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5. Urologisches Sommerforum Sylt Kampen, 10. – 13. Juni 2014

5. Urologisches Sommerforum Sylt · 2018. 11. 12. · Störungen nach ICD 10 16:15 – 16:30 Pause 16:30 – 17:15 Sexualität und Inkontinenz. Neue Therapieoptionen. Neue Möglich-

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  • 5. Urologisches Sommerforum Sylt

    Kampen, 10. – 13. Juni 2014

  • fünf Jahre Urologisches Sommerforum – damit hat sich diese in mehrerer Hinsicht besondere Veran-staltung als eine feste Größe im jährlichen urologi-schen Fortbildungskalender etabliert; nicht etwa als Mitbewerber um die Regionalkongresse oder die bewährten Curricula, vielmehr als breitgefächertes Angebot für Klinik und Praxis.

    In diesem Jahr haben wir – der Bund der Urologen e.G. in Zusammenarbeit mit dem NordOstsee Prosta-tanetz unter Schirmherrschaft des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V. – für Sie im Programm eine Kombination aus wissenschaftlichen News und praxisorientierten Themen vorbereitet – Workshops zur Niederlassung und Praxisabgabe sowie in Zusammenarbeit mit der GeSRU ein Kurs »Mikro-biologie für die Praxis« und mehrtägige Fortbildung zur »Sexualmedizin« garnieren die Blockbuster wie neue Therapieansätze für das kastrationsresistente Prostatakarzinom, rationale Tumornachsorge und BPS-Therapien. Zudem beleuchten wir die urologi-sche Studienlandschaft und informieren Sie über aktuelle berufspolitische Entwicklungen.

    Zu unserem kleinen Jubiläum begrüßen wir be-sonders herzlich den derzeitigen DGU-Präsidenten, Herrn Fichtner aus Oberhausen, ebenso wie seinen übernächsten Nachfolger, Herrn Miller von der Charité, als Referenten.

    Die inspirierende Atmosphäre des Tagungszentrums »Kaamp Hüs« und die Möglichkeit, mit den nam-haften Referenten »Auge in Auge« zu diskutieren, tragen zum Erfolg der Veranstaltung ebenso bei wie die Insel selbst.

    Wir freuen uns auf Sie in der Woche nach Pfi ngsten und wünschen Ihnen mit herzlichen Grüßen bis dahin »Sünhair« – »Gesundheit« in der Sylter Heimat-sprache Sölring

    Ihr

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    Dr. Axel SchroederWissenschaftliche Leitung

    VORWORT 3

  • PROGRAMM | DIENSTAG, 10. JUNI 2014 PROGRAMM | DIENSTAG, 10. JUNI 20144 5

    Prostata-CaTagesmoderation: R. Berges, Köln; M. Graefen, Hamburg

    09:00 Uhr Begrüßung A. Schroeder, Neumünster

    09:15 Uhr PCA Früherkennung Risikoadaptiertes PSA Screening M. Graefen, Hamburg

    09:45 Uhr Hormone und die Prostata: Bürde oder Segen R. Berges, Köln

    10:15 Uhr Hypogonadismus: Testosteronsubstitution nach kurativer Therapie mit PCA P. J. Goebell, Erlangen

    10:45 Uhr Kaffeepause

    11:15 Uhr Bildgebung bei Prostatakarzinom: Stellenwert von PET und MR G. Salomon, Hamburg

    11:45 Uhr Metastasenchirurgie bei PCa: Eine neue Hoffnung? W. Schulze-Seemann, Freiburg

    12:15 Uhr Lernerfolgskontrolle

    12:30 Uhr Meditatives Refreshing (15 Min.) W. Hagemann, Eschweiler Mittagspause

    21. Seminar AK-BPSBPS und OAB Update

    13:30 Uhr Update medikamentöse BPS und OAB Therapie M. Oelke, Hannover

    14:15 Uhr Neue BPS Operationstechniken R. Berges, Köln

    15:00 Uhr Lernerfolgskontrolle

    15:15 Uhr Kaffeepause

    15:30 Uhr Leitliniengerechte Prostatabiopsie B. Göckel-Beining, Horn-Bad Meinberg

    17:30 Uhr Ausgabe der CME-Zertifi kate

    Dr. Rinner & Partner GmbH • Aidenbachstr. 140 • 81479 München Tel. 089 / 960 574 90 • [email protected]

    „Meine Praxis ist Silber – ein Nachfolger Gold“

    Sie wollen Ihre Praxis, kaufen, finden jedoch Gründen keinen

    www.dr-rinner.de

    Kaum zu glauben: Viele Praxen müssen wegen mangelnder Nach-folger für immer geschlossen werden. Die Gründe dafür sind viel-schichtig.

    Sie liegen im gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Be-reich. Aber oft sind es nur die unterschiedlichen Motive und Beweg-gründe, warum Käufer und Verkäufer nicht zusammen kommen!

    Die Inhalte:• Der „Markenpraxis“ gehört die Zukunft!• Welche Vorstellungen haben Nachfolgeärzte von

    der Selbständigkeit?• Wie bereitet man die eigene Praxis optimal

    auf die Weitergabe vor?• Wie stellt man ein „Praxis-Exposé“ zusammen?• Was ist sinnvoll, um die Praxis für Käufer attraktiv zu halten?• Wann ist der richtige Übergabezeitpunkt?

    Referent: Hans Schaffer, Geschäftsführer Dr. Rinner & Partner GmbH

    mittel- bis kurzfristig ver - aus den verschiedensten

    (geeigneten) Nachfolger?

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    Externes Seminar: Sexualmedizin Leitung: S. Maier, T. Seyrich

    13:00 – 13:45 Begrüßung und Einführung–Sexual- medizin in der Urologie / Uro-Onko- logie – Übersicht über die Inhalte der WBO und interaktive Abfrage »Wer macht was?«13:45 – 14:30 Sexuelle Funktionen des Mannes14:30 – 14:45 Pause14:45 – 15:30 Therapieoptionen aus organischer / andrologischer Sicht15:30 – 16:15 Gegenstand und Fragestellungen in der Sexualmedizin: Defi nitionen, Störungen nach ICD 1016:15 – 16:30 Pause16:30 – 17:15 Sexualität und Inkontinenz. Neue Therapieoptionen. Neue Möglich- keiten der Stammzellentherapie17:15 – 18:00 Sexualität im Alter18:00 – 18:45 Medispec – Neue Behandlungs- optionen in der ED

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    Workshop Praxisgründung Donnerstag, 12.6. 14:45 – 16:15 Uhr

  • Studienlandschaft UrologieTagesmoderation: J. Huber, Dresden; B. Volkmer, Kassel

    09:00 Uhr Begrüßung J. Huber, Dresden; B. Volkmer, Kassel

    09:15 Uhr Studienlandschaft medikamentöse Tumortherapie B. Keck, Erlangen

    09:45 Uhr Studienlandschaft operative Uro-Onkologie P. J. Olbert, Marburg

    10:15 Uhr Wie behandle ich das kastrationsresitente Prostatakarzinom 2014? K. Miller, Berlin

    10:45 Uhr Kaffeepause

    11:15 Uhr Nicht-Onkologische Studien in der Urologie M. Reiter, Frankfurt am Main

    11:45 Uhr Meditatives Refreshing (15 Min.) W. Hagemann, Eschweiler Mittagspause

    WORKSHOPS

    13:00 Uhr Praxisabgabe richtig vorbereiten »Meine Praxis ist Silber – ein Nachfolger Gold« J. Schaffer, Salzburg

    14:45 Uhr Berufsausübungsgemeinschaft G. Popa, Ludwigshafen

    16:30 Uhr Blasenkrebs L. Durner, München

    PROGRAMM | MITTWOCH, 11. JUNI 2014 6 Entspannen.Erleichtern.Erleben.

    Jeder 4. Patient ist bereits nach einer Behandlung trocken1

    Geben Sie Ihren Patienten mit idiopathischer überaktiver Blase1 die Chance auf anhaltend bessere Lebensqualität2,3

    BOTOX® 50/100/200 Allergan-Einheiten, Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung. Wirkstoff: Botulinumtoxin Typ A aus Clostridium botulinum. Zusammensetzung: Eine Durchstechflasche enthält: Botulinumtoxin Typ A, 50, 100 bzw. 200 Allergan-Einheiten. Botulinumtoxin-Einheiten sind nicht von einem Präparat auf andere übertragbar. Sonstige Bestandteile: Albumin vom Menschen, Natriumchlorid. Lagerungshinweis: Ungeöffnete Durchstechflaschen und gebrauchsfertige Injektionslösung gekühlt lagern. Anwendungsgebiete: Blepharospasmus, hemifazialer Spasmus und koexistierende fokale Dystonien; zervikale Dystonie (Torticollis spasmodicus); fokale Spastizität in Zusammenhang mit dynamischer Spitzfußstellung infolge von Spastizität bei gehfähigen Patienten mit infantiler Zerebralparese, die zwei Jahre und älter sind; fokale Spastizität des Handgelenks und der Hand bei erwachsenen Schlaganfallpatienten; starke, fortbestehende primäre Hyperhidrosis axillaris, die störende Auswirkungen auf die Aktivitäten des täglichen Lebens hat und mit einer topischen Behandlung nicht ausreichend kontrolliert werden kann; Idiopathische überaktive Blase mit den Symp-tomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie bei erwachsenen Patienten, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben; Harninkontinenz bei Erwachsenen mit neurogener Detrusorhyperaktivität bei neurogener Blase infolge einer stabilen subzervikalen Rückenmarksverletzung oder Multipler Sklerose; Linderung der Symptome bei erwach-senen Patienten, die die Kriterien einer chronischen Migräne erfüllen (Kopfschmerzen an ≥15 Tagen pro Monat, davon mindestens 8 Tage mit Migräne) und die auf prophylaktische Migräne-Medika-tion nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen Botulinumtoxin Typ A oder einen der sonstigen Bestandteile sowie bei Infektionen an den vorgesehenen Injektionsstellen. Für die Behandlung von Harninkontinenz nicht anwenden bei Harnwegsinfekt, akutem Harnverhalt, der nicht durch Katheter behandelt wird und bei Patienten, die nicht willens und/oder fähig sind, ggf. einen Katheter zu verwenden. Nebenwirkungen: a) Allgemein: Patienten mit BOTOX®-assoziierten unerwünschten Ereignissen in klin. Studien: Blepharospasmus 35 %; zervikale Dystonie 28 %; infantile Zerebralparese 17 %; primäre Hyperhidrosis axillaris 11 %; fokale Spastizität der oberen Extremitäten nach Schlaganfall 16 %; überaktive Blase 26 % bei der Erstbehandlung und 22 % bei der zweiten Beh.; Harninkontinenz bei neurogener Detrusorhyperaktivität 32 % bei der Erstbehandlung und 18 % bei der zweiten Beh.; chronische Migräne 26 % bei der Erstbehandlung und 11 % bei der zweiten Beh. Generell treten Nebenwirkungen innerhalb der ersten Tage nach der Injektion auf und sind i.A. vorübergehend. Loka-le Muskelschwäche stellt eine erwartete pharmakolog. Wirkung von Botulinumtoxin im Muskelgewebe dar. Wie bei Injektionen zu erwarten, können lokale Schmerzen, Entzündung, Parästhesie, Hypo-ästhesie, Druckempfindlichkeit, Schwellung/Ödem, Erythem, lokalisierte Infektion, Blutungen und/oder Blutergüsse im Bereich der Injektionsstelle auftreten. Mit der Injektionsnadel in Zusammenhang stehende Schmerzen und/oder Angstgefühle führten zu vasovagalen Reaktionen, einschließl. vorübergehender symptomat. Hypotension und Synkope. Berichtet wurden auch Fieber und grippeähnliche Symptome. b) Nebenwirkungen nach Indikation: Blepharospasmus/Hemifazialer Spasmus: Sehr häufig: Oberlidptosis; häufig: Keratitis superficialis punctata, Lagophthalmus, trockenes Auge, Irritatio-nen, Photophobie, Augenreizung, Lakrimation, Ekchymose, Irritationen, Gesichtsödem; gelegentlich: Keratitis, Ektropium, Diplopie, Schwindel, diffuses Exanthem/Dermatitis, Entropium, Fazialparese, Fazialparalyse, Erschöpfung, Sehstörungen, verschwommenes Sehen; selten: Augenlidödem; sehr selten: ulzerative Keratitis, cornealer Epitheldefekt und Perforation. Zervikale Dystonie: Sehr häufig: Dysphagie, Muskelschwäche, Schmerz; häufig: Schwindel, Muskelhypertonus, Hypoästhesie, Asthenie, Somnolenz, Unwohlsein, Mundtrockenheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Steifheit, Wundsein, Rhinitis, Infektion der oberen Atemwege; gelegentlich: Dyspnoe, Dysphonie, Diplopie, Oberlidptosis. Infantile Zerebralparese: Sehr häufig: Virusinfektion, Ohrinfektion; häufig: Myalgie, Muskelschwäche, Asthenie, Schmerzen in den Extremitäten, Harninkontinenz, Somnolenz, Veränderungen des Gangbildes, Sturz, Unwohlsein, Exanthem, Parästhesie. Fokale Spastizität der oberen Extremitäten im Zu-sammenhang mit Schlaganfall: Häufig: Ekchymose, Purpura, Schmerzen in den Extremitäten, Muskelschwäche, Muskelhypertonus; gelegentlich: Hypoästhesie, Arthralgie, Asthenie, Schmerzen, Bursitis, Dermatitis, Kopfschmerzen, Überempfindlichkeit an der Injektionsstelle, Unwohlsein, Übelkeit, Parästhesie und orale Parästhesie, orthostatische Hypotonie, Pruritus, Exanthem, Unkoordiniert-heit, Amnesie, Depressionen, Insomnie, peripheres Ödem, Schwindel. Primäre Hyperhidrosis axillaris: Häufig: Kopfschmerzen, Schmerzen in den Extremitäten, Parästhesie, Schweißbildung außerhalb der Achselhöhlen, anormaler Hautgeruch, Pruritus, subcutaner Knoten, Alopezie, Schmerzen, Vasodilatation (Hitzewallungen), Asthenie; gelegentlich: Muskelschwäche, Myalgie, Arthropathie, Übelkeit. Überaktive Blase: Sehr häufig: Harnwegsinfektion, Dysurie; häufig: Bakteriurie, Harnverhalt, Restharnvolumen, Pollakisurie, Leukozyturie. Harninkontinenz bei neurogener Detrusorhyperaktivität: Sehr häufig: Harnwegsinfekt, Harnverhalt; häufig: Insomnie, Obstipation, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Hämaturie, Dysurie, Blasendivertikel, Erschöpfung, Gangstörung, autonome Dysreflexie, Stürze. Chronische Migräne: Häufig: Kopfschmerzen, Migräne, Fazialparese, Oberlidptosis, Pruritus, Exanthem, Nackenschmerzen, Myalgie, Schmerzen am Bewegungsapparat, Steifheit der Skelettmuskula-tur, Muskelkrämpfe, -anspannung und -schwäche; gelegentlich: Haut- und Kieferschmerzen, Dysphagie. c) Zusätzliche Informationen: In sehr seltenen Fällen wurden Nebenwirkungen im Zusammen-hang mit der Ausbreitung des Toxins an vom Injektionsort entfernten Stellen berichtet (übersteigerte Muskelschwäche, Dysphagie, Verstopfung, Aspiration/Aspirationspneumonie, in einigen Fällen mit tödlichem Ausgang). Dysphagien können mild bis schwer sein, mit der Gefahr der Aspiration, was gelegentlich ein medizin. Eingreifen erfordern kann. Außerdem wurden berichtet: Denervierung/Muskelatrophie, Atemdepression und/oder Atemversagen, Aspirationspneumonie, Dysarthrie, Strabismus, periphere Neuropathie, Bauchschmerzen, verschwommenes Sehen, Sehstörungen, fokale Fazialparalyse, Fazialparese, Hypoästhesie, Unwohlsein, Myalgie, Pruritus, Hyperhidrosis, Alopezie (einschl. Madarosis), Diarrhoe, Anorexie, Hypoakusis, Tinnitus, Vertigo, Radikulopathie, Synkope, Myasthenia gravis, Parästhesie, Erythema multiforme, psoriasisartige Dermatitis, Erbrechen und Erkrankung des Plexus brachialis. Selten wurden unerwünschte Wirkungen berichtet, die das kardio-vaskuläre System betrafen, wie Arrhythmie und Herzinfarkt, einige davon mit tödlichem Ausgang. Einige dieser Patienten wiesen Risikofaktoren, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, auf. Selten wurden schwerwiegende und/oder sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Anaphylaxie, Serumkrankheit, Urtikaria, Weichteilödem und Dyspnoe berichtet. Einige dieser unerwünschten Wirkungen wurden nach der Anwendung von BOTOX® als Monotherapie oder zusammen mit anderen Wirkstoffen, die dafür bekannt sind, ähnliche Reaktionen hervorzurufen, berichtet. Sehr selten wurde über das Auftreten eines Engwinkelglaukoms nach der Behandlung mit Botulinumtoxin bei Blepharospasmus berichtet. Neu oder wiederholt auftretende epileptische Anfälle wurden beson-ders bei Patienten mit Prädisposition für solche Ereignisse berichtet. Der genaue Zusammenhang dieser Ereignisse mit der Botulinumtoxin-Injektion ist nicht nachgewiesen. Die Berichte über Vor-kommnisse bei Kindern betrafen vorwiegend Patienten mit infantiler Zerebralparese, die auf Spastizität behandelt wurden. Hinweis: BOTOX® darf nur von Ärzten mit geeigneter Qualifikation und Fachkenntnis in der Behandlung und der Anwendung der erforderlichen Ausstattung angewendet werden. Verschreibungspflichtig • Stand: Jan. 2013 • Pharmazeutischer Unternehmer: Allergan Pharmaceuticals Ireland, Castlebar Road, Westport, County Mayo, Irland. • Weitere Hinweise enthalten die Fach- bzw. die Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen.

    * Blasenfunktionsstörungen bei idiopathischer überaktiver Blase mit den Symptomen Harninkontinenz, imperativer Harndrang und Pollakisurie bei erwachsenen Patienten, die auf Anticholinergika nur unzureichend angesprochen oder diese nicht vertragen haben.1 DE/0143/2014 Februar 2014

    Für genaue Informationen verweisen wir auf die jeweiligen Fachinformationen. Referenzen: 1. Fachinformationen BOTOX®, Allergan 2. Nitti VW et al. J Urol. 2012; 1772: 1-26 3. Nitti VW et al. Poster MP51 presented at the Annual Meeting of the American Urological Association, May 4-8 2013; San Diego, CA, USA.

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    Externes Seminar: Sexualmedizin Leitung: S. Maier, T. Seyrich

    13:00 – 13:45 Sexualität der Frau und ihre Störungen13:45 – 14:30 Sexualität der Frau und ihre Störungen14:30 – 14:45 Pause14:45 – 15:30 Sexualanamnese Sprechen über Sexualität15:30 – 16:15 Sexualmedizinische Basisdiagnostik und Differenzialdiagnostik16:15 – 16:30 Pause16:30 – 17:15 Überweisungskompetenz und fachliche Abgrenzung zur Sexualpsychologie / Therapie17:15 – 18:00 Grundlagen der Kommunikation – Sender / Empfängermodell – aktives Zuhören18:00 – 18:45 Grundlagen der Kommunikation – effektive / positive Sprache18:45 – 19:30 Grundlagen der Kommunikation – Typenspezifi sche Ansprache – Rot, Grün, Blau

  • 9PROGRAMM | FREITAG, 13. JUNI 2014 | PROGRAMMKOMMISSION

    Urologische Nachsorge / GESRUTagesmoderation: W. Bühmann, Wenningstedt; J. Fichtner, Oberhausen

    09:00 Uhr Begrüßung J. Fichtner, Oberhausen; W. Bühmann, Wenningstedt

    09:15 Uhr Risikoadaptierte Tumornachsorge im Spiegel aktueller Leitlinien J. Bedke, Tübingen

    10:00 Uhr Invasives Harnblasenkarzinom B. Volkmer, Kassel

    10:20 Uhr High Grade nicht-muskelinvasives Harnblasenkarzinom (NMIBC) – ein Update 2014 – Fallvorstellungen M. Kriegmair, München

    10:45 Uhr Kaffeepause

    11:15 Uhr Gesundheitsökonomische Bilanz der Uro-Onkologischen Nachsorge J. Fichtner, Oberhausen

    11:45 Uhr Meditatives Refreshing (15 Min.), W. Hagemann, Eschweiler / Mittagspause

    WORKSHOPS

    13:00 Uhr Seminar Mikrobiologie G. Beyaert, Schriesheim

    14:45 Uhr Praxisgründung – ist die Selbstän- digkeit für mich der richtige Weg? »Meine Ausbildung ist Silber – eine eigene Praxis Gold?« J. Schaffer, Salzburg

    16:30 Uhr Moderne Ernährungstherapie in der Uro-Onkologie U. Gonder, Wiesbaden

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    Update KongresseTagesmoderation: A. Schroeder, Neumünster; R. Berges, Köln

    09:00 Uhr Begrüßung A. Schroeder, Neumünster

    09:15 Uhr Dt. Tumorregister Nierenzellkarzinome (TNL) – was lernen wir aus Registerdaten? N. Marschner, Freiburg

    10:00 Uhr Die Zukunft der ambulanten Uro-Onkologie in der Praxis und Klinik – Onkologievereinbarung und Ambulante SV, was bleibt, was bringt es? A. Schroeder, Neumünster

    10:45 Uhr Ambulante Chemotherapie in der Urologie: Eine Win-Win-Situation für Praxis und Klinik S. Hautmann, Lüdenscheid

    11:00 Uhr Vorstellung PREFERE-Studie R. Bussar-Maatz, Berlin

    11:15 Uhr Podiumsdiskussion: Aktuelles aus der Berufspolitik Moderation: W. Bühmann Teilnehmer: R. Berges; A. Schroeder; Vertreter GeSRU

    12:00 Uhr Schlusswort A. Schroeder, Neumünster

    13:00 Uhr WORKSHOP PREFERE R. Bussar-Maatz, Berlin

    Stand: 21.02.2014 / Änderungen vorbehalten!

    PROGRAMM | DONNERSTAG, 12. JUNI 2014

    Programmkommission

    Dr. med. Axel Schroeder, Neumünster Dr. med. Richard Berges, Köln Dr. med. Wolfgang Bühmann, Wenningstedt

    PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber, Dresden Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Jünemann, Kiel Prof. Dr. med. Björn Volkmer, Kassel

    Externes Seminar: Sexualmedizin Leitung: S. Maier, T. Seyrich

    13:00 – 13:45 Psycho-Onkologie und Sexualmedizin13:45 – 14:30 Psycho-Onkologie und Sexualmedizin14:30 – 14:45 Pause14:45 – 15:30 Psycho-Onkologie und Sexualmedizin15:30 – 16:15 Sexualität in der Uro-Onkologie16:15 – 17:00 Zusammenfassung und Verabschiedung

  • SEMINAR SEXUALMEDIZIN

    Prof. Dr. med. Jens Bedke l Oberarzt der Klinik für Urologie l Eberhard-Karls-Universität Tübingen

    Dr. med. Göckel-Beining | Facharzt für Urologie | Sachausschuss Fort- und Weiterbildung des BDU e.V. | Horn-Bad Meinberg

    Dr. med. Richard Berges | Facharzt für Urologie | Schriftführer | PAN Klinik Köln

    Dr. Guido Beyaert | Mikrobiologe und Sicherheitsingenieur | Diag.Wiss | Schriesheim

    Roswita Bussar-Maatz | Zentrales Projektmanagment PREFERE-Studie | DKG e.V. | Berlin

    Dr. med. Wolfgang Bühmann | Facharzt für Urologie | Pressesprecher Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. | Urologie Sylt-Wenningstedt

    Dr. med. Leopold Durner | Assistenzarzt / Vorstandsbeauftragterfür medizinische Netze | UCM Urologie Centrum München

    Prof. Dr. med. Jan Fichtner | Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. | Chefarzt der Urologischen Klinik | Evang. und Johanniter Klinikum Duisburg-Nord / Oberhausen

    Dr. med. Peter-Jürgen Goebell | Facharzt für Urologie | Oberarzt an der Urologischen Universitätsklinik im Waldkrankenhaus St. Marien | Erlangen

    Dipl. oec. troph. Ulrike Gonder | Wiesbaden

    Prof. Dr. med. Markus Graefen | Facharzt für Urologie | Chefarzt der Martini-Klinik Hamburg

    Dr. med. Wolfgang Hagemann | Chefarzt der Röher Parkklinik Eschweiler

    Prof. Dr. med. Stefan Hans Hautmann | Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinikum | Facharzt für Urologie | Lüdenscheid

    PD Dr. med. Dr. phil. Johannes Huber | Facharzt für Urologie | Klinik und Poliklinik für Urologie des Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden

    Dr. med. Bastian Keck | Oberarzt der Klinik für Urologie | Universitätsklinikum Erlangen

    Prof. Dr. med. Martin Kriegmair | Chefarzt der Urologischen Klinik München-Planegg | Chefarzt der Urologischen Hauptabteilung der MedVZentrum Ebersberg GmbH | Vorstand der UCM AG (Urologie Centrum München AG) | München

    Dr. med. Norbert Marschner | Facharzt für Innere Medizin | Praxis für interdisziplinäre Onkologie & Hämatologie | Freiburg

    Prof. Dr. med. Kurt Miller | 2. Vize-Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. | Direktor der Urologischen Klinik & Poliklinik der Charité Berlin | Charité Universitätsmedizin Berlin

    PD Dr. med. Matthias Oelke | Geschäftsführender Oberarzt | Medizinische Hochschule Hannover (MHH)

    PD Dr. med. P. J. Olbert | Leitender Oberarzt und stellv. Klinikdirektor der Klinik für Urologie und Kinderurologie | Zentrumskoordinator Prostatakarzinomzentrum im CCC Marburg | Universitätsklinikum Gießen und Marburg am Standort Marburg

    Dr. med. Gerd Popa | Facharzt für Urologie | Ludwigshafen

    Dr. med. Michael Reiter | Oberarzt an der Urologie des Universitätsklinikum Frankfurt | Klinik für Urologie am Universitätsklinikum Frankfurt

    PD Dr. med. Georg Salomon | Leiter Martini-Konsult Diagnostik und Fokale Therapie | Leitender Arzt der Martini-Klinik Hamburg

    Johann Schaffer | Geschäftsführer Dr. Rinner & Partner GmbH |Salzburg

    Dr. med. Axel Schroeder | Vorstandsvorsitzender Bund der Urologen e.G. | Präsident Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. Facharzt für Urologie | Neumünster

    Prof. Dr. med. Wolfgang Schulze-Seemann | Leitender Oberarzt des Universitätsklinikum Freiburg

    Prof. Dr. med. Björn Volkmer | Direktor der Klinik für Urologie | Klinikum Kassel

    10 REFERENTENVERZEICHNIS | RAHMENPROGRAMM 11

    Sehr geehrte Frau Kollegin,sehr geehrter Herr Kollege,

    wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr in Zusam-menarbeit und in Abstimmung mit dem BDU eine Fortbildung zum Thema »SEXUALMEDIZIN« anbieten zu können. Diese wird im Rahmen des 5. Urologischen Sommerforums in Sylt (Modul 1) und des Urologischem Herbstforum in Bad Dürkheim (Modul 2) stattfi nden und umfasst insgesamt 40 CME-zertifi zierte Kurseinheiten.

    Sexuelle Dysfunktionen treten in beiden Geschlech-tern und in allen Altersgruppen auf. Jeder zweite Mann und ein Drittel aller Frauen über 50 klagen über sexuelle Probleme. Etwa 70 % dieser Störungen sind als behandlungsbedürftig zu bezeichnen und können auch erfolgreich therapiert werden.

    In dieser Fortbildung werden durch ausgewiesene Experten aus der Urologie und Andrologie, der Gynä-kologie und der Psychiatrie die Grundkenntnisse der Sexualmedizin nach ICD 10 aufgefrischt und vertieft sowie neue Schwerpunkte gesetzt.

    Rahmenprogramm

    UroGolfCup 2014 Mittwoch 11.06.2014 16:30 Uhr Marine-Golf-Club

    GOSCH-Abend Donnerstag 12.06.2014 19:30 Uhr List, »Alte Bootshalle«

    Dr. med. Simone Maier Dr. med. Thomas SeyrichFachärztin für Urologie Facharzt für Urologie

    Danach folgen Übungen in Gesprächsführung, Patientencoaching und Paartherapie und es werden zusätzlich neue und bewährte Therapieoptionen vermittelt. Die Teilnehmer lernen die sexuellen Störungen in vollem Umfang zu erkennen und individuell abgestimmt auf den Patienten wirksam zu therapieren. Auch werden die Schnittstellen zur Psychotherapie aufgezeigt.Hier sind Sie im Rahmen von IGEL-Leistungen der kompetente Ansprechpartner und Therapiecoach für Ihre Patienten.

    Auf Grund der intensiven Zusammenarbeit mit dem BDU können wir Ihnen die Module zu einem Sonderpreis von 649,00 € zzgl. MwSt. pro Modul anbieten. Die Anmeldung kann über Ihre Anmel-dung zum Sommerforum oder direkt über www.medi-contact-gmbh.de erfolgen.

  • ANMELDEFORMULAR | 5. UROLOGISCHES SOMMERFORUM SYLT, 10.–13.06.2014 13

    Sie können dieses Anmeldeformular per Fax, per Post oder eingescannt per E-Mail BIS ZUM 15. MAI 2014 zurücksenden. Eine Anmeldung ist erst nach Zahlungseingang und schriftlicher Bestätigung verbindlich.

    Persönliche DatenAnrede Titel

    Vorname Name

    Klinik / Institut / Praxis

    Abteilung / Position

    Straße / Hausnummer

    PLZ / Ort

    Telefon Fax

    E-Mail

    Mitglied Bund der Urologen e.G. – Mitgliedsnummer*:

    Mitglied Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. – Mitgliedsnummer**: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir einen Rabatt nur bei Angabe der Mitglieds-Nr. gewähren können.

    Möchten Sie zukünftig über themenrelevante Veranstaltungen durch den Bund der Urologen e.G. und den Berufsverband der Deutschen Urologen e.V. informiert werden?

    Ja, ich möchte gern Informationen erhalten. Nein, ich möchte keine Informationen erhalten.

    Anmeldung Ich melde mich verbindlich zum Sommerforum Sylt, 10.–13.06.2014 an.

    1. Gesamtteilnahme 1 Ja, ich nehme für den gesamten Zeitraum des 5. Urologischen Sommerforums Sylt (10.–13.06.2014) teil:

    450,00 € 350,00 €*/** 250,00 €*+** 1.250,00 €***

    Die Preise verstehen sich inkl. der gesetzlichen MwSt., wenn nicht anders vermerkt.*/**) Reduzierung durch die Mitgliedschaft im Bund der Urologen e.G. ODER im Berufsverband der Deutschen Urologen e.V.*+**) Reduzierung durch die Mitgliedschaft im Bund der Urologen e.G. UND im Berufsverband der Deutschen Urologen e.V.; Assistenzärztinnen / -ärzte***) Für Industrievertreter und Medizinproduktefi rmen

    2. Tageskarten (120,00 € pro Tag) 1 nur Ärzte in der UrologieJa, ich nehme an folgendem/n Tag/en des 5. Urologischen Sommerforums Sylt teil:

    DI, 10.06.2014 MI, 11.06.2014 DO, 12.06.2014 FR, 13.06.2014

    Gesamtbetrag: € (Setzt sich aus allen angekreuzten Beträgen aus 1. und 2. zusammen!)

    1 Bei Vor-Ort-Anmeldung erhöhen sich die Gebühren um 10,00 €/Tag, d.h. Gesamtteilnahme 480,00 € und eine Tageskarte 130,00 €. Bei Mitgliedschaften sind es 360,00 € bzw. 260,00 € und 1.260,00 € für Industievertreter/Medizinproduktfi men.

    Zusatzangebot: Seminar Sexualmedizin (anmeldepfl ichtig) Ja, ich nehme am Seminar Sexualmedizin teil und wünsche, dass Sie zu diesem Zweck meine Daten an den Anbieter des

    Seminars, die medi-contact GmbH weiterleiten. Mir ist bewusst, dass dieses Seminar mit zusätzlichen Kosten in Höhe von 649,-- € zzgl. MwSt verbunden ist. Weitere Informationen fi nden Sie im Programmheft oder unter www.medi-contact-gmbh.de Die Abrechnung des Seminarbeitrages erfolgt direkt mit der medi-contact GmbH.

    Mit meiner Unterschrift bestätige ich meine verbindliche Anmeldung sowie dass ich die Anmelde-, Teilnahme- und Stornierungsbedingungen gelesen, verstanden und akzeptiert habe.

    Datum / Unterschrift Swiss Medical Food AGRütistrasse 20 CH-9050 Appenzell

    Tel.: + 41 71 780 18 63Fax: + 41 71 780 18 610800 - 72 39 925

    [email protected]://www.swissmedicalfood.ch

    Ihr Partner für Ernährung bei onkologischenErkrankungen

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  • Für alle kostenpfl ichtigen Teilnahmen bitten wir den entsprechenden Betrag inkl. 19 % MwSt. umgehend zu entrichten, da eine Teilnahme am 5. Urologischen Sommerforum Sylt nur nach Vorauszahlung der Teil-nahmegebühr/en möglich ist. Aufgrund der begrenzten Plätze wird chronologisch nach Zahlungseingang vorgegangen.

    Die Überweisung erfolgt bitte auf folgendes Konto:

    Bund der Urologen e.G.Deutsche Apotheker- und ÄrztebankKto.-Nr.: 00 06 01 16 75 BLZ: 300 606 01 IBAN: DE14 3006 0601 0006 0116 75BIC: DAAEDEDDXXX

    Bei unkorrekter Angabe bzgl. Mitgliedschaften behalten wir uns vor, die höhere Gebühr anzumahnen.

    Eine Anmeldebestätigung wird Ihnen nach Zahlungs-eingang zugesandt.

    Bei Fragen zur Anmeldung wenden Sie sich bitte an:

    Bund der Urologen e.G. Kuno-Fischer-Straße 814057 BerlinTel.: 030.30 20 96 70 Fax: 030.30 20 96 72E-Mail: [email protected]: www.bund-der-urologen.de

    TEILNAHMEBEDINGUNGEN

    Anmelde-, Teilnahme- und Stornierungsbedingungen

    Die Teilnehmerunterlagen erhalten Sie vor Ort.

    Änderungen und Stornierungen bedürfen der Schriftform. Eine Rücküberweisung eingezahlter Beträge ist nicht möglich. Sie haben bei Stornierung jedoch die Möglichkeit, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Die Kosten für diese und andere Umbuchungen betragen 15,00 €. Bei Rücklastschrift wird eine Gebühr von 15,00 € in Rech-nung gestellt. Der Teilnehmer erkennt mit dieser Anmeldung den Vorbehalt an, dass er/sie dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellen kann, wenn die Durchführung der Tagung durch unvorhergesehene politi-sche, wirtschaftliche oder natürliche Gewalt erschwert oder verhindert wird sowie wenn Programmänderungen wegen Ausfall von Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl usw. erfolgen müssen. Selbstverständlich werden wir Sie in einem solchen Fall über unplanmäßige Änderungen oder die Absage von Veranstaltungen unverzüglich informieren. Wir bitten Sie insoweit um ihr Verständnis. Bei Absage der Veranstaltung behalten wir uns vor, Ihnen einen Alternativ-termin anzubieten.Eine kostenfreie Stornierung ist nicht möglich (siehe oben), nach dem 15.05.2014 ist bei schriftlicher Um- oder Abmel-dung der volle Kostenbeitrag zu entrichten.

    151514 PARTNER DES UROLOGISCHEN SOMMERFORUMS SYLT | STAND BEI DRUCKLEGUNG

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    Die Unterstü tzungsleistungen der Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle der Arzneimittelindustrie e.V. können Sie unter dem Link einsehen: www.bund-der-urologen.de/209.html oder unter 5. Urologisches Sommerforum: www.bund-der-urologen.de/Veranstaltungen.html Weitere Informationen zum FSA-Kodex fi nden Sie unter: www.fs-arzneimittelindustrie.de/Verhaltenskodex/

  • VERANSTALTUNGSTAGEDienstag, 10.06. bis Freitag, 13.06.2014 8.00 – 18.00 Uhr

    VERANSTALTUNGSORTKaamp HüsHauptstraße 1225999 Kampen

    VERANSTALTER UND ORGANISATIONBund der Urologen e.G.Geschäftsstelle: Kuno-Fischer-Straße 814057 BerlinTel. 030.30 20 96 70 Fax 030.30 20 96 72E-Mail [email protected] www.bund-der-urologen.de www.urologisches-sommerforum-sylt.de

    ZERTIFIZIERUNGbei der Akademie der Deutschen Urologen beantragt(voraussichtlich mit 26 CME-Punkten zertifi ziert)

    HOTELINFORMATIONHotel- und VeranstaltungsserviceInhaber: Ralf TreutleinNeue Straße 6497299 Würzburg-Zellwww.zimmerkontingente.de/sommerforum