem dar: «Mit den Bestimmungen des Bebauungsplanes betreffend öV und Individualverkehr – ich erwähne da etwa den direkten Autobahnanschluss oder die verbindliche Festlegung der Zu- und Wegfahrten – wird auch der Mehrverkehr in geordnete Bahnen gelenkt.»

Mit der Freo-Gruppe habe bisher noch kein persönlicher Kontakt stattgefun-den. Eine Bauzeit von drei Jahren, also eine Eröffnung des Shopping-Centers im Jahre 2016 scheint für Lustenberger durchaus realistisch.

«Die geplantenFreizeitnutzungendienen auch derEbikoner Bevölkerung.» Herbert Lustenberger, Gemeinderat Ebikon

Hilfe beim Frühlingsputz oder im Garten Jugendanimation Ebikon/Buchrain

Keine Lust auf Frühlingsputz? Oder ist Ihre Zeit ist zu knapp, um sich allein um erste Früh-lingsboten in Ihrem Garten zu kümmern? Hier bietet das Angebot easyJob der Jugend-animation Ebikon Buchrain Abhilfe!

pd. Das Prinzip von easyJob ist einfach: Die Jugendanimation vermittelt Ihnen Ju-gendliche aus der Oberstufe, die zur Un-terstützung bei verschiedensten Arbeiten im und ums Haus kräftig mit anpacken. Sie rufen bei der Jugendanimation an und schildern, wobei Sie Hilfe brauchen und in welchem Zeitumfang die Arbeiten er-ledigt werden können. Wir kümmern uns darum, Jugendliche aus der Oberstufe aus Ebikon und Buchrain anzufragen und ver-mitteln Ihnen diese für die Arbeitsaufträge weiter. Sie entschädigen die Jugendlichen mit 12 Franken pro Stunde.

Mehrwert für beide ParteienDie letzten Jahre haben gezeigt, dass sich dieses Angebot bewährt und beide Parteien

gleichermassen zufrieden sind. Auftragge-berinnen und Auftraggeber melden der jufa zurück, sie seien sehr zufrieden mit den Jugendlichen – diese seien eine grosse

Entlastung für sie. Die Jugendlichen wie-derum schätzen die Möglichkeit, an einem Mittwoch- oder Samstagnachmittag für ein bis zwei Stunden einen Einsatz zu leis-

ten und dabei eigenes Geld zu verdienen.

Aufträge sind vielfältigDie Aufträge die in den letzten Jahren

zusammen gekommen sind, sind sehr vielfältig und reichen vom Rasenmähen, Unkrautjäten über Unterstützung beim Putzen. Es kam auch schon vor, dass Ju-gendliche bei einem Familienfest mithal-fen und für den Abwasch zuständig wa-ren oder bei einem Grossversand Briefe einpackten und zuklebten.Die Jugendanimation Ebikon Buchrain will mit diesem Angebot die Jugendli-chen darin fördern, selbstständige Ar-beiten zu erledigen und die Erfahrung machen zu können, für getane Arbeit eine angemessene Entschädigung zu erhalten. Angie Inglin, Soziokulturelle Animatorin

OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON

Baugesuche• Robert Hungerbühler und Klara Hun-

gerbühler-Giger, Ebikon: Neue Bal-konverglasung mit Schiebedrehvor-richtung, Alfred-Schindlerstrasse 2, Gst.-Nr. 828, Geb.-Nr. 1049

• STWEG A.Schindlerstr. 2, vertreten durch Margot Wicki, Ebikon: Neuer Fassadenanstrich, Sanierung Dach-aufbau, Kamine, Balkonbrüstungen und seitlicher Verglasung, Balkon-decken, Eingangsfront, Briefkasten-gruppe und Treppenhausfenster, Al-fred-Schindlerstrasse 2, Gst.-Nr. 828,

Geb.-Nr. 1049• Rudolf Gmür und Margot Gmür-Schwegler, Ebikon: Neu-bau Technikraum für späteren Einbau einer Luft/Wasser-Wär-

mepumpenheizung (Heizung sepa-rates Gesuch), neuer Wintergarten und Ergänzung bestehende Terrasse, Pilatusweg, 14, Gst.-Nr. 1530, Geb.-Nr. 1378.

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlag-kasten oder unter www.ebikon.ch/aktu-ell/öffentliche planaufl agen

Baubewilligungen • Schmid Immobilien AG, Neuhaltenring

1, 6030 Ebikon, Wohnüberbauung mit Eigentums- und Mietwohnungen und

Gewerbeanteil, Halten, Gst.-Nr. 272.

ZivilstandsnachrichtenEhe: 21.03.2013: Bekcic Ivan, wohnhaft in Ebikon und Jankovic Mirjana, wohn-haft in Serbien

Todesfälle:18.3.2013: Jeger-Landolt Ida, geb. 16.9.1930, wohnhaft gewesen Alters- & Pfl egeheime Ebikon, früher St. An-nastrasse 326.03.2013: Weingartner-Lötscher Ma-rie Josefi ne, geb. 06.04.1933, wohnhaft gewesen im Alters- und Pfl egeheime Ebikon, früher Schlösslistrasse 18

S C H I N D L E R

Höhere Dividende,Veränderungenim VerwaltungsratDie Aktionäre der Schindler Holding AG genehmigten an ihrer 85. ordent-lichen Generalversammlung den Jah-resbericht und die Jahresrechnung der Schindler Holding AG sowie die Kon-zernrechnung 2012 und erteilten dem Verwaltungsrat und der Geschäftslei-tung Entlastung. Die weiteren Anträge des Verwaltungsrates, einschliesslich einer Herabsetzung des Aktien- und Partizipationskapitals, wurden eben-falls genehmigt.

Die Schindler Holding AG schloss das Geschäftsjahr 2012 mit einem Jahresgewinn von 551 Millionen Franken ab (Vorjahr: 671 Millionen). Die Generalversammlung folgte den Anträgen zur Gewinnverwendung. Somit kommt per 4. April 2013 eine Dividende von CHF 2.20 brutto je Namenaktie und Partizipations-schein zur Ausschüttung (Vorjahr: CHF 2.00).

Der Reduktion des Aktienkapitals von CHF 7 144 005.60 durch Vernichtung zurückgekaufter Namenaktien auf neu CHF 7 088 764.50 sowie der Reduk-tion des Partizipationskapitals von CHF 4 689 480.- durch Vernichtung zurückgekaufter Partizipationsschei-ne auf neu CHF 4 617 190.90 wurde ebenfalls zugestimmt.

Neu hat die Generalversammlung Prof. Dr. Monika Bütler, Anthony Nightin-gale sowie Carole Vischer jeweils für eine Amtsdauer von drei Jahren in den Verwaltungsrat gewählt.

Der Verwaltungsrat setzt sich da-mit wie folgt zusammen: Alfred N. Schindler, Präsident, Luc Bon-nard, Vizepräsident, Dr. Rudolf W. Fischer, Prof. Dr. Karl Hofstetter, Prof. Dr. Pius Baschera, Dr. Huber-tus von Grünberg, Lord Powell of Bayswater, Rolf Schweiger, Prof. Dr. Klaus Wellershoff, Prof. Dr. Monika Bütler, Anthony Nightinga-le und Carole Vischer.

Haben Sie Arbeiten, welche Ju-gendliche der Oberstufe erledigen könnten? (vor allem Mittwochnach-mittag/Samstag) Die Entschädigung beträgt Fr. 12.– pro Stunde. Melden Sie Ihren Auftrag:jufa - Fachstelle für Jugend und Fa-milie, Dorfstrasse 21, 6030 EbikonTel.: 041 440 62 88E-Mail: [email protected]

Unterstützung bei der Fensterreinigung dank easyJob. Bild jufa

E B I K O N

«Abiker» VelobörseWird ein neues Fahrrad benötigt? Wa-rum nicht zuerst das alte Fahrrad an der Velobörse anbieten. Am Samstag, den 13. April 2013, führt der RMV Ebikon beim Schulhaus Höfl i Ebi-

kon bereits die 18. Äbiker Velobör-se durch. Alle Interessierten können Fahrräder, Anhänger, Velohelme und Zubehör anbieten oder kaufen. Die Velos müssen allerdings in fahrtüchti-gem Zustand sein. Von 9 bis 11 Uhr ist

Annahme der Fahrräder. Von 11.30 bis 13 Uhr erfolgt der Verkauf. Von 13 bis 13.30 Uhr werden die unverkauften Artikel zurückgegeben bzw. die Ver-kauferlöse ausbezahlt.Gratis Risotto ab 11 Uhr

Page 7: 5. April 2013

· Die Neuheiten 2013 rund um den Küchen- und Innenausbau

· Inspirierende Ideen zum Umbauen und Renovieren

Einladung zum Stuber-Tag 2013

Auf über 2000 m2 präsentieren wir Ihnen die Trends und Neuheiten 2013 rund um Küche und Wohnen – gemeinsam mit mehr als 20 renommierten Partnern.

Umbauen und Renovieren ist weit mehr als Kosmetik. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit cleveren Ideen frischen Wind in Ihre vier Wände bringen können – sowohl funktional als auch ästhetisch. Unterhalten Sie sich mit unseren Experten oder lassen Sie sich von den Highlights unserer Sonderschau inspirieren.

Die Partner in unserer SonderschauBauknecht | Bucher | bulthaup | Elbau | Erzinger Audio-Video | Etzel Verlag | Felber Glas | Franke | Fors | Gaggenau | Herzog-Elmiger Holz+Furniere | Hürlimann Fenster | Liebherr | Maler Blaser | Meier Natursteine | Miele | Müller Elektro | Radler Raum&Design | Richner Plättli | Rita Tresch | Schwager+Zimmermann Parkett | Siemens | Suter | Stöcklin | V-Zug | Wesco

Stuber Team AG, Erlenstrasse 1, 6343 Rotkreuz Telefon 041 799 87 00, [email protected], www.stuberteam.ch

Samstag, 13. April9 bis 16 Uhr

Erlenstrasse 16343 Rotkreuz

StuberTag

Samstag13.

April2013

Das spricht für FUST: 1. Kompetente Top-Beratung 2. Gratis-Planung nach Ausmessen 3. Küchen von Fr. 8000.– bis 80'000.– 4. Lebenslange Qualitätsgarantie 5. Tiefpreisgarantie FUST 6. Montage mit eigenen Schreinern 7. Umbau mit eigenen Bauleitern 8. Eigener Reparaturservice 9. Garantieverlängerung bis 12 Jahre 10. Coop-Superpunkte

Küchen & Badezimmer JetztGRATIS

Kaffeemaschine!*

Nur Fr. 15 950.– statt Fr. 17 260.– Sie sparen Fr. 1310.–

inkl. Markengeräte und MontageUnser Preishit in 20 Farben lieferbar!

*Gilt für Bestellungen ab Fr. 10 000.–bis 30. April 2013

NachherVorher

Ihr perfekterUmbau aus einer Hand:

Küche individuell anpassbar!

Badezimmer-möbel für jedes Budget ab Fr. 2900.–(z. B. Modell Bex)

40 Küchen- und Bad-Ausstellungen in der ganzen Schweiz: Emmenbrücke, Wohncenter Emmen, Seetalstr. 50, 041 268 64 30 • Giubiasco, Fust Supercenter, Via Campagna 1, 091 850 10 24 • Rapperswil-Jona, Kläui-Center, Kramenweg 15, 055 225 37 10 • Spreitenbach, Tivoli-Cen-ter, 056 418 14 20 • Zug, Baarerstr. 86, 041 728 78 88 • Weitere Studios Tel. 0848 559 111 oder www.fust.ch

Gärtnerei Schwitter AGHerzighaus · 6034 InwilTel. 041 455 58 00 · Fax 041 455 58 10www.schwitter.ch

Stauden · Gehölze · RhododendronBalkonpflanzen · Gefässe

Samstag, 6. April 08.00 –16.00 Uhr

Sonntag, 7. April 10.00–17.00 Uhr

H

Schatz der Natur

Frühlingsfest 2013

Sonntaag, 7. April 10.00 17.0.00 7.000 UhrSonnta

Externe Aussteller rund ums Thema Holz:• VD Holzspielsachen

von Hand gefertigt

• Waldart Motorsäge-Skulpturen, Schwarzenberg Showsägen vor Ort mit einer Kettensäge

• Berufsfachschule Zimmerleute Luzern verschiedene Modelle, Zimmerarbeiten

• Pilatusholzwurm, Schwarzenberg Geschenkartikel aus Holz, Showdrechseln vor Ort

• Sonja‘s Kunstschreinerei, Holzbildhauerei, Merenschwand Schauschnitzen und Präsentation eigener Arbeiten

...ausserdem:• Kinderecke

• Verpflegung durch Vital Kopp, Partyservice und Metzgerei

• Wirz Travel, Sarnen stilvolle, begleitete Reisen weltweitwww.wirztravel.ch

SamstaS

10%

DA

NK

E bei Ihrem Einkauf von Do., 4. April bis So., 7. April 2013

auf das gesamte Sortiment

Sie erreichen uns bequem mit den öf-fentlichen Verkehrsmitteln. Ab Bahnhof Gisikon/Root zu Fuss in 15 min.

Unsere Geschäftsöffnungszeiten:März–OktoberMontag–Freitag 08.30–18.30 UhrSamstag 08.00–16.00 Uhr

16_Maerz_Inserat_2013.indd 016 01.03.13 14:17

Page 8: 5. April 2013

AKTUELL 5. April 2013 / Nr. 14Seite 8 • Rigi Anzeiger

Noch mehr Verdruss ...Fortsetzung von der Titelseite

Grobe VerstösseDieses Vorgehen verletzte auch eine Nut-zungsbestimmung im Zusammenhang mit dem letzten grossen Umbau des 1870 er-bauten Gasthauses im Jahre 1985. Damals wurden im oberen Hausteil Ferienwohnun-gen im Stockwerkeigentum erstellt. Eine andere Nutzung ist ausgeschlossen. Der eigenmächtige Umbau von Wohnungen in Hotelzimmer kollidierte zudem mit der gesetzlich verankerten Bestimmung, wo-nach alle Miteigentümer eines Objektes mit Umbauarbeiten einverstanden sein müssen. «Die Umwandlung von schliesslich sechs Eigentumswohnungen in Hotelzimmer aber konnten die restlichen Ferienwohnungs-besitzer aus verschiedenen Gründen nicht gutheissen», erläutert Steffen. Einer der Gründe seien beispielsweise die Kosten für den Wasserverbrauch. «Die werden heute von den Ferienwohnungsbesitzer, die in der Regel nur während weniger Wochen im Jahr auf der Rigi wohnen, solidarisch aufge-teilt», sagt Steffen. Diese Besitzer müssten dann den ungleich höher zu erwartenden Wasserverbrauch in den Hotelzimmern mitfi nanzieren. Deshalb haben die Ferien-wohnungsbesitzer gegen die nachträglich

vom Bauamt Goldau gesprochene Baube-willigung Einsprache erhoben. Und haben in der Folge Recht bekommen. Gegen diese Verweigerung der Baubewilligung hat dann der deutsche Investor seinerseits Einsprache erhoben und nach seiner Niederlage seine Einsprache durch alle Instanzen weiterge-zogen, bis er schliesslich auch vor Bundes-gericht damit abblitzte.

Wollte Miteigentümer ausschaltenAuch bei anderen Gelegenheiten, scherte sich der deutsche Unternehmer nicht um die Mei-nungen der Mitbesitzer im Hause. «Er hat in eigener Regie eine neue Treppe beim Restau-ranteingang erstellen lassen und hat dann die Rechnung den Stockwerkeigentümern dafür zugestellt, im Glauben diese würden die be-zahlen», berichtet Renato Steffen. Auch in einem anderen Streitfall ist Peter Werner vor dem Bundesgericht gescheitert. Er versuchte das Mitspracherecht seiner Mitbesitzer im Hause gerichtlich eliminie-ren zu lassen. Mit der Begründung, dass mehr als die Hälfte des Gesamteigentums in seinem Besitz war. «Er hat die Klage durch alle Instanzen bis vors Bundesgericht gezo-gen und ist dort logischerweise gescheitert.

Denn wenn er damit durchge-kommen wäre, hätte das weitrei-chende Folgen für die einschlägi-ge schweizerische Gesetzgebung bedeutet», berichtet Steffen. Frus-triert über seinen Misserfolg bei den Versuchen, die lästigen Mit-besitzer um ihre verbürgte Rechte zu erleichtern, hat Peter Werner in der Folge gegen die Interessen der Schicksalsgemeinschaft in dem ursprünglich als Gasthaus erbauten und mehrmals um-gebauten Haus gewirkt und dabei just von jenem Gesetz profi tiert, dass er vor Gericht bekämpfte. «Ein sehr vorteilhaftes Instand-stellungs- und Unterhaltsangebot der Ko-operation für die sanierungsbedürftige Zu-bringerstrasse hat er mit der Verweigerung seiner Zustimmung als Einziger abgelehnt», berichtet Steffen. Noch schlimmer aber sind die ungeklärten Grundbesitzrechte für den Boden, auf dem das Haus steht. «Durch eine rudimentäre und unwidersprochen gebliebe-ne erste Geometer-Erfassung Anfangs der siebziger Jahre, ist bis heute unklar, wem eigentlich der Grund und Boden gehört, auf dem das Haus steht», schildert Steffen. Und erklärt weiter: «Man hätte das fehlende Land

vor einiger Zeit endgültig durch einen Kauf er-werben können. Doch Peter Wer-ner war wieder-um als Einziger

dagegen».Die Strasse und das fehlende

Land hat dann Steffen im Alleingang erwor-ben, in der Absicht diese beiden Grundstücke einmal mit dem Stammgrundstück vereini-gen zu können.

Kein Kommentar vom InvestorInzwischen hat der deutsche Investor – der anfänglich den Gastbetrieb «Rigis Berg-genuss» durch Angestellte betreiben liess, bevor er selber vor Ort wirkte – das Feld bzw. den Berg geräumt. Und versucht, den Schauplatz seiner zerplatzten Träume zum stolzen Preis von 6,2 Millionen Franken zu vergolden. Über die Preisvorstellungen des Herrn Werner kann Renato Steffen nur den Kopf schütteln. «Die Rechnung kann für ei-nen Käufer nicht aufgehen. Schon gar nicht mit angestelltem Personal. Es müsste ein

Selbstbewirtschafter mit Herzblut für die Rigi sein. Und die unklaren Grundbesitz-verhältnisse machen das Ganze auch nicht einfacher», meint er. Und was sagt der ge-scheiterte deutsche Investor zu der unschö-nen Geschichte?«Liebe Gäste im Moment befi ndet sich das Restaurant Berggenuss in einer verlänger-ten Saisonpause …», sagt Peter Werner. Ab Tonband. Schon seit November 2011. Frischere Wortmeldungen von ihm sind lei-der nicht verfügbar. Aber er ist noch immer Besitzer vom Gastrobetrieb und mindestens sechs Ferienwohnungen. «Nein, wir Mit-besitzer haben keinerlei Nachteile durch die aktuelle Situation. Der Hausteil mit den Ferienwohnungen wird normal beheizt. Al-les funktioniert», berichtet Renato Steffen. Wäre es den derzeit 15 Ferienwohnungsbe-sitzer am Ende durchaus recht, wenn alles so bliebe, wie es im Moment ist? «Wir wür-den es begrüssen, wenn das Berggasthaus wieder bewirtschaftet würde», sagt Renato Steffen. Natürlich am liebsten von einem Zeitgenossen, der sich mit den örtlichen Ge-gebenheiten und Herausforderungen besser arrangieren könnte, als sein Vorgänger. Niklaus Wächter

B U C H R A I N

Fit+Fun SporttagAm 28. April 2013 führt der STV Buch-rain Frauen, in Zusammenarbeit mit der Abteilung Aktive plus des Turnverban-des LU/OW/NW den Fit+Fun Sporttag durch. Erwartet werden rund 150 Wett-kämpferinnen und Wettkämpfer aus

Luzern, Ob- und Nidwalden.Der Fit+Fun Sporttag ist ein Vereins-wettkampf für Frauen und Männer ab 35 Jahren. Der Wettkampf beinhaltet drei Disziplinen bei denen Geschick-lichkeit, Geschwindigkeit, Koordina-tion und Teamgeist gefordert sind.

Höchster Schütze undein SchiesssportzentrumZukunftsorientierte GV der Perler Schützen

Gleich zwei wichtige Meilensteine setzte die GV der Perlerschützen: Die Wahl des Perler Chefs Aus-bildung Christian Zimmermann zum höchsten Luzerner Schützen sowie der Baubeschluss für das neue Schiesssportzentrum Ron-tal im Stand Perlen.

hs. Präsident Adrian Stettler, unterstützt durch die Vorstandscrew, führte durch die reich befrachtete Traktandenliste der GV am 15. März. Die über 40 anwesen-den Schützinnen und Schützen – auch der Nachwuchs war erfreulich vertreten – lies-sen sch über das vergangene Vereinsjahr orientieren. Besondere Ereignisse waren das Obligatorische mit 397 Absolventen und das Feldschiessen mit 298 Teilnehmen-den. Während beim OP Patrick Baumann die Rangliste mit 84 Punkten anführte, war-teten beim Feldschiessen Thomas Bleuler, Adrian Stettler und Adrian Stadelmann mit 71 Punkten auf. Die erfreulich hohen Beteiligungen bestätigen, dass Perlen die Schiessmetropole im Rontal ist.Weitere Höhepunkte waren der Besuch der beiden Kantonalschützenfeste Graubünden mit 41 Teilnehmenden und Zürich. In Grau-bünden reichte es zum 62. Rang von 295 Sektionen. Nebst den Kantonalfesten wurden 12 weitere Schiessen der Gruppe-B besucht. Im Oktober qualifi zierten sich mit Christoph Arnold, Patrick Baumann, Adrian Stettler, Markus Muri, Beat Krummenacher, Thomas Bleuler und Christian Zimmermann insge-samt 7 Perler für den Final «Luzerner Meis-terschütze». Die interne Jahresmeisterschaft ging bei Punktgleichheit mit Adrian Stettler an Christoph Arnold vor Christian Zimmer-mann auf Rang 3. Den Wanderpreis sicherte

sich Adrian Stettler vor Thomas Bleuler und Patrick Baumann. Auch die 11 Jungschüt-zinnen und Jungschützen kämpften in einer eigenen Rangierung um ihren Wanderpreis. Gewonnen hat Ivo Steinmann vor Christjan Preqi und Raphael Schnüriger. Ein aussergewöhnliches Traktandum war die Fassung des Baubeschlusses für den Anbau Schützenhaus mit einer Kosten-summe von 490 000 Franken. Baukom-missionspräsident Georges Thalmann konnte über die erfreuliche Weiterent-wicklung des Projektes seit der a.o. GV vom letzten September berichten. So liegt die Baubewilligung für das von Architekt Marcel Neuenschwander (Cerutti Partner, Ebikon) bearbeitete Projekt vor. Gleich-zeitig konnten auch weitere, anlässlich der a.o. GV, gestellte Bedingungen als erfüllt gemeldet werden. So durfte die Baukom-mission inkl. Vorstand ein einstimmiges Votum für das Bauvorhaben als Abstim-mungsresultat entgegen nehmen. Damit ist der Startschuss für das Projekt Ausbau Schiessanlage Perlen erfolgt.

ge schweizerische Gesetzgebung bedeutet», berichtet Steffen. Frus-triert über seinen Misserfolg bei den Versuchen, die lästigen Mit-besitzer um ihre verbürgte Rechte

vor einiger Zeit endgültig durch einen Kauf er-werben können. Doch Peter Wer-ner war wieder-um als Einziger

Schöner könnte der Ausblick

auf die Alpenkette im Süden und

über das Flachland im Norden

nicht sein. Trotzdem fi ndet sich

kein Käufer für das Gasthaus

«Rigis Berggenuss» auf Rigi-

Staffel. Schon seit November

2011 herrscht hier anhaltender

«Saisonschluss». Und ein Ende

ist nicht in Sicht.

nw. Historisch bejubelte Sonnenaufgänge,

qualmende Bergbahn-Loks, ein unschlag-

bares Rundum-Panorama und mehr als

100 km Wanderwege treffen offenbar den

Geschmack der klassischen Rigi-Aus-

fl ügler weit besser als kulinarische Gip-

felstürme. Mit letzteren ist der deutsche

Unternehmer Peter Werner auf der Rigi

per November 2011 grandios gescheitert.

Er hat keine drei Jahre zuvor Millionen

in die Totalsanierung des Gastronomie-

bereichs des Rigi-Berggasthauses «Staffel

Stübli» an schönster Aussichtslage inves-

tiert, verpasste dem früheren «Staffel-

Stübli», den vielversprechenden Namen

«Rigis Berggenuss» und setzte seine un-

ternehmerischen Akzente auf Unterkunft

mit traumhaftem Ausblick und «lecker es-

sen». Zu den drei zum Gasthaus gehören-

den Hotelzimmern kaufte er noch weitere

im Haus verfügbare Eigentumswohnun-

gen dazu. Nach knapp drei Jahren dann

die Aufgabe.

«Leider hat sich gezeigt, dass ein Gross-

teil der Besucher auf der Rigi wenig In-

teresse und vor allem Zeit mitbringt, um

richtig zu entspannen und sich kulinarisch

verwöhnen zu lassen. Die exponierte

Lage schränkt den Betrieb zusätzlich ein.

Da auch wir ein wirtschaftlich orientiertes

Unternehmen sind, mussten wir uns dazu

entschliessen die Sommersaison 2011 zu

beenden. Ein neuer Betreiber ist zur Zeit

noch nicht gefunden», ist unter dem Titel

«Saisonpause» auf der Website von «Ri-

gis Berggenuss» zu lesen.

Fortsetzung auf Seite 4

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen

Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel

Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das

Rontal & Rigi Land

Nr. 12 • Donnerstag, 28. März 2013 • Auflage 33 366 (WEMF)

Seit 45 Jahren in der Region verankert.

Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Staffel-Stübli: Früher hiess das Gasthaus «Staffel-Stübli» und schon damals wechselten die Betreiber in rascher

Abfolge.

Bild Niklaus Wächter

Verdruss mit Gasthaus Berggenuss

Das Rigi-Gasthaus auf 1604 Meter über Meer ist seit bald anderthalb Jahren geschlossen

www.rigianzeiger.ch

Anzeige

���������������������������

������������������������������������

��������

�������

���������������

������������

���������������

������������

�������������������

Viel VerkehrZentrale Lage, Naherholungsgebiete

und gute Verkehrsanbindung Ebikons

werden geschätzt. Weniger erfreut ist

man über den Verkehr. Seite 6

Kein GeldRote Zahlen: Adligenswils Rechnung für

2012 sieht schlechter aus als budgetiert.

Für den vom FCA gewünschten Kunst-

rasen gibts nun kein Geld. Seite 12

Süsse SchminkeDer Osterhase hat am Sonntag seinen

grossen Auftritt. Zuvor wurde in Root

von grossen und kleinen Visagisten

gebührend geschminkt. Seite 18

Immobilien 2

Stellen 7

Tafelfreuden 10

Kids 11

Schaufenster 14

Rigiskop 15

Kino 16

Agenda 17

Espresso 18

www.facebook.com/RigiAnzeiger

����������� � ��������������������

������������ � ������ � �������

����������� ��� ��������� ��

�� � ��� ��� �� ��

���������� �� ����

����������

��� �� �����

����

Der Bericht im Rigi Anzeiger vom 28. März sorgte für Aufsehen.

FC Küssnacht a. Rigi I –FC Perlen-Buchrain I 1:1 (1:1)Verdienter PunktgewinnIn einer unterhaltsamen Partie gelang den Rontalern ein weiterer wichtiger Punktgewinn. Perlen starteten mit viel Selbstbe-wusstsein in diese erste Auswärtspar-tie der Rückrunde. Man war sehr ein-satzfreudig und zeigte den zahlreichen Perler-Anhängern, dass man alles für den Punktezuwachs machen will. In der 25. Minute wurde dies auch be-lohnt, als eine Steilvorlage von Mi-chael Budmiger erlaufen wurde und

sein Querpass auf den Elfmeterpunkt vom mitlaufenden Simon Achermann zur Führung ausgenützt wurde. Kurz vor der Halbzeit kamen die Einheimi-schen mit etwas Glück zum Ausgleich. Enis Mujic erbte von einer missglück-ten Abwehr und sein 20-Meter-Weit-schuss endete in den Maschen des Perlen-Gehäuse. Nach dem Pausentee verfl achte das

Spiel, trotzdem hatten die Gäste die besseren Skore-Möglichkeiten, die jedoch zu wenig resolut ausgenützt wurden. In der Schlussminute hatte man noch Glück, als ein Kopfball von einem gegnerischen Spieler knapp am Gehäuse vorbei ging.So trennten sich die beiden Teams mit einem Unentschieden, mit welchen beide Teams leben können.Am Samstag, den 6. April 2013 um 17 Uhr wartet der nächste wichtige Match für die Rontaler. Der Gegner ist der FC Buttisholz um Trainer Franz Grüter.

Christian Zimmermann aus Perlen. Bild zVg

Kantersieg im AuswärtsdressOstergeschenk für Rooter D-Juniorends. Die D-Junioren des SK Root, die diesen Frühling in der 1. Stärkeklasse engagiert sind, durften kürzlich ein neu-es Einlaufl eibchen in Empfang nehmen. Das von Markus Af-fentranger und seinem AFM Sicherheitsdienst gesponserte Shirt wurde dann aber so schön, dass Trainer Gody Christen und seine Jungs entschieden, es als Auswärtsdress einzusetzen. Die Mannschaft bedankte sich beim Sponsor auf ihre Weise und lan-dete zum Rückrundenstart einen deutlichen 6:0-Auswärtssieg bei der Spielvereinigung Stans/Buochs.

Note 5,5für dieProjektarbeit Reportage über Rigi Anzeiger

Selina Lustenberger aus Root und Alexandra Rehor aus Adligenswil verfassten für ihre Projektarbeit an der Sekundarschule eine Reportage über den Rigi Anzeiger. Der Be-such beim Verlag und der Redaktion hat sich gelohnt. Die Arbeit wurde von den Lehrern mit der Note 5,5 bewertet.Wir gratulieren.

Page 9: 5. April 2013

Das neue Stationsgebäude auf Rigi Kaltbad wird nicht nach den Plänen von Stararchitekt Mario Botta gebaut. Die Rigi Bahnen AG hat sich für eine Variante der Totalunternehmung Strüby Kon-zept AG aus Schwyz entschieden. Das Baugesuch ist eingereicht.

lk. Die Stationsanlage Rigi Kaltbad der Vitznau-Rigi-Bahn wurde erstmals 1999 neu geplant. Dabei wurde in der Umset-

zung auf die Projekte in der Nachbar-schaft Rücksicht genommen mit dem Ziel, immer, dass die in die Jahre gekom-menen Bahnanlagen nach den Bauten in der Nachbarschaft umgesetzt werden. Die jahrelangen Verzögerungen auf den Grundstücken Bellevue, Dorfplatz, Mi-neralbad und im Bereich der ehemali-gen Hostellerie (heute Hotel Rigi Kalt-bad), führten dazu, dass der Neubau der Bahnhofanlagen der Vitznau-Rigi-Bahn mehrmals verschoben wurde. Mit dem definitiven Entscheid das Mineralbad & SPA Rigi Kaltbad nach den Plänen

von Stararchitekt Mario Botta zu bauen, konnten auch die Rigi Bahnen ihre Pro-jektstudien wieder aktivieren und an die Planung gehen.Eigentlich hätte auch das neue Stations-

gebäude Bottas Handschrift tragen sollen, um eine bauliche Einheit zu erreichen. Die «Rigi Bahnen AG» wollte aber auch Alter-nativen geprüft haben. Man habe ein Aus-wahlverfahren auf Einladung durchgeführt

AKTUELL5. April 2013 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 9

Strüby statt BottaNeues Stationsgebäude für Bahnhof Rigi Kaltbad

«Mario Botta hat auf den Entscheid, statt seines Vorschlages ein anderes Projekt zu realisieren, sehr professionell reagiert.» Peter Pfenniger, Direktor Rigi Bahnen AG

Das von der Strüby Konzept AG projektierte Stationsgebäude (vorne im Bild) gefällt den Verantwortlichen besser. Visualisierung Swiss Interactive AG, Aarau

und sich für das Projekt der Strüby Konzept AG, Seewen entschieden. Peter Pfenniger, Direktor der Rigi Bahnen AG führt ver-schiedene Gründe auf: «Tiefere Gesamtkos-ten bei der Investition und der Wartung, das Konzept der ‹durchgehenden Passage› von der Seilbahn über den Dorfplatz zur Zahn-radbahn und umgekehrt sowie die Einbet-tung der Station im rutschgefährdeten Pe-rimeter Rigi Kaltbad. Die Variante Strüby erlaubt gewichtsmässig einen leichteren Baukörper mit minimalem Eingriff in das Terrain. Das Risiko zusätzlicher Aufwen-dungen infolge Einbringen eines schweren Baukörpers wird bei dieser Variante ver-mieden.» Dank dem Einsatz im Werk vor-produzierter Elemente liessen sich Kosten bei der Bau-Logistik, Materialisierung und Baugeschwindigkeit sparen. «Die Variante Strüby verzichtet auf Stufen und Rampen im Publikumsbereich und erfüllt die Be-hindertenzugänglichkeit besser.»Gemäss Pfenniger habe Botta auf den Ent-scheid, statt seines Vorschlages ein anderes Projekt zu realisieren, «sehr professionell reagiert. Er akzeptiert, dass wir aufgrund unserer Anforderungen auf die Variante Strüby setzen mussten.» Die Rigi Bahnen AG haben am 28. März 2013 das Baugesuch für das neue Stations-gebäude bei der Gemeindeverwaltung in Weggis eingereicht. Die Inbetriebnahme wird je nach Projektbewilligungsablauf im Zeitraum Winter 2013 / Sommer 2014 erwartet. Die Investitionskosten für das Bahnhofgebäude betragen rund 2,5 bis 3 Millionen Franken.

Schulstart um 6.30 Uhr?!Oberstufe Eschenbach schnuppert Berufsluft

Die zweite Oberstufe in Eschen-bach hat nicht den Verstand ver-loren, der frühe Schulstart hat einen guten Grund: Die Schule probte den Berufsalltag während einer Schnupperwoche in den Betrieben der Umgebung.

lc. Die Jugendlichen der 2. Sek aus In-wil, Ballwil und Eschenbach haben sich für die offiziell von der Schule zur Verfügung gestellten Schnupperwoche Betriebe ausgesucht, in denen sie in Be-rufe ihrer Interessen eintauchten. Diese Schnuppertage sind sehr wichtig im Be-rufswahlprozess der Jugendlichen, um konkrete Vorstellungen eines Berufes zu erhalten, Fehlvorstellung zu revidieren und somit schlussendlich den richtigen Beruf für eine Ausbildung zu finden.

Die Vorbereitungen liefen auf Hochtou-ren. Konnten sich einige Jugendliche noch mit einem kurzen Anruf für eine

Schnupperlehre bewerben, mussten ande-re ganze Bewerbungsdossiers einreichen und teilweise lange auf Entscheide war-ten. Begründet werden diese verschärf-ten Auswahlverfahren für Schnupper-lehren gemäss Lehrausbildner einerseits mit den vielen Anfragen und andererseits auch mit den immer häufigeren schulisch unrealistischen Berufsvorstellungen der Jugendlichen.

Geschnuppert wurde querbeet, von A wie Agrarpraktiker bis Z wie Zimmermann. So kriegten zum Beispiel Sahra, Yves, Dominic und Mario in der Gärtnerei Schwitter einen Einblick in die Gärtner-berufe. Die Gärtnerei Schwitter in Inwil bietet Lehrstellen als Staudengärtner/in und Baumschulist/in an und hat für den Lernprozess der Lehrlinge ein grosses Lernateilier vor Ort, wo Pflanzen mittels zugeordneten Bildern und Beschreibun-gen auch externen Lehrlingen bei deren Lehrgängen hilft.

Während einer Schnupperwoche in der

Gärtnerei Schwitter arbeiten die Jugend-lichen dann auch in den verschiedenen Bereichen mit und verbringen zum Bei-spiel einen Tag im Verkauf oder in der Pflege der Pflanzen und lernen so die einzelnen Facetten der Gärtner-Berufe kennen. Der Betrieb selbst schnuppert aber auch an den Jugendlichen und prüft sie auf eine mögliche Eignung für die entsprechenden Berufe, was am Ende ei-ner Schnupperwoche in einem Gespräch ausgewertet wird.

Die Rückmeldungen nach der Schnup-perwoche waren sehr unterschiedlich. Während viele Jugendliche interessante, lernreiche Tage verbracht haben, gab es natürlich auch Enttäuschungen. Hat man sich doch vielleicht etwas anderes unter einem Beruf vorgestellt, war das Team nicht wie vorgestellt oder hat man auch einfach nur „krampfed“ und ist man da-her sehr erschöpft. Schlussendlich konn-ten aber alle wieder einen grossen Schritt in Richtung persönliche Berufswahl ge-hen und haben nächste Ziele vor Augen.

W E G G I S

Kamera im KanalIn den Monaten April bis Juli 2013 werden die öffentlichen Kanalisationen der Gemeinde Weggis gespült und der Zustand mittels Kanalfernsehaufnah-men ermittelt.Im Auftrag der Einwohnergemeinde Weggis werden im Rahmen des Gene-rellen Entwässerungsplanes (GEP) alle öffentlichen Schmutz- und Meteor-abwasserleitungen, Sammelleitungen sowie die Kontrollschächte des Kanal-netzes Weggis und Rigi Kaltbad aufge-

nommen und auf Schäden untersucht. Die Arbeiten starten nach Ostern.Da sich einzelne Leitungen und Schäch-te auf privaten Grundstücken befinden, kann es sein, dass in den nächsten Mona-ten Mitarbeiter der HSK Ingenieure AG für Schachtvermessungen und Mitarbei-ter der ausführenden Kanalfernsehfirma KRT Kanal-Service AG, die Grundstü-cke betreten werden. Der Gemeinderat bittet jetzt schon um Verständnis und dankt für das Entgegenkommen der be-troffenen Bewohner und Eigentümer.

Risch gehts prächtigRechnung 2012 mit Plus von 5,88 Millionen

Der Gemeinderat Risch präsen-tiert die Rechnung 2012 mit einem Überschuss von 5,88 Millionen Franken. Im Budget wurde mit ei-nem Ertragsüberschuss von 0,27 Millionen Franken gerechnet.

pd. Die Gründe für das positive Ergebnis sind vielfältig: Einerseits tragen die um eine Million Franken höheren Steuerer-träge bei den Juristischen Personen dazu bei. Andererseits hat sich der Verkauf einer Landparzelle beim Tennisplatz mit einem Buchgewinn von 0,77 Millionen Franken auf das Ergebnis positiv nie-dergeschlagen. Weiter konnten in der Rechnung 2012 wesentliche Minder-aufwendungen verzeichnet werden: Der Sachaufwand blieb um 0,43 Millionen Franken und die Personalaufwendungen um 1,25 Millionen Franken unter den budgetierten Werten.

Der Gemeinderat ist erfreut über den posi-tiven Rechnungsabschluss. Damit kann die bestehende gute finanzielle Basis weiter ausgebaut werden. Mit dem Überschuss sollen die Reserven um 5 Millionen Fran-ken erhöht werden, womit künftige Vor-haben finanziert werden können. Mit den verbleibenden 0,88 Millionen Franken wird das Verwaltungsvermögen weiter reduziert.Die Investitionsrechnung schliesst mit Nettoausgaben von 4,75 Millionen Fran-ken ab. Die grössten Investitionsprojekte betreffen die Umnutzung der Gastrono-mie-Räume, den Umbau Erdgeschoss Rathaus, die GEP Massnahmen sowie die Sanierung der Gemeindestrassen.Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung zur aktiven Teilnahme an der Gemeinde-versammlung vom 3. Juni 2013 um 19.30 Uhr, im Zentrum Dorfmatt Rotkreuz, ein. Die Broschüre mit den weiteren Traktanden wird Anfang Mai 2013 den Rischer Haus-haltungen zugestellt.

Die Gärtnerei Schwitter ermöglichte einen spannenden Einblick in die Gärtnerberufe.

Page 10: 5. April 2013

AKTUELL 5. April 2013 / Nr. 14Seite 10 • Rigi Anzeiger

Ein raffiniert eingefädelter Mord Eibeler Volksbühne zeigt Uraufführung einer Krimikomödie

«Manuel» heisst die Krimiko-mödie, die die Schaffhauser Au-torin Claudia Gysel geschrieben hat. Die Eibeler Volksbühne setzt sie erstmals unter der Regie von Herbert Weber im Zentrum Möösli um. Eine Begegnung mit Elementen aus der guten alten Krimischublade à la Aga-tha Christie werden wach. Die Inszenierung ist raffiniert und mit Witz gespickt

cek. Miss Marple und Hercule Poirot lassen in «Manuel» grüssen. Die Ad-aption einer Krimigeschichte von Aga-

the Christie trifft insbesondere auf die Ausgangslage zu: Da treffen sich ein paar Personen im Hotel Seefriede, das von Jean Feigenwinter (Robert Züger) geführt wird. Seine einzige Angestellte Franziska Lieberherr (Carmen Wolf) appelliert, dass man sie nicht «Fränzi» nennt. Bevölkert wird das Hotel zu ei-nem grossen Teil von weiblichen Gäs-ten: Evelynne Giger (Janine Zemp), ist auf Nikotinentzug und gibt sich äus-serst gereizt. Dem Whisky sehr zuge-tan ist Agi Müller (Judith Sutter). Die junge Cordula Meister (Corinne Kneu-bühler) hat nur Augen für ihr iPhone. Denise Kugler (Marianne Hauser) versucht den Tod einer sehr naheste-henden Person zu vergessen. Eben aus dem Knast wegen guter Führung ent-

lassen und im Hotel gelandet ist auch Bettina Zimmermann (Sybille Meier-hans). Dann tauchen noch Hans Martin Schatz (Roman Fabits), der sich selbst als «Schatz» gegenüber der weiblichen Gesellschaft ausgibt, und Vermögens-verwalter Manuel Hagen (Andreas Seiler) auf. Manuel Hagen wird um-gebracht. Die Frage nach der Täterin oder dem Täter, beschäftigt nicht nur die übrigen Hotelgäste, sondern auch den Zuschauer, so sehr nimmt ihn das Stück gefangen.

Explosive AuflösungIm Verlaufe der Krimikomödie wer-den die Hintergründe, Schicksale und Verbindungen der einzelnen Personen offenbar. Überraschungen am laufen-

den Band kommen zutage. Spannend und zugleich anspruchsvoll macht in «Manuel» die Einblendung der Ver-höre mit technischer Finesse, die das Volkstheater Inwil auszeichnet. Dabei machen die möglichen TäterInnen ihre Aussagen gegenüber einem fiktiven Kommissar. Wer dieser ist, lüftet sich im dritten Akt. Einen Schwenker erhält die Komödie, als die oder der für den Mord Verantwortliche geoutet wird. Das geschieht auf explosive Art. Na-türlich tragen die Darsteller und der Regisseur Herbert Weber eine grosse Prise zum hervorragenden Gelingen bei. Dabei brillieren vereinzelte ganz besonders, wie beispielsweise Janine Zemp, die ihre Rolle exzellent spielt. Unverschnörkelte Dialoge entlocken

dem Zuschauer ausserdem immer wie-der Lacher. Gefahr läuft man, Feinhei-ten zu übersehen oder falsch zu inter-pretieren. So fällt beispielsweise von der Wand plötzlich etwas herunter. Nur ein aufmerksamer Beobachter erkennt, dass es ein Kalenderblatt ist. Fazit: Das Volkstheater Inwil wagte sich an ein noch nie aufgeführtes, herausfor-derndes Stück heran und meistert die-ses mit Bravour. Krimiliebhaber kann der Besuch einer der Vorstellungen, die am Samstag, 6. April, um 14 und 20.15 Uhr, sowie am Freitag, 12. April, Samstag, 13. April, Mittwoch, 17. April, Freitag, 19. April, und Samstag, 20. April jeweils ab 20.15 Uhr stattfin-den, empfohlen werden. Infos und Reservationen: www.evb-inwil.ch

Mit Ehrfurcht scheint «Schatz» Martin Schatz (Roman Fabits) der gereizten Evelynne Giger (Janine Zemp)zu begegnen. Bilder cek

Schuhkompetenz seit 1881 Schuhe Z’graggen in Küssnacht an nächste Generation übergeben

Seit 1881 ist das Schuhgeschäft Z’graggen nicht mehr aus Küss-nacht wegzudenken. Am letzten Donnerstag wurde es an die fünfte Generation übergeben.

Willi jun., Markus und dessen Frau Elvi-ra Z’graggen werden das Schuhgeschäft an der Bahnhofstrasse 42 weiterführen. Die zwei Brüder haben es von ihren Eltern Willi sen. und Evi Z’graggen übernommen. Nach einer sanften Re-novation wurde Schuhe Z’graggen am Donnerstag wiedereröffnet. Bei einem feinen Apéro prosteten die geladenen Gäste der neuen Generation zu. Der Einladung folgten auch die Bezirksrätin Carole Mayor und Bezirksammann Ste-fan Kaiser, die beide zum Kundenstamm der Familie Z’graggen zählen. Kaiser gratulierte der Familie, dass sie den

Schritt des Generatio-nenwechsels angegangen sei. Er kenne das Problem des Generationenwech-sels aus seiner Tätigkeit in der Metallunion. «Es ist für beide Seiten kein einfacher Schritt», so Kaiser. Er freue sich über die Detaillistenvielfalt im Bezirk. «Sie tragen zum Wert und zur Lebensqua-lität des Bezirks bei.»

Aussagekräftige LeistungHansjörg Egli, Geschäfts-führer der Zusa, der Ver-einigung unabhängiger Schuhhändler, richtete ebenfalls einige Worte an die geladenen Gäste. «Seit 132 Jahren sichert

sich die Familie mit dem Verkauf und Reparatur von Schuhen das Leben und das Überleben. Das ist eine aussage-kräftige Leistung», sagte Egli.

Willen und Fachwissen sind gefragtIn dieser Zeit habe sich der Detailhandel sehr stark verändert und mit dem Online-Handel sei eine weitere Konkurrenz hin-zugekommen. «Deshalb ist es die Auf-gabe eines Fachgeschäfts sich auf dem Markt zu profilieren – mit dem Service, dem Angebot und natürlich auch mit den Reparaturen.» Nicht nur der Preis und die Leistung müsse stimmen, «es braucht auch Willen und Fachwissen. Ich danke euch im Namen des Schuhfachhandels und ich danke euch, für das, was ihr für die Zusa gemacht habt», richtete er seine Worte direkt an die Familie Z’graggen.

Text & Bild Christian Büeler

Entsetzt beugen sich die weibliche Gästeschar und Hotelangestellteüber den am Boden liegenden Manuel Hagen.

PUBLIREPORTAGE

Die Familie Z’graggen hat den Generationen-wechsel vollzogen: Evi und Willi Z’graggen (2. und 3. von links) übergaben das Geschäft am Donnerstag ihrem Sohn Markus (3. von rechts), dessen Frau Elvira und ihrem Sohn Willi (rechts aussen). Tochter Evi (links aussen) half und hilft hin und wieder im Laden aus, wenn Not am Mann herrscht.

W E G G I S

SofortmassnahmenNach dem schneereichen Winter wurden an vier Stellen im Messgebiet der Natur-gefahrenbereiche der Gemeinde Weggis erhöhte Bewegungen festgestellt. Der Gemeinderat ordnet vorsorgliche Fels-räumungs- und Sicherungsarbeiten an. Die Überwachung bildet ein wichtiges Standbein der integralen Naturgefah-renbewältigung in der Gemeinde Weg-gis. Die Überwachungstätigkeit wird gemäss eines jährlich definierten Mess-planes vorgenommen. Die Auswertung

der Frühjahrs-Kontrollmessungen hat auffällige Bewegungen an vier Mess-stellen festgestellt. Die Gefahrenstellen wurden überprüft und Massnahmen-vorschläge erarbeitet. Der Gemeinderat ordnet zur Beseitigung der Gefahren, die von diesen Stellen ausgehen, temporäre Sofortmassnahmen an. In den folgen-den Wochen werden im Gebiet Horlaui, Laugneri und im Felsband unterhalb des Gruppenhauses Mark und Bein Siche-rungs- und Felsräumungsarbeiten vorge-nommen.

Ferner werden im Rahmen von Unter-haltsmassnahmen in der Felswand im Gebiet Horlaui Entbuschungsarbeiten durchgeführt. Diese erfolgen gleichzei-tig mit den Felsreinigungsarbeiten, damit keine Steine unkontrolliert auf die Kan-tonsstrasse stürzen können. Der Verkehr wird während den Räumungsarbeiten in der Nähe der Kantonsstrasse durch die Verkehrsgruppe geregelt. Die Kantons-strasse wird in dieser Zeit teilweise nur einspurig befahrbar sein. Der Gemeinde-rat bittet um Verständnis.

Ertragsüberschuss von 4,5 MillionenWeggis mit erfreulicher Rechnung 2012

2012 war ein gutes Jahr für Weggis. Anstatt des budgetier-ten Ertragsüberschusses von 465 180 Franken resultiert ein solcher von 4 506 911 Franken. Dieser soll für die Schulden-rückzahlung und Abschreibun-gen auf dem Verwaltungsver-mögen verwendet werden.

red. Der Ertragsüberschuss von rund 4,5 Mio. Franken ist vor allem auf einen aus-serordentlichen Ertrag aus Erbschafts-steuern zurückzuführen. Das gute Rech-nungsergebnis hilft mit, die Finanzen der Gemeinde weiterhin zu konsolidieren. Seit der Fertigstellung des Schulhauses Dörfli im Jahre 2010 konnten bis anhin 2,47 Millionen Franken Schulden zu-rückbezahlt werden. Die langfristigen Schulden per Ende Jahr 2012 betragen noch 26,6 Millionen Franken.

Zum sehr guten Rechnungsabschluss ha-ben nebst dem ausserordentlichen Ertrag aus Erbschaftssteuern auch tiefere Kosten für die Pflegefinanzierung beigetragen. Zudem konnten höhere Rückerstattun-gen im Bereich der gesetzlichen Für-sorge verzeichnet werden. Andererseits sind Mehrbelastungen festzustellen beim Zuschuss an das Lido/Hallenbad und bei den Beiträgen an die Sonderschulung.

3 Millionen Franken investiertDie Gemeinde Weggis investierte im Jahr 2012 mehr als budgetiert. Die In-vestitionsrechnung schliesst bei Ausga-ben von Fr. 3,406 Millionen und Einnah-men von Fr. 0,417 Millionen mit einer Zunahme der Nettoinvestitionen von 2,989 Millionen Franken ab. Budgetiert waren Nettoinvestitionen von 1,378 Mil-lionen Franken. Die Differenz entstand auf Grund von ausserordentlichen Aus-gaben für den Ersatz der Wärmepumpe im Schulhaus Sigristhofstatt und für ein

Werkdienst-Fahrzeug auf Rigi Kaltbad. Auch waren unerwartete Investitionen in der Wasserversorgung im Zusammen-hang mit der Sanierung des Rubibachs notwendig. Bei der Abwasserbeseitigung verursachten zwei grössere Leitungsbrü-che im Gebiet Riedsort höhere Kosten und es waren Sicherungskosten für die Rutschung im Gebiet Tannenberg-Telli-rubi notwendig.

Der Gemeinderat schlägt den Stimmbe-rechtigten an der kommenden Gemein-deversammlung vor, den Ertragsüber-schuss für die Rückzahlung der Schuld (Annuität) gegenüber der Luzerner Pen-sionskasse (Fr. 1 140 372.–) und für zu-sätzliche Abschreibungen auf dem Ver-waltungsvermögen (Fr. 3 366 539.–) zu verwenden.

Rechnungsgemeindeversammlung am Montag, 6. Mai 2013, in der Mehrzweck-halle Sigristhofstatt.

Page 11: 5. April 2013

Wenn Du die Person auf dem Bild erkennst,schreibe den Namen auf und sende die Lösung an:Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 RootOder per E-Mail an [email protected] Person auf dem Bild links ist:

Vorname:

Name:

Adresse:

Wer ist das? Promi aus der Welt derStars & Sternchen gesuchtKnack den Jackpot!

Wir verlosen jede Woche Einkaufsgut-scheine von Coop im Wert von 30 Franken.

Diese Woche im Topf:

��

��

��

���

����������������������������������������

5. April 2013 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 11KIDS, TWENS & MUSIC

Am 23. und 24. März 2013 kam ein Teil der «Symphony No. 1 – The Lord of the Rings» neu arrangiert für Brass Band zur Welturaufführung durch die Musik-gesellschaft Risch-Rotkreuz (mrr). Ihr Mitglied, der knapp 18jährige Percus-sionist Fabian Aregger, schrieb hierfür als Maturarbeit die Noten. 110 Stunden Aufwand – dafür gabs die sensationelle Note von 5,94.

Fabian Aregger, wie kommt man auf die Idee, für eine Maturaarbeit eine bestehende Komposition für Brass Band zu arrangieren?Ich machte mir zu Beginn viele Gedanken zur Ma-turaarbeit. Ich wollte etwas Praktisches zu meiner Leidenschaft, der Musik, erarbeiten. Ich hatte ver-schiedene Ideen, entschloss mich aber schlussend-lich für das Arrangieren eines Werkes für Brass Band.

Wo lernten sie das Handwerk zum Schreiben von Arrangements?Ich brachte mir das Schreiben grösstenteils selber bei und verbesserte mein Handwerk im Laufe mei-ner Arbeit stetig. Eine zusätzliche Hilfe, vor allem

bezüglich der Instrumentierung, bot mir mein Mu-sikkollege Matthias Kieffer.

Das ganze Werk umfasst 5 Sätze und hat eine Spieldauer von 40 bis 45 Minuten. Weshalb wähl-ten Sie nur drei Sätze aus?Schon nur die zwei Sätze, welche zur Aufführung kamen, sind bezüglich der Ausdauer für die gesam-te Band anspruchsvoll. Das gesamte Werk wäre schlichtweg zu anstrengend gewesen. Ebenso fehlte mir die Zeit, um die ganze Sinfonie zu arrangieren.

Wie viel Zeit benötigten Sie für diese Arbeit?Insgesamt benötigte ich für die drei Arrangements sowie die schriftliche Arbeit rund 110 Stunden. Die Schreibarbeit selbst, das Korrigieren und Formatie-ren benötigten am meisten Zeit.

Was war das Schwierigste bei der Umsetzungdes Arrangements?Vor allem das Instrumentieren stellte eine gros-se Herausforderung dar, da Holzblasinstrumente grundsätzlich einen viel grösseren Tonumfang als Blechblasinstrumente haben. Ebenso sollte der Sound insgesamt möglichst originalgetreu wieder-geben werden.

Was ging in Ihnen vor, als Sie erfuhren, dass Ihre

Arbeit mit 5,94 benotet wurde?Nach dem Arbeitsprozess von gut einem Jahr war ich natürlich sehr erfreut über mein Ergebnis. Aller-dings war ich ein wenig überrascht, da ich nicht mit dieser Note gerechnet habe.

Wie empfanden Sie die Welt-Uraufführung der zwei Sätze aus Ihrem Arrangement?Es war nach meinem Arbeitsprozess und der intensi-ven Probearbeit mit der mgrr ein emotionales Ereig-nis. Ich war aber sehr glücklich, da die mgrr meine Arbeit in der Weise auf die Bühne brachte, wie ich mir dies von Anfang an vorgestellt habe.

Werden Sie die zwei restlichen Sätze auch noch für die Brass Band arrangieren?Die zwei restlichen Sätze habe ich nicht in Planung, da ich momentan im Endspurt vor den Maturaprü-fungen bin.

Werden Sie sich in Zukunft weiterhin der Blasmu-sik widmen? Ja, das werde ich auf jeden Fall! Dies beinhaltet vor allem meine Tätigkeit in der Brass Band der mgrr. Zudem werde ich dieses Jahr erneut an den Musik-wochen des Luzerner Kantonalen, sowie dem Natio-nalen Jugendblasorchester teilnehmen. Ebenso habe ich den Wunsch, meinen Dienst für das Vaterland in

der Militärmusik zu leisten. Aus diesem Grund steht mir im Herbst zusätzlich die Fachprüfung Militär-musik bevor.

Darf man mit weiteren Arrangements oder sogar mit eigenen Kompositionen aus ihrer Feder rech-nen?Ja, ich beginne in absehbarer Zeit mit Arrangements für die Kleinformation «Undergroove», in welcher ich mitwirke. Diese werden im Rahmen des Zuger Seefest von dieser Formation aufgeführt. Eigene Kompositionen sind momentan nicht in Planung. Ich überlege mir aber, nach meiner Matura mit einer solchen für «Undergroove» zu beginnen.

Welche Musik hören Sie denn am liebsten privat?Ich bin generell nicht auf einen Musikstil fi xiert und auf meinem iPod lassen sich viele verschiedene Sti-le entdecken. So lässt mich das Brass Band-Fieber auch in meiner Freizeit nicht los. Ebenso höre ich gerne klassische Werke für Blas- oder Sinfonieor-chester und Stile wie Jazz, Rock oder Fusion. Insbe-sondere höre ich aber gerne experimentelle Musik, wie sie z.B. die Symphonic Metal Band «Night-wish» oder «Nerve», welche Jazz mit elektronischer Musik kombiniert, betreibt.

Interview & Bild Claudia Surek

Für die neuen Noten gabs die Note 5,94Fabian Aregger aus Rotkreuz schreibt sinfonische Maturaarbeit

30 Franken60 Franken

Für die neuen Noten gabs die Note 5,94Fabian Aregger aus Fabian Aregger aus Fabian Aregger Rotkreuz schreibt sinfonische MaturaarbeitRotkreuz schreibt sinfonische MaturaarbeitRotkreuz

Page 12: 5. April 2013

SCHAUFENSTER 5. April 2013 / Nr. 14Seite 12 • Rigi Anzeiger

Seit 10 Jahren Wellness im Fokus Die Wellness-Drogerie droma in Weggis feiert 2013 ihr 10-Jahr-Jubiläum

pd. Vor zehn Jahren eröffnete die erste Wellness-Drogerie der Schweiz mit einem einzigartigen Ladenkonzept ihre Türen in Weggis. Ein Gespräch mit Inhaber Marco Masiello.

2003 eröffneten Sie in Weggis Ihre Dro-gerie. Wie sah das damals aus? Marco Masiello: Zu Beginn gab man uns eine kleine Chance. Standortberechnungen ergaben, dass für eine Drogerie oder Apo-theke in Weggis das wirtschaftliche Risiko wesentlich höher lag als die Möglichkeit, fi nanziell zu bestehen.

Wie ist es Ihnen trotzdem gelungen, den Standort Weggis zu sichern?Mit meinem langjährigen Team um Karin Schuler-Ca-menzind und Ramon Zürcher, gelang es, ein nachhalti-ges Vertrauen bei der Bevölkerung aufzubauen. Das ist der Grundstein unseres Erfolgs. Die Wellness-Drogerie gehört ihrer Kundschaft. Das Sortiment muss den Be-dürfnissen der Kundinnen und Kunden entsprechen. Je mehr Umsatz unsere Drogerie erwirtschaftet, umso vielfältiger können wir unser Sortiment ausbauen. Die Umsatzgrösse setzt uns aber auch beim Einkauf und bei der Kalkulation der Preise Grenzen. Die bestellten Stückzahlen wirken sich immer direkt auf die Preisge-staltung aus.

Wo steht die Drogerie als Arbeits- und Bildungsplatz

für die Seegemeinden?Wir beschäftigen seit der Eröffnung un-serer Drogerie zwei beziehungsweise drei ausgebildete Drogisten. Seit 2005 bieten wir Ausbildungsplätze an. Die meisten Auszubildenden stammen aus Familien der Region. Damit konnte ein wichtiges Ziel umgesetzt werden. Wie bildet sich Ihr Team weiter?Karin Schuler-Camenzind und Ramon Zürcher haben in den vergangenen zwei Jahren mit Bravour den Master für Schüss-ler Mineralsalze und den Master of Using Spagyrik absolviert. Ich konnte an der PHZ mit dem Lehrdiplom als Dozent an

Höheren Fachschulen und dem MAS PHZ in Adult & Professional Education meine persönlichen Bildungs-ziele erfolgreich realisieren. Mit Begeisterung nehmen unsere angehenden Drogistinnen, begleitend zur an-spruchsvollen betrieblichen und schulischen Grundbil-dung, an internen und externen Schulungen teil.

Der Beratungsraum ist neu gestaltet?Wir optimieren damit unser Angebot wesentlich. Neben unseren eigenen Beratungen steht der Raum qualifi zier-ten Therapeuten zur Verfügung, die in einem kompeten-ten Umfeld Beratungen und Therapiekonzepte anbieten möchten. So können wir unsere Kundschaft noch stärker bei der Erhaltung ihrer Gesundheit begleiten und eine sinnvolle Gesundheitsprävention fördern. www.droma.ch

pd. «Was i nid weiss, weiss mini Geiss»: Luki, der Di-rektor des Zirkus Salamabra ist mit seiner Geiss, die alles weiss, auf der Suche nach einem Bären für den Zirkus des Jahrhunderts. Wenn das nur gut geht!Nach 10 Jahren verschiedenster Kinder- und Fa-milienprogramme sind Linard Bardill und Bruno Brandenberger wieder einmal mit Luki und seiner Geiss Wilhelmine unterwegs. Verrückte, verspiel-te, nachdenkliche, freche, übermütige, verträumte, stille und wilde Lieder für Kinder ab 5 Jahren, an den auch die Grosis, Väter und Mütter ihre Freude haben werden. Am Samstag, 13. April, 14 Uhr. von meinem kleinen Buddha: Seit vier Jahren schreibt Bardill Kolumnen für die Coopzeitung. Die Texte über seinen Sohn mit Downsyndrom, der die Familie mit Höhenfl ügeln versorgt, haben inzwischen Kultstatus erlangt. Gleichzeitig geht Bardill mit den Texten und dazu passenden Liedern auf Tournee.Dabei erzählt, liest und singt er vom kleinen Bud-dha und den köstlichen Dingen, die mit ihm zusam-menhängen, wie das pralle Leben, der Kosmos, der Tod, das Überhaupt und ach ja, fast hätten wir es vergessen: die Liebe.Eine Kostprobe: Mein kleiner Buddha kennt den Garten wie keiner sonst. Er kennt die Käfer und die Blumen, er weiss mit dem Sand im Sandkasten umzugehen, er kennt die Vögel und die Schmet-

terlinge und vor allem den Zwetschgenbaum. Auf dem Zwetschgenbaum prangt ein Meer von Blüten im Frühling, und wenn der Wind kommt steht er im Blütenregen und hascht nach ihnen. Immer, wenn es im Garten etwas Neues zu entdecken gibt, ist mein kleiner Buddha da und begreift. Ich habe ihn in der Frühe überrascht, wie er im kleinen Plastikzelt sass und mit einer Grille sprach, die sich verirrt hatte. Bisher hatte ich noch nie eine Grille im Garten gese-hen. Ich hörte nur ihr Zirpen beim Eindunkeln. Nun frage ich mich, welches Lied sie wohl heute singt, wovon es handelt und ob sie ihrem Liebsten von der Begegnung mit meinem kleinen Buddha berichtet.

Tickets: www.duofi schbach.ch, an allen SBB Schaltern sowie di-rekt im Theater oder ab 19 Uhr an der Abendkasse (Bar geöffnet ab 19 Uhr). Preis: 30.–/25.–

Bardill für Kinder und Erwachsene Im Theater Duo Fischbach Küssnacht, am Samstag, 13.4. um 14 und 20 Uhr

Marco Masiello

• Einmalige Sonderschau mit über 25 führenden Partnern

• Inspirierende Ideen zum Umbauen und renovieren

pd. Das innovative Familienunternehmen Stuber Team AG aus Rotkreuz lädt am 13. April 2013 ein weiteres Mal zum Stuber Tag ein. Gemeinsam mit mehr als 25 führenden Partnern aus den Bereichen Küche und In-nenausbau werden vielfältige Neuheiten, Trends und Kompetenzen rund um die Kü-che und das Wohnen präsentiert. In den über 2000 m2 grossen Produktions- und Ausstellungsräumen können sich Inte-ressenten nebst den gewohnten Bereichen wie Küche oder Möbel auch von Themen wie Licht, Glas, Hölzer, Parkett, Naturstein, Audio-Video, Fenster, Plättli, Tex-tile Raumgestaltung, Kunst, Kommunikationssysteme etc. faszinieren lassen. Als besonderes Highlight wer-den dieses Jahr inspirierende Ideen zum Umbauen und Renovieren präsentiert. Das Stuber Team und seine Ausstellungspartner zeigen Ihnen, wie Sie mit cleveren Ideen frischen Wind in Ihre vier Wände bringen kön-nen – sowohl funktional wie auch ästhetisch.Die Stuber Tage bieten den Besuchern die Möglichkeit, Trends und Neuheiten im Küchenbau und Innenausbau zu berühren, vergleichen, erleben und direkt auszupro-bieren. Kompetente und kreative Spezialisten stellen neueste Geräte und Materialien vor und geben gerne zu den verschiedensten Fragen Auskunft. Interessierte Besucher erhalten die einmalige Gelegenheit, sich über die verschiedenen Facetten des Küchen- und Innenaus-baus an einem Ort individuell zu informieren. Gerne begrüsst Sie das gesamte Stuber Team am Sams-tag, 13. April von 9 bis 16 Uhr in Ihren Räumlichkeiten an der Erlenstrasse 1 in Rotkreuz zu interessanten Ge-sprächen mit kulinarischer Begleitung.

Die Partner der Sonderschau: Bauknecht | Bucher | bulthaup | Elbau | Erzinger Audio - Video | Etzel-Ver-lag | Felber Glas | Franke | Fors I Gaggenau | Herzog

- Elmiger Holz + Furniere | Hürlimann Fenster | Lieb-herr I Maler Blaser | Meier Natursteine I Miele | Müller Elektro | Radler Raum & Design | Richner Plättli | Rita Tresch | Schwager + Zimmermann Parkett |Siemens | Suter | Stöcklin | V - Zug | WescoPhilosophie Stuber Team: «Räumen ein Gesicht ge-ben». Dies ist die Philosophie des Stuber Teams. Räu-me sind Leben. Die eigene Persönlichkeit drückt sich in der individuellen Gestaltung des Raumes aus. Zu-sammen mit dem Bauherrn und dem Architekten ver-leiht das Stuber Team Räumen einen ganz persönlichen Charakter – Wir geben Räumen ein Gesicht. Das Stuber Team in Kürze: Die Stuber Team AG ist ein innovativer Familienbetrieb mit Sitz in Rotkreuz. Über die letzten 30 Jahre hinweg hat sich das von Gerd und Roger Stuber geführte Unternehmen einen Namen als Küchen- und Innenausbauer in der Zentralschweiz geschaffen. Es werden auch regelmässig Aufträge in der ganzen Schweiz ausgeführt. Über 65 Mitarbeiten-de, darunter 12 Lernende, in Schreinerei, Küchenbau und Gestaltung realisieren heute zuverlässig und sorg-fältig vom einzelnen Möbelstück bis hin zum komple-xen massgeschneiderten Innen- und Küchenausbau und setzen Träume in unverwechselbare Räume um. Seit 1996 führt das Stuber Team die informativen Stu-ber Tage durch.

Neuheiten rund um Küchen- & Innenausbau Das Stuber Team präsentiert am 13. April von 9 bis 16 Uhr in Rotkreuz

pd. Die nassen, gesalzenen Strassen der letzten Winter-tage stellen eine grosse Belastung für Autos dar. Otto’s Cars in Sursee hat die Lösung. Das modernisierte Wash-center an der Infanteriestrasse arbeitet doppelt so schnell wie gewöhnliche Anlagen und ermöglicht auch das Wa-schen von Nutzfahrzeugen bis zu einer Höhe von 2,8 Metern. Dank der neuen Gelenkbürstentechnik werden die Fahrzeuge noch sanfter und schonender gereinigt. Besonderheiten der Anlage sind die Flüssig-Politur so-wie der Felgen-Spezialreiniger. Ein weiteres Spezialpro-gramm entfernt selbst hartnäckige Insektenrückstände. Für eine optimale Trocknung sorgt das neuartige Opti-

Air-Gebläse. Das Beste ist aber der Preis: Ganz Otto’s-like werden Personenwagen bereits ab 10 Franken ge-waschen, Lieferwagen ab 14 Franken. Ein Besuch lohnt sich also in jedem Fall. Erst recht am Freitag und Sams-tag, 5./6. April. Beim Aufl aden wie auch beim Neubezug einer «Washkarte» gibt es aussergewöhnlichen Ermäs-sigungen. Für alle Besucher gibts zudem eine Gratis-Bratwurst, für die Kinder steht eine Hüpfburg bereit.

Auto waschen neu erfunden Otto’s CARS Sursee

Auto waschen und trocknen auf modernste Art.

pd. Zum Frühlingsstart überraschte das Mythen Center Schwyz die Bus-Fahrgäste mit «Tutti Frutti»-Karton-böxli. Mit feinen Nüssen und Rosinen wünschten die Hostessen den Fahrgästen viel Energie. Das Mythen Center Schwyz ist auch mit dem Bus bequem erreich-bar. Darum beschenkt das Einkaufscenter zwischen-durch immer wieder die Bus-Fahrenden. Insgesamt verteilten die Hostessen in den Bussen der Auto AG Schwyz und Uri sowie im Mythen Center Schwyz-Bus im Zugerland über 3500 «Tutti Frutti». Infos www.mythen-center.ch

3500 «Tutti Frutti» zum Frühlingsbeginn Mythen Center Schwyz

FCL-Stars geben Autogramme bei Otto’sFür gewöhnlich hetzen die Fussballstars über den Bildschirm. Dank Otto’s kann man sie auch mal aus nächster Nähe erleben. Zum Beispiel am Don-nerstag, 11. April. Zwischen 14 und 15.30 Uhr sind acht FCL-Spieler zu Gast in der Filiale Littau. David Zibung, Adrian Winter, Alain Wiss, Pajtim Kasa-mi, Tomislav Puljic, Claudio Lustenberger, Philipp Muntwiler und Florian Stahel werden sämtliche Au-togrammwünsche erfüllen.

Mythen Center Schwyz-Hostess Romy Ricken-bacher – auf dem Bild mit Chauffeur Paul Ro-genmoser – bereitete den Busfahrenden im Aegerital eine unerwartete Freude und sorgte mit der «Tutti Frutti»-Stärkung für gute Laune.

Auf zur StempeljagdAm Karsamstag öffnete das Mythen Center Schwyz bereits um 7 Uhr. Die charmanten Hostessen über-raschten die Frühaufsteher mit einem süssen Oster-geschenk. Und selbstverständlich wurden die mit bunten Zuckereili gefüllten Blechdosen grosszügig bis am Mittag verschenkt. Übrigens: Der Besuch im Mythen Center Schwyz lohnt sich auch im April. Denn ab Samstag, 6. April 2013, fi ndet die Stempel-jagd statt. Es gibt Preise im Gesamtwert von 4900 Franken zu gewinnen.

pd. Die regionale Milch der Migros Luzern unter dem Label «Aus der Region. Für die Region.» wird zur Wie-senmilch. Sie erhält zusätzlich das Label «TerraSuisse», das für Biodiversität und Tierwohl steht. Die Milchkühe werden vor allem mit Gras und Heu und gänzlich ohne Soja gefüttert. Der Preis der Wiesenmilch bleibt trotz Mehrnutzen gleich.Die heutige «Aus der Region. Für die Region.»-Milch der Migros Luzern wird ab April auch den Anforde-rungen des Biodiversitätslabels «TerraSuisse» ent-sprechen. Damit wird sie zur Wiesenmilch. Das Dop-pellabel steht für eine naturnahe, tierfreundliche und regionale Landwirtschaft. Verarbeitet wird die regio-nale Wiesenmilch vom Schwyzer Milchhuus, welches von 18 Bauern aus dem Schwyzer Talkessel beliefert wird. Die Wiesenmilch gibt es in allen Filialen der Ge-nossenschaft Migros Luzern – auch in der Halbliterfl a-sche Vollmilch und M-Drink.

Vor allem Gras und Heu vom HofBei der Wiesenmilch verpfl ichten sich die Milchprodu-zenten zu einer graslandbasierten Fütterung der Kühe. Primär werden die Tiere mit betriebseigenem Wiesenfut-ter gefüttert. Der Einsatz von Ergänzungsfutter bleibt auf ein Minimum beschränkt. Auf Soja wird verzichtet. Die Milchkühe werden tierfreundlich gehalten – im Sommer mit Weidegang auf der Wiese, im Winter mit Auslauf.Die Wiesenmilch-Produzenten engagieren sich für die Biodiversität. Die Wiesenmilch-Bauern sorgen für eine ökologische Bewirtschaftung des Hofs und treffen Massnahmen zur Erhaltung seltener Blumen, Pfl anzen und Tiere. «Von unserer Wiesenmilch profi tieren alle Beteiligten: die Tiere, die Umwelt und die regionale Landwirtschaft», so Marcel Singer, Leiter Marketing Milchprodukte Migros Luzern. «Und Kunden erhalten einen Mehrwert – und dies zum gleichen Preis.» www.migrosluzern.ch

Wiesenmilch aus der Region Neues Angebot Migros Luzern

Page 13: 5. April 2013

Mehr als 180 Horoskope; Psychotests und Berechnungen (u.a. Tagesform), XXL-Monats- und Jahreshoroskop, Lebensthemen, chinesisches Horoskop und Feng Shui auf www.kostenlos-horoskop.ch

5. April 2013 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 13DAS WOCHENHOROSKOP

8.4. – 12.4.2013

Präsentiert von www.kostenlos-horoskop.ch

Das Wochenhoroskop können siein der Print-Ausgabe oder auf

www.kostenlos-horoskop.ch lesen.

Kaufmann/Kauffraueidg. FähigkeitszeugnisKV-Abschluss ohne Lehrstellensuche

Handelsdiplom VSHBürofachdiplom VSHBerufsbegleitend oder Vollzeit

Wir beraten Sie kompetent. Telefon 041 210 94 93

www.seitz-schulen.ch

Start: ab 22. März 2013

SEITZ Handels- und KaderschuleWinkelriedstrasse 36 6003 Luzern

KVBusinessCollege®

JETZTAN MELDEN!

���������������������

����������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� �������������������������������������������������

�������� ����������������������������� �������������������������������������� ������������������������������ �����������������������������������������������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������

�������� ������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������������������������������

Attraktiver Therapieraumzu günstigen Konditionen an der Luzerner Riviera zu vermieten.Auch tageweise.

NeuBühl – Luzernerstr. 44 – 6353 Weggis – Tel. 041390 30 63 – [email protected] – www.droma.ch

Rufen Sie uns an: 041 390 30 63

Folgeuns auf

<wm>10CFWMsQoDMQxDv8hB8sV2U4_ltqNDuT3L0bn_P9XpVpCwBM86jrSGnx_789xfSUBNHJ0RSbM24HkrYBs94aCW7lQ61Ub88aIGdGAuRuACzhWGaEzGVmUt1Kkva5_r_QWICAm8gAAAAA==</wm>

<wm>10CAsNsjY0MDAy1TUzMDE0NwcA4OPV4Q8AAAA=</wm>

� ���� ������� ��� ���������� ���� ������� ���� ������ ����������������� ������������ ������� ����

���� �������� ���������� ��� ��� �� �������������������������

��������������� �� �������� ������������ ��� �� �������� �����

Wir bringen persönliche Geschichten. Nix 08/15.

Page 14: 5. April 2013

KINO 5. April 2013 / Nr. 14Seite 14 • Rigi Anzeiger

�������� ����������������������������������������������������������������������

��������� ��������������

���������������������������������������

�����������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������� ��������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������� ����������������������������������������������������������������������

��������������� �����������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������� �����������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������� �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������

�������������������������� ������������������������������������������������������������������������������ ���������������������������������������������������������������� �����������������������������������������������������������������������������

������������������������������������������������

������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������������� ��������������������������������������������������������������������

������� ����������������������������������������

���������������������������������� ������������������������������������������������������������������ ����������������������������������������������������������������������� ������������������������������������ ������������������������������������������������������������������ ����������������������

�������� ����������������������������������������������������������������������

����������������������������� ������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������ �������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

����������������������������� ��������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������ �������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������������������

��������������������������������� ��������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������

���������������� �������������������������������������������

����������������������������������������������������������������������

������� ����������������������������������������

������������������ ������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������

������������������� ������������������������������������������������������������������������������ ������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������������������� ��������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

��������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������ �����������������������������������������������������������������������������������

������������������ ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������������ ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������ �����������������������������������������������

����������������������������������������������

��������������� ����������

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������

������������������������������������� ���������������������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������

���������������������������� ����������������������������������

������������� ����������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������� ��������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����������������������� ��������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������

�������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ��������������������������������������������������������������������������������������� ����������������������������������������� ������������������������������������

�����������������������������������������������������

��������� ��������

��������������������������������������������������������������������������������

�������������������������� ����������

��������������������������������������������������� ���������

������������������

��������� ������������������������������������������������������

��������� ��������������

�����������������������������������������������������������������������������

���������������������������� ��������������

����������������������������������������������������������������������������������������

����������� ������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������

���������������� ��������������������

�������������������������������

�������� ����������������������������������������������������������������������

��������������� ��������������

���������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������������� �����������������������������������������������������

�����������������������������������������������������

����������������������� ������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������

�������� ����������������������������������������������������������������������

��������������������� ������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������������

��������������� ������������������������������������������������������������������������ ������������������������������������������������������������������������������������������������������������ ��������������������������������� ������������������������������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������

������������� ��������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������� �������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������� �����������������������������������������������������������������������������������������

��������������� ������������������������������������������������������������

�������� ����������������������������������������������������������������������

����������������������������� ��������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������

������������ ������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

��������� ����������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������������� ��������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������

������������ ������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������� ������������������������������������������������������

������������� ����������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������� ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

������������������������������ �����������������������������������������������������������������������������������

�������� ����������������������������������������������������������������������

��������������� ����������������

������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

����� ���������������������������������������������������������������������

����������������������������� ������������������

��������������������������������������������������������������

��������������������������������������������

������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������� ���

����������������������������������������������������������������������������������� ���

������������������������������������� ���

������������������������������������������������ ���

������������������������������������������� ���

������������������������������������

������������������������������������������������������������

����������������������������� ��������������������������������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������� �������������������������������������� ����������������������������������������� ������������������������������������� �������������������������������������������� ���������������������������

������������������

�������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

�������������������������������������������������

������������ ������������������������������������������������� ������������������������������������������

Operette in drei Aktenvon Julius Brammer & Alfred Grünwald

Musik: Emmerich Kálmán9. März bis 18. Mai 2013 im Casino BremgartenVorverkauf: Informationen und Reservationen im Internet oder

unter Telefon 056 640 03 05Mo/Mi/Fr/Sa jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr

oder Fax 056 640 03 07Im Internet können auch Geschenkgutscheine bestellt werden!

www.operette-bremgarten.ch

Immer wieder freitags. In allen Briefkästen.

Wirklich.

Page 15: 5. April 2013

5. April 2013 / Nr. 14 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle (ausser Schulferien), 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zen-trum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h, während den Ferien kein Mittagstisch

Sportschützen• J+S Kurs, Sportschiessen jeden Mittwoch ab 17h, teilnahmeberechtigt Knaben und Mädchen ab 10 Jahre, Anmeldung im Stand am Stöckenweg

11. April• Mütter- und Väterberatung, Gemeindehaus 1. Stock, Dorfstrasse 4, Eingang neben Post, Fach-stelle Kind, Jugend und Familie, Anmeldung Erna Stocker Tel. 041 208 73 41, [email protected]

BUCHRAINJeden Montag• Turnverein, Turnen für Jedermann, Turnhalle Hinterleisibach, jeden Montag 19-20h• Bueri aktiv 60 plus, Walking, Nordic Walking Treffpunkt Kath. Kirche Buchrain, Auskunft Tel. 041 440 46 78/041 440 32 84, 8.45-10.15h

Jeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unter-dorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h, ½ Preis Aktion: Im März können alle DVD’s zum halben Preis ausgeliehen werden

5./19/26. April• Mütter- und Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Ney-er, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], 10.40-11.40h und 13.20-16.40h

12. April• Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, Rest. Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathri-ner, Tel. 041 440 27 15, 11.45h

16. April• Bueri aktiv 60 plus, Boniswil – Schloss Lenzburg – lenzburg, ca. 4 Std., Buchrain SBB ab 6.56h Luzern ab SBB 7.32h, Anmeldung bis 12.4. an Michael Cathomas Tel. 041 440 23 18

18. April• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft, Tel. 041 440 17 41, 14-17h

EBIKONJeden Montag• Gym Fit für alle, Dreifachturnhalle Wydenhof, Fr. 4.- pro Abend, Infos Crincoli Gerardo, Tel. 041 450 05 19, 078 625 65 10, 20.15-21.30h

5./12. April• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h• Alters- und Pflegeheim Ebikon, Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h

9. April• Turnverein/Jugendriege, Gruppe 1 17.30h, Gruppe 2 18.30h Zentralschulhaus, Aktivriege, 20h• Quartierverein Höfli Kinderstube Höfli, Mütter-Treff für alle mit Kinder von 9-5 J., Alters- und Pflegeheim Höchweid, Unkostenbeitrag Fr. 5.- Info Tel. 079 352 12 14, 9-11h ausser Schulferien• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21., 3. Stock, Anmel-dung und Beratung Denise Brun Bossert Tel. 041 442 01 82 oder [email protected], 13.30-17h

10. April• Läuferriege Lauf-Träff, Treffpunkt beim alten Do-it 18.45-20.15h

11. April• Männerriege Senioren Tageswanderung Hellbühl-Wertenstein• Alters- und Pflegeheim Ebikon, Gottesdienst im Haus, 15h

11./18./25. April• „Donnschtig“-Jass Restaurant Ladengasse Ebikon, zugeloster Partner, 14h

12. April• Männerriege Alle Jassturnier Café Habermacher, 19.30h

Bis 12. Mai• Jeden Sonntag inkl. Ostern, Fahrtage Verein Lu-zerner Gartenbahn Luzerner Garten, Adligenswiler-strasse 113, Ebikon, Mitfahren für Gross und Klein durch die Tulpenschau des Luzerner Gartens, Infos www.luzerner-gartenbahn.ch, jeweils 10-16h

GISIKON12. April• Lesetour mit Michael Schacht und Jodok Seidl, Zentrum Mühlehof, „Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney“, Reservationen Gemeindekanzlei Gisikon, Tel. 041 450 26 30, [email protected], Fr. 15.- Erwachsene, Fr.7.50 Schü-lerinnen und Schüler, Türöffnung 19h, Barbetrieb bis Showbeginn und wieder nach 22h

IMMENSEE 9. April• Bibel- und Glaubenskreis im Pfarreisaal, 20h

INWIL6. April• Theateraufführung Eibeler Volksbühne, Möösli• Feldschützengesellschaft, Training, Schützenhaus, 13.30h

6./7. April• TV Inwil, Frühlingsfest Gärtnerei Schwitter

7. April• Musikgesellschaft Auftritt Weisser Sonntag, Dorfplatz

8. April• FMG 1. Kommunions-Morgenessen, Möösli

10. April• Feldschützengesellschaft Training Schützenhaus, 18h

11. April• Wandergruppe Tschädigen-Gehren Restaurant Tschädigen

12./13. April• Theateraufführung Eibeler Volksbühne, Möösli

KANTON LUZERN• Als kostenlose Dienstleistung bietet Pro Senectute Kanton Luzern jeweils am ersten Dienstag des Mo-nats allen Menschen ab 60 Jahren die Möglichkeit, sich juristisch beraten zu lassen. Voranmeldung unter Tel. 041 226 11 88 erforderlich

• Neues Kursprogramm „Bildung+Sport“ von Pro Senectute Kanton Luzern für Menschen ab 60 Jahren, Informationen und Kursprogramme bei: Fachstelle Bildung Tel. 041 226 11 96, Fachstelle Sport Tel. 041 226 11 99

• Sonderausstellung Wasser-Geschichten der Zukunft, Tropenhaus Wolhusen, www.tropenhaus-wolhusen.ch

Emmenbrücke• Gesprächsgruppe für Angehörige und Bezugs-personen von Menschen mit Demenz, in der Regel am ersten Freitag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25 Emmenbrücke, Begleitung Antoinette Graf, Anmeldung Tel. 041 319 22 85, 14-16h

8.-11. April• Beachsoccer Camps, Mooshüsli Emmen, für Jungs und Mädchen im Alter von 9 bis 16 Jahren, Verein Beach Kings Emmen

9. April• Tageswanderung für trainierte Wanderer mit Ausdauer, zur Tüfels Chilen, 5. Std., Treffpunkt 9.40h Kollbrunn Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, private Infobox-Nr. 61032

10. April ev. 12. April• Pro Senectute Wanderung vom Mostelberg zur Haggenegg auf das Hochstuckli, Wanderzeit ca. 3 ¾ Std., Wanderstücke empfohlen, Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet Fahrkosten ca. Fr. 32.- GA Fr. 15.- Leitung Werner Helfenstein Tel. 041 458 19 15, Treffpunkt 8.05h SBB-Schalterhalle Luzern, Abfahrt 8.18h, Rückkehr 17.45, Auskunft über Durchführung der Wanderung tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTclaro Weltladen Küssnacht „Lebensmittel und Handwerk aus fairem Handel, ökologische Putz-und Waschmittel von Held (mit Nachfüllservice), natürliche Körperpflege von Soglio, im Bergell“, Mi und Do, 14-18h, Fr 9-11.30h und 14-18h, Sa 9-11.30h

Öffnungszeiten der Bibliothek bis 7. Juli wie ge-wohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

4. April• Stilltreffen der La Leche League, Pfarreizentrum Monséjour, 9.30h

5./6. April• Taufgelübdeerneuerung der Erstkommunionkin-der, Pfarrkirche, 19h• Theater Duo Fischbach, Hanspeter Müller-Drossaart „Menu 3“, Kelmattstrase 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h, 6.4. & Option, 20h

6. April• Absenden der Kegelbahnmeisterschaft im Rest. Sternen Küssnacht, 20h

7. April• Weisser Sonntag

LUZERN Jeden Montag • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 16.15-18h• Gegen Diskriminierung des Alters im Berufsleben, Moosmattstrasse 26QA, Austausch betroffener Zentralschweizer, Luzern, Bus Nr. 4, Bushaltestelle Moosmatt, Info 079 821 03 86, 19-21h

Jeden Dienstag • HALU-Dienstagsbar, offener Treffpunkt für Les-ben, Bisexuelle und Schwule, Uferlos, Geissenst-einring 14, Luzern, 20-0.30h

Jeden Mittwoch • Nordic-Walking für Seniorinnen+Senioren, Aussensportanlage Allmend Süd, Pro Senectute Kt.Luzern Tel. 041 226 11 96, 8.45-10.30h

Fit und gesund im Therapiebad (34oC) des Betag-tenzentrums Dreilinden, Schweizerhausstrasse 10, Luzern, jeweils dienstags 8 -11h und mittwochs 14 -17h, unter fachkundiger Aufsicht offen

Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, Jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbe-tarieb

Montana Piano Entertainment, jeden Di bis Sa ab 18h, Eintritt frei. Montana Art Deco Hotel Luzern www.hotel-montana.ch

Montags-Stammtisch für alle interessierten Erwerbslosen 40plus, Café-Bar Peperoncini, Ober-grundstrasse 50 Luzern, 8h

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugsper-sonen von Menschen mit Demenz• Gruppe 1 in der Regel am ersten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenh-ausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 268 60 90 Antoinette Ruckstuhl, 14.30-16.30h• Gruppe 2 in der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, Pfarreizentrum „Zum Barfüesser“ Winkel-riedstrasse 5 Luzern Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Monika Schuler, 14-16h• Gruppe 3 für jüngere Betroffene, in der Regel am vierten Dienstag des Monats, Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern, Anmeldung Tel. 041 319 22 88, Brigitte Steiger, 18.30-20.30h

Jeden Montag ausser den Schulferien, Schweigeme-diation im RomeroHaus, Kreuzbuchstrasse Luzern, zweimal zwanzig Minuten still sitzen, dazwischen einfache Tanzschritte gehen, ein Lied singen, mit ei-nem Tee abschliessen und austauschen, Einführung für Neueinsteigende jeweils am ersten Montag im Monat um 18.30h, Meditation 18.45-19.45h

Bis 30. Juni• Ausstellung Beat Ambühl Luzern, Schlössli Uten-berg Luzern, Musik, Jazz und Manifold, Apéro 18h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Laufende Kurse Frauennetz, Informationen und Anmeldungen unter www.frauennetz.ch / [email protected], oder Tel 041 377 44 65, L. Graber

Yoga, Pilates und QiGong Montags 18.30-19.30h, Dienstags 9-10h in der prot. Kirche, jedem Alter angepasst, 1. Lektion gratis. Anmeldung/Infos 041 377 32 44 oder 079 542 46 09

Tanzen Sie mit, Tanzen hält fit! Kreis- und Paar-tänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, jeweils Mittwoch-Nachmittag, 14.30-16.30h, Schul-haus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

Mittwoch-Nachmittag• Kreis- und Paartänze aus aller Welt für Frauen und Männer ab 50, Schulhaus Hofmatt, Eintritt jederzeit möglich, allein oder mit Partner(in), Auskunft Tel. 041 370 27 31, 14.30-16.15h

Neue Kurse im wärchTraum, Loopschals nähen, Osterworkshop, Informationen unter www.sgfmeg-gen.ch

7. April• Jahreskonzert mit den Preisträgern Stiftung junger Musiktalente Meggen, Gemeindesaal www.kultur-vereinmeggen.ch• Erstkommunikationsgottesdienst Kath. Pfarramt

11. April• Mittagsclub-Treffen Restaurant Lerche, 11.15h, Anmeldungen Montag, 8. April 9-11h A. Marini Tel. 041 377 28 00, Mittwoch, 10. April 10-12h K. Schütz, Tel. 041 377 14 26

MEIERSKAPPELFrauen aktuell, Spanisch-Kurs für Anfänger, jeweils Dienstagvormittag, Leitung und Auskunft Rita Feer, Tel. 041 790 43 72, 09.30-10.30h

Nordic Walking-Treff, Kollers-Hoftreff Postau-tohaltestelle Feissenacher, Für alle die fit bleiben wollen, 13.45-15.15h, Nordic Walking mit dem Kind im Tragetuch ist möglich, Info und Anmel-dung: www.kollers-hoftreff.ch oder 041 790 56 73 Marietta Koller

ROOTGeburtstage70 Jahre9.4.1943 Bühler-Lipp Josefine Schulstrasse 179.4.1943 Küng-Balmer Beatrix Grabenweg 3

Jeden Montag• Rücken- und Beckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root• Nordic Walking Kurse Treffpunkt ARA Root, Leitung Irma Köchli, Tel. 041 450 09 85, 5x 1 1/2 Std., Fr. 150.-, 9-10.30h

7. April• Museum Root, Museum Haus beim Brunnen, Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n) Ausstellung Wirtshäuser Root, 14h

9. April• Bäuerinnen Region See, Besuch und Führung der Aeschbach Chocolatier, Unkostenbeitrag, Fr. 15.-, 14h

10. April• Wanderung Gerlisberg Kurhaus Sonnmatt, Frau-enforum Pfarrei Root Pfarreiheim, 13h• 2. Jahresmeisterschaft Boccia, Boccia Lorzedamm Baar, Männerriege 1+2 STV Root, 17.30h

12. April• Pro Familia, Generalversammlung Hotel Tell Gisikon, 19h

12./13. April• Voranzeige Damen- und Frauenriege Root, Grosses Lotto, jeder Gang Superlotto/Dauerkarten, Buslinie 23 von Luzern, Haltestelle Wilweg, Arena, 20-24h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

UDLIGENSWILJeden Montag• Nordic Walking Treff speziell für Personen 60+m bewusstes, langsameres Walken, Tschädigen Meggen 9-10.30h

Jeden Donnerstag• Nordic Walking Treff, sportlich, ARA Udligens-wil, Leitung Annemarie Stalder Tel. 041 371 16 28, 8.30-10h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Meditation in Bewegung, Shibashi-Qi Gong, je-weils Freitags 9.30-10.30h, Pfarreizentrum Weggis, Anmeldung [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nachmittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

7. April• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.15h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

KANTON ZUG9. April• Kunst über Mittag mit Matthias Haldemann zu Annelis Strba, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch, 12-12.30h

Bis 19. Mai• Shades of Time, Annelies Strba, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

R I G I

Revisionsdauer LuftseilbahnenDie Rigi verzückt zurzeit noch im Win-terkleid. Doch der Frühling steht vor der Tür und die Bahnen an der Rigi machen sich fit für die Sommersaison. Wegen Re-visionsarbeiten sind die Luftseilbahnen an folgenden Daten geschlossen:• Weggis–Rigi Kaltbad: bis 12. April • Küssnacht–Seebodenalp: bis 12. April (Wochenendbetrieb auf Anfrage)• Vitznau–Hinterbergen: bis 3. Mai• Kräbel–Rigi Scheidegg: bis 26. April (mit Wochenendbetrieb)• Obergschwend–Rigi Burggeist: bis 26. April

www.duofischbach.ch

Hanspeter Müller-Drossaart mit «Menu 3»

Simon Enzler mit «vestolis»

Theatersport mit OhneWiederholung

Kindervorstellung Bardill & Brandenberger mit «Was i nid weiss, weiss mini Geiss»

Bardill & Brandenberger „Lieder und Geschichten vom kleinen Buddha und «vieles mehr»

Fr. 5.04. & Option Sa. 6.04. je 20h

Fr. 19.04. & Option Sa. 20.04. je 20h

Fr. 26.04. 20h

Sa. 13.04. 14h

Sa. 13.04. 20h

Küssnacht am RigiTel 041 850 24 11

Page 16: 5. April 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 9. April 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

CAESARDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Peter Jucker, Ebikon (50 Franken)2. Therese Ulrich, Buchrain (30 Franken)3. Ernesto Dornbierer, Meierskappel (20 Franken)

ESPRESSO 5. April 2013 / Nr. 14Seite 16 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme eines Experten sein, der sagt:

‹Das ist technisch unmöglich!› »Peter Ustinov (1921–2004), britischer Schauspieler, Autor, Künstler

R A Z L I

Lebensfreude pur mit popUp-Welten Tickets zu gewinnen für Vorstellung von Circus MontiCircus Monti wurde mit dem Schweizer Innovationspreis 2013 der Vereinigung Künstler–Theater–Veranstalter (ktv) für innovatives Schaffen, Originali-tät und Qualität ausgezeichnet. Das aktuelle Programm «monti 2013 – popUp!» ist anstecken-de Lebensfreude. Wir verlosen 2x2 Tickets.

Circus Monti überrascht mit einem neu-en, leidenschaftlichen Programm. Zwei Clownfi guren machen sich auf, dem Traum vom Fliegen näher zu kommen. Auf ihrer Suche stossen sie unverhofft auf fantastische Welten, die sich, einem Pop Up-Buch gleich, bunt und grossartig vor ihren Augen entfalten. Darin überraschen die Artistinnen und Artisten mit preisge-krönten Darbietungen.So begeistert das Trio Anneaux mit einer choreographierten und ästhetischen Num-mer mit Chinesischen Ringen. Kürzlich ist diese innovative Darbietung am bedeu-tendsten Nachwuchsfestival in Paris mit der Goldmedaille ausgezeichnet worden. Zum ersten Mal überhaupt werden in ei-ner Manege die Disziplinen Schlappseil und Trickline kombiniert. Der Norweger Chris Pettersen zeigt mit den beiden Re-quisiten eine originelle, noch nie gesehe-ne Darbietung. Sinnlich und kraftvoll präsentiert der Bel-gier Amaury Vanderborght seine Tricks am Vertikalseil. Die beiden Artistinnen Léonie Pilote und Alba Faivre verzaubern durch Ästhetik am Chinesischen Mast, wäh-rend Kristiana Dniprenko im Rhönrad mit höchster Präzision, Dynamik und Leiden-schaft überzeugt.Nach einem Jahr Manegenabsenz ist der 19-jährige Tobias Muntwyler zurück. Mit

verschiedenen Diabolos zieht er mit neu-en Tricks das Publikum in seinen Bann. Der um zwei Jahre jüngerer Bruder Mario steht ihm in nichts nach und überzeugt ge-meinsam mit Sebastian Schlotzhauer mit einer völlig neu einstudierten Jonglier-nummer mit Bällen. Johannes Muntwy-ler – er feiert sein 35. Manegenjubiläum – jongliert mit Geschirr und lässt gemein-sam mit den beiden Clowns die Teller tanzen. Sollten Scherben wirklich Glück bringen, wird die diesjährige Saison zu einem Erfolg. Einzigartige Gruppennum-mern verschmelzen mit den artistischen

Darbietungen zu einem fantastischen Ge-samtkunstwerk voller Ästhetik, Heiterkeit und ansteckender Lebensfreude.

PopUp-Bücher als InspirationsquelleDie beiden Theaterschaffenden Didi Som-mer und Cécile Steck zeichnen für Konzept und Regie von «monti 2013 – popUp!» verantwortlich. Sie haben sich dabei von PopUp-Büchern inspirieren lassen. «Wir wollen vor den staunenden Augen des Pu-blikums atemberaubende Welten entfalten und entstehen lassen – wie in einem Pop Up-Buch eben!» umschreiben die beiden

ihre Arbeit. Riesige Bücher dienen als Requisiten und drei symbolisch angedeu-tete Bücherberge stehen anstelle eines her-kömmlichen Artisteneingangs. Lichtdesig-ner Christoph Siegenthaler setzt das Ganze zauberhaft und wirkungsvoll in Szene. Mu-siker Pascal «P» Kaeser hat die Musik des gesamten Programmes komponiert. Ge-konnt hat er sich von verschiedensten Sti-len und Rhythmen leiten lassen und damit einen weiteren, berührenden Mosaikstein geschaffen. Präzise versteht es das sieben-köpfi ge Circusorchester, die Kompositio-nen mit viel Fingerspitzengefühl und einem

Hauch aus Jazz und Funk umzusetzen. Das Gesamtkunstwerk wird durch die von Bar-bara Mens kreierten Kostüme vollendet.

Schweizer Innovationspreis der ktvCircus Monti ist als erster Zirkus überhaupt dieses Jahr mit dem Schweizer Innovati-onspreis der Vereinigung Künstler –The-ater –Veranstalter (ktv) für innovatives Schaffen, Originalität und Qualität aus-gezeichnet worden. Damit wird der Mut zur Eigenständigkeit wie auch die stetige Innovation bei den Programmkonzepten gewürdigt. Johannes Muntwyler, Circus-leitung Circus Monti, freut sich: «Diese Anerkennung ehrt uns sehr. Einerseits wird damit unser Schaffen nach den beiden Prix Walo ein weiteres Mal gewürdigt. Ande-rerseits kommen wir damit unserem Ziel, auch in der Schweiz defi nitiv als Kulturgut wahrgenommen und anerkannt zu werden, einen wichtigen Schritt näher.»

�����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������������������������������������������������

���������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������

��������������������������������������������������

�����������������������������������������������������������

���������������������������������������

����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������

Huobmattstrasse 9 | 6045 Meggen | Tel. 041 379 01 80 | www.swissana-beautycare.ch

«GENIESSEN SIE DAS STARKE GEFÜHL SANFT GEPFLEGTER HAUT.»Der Frühling ist zurück!

VorstellungenParkplatz Brüelmoos beim Lido Luzern 3.–14. April 2013Freitag, 5. April 15.00/20.15 UhrSamstag, 6. April 15.00/20.15 UhrSonntag, 7. April 15.00 UhrMontag, 8. April spielfreiDienstag, 9. April ausverkauftMittwoch, 10. April 14.00 UhrDonnerstag, 11. April 14.00 UhrFreitag, 12. April 20.15 UhrSamstag, 13. April 15.00/20.15 UhrSonntag, 14. April 15.00 Uhr

Tickets: Tel. 056 622 11 22 www.circus-monti.ch oder Circuskasse Ticketcorner-VorverkaufsstellenTournéeplan: www.circus-monti.ch

Poesie und Innovation als feste Bestandteile des Konzeptes – Johannes Muntwyler verkörpert moderne Zirkustradition.

���������������������������������������������������������������������

��������������������������������������������������������������������

Tickets gewinnenGewinntelefon: Rufen Sie heute Frei-tag, 5. April, ab 14 Uhr (Telefon offen bis 15 Uhr) an unter 041 228 90 00. Kennwort: Circus Monti. Es gibt 2x2 Tickets zu gewin-nen für die Vorstellung von morgen Sams-tag, 6. April.