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Der Interlakner Charly Schmid, der in einigen Ri- giland-Gemeinden mit ei- ner Flugblatt-Aktion Geld für eine Tierambulanz für Luzern und Region zu sam- meln versucht, kommt mit dieser Idee nicht gut an. Ein unnötiger Service, sagen die Fachleute. Der Berner Oberländer Charly Schmid hat unlängst in Luzern und der Agglomeration ein Flugblatt in die Briefkästen gesteckt. Kann sich aber nicht mehr erinnern wo überall. Zumindest Teile von Adligenswil wur- den mit seinem Sammelaufruf für eine Tierambulanz bzw. Tierrettungsdienst bedient. «Wir suchen Spenden für den neuen Tierrettungswagen, den wir in der Stadt und Region Luzern stationieren wollen», steht unter dem Bild eines Am- bulanzfahrzeuges (für Menschen) mit AR- Nummernschild. Laut Medienberichten stammt es aus Herisau. Und laut Auflistung auf dem Flugblatt soll es 15 000 Franken kosten. Zusammen mit Umbau und Aus- stattung sollen sich die Gesamtkosten für die Tierambulanz auf 20 000 Franken be- laufen. Charly Schmid bedankt sich schon im Voraus für alle Spenden. «Es ist schon etwas hereingekommen», sagt er gegen- über dem Rigi Anzeiger. Und: «Aber übli- cherweise dauert es ein bis zwei Monate, bis die Spendengelder fliessen». Schwäne, Hunde und Katzen Doch wer ist Charly Schmid? «Mit 46 auch nicht mehr der Jüngste», lacht er. Und seine Beziehung zu Tieren? Na- mentlich verletzten und kranken? «Ei- gentlich bin ich Automechaniker. Später habe ich einen Hof geführt. Und zuerst für Kollegen, später auch für andere Tierhalter mit meinem Viehtransporter Tiertransporte ausgeführt», berichtet er. Dabei habe er das Bedürfnis nach einer Tierambulanz erkannt und darauf re- agiert. «Seit bald sechs Jahren betreibe ich die Tierambulanz Berner Oberland. Wir erhalten vor allem nachts Notrufe aus zahl- reichen Kantonen. Darunter sehr viele aus der Zentralschweiz», erzählt er. Das habe ihn dazu bewogen, in der Region Luzern eine Tierambulanz versuchen aufzubauen. Nein, bis jetzt habe er noch keinen Ambu- lanzwagen. Auch nicht in seinem Wohn- und Stammgebiet – dem Berner Oberland. «Wir fahren alle Einsätze mit PWs. Das ist sehr unbefriedigend», klagt er. Und wie darf man sich seine Einsätze vorstellen? «Wir rücken zu allen Tages- und Nachtzeiten zu verunfallten oder kranken Tieren aus und versuchen zu helfen. Aus der Region Lu- zern haben wir beispielsweise sicher acht bis neun Meldungen über verletzte Schwä- ne im Vierwaldstätter- und Rotsee erhalten. Natürlich sprechen wir uns bei solchen Ein- sätzen mit der Polizei ab», schildert Tierret- ter Schmid. Die meisten Einsätze beträfen aber Hunde und in zweiter Linie Katzen. Fortsetzung auf Seite 9 Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land Nr. 17 • Freitag, 26. April 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch «Tierambulanz» gibt zu reden Flugblatt-Sammel-Aktion im Rigi-Land Anzeige Rote Eleganz Im Dorfkern von Rotkreuz prägt ein neues rotes Gebäude das Bild. Hinter der roten Eleganz steht als Bauherrin die Raiffeisenbank Risch- Rotkreuz. Mit dem Tag der offenen Tür, Wurst und Brot für alle, wird der neue Sitz der Bank offiziell ein- geweiht. Seiten 15–23 Nüchterne Bilanz Zum zweiten Mal in Folge präsentiert Buchrain eine negative Rechnung. Und auch für 2013 sieht es nicht rosig aus. Sparen ist angesagt. Seite 3 www.rigianzeiger.ch www.facebook.com /RigiAnzeiger Die zwei Baustellen wandern weiter Umgestaltung der Kantonsstrasse Root Cerruti 1881 Femme EdT Vapo 100 ml 39. 90 Konkurrenzvergleich 119.- Bulgari Omnia Green Jade Femme EdT Vapo 40 ml 42. 90 Konkurrenzvergleich 82.- Thierry Mugler Alien Femme EdP Vapo 30 ml 54. 90 Konkurrenzvergleich 89.- J.P. 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Doch die Verän- derungen machen Fortschritte. Nun beginnen die Bauarbeiten in zwei neuen Abschnitten. Der Abschnitt Bahnhof Nord, der Buswende- platz sowie der Strassenabschnitt im Bereich der Bushaltestelle Wilweg und des Kreisels Schulstrasse sind neu erstellt. Die beiden Baustellen wandern nun Richtung Luzern. Um die Hauptarbeiten bis Weihnachten 2013 abzuschliessen, wird wie bis anhin an zwei Abschnitten gleichzeitig gearbeitet. Zwischen April und Juli 2013 wird der Strassenabschnitt vor dem Bahnhof und bei den Velo- und Park&Ride-Parkplätzen erneuert und die Stützmauer vor dem Gero- Markt neu erstellt. Gleichzeitig wird der Abschnitt vor dem Beck Müller und dem Kreisel Rössli bei der Einmündung der neuen Perlenstrasse in Angriff genommen. Der Verkehr wird in den beiden Bauab- schnitten einspurig geführt und mit Licht- signalanlagen geregelt. Beim Bau des Kreisels Rössli muss beim Bau der ronsei- tigen Kreiselhälfte die Einfahrt der neuen Perlenstrasse gesperrt werden. Der Verkehr der neuen Perlenstrasse wird in dieser Zeit über eine temporäre Umfahrung geführt. Wohnen/Immobilien 6/7 Stellen 7 Kids 10 Schaufenster 11/12 Tafelfreuden 14 Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz 15–23 Kino 24 Agenda 25 Espresso 26 Mit diesem Flugblatt bittet der Berner Ober- länder um Spenden für eine Tierambulanz für Luzern und Region. Neue Praxis- räume in Meggen Krankenkassen anerkannt Hauptstrasse 45 6045 Meggen Köchlistrasse 2 8004 Zürich erni-praxis.ch +41 79 741 73 48 www.elektromobil-schweiz.ch Ihr Fachspezialist für Elektrofahrzeuge Grosse Auswahl in unserer Ausstellung Neuhaltenstr. 1, 6030 Ebikon, Tel. 041 444 10 20 Wir machen Sie mobil

26. April 2013

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Der Rigi Anzeiger vom 26.4.2013.

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Page 1: 26. April 2013

Der Interlakner Charly Schmid, der in einigen Ri-giland-Gemeinden mit ei-ner Flugblatt-Aktion Geld für eine Tierambulanz für Luzern und Region zu sam-meln versucht, kommt mit dieser Idee nicht gut an. Ein unnötiger Service, sagen die Fachleute.

Der Berner Oberländer Charly Schmid hat unlängst in Luzern und der Agglomeration ein Flugblatt in die Briefkästen gesteckt. Kann sich aber nicht mehr erinnern wo überall. Zumindest Teile von Adligenswil wur-den mit seinem Sammelaufruf für eine Tierambulanz bzw. Tierrettungsdienst bedient. «Wir suchen Spenden für den neuen Tierrettungswagen, den wir in der Stadt und Region Luzern stationieren wollen», steht unter dem Bild eines Am-

bulanzfahrzeuges (für Menschen) mit AR- Nummernschild. Laut Medienberichten stammt es aus Herisau. Und laut Aufl istung auf dem Flugblatt soll es 15 000 Franken kosten. Zusammen mit Umbau und Aus-stattung sollen sich die Gesamtkosten für die Tierambulanz auf 20 000 Franken be-laufen. Charly Schmid bedankt sich schon im Voraus für alle Spenden. «Es ist schon etwas hereingekommen», sagt er gegen-über dem Rigi Anzeiger. Und: «Aber übli-cherweise dauert es ein bis zwei Monate, bis die Spendengelder fl iessen».

Schwäne, Hunde und KatzenDoch wer ist Charly Schmid? «Mit 46 auch nicht mehr der Jüngste», lacht er. Und seine Beziehung zu Tieren? Na-mentlich verletzten und kranken? «Ei-gentlich bin ich Automechaniker. Später habe ich einen Hof geführt. Und zuerst für Kollegen, später auch für andere Tierhalter mit meinem Viehtransporter Tiertransporte ausgeführt», berichtet er. Dabei habe er das Bedürfnis nach

einer Tierambulanz erkannt und darauf re-agiert. «Seit bald sechs Jahren betreibe ich die Tierambulanz Berner Oberland. Wir erhalten vor allem nachts Notrufe aus zahl-reichen Kantonen. Darunter sehr viele aus der Zentralschweiz», erzählt er. Das habe ihn dazu bewogen, in der Region Luzern eine Tierambulanz versuchen aufzubauen. Nein, bis jetzt habe er noch keinen Ambu-lanzwagen. Auch nicht in seinem Wohn- und Stammgebiet – dem Berner Oberland. «Wir fahren alle Einsätze mit PWs. Das ist sehr unbefriedigend», klagt er. Und wie darf man sich seine Einsätze vorstellen? «Wir rücken zu allen Tages- und Nachtzeiten zu verunfallten oder kranken Tieren aus und versuchen zu helfen. Aus der Region Lu-zern haben wir beispielsweise sicher acht bis neun Meldungen über verletzte Schwä-ne im Vierwaldstätter- und Rotsee erhalten. Natürlich sprechen wir uns bei solchen Ein-sätzen mit der Polizei ab», schildert Tierret-ter Schmid. Die meisten Einsätze beträfen aber Hunde und in zweiter Linie Katzen. Fortsetzung auf Seite 9

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rotkreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für das Rontal & Rigi Land

Nr. 17 • Freitag, 26. April 2013 • Auflage 33 366 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

«Tierambulanz» gibt zu redenFlugblatt-Sammel-Aktion im Rigi-Land

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Im Dorfkern von Rotkreuz prägt ein neues rotes Gebäude das Bild. Hinter der roten Eleganz steht als Bauherrin die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz. Mit dem Tag der offenen Tür, Wurst und Brot für alle, wird der neue Sitz der Bank offi ziell ein-geweiht. Seiten 15–23

Nüchterne BilanzZum zweiten Mal in Folge präsentiert Buchrain eine negative Rechnung. Und auch für 2013 sieht es nicht rosig aus. Sparen ist angesagt. Seite 3

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Zwischen April und Juli 2013 wird der Strassenabschnitt vor dem Bahnhof und bei den Velo- und Park&Ride-Parkplätzen erneuert und die Stützmauer vor dem Gero-Markt neu erstellt. Gleichzeitig wird der Abschnitt vor dem Beck Müller und dem Kreisel Rössli bei der Einmündung der neuen Perlenstrasse in Angriff genommen.

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Der Berner Oberländer Charly Schmid hat unlängst in Luzern und der Agglomeration ein Flugblatt in die Briefkästen gesteckt. Kann sich aber nicht mehr erinnern wo überall. Zumindest Teile von Adligenswil wur-den mit seinem Sammelaufruf für eine Tierambulanz bzw. Tierrettungsdienst bedient. «Wir suchen Spenden für den neuen Tierrettungswagen, den wir in

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Page 2: 26. April 2013

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Page 3: 26. April 2013

AKTUELL26. April 2013 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 3

Zum zweiten Mal in Folge rote ZahlenBuchrain präsentiert negativen Jahresabschluss 2012

Willkommen

Warum zieht man in eine Gemeinde? Weil sie steu-ergünstig ist? Gute Schulen anbietet? Eine vielseitige Infrastruktur aufweist? Die

zentrale Lage? Oder gar der Liebe wegen? In diesem Falle sind die äusseren Umstände ohnehin zur Nebensache degradiert. Sollte sich der eine oder Negativfaktor auf-zeigen, sieht man generös darüber hinweg. Zumindest am Anfang. Sind die Wohnung oder das Haus endlich bezogen, die tausend und mehr Dinge in den neuen vier Wänden verstaut, folgt der offi zielle Teil. Der Neuzuzüger, die Neuzuzügerin – lassen Sie einen Ausländer mal dieses Wort aussprechen – muss sich auf der Gemeindekanzlei melden. Den Status des Neuzuzügers muss man sich verdienen.

Also steht jeder irgendwann mal vor so einem Schalter. Erfüllt von Vorfreude auf den herzlichen Empfang, der hier ganz sicher geboten wird. Wie das kommu-nale Willkommensgeschenk wohl aussehen wird? Beim Kollegen etwa bestand das aus einem dicken Buch mit Informationen über Geschichte und Entwicklung der Gemeinde und netten Bildchen. Eine Übersicht der Anlaufstellen und behördlichen Stellen und de-ren Inhabern gabs als Supplement dazu. Den starken Händedruck des Gemeindeschreibers auch. Die andere Bekannte freute sich über ein dickes Couvert, das nebst Infos zu Parteien und Vereinen diverse Gutscheine einheimischer Gewer-bebetriebe enthielt. Zehn Prozent gibt’s beim Coiffure und im Quar-tierladen, das Café offeriert einen Kaffee, der Blumenladen einen Willkommensstrauss. Da lernt man sich doch gleich mal kennen.

Hier will die junge kommunaleSachbearbeiterin hinter dem Schalter umgehend die genaue Adresse wissen, Datum des Einzugs, um die Angaben erst irgendwo einzutragen. Es folgt die Aufforderung, 40 Franken für den Schriftenempfangsschein zu entrichten. Alles läuft ziemlich cool und routiniert ab. Nix da mit erfreutem Willkommensgruss, keine Gutscheine, kein Buch, keine Flasche Wein und auch kein Hochglanzprospekt. Aber einen Knaller hat die Gemeinde doch noch auf Lager. Ein Päcklein zur Begrüssung wird von der Dame hinter dem Schalter überreicht. Jodtabletten, Kaliumiodid, steht da rot auf weiss geschrieben. Den verdutzten Blick kommentiert die Hinterdemschalter abklärt mit dem Hinweis auf die Lage der neuen Wohngemeinde. Sie liegt im relevanten Umkreis eines Kern-kraftwerkes. Die Abgabe solcher Tabletten ist hier gesetzliche Vorschrift. Na, das nenn ich doch mal Geschenk. Gratistabletten, wo die doch so teuer sind.

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K O L U M N E

«Thank you for the music»Spezialkonzert zu 125 Jahre Musikverein Meggen

Am ersten Mai-Wochenende feiert der Musikverein Meggen im Rah-men seiner Unterhaltungskon-zerte das 125-jährige Bestehen. Grund genug, es richtig tönen zu lassen. Unter dem Motto «Thank you for the music» wird ein ab-wechslungsreiches, schwungvol-les Programm mit Gästen aus den Bereichen Gesang, Piano und Perkussion geboten.

hg. Den Grundstein zur musikalischen Er-folggeschichte legten am 4. Juni 1888 12 junge, musikinteressierte Männer mit der Gründung der Blechmusik Meggen. 1901 erfolgte die Namensänderung in Musikver-ein Meggen. In dieser langen Zeit hat sich logischerweise viel verändert. Während über 60 Jahren bestand das Korps aus Män-nern, die zu Beginn in dunklen, militärähn-lichen Uniformen auftraten. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts eine reine Blechfor-mation, stossen Klarinetten, Flöten sowie Saxophone hinzu. Im Perkussionsbereich, folgen Drum-Set, Xylophon, Glockenspiel, Kesselpauken und viele Spezialinstrumente. Der Musikverein zählt heute 37 Aktive im Alter von 15–68 Jahren. Der Frauenanteil liegt bei fast 40 % ein Drittel der Mitglieder ist unter 25 Jahre alt.

Musikalische Höhepunkte im Vereinsjahr sind das Unterhaltungskonzert im Frühling sowie das Konzert in der Piuskirche im November. Beim Frühlingskonzert steht-Unterhaltungsmusik im Vordergrund, beim Kirchenkonzert die konzertante Blasmusik. Weiter werden kirchliche Anlässe begleitet und den Bewohnern des Sunneziel zweimal im Jahr ein Ständchen gebracht. Auch bei vielen öffentlichen Anlässen der Gemeinde tritt der Musikverein auf, wie etwa 2009 beim Empfang von Ariella Käslin. Die Ur-aufführung von «Flying Ariella» führte zu einem Live-Auftritt im Schweizer Fernse-hen. Seit vier Jahren stehen die Musikantin-nen und Musikanten unter der Leitung von Marcel Sennhauser aus Adligenswil. Der erfahrene Dirigent hat ein besonderes Flair für die Unterhaltungsmusik.

Schon seit 22 Jahren, steht Präsident Wal-ter Gloor mit grossem Engagement dem Verein vor. In seine Amtszeit fi elen unter anderem die Fahnenweihe 1994 und die Neuuniformierung 2010. Worauf ist er be-sonders stolz? «Ich freue mich sehr, dass derzeit so viele junge Musikantinnen und Musikanten im Verein mitspielen. Dies ist heute alles andere als selbstverständlich. Es ist schön, dass hier generationenüber-greifend musiziert werden kann», Gloor schätzt den Goodwill und die Sympathie, die der Musikverein bei der Bevölkerung geniesst, ebenso die grosse Unterstützung durch die Gemeinde Meggen.Und was ärgert ihn manchmal? «Es ist scha-de, dass viele Leute, die noch nie ein Kon-zert besucht haben, über die Blasmusik die Nase rümpfen und sagen, es würden ja nur

Märsche und Polkas gespielt. Dabei ist das Repertoire äusserst vielfältig und umfasst im Unterhaltungsbereich Musik aus den Be-reichen Film, Musical, Pop oder Rock. Aber natürlich gehört ein schöner Marsch nach wie vor auch dazu!»Von dieser Vielfalt können sich die Kon-zertbesucher anlässlich der Unterhaltungs-konzerte vom Freitag, 3. und Samstag, 4. Mai 2013, jeweils um 20.15 Uhr im Gemeindesaal Meggen, überzeugen. Der Musikverein präsentiert unter dem Motto «Thank you for the music» ein abwechs-lungsreiches, schwungvolles Programm mit Gästen aus den Bereichen Gesang, Piano und Perkussion. So wirken etwa die Gesangsformation get up side story, beste-hend aus fünf jungen Sängerinnen, und die Pianistin Corina Dreier mit.

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Für 2012 weist Buchrain ei-nen Verlust von 454 000 Fran-ken aus. Das Ergebnis ist um 114 000 Franken schlechter als budgetiert, aber dennoch bes-ser, als befürchtet. Der Verlust wird durch das vorhandene Eigenkapital gedeckt, welches noch 9,2 Millionen beträgt.

red. Nach 2011 (Verlust Fr. 234 000) muss der Gemeinderat auch im 2012 einen negativen Jahresabschluss präsen-tieren. Die Rechnung 2012 weist einen Aufwandüberschuss von 454 000 Fran-ken aus. «Dieses Ergebnis ist um 114 000 schlechter als budgetiert, jedoch wesentlich besser als noch im vergan-genen Herbst prognostiziert. Damals ging man noch von einem Verlust von über 800 000 Franken aus», so Finanz-vorsteher Patrick Bieri. Nebst anderen positiven Faktoren hätten die dannzu-mal vom Gemeinderat beschlossenen Sofortmassnahmen wie Stellenstopp und Verzicht von verschiedenen budgetierten Anschaffungen sowie Projekten die ge-wünschte Wirkung erzielt.

Steuererträge eingebrochenDie ordentlichen Steuereinnahmen liegen mit zirka Fr. 1.1 Mio. sowohl unter Bud-get wie auch unter Vorjahr. Während die laufenden Steuern um rund 0,5 Millionen tiefer liegen sind die Nachträge früherer Jahre regelrecht eingebrochen. Von den budgetierten und in den Vorjahren regel-mässig übertroffenen 1,5 Millionen Fran-

ken konnten lediglich 0,6 Millionen ver-bucht werden. Die Ertragsausfälle sind auf die kantonale Steuergesetzrevision sowie zusätzlich auf den Verlust einzelner potenter Steuerzahler zurückzuführen.

Der Anteil der Unternehmenssteuern be-trägt lediglich 6 % der gesamten Steuer-einnahmen. Im Kanton beträgt das Ver-hältnis durchschnittlich 11,5 %. Durch diese Differenz zum Kantonsdurch-schnitt entgehen Buchrain Einnahmen in der Höhe von rund einem Steuerzehntel. Nebst dem Rückgang der Unternehmens-steuern stagnieren die Erträge der natürli-chen Personen. Da Buchrain einen über-durchschnittlich hohen Anteil an Kindern aufweist profi tiert die Buerer Bevölke-rung ab 2012 überdurchschnittlich von der steuerlichen Entlastung der Familien. Allein der neue Eigenbetreuungsabzug führt zur tieferen Steuereinnahmen von rund 0,2 Millionen Franken.

Neben dem Bereich Finanzen konnten im Bereich Bildung die Budgetannahmen nicht eingehalten werden. Das Budget wurde um 150 000 Franken überschritten.

Aufgrund der hohen Schülerzahlen muss-te auf das Schuljahr 12/13 ein zusätzli-cher Kindergarten sowie eine zusätzliche Sekundarklasse eröffnet werden.

Erfreulich abgeschlossen hat der Bereich Soziales. Der Netto-Aufwand fi el um knapp Fr. 0,5 Mio., resp. 8,6% tiefer aus als budgetiert. Dabei fi elen sowohl die Beiträge an den Kanton und an die Sozia-len Einrichtungen wie auch die Ausgaben für die gesetzliche Fürsorge tiefer aus.

Bei den anderen Ausgaben konnten die Budgetwerte eingehalten, respektive teil-weise unterschritten werden. Buchrain hat 2012 Nettoinvestitionen von total 2,5 Millionen Franken getätigt.

Es bleibt herausforderndSämtliche Kennzahlen der Gemeinde Buchrain sind auf gutem Niveau, jedoch in der Tendenz sinkend. Die Nettoschuld pro Einwohner hat sich von 626 auf neu 906 Franken erhöht. Der gesamte Verlust 2012 von 454 000 kann vollumfänglich mit dem Eigenkapital verrechnet werden. Das vorhandene Eigenkapital beträgt

nach dieser Verlustverbuchung immer noch hohe 9,2 Millionen Franken.

Buchrain rechnet für die Zukunft mit massiven Mehrausgaben, Ertragsausfäl-len und folglich Defi ziten sowie einer ansteigenden Verschuldung. Gemäss ak-tuellem Kenntnisstand wird das Budget 2013 bei den Gemeindesteuern eben-falls nicht erreicht werden können. Der Gemeinderat hat gegen das strukturelle Defi zit bereits im letzten Sommer Mass-nahmen ergriffen und verfolgt im Sinne eines vertretbaren und verträglichen Spa-rens verschiedene Stossrichtungen. Diese sind Verzicht auf Aufgaben, Reduktion von Standards, Verstärkung des Drucks gegenüber Institutionen und Verbänden, um Kostensteigerungen zu verhindern, resp. Kostensenkungen zu realisieren, Verrechnung kostendeckender Gebühren nach dem Verursacherprinzip, aber auch die Generierung von weiteren zusätz-lichen Einnahmen – dabei ist auch eine Steuererhöhung kein Tabu. Im Mai 2013 wird der Gemeinderat im Rahmen seiner Frühlingsklausur die weitere fi nanzielle Entwicklung beraten.

«Der Abschluss istschlechter als budgetiert,jedoch besser als befürchtet.» Patrick Bieri Finanzvorsteher /Gemeinderat

ZUGELASSEN

AGSZ

LUZH

ZEBA (Zweckverband der Zuger Einwohnergemeinden für die Bewirtschaftung von Abfällen) www.zebazug.ch

ÖKIHOF® Ab 1. Mai 2013 werden Entsorgende an den Zuger Ökihöfen abgewiesen, die keinen Wohnsitz im Kanton Zug haben.

→ Kein Zugang für Ausserkantonale→ Kontrollen ab 1. Mai→ Entsorgen an Ihrem Wohnort

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AKTUELL 26. April 2013 / Nr. 17Seite 4 • Rigi Anzeiger

Beruf: SichMenschen vorstellenWas sagen Sie jemandem, der anruft und dann erzählt, ihm sei heute gekündigt worden, nach 15 Jahren im Betrieb? Um Radio-moderatorin zu werden, hätte ich ebenso gut eine Ausbildung zur Sozialarbeiterin machen können. Da gibt es auch den Hörer, der ein Mail schreibt, ob wir melden kön-nen, dass es ihm Leid tue und er seine Ex-Freundin über alles liebe.

Die Arbeit beim Radio erfordert tatsächlich etwas Einfühlungs-vermögen. Denn eigentlich stehe ich während ein paar Stunden in einem vorwiegend weissen Raum mit sieben Computer-Bildschir-men. Gleichzeitig bin ich in zehn-tausenden von Wohnzimmern, Bü-ros und Autos. Läuft eine Ballade, geniessen das die Frischverliebten, die Frischgetrennten leiden. Sage ich um 7 Uhr «Guten Morgen, steht gut auf», sind die Nacht-schichtler auf dem Weg ins Bett.

Es ist die Herausforderung der radiomässigen Sozialarbeiterin, zu allen Hörern zu sprechen und gleichzeitig jeden einzelnen Hörer in seiner aktuellen Situa-tion abzuholen. Dies ist aber auch das Interessante, denn ich muss mir überlegen, was jetzt viele beschäftigt und was man je nach Wetter und Tageszeit machen kann. Bei Live-Gewinn-spielen bin ich in unmittelbarer Nähe der Hörer, da sie aus ihrem Leben erzählen. Dieser Kontakt erfreut mich jeweils. Auch ist es schön, wenn jemand einfach ins Studio anruft und sagt, dieses Lied gefalle ihm. Freitags gibt es jeweils zahlreiche Hörer, die Mails ins Studio senden und ein schönes Wochenende wünschen.

Man muss gerne Menschen haben, wenn man beim Radio moderiert. Oder sie sich zumin-dest gerne vorstellen. So füllt sich der weisse Raum mit den sieben Computer-Bildschirmen mit Leben. Das ist täglich eine Arbeit, die auch mich erfüllt. Infos auf www.radiopilatus.ch

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON CARLA KELLER

Carla Keller,Moderatorin, Radio Pilatus

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wöchentliche Kolumne steht Persön-lichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfügung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

Keine eingeflogene WareKlimaschutz im Restaurant Oasis in Root

Das D4 Business Village in Root hat sich der Nachhaltig-keit verschrieben. Vor kurzem unterschrieb Center Leiter Bruno Kunz die Zusatzverein-barung zum Klimaschutzpro-gramm «ONE TWO WE» der SV Group zur CO2-Reduktion im Restaurant Oasis.

Die SV Group, zu der auch das Restau-rant Oasis gehört, lancierte dieses Jahr gemeinsam mit dem WWF Schweiz das Klimaschutzprogramm «ONE TWO WE» für eine klimafreundliche Perso-nalgastronomie. «Unser Ziel ist es, mit diesem Programm bis 2015 20 Prozent an CO2 einzusparen», erklärte «ONE TWO WE»-Projektleiter Kornell Otto. Ausgangslage dieses Programmes sei die Tatsache, dass ein grosser Teil der CO2-Umweltbelastung in der Ernäh-rung produziert wird. Das geschieht beispielsweise durch die Verwendung von Flugwaren oder Produkten aus fos-sil beheizten Gewächshäusern. Auch der Fleischkonsum fördert durch die Freisetzung von Treibhausgasen die CO2-Belastung.

Achtzehn Betriebe der SV Group – dar-unter auch das Restaurant Oasis – ver-

zichten seit diesem Jahr beispielsweise auf eingeflogene Waren und erweitern das Angebot an vegetarischen Menus.

Im Restaurant Oasis wurde vor der Um-setzung des «ONE TWO WE» zuerst eine Energieanalyse vorgenommen. «Wir ha-ben die Beleuchtung in drei Kreisläufe ge-gliedert. Am Morgen beispielsweise wird nur die Kaffeebar beleuchtet», erzählt Oasis-Leiter Daniel Greub eine Mass-nahme daraus auf. Von etlichen weiteren Optimierungen bekommt der Gast kaum etwas mit. Fisch und Geflügel bezieht

das «Oasis» ausschliesslich von einem Lieferanten, der ebenfalls mit WWF zu-sammenarbeitet. Das Fleisch stammt aus der Schweiz, grösstenteils aus der Region. Ausnahme bildet einzig das Lammfleisch, das aus Neuseeland stammt. Das täglich frische Marktbuffet und die Salatbar brin-gen Frisches aus der Region. Alkoholfreie Getränke und das Bier stammen allesamt aus der Schweiz und wenn möglich von nahegelegenen Produzenten.

«Die SUVA als Unternehmen und als Be-sitzerin des D4 bekennt sich schon lange

für die Nachhaltigkeit», äusserte Bruno Kunz, Leiter des D4 Business Village Luzern. Von der Materialwahl über die Abfallentsorgung bis hin zur Energiever-sorgung und Wasserbewirtschaftung. Die Erdwärme wird im D4 beispielsweise für Heiz- und Kühlzwecke verwendet. Eine Sonnenkollektoranlage dient vor allem während den Sommermonaten zur Wär-meversorgung von Wasser und Heizung. Darüber hinaus verfügt das D4 über eine CO2-neutrale Holzschnitzelheizung.

Text & Bild cek.

Setzen sich mit Freude für den Klimaschutz ein: (v.l.) Kornell Otto, Uwe Albrecht, Bruno Kunz und Daniel Greub.

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Neue Parteileitung und AktionenPartei- und Generalversammlung der CVP Meggen

Der positive Rechnungsab-schluss der Gemeinde Meg-gen wurde mit Genugtuung zur Kenntnis genommen. Der vorgesehenen Verwen-dung des Überschusses wur-de zugestimmt. In der CVP-Parteileitung erfolgt ein Generationenwechsel.Und CVP-Kantonalpräsident Pir-min Jung gab der Versamm-lung die Ehre.

red. Die laufende Rechnung der Gemein-de Meggen schliesst mit einem Ertrags-überschuss von 4,0 Millionen Franken ab. Davon sollen 2,5 Millionen Franken für 10 Prozent Steuerrabatt, 800 000 Franken als Einlage in den bestehenden Energiefonds, 100 000 Franken in den Fonds für Solidari-tätsleistungen und der Restbetrag von rund 587 000 Franken als Einlage ins Eigenkapi-tal verwendet werden. Für alle traktandier-ten Geschäfte der Gemeindeversammlung vom 6. Mai 2013 wurde von den Anwesen-

den die Ja-Parole beschlossen. Mit «erfreulich» kommentierte der abtre-tende CVP-Präsident, Jost Peyer, die Kon-stellation im neu zu wählenden Vorstand. Mit Applaus wurde der 36-jährige Martin Zemp, Berufsoffizier im Rang eines Ma-jors, als neuer Präsident ins Amt erkoren. Neu wurden auch Esther Felber-Wili, Kassierin, Carmen Portmann-Dahinden, Protokollführerin und Mascha Santschi-Kallay, Kommunikation in den Vorstand gewählt. Die bisherigen Vorstandsmit-

glieder, Jacqueline Kopp, Vize-Prä-sidentin und Gemeinderätin, Bruno Landolt, Werbung und Mitglied der Controllingkommission sowie Nadja Rymann, Kommunikation wurden in ihren Funktionen mit Applaus bestä-tigt. Mit der neuen Zusammensetzung der Parteileitung ist ein Generationen-wechsel vollzogen.In Form des keltischen Baumhoros-kops verabschiedete Vize-Präsidentin Jacqueline Kopp auf originelle Art die langjährige Kassierin Léonie Steiger als Linde, Karl Menti, Vorstandsmit-glied und Präsident der Baukommissi-on als Ulme und Jost Peyer, Präsident,

als Haselstrauch. Sie zeigte die menschli-chen Eigenschaften und Fähigkeiten der Demissionierden in der Zuordnung zu diesen Bäumen auf. Die Übereinstimmung zwischen Horoskop und Realität löste manches Schmunzeln aus. Der Überraschungsgast des Abends, CVP-Kantonalpräsident Pirmin Jung, bedankte sich bei der CVP Meggen für die aktive und zielorientierte Parteiarbeit. Er zeigte in einem Votum auch die Zielsetzungen und Perspektiven der Kantonalpartei auf.

Der abtretende CVP-Präsident, Jost Peyer (r.), gratuliert dem neuen, Martin Zemp.

K Ü S S N A C H T

8-faches JA der CVPpd. Die CVP Küssnacht befasste sich an ihrer Parteiversammlung mit den Sach-geschäften der Bezirksgemeinde und der Pluralinitiative. Man ist sich einig, dass die geplanten öffentlichen Park-plätze die flankierenden Massnahmen stützen. Ein Anliegen sei der Partei auch die Verkehrssicherheit. Die CVP ist klar der Meinung, dass Küssnacht auf diesen Parkraum angewiesen sein wird. Beim Ausbau der Haltikerstrasse 2. Etappe Grossarni und Haltikon-Kantonsgrenze sind zwei Mittelinseln vorgesehen. Die Mittelinsel im Gebiet Grossarni sei ein grosses Anliegen der CVP Bezirk Küss-nacht. Die gesamte Vorlage sei als gan-zes Paket an die Urne zu verweisen. Für sämtliche Vorlagen der Bezirksgemein-de fasst die CVP Küssnacht die Ja-Pa-role. Hans Lüthold orientierte über die Pluralinitiative Südumfahrung PLUS. Die Initiative verlangt eine Sicherstel-lung der Tunnelportale und der Linien-führung. Die Streckenführung auf der ganzen Länge soll mittels durchgehen-der Tunnellösung realisiert werden. Die CVP steht diesem Vorhaben offen gegenüber. Gemäss Mathias Bachmann konnte der Parteivorstand zusammen mit der Kantonalpartei Christoph Dar-bellay und Toni Brunner für eine Po-diumsdiskussion am 15. Mai 2013 in Küssnacht verpflichten.

Ein erfolgreiches Jahr SP Adligenswil wählt neuen Vorstand

pd. Die Mitglieder der SP Adli-genswil wählten an der Generalver-sammlung Silvie Grünwald als neue Präsidentin. Die Partei wertet das vergangene Jahr als erfolgreich.Mit Silvie Grünwald übernehme ein erfahrenes Vorstandsmitglied das Präsidium der SP Adligenswil. Die zweifache Mutter ist Mitglied der Bürgerrechtskommission und in der Gemeinde gut verankert.Die SP Adligenswil sprach an ihrer GV von einem erfolgreichen vergangenen Jahr. «Die Partei konnte mittels Petition, Mobilisierung

der Bevölkerung und Anträgen an der Ge-meindeversammlung erreichen, dass der Ge-meinderat die Kinderbetreuungstarife senken

musste. Die neuen Tarife wurden dem Niveau der umliegenden Ge-meinden angepasst und die Ge-schwistertarife wieder eingeführt.» Die SP Adligenswil ist überzeugt, dass ein zeitgemässes Angebot wich-tig ist für eine attraktive Gemeinde. «Der Gemeinderat, der die Tarife auf Druck der Bevölkerung anpas-sen musste, hat in einem Schreiben jedoch bereits darauf hingewiesen,

dass diese Tarife nur ein Jahr gültig sein wer-den. Die SP Adligenswil wird die Entwick-lung also weiterhin gut beobachten.»

Von links: Pascal Ludin, Silvie Grünwald, Irma Kerbler und Marlene Odermatt Gemperli.

Page 5: 26. April 2013

EBIKON AKTUELL26. April 2013 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 5

Nicht nur Afrika hat gute Läufer Zwei Podestplätze für den TV Inwil und Gold für Buchrain am Rotseelauf

Zwar dominieren die Läufer aus dem schwarzen Kontinent nach wie vor die Läuferszene. Der Rot-seelauf hat jedoch gezeigt – auch die unmittelbare Region hat starke Läuferinnen und Läufer. Der TV Inwil holte gleich zwei Podestplätze, eine Goldmedaille ging nach Buchrain.

red. Trotz den garstigen Wetterbedin-gungen – am Morgen lag überall Schnee – reichte es zwei Läuferinnen des TV Inwil zum Sprung aufs Podest. Lorena Zappa und Jana Höhn konnten sich über den zweiten bzw. dritten Platz in ihrer Kategorie freu-en. Sie liessen damit ein sehr grosses Feld hinter sich. Dieses Jahr absolvierten ins-gesamt 1034 Läufer den Rotseelauf über zehn Kilometer. Dies bedeutet erneuten Teilnehmerrekord.Bei den Schülerkategorien zeigten speziell zwei Athletinnen aus Inwil, dass sie für die kommenden Wettkämpfe in guter Form sind. Bei den Mädchen U12 gelang Lorena Zappa ein zweiter Platz über 1,1 Kilometer,

dicht gefolgt von ihrer Vereinskollegin Jana Höhn. Dementsprechend zufrieden und er-freut zeigten sie sich auf dem Treppchen an der anschliessenden Siegerehrung. Über zehn Kilometer wollte Fabian Krei-enbühl seine momentane Form testen.

Nachdem er sich nach der Rekrutenschule zwischenzeitlich in einem kleinen Form-tief befand, und die Vorbereitung nicht nur nach Wunsch gelaufen ist, konnte er eine ansprechende Leistung zeigen. Mit 32 Minuten und 50 Sekunden konnte er sich

über den sechsten Overall-Platz (nach vier Schwarz-Afrikanern und einem Schwei-zer) und den Titel «Schnellster Rontaler» freuen. Die Formkurve zeigt somit lang-sam aber sicher wieder nach oben. Überglücklich war an diesem Samstag auch

Adrian Lötscher. Er zeigte eine hervorra-gende Laufl eistung, die mit einer Goldme-daille belohnt wurde. Als Rotseelauf-Sieger ging wie schon im Vorjahr der im Schwei-zer Jura lebende Kenianer Bernard Matheka durchs Ziel. Rangliste: www.rotseelauf.ch

Dr.Franz Caduff, Chefarzt der Privatkli-nik Wyss in Münchenbuchsee, hält auf Einladung der Kulturgesellschaft Ebi-kon und des Gymnasiums St.Klemens einen Vortrag über Burn-Out und De-pression. Viele von uns sind schon in ir-gendeiner Form mit dem Burn-Out und der Depression konfrontiert worden. Wir wissen auch, wie kontrovers die entspre-chenden Diskussionen geführt werden. Für die einen handelt es sich um zwei ernsthafte Erkrankungen. Andere glau-ben, dass die Begriffe bloss zwei ver-schiedene Etiketten seien. «Burn-Out» signalisiere dabei, dass jemand Opfer seines zu grossen Einsatzes geworden sei, während «Depression» immer noch

stigmatisiere. Manche sprechen, wie es im Titel heisst, von Mode-Diagnosen. Aufklärung tut also not.

Dr. Franz Caduff wird mit seiner gros-sen Erfahrung die beiden Begriffe klären und sie so voneinander abgren-zen. Dabei geht er auf die jeweiligen Ursachen u.a. den gesellschaftlichen Hintergrund ein. Er spricht über Prophylaxe, Therapien und ihre Er-folgsprognose und er beantwortet Fragen aus dem Publikum.

Di. 7. Mai 2013, 19.30 UhrAula des Gymnasiums St.Klemens, Kaspar-Koppstrasse 86, Ebikon

«Burn-out & Depression: Mode-Diagnosen oderechte Erkrankungen?»Vortrag am Gymnasium St.Klemens

Kulturfenster Ebikon

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OFFIZIELLE NACHRICHTEN DER GEMEINDE EBIKON

Seniorennachmittagmit Gast Josef BurriAm Freitag, 3. Mai ist der frühere Ge-meindepräsident Josef Burri in der Ge-meindebibliothek zu Gast. Er liest dabei um 14.30 und 15.30 Uhr in zwei Lesungen aus verschiedenen, von ihm ausgewählten Büchern vor. Nach den Lesungen besteht die Gelegenheit, bei Kaffee und Kuchen zu plaudern oder das Angebot der Bibliothek zu durchforsten. Ausleihe und Neuein-schreibungen sind an diesem Anlass gratis. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Baugesuch• Röm.-kath. Pfarrkirchenstiftung Ebi-

kon, c/o Kath. Kirchenrat, Ebikon: Schaukasten bei der Treppe Pfarrkir-che, Gst.-Nr. 81, Geb.-Nr. 64

Aufl agefristen fi nden Sie im Anschlagkasten oder un-ter www.ebikon.ch/aktuell/öffentliche planaufl agen

Baubewilligungen• Gemeinde Ebikon, Liegenschafts-

verwaltung, Ebikon: Sandkasten-beschattung durch ein Sonnensegel mit Metallkonstruktion Rischland, Gst. 259

• A & S Haustechnik GmbH, ARG Heizung, Ebikon: Anbau Material-lager, Überdachung Werkstattzugang Luzernerstrasse 55a, Gst.- Nr. 2688, Geb.-Nr. 2717

• Daniel und Helene Lustenberger, Ebikon: Erweiterung der Terrasse Hartenfelsstrasse 67, Gst.-Nr. 1846, Geb.-Nr. 1988

• Schindler Aufzüge AG, Ebikon: Neubau Parkhaus, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 687, Geb.-Nr. 2792

• Pensionskasse Denner, c/o Denner AG vertr. durch M-Casa AG, Zü-rich: Neubau von zwei Wohn- und

Geschäftshäusern mit Tiefgarage, Umgebungsgestaltung mit Gemein-dehausplatz, Zentralstrasse 13,15,17, Gst.-Nr. 20, 32, 33, 31, 35, 1505, 2358, Geb.-Nr. 2785, 2786, 2787

ZivilstandsnachrichtenGeburten:• 8.4.2013: Pfenniger Luis, Sohn von

Pfenniger-Werth Patrick und Anthea, Kaspar-Kopp-Strasse 10

• 14.4.2013: Strebel Louis, Sohn von Strebel Claudio und Landolt Strebel Melanie, Schulhausstrasse 1

Todesfälle:• 13.4.2013: Regazzoni Katharina, geb.

22.10.1923, wohnhaft gewesen an der Wydenhofstrasse 9

Der schnellste Rontaler, Fabian Kreienbühl (Nr. 1)aus Inwil. Bilder Felix von Wartburg

Auf der Suchenach Wohnalternativen Altersheim Känzeli wird per Ende Jahr aufgelöst

Mit grosser Mehrheit stimmten die Ebikoner Stimmberechtigten im letzten Herbst der Sanierung und dem Umbau des Hauses Känzeli zu. Dieses Resultat be-stätigte die künftige Ausrich-tung zum Wohnen im Alter mit integrierter Gesundheitsversor-gung, wie sie die Gemeinde Ebi-kon vorsieht. Die Aufl ösung des Hauses Känzeli ist per Ende die-ses Jahres geplant, der Start des Umbaus anfangs 2014.

red. Für einen Teil der 50 Bewohnerin-nen und Bewohner des «Känzelis» ist bereits eine neue Wohnlösung gefunden, weitere Abklärungen sind im Gang. In engem Kontakt mit den «Känzeli»-Be-wohnerinnen und -Bewohnern, deren Angehörigen und den Herkunftsge-meinden werden individuelle Lösungen gesucht. Innerhalb der vergangenen drei

Monate wurde bereits für 15 Personen ein neues Zuhause gefunden.Der Gesamtbetrieb wird durch diesen Umbau um rund 30 Prozent reduziert. Die erforderliche Kostenreduktion ist nur über eine umfassende Struktur- und Prozessre-form möglich. Dazu wurde Unterstützung durch ein externes Beratungsunternehmen beigezogen. Dessen Bericht ist am 18. April vom Gemeinderat genehmigt wor-den. Die grössten Veränderungen erfolgen im Bereich der Hotellerie; es werden über alle Hierarchiestufen Anpassungen vorge-nommen. Ein Stellenabbau ist unumgäng-lich, weshalb bereits im Vorjahr gezielte Massnahmen aufgegleist wurden. Dennoch müssen voraussichtlich acht Kündigungen ausgesprochen werden. Dies, da einzelne Stellen wegfallen und die Fluktuationsrate allgemein rückläufi g ist. Die Bewohne-rinnen und Bewohner, deren Angehörige sowie die Mitarbeitenden sind über die ge-planten Massnahmen informiert.Die Gemeinde Ebikon setzt alles daran, Härtefälle zu vermeiden und die betroffe-nen Mitarbeitenden zu unterstützen.

Die schnellste Rontalerin Lorena Zappa (Nr. 1626) beim Zieleinlauf. Bild zVg

Adrian Lötscher aus Bueri durfte die erste Goldmedaille seines Lebens entgegennehmen.

E B I K O N

Schindler ist gut unterwegsIm ersten Quartal 2013 konnte Schind-ler den Auftragseingang um 7,5% auf CHF 2 357 Mio. und den Umsatz um 4,0% auf CHF 1 980 Mio. steigern. Mit Beginn des neuen Berichtsjahres weist Schindler das Betriebsergebnis ausschliesslich auf Stufe Konzern aus.

Im ersten Quartal 2013 ist ein Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) von CHF 217 Mio. erreicht worden, was einer EBIT-Marge von 11,0% entspricht (Vorjahres-periode: 11,2%). Der Konzerngewinn erreichte CHF 166 Mio. und übertraf damit die Vorjahresperiode um 6,4%. Obwohl das erste Quartal 2013 leicht

unter den Erwartungen geblieben ist, erwartet Schindler unter Ausklamme-rung nicht vorhersehbarer Ereignisse für das Gesamtjahr 2013 weiterhin ein Umsatzwachstum von rund 6% in Lo-kalwährungen sowie einen Konzernge-winn im Rahmen von CHF 740 Mio. bis CHF 790 Mio.

Kreative KidsSport- & Kreativwoche der Freizeitkommission

Über 420 Kinder aus Buchrain, Ebi-kon und Dierikon durften während einer Woche in den Osterferien in verschiedenen Kursen einer sinn-vollen Freizeitbeschäftigung nach-gehen. Es zeigt sich, dass das Be-dürfnis gross ist, denn es haben sich über 70 Kids mehr angemeldet ge-genüber dem letzten Jahr. Die Frei-zeitkommission Ebikon hatte einen grossen organisatorischen Aufwand zu erledigen und darf auf eine un-fallfreie Woche zurückblicken. Al-len Kursleitern und den Gemeinden Ebikon und Dierikon gilt ein herzli-ches Dankeschön für das zur Verfü-gung stellen der Infrastruktur.

Modern GospelsChorkonzert am St. KlemensUnter dem Motto «Turn It Around – Modern Gospels» konzertiert am Don-nerstag, 2. Mai 2013 (19.30 Uhr) in der Aula des Kurzzeitgymnasiums St. Kle-mens in Ebikon der Klemichor.

Unter der musikalischen Leitung von Patrik Bachmann, zusammen mit einer Band, die aus Klemensschülern und zugezogenen Musikern besteht, wird in diesem Jahr ein Konzertprogramm mit Stücken aus dem Bereich «Modern Gospels» zum Besten gegeben. Groo-vige Songs wechseln sich ab mit wun-derschönen Balladen. Der Chorklang wird bereichert durch mehrere solisti-sche Stücke und Passagen, alle vorge-tragen von Schülerinnen und Schülern des St. Klemens.

«BMX-Race» war einer der zahlreichen Kur-se an der Sport- & Kreativwoche. Bild zVg

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WOHNEN 26. April 2013 / Nr. 17Seite 6 • Rigi Anzeiger

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STELLE

Page 8: 26. April 2013

AKTUELL 26. April 2013 / Nr. 17Seite 8 • Rigi Anzeiger

Sportlicher FrühlingKüssnacht: Intensiv-Fechttraining lohnt sich

Die Küssnachter Fechterinnen und Fechter erlebten einen er-folgreichen Frühling. Im In- und Ausland konnten mehrere Po-destplätze erkämpft werden.

pd. Für die kommenden Wochen steht nun aber das Training im Vordergrund. Die jungen Fechterinnen und Fechter starteten bereits mit der Vorbereitung auf die im September 2013 beginnende neue Saison. Für viele von ihnen steht ein Wechsel in die nächst höhere Kategorie an. Damit verbun-den ist auch der Wechsel auf den grossen Degen. Neben der um rund 6 cm länge-

ren Klinge, fällt auch der ca. 100 Gramm schwerere Degen ins Gewicht. Es braucht eine gewisse Gewöhnungsphase bis sich das Distanzgefühl wieder einspielt. Auch die Tatsache, dass die Waffe ein bisschen schwerer ist, können die Kinder nicht von einem Tag auf den anderen weg stecken. Ziel dieser intensiven Trainingszeit ist aber auch das technische Verständnis für den Fechtsport zu vertiefen. Unter der Anlei-tung des Küssnachter Fechtlehrers Léonard Wolter wird beispielsweise das Fechten ohne ständige Klingenberührung gelernt. Im richtigen Moment auf die Interventi-on des Gegners reagieren, dessen Klinge umgehen und selber den Treffer präzise

platzieren tönt einfach, ist aber in der Um-setzung äusserst schwierig und braucht eine gesunde Portion Mut und Selbstvertrauen.

Turniere als StandortbestimmungNeben den regulären Trainings unter der Woche, werden in Küssnacht an mehre-ren Samstagen zusätzliche Übungsstun-den angeboten. Abgeschlossen wird diese Vorbereitungszeit Ende August 2013 mit dem Trainingsweekend in Bonstetten. Zwi-schendurch werden ausgesuchte Turniere besucht, welche den Fechtschülern und dem Fechtlehrer zur Standortbestimmung dienen. Die Verantwortlichen sind über-zeugt, dass mit dem eingeschlagenen Weg

der Start in die höhere Kategorie, wo es erstmals um Punkte in der nationalen Rang-liste geht, vereinfacht wird.

Neue Anfängerkurse in KüssnachtAnfang Mai 2013 bietet die Fechtgesell-schaft Küssnacht (FGK) Anfängerkurse für Kinder und Jugendliche an. Kinder ab sie-ben Jahren (18 Uhr), sowie Jugendliche ab zwölf Jahren (19.30 Uhr) erlernen jeweils am Dienstag während acht Lektionen das Fecht-ABC. Im Angebot enthalten ist die notwendige Schutzausrüstung, welche für die Ausübung des faszinierenden Fecht-sports notwendig ist. Infos: www.fechten-kuessnacht.ch

Die Küssnachter Fechterinnen und Fechter warten auf den Einsatz. Bild zVg

F C A D L I G E N S W I L

Trainer Saba Velic bleibt pd. Der Vorstand des FC Adligens-wil hat an der Sit-zung vom 15.4. beschlossen, den Vertrag mit sei-nem Trainer der 1. Mannschaft um ein weiteres Jahr zu verlängern. «Der Vorstand ist überzeugt, dass Saba Velic in Adligenswil hervorragende Arbeit leistet und langfristig dem Verein noch einiges bringen wird. Saba Ve-lic kann damit seine Aufgabe – eine junge, schlagkräftige Adliger Mann-schaft zu formen – weiterführen und geniesst das volle Vertrauen des Vorstandes.» So lässt Franz Rigert, Präsident des FC Adlgienswil in ei-nem Schreiben verlauten. Der FC Adligenswil bezeichnet Saba Velic als ausgezeichneten Fussballfach-mann und Menschen, welcher die 1. Mannschaft, aber auch die Nach-wuchsabteilung des FCA nachhaltig weiterbringen werde.

Neuer DressC-Junioren des SK Root

Das Golfrestaurant auf dem Küssnachter Golfplatz Grossar-ni wurde komplett umgebaut und erweitert. Die neuen Räum-lichkeiten können am Samstag, 27. April 2013, an einem Tag der offenen Türe von der Öf-fentlichkeit besichtigt werden.

pd. Das wesentlich vergrösserte Küss-nachter Golfrestaurant, welches neu in das Pilatus Restaurant, das Rigi Bistro und die Rossberg Lounge unterteilt ist, wurde am 1. April 2013 erfolgreich in

Betrieb genommen. Die Gäste sind be-geistert vom durchgeführten Um- und Ausbau des Restaurants, der raumhohen Fensterfront mit atemberaubendem Blick gegen Süden und Westen sowie den ver-arbeiteten Materialien wie Onsernone-Granit und edlem Parkett.

Tag der offenen TüreDas umgebaute und erweiterte Golfrestaurant kann morgen Samstag, 27. April 2013, von 9 bis 14 Uhr anläss-lich eines Tages der offenen Türe besich-tigt werden. Auf einem Rundgang wird es einiges zu sehen geben:• Neue Räumlichkeiten: Pilatus Restau-

rant, Rossberg Lounge und Rigi Bistro• Golfshop: Trendige, aktuelle und be-

queme Freizeit- und Golfmode• Werkhof: Einblick in die Arbeit der

Greenkeeper• Driving Range: Benützung der Übungs-

anlage, Betreuung durch GolflehrerFür Speis und Trank ist ebenfalls ge-sorgt: Das Wirtepaar des Golfrestau-rants offeriert den Besucherinnen und Besuchern Kaffee und Kuchen. Das Pi-latus Restaurant, die Rossberg Lounge und das Rigi Bistro sind mit ihrem à-la-carte-Angebot in Betrieb. Golf Küss-nacht heisst Sie zum Tag der offenen Türe herzlich willkommen.

Blick zum Clubhaus auf dem Golfplatz Grossarni in Küssnacht: Es wurde auf der linken Seite um sechs Meter erweitert. Bild zVg

Golf Küssnacht besichtigenErweitertes Golfrestaurant, Golfshop, Werkhof, Driving Range

ds. Die Firma GERO Getränke Root AG offerierte den C-Junioren des Sportklub Root kürzlich ein schickes rot-weisses Dress. Die Mannschaft von Elvis Tanushi und Thomas Bircher weihte das neue Out-fit – wie es sich gehört – mit einem Sieg ein: Gegner Sursee wurde gleich mit 9:1 abgefertigt. Sehr zur Freude des grosszü-gigen Sponsors. Seit 1979 ist die GERO Getränke Root AG im Besitz der Familie Schwarzentruber. In seinem Getränke-depot unmittelbar beim Bahnhof Gisikon-Root führt GERO Getränke auch einen Getränkemarkt. Durch die Beteiligung an der Firma RootWy GmbH im Sommer 2011, verbunden mit dem Domizilwechsel an die Luzernerstrasse 14, ist es der Firma GERO Getränke gelungen, das Weinsorti-ment auszubauen. In der stilvoll eingerich-teten Vinothek finden die Weinliebhaber interessante Spezialitäten aus diversen Re-gionen im In- und Ausland. Im Bild: Die Rooter C-Junioren mit der Sponsorfamilie Patrick und Regula Schwarzentruber so-wie ihren Kindern Luca und Kevin. www.skroot.ch

4500 Franken für NachwuchsBereits seit 19 Jahren wird der Rooter Fussball-Nachwuchs durch den so ge-nannten Junioren-Goodwill unterstützt. Die von Alex Wismer geleitete Organisa-tion konnte der Juniorenabteilung des SK Root bereits über 90 000 Franken über-weisen. Auch dieses Jahr kam wieder ein stolzer Betrag von 4500 Franken zusam-men. Anlässlich der Dresseinweihung der C-Junioren überreichte Alex Wismer (Bild rechts) Juniorenobmann Philipp Zihlmann (links) auf der Sportanlage Un-terallmend den entsprechenden Check.

F U S S B A L L

Nächste Spiele

FC Adligenswil–SC Emmen ISa 27.4., 17 UhrLöösch, Adligenswil

FC Malters–SK RootSa 27.4., 17 UhrOberei, Malters, Hauptspielfeld

FC Hochdorf–FC Perlen-Buchrain Sa 27.4., 18 UhrArena, Hochdorf

FC Rotkreuz–FC Ebikon Sa 27.4., 18.15 UhrSportpark Rotkreuz, Rotkreuz

Page 9: 26. April 2013

AKTUELL26. April 2013 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 9

«Kein Bedürfnis nach TierambulanzFortsetzung von der Titelseite

Die Badeoase am SeeAufrichtefest für das neue Strandbad in Immensee

«Heirassa, d’Badi isch änd-lich da» sangen Primar-schüler vergangene Woche am Aufrichtefest zum neuen Strandbad Staldenmatt in Im-mensee. Zu Recht, denn be-reits vor zirka dreissig Jahren war von einer neuen Badi in Immensee die Rede.

«Eine neue Badi war schon vor zirka dreissig Jahren geplant», resümierte der Küssnachter Bezirksrat Josef Hein-zer: «Der Durchbruch gelang 2010, als die Verantwortlichen des Verkehrs- und Einwohnervereins sowie des Yachtclubs eine Lösung in der Staldenmatt fan-den.» Mittels eines Wettbewerbes wurde das Projekt der HWP-Architekten AG Küssnacht als Sieger auserkoren. Von oben betrachtet stellte das Dach des im Zentrum stehenden Holzgebäudes ein grosses Auge dar. «Von Anfang an stand

die Bevölkerung hinter diesem Projekt», betonte Heinzer. Sie stimmte einem Ver-pflichtungskredit für die Realisierung des neuen Strandbades von rund 1,5 Millionen Franken zu. Der Bezirksrat unterstrich: «Es ist nicht nur eine Badi, sondern eine Parkanlage.» Er verwies unter anderem auf den Grill mit «Härzli» und bat dementsprechend auch herzlich mit der Anlage umzugehen. Der Grill mit verstellbarem Rost, der ein Kunstwerk für sich darstellt, wurde vom Küssnach-ter Metallbauer Hubertus Schriver ge-schaffen. Diesem zollten die Gäste der Aufrichtefeier Bewunderung. Aus ihrem Kreis war zu erfahren, dass Schriver rund hundert Stunden an diesem Bijou gear-beitet hat. Überhaupt wurde das grosse Gelände nach der Einsegnung durch den Pfarreibeauftragten der Kirchgemeinde Immensee, Martin Weick, trotz Regen rundherum begutachtet. Da meinte ein männlicher Besucher spontan: «Diese Anlage ist ein Juwel» Der Duft von frischem Holz wehte jenen

entgegen, die die Garderoberäumlich-keiten anschauten. «Hier wird ein Kiosk reinkommen. Es fehlt nur noch ein Mie-ter», erklärte Primarschullehrer Herbert Krummenacher zu einem noch leer ste-henden, grossen Raum im Holzgebäude. Krummenacher hatte die Schule in der Baukommission zum Projekt Badi Stal-denmatt vertreten und setzte sich dafür ein, dass die Kindern auf der Anlage ei-nen Spielplatz erhalten. Platz zum Aus-toben haben sie allemal. Das Lied, dass die Schülerinnen und Schüler zur neuen Badi sangen, stammte übrigens aus der Feder des Primarschullehrers Christoph Barmettler und hatte unter anderem auch zum Inhalt: «Mir freuid üs Dich z’gseh am Zugersee.» Genau, am Zugersee, süd-lich des Dorfes Immensee, liegt die neue Strandbadanlage zum Sünnele, Bädele, Flanieren, Spazieren und Grillieren von morgens bis abends. Baden allerdings tut man hier auf eigene Gefahr. Das war von Bezirksrat Josef Heinzer auch noch zu erfahren. Text & Bild cek.

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Darauf angesprochen erklärt die Luzer-ner Kantonstierärztin Ursula Horisberger: «Es besteht kein Bedürfnis nach einer solchen Tierambulanz in unserer Region. Angefahrene Tiere werden meist von den Findern zum nächsten Tierarzt gebracht. Soviel Eigenverantwortung bringen die Leute auf. Und ansonsten ist die Polizei für solche Einsätze zuständig». Auch Edith Reuteler vom Tierheim Staffelweid im Götzental bei Udligenswil, die auch die Meldestelle für den Verein «Tiere in Not» betreut, kann keine Notwendigkeit für eine regionale Tierambulanz erkennen. «Die Tierhalter organisieren sich selbst», erklärt sie.

Die nüchternen Kommentare ausgewiese-ner Tierfreunde und Fachleute kollidieren ziemlich frontal mit den Vorstellungen des Charly Schmid über seinen Service. «Natürlich wird die Ambulanz mit einem Lagerungstisch, mit Sauerstoff und Infu-sionsanlage ausgestattet, damit wir ver-letzten Tieren schon auf dem Transport zum Tierspital oder zu einem Tierarzt optimale Hilfe leisten können», schwärmt er. Bedeutet das, dass die Ambulanz von Tierärzten betreut werden soll? «Das nicht. Aber von ausgebildeten Tierarztge-hilfinnen und Tierpflegerinnen. Also nur von Fachpersonal», erklärt Schmid. Er selbst sieht sich am ehesten dazu berufen,

mit Bissschutz-Anzug und Fangstange aggressive Hunde einzufangen.

Konflikt mit dem Veterinäramt Denn immerhin darf sich Charly Schmid als professioneller Hundebetreuer bezeich-nen. Unter sehr vielem anderen bietet er auch Betreuung von Ferienhunden an. Und ist dabei wegen unzulässiger Zustände in seinem Hundehort in Wimmis mit dem kantonalen Veterinäramt seines Wohn-kantons in Konflikt geraten. Die örtlichen Medien zitieren Hundehalter, die ihre Tiere nach einem Ferienaufenthalt bei Schmid verletzt und verstört wieder zurückerhalten haben. Berner und Aargauer Medien haben

aber auch wiederholt über die Aktivitäten des umtriebigen Charly Schmid in Sachen Tierambulanz berichtet. Vor fast einem kündigte er gegenüber der Zeitung «Der Bund» an, einen gesamtschweizerischen Tierambulanzen-Dienst aufbauen zu wol-len. Das schon damals ins Auge gefasste Ambulanzfahrzeug aus Herisau war laut Schmid für Bern gedacht. Anfangs Jahres sorgte Schmid in der Aar-gauer Zeitung für negative Schlagzeilen, nachdem die auf diesen Zeitpunkt hin in Aussicht gestellte Stationierung eines Tierambulanzfahrzeuges sang- und klang-los vertagt wurde. Im Zusammenhang mit den Sammelaktivitäten wurde auch der

Vorwurf laut, dass die Spendengelder für das Ambulanzfahrzeug auf Schmids Pri-vatkonto laufen. Von einer ehemaligen Mitarbeiterin wurde Charly Schmid we-gen Betrugs und Veruntreuung von Spen-dengeldern eingeklagt. Er verteidigte sich mit dem Hinweis darauf, das er keine Firma besitze und deshalb alles über sein Privatkonto abwickle. Auf die Frage des Rigi Anzeiger, in welchem Zeitraum er denn glaube, die Tierambulanz für Luzern und Region realisieren zu können antwor-tete Schmid: «Bis Ende Jahr». Wobei ihm «die permanente mediale Kritik an seinen Sammelaktivitäten» gesundheitlich zu schaffen macht. Niklaus Wächter

Formenspiel in der Parkanlage.

Neuer Präsident gewähltParteiversammlung FDP. Die Liberalen Meggen

An der sehr gut besetz-ten Parteiversammlung vom 22. April konnte Interimspräsident Rolf Krieger den neuen Prä-sidentschaftskanditaten präsentieren: Thomas Diener wurde gewählt.

Diese Suche nach einem neuen Präsidenten gestaltete sich nicht ganz so einfach wie es kurz nach dem Rücktritt von HansPeter Hür-limann schien. Eine breit zusammengesetzte Findungskommission evaluierte passende Kandidaten und stellte Thomas Diener als «einen jungen, innovativen und liberal den-kenden Mann» vor. Der 34jährige ist Jurist mit Kanzlei in Luzern. Ein weiteres Haupt-thema des Abends war die von Gemeinde-

ammann Hanspeter Hürlimann erläuterte erfreuliche Rechnung 2012. Trotz stagnierender ordent-licher Steuererträge resultierte ein Überschuss von 4 Mio., welcher vor allem dank ausserordentlicher Einnahmen aus dem Grundstücks-

handel und Erbschaften zustande kam. Der Gemeinderat empfiehlt den Überschuss für einen Steuerrabatt von 10% und eine Einlage in den Energiefonds und den Solidaritätsfond zu verwenden und die anwesenden Partei-mitglieder begrüssten diese Empfehlung. GR Josef Scherer informierte über die Anstren-gungen von Meggen das Label Energiestadt Gold zu erreichen. Dies beweist den seit Jah-ren bestehenden politischen Willen zu einer kontinuierlichen Steigerung der Energieef-fizienz bei den gemeindeeigenen Gebäuden und Einrichtungen, sowie der Unterstützung der Bevölkerung durch den Energiefond.

Thomas Diener

I N W I L

Urne statt Stille WahlFür die Ersatzwahl der Bildungskommis-sion für den Rest der Amtsdauer 2012–16 kommt keine stille Wahl zustande. Somit findet am Sonntag, 9. Juni, die Ersatzwahl im Urnenverfahren statt.

Beschwerde gegenGestaltungsplan Sonnhof WestGegen die Genehmigung des Gestaltungs-

plans Sonnhof West ist eine Verwaltungs-gerichtsbeschwerde eingegangen. Das Gestaltungsplangebiet Sonnhof West bein-haltet neben privaten Wohn- und Arbeits-zonen die für das Projekt Alterswohnen Inwil vorgesehenen Landflächen. Der Start des Projektes Alterswohnungen Inwil der Genossenschaft Alterswohnen Inwil wird somit durch die Beschwerde im Genehmi-gungsverfahren ebenfalls verzögert.

M E G G E N

Nachtarbeiten bei LettenIm Zuge der Sanierungs- und Ausbauar-beiten der Kantonsstrasse K2 in Meggen muss Anfang Mai bei der SBB-Querung Letten ein Schutzgerüst auf dem Bahn-trassee erstellt werden. Für diesen Auf-bau wird die Fahrleitung ausgeschaltet

und das Gleis zwischen 22 und 5.30 Uhr gesperrt. Die Arbeiten werden in den Nächten vom Mittwoch, 1.5. bis Sams-tag, 4.5. und in den Nächten vom Mon-tag, 6.5. bis Mittwoch, 8.5. ausgeführt. In dieser Zeit verkehren Ersatzbusse zwischen Meggen und Küssnacht.

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26. April 2013 / Nr. 17Seite 10 • Rigi Anzeiger KIDS, TWENS & MUSIC

Während zwei Abenden verwan-delte sich das Zentrum Monsé-jour in Küssnacht in einen Zoo. Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Seematt 1 und der Kindergärten Seematt 1 und des Pavillon Ebnet traten mit dem Musical «Im Zoo tönt’s e soo» auf. Sie brillierten mit Kreativi-tät und Liedern, die die Tierwelt auch aus einem anderen Blick-winkel zeigten.

cek. Kinder stürmten in den Zoo. Der Zoowärter – es war der musikalische Lei-ter Fred Marty – stoppte sie und lehrte sie ein paar Grundregeln über das Verhalten im Zoo. «Es wird nur gelaufen und nicht gerannt», wies er die Kids an. Die Wölfe traten auf. «Im Zoo dürfen sie leben, im Wallis werden sie beschossen», war ihrem Gesang zu entnehmen. Die Bären spielen, klettern und haben für ihr Leben gern Ho-nig, ging aus dem Lied über sie hervor. Im

Musical konnten die Bären sich sogar zu einer Pyramide aufbauen, um an den Ho-nig zu gelangen, der in einem an der Decke hängenden Korb steckte. «Schlangen sind schön, Schlangen sind kalt, Schlangen sind toll», erklang aus dem Reptilienhaus. Sie verstanden sich auch im Gesang mit den Wölfen ausgezeichnet. Als der Storch durch den Zoo stolzierte, wurde er von den Löwen besungen. Pinguine begleite-ten ihre frackträgenden Kollegen spielend am Xylophon. Bunt traten die Papageien daher. Überhaupt zeigten sich die Kinder mit ihren Kostümen und Masken von der prächtigsten Seite. Die Löwen erschienen grandios geschminkt von erwachsener Hand. Kinder hatten auch das Programm gezeichnet, das an die Eltern, Grossel-tern, Göttis und Gotten, Onkel und Tanten verteilt wurde. In der Tat lockte ein jedes Kind seine ganze Familie mit Verwandt-schaft an. «Sehr schön und abwechslungs-reich war das», meinte ein Götti. Ihn hatte das Musical sogar zu einem Sujet für die nächste Fasnacht angeregt.

Text & Bilder Claudia Surek

Heulende Wölfe, zischendeSchlangen und brüllende LöwenKüssnachter Kinder führten ein tierisches Musical auf

Jamie und Noël mit demgezeichneten Programm.

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Im Zoo dürfen Wölfe friedlich leben.

Die Maske des Nilpferdes,am Rücken getragen. Pinguine am Xylophon-spielen.

Von erwachsener Hand geschminkt waren die Löwen.

Der Storch stolzierte auf der Bühne.

Page 11: 26. April 2013

SCHAUFENSTER26. April 2013 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 11

cek. Zu einem wunderbaren Frühlingsauftakt lud der Fenster- und Holzbauer 1a Hunkeler in Ebikon ein. Er war wunderbar mit dem Auftritt der 21jährigen Bündner Sängerin und Songwriterin Martina Linn. Ihre – wie sie sagte – Bündner Eigenkompositionen in Englisch – zogen in den Bann. Songs, von fröh-lich bis melancholisch, mit Folk- und teilweise auch jazzigen Einfl üssen, zeugten von hohem Können. «Sie hat eine sehr schöne, natürliche und sympa-thische Stimme», meinte eine Luzernerin. Die pas-sende Verstärkung hatte Martina Linn in Christian Winiker, der sie im Gesang unterstützte und an der E-Gitarre begleitete. Er beherrschte auch das Slide-Spiel. So mancher Kunde und Gast, der als Danke-schön von der Familie Hunkeler zu diesem traditio-nellen Frühlingsanlass eingeladen war, freute sich dann insbesondere ob den Jodelkünsten, die Martina Linn unter anderem zusammen mit einer Freundin auch noch präsentierte. «Das tun wir normalerweise in der Engadiner Tracht», meinte sie beiläufi g. Aber gerade das Nichttragen dieses Kleides liess den Jo-del für einmal lockerer erscheinen und bescherte damit sogar Nicht-Volksmusik-Fans wahre Hörfreu-den. Zum abwechslungsreichen Konzert passte auch das Apéro und das Dessert, das kreativ auf alten Fenstern angerichtet wurde. www.1a-hunkeler.ch

Bündner Eigenkompositionen in EnglischWunderbarer Frühlingsauftakt bei 1a Hunkeler in Ebikon

pd. Das beste Viersterne-Stadthotel der Schweiz startet am kommenden Wochenende mit der atem-beraubenden Scala Terrasse in die neue Saison und bleibt dabei wetterunabhängig. Denn die wohl schönste Aussichtsterrasse der Schweiz ist so konzi-piert, dass sie auch bei strömendem Regen als Wohl-fühlort mit Weitblick genossen werden kann. Die-ses raffi nierte architektonische Konzept ist jedoch nicht der einzige Grund, warum sich ein Besuch der beliebten Terrasse lohnt: mit seinem gemütlichen Wohnzimmerambiente mit Panoramasicht und der unschlagbaren 15 GaultMillau Punkte Gourmetkü-che von Johan Breedijk versprüht die Terrasse bei jedem Wetter ihren mediterranen Charme. Wohnfühlambiente mit Panoramasicht Die Scala Terrasse ist in zwei Teile gegliedert, einen Loungeteil, der dem Scala Restaurant direkt vorgela-gert ist, sowie einem Restaurantteil, der sich vor dem grossen Art Deco Saal befi ndet. Die Lounge wirkt mit ihren gemütlichen Sofas und einem Beleuchtungs-

konzept mit Stehlampen, wie sie normalerweise nur für Innenräume gewählt werden, wie ein richtiges Wohnzimmer. Ein riesiger, elektronisch gesteuerter Sonnenschirm sorgt für das perfekte Klima und lädt zu Mussestunden während des ganzen Tages ein. Der zweite «Outdoor Livingroom», wie Hoteldirektor Fritz Erni seine Aussichtsterrasse gerne bezeichnet, besticht durch ein einmaliges Wetterkonzept, welches das Benützen des Aussenraums bei jeder Witterung ermöglicht. Zwei individuell steuerbare Storen sorgen dafür, dass die Gäste vor Sonne, Regen und Wind von oben geschützt sind. Seitlich befi nden sich elegante Glasscheiben, welche jederzeit, ebenfalls auf Knopf-druck, hinunter- oder hinaufgefahren werden können und die Terrasse, je nach Wetter, zu einem Freilufter-lebnis oder zu einem gemütlichen Wohnraum werden lassen. Das Wohnfühlambiente entsteht durch die Ver-wendung von Materialien und Farben, wie sie auch gerne in Innenräumen benützt werden. Dazu gehören ein Holzboden und einladende Möbel aus Rattange-fl echt, sorgfältig gewählte Pfl anzen, weiche Acces-soires, und für eine Terrasse ungewohnte Farbspiele in warmen Violetttönen.Die Gäste geniessen einen fantastischen Panorama-blick auf die Leuchtenstadt Luzern, das Kultur- und Kongresszentrum sowie auf den Vierwaldstättersee und die umliegende Bergwelt, die beinahe magisch wirkt. Geniesser dürfen sich auf Johan Breedijks mit 15 GaultMillau Punkten ausgezeichnete Küche freuen, deren mediterraner Charakter perfekt auf die Scala Terrasse passt. Infos: www.hotel-montana.ch Reservationen: 041 417 35 41

Saisonstart für Scala TerrasseArt Deco Hotel Montana Luzern

Martina Linn und Christian Winiker sorgten für ei-nen wunderbaren musikalischen Frühlingsauftakt.

pd. Gerne laden wir Sie ein, uns in der LUGA-Hal-le 15 «Mobilität» zu besuchen. Mobilität gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Sei es für den Arbeitsweg, Freizeitvergnügen, Transport oder

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pd. Seit dem 6. April 2013 fi ndet im Mythen Cen-ter Schwyz die Stempeljagd statt. Die 7. und letzte Chance, sich bei den Hostessen einen Stempel zu holen, ist am Freitag, 26. April, 9–12 und 14–17 Uhr. Um 18 Uhr erfolgt dann im Oktogon die Ver-losung. Insgesamt locken Preise (als Einkaufsgut-scheine, gültig für alle 56 Fachgeschäfte) im Wert

von 4900 Franken. Musikalisch umrahmt wird die Verlosung von der Feldmusik Seewen. Die Forma-tion tritt mit 35 Personen auf und sorgt mit Stücken aus dem aktuellen Konzertprogramm – mitten in der Mall des Mythen Center Schwyz – für musika-lische Höhepunkte. www.mythen-center.ch

Stempeljagd-Verlosung mit Feldmusik SeewenMythen Center Schwyz

pd. Agrola und die Landi belohnen ihre Kunden. Wer an einer Agrola Tankstelle Treibstoff bezieht, kann sich unter agrola.ch registrieren und einen von über 2000 Sofortpreisen gewinnen. Er nimmt zu-dem automatisch an der Monatsverlosung teil. Als Hauptpreis winken 2x20 Treibstoffgutscheine im Wert von je CHF 500.–. Teilnehmen kann jeder, der bei Agrola tankt.Einer der 20 glücklichen GewinnerInnen in diesem Monat war Frau Gabriela Schacher, Kundin der Agrola Tankstelle in Adligenswil. Der Gutschein für den Treibstoff wurde ihr durch die Brenn- und Treibstoffverantwortliche der Landi Ebikon, Frau Sanela Omerovic überreicht. Herzliche Gratulation und weiterhin gute Fahrt mit Agrola.Zudem verlost die Landi Ebikon an den Agrola Tankstellen in Adligenswil, Ebikon, Gersau, Root und Vitznau 4x4 Tage Appenzellerland mit Appen-zeller-Ferienkarte. Nutzen Sie die Gelegenheit und

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Sanela Omerovic & Gabriela Schacher

rg. Alle Verkehrsteilnehmer, die Wert auf gutes Licht an ihren Fahrzeugen legen und sich damit wirksam vor Unfällen schützen, ist der Rooter Ein-mannbetrieb von Roland Stalder am Mühlehof 2, bestens zu empfehlen.Aus bescheidenen Anfängen in der Hirzenmatt schuf sich der heute 55jährige Roland Stalder besonders bei grossen Transportfi rmen einen guten Namen und baute sein Geschäft am jetzigen Standort er-folgreich aus. Heute ist Stalder Auto-Elektrik zu einem Begriff für kompetente Beratung und gewis-

senhafte Arbeit geworden. Auto- und Motorradfah-rer fi nden hier alle Hilfsmittel, um ihre Fahrzeuge im Strassenverkehr besser erkenntlich zu machen. Dazu gehören vor allem modern gestaltete Leuch-ten vom Standlicht bis hin zum Xenonscheinwerfer mit brillant weissem Signallicht in Stabform.

Warten und ersetzenDaneben empfi ehlt sich Roland Stalders Auto-Elek-trik-Geschäft besonders im Frühling für die Wartung von Wohnmobilen und Wohnwagen aller Marken. Dazu gehören Betterieservice und Überprüfung der Funktionalität mittels moderner Fehler-Diagnostik vor der ersten Ausfahrt. Weiter stehen Einbau und Wartung von Standheizungen sowie der periodische Austausch von Glühlampen und sonstigen Licht-quellen auf dem Programm von Stalder-Elektrik.

Umfangreiches AngebotDas Rooter Spezialgeschäft empfi ehlt sich aber auch für den Verkauf und die Installation von Handfrei-Sprechanlagen für Telefonate während des Fahrens sowie für Stereoanlagen, Fernbedienungen, Alarm-anlagen, Rückfahrkameras und Sensoren. Zudem steht eine grosse Auswahl an Navigationsgeräten für Autos und Motorräder zur Auswahl.

30 Jahre Auto-Elektrik StalderRooter Unternehmer sorgt für mehr Sicherheit im Strassenverkehr

30-Jahr-Berufsjubiläum für Roland Stalder, Auto-Elektrik, Root.

pd. Am 1. April 2013 hat Markus Waldmey-er (Bild rechts) die Leitung des MMM Zugerland Steinhausen übernommen. Er folgt auf Roland Duss, der Leiter Verkaufsregion am Hauptsitz der Mi-gros Luzern in Dieri-kon wurde.Markus Waldmeyer (49) war vier Jahre Leiter der MM-Filiale Sonnenplatz Emmen-brücke, davor 4 Jahre

Leiter des MM Schönbühl Luzern. Der gelernte Koch und Kaufmann ist seit 26 Jahren bei der Mi-gros Luzern. «Ich freue mich auf die vielen Kun-denkontakte im Zugerland und eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit meinem über 200-köpfi gen Team. Gemeinsam wollen wir an der Erfolgsge-schichte des Zugerlands weiterschreiben», sagt Markus Waldmeyer zu seiner neuen Aufgabe. www.migrosluzern.ch

Neuer Filialleiter im MMM Zugerland

Zur Genossenschaft Migros LuzernDie Migros Luzern betreibt in der Zentralschweiz 45 Filialen (Super-/Verbrauchermärkte) sowie Fachmärkte, Restaurants, Ta-keaways, 3 Klubschul-Centren und im Freizeitbereich Fitness-, Sport- und Golfparks. Als grösste private Arbeitgeberin in der Zen-tralschweiz beschäftigt die Migros Luzern rund 5800 Mitarbeiten-de und erwirtschaftete 2012 einen Umsatz von 1.35 Mia. Franken.

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SCHAUFENSTER 26. April 2013 / Nr. 17Seite 12 • Rigi Anzeiger

pd. Für viele Gartenfreunde wohl die dankbarste Zeit: Die Erntezeit des eigenen, mit viel Aufwand ge-pfl egten Kräuter- und Gemüsegarten lässt so manch harte Arbeitsstunde genüsslich vergessen. Was gibt es Schöneres, als Kräuter, Gemüse oder auch Obst direkt aus dem eigenen Garten zu geniessen?

Kennen Sie die Geschichte der Tomate?Ursprünglich ist die Tomate in den Anden beheima-tet. Spanische Eroberer brachten die Pfl anze nach Europa, wo sie lange Zeit als giftig betrachtet wur-de. Als Kulturpfl anze hat sich die Tomate erst in den letzten 60 Jahren stark ausgebreitet. Heute ist sie aus unserer Küche kaum mehr wegzudenken.Die Tomate kann vielseitig verwendet und bequem zubereitet werden und hat zudem einen angenehmen Geschmack. Wertvoll ist ihr Gehalt an Vitamin C, Karotin und Fruchtsäuren, aber auch an Zucker und Mineralstoffen. Die einjährige, krautartige Pfl anze ist wärmeliebend, frostempfi ndlich und sollte vor Regen geschützt werden. Ihre Frucht ist eine Beere, die je nach Sorte 10 g oder sogar bis 1kg schwer sein kann. Sortennamen wie «Sportivo», «Caprese», «Piccolino», «Dasher» oder «Dolce Vita» lassen er-ahnen, wie gross die Auswahl an verschiedenen To-

matensorten ist.Besuchen Sie die Gärtnerei Schwitter und lassen Sie sich überraschen von der Tomaten-Vielfalt. Jeweils am 27. April und am 4. Mai überraschen wir Sie mit den verschiedensten Tomatensorten welche Sie vor Ort degustieren und somit die Setzlinge ganz nach Ihrer Geschmacksrichtung aussuchen können. In unserem Palmencafé gibt es speziell zum Festival feine Köstlichkeiten passend zum Thema Tomaten. Weitere Produkte wie beispielsweise erlesene Fach-literatur und als Neuheit ein geeignetes Tomaten-hochbeet runden das Thema ab.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus, 6034 InwilTel.: 041 455 58 00 www.schwitter.ch

Schon bald ist es wieder soweit! Tomaten-Festival in der Gärtnerei Schwitter, 27. April und 4. Mai 2013

cek. Weil in Meggen und der näheren Umgebung seit längerem der Fachbereich Urologie unterversorgt war, hat sie die Leitung der Swissana Clinic Meg-gen wieder in ihr Leistungsspektrum aufgenommen. Gleichzeitig konnte sie in Dr. med. Michael Oswald und Dr. med. Helge Hoffmann zwei Fachärzte der Urologie gewinnen. Sie bieten ihre Sprechstunden je-weils freitags in der Swissana Clinic an und sind auch als Belegärzte tätig. Vorweg erwähnt: Die Urologie der Swissana Clinic wurde vom Kanton Luzern auch in die Spitalliste, die seit 1. Januar 2012 gültig ist, aufgenommen. Die bei-den Belegärzte Dr. med. Michael Oswald (auch spezi-alisiert in der operativen Urologie) und Dr. med. Helge Hoffmann (mit Zusatzausbildung in Andrologie) de-cken ein breites Spektrum in ihrem Fachbereich ab. Dazu gehören beispielsweise Abklärung und Behand-lung von: Erkrankungen der männlichen und weibli-chen Harnorgane sowie der männlichen Geschlechts-organe, Blasenfunktionsstörungen und Inkontinenz bei

Frauen, Männern und Kindern, oder von Störungen der Sexualfunktionen. Auch mit dem Thema Kinder-losigkeit werden die beiden Urologen oft konfrontiert. Während diesbezüglich der Mann in Dr. med. Micha-el Oswald und Dr. med. Helge Hoffmann seine An-sprechpersonen fi ndet, trifft sie die Frau auf derselben Etage in der Gynäkologie und Geburtshilfe bei den Fachärzten Dr. Gabriele Biebl und Dr. Roland Biebl an. Zum Fachbereich Urologie gehört ebenso die Vor-untersuchung der Prostata beim Mann, die mindestens ab dem 50. Altersjahr erfolgen sollte. Zu diesem The-ma lädt die Swissana Clinic Meggen am Dienstag, 30. April 2013, ab 18.30 Uhr, zum Vortrag «Was MANN (und seine Frau) wissen sollte. Die gutartige Prostata-vergrösserung – Bedeutung und Behandlung» mit Dr. med. Michael Oswald und Dr. med. Helge Hoffmann. Infolge beschränkter Platzzahl ist eine Anmeldung er-wünscht unter Tel. 041 379 60 00 oder Fax 041 379 60 95 oder per E-Mail an [email protected]. www.swissana.ch

Urologische Sprechstundenfür Meggen und UmgebungFachärzte Urologie jetzt auch in der Swissana Clinic

pd. Möbel Egger geht raus zur Kundschaft. Vom Freitag, 26. April bis Sonntag, 5. Mai nimmt das grösste Einrichtungs-Fachhaus der Zentralschweiz erstmals an der Luzerner Gewerbeausstellung Luga teil.Für die Luga-Premiere hat sich Möbel Egger et-was Spezielles einfallen lassen. Der Auftritt auf der Luzerner Allmend steht unter dem Motto «ganz schön schweizerisch». Das zeigt sich nicht nur an den ausgestellten Möbeln, die ausschliesslich von Schweizer Partnern stammen, sondern auch an der typisch schweizerischen Standgestaltung. Wer an der Luga bei Möbel Egger einkauft, der erhält ei-nen Messerabatt von 13% auf fast alle Möbel und Wohnaccessoires, zusätzlich zum Abholrabatt von 20%, versteht sich. Damit noch nicht genug: Beim attraktiven Wettbewerb gibt es Einkaufsgutscheine im Wert von 10 000 Franken zu gewinnen. Ein Be-such am Stand D 276 in der Halle 02 lohnt sich also mit Sicherheit.

Frühlingsgefühle auch in EschenbachVom Wettbewerb wie von den Vergünstigungen

profi tieren auch die Kunden in Eschenbach. An den beiden Samstagen vom 27. April und 4. Mai bietet Möbel Egger auch in Eschenbach ein spezielles Rahmenprogramm. Auf die kleinsten Besucher war-ten eine Hüpfburg und ein Ballonwettbewerb. Und für sonnenhungrige Besucher gibts – passend zu den steigenden Temperaturen – eine Sonnenschirm-Fachberatung von der Firma Glatz sowie eine süsse Überraschung. www.moebelegger.ch

Luga-Premiere in Rot-weissMöbel Egger in Eschenbach und an der LUGA

pd. Die neuen, edlen Wäsche-kollektionen von Lilies Luxu-ry Linens vereinen traditio-nelle Werte und Qualität – zu einem attraktiven Preis, denn wir verkaufen unsere Produk-te exklusiv online.

Die Kollektion – Lilies Luxury Linens, das ist schlichte Eleganz und klassischer Stil, versehen mit vielen raffi nierten Details. Ob Bett- oder Bad-wäsche, bei uns fi nden Sie eine grosse Auswahl koordinierter Kollektionen für stilvolle und behag-liche Interieurs. Für unsere Kreationen verwenden wir edle Stoffe aus Baumwolle und Leinen. So kommt die subtile, schlichte Eleganz unserer Wä-sche am besten zur Geltung. In unserem Online-shop fi nden Sie auch weitere erlesene Accessoires wie Plaids aus Kaschmirwolle, Spa-Accessoires und Tischwäsche. Bettsets (beispielsweise aus Du-vetbezug 160 x 210 cm und Kissenbezug 50 x 70 cm) sind ab CHF 130.- im Angebot. Masse, Farben und Materialien kombinieren wir auch nach den Wünschen unserer Kunden. Speziell für die Ho-tellerie haben wir eine Linie «Hotels LLL» entwi-ckelt, die wir nach Wunsch mit gestickten Logos, Monogrammen oder dem Namen des Hotels verse-hen. Entdecken Sie unsere Kollektionen auf www.liliesluxurylinens.com.Konzept und Kunden – Lilies Luxury Linens hat sich das anspruchsvolle Ziel gesetzt, hochwertige Wäsche zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Da wir exklusiv im online business tätig sind, sind unsere Kosten geringer, so dass unsere Kunden di-

rekt davon profi tieren können. Unser Angebot richtet sich an verschiedenste Interessenten. Wir beliefern die Hotellerie und Restaurants ebenso wie Yacht- und Golfclubs. Un-sere Kunden können die ge-wünschten Artikel nach ihren

individuellen Wünschen gestalten und anschlies-send direkt online bestellen. Artikel, die nicht am Lager sind, werden spätestens innert drei Wochen ab Bestellung hergestellt und ausgeliefert. Hotel-kunden stellen wir auf Anfrage gerne Muster zur Verfügung.Markenqualität – Traditionelle Werte, Qualität und Langlebigkeit zeichnen die Produkte von Li-lies Luxury Linens aus. Wir arbeiten mit Produ-zenten in Frankreich, Italien, Portugal und Ägyp-ten zusammen, die jahrzehntelange Erfahrung in der Herstellung von Heimtextilien besitzen. Ihre Sorgfalt in der Produktion und unsere hohen Qua-litätsansprüche sorgen dafür, dass nur erstklassige Stoffe für unsere Produkte verwendet werden.Die Designerin – Claudine Ernst, die Gründerin von Lilies Luxury Linens, hat an der Fachhochschule für Hotellerie in Lausanne (EHL) studiert. Nach lang-jähriger Tätigkeit in der Hotellerie kennt sie die Be-dürfnisse ihrer Kunden bestens. Ihre Wohntextilien vereinen Qualität und Eleganz zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Claudine Ernst entwirft alle Kollektionen persönlich. Sie weiss daher genau, was ihre anspruchsvollen Kunden wünschen: Mar-kenwäsche zu attraktiven Preisen, die sie online auf www.liliesluxurylinens.com anbietet.

Für Liebhaber schöner HeimtextilienLiliesLuxuryLinens – die neue, erschwingliche Markenwäschekollektion

pd. Ein nicht ganz konventioneller Liederabend prä-sentieren die beiden Männerchöre Ende April im Gemeindesaal Meggen. Seit einigen Monaten schon bereiten sich die Sänger auf diesen Event vor. Mit Seemannsliedern der rauen und wehmütigen Art, mit Schlagern und Evergreens bekannter Interpreten und der entsprechenden Choreografi e werden sie die Konzertbesucher zu begeistern wissen.Der Anlass fi ndet statt am Samstag, 27.April 2013 um

20 Uhr. Kein Vorverkauf. Kassenöffnung um 19.00h. Die Preise von Fr 20.-- für Erwachsene und Fr 10.-- für Jugendliche sowie Lehrlinge sind bewusst tief gehalten um ein grösseres Publikum anzusprechen. Gemütliche Konzert-Bestuhlung. Barbetrieb vor und nach dem Konzert und während der Pause.Kommen Sie mit an Bord und lassen Sie sich in entspannter Atmosphäre durch die abendliche See führen. www.maennerchor-meggen.ch

Seemann auf ReisenKonzert des Männerchor Meggen und der Shanty-Crew, Tribschenhorn Luzern

pd. Auf die neue Golfsaison hat der Golfpark Holz-häusern ein Pro- und Fitting-Gebäude in Betrieb ge-nommen. Es hilft Golfern, aber auch Anfängern, die ideale Schlagtechnik zu fi nden und das geeignete Material zu bestimmen.

Je besser der Schläger zum Golfer und zum Schwung passt, desto erfolgreicher das Golfspiel. Deshalb bietet der Golfpark Holzhäusern neu ein Pro- und Fitting-Center an. Das Center verfügt über modern-ste Analyse-Techniken, mit denen der Golfunterricht für geübte Sportler, aber auch Amateure einfacherund effi zienter wird.Schläger und Schlag in der Analyse: Gerade Golf-Anfänger profi tieren von einem massgeschneiderten Schlägersatz, der sie von Anfang an unterstützt, die richtige Technik zu lernen und umzusetzen. Nebst

dem «Schläger-Fitting», das in Zusammenarbeit mit TaylorMade angeboten wird, bietet das neue Center auch ein Golfschwung- Analysesystem («GASP»). Mit dem Radar-Messgerät «Track Man» wird der Ballfl ug bezüglich Startwinkel oder Schlägerkopf-geschwindigkeit untersucht.Golf für alle: «Das neue Pro- und Fitting-Center un-terstützt uns dabei, möglichst vielen Interessierten den Einstieg in den Golfsport zu ermöglichen und zu vereinfachen», sagt Pit Kaelin, Leiter Golfpark Holzhäusern. Seit 1995 verpfl ichten sich die Mi-gros-Golfparks dem Motto «Golf für alle». In der Zentralschweiz bieten die Golfparks Holzhäusern und Oberkirch Anfängern wie auch erfahrenen Spie-lern Zugang zum Golfsport. Der Golfpark Holzhäu-sern verfügt mit seiner Golf Academy über eines der schweizweit umfassendsten und vielfältigsten Ausbildungsangebote im Golfsport. Das Kursspek-trum reicht vom Schnupperkurs bis zur Platzreife-Prüfung – und dies, wie von der Migros gewohnt, zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. www.migrosluzern.ch

Neues Pro- und Fitting-Center im Golfpark Holzhäusern

Tag der offenen TürAm 27. April 2013 öffnet der Golfpark Holzhäusern von 10 bis 18 Uhr das Pro- und Fitting- Center für die interessierte Öffentlichkeit. Die Besucher können sich mit den Pros (Golfl ehrer) und Golf-Fitnessbera-tern über die neuesten Techniken im Golfunterricht unterhalten und alle verfügbaren Geräte ausprobie-ren. Zudem kann die gesamte Schlägerpalette von TaylorMade, dem Partner für Schlägerfi tting, ge-testet werden. Als Einführungskation erhalten Inte-ressierte 20% Rabatt auf das Angebot im Pro- und Fitting-Center.

Martin Rominger, die aktuelle Golf-Nummer 1 in der Schweiz, gibt im neuen Pro- und Fitting-Gebäude des Golfpark Holzhäusern Tipps zum perfekten Schwung.

Die beiden Urologen Dr. med. Michael Oswald (links) und Dr. med. Helge Hoffmannsind seit vergangenen Herbst als Belegärzte der Swissana Clinic in Meggen tätig.

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26. April 2013 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 13VERANSTALTUNGEN

Fabio Künzle, Absolvent Berufliches Vorbereitungsjahr (BV)

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Rundgang und Besichtigung

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Für Speis und Trank ist gesorgt

• Kaffee und Kuchen, offeriert vom Wirtepaar des Golfrestaurants• Pilatus Restaurant, Rossberg Lounge und Rigi Bistro mit à-la-carte-Angebot

Golf KüssnachtGrossarni 46403 Küssnacht am Rigi041 854 40 20 www.gck.ch

2013_golf_inserat_offene_tuere.qxp:Layout 1 22.4.2013 10:47 Uhr Seite 1

SCHWERPUNKT ROOTIN EINER STUNDE INFORMIERT

MONTAG, 29. APRIL 2013, 19.30 UHREventraum D4 Business Village Root

Raum- und Entwicklungsplanung für den Kanton Luzern, das Rontal und die Gemeinde RootFernwärme Rontal: Lohnt sich ein Anschluss auch für mich?

Im Brennpunkt: So wird in Root gebaut

Herr

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HERZLICHEN DANK UNSEREN SPONSOREN

Hauptsponsor

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Support

MedienKommunikationEvent

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Ich nehme am «Schwerpunkt Root» vom 29. April 2013 teil:

Name, Vorname:

Strasse:

PLZ / Ort:

Anzahl Personen:

Wir nehmen Ihre Anmeldung auch per Email entgegen: [email protected]

Anmeldeschluss: 26. April 2013Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 079 239 86 41 zur Verfügung.

ANMELDUNGLIEBE ROOTERINNEN UND ROOTERGESCHÄTZTE SPONSOREN

PROGRAMMMONTAG, 29. APRIL 2013

Bereits zum zweiten Mal laden wir Sie herzlich zum Anlass «Schwerpunkt Root» ein.

Auch dieses Jahr nimmt sich die FDP.Die Liberalen Root aktuel-len und interessanten Themen an, die unser Dorf und dem zu-folge auch Sie betreffen. Unsere Gastreferenten informieren über das neue Raumplanungsgesetz und die Möglichkeit des Fernwärmebezuges durch das Renergiaprojekt Rontal. Ausser-dem wird über die aktuellen Bauprojekte in Root berichtet.

Seien Sie am 29. April 2013 im D4 Business Village unser Gast. Investieren Sie eine Stunde und erfahren Sie, wie sich «Ihr Dorf» und Ihre Region entwickeln werden. Die Veranstaltung ist wiederum für alle offen und nicht parteipolitisch.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Freundliche Grüsse

David InderkumOK-Präsident Schwerpunkt Root

David Inderkum

Robert Küng

Markus Keiser

Pitsch Ineichen

19.15 Uhr Eintreffen im D4 Business Village

19.30 Uhr BegrüssungDavid Inderkum, OK-Präsident Schwerpunkt Root

19.35 Uhr Raum- und Entwicklungsplanungfür den Kanton Luzern, das Rontal und die Gemeinde RootRobert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartementes (BUWD), Regierungsrat

19.55 Uhr Fernwärme RontalLohnt sich ein Anschluss auch für mich?Markus Keiser, Leiter EnergiedienstleistungenEWL – Energie Wasser Luzern

20.20 Uhr Im BrennpunktSo wird in Root gebautPitsch Ineichen, Gemeinderat Root

20.30 Uhr Apéro

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Ich nehme am «Schwerpunkt Root» vom 29. April 2013 teil:

Name, Vorname:

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Anzahl Personen:

Wir nehmen Ihre Anmeldung auch per Email entgegen: [email protected]

Anmeldeschluss: 26. April 2013Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 079 239 86 41 zur Verfügung.

ANMELDUNGLIEBE ROOTERINNEN UND ROOTERGESCHÄTZTE SPONSOREN

PROGRAMMMONTAG, 29. APRIL 2013

Bereits zum zweiten Mal laden wir Sie herzlich zum Anlass «Schwerpunkt Root» ein.

Auch dieses Jahr nimmt sich die FDP.Die Liberalen Root aktuel-len und interessanten Themen an, die unser Dorf und dem zu-folge auch Sie betreffen. Unsere Gastreferenten informieren über das neue Raumplanungsgesetz und die Möglichkeit des Fernwärmebezuges durch das Renergiaprojekt Rontal. Ausser-dem wird über die aktuellen Bauprojekte in Root berichtet.

Seien Sie am 29. April 2013 im D4 Business Village unser Gast. Investieren Sie eine Stunde und erfahren Sie, wie sich «Ihr Dorf» und Ihre Region entwickeln werden. Die Veranstaltung ist wiederum für alle offen und nicht parteipolitisch.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Freundliche Grüsse

David InderkumOK-Präsident Schwerpunkt Root

David Inderkum

Robert Küng

Markus Keiser

Pitsch Ineichen

19.15 Uhr Eintreffen im D4 Business Village

19.30 Uhr BegrüssungDavid Inderkum, OK-Präsident Schwerpunkt Root

19.35 Uhr Raum- und Entwicklungsplanungfür den Kanton Luzern, das Rontal und die Gemeinde RootRobert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartementes (BUWD), Regierungsrat

19.55 Uhr Fernwärme RontalLohnt sich ein Anschluss auch für mich?Markus Keiser, Leiter EnergiedienstleistungenEWL – Energie Wasser Luzern

20.20 Uhr Im BrennpunktSo wird in Root gebautPitsch Ineichen, Gemeinderat Root

20.30 Uhr Apéro

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Anmeldung bis Montag, 29.4.2013, 12.00 Uhr an: [email protected]

Ich nehme am «Schwerpunkt Root» vom 29. April 2013 teil:

Name, Vorname:

Strasse:

PLZ / Ort:

Anzahl Personen:

Wir nehmen Ihre Anmeldung auch per Email entgegen: [email protected]

Anmeldeschluss: 26. April 2013Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 079 239 86 41 zur Verfügung.

ANMELDUNGLIEBE ROOTERINNEN UND ROOTERGESCHÄTZTE SPONSOREN

PROGRAMMMONTAG, 29. APRIL 2013

Bereits zum zweiten Mal laden wir Sie herzlich zum Anlass «Schwerpunkt Root» ein.

Auch dieses Jahr nimmt sich die FDP.Die Liberalen Root aktuel-len und interessanten Themen an, die unser Dorf und dem zu-folge auch Sie betreffen. Unsere Gastreferenten informieren über das neue Raumplanungsgesetz und die Möglichkeit des Fernwärmebezuges durch das Renergiaprojekt Rontal. Ausser-dem wird über die aktuellen Bauprojekte in Root berichtet.

Seien Sie am 29. April 2013 im D4 Business Village unser Gast. Investieren Sie eine Stunde und erfahren Sie, wie sich «Ihr Dorf» und Ihre Region entwickeln werden. Die Veranstaltung ist wiederum für alle offen und nicht parteipolitisch.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Freundliche Grüsse

David InderkumOK-Präsident Schwerpunkt Root

David Inderkum

Robert Küng

Markus Keiser

Pitsch Ineichen

19.15 Uhr Eintreffen im D4 Business Village

19.30 Uhr BegrüssungDavid Inderkum, OK-Präsident Schwerpunkt Root

19.35 Uhr Raum- und Entwicklungsplanungfür den Kanton Luzern, das Rontal und die Gemeinde RootRobert Küng, Vorsteher des Bau-, Umwelt- und Wirtschaftsdepartementes (BUWD), Regierungsrat

19.55 Uhr Fernwärme RontalLohnt sich ein Anschluss auch für mich?Markus Keiser, Leiter EnergiedienstleistungenEWL – Energie Wasser Luzern

20.20 Uhr Im BrennpunktSo wird in Root gebautPitsch Ineichen, Gemeinderat Root

20.30 Uhr Apéro

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SCHWERPUNKT ROOTIN EINER STUNDE INFORMIERT

MONTAG, 29. APRIL 2013, 19.30 UHREventraum D4 Business Village Root

Raum- und Entwicklungsplanung für den Kanton Luzern, das Rontal und die Gemeinde RootFernwärme Rontal: Lohnt sich ein Anschluss auch für mich?

Im Brennpunkt: So wird in Root gebaut

Herr

Adria

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HERZLICHEN DANK UNSEREN SPONSOREN

Hauptsponsor

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hf. Die «tricolore» bei der Eingangstüre macht’s deutlich: ist der Liebhaber, die Liebhaberin der cucina italiana am richti-gen Ort. Die Flagge ist allerdings das einzi-ge unübersehbare Zeichen für die Italianità im Restaurant Hirschen an der Luzerner-strasse 57 in Root. Im Restaurant und im Säli verzichten Massimo Iacovo und seine Partnerin Edi Jolli auf überschwängliche Deco mit mediterranen Accessoires. Der Gast fi ndet sich in einer Wirtschaft mit der Ambience gutbürgerlicher, bodenständiger Gemütlichkeit. Am Mittag sind die Tische zweckmässig-nüchtern aufgedeckt. Hier kommen die Leute aus der Nachbarschaft, aus den Büros, den Werkstätten oder vom Bau zum Essen. Die Zweiteilung des Lo-kals macht es möglich, dass man durchaus auch eine ruhige Ecke für den «Business-Lunch» fi ndet – auch wenn die Karte zu einer üppigeren Mahlzeit verlockt. Am Abend wird im Hirschen gepfl egt-festlich aufgedeckt, Stofftischtücher und -serviet-ten bieten dem Gourmet den stimmigen Rahmen für ein leckeres Mahl.

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Massimo Iacovo und Edi Claudia Jolli kennen die Luzerner Gastro-Branche von innen. Sie haben in renommierten Risto-rantes und in rustikalen Wirtshäusern ge-arbeitet. Die Ansprüche einer vielfältigen Kundschaft sind ihnen nicht fremd. Die Erfahrung aus vielen Berufsjahren vor und hinter dem Tresen und zwischen Küche und Gast, am Tisch und im Keller bringen sie seit einem Jahr als Pächter im Hirschen in Root ein.

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Eine erste Begegnung mit dem Hirschen stellt einem vor die Qual der Wahl, jeden-falls an lauen Tagen und Abenden: drin-nen oder draussen? Der Entscheid fällt nicht leicht. Die geräumige Terrasse lädt

natürlich an einem Sommerabend zum Verbleiben. Für diesen Sommer haben Massimo und Edi ein Angebot im Sinn, das man wohl nur schwer ignorieren kann: «Wir möchten an den Wochenen-den ab etwa Juni/Juli einen Grillabend auf der Terrasse anbieten», verrät Edi Jolli. Sie freut sich schon jetzt auf schöne Som-merabende mit frohen Gästen, die sich ihr Grillgut nach Lust und Laune selber zusammenstellen können.

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Nun ist es Zeit, einen Blick in die Hir-schen-Karte zu werfen. Natürlich haben darauf die Pizze mit 15 Varianten einen guten Platz, schliesslich fi rmiert der Hir-schen auch als Pizzeria. Als «Geheimtipp» empfi ehlt Edi Jolli die Pizza Surprise, eine wie die Calzone überbackene vierteili-ge Pizza mit unterschiedlichen Zutaten – «natürlich fragen wir die Gäste, was sie sicher nicht in der Pizza haben wollen», erklärt sie dazu. Italienischer Tradition verpfl ichtet ist auch der Menü-Aufbau mit Antipasti/Insalate/Zuppe, Paste und Se-condi Piatti. Dabei kann man sowohl bei den Fisch- wie bei den Fleischgerichten zwischen italienischer und bürgerlich-schweizerischem Stil wählen. Lohnend ist auf jeden Fall auch der Blick auf die grosse Schiefertafel im Restaurant – dort empfi ehlt der Chef die tagesaktuellen, marktfrischen Angebote. Als Wein emp-fi ehlt Massimo Iacovo den Vino della Casa, einen Salice Salentino. Der Ort liegt in Apulien zwischen Brindisi und Lecce, ganz unten im Absatz des italienischen Stiefels. Der Tropfen bringt reichlich süd-liche Sonne in den Hirschen in Root. Wer den Hirschen schon kennt, der sucht ihn gerne auch wegen der beliebten Hausspe-zialität auf: Poulet im Chörbli mit pikanter oder milder Kräutersauce. Und für «New-comer» ist das «Chörbli» ein guter Grund, im Hirschen einzukehren.

26. April 2013 / Nr. 17Seite 14 • Rigi Anzeiger Tafelfreuden

Kulinarischer Genuss zu gewinnenWir verlosen jeden Monat einen Gutschein im Wert von 100 Franken für ein genussvolles Diner.

Dieses Mal geht es ins «Restaurant Hirschen» in Root. Und so sind Sie

dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt.

Wie viele sind es insgesamt? Zahl auf eine Postkarte schreiben, mit Namen und Adresse versehen und einsenden an:Rigi Anzeiger, Redaktion,Luzernerstr. 2c, Postfach, 6037 RootOder per E-Mail: [email protected]: GourmetwettbewerbEinsendesschluss: 5. Mai 2013

dabei: Auf den hier abgebildeten Inseraten sind kleine Gourmetlöffel versteckt.

Kulinarische Italianitàim Hirschen von Root

Massimo Iacovo & Edi Jolli verbinden italienische Küche und Rontaler Bodenständigkeit

Gastgeber Massimo Iacovo.

Restaurant und Pizzeria Hirschen Luzernerstrasse 276037 RootTel: 041 450 11 64Massimo IacovoGeöffnet: Montag–Samstag 8–24Uhr Sonntag geschlossen.

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Page 15: 26. April 2013

Rigi Anzeiger | Seite 1526. April 2013 / Nr. 17

Ein Meilenstein für die

Raiffeisenbank Risch-Rot-

kreuz ebenso wie für die Ent-

wicklung des Dorfkerns:

Das neue Gebäude an der

Luzernerstrasse schliesst eine

Lücke im Zentrum. Die Bank

kann dank modernster Infra-

struktur ihr Dienstleistungs-

angebot weiter ausbauen.

Kunden haben in der Sicher-

heitskabine der 24-Stunden-

Zone direkten Zugang zu

ihrem Schrankfach.

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lädt die Raiffeisenbank Risch-

Rotkreuz zum Tag der offe-

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ROTE ELEGANZ. Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz eröffnet Neubau mit Tag der offenen Tür

Spannende Einblicke

Page 16: 26. April 2013

Seite 16 | Rigi Anzeiger ERÖFFNUNG RAIFFEISENBANK RISCH-ROTKREUZ 26. April 2013 / Nr. 17

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Wir schaffen Raumfür Ihre Bedürfnisse.

Wir setzen Räume und IhreBedürfnisse um.

Quantensprung.

Die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz hat am 8. April den Betrieb in den neuen Räumlichkeiten aufge-nommen. Wie gefällt Ihnen der neue Arbeitsort?

Sehr gut. Ich finde, es kommt verglichen mit unse-rem alten Domizil, einem Quantensprung gleich. Die zentrale Lage mitten im Herzen von Rotkreuz, an der «Rotkreuzer Bahnhofstrasse», eingebettet zwischen Migros und Coop, bietet die besten Vo-raussetzungen, die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz in eine erfolgreiche Zukunft zu steuern. Eine neue Aera hat begonnen.

Was ist besonders gut gelungen?

Die topmoderne Infrastruktur mit genügendem Raum für Kunden und Mitarbeiter ist sehr über-zeugend. Die optimale Ausnützung sowie die Ge-staltung der Kundenzone wurden vorbildlich ge-löst und haben die Vorstellungen übertroffen.

Welche Vorteile sind mit dem neuenDomizil verbunden?

Ein wesentlicher Faktor ist die zentrale Passanten-lage mitten im Dorfkern. Dank der 24-Stunden-Tre-sorfachanlage und modernen Selbstbedienungsge-räten können Kundenbedürfnisse noch besser und rund um die Uhr erfüllt werden. Es ist damit ein eigentlicher Konzeptwechsel von der geschlossenen Bank zur Beraterbank verbunden. Wir rücken noch näher zum Kunden. Persönliche Terminvereinba-rung und Beratungen sind auch ausserhalb der Öff-nungszeiten möglich.

Wie viele Mitarbeiterinnen undMitarbeiter sind hier beschäftigt?Ist ein personeller Ausbau geplant?

Wir bieten sieben Vollstellen, drei Teilzeitstellen sowie eine Lehrstelle. Es ist möglich, auf 17 Ar-beitsplätze auszubauen.

Wie sieht das Sicherheitskonzept aus?

Es handelt sich um eine offene Bank mit einer Wertzone, welche nur durch eine Schleuse – man spricht hier vom System der Vereinzelung – zu-gänglich ist. Die ganze Bank ist mit einer Alarm-anlage gesichert, welche direkt mit der Zuger Polizei verbunden ist. Brandmeldeanlage oder Notstromversorgung sind selbstverständlich.

Welche Kriterien waren für Sie bei derarchitektonischen Umsetzung wichtig?

Die Dorfkernplanung Süd verlangte nach einem einheitlichen Bauprojekt, das die von uns zusätz-lich erworbene Liegenschaft Trinkler/Stadelmann im Sinne eines gesamtheitlichen Erscheinungsbil-des einbeziehen sollte. Wir wollten eine freundli-che, einladende und zeitlose Einrichtung. Ebenso war Minergie-Standard eine Bedingung. Das En-ergiekonzept basiert auf Erdenergie mittels Erd-sonden. Die Bohrungen hierfür reichen bis in die Tiefe von rund 200 Metern.

Wie haben Sie die Projektentwicklungund dessen Umsetzung persönlich erlebt?

Es war ein sehr spannender und interessanter Prozess, verbunden mit vielen neuen Erfahrun-gen. Da wir bei der Bank-lnnengestaltung völlig freie Hand hatten, gab es viel zu recherchieren, vergleichen und definieren. Nicht immer einfach, aber sehr inspirierend.

Wie zügelt eine Bank – wie muss mansich das vorstellen?

Quasi über Nacht, wobei das Projekt eine logisti-sche Herausforderung bedeutet und eine general-stabsmässige Planung erfordert. Das lässt sich nur mit professionellen Zügelunternehmen abwickeln. Der Umzug besteht aus drei Phasen. Zuerst erfolgt die umfassende Analyse. Darauf basiert die Detail-planung inklusive Erstellung eines Sicherheitskon-zeptes, welches auch den Wert- und Datenschutz einbezieht. Schliesslich folgt die Ausführung. Der Möbeltransport wurde in der Nacht von Donners-tag auf Freitag durchgeführt, Schulung und Inbe-triebnahme erfolgten am Freitag und am Montag lief bereits alles wie am Schnürchen.

Keine Anlaufschwierigkeiten?

Nein – dank einheimischen Unternehmungen, die für eine termin- und fachgerechte Ausführung sorgten.

Wie fällt die Resonanz derMitarbeitenden und Kunden aus?

Das Echo ist einhellig: «E gfreuti Sach!»

WalterSchwarzentruber,Vorsitzenderder Bankleitung

Page 17: 26. April 2013

Rigi Anzeiger | Seite 17ERÖFFNUNG RAIFFEISENBANK RISCH-ROTKREUZ26. April 2013 / Nr. 17

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Lückenlos.Was waren die Gründe für dieRaiffeisenbank Risch-Rotkreuz,in einen Neubau zu investieren?

Die Zentrums- und Passantenlage ist für eine Bank sehr wichtig. Vor fünf Jahren haben wir hier das Land erworben. Der Dorfkern von Rotkreuz hat sich in den letzten Jahren baulich sehr entwickelt. Dazu haben wir mit unserem Neubau, dem eine dreijährige Projektierungs-phase vorausging, einen wesentlichen Beitrag leisten können – eine Lücke im Dorfkern wur-de geschlossen.

Wie wichtig ist der Standort Risch-Rotkreuz für die Raiffeisenbank?

Die Raiffeisenbanken sind im Kanton Zug stark vertreten. In der Region Ennetsee spielt die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz eine wichtige, tragende Rolle. Die örtliche gesellschaftliche Vernetzung aller Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter, vom Lehrling bis zum Verwaltungsrat, garantiert Kundenähe.

Wie hoch ist die Investitionssumme?

Die Kosten für den gesamten Gebäudekomplex inklusive Grundstück belaufen sich auf rund 21,5 Millionen Franken. Zieht man davon den von uns veräusserten Gebäudeteil mit dem La-denlokal und den sechs Eigentumswohnungen ab, verbleiben effektive Investitionen von rund 15 Millionen Franken – für das Bankgebäude mit den sechs Mietwohnungen, notabene.

Welche Wachstumsstrategie verfolgtdie Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz?

Wir wollen eine gesunde Weiterentwicklung. Die aktuelle Tiefzinssituation ist nicht einfach. Als Genossenschaftsbank weisen wir eine ide-ale, überschaubare Grösse und eine sehr gute Eigenkapitalbasis auf.

Wie unterscheidet sich dieRaiffeisenbank Risch-Rotkreuz vonanderen Bankinstituten?

Wir sind lokal und regional stark verankert. Unsere Kennzahlen gehören seit Jahren stets zu den besten im Kanton Zug. Mit unserem Neubau erschliessen wir im direkten Kunden-kontakt eine neue Aera. Mit moderner Infra-struktur, einer 24-Stunden-Selbstbedienungs-zone und -Tresoranlage sind wir rund um die Uhr für unsere Kundschaft da.

Welches Zielpublikum findet hierideale Bedingungen?

Jeder, der eine solide Geschäftspolitik schätzt und Wert auf Fachkompetenz und persönliche Beratung legt. Jugendspar-kontoinhaber, Immobilienbesitzer sowie KMU profitieren von unserer partner-schaftlichen Haltung.

Wie sicher ist mein Geld bei derRaiffeisenbank Risch-Rotkreuz?

Sehr sicher. Wir sind der eidg. Bankenauf-sicht unterstellt, Geschäftsabläufe werden jährlich mehrmals einer Revision unterzo-gen. Als Hypothekarbank setzen wir unse-re Kundengelder vorwiegend in örtlichen Immobilienanlagen ein unter Berücksichti-gung sämtlicher Risikofaktoren. Nachhal-tigkeit ist uns wichtig.

Das Thema exorbitanter Boni beschäf-tigt die Bevölkerung nach wie vor. Welche Lohnpolitik verfolgt die Raiffei-senbank Risch-Rotkreuz?

Wir bezahlen marktgerechte Saläre für sämtliche Mitarbeiter/Innen. Der Verwal-tungsrat bewilligt in der Budgetphase einen Bonusbetrag für die gesamte Belegschaft. Werden die Zahlen erreicht, entscheidet die Bankleitung über die Aufteilung. Diese er-folgt in jedem Fall fair und teamorientiert.

Die Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz ist Bauherrin und Besitzerin der Liegen-schaft. Weitere Räumlichkeiten werden vermietet. Wie sieht derMietermix aus, welche Philosophie wird diesbezüglich verfolgt?

Als Bauherrin haben wir den gesamten Gebäudekomplex realisiert. Wir vertra-ten jedoch seit Beginn des Projektes den Standpunkt, den Gebäudeteil auf der ehe-maligen Parzelle Trinkler/Stadelmann im Stockwerkeigentum wieder zu veräussern. Das wurde zwischenzeitlich sehr erfolg-reich umgesetzt. Das Gebäude mit den Bankräumlichkeiten ist und bleibt Eigen-tum der Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz. Die Bank belegt aktuell rund 1300 m2 auf zwei Etagen. Zusätzlich sind rund 200 m2 Bürofläche für eine mögliche Erweiterung vorhanden. Zur Zeit werden diese vermie-tet. Die sechs Kleinwohnungen in den obe-ren Stockwerken sind alle vermietet.

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Georges Thalmann, Vizepräsident des Verwaltungsrates, PräsidentBaukommission

Page 18: 26. April 2013

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Unser Konzept schliesst alle Bereiche, von der Beratung, Planung, Ausführung bis hin zum Unterhalt mit ein.

Begeistern konnten sich unsere Elektrospezialisten bei der Realisierung dieser Gesamtüberbau-ung mit Raiffeisenbank, Wohnhaus, Erschliessung, Tiefgarage und den Ausbau von Coop.

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Stefan Grebler,Architekt, Partner,VerwaltungsratMitglied der GL

Unaufgeregt.Ein Projekt zu planen, das eine gemischte Nut-zung und die Sicherheitsansprüche einer Bank vereinigt – eine besondere Herausforderung für den Architekten?

Als Architekturbüro sind wir nicht nur im Woh-nungsbau tätig, sondern beschäftigen uns mit Ob-jekten unterschiedlicher Nutzung. Beispielsweise mit Hotels oder Einkaufszentren. Daher sind wir uns gewohnt, planerisch in Sicherheitszonen zu denken. Das Projekt Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz ist eine Teamleistung, basierend auf dem Entwurf von un-serem Seniorpartner Meinrad Grüter, der vor zwei Jahren aus der Firma ausgeschieden ist.

Worin lag die besondere Schwierigkeit?

Für uns Architekten liegen die Schwierigkeiten bezüglich Sicherheitsplanung im Festlegen der ausführungstechnischen Sicherheitskomponenten der Türen. Hier sind wir infolge des raschen tech-nischen Wandels auf die Unterstützung von Fach-leuten angewiesen. Die Raiffeisenzentrale bietet guten Support mit eigenen Fachkräften.

Welche architektonischen Aufl agen galt eszu berücksichtigen?

Für die Volumetrie der Gebäude war der Bebau-ungsplan des Dorfzentrum verbindlich. Darin festgeschrieben ist auch die rote Farbgebung am Kreuzplatz. >>>

TGS Architekten AGDipl. Architekten ETH SIAZentralstrasse 38ACH-6003 Luzernwww.tgsarchitekten.chDas Luzerner Architekturunternehmen zählt 25 Mitarbeitende und wird von Andreas Moser und Stefan Grebler geleitet. Die Entwicklung und Realisierung von Projekten für die öffentliche Hand, Anleger, Unternehmen und Private als Kernkompetenz.

Page 19: 26. April 2013

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Wir wünschen der Raiffeisen-Bank

Rotkreuz eine tolle Eröffnung!

Ausführung der Fassadengerüste

Wir haben mit dem nun realisierten Dunkelrot eine ruhige und elegante Gestaltung angestrebt, die zudem mit dem Raiffeisenrot harmoniert.

Im Innern der Bankräume wurden von Seiten der Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz keine Gestaltungsvorgaben gemacht. Das Grund-konzept haben wir zusammen mit der Bankleitung erarbeitet, Ziel waren unaufgeregte Räume mit einem wohnlichen Ambiente.

Welche Materialien haben Sie eingesetzt?

Für den Innenausbau wurden warme, naturbelassene Materialien verwendet. Dazu haben wir ein zurückhaltendes, elegantes Farb-konzept gewählt. Es wurde bewusst mit dezenten Farben und Matt- Glanzeffekten gearbeitet. Die weichen Bewegungen im Holz ergeben einen spannenden Gegensatz zu den harten Materialien von Boden (Terrazzo) und der Glasfassade.

Was lässt sich über das Energiekonzept sagen?

Die Bauten weisen zertifizierten Minergie-Standard auf. Eine Erd-sondenheizung, bestehend aus 14 Erdsonden in eine Tiefe bis zu 200 Metern, liefert nachhaltige Wärme. Kontrollierte Wohnungs-lüftung sowie eine klimatisierte Akustikdecke in den Bankräumen sind weitere Vorteile der Überbauung.

Was ist besonders gut gelungen – worauf sind Sie stolz?

Mit dem Projekt Raiffeisenbank Risch-Rotkreuz haben wir einen Beitrag zur neuen Dorfkernentwicklung von Rotkreuz geleistet. Dass dies auch zur Zufriedenheit des Bauherrn ausgefallen ist, freut ebenso.

Elegant.

Sibylle Betschart-Matt, Architektin,

Mitglied des Kaders TGS Architekten AG

Rigi Anzeiger | Seite 19ERÖFFNUNG RAIFFEISENBANK RISCH-ROTKREUZ26. April 2013 / Nr. 17

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Page 20: 26. April 2013

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Nicht nur die Projektierungsphase war anspruchsvoll – die örtlichen und räumlichen Gegebenheiten verlangten in der Baupha-se eine ausgeklügelte, minutiöse Baulogistik. Bauleiter Iwan Scherer ist froh über die konstruktive Zusammenarbeit mit den planenden Architekten. «Auf dieser Baustelle kamen gleich mehrere erschwerende Komponenten zusammen. Passantenlage, Verkehr, prekäre Parkplatzsituation für den Bauverkehr, engste Platzverhältnisse, aufwändige Kernbohrungen in bis zu 200 Meter Tiefe, Termine, Sicherheit, da muss die Planung stimmen. Eine Herausforderung, die von TGS Architekten, wirklich perfekt gelöst wurde.»

Iwan Scherer,Bauleiter,Architektur &Baumanagement AG

Page 21: 26. April 2013

Programm «Tag der offenen Tür»

�� 10.00–16.00 Uhr: Besichtigung der Bankräumlichkeiten

�� Beamer-Präsentation von der Bauphase im 1. OG

�� bis 17.00 Uhr: Festwirtschaft im Festzelt auf dem Rondell Dorfplatz

�� Unterhaltung im Festzelt mit der «Promillbrass MGRR» und dem Quartett «Waschächt», Zentralschweiz

�� Kinderunterhaltung mit «Mister Balloon»

�� Alle Besucher sind nach dem Bankrundgang zu einem Imbisseingeladen

Wie freuen uns, wenn

Sie uns am Tag der

offenen Tür besuchen.

Gerne zeigen wir

Ihnen auf einem

Rundgang unsere

neuen, modernen

Bankräumlichkeiten.

Raiffeisenbank Risch-RotkreuzLuzernerstrasse 2, 6343 RotkreuzTelefon 041 798 31 10

Page 22: 26. April 2013

Seite 22 | Rigi Anzeiger ERÖFFNUNG RAIFFEISENBANK RISCH-ROTKREUZ 26. April 2013 / Nr. 17

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Wir geben Räumen ein Gesicht

Erfrischend.

Coop hat das bestehende Ladenlokal ver-grössert und im Zusammenhang mit dieser Erweiterung den gesamten Laden umgestellt. Wie ist der neue Laden konzipiert?

Wie in allen neuen Verkaufsstellen von Coop sind Früchte und Gemüse am Eingang aufge-baut. Viele Kundinnen und Kunden kaufen zu-erst das Gemüse und stellen darauf das Menu ab. Hinzu kommt, dass in diesem Bereich durch ein saisonales Angebot Aktualität und Frische umgesetzt werden.

Wo liegen bei diesem Konzept diebesonderen Vorteile für die Kunden?

Der Kunde profitiert beim Eingang von einem grösszügigen Platzangebot. Er findet ein grosses Sortiment an Frischprodukten und kann sich von der Angebotsvielfalt inspirieren lassen.

Seit einigen Tagen kann hier eingekauftwerden: Wie fällt die Resonanzder Kundschaft aus?

Der neu konzipierte Laden ist am 12. März wieder eröffnet worden. Wir hören von neuen und alten Kunden viele positive Feedbacks. Es gefällt, dass der Laden viel grosszügiger ist, die Frischprodukte besser zur Geltung kommen und die Auswahl noch reichhaltiger ist.

Und wie fühlen sich die Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter? Wie fällt ihr Echo aus?Sehr gut, sie freuen sich über den schöneren Ar-beitsplatz und sind top-motiviert.

Wie viele Arbeitsplätze bietet Coop hier an?

Es sind 30 Mitarbeitende, davon einige in Teilzeit.

Investitionssumme 3,5 Millionen FrankenParkplätze in der Tiefgarage rund 200 Parkplätze mit blauer ZoneGrösse/Einkaufsfläche 1400m2

Mario Blaskovic, Geschäftsführer Coop

Page 23: 26. April 2013

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Rigi Anzeiger | Seite 23ERÖFFNUNG RAIFFEISENBANK RISCH-ROTKREUZ26. April 2013 / Nr. 17

Wir wünschen der Raiffeisenbank viel Erfolg und Freude in denneuen Räumlichkeiten.

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Page 24: 26. April 2013

KINO 26. April 2013 / Nr. 17Seite 24 • Rigi Anzeiger

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Bei uns schreiben Journalisten.

Unverfälscht.

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27. + 28. APRIL 201310 BIS 17 UHR GRILLADEN + FESTWIRTSCHAFTGUMPISCHLOSS + KUTSCHENFAHRT MIT ARNOLD SEPP

SONNTAG AB 11 UHRLÄNDLERTRIO BÄNDEREGRUESS

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**** Hotel Beau-Rivage Weggis

Unser Küchenchef Patrick Schmutz mit der Küchencrew und unsere Chef de Service Heike Häfner, verwöhnen Sie mit leichter saisonaler Küche, feinen Fischspezialitäten.

Jeden Sonntag im Hotel Beau-Rivage

grosses Kaltes- und Warmes Buffet à discretion à CHF 65.--Kinder bis 6 Jahre à CHF 10.--

Kinder ab 6 Jahre bis 12 Jahre à CHF 35.-- von 11.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Genuss pur für die ganze Familie!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Oliver Müller & Beau-Rivage-Crew

Tel. 041 392 79 00 / Fax 041 390 19 81 [email protected]

Page 25: 26. April 2013

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di bis Fr 14-18h und Sa 10-12h

Ludothek• Geöffnet Dienstag und Donnerstag 15-17.30h, Samstag 10-12h, Infos www.ludo-adligenswil.ch

BUCHRAINJeden Mittwoch• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, Kiesplatz Unter-dorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h

Jeden Freitag• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal ca. 2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buch-rain, Ziel spontan, ohne Anmeldung, 13.30h

Ludothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

Bibliothek Öffnungszeiten Mo 15-18h, Di 16-18h, Mi 16-18h, Do 18-20.30h, Fr 15-18h, Sa 10-11.30h

26. April• Mütter- und Väterberatung im Alterszent-rum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], 10.40-11.40h und 13.20-16.40h

1./8./15./22. Mai• Seniorenturnen Turnhalle Buchrain, 14-15h, und 15-16h

2./23. Mai• Bueri aktiv 60 plus, Bridge spielen, Ref. Begeg-nungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13• Bueri aktiv 60 plus, Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41

3. Mai• Frauen-Filmabend, Pfarreisaal Buchrain, Bar und Popcorn für alle, Bar ab 19.30h, Filmstart 20.30h, Anmeldung an Erna Villiger [email protected] oder Tel. 041 442 05 00, oder Sandra Carulli [email protected] oder Tel. 041 440 11 93

3./17. Mai• Mütter-/Väterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, Anmeldung Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 39, [email protected], 13.20-16.40h

4. Mai• Team junger Eltern, Kinderkonzert für Gross und Klein mit Christian Schenker, Dorfschulhaus Buchrain, Vorverkauf Drogerie Seiz Buchrain, Bäckerei Habermacher, Ebikon, Fr. 12.- ab 3 J. Türöffnung 13.30h, Start Konzert 14h

DIERIKON1./8./15./22./29. Mai• Pro Senectute Turnen, Turnhalle 13.30-14.30h

2. Mai• SVKT Dierikon, KiTu Turnhalle, 16.45-17.45h

EBIKONJeden Montag ab 29. April• RMV & Friends Ebikon, Velotreff, Treffpunkt Velo Scheidegger, Infos www.velotreff-ebikon.ch, 18.15h

26. April• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18h• Alters- und Pflegeheim Ebikon, Gottesdienst im Haus Känzeli, 15h

27. April• KAB Ebikon, Fusswallfahrt nach Einsiedeln, Treffpunkt Bahnhof Ebikon, 5.58h Gleis 4, Ver-pflegung aus dem Rucksack

27./28. April• Gottesdienst 27.4. Kapelle Höfli, 17h, 28.4. Pfarrkirche 10h und 19.30h

29. April• Quartierverein Höfli Kinderstube Höfli, Mütter-Treff für alle mit Kinder von 9-5 J., Alters- und Pflegeheim Höchweid, Unkostenbeitrag Fr. 5.- In-fo Tel. 079 352 12 14, 9-11h ausser Schulferien• Mütter- und Väterberatung ju-fa Fachstelle für Jugend und Familie, Dorfstr. 21., 3. Stock, Anmel-dung und Beratung Denise Brun Bossert Tel. 041 442 01 82 oder [email protected], 13.30-17h

1.Mai• Öffentlicher Vortrag Hellsehen heute, Kunstke-ramik, Luzernerstr. 71, 20h

2. Mai• Chorkonzert Gymnasium St. Klemens, Motto „Turn it around – modern Gospels“, Aula St. Klemens Ebikon, 19.30h

2./16./23./30. Mai• „Donnschtig“-Jass, Restaurant Ladengasse, zugeloster Partner, 14h

4. Mai• SVKT Dierikon Spielbus, Schulhausplatz, Turn-halle bei schlechtem Wetter, 10-ca. 18h

Bis 12. Mai• Jeden Sonntag inkl. Ostern, Fahrtage Verein Luzerner Gartenbahn Luzerner Garten, Adligens-wilerstrasse 113, Ebikon, Mitfahren für Gross und Klein durch die Tulpenschau des Luzerner Gartens, Infos www.luzerner-gartenbahn.ch, jeweils 10-16h

HERTENSTEIN27.-28. April• Hertensteiner Literaturtage, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellama-tutina-bildungshaus.ch, 10.30-15.30h

3.-4. Mai• Friedrich Glasi, Konfliktforschung, Meditation, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 3.5. 17.30-4.5. 17h

INWIL26. April• FMG „Natürlich durch die Wechseljahre“ Drogerie Seiz

27. April• FMG Babysittingkurs SRK

28. April• MUKI VAKI-Turnen mit anschl. Brunch Räge-boge/Mössli

30. April• Musikschule Anmeldeschluss

1.Mai• TLF-Club Stamm Museum

2.Mai• Familienkreis Chrabbeltreff Möösli

KANTON LUZERN28. April• Tageswanderung für trainierte Wanderer durch das Seebachtal zur Kartause Ittingen, 4½h, Treff-punkt 9.45h Stammheim Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Rest. Kartause Ittingen, Wan-derschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

30. April• Tageswanderung, ein Stück Aargau ohne Autobahn, leichte Wanderung, Wanderzeit 4½h, Treffpunkt 9.31h Mühlau Bahnhof, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

2. Mai evt. 3. Mai• Pro Senectute Wanderung von Bourguillon zur Ameismüli und durch den Gotterongraben zur Altstadt von Freiburg, Wanderzeit 2 ¾ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillet, Fahrkosten ca. Fr. 40.- Leitung Alfons Steger Tel. 041 458 19 85, Treffpunkt 7.50h SBBB-Schalter-halle Luzern, Abfahrt 8h, Rückkehr 18h, Auskunft über Durchführung der Wanderung tel. 041 226 11 84 ab 14h des Vortages

KÜSSNACHTÖffnungszeiten der Bibliothek im Sommer bis 7. Juli wie gewohnt, danach unter www.bibliothek-kuessnacht.ch

26. April• Theater Duo Fischbach, Theatersport mit OH-NEWiederholung Improvisation, Kelmattstrasse 22, Tel. 041 850 24 11, www.duofischbach.ch, 20h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungs-zeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 15-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mittwoch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nachmittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Aus-kunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

Mittwoch-NachmittagNeue Kurse im wärchTraum, Loopschals nähen, Osterworkshop, Informationen unter www.sgfmeggen.ch

25. April• Senioren Meggen, Wanderung in Meggen und Umgebung, Treffpunkt Parkplatz Schlössli

27. April• Konzert Männerchor Meggen und Shanty-Crew Tribschenhorn Luzern, Seemann auf Reisen, Gemeindesaal, kein Vorverkauf, Kassenöffnung 19h, Barbetrieb, Konzertbeginn 20h• Jump for Meggen, FC Meggen – SC Steinhau-sen Fussball Club Meggen• Chinderfiir Kath. Pfarramt Meggen

2. Mai• Öffentlicher Anlass zum Thema „Sicherheit“ mit Polizeikommandant Beat Hensler, Aula Hofmatt, 19.30h• Senioren Meggen, Jassen, Hotel Kreuz, 13.45h

3. Mai• Musikverein Meggen, Jubiläums-Unterhaltungs-konzert

11. Mai/ 8. Juni• Wildpflanzen im Schlosspark, Führungen mit Rolf Mürner, Treffpunkt 9.30h beim Eingangstor vor dem Park, Anmeldung obligatorisch [email protected], Kosten Fr. 15.- / Kin-der bis 16 J. gratis, Auskunft über Durchführung am Vorabend ab 18h unter Tel. 041 377 15 38

Bis 16. Juni• Bilderausstellung Ruth Schaffhauser, Galerie Seniorenzentrum Sunneziel

Bis 27. Oktober• Schloss Meggenhorn und Cafeterie offen an Sonntagen, 12-17h, Schlossführungen „Leben im Schloss“ Sonntage jeweils um 13h, 14h oder 15h, Wochentags nur auf Voranmeldung. 3D-Hörtour „Parkgeschichten – Ein Tag im Leben der Familie Frey“, individueller Rundgang durch den Park, Audiogerät am Empfang von Schloss Meggen-horn, Erwachsene Fr. 8.- Kinder Fr. 5.- Gruppen- und Familienermässigungen

MEIERSKAPPEL3. bis 5. Mai• 13. Swiss Travel Weltreisefestival, Erlebnisbau-ernhof Gerbe Meierskappel, Vorverkauf & Infos: www.swisstravelclub.ch

PERLEN26./27. April• Schützengesellschaft Perlen Schiessanlage, Ob-ligatorisch- und Feldschiessen, 26.4. 18-19.30h, 27.4. 10-17h

RIGI KALTBAD28. April• Klangmeditation in der Felsenkapelle, am Kraft-ort Rigi mit Gott, sich und der Natur in Einklang kommen, 15.15-16h

ROOTGeburtstage70 Jahre27.4.1943 Roos-Schmid Erna Luegstrasse 981 Jahre und älter26.4.1932 Bründler-Küng Hilda Blumenweg 527.4.1927 Enz Werner Rosenweg 128.4.1930 Stalder-Geisseler Martin Bahnhofstr.34

Jeden Montag• Rücken- und Be-ckenbodengymnastik von 14.15 -15.10h (ausg. Schulferien) im Pfarreiheim Root

27. April• Frühlingswanderung zum Michaelskreuz, Treffpunkt beim Bahn-hof Rotkreuz 10h, Info www.zuger-wanderwe-ge.ch/die Kleine Rigi• Neuzuzügerbegrüs-sung Gemeinde Root, Brunch Gasthof Mi-chaelskreuz, 10-13h• Musikgesellschaft Brass Band Root, Frühlingskonzert Are-na, „Zwischen Himmel und Erde“, mit Bildern von Bergführer Stei Steurer, 20.00h

29. April• Öffentliche Veran-staltung, Schwerpunkt Root, D4 Business Village, eine Stunde zum Dorf und Region, Anmeldung unter www.schwerpunkt-root.ch, 19.30h

30. April • Kinder- und Mamitreff, Frauenforum Pfarrei Root, Pfarreiheim, 15.15-17h

2. Mai• STV Root Männerriege 2 Fitness und Spiel, Turnhalle Oberfeld, 20-21.45h

ROTKREUZ Gottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Mo-nat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

28. April• Für Jedermann, spiritueller Abendrundgang, durch die Kath. Kirche Rotkreuz deren Kunst und Geschichte, Treffpunkt Abdankungshalle auf dem Friedhof, 19h

UDLIGENSWIL26. April• Feldmusik TGU-Raum Generalversammlung, 19h• Obligatorisch Schiessen, Bundesprogramm, Schiessanlage Udligenswil, PISA Auforderung und Schiessbüchlein mitbringen, Infos www.as-udligenswil.ch, 18-20h

28. April• Alex Porter präsentiert Uedliger Talente, Kirche St. Oswald, 15- ca. 16.30h, anschl. After-Gala-Apéro mit Dorfvereinen, Eintritt Fr. 50.- Kinder Fr. 20.- Familien maximal Fr. 100.-, Karten an der Tageskasse oder im Pfarrbüro [email protected] oder Tel. 041 371 02 20, es gibt eine Kinderbetreuung während der Gala, Ausstellung „Kunst fürs Licht“, versch. Künstler zeigen ihre Werke im Pfarreizentrum, drei Bilder werden an der Gala versteigert, Vernissage 26.4. 18.30-20h, Ausstellungszeiten 27.4. 10.-18h, 28.4. 10.30-12h und nach der Gala

30. April• Samariterverein Mehrzweckgebäude, BLS-AED Kurs Teil 1, 19-22h

2. Mai• Samariterverein Mehrzweckgebäude, BLS-AED Kurs Teil 2, 19-22h

3. Mai• Musikschule, Gemeindehaus Foyer, Konzert Gitarre, 19-20h

Bis 18. Mai• Musikschule Anmeldezeit für Unterricht

VITZNAU28. April• Ökumenischer Gottesdienst mit Pfarrern Emilio Näf und Stefan Christen, Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, Markus-Kirche Vitznau, 9.30h WEGGISLudothek jeden Diens-tag- und Donnersta-gnachmittag 15-17h, RigistrasseMonbijou Quilters Rigiblickstrasse 12, Infos und Daten Heidi Moser Tel. 041 397 16 06

Meditation in Bewe-gung, Shibashi-Qi Gong, jeweils Freitags 9.30-10.30h, Pfar-reizentrum Weggis, Anmeldung [email protected] oder Tel. 041 392 00 92

Internationale Tänze• Pfarreisaal St. Maria in Weggis, Di-Nach-mittag, Infos Tel. 041 440 84 56 www.harmonyandenergy.ch, 15-16.30h

26. April• Ausflug der Protestanten-Vereinigung Weggis & Freitagsrunde, Besuch St. Jostkirche in Blatten bei Luzern, Abfahrt 14.10h mit Car vis à vis Hotel Viktoria, Regionalbus ab Vitznau 13.52h, Zvieri wird offeriert, Rückkehr ca. 18.30h, Anmeldung an Urs Heppner, Obstbaumstrasse 39, 6353 Weg-gis, Tel. 041 390 13 72, [email protected]

28. April• Stunde der Achtsamkeit in der kath. Kirche Weggis, geführte Meditation mit Stille, Texten und Taizé-Liedern, 17.30h

Bis 28. April 2013• Kunstausstellung „Zeitreise“ von Irma Fink, Hotel Alexander Gerbi

4. Mai• Kindertag – Tag der Kinder, Anmeldung erfor-derlich Reform. Kirchgemeinde Rigi-Südseite, 9-14.30h

KANTON ZUG30. April• Kunst über Mittag, Ausstellungsrundgang mit Anna-Sabina Zürrer, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunst-hauszug.ch, 12-12.30h

Bis 19. Mai• Shades of Time, Annelies Strba, Kunsthaus Zug, Dorfstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 33 44, www.kunsthauszug.ch

26. April 2013 / Nr. 17 Rigi Anzeiger • Seite 25AGENDA

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der GemeindenAdligenswil, Ebikon, Inwil, Meggen & RootVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 33366 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 12) Verlag & Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, Meg-genChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.),Vreni Ritz Tanner (vrt.), Heinz Steimann (hs.), Claudia Surek (cek.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellung ausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse & Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag & Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- & HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

24-Stunden-Notfall Luzerner Kantonsspital:041 211 14 14

R O T K R E U Z

Spiritueller AbendrundgangDieses Jahr kann die Pfarrei Rotkreuz das 75-jährige Bestehen feiern. 1938 wurde die Kath. Kirche durch Bischof Franziskus von Streng eingeweiht und Rotkreuz wurde eine selbständige Pfarrei. Als Auftakt zu den verschie-denen Feierlichkeiten findet am näch-sten Sonntag, 28. April ein spiritueller

Abendrundgang durch die Kath. Kirche Rotkreuz statt. Beginn ist um 19 Uhr bei der Abdankungshalle auf dem Friedhof. Auf dem Rundgang werden vorallem Kunst und Geschichte der einzelnen Stationen beleuchtet. Referenten sind der Theologe Marco Riedweg und der Lokalhistoriker Richard Hediger. Alle sind dazu herzlich eingeladen.

DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201330. April «Was MANN (und seine Frau) wissen sollte: Die

gutartige Prostatavergrösserung – Bedeutung und Behandlung»

Dr. med. Michael Oswald, Dr. med. Helge Hoff-mann, Fachärzte FMH für Urologie und Andrologie, Hergiswil/Meggen

7. Mai «Hämorrhoidenprobleme? – Die Zukunft hat begonnen…» Dr. med. Petra Lugger, Fachärztin für Chirurgie/Visze-

ralchirurgie, Stans

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 26: 26. April 2013

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Fel-der in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lö-sung schicken Sie bis Dienstag, 30. April 2013 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder mit dem Formular auf www.rigianzeiger.ch › Service › Rätsel › Kreuz-worträtsel. Die Gewinner werden in der näch-sten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt.Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenDas Lösungswort der letzten Ausgabe:

KAOLINDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Martin Tiziani, Honau (50 Franken)2. Paul Kieffer, Rotkreuz (30 Franken)3. Margrit Zurbuchen, Meierskappel (20 Franken)

ESPRESSO 26. April 2013 / Nr. 17Seite 26 • Rigi Anzeiger

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

Z I T A T D E R W O C H E

«Auch Kopfarbeit sollte Hand und Fuss haben.»unbekannt

R A Z L I

Dem Abbruchhammer entkommenRuedi Webers Schaffen dank Freunden im Luzerner Garten erhalten

Jahrzehntelang schuf der ge-lernte Steinmetz Ruedi Weber in seiner Freizeit zahlreiche Werke, die um ein Haar dem Abbruchhammer zum Opfer gefallen wären. Sie haben ei-nen neuen Platz im Luzerner Garten gefunden und strah-len auf den Betrachter eine geheimnisvolle Kraft trotz viel dargestelltem Unheil aus.

Auf der heutigen Liegenschaft Sternmatt in Kriens schuf der Steinmetz und Bild-hauer Ruedi Weber seine zahlreichen Werke. Vor einem Jahr wurde die Lie-genschaft verkauft. Die Zukunft der un-zähligen, aus Stein gemeisselten Figuren und Skulpturen von Weber lag im Unge-wissen. Freunde wie Bruno Jenny vom Luzerner Garten in Ebikon, die Luzerner Grafi k-Designerin Verena Zellweger, der ehemalige Leiter Kulturgüterschutz der Stadt Luzern, Dr. Ueli Habegger, und andere Personen schlossen sich zusam-men und zügelten mit Unterstützung von Firmen alle nach Ebikon. Einen Teil der Skulpturen und Figuren sind nun im Lu-zerner Garten zu bewundern Sie beeindru-cken, fesseln und strahlen eine rätselhafte Kraft aus. Die Vermutung liegt nahe, dass es jene Energie ist, die Ruedi Weber über all die Jahre in sein Schaffen reinsteckt. Der Titel der Ausstellung «Mögliche Welten» steht richtungsweisend für all das, was Weber beschäftigte respektive in sich und mit seinem Schaffen nach aussen trug. Diese Welten sind alles an-dere als schön, passen sogar zu heutigen Ereignissen. Schlicht ausgedrückt, stellte Ruedi Weber das Gräuel auf der ganzen Weltkugel auf seine Art dar. «Die Erde

ist das Spiegelbild des Menschen» hielt er auf einem Betonsockel fest, auf dem ein Frosch auf der einen Seite und ein menschliches Auge auf der anderen Seite in den Spiegel schauen. Ausdrucksstärke

verlieh Weber seinen Werken mit archa-ischen, mystischen, schamanischen und symbolischen Elementen. Die Schlange erscheint beispielsweise wiederkehrend. Anleihen anderer Künstler tauchen eben-

so auf, so etwa der menschliche Kopf, wie sie beispielsweise Pablo Picasso in seinem Werk «Guernica» darstell-te. Bei weitem reicht ein Rundgang durch die Ausstellung nicht aus, um die Skulpturen und Figuren aus dem über 40jährige Schaffen von Ruedi Weber betrachten zu können. Immer wieder sind neue Details zu entdecken. So hat der Bildhauer nebst Stein auch andere Materialien verwendet.

Immer wieder Neues«Das ist längst noch nicht alles, was hier

gezeigt wird», offenbarte Verena Zell-weger. Etliche Werke von Ruedi Weber müssen noch restauriert und konserviert werden. Ab Spätherbst wird es dann Wechselausstellungen mit weiteren Fi-guren und Skulpturen von Ruedi Weber im Luzerner Garten geben. Die Besich-tigung ist übrigens jederzeit möglich. Die Werke können auch gekauft wer-den. Gespannt darf man sein, wenn die Interessengemeinschaft Freunde Ruedi Weber ein Werkverzeichnis erstellt hat und die Welt des Steinmetz besser ver-stehen lässt. Text & Bilder cek.

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Verena Zellweger und Bruno Jenny mit einem Werk von Ruedi Weber, das im Aussengelände des Luzerner Gartens steht.

Menschlicher Kopf à la Picasso hinter Gittern.

Sinnbildliche Darstellung des Steinmetzes der Erde als Spiegelbild des Menschen.